Indesign ist großartig für die Erstellung von sowohl gedruckten als auch digitalen Katalogen, Magazinen, Flyern und Büchern. Besonders gefällt mir, wie man interaktive Schaltflächen, Hyperlinks und Seitenübergänge sowie QR-Codes hinzufügen kann. Diese heben ein einfaches PDF-Dokument hervor und machen es tatsächlich unterhaltsam, durchzublättern. (Außerdem haben Illustrator und Photoshop diese Optionen nicht).
Ich habe auch kürzlich die Absatz- und Zeichenstiloptionen entdeckt, die eine enorme Zeitersparnis bei Massenbearbeitungen darstellen. Ebenso ermöglicht die Suchen/Ersetzen-Funktion, Text in großen Mengen zu aktualisieren, anstatt jedes Wort manuell zu bearbeiten.
Außerdem gibt es eine Menge Vorlagen auf Adobe Stock, die sich hervorragend zum Durchstöbern für Inspiration eignen oder zum Herunterladen und Bearbeiten. Die Stock-Bibliothek enthält Visitenkarten, Kataloge, Menüs, Broschüren und mehr.
Das Layout ist einfach zu navigieren, und man kann das Dashboard/die Panels nach Belieben anpassen. Ich mag auch, dass man die Shortcuts bearbeiten und auswählen kann, welche Tasten man einem Shortcut zuweisen möchte. Bewertung gesammelt von und auf G2.com gehostet.
Ich stieß auf eine steile Lernkurve, als ich Indesign zum ersten Mal lernte. Als begeisterter Illustrator- und Photoshop-Nutzer fand ich einige Funktionen (wie Bildrahmen) sehr frustrierend, um mich daran zu gewöhnen. Ich fand auch den Unterschied zwischen den Tastenkombinationen frustrierend, wie die Option "An Ort und Stelle einfügen", die in jedem Programm durch unterschiedliche Tasten ausgelöst wird.
Um Indesign in vollem Umfang nutzen zu können, benötigt man einen leistungsstarken Computer (besonders wenn das Projekt viele Bilder enthält), da es sonst schnell träge wird und abstürzt.
Der Standardplan bietet 100 GB Cloud-Speicher, was praktisch für die Zusammenarbeit mit anderen Nutzern ist, aber schnell überschritten werden kann, wenn man an vielen Projekten arbeitet. Daher ist es wichtig, alternative Speicheroptionen zu haben und Dateien nur dann in der Cloud zu speichern, wenn es notwendig ist.
Indesign ist ziemlich kostspielig, daher empfehle ich, wenn man ein begrenztes Budget hat, stattdessen ein Illustrator-Abonnement zu wählen, da man damit immer noch Magazine, Broschüren usw. erstellen kann und so die anderen Funktionen von Illustrator nutzen kann (obwohl Illustrator nicht alle Funktionen bietet, die Indesign hat). Bewertung gesammelt von und auf G2.com gehostet.
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