[go: up one dir, main page]

Jetzt bestellen

Und vollen Zugriff auf alle Statistiken erhalten. Schon ab $2,388 USD / Jahr

Empowering people with data

Insights und Fakten aus 170 Branchen und 150+ Ländern

Mehr als 23.000 Unternehmen nutzen Statista

Mehr als 23.000 Unternehmen nutzen Statista

Aktuelle Statistiken

Fakten und Insights zu relevanten Themen

16.10.2025 | Politik

Laut der am 15. Oktober 2025 veröffentlichten Umfrage von YouGov wäre die Union stärkste politische Kraft, wenn am Sonntag nach der Befragung Bundestagswahl in Deutschland gewesen wäre. Rund 27 Prozent erhielten die CDU/CSU in der Wahlumfrage. Knapp dahinter folgte die AfD mit 26 Prozent. Die SPD wäre mit 14 Prozent der Stimmanteile deutlich hinter den beiden Parteien. Die Grünen kamen auf elf Prozent, die Linke kam auf zehn Prozent. Die FDP erhielt drei Prozent der Stimmanteile und wäre damit nicht in den Bundestag eingezogen. Das Bündnis Sahra Wagenknecht scheiterte mit vier Prozent ebenfalls an der 5-Prozent-Hürde.

Ergebnis der Bundestagswahl 2025

Die Union siegte bei der Bundestagswahl 2025 mit rund 28,6 Prozent der Stimmenanteile. Damit wurde die CDU/CSU nach dem Scheitern der Ampel-Koalition erneut stärkste politische Kraft. Die AfD erzielte mit 20,8 Prozent der Stimmen einen neuen Höchstwert im Bund und wurde zweitstärkste Kraft. Sowohl die SPD mit 16,4 Prozent als auch die Grünen mit einem Ergebnis von 11,6 Prozent verloren im Vergleich zur Wahl 2021 deutlich an Zustimmung. Noch schlimmer erwischte es die FDP, die von der Regierungsbank in die außerparlamentarische Opposition rutschte. Auch das BSW blieb bei der Bundestagswahl 2025 mit 4,9 Prozent knapp unter der 5-Prozent-Hürde und verpasste damit den Einzug in den Bundestag.

Was ist die Sonntagsfrage?

Die Sonntagsfrage gilt als wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sie ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sonntagsfragen werden regelmäßig von verschiedenen Instituten im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben.

Mehr erfahren
16.10.2025 | PKW

VW war zwischen Januar und September 2025 die mit Abstand erfolgreichste Marke beim Verkauf von Elektroautos in Deutschland. So waren 19,9 Prozent aller neu zugelassenen Stromer von VW. BMW folgte mit neun Prozent. Gemeinsam mit den weiteren Konzernmarken Skoda, Audi, Seat und Porsche erreichte die Volkswagen AG einen Marktanteil von 44,3 Prozent auf dem E-Auto-Markt in Deutschland. Tesla zählte bei den Pkw-Neuzulassungen in Deutschland nach Marken 2025 bislang deutlich weniger neue Fahrzeuge als im Vorjahr, wodurch auch Teslas Marktanteil bei den E-Autos zurückging.

Mehr erfahren
16.10.2025 | USA

In einer Befragung Anfang Oktober 2025 haben rund 53 Prozent der befragten US-Amerikaner:innen angegeben, ein negatives Bild von Donald Trump zu haben, während etwa 42 Prozent angegeben haben, ein positives Bild zu haben. Für Trump ist dies der niedrigste Zustimmungswert seit Juni 2024. Die Statistik zeigt die Ergebnisse einer wiederkehrenden Online-Umfrage und bildet die Zustimmung und Ablehnung der Amerikaner:innen für den ehemaligen US-Präsidenten ab.

Die zweite Amtszeit von Donald Trump

Im Januar 2025 trat Trump seine zweite Amtszeit an. Die Trump-Regierung hat bisher den Fokus auf Migrationspolitik und innenpolitische Reformen wie Personalkürzungen bei Bundesbehörden. Dagegen gibt seine Regierung mehr Geld für Militär und Einwanderungskontrolle aus. Außenpolitisch hat der erneute Zollkonflikt der USA die Weltwirtschaft in Unsicherheit gebracht. Auch die Auswirkungen für Deutschland sind negativ, besonders die Autobranche und Stahlindustrie sind betroffen.

US-Wahl 2024

Am 5. November 2024 haben in den USA Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Donald Trump hat die Wahl nach dem Ergebnis der Wahlleute mit 312 Stimmen im Electoral College gewonnen. Damit hat Trump 6 Wahlleute mehr gewonnen als Biden im Jahr 2020. Trump konnte alle Swing States für sich entscheiden.

Mehr erfahren
16.10.2025 | Demographie

Im Juli 2025 gab es circa 123.200 Zuzüge aus dem Ausland nach Deutschland. Damit waren die Zuwanderungen höher als die Auswanderung, denn im selben Monat wurden rund 118.600 Fortzüge gezählt. Besonders viele Zuwanderer gab es im März 2022, als über eine halbe Million Menschen nach Deutschland kam, unter ihnen viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine.

Entwicklung der Nettozuwanderung

Die Nettozuwanderung nach Deutschland ist in den letzten Jahren rückläufig. Im Jahr 2024 betrug der Wanderungsüberschuss etwa 430.000 Personen, was einen erneuten Rückgang darstellt. Dennoch bleibt Deutschland ein beliebtes Zielland für Einwanderer. Auch 2024 kamen die meisten Zuwanderer aus der Ukraine, gefolgt von den Herkunftsländern Rumänien und der Türkei. 

Wachsende Vielfalt in der deutschen Gesellschaft

Die anhaltende Zuwanderung spiegelt sich auch in der Zusammensetzung der deutschen Bevölkerung wider. Im Jahr 2024 hatten mehr als ein Viertel der Gesamtbevölkerung eine Einwanderungsgeschichte. Mit 21,2 Millionen Menschen stellten sie eine bedeutende Gruppe dar, gefolgt von 4,1 Millionen Menschen mit einseitiger Einwanderungsgeschichte. Personen mit Einwanderungsgeschichte sind entweder seit 1950 selbst nach Deutschland eingewandert oder sind deren Nachkommen. Für letzteres müssen beide Elternteile Personen mit eigener Einwanderungsgeschichte sein. Ist nur ein Elternteil zugewandert, spricht man von "einseitiger Einwanderungsgeschichte".

Mehr erfahren
15.10.2025 | Politik

Seit dem 1. Oktober 2025 kommt es in den USA zu einem Shutdown der Regierung. Dieser dauert aktuell 13 Tage an. Eine solche Haushaltssperre ist seit 2019 nicht mehr eingetreten.

Erneuter Shutdown unter Trump

Die Haushaltssperre trat ein, nachdem der Haushaltsentwurf der Trump-Regierung im Senat nicht die erforderliche Mehrheit von 60 Stimmen erreicht hatte. Die US-Demokraten stimmten dem Gesetz ohne Zugeständnisse seitens der Republikaner nicht zu. Für die Demokraten ist die Maßnahme eines der wenigen Druckmittel, die ihnen geblieben sind. Sowohl im Repräsentantenhaus, als auch im Senat haben die Republikaner eine Mehrheit. Neben erhöhten Ausgaben für die Migrationsbehörden ICE und das Department of Homeland Security werden vor allem Gesundheitsausgaben gekürzt. Hier möchten die Demokraten ansetzen und verhindern, dass bei der Gesundheitsversicherung, wie dem Affordable Care Act (Obamacare) weiter eingespart wird. US-Präsident Trump droht hingegen mit Massenentlassungen bei Bundesbehörden.

Was bedeuten die Haushaltssperren in den USA?

Die längste Haushaltssperre in der Geschichte der USA trat am 21. Dezember 2018 während der Präsidentschaft von Donald Trump in Kraft. Der Shutdown endete am 25. Januar 2019 und dauerte insgesamt 34 Tage an. Ursächlich hierfür war die Forderung Trumps nach staatlicher Finanzierung einer Mauer bzw. eines Zauns an der Grenze zu Mexiko. Am 12. Januar 2019 übertraf dieser zweite Shutdown in der Präsidentschaft von Trump die 21-tägige Haushaltssperre von Dezember 1995 bis Januar 1996 unter Präsident Bill Clinton.

Als Shutdown wird in den Vereinigten Staaten ein Arbeitsstillstand in den Behörden bezeichnet, bei dem nur noch die nötigsten Aufgaben erledigt werden. Dieser tritt ein, wenn Senat, Repräsentantenhaus und Präsident nicht rechtzeitig einen neuen Haushalt beschließen. Die Shutdowns sind in der Bevölkerung unbeliebt und haben soziale Folgen durch die fehlende Bezahlung von Bundesangestellten.

Mehr erfahren
14.10.2025 | Heißgetränke

Der monatliche Verbraucherpreisindex für Bohnenkaffee in Deutschland ist innerhalb des letzten Jahres stark angestiegen. Im September 2025 stieg er im Vergleich zum Vormonat auf einen Indexwert von 156,2.

Mehr erfahren
14.10.2025 | Großhandel

Im August 2025 sank der reale Umsatz im Großhandel in Deutschland im Vergleich zum Vorjahresmonat um rund 2,4 Prozent. Der nominale Umsatz sank derweil um 2,3 Prozent.

Mehr erfahren
13.10.2025 | Passagierflugverkehr

Mit rund 8,3 Millionen Passagieren war Istanbul (IST) im August 2025 der größte Flughafen in Europa. An zweiter Stelle folgt der Flughafen London-Heathrow (LHR). An allen der größten Flughäfen Europas im Gesamtjahr 2024 sind die Passagierzahlen im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Eine andere Tendenz ist bei einem Vergleich der Flughäfen in Deutschland zu erkennen.

Mehr erfahren
13.10.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Die Zahl der Insolvenzen wuchs im Juli 2025 deutlich. Im genannten Zeitraum wurden in Deutschland 2.197 Insolvenzverfahren von Unternehmen registriert. Daneben gab es mehr als 7.500 Insolvenzen von Verbrauchern. Inklusive der Insolvenzen von ehemals selbstständig Tätigen sowie von sonstigen natürlichen Personen/Nachlässen belief sich die gesamte Zahl der Insolvenzen in Deutschland auf rund 12.600.

Zweck eines Insolvenzverfahrens ist es, einen gerechten Ausgleich zwischen überschuldeten und zahlungsunfähigen Schuldnern und ihren Gläubigern zu schaffen. Dazu werden die Gerichte bemüht, die auf der Grundlage der Insolvenzordnung diese Auseinandersetzung regeln. Die Insolvenzstatistik beruht auf den Angaben der Insolvenzgerichte.

Mehr erfahren
Market Insights

Entdecken Sie die Zukunft Ihres Marktes

Greifen Sie mit unseren Market Insights auf wertvolle und vergleichbare Marktdaten für mehr als 190 Länder, Gebiete und Regionen zu. Erhalten Sie detaillierte Einblicke zu wichtigen Kennzahlen, z.B. zu Umsatzmetriken und Key Performance Indicators.

Entdecken Sie unsere Market Insights
Statista-Accounts

Zugriff auf alle Statistiken schon ab $2,388 USD / Jahr*

* Nur für gewerbliche Nutzung

Basic Account

Für Einzellizenz-Nutzer
$0 USD
Kostenlos
  • Kostenlose Statistiken

Starter Account

Für Einzellizenz-Nutzer
$199 USD
pro Monat, jährliche Abrechnung
  • Kostenlose und Premium-Statistiken

Personal Account

Für Einzellizenz-Nutzer
$599 USD
pro Monat, jährliche Abrechnung
  • Kostenlose und Premium-Statistiken
  • Reporte

Professional Account

Für Teams bis zu 5 Personen
$1,299 USD
pro Monat, jährliche Abrechnung
  • Kostenlose und Premium-Statistiken
  • Reporte
  • Market Insights
Daily Data

Komplexe Themen – einfach verständlich

Fachkräftemangel im Jahr 2024: Welche Branchen haben die größten Probleme? - Infografik
Frieren, weil das Geld fehlt - Infografik
Wie entwickeln sich die Preise für Haushaltsenergie? - Infografik
Wie hoch ist die Chance auf Wohneigentum in Deutschland? - Infografik
Welche Branchen beantragen am häufigsten Insolvenz? - Infografik
Umfang von Insolvenzverfahren steigt nach Pandemie stark an - Infografik
Unternehmens-Insolvenzen steuern auf 10-Jahres-Hoch zu - Infografik
Erstmals mehr Schulkinder weltweit adipös als untergewichtig - Infografik
Consumer Insights

Verstehen, was Konsumenten bewegt

Die Consumer Insights untersuchen das Konsumverhalten weltweit und liefern wertvolle Insights für Werbetreibende, Planer und Produktmanager.

3.000.000+Interviews
56Länder
500+Branchen
15.000+Marken
Unsere Leistungen

Zeit und Geld sparen mit Statista

Statista wird in immer mehr Medienartikeln zitiert und hat sich somit als verlässlicher Partner der weltweit größten Medienunternehmen etabliert.

Unsere Vertrauenswürdigkeit

Über 500 Spezialisten und Redakteure überprüfen jede Veröffentlichung.

Unser Team

Relevante Daten innerhalb von Minuten - verfügbar in allen wichtigen Formaten.

Unsere Accounts
Kontakt

Sie haben noch Fragen? Wir helfen gerne.

Jens Weitemeyer
Customer Relations
Tel
+49 40 284841-0

Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)

Meredith Alda
Sales Manager– Kontakt (Vereinigte Staaten)
Tel
+1 914 619-5895

Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)

Yolanda Mega
Operations Manager– Kontakt (Asien)
Tel
+65 6995 6959

Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)

Ayana Mizuno
Business Development Manager– Kontakt (Asien)

Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)

Lodovica Biagi
Director of Operations– Kontakt (Europa)
Tel
+44 (0)20 8189 7000

Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)

Carolina Dulin
Group Director - LATAM– Kontakt (Lateinamerika)
Tel
+1 212 419-5774

Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)

1 Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. Der Account hat eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten und verlängert sich nach dem ersten Vertragsjahr zum regulären Listenpreis.