AT394830B - Fuehrerstand eines schienenfahrzeuges - Google Patents
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Description
AT 394 830 B
Die Erfindung betrifft einen Führerstand eines Schienenfahrzeuges mit einem Einstiegraum und einer Zwischendecke, die mit der Führerstanddecke einen Luftverteilraum mit einer im Vergleich zur Gesamthöhe des Führerstandes geringen Höhe bildet, in den von einer Klimaanlage Luft gefördert wird und wobei zum Luftaustritt in den Führerstand Lochblenden mit verstellbaren Durchströmungsquerschnitten vorgesehen sind. 5 Bei einem Führerstand der obengenannten und in der US-PS 2 170 791 beschriebenen Art erfolgt eine Absaugung von Luft über ein mit seiner Längsachse vertikal in die Zwischendecke eingesetztes Rohrstück, das auch den Zugang zu einem dachseitig eingebauten Scheinwerfer von innen her ermöglicht Bei dieser bekannten Anordnung kann Frischluft die durch Schlitze von der Vorderseite des Führerstandes eintritt, über den Rohr- f querschnitt und eine an einer hinteren Mantelseite des Rohrstückes angebrachte Jalousie bzw. Lochblende hin- v 10 durch abgesaugt werden. Es besteht auch die Möglichkeit einer Absaugung der im Führerstand befindlichen Luft ' über eine in einer Trennwand zum Einstiegraum knapp über den Boden eingesetzte Lochblende bzw. Jalousie. Bei ^ dieser bekannten Anordnung ergeben sich aber aufgrund des verhältnismäßig komplizierten mechanischen Aufbaus Probleme bei der Wartung, sowohl des mechanischen als auch des elektrischen Teiles der Klimaanlage, insbesondere der im Luftverteilraum befindlichen, zur Luftmengenregelung dienenden Lochblende bzw. Jalousie. Vor 15 allem hat das bekannte Belüftungssystem den Nachteil, daß die im Führerstand weilende Person einem Frischluftstrom ausgesetzt ist, der etwa in Sitzhöhe eintritt und sowohl in gleicher Höhe als auch über den Kopf hinweg austritt, wodurch unangenehme Zugerscheinungen entstehen.
Die DE-OS 3 314 767 beschreibt eine Grubenlokomotive mit allseitig geschlossenem, insbesondere klimatisiertem Fahrerhaus, bei der ein Teil des Fahrerhauses in Lokomotivlängsrichtung verschieb- und verriegelbar 20 mit der Lokomotive verbunden ist. Mit dieser bekannten Anordnung wurden bis dahin bei Grubenlokomotiven mit seitlichem Einstieg vorhandene ergonomische Probleme gelöst, die sich aus den sehr geringen Abmessungen einer Grubenlokomotive ergeben. Bei einem Fahrerhaus dieser bekannten Grubenlokomotive sind für die Klimatisierungsluft Austrittsschlitze vorgesehen, die im Randbereich der Rückwand des Fahrerhauses angeordnet sind.
Die Austrittsschlitze erstrecken sich längs der Seitenwände und längs des Daches. Unter dem Fahrersitz sind die 25 Absaugöffnungen für die zugeführte Klimatisierungsluft vorgesehen. Auch bei dieser bekannten Anordnung treten unangenehme Zugerscheinungen auf.
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der oben erwähnten bekannten Anordnung zu vermeiden und einen Führerstand der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch einfachen Aufbau, besonders günstige Strömungsverhältnisse und eine wirksame Klimatisierung auszeichnet. 30 Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lochblenden an drei Rändern der Zwischendecke in
Form von Luftausblasöffnungen bzw. Ausblasschlitzen eine Strömungsverbindung zwischen dem Luftverteilraum und dem Führerstand herstellen und daß von einem an den Einstiegraum anschließenden Rand der Zwischendecke eine im wesentlichen horizontale Uberströmung in den Einstiegraum vorgesehen ist, deren Durchströmungsquerschnitt mittels einer weiteren, in diesem Bereich verschiebbar angeordneten Lochblende verstellbar ist. 35 Durch diese Maßnahmen werden bei minimalem Bauaufwand eine sehr gute Führung, Verteilung und Regelung der durch das Klimaaggregat zugeführten Luft unter Vermeidung von Zugerscheinungen gewährleistet.
Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Bauweise sichergestellt, daß der Führerstand bei Einsatz des Schienenfahrzeuges in Hochtemperatur-Klimazonen sicher gekühlt wird, da der durch den Luftverteilraum begrenzte gleichmäßige Luftstrom auch eine wirksame Abschirmung bildet. 40 Eine Ausführungsform der Erfindung, mit der die Wirksamkeit der Klimaanlage weiter erhöht wird, ist, daß mindestens die in Fahrtrichtung verlaufenden Ränder der Decke des Führerstandes und der Zwischendecke, vorzugsweise um etwa 45°, abgeschrägt sind und sich in diesen Abschrägungen die Ausblasöffnungen bzw. Ausblasschlitze des Luftverteilraumes befinden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine besonders effiziente Regelung des Luftdurch-45 satzes dadurch gewährleistet, daß die Querschnitte der an den Rändern der Zwischendecke vorgesehenen Luftaus blasöffnungen bzw. Luftausblasschlitze durch vorzugsweise von Hand oder von Stellmotoren betätigbare Schieber einstellbar sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist, daß die an dem an den Einstiegraum anschließenden Rand der Zwischendecke angebrachte Lochblende in einem in diesem Bereich angebrachten perforierten, 50 Z-förmigen Winkelstück, das auch zur Abstützung der Zwischendecke dient, verschiebbar gelagert ist
Eine besonders gleichmäßige Regelung des Luftstromes und der Temperatur wird dadurch möglich, daß das Klimaaggregat der Klimaanlage etwa in der Mitte der Zwischendecke eingesetzt ist und mit dem Ansaugstutzen in den Führerstand ragt
Die Erfindung soll nun anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles 55 näher beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen: ''}
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch einen Führerstand nach der Linie (I-I) in Fig. 4, i
Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1,
Fig. 3 die Luftverteilung im Deckenabschnitt, 60 Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie (IV-IV) in Fig. 1 und
Fig. 5 ein Detail der Luftführung an der Decke des Führerstandes. -2-
AT 394 830 B
Gemäß der Zeichnung ist eine Zwischendecke (1) vorhanden, welche mit der Decke (2) des Führerstandes (3) einen Verteilraum (4) bildet. In den Verteilraum (4) fördert das Klimaaggregat (5) der Klimaanlage (6) die aufbereitete Luft Letztere strömt über an Rändern (7) in Bereichen (9) der Zwischendecke (1) vorgesehene Öffnungen (8) bzw. Schlitze (10) ab. Insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die aufbereitete Luft in drei Bereichen (9) der Zwischendecke (1) über Öffnungen (8) in den Führerstand (3) gelangt und am vierten, an den Einstiegraum (11) anschließenden Rand (12) eine im wesentlichen horizontale Überströmung in den Einstiegraum (11) erfolgL Die Steuerung der Klimaanlage (6) erfolgt über die Luftmenge und/oder die Temperatur der aufbereiteten Luft Die Querschnitte der Öffnungen (8) bzw. Schlitze (10) sind durch vorzugsweise von Hand oder von Stellmotoren betätigbare Schieber (13) (siehe insbesondere gemäß Anordnung von Fig. 2) einstellbar. Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich, ragt das Klimaaggregat (5) mit dem Ansaugstutzen (5") zumindest teilweise in den Luftverteilraum (4). Die an der Decke (2) des Führerstandes (3) angeordneten Luftaustritte können schlitzdüsenartige Auslässe oder über die ganze Breite des Führerstandes gehende Schlitze sein.
Die Luftströmung im Führerstand ist durch Pfeile angedeutet. Die Luft wird von außen entlang der Pfeile (A), (B) und/oder von innen entlang der Pfeile (C) vom Klimaaggregat (5) der Klimaanlage (6) angesaugt, die vorzugsweise am Dach des Führerstandes (3) angeordnet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich und durch Pfeile angedeutet, wird die angesaugte Luft in dem zwischen der Decke (2) und der Zwischendecke (1) befindlichen Verteilraum (4) radial ausgeblasen und tritt an den Rändern des Verteilraumes (4) aus. Wahlweise kann das Klimaaggregat, wie bei (5') angedeutet, auch an der Vorder- oder Rückseite des Führerstandes (3) angebracht sein, wobei die Luft über mindestens einen Kanal (14) in den Verteilraum (4) zwischen der Decke (2) und der Zwischendecke (1) geblasen wird. Die in dem als Doppelführerstand ausgebildeten Führerstand (3) angebrachten Steuerpulte (15), (16) sind vorzugsweise "schwebend” bzw. freitragend angeordnet, um eine noch bessere Luft-verteilung zu ermöglichen. Zwischen den Steuerpulten (15) und (16) ist ein Drehsessel (17) zur Anpassung an die Fahrtrichtung mit strichlierten Linien angedeutet. Im Führerstandgehäuse ist auf jeder Seite ein Fenster (18) und eine Einstiegtür (19) mit Fenster (26) angebracht, welche den Zutritt zu den Steuerpulten (15), (16) bzw. zum Drehsessel (17) bzw. zu einem mit einem Klappbett (20) versehenen Ruheraum ermöglicht. In der Fig. 2 ist im Detail eine vorzugsweise Ausführungsform einer mit einer Lochblende (21) ausgerüsteten, mit Austrittsöffnungen (8) versehenen Luftzufuhrvonichtung (22) für den Führerstand (3) dargestellt. Der Handgriff für die in Längsrichtung der Luftzufuhrvorrichtung (22) verschiebbare Lochblende ist mit (23) bezeichnet. Wahlweise ist es auch möglich, ein Lufttransportaggregat sowohl an mindestens einer Stirnseite als auch am Dach des Führerstandgehäuses zum gesonderten Lufteintritt und Luftaustritt vorzusehen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Zwischendecke (2) im Bereich der Luftzufuhrvorrichtung (22) in einem Winkel von etwa 45° zum Boden (24) des Führerstandes (3) geneigt.
Der Führerstand kann sich auf jedem beliebigen Schienenfahrzeug, wie einer Verschublok, einer Gleisbaumaschine, einer Draisine od. dgl. befinden.
Wegen der besseren Übersichtlichkeit ist in Fig. 4 der an den Einstiegraum (11) anschließende Rand (12) der Zwischendecke (1), über den die im wesentlichen horizontale Überströmung in den Einstiegraum (11) geleitet wird, ohne eine zur Verstellung des Durchströmquerschnittes vorzusehende Lochblende dargestellt. Anstatt dieser ist die Durchströmöffnung in die die Lochblende eingesetzt ist, selbst mit der Ziffer (28) bezeichnet.
In wesentlich vergrößertem Maßstab gegenüber der Darstellung in Fig. 4 zeigt die Fig. 5 die Durchströmöffnung mit einer Lochblende (28) versehen, welche innerhalb eines an der Decke (2) und an der Zwischendecke (1) angebrachten, perforierten, Z-förmigen Winkelstückes (29) verschiebbar angeordnet ist. Dadurch kann auf besonders einfache Weise eine Regelung des Luftstromes erzielt werden. Die Lochblende (28) kann ebenso wie der Schieber (21) von einem Elektromotor angetrieben sein, der durch eine Regelvorrichtung, z. B. für Temperatur bzw. Luftmenge, gesteuert wird. Da die Lochblende (28) an jenem Rand (12) der Zwischendecke (1) angeordnet ist, der dem mit dem Klappbett (20) versehenen Ruheraum (11) zugewandt ist, kann die Luftströmung den räumlichen Bedingungen des Führerstandes individuell angepaßt werden. Es kann somit, wie insbesondere in Fig. 4 durch Pfeile angedeutet, zu einer besonders guten und gleichmäßigen Durchlüftung des gesamten Innenraumes des Führerstandes durch Luftlängs- und Luftquerströme kommen, welche außerdem eine gute Mischung der einzelnen Luftbereiche ermöglicht Besonders vorteilhaft ist der vorzugsweise lediglich seitlich angebrachte Lufteinlaß entlang der Pfeile (B) beim Klimaaggregat (5). Hiedurch wird eine ungünstige Beeinflussung durch den Fahrtwind vermieden.
Die Herstellungskosten bzw. Wartungskosten der beim erfindungsgemäßen Führerstand verwendeten Klimaanlage lassen sich niedrig halten, da die Anlage kompakt und konstruktiv einfach aufgebaut ist
Bei der Erfindung ist eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben, die Anbringung von Klimaaggregaten, Leitplatten, Lochblenden, Luftzufuhreinrichtungen usw. zu variieren, um eine optimale Luftverteilung zu erreichen. Zum Beispiel kann die Zwischendecke (1) entsprechend an die Luftströme angepaßt und eventuell unterteilt sein.
Die gesamte Klimaanlage kann vorzugsweise als Baukastensystem ausgebildet sein. Dieses besteht vorzugsweise aus z. B. durch Schraubverbindungen od. dgl. leicht lösbaren Teile, wie Klimaaggregat, Zwischendecke od. dgl. Die Teile sind entsprechend dimensioniert und die Leitungsverbindungen, sowohl der Luftleiträume als auch der elektrischen Einrichtungen, können steckbar sein. -3-
Claims (5)
- AT 394 830 B PATENTANSPRÜCHE 1. Führerstand eines Schienenfahrzeuges mit einem Einstiegraum und einer Zwischendecke, die mit der Führerstanddecke einen Luftverteilraum mit einer im Vergleich zur Gesamthöhe des Führerstandes geringen Höhe bildet, in den von einer Klimaanlage Luft gefördert wird und wobei zum Luftaustritt in den Führerstand Lochblenden mit verstellbaren Durchströmungsquerschnitten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblenden an drei Rändern (7) der Zwischendecke (1) in Form von Luftausblasöffnungen (8) bzw. Ausblasschlitzen (10) eine Strömungsverbindung zwischen dem Luftverteilraum und dem Führerstand herstellen und daß von einem an den Einstiegraum (11) anschließenden Rand (12) der Zwischendecke (1) eine im wesentlichen horizontale Überströmung in den Einstiegraum (11) vorgesehen ist, deren Durchströmungsquerschnitt mittels einer weiteren, in diesem Bereich verschiebbar angeordneten Lochblende (28) verstellbar ist
- 2. Führerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die in Fahrtrichtung verlaufenden Ränder der Decke (2) des Führerstandes und der Zwischendecke (1), vorzugsweise um etwa 45°, abgeschrägt sind und sich in diesen Abschrägungen die Ausblasöffnungen (8) bzw. Ausblasschlitze (10) des Luftverteilraumes (4) befinden.
- 3. Führerstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der an den Rändern (7) der Zwischendecke (1) vorgesehenen Luftausblasöffnungen (8) bzw. Luftausblasschlitze (10) durch vorzugsweise von Hand oder von Stellmotoren betätigbare Schieber (13) einstellbar sind.
- . 4. Führerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem an den Einstieg-raum (11) anschließenden Rand (12) der Zwischendecke (1) angebrachte Lochblende (28) in einem in diesem Bereich angebrachten perforierten, Z-förmigen Winkelstück (29), das auch zur Abstützung der Zwischendecke (1) dient, verschiebbar gelagert ist.
- 5. Führerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimaaggregat (5) der Klimaanlage (6) etwa in der Mitte der Zwischendecke (1) eingesetzt ist und mit dem Ansaugstutzen (5") in den Führerstand (3) ragt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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