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CH213068A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallüberzügen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallüberzügen.

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Publication number
CH213068A
CH213068A CH213068DA CH213068A CH 213068 A CH213068 A CH 213068A CH 213068D A CH213068D A CH 213068DA CH 213068 A CH213068 A CH 213068A
Authority
CH
Switzerland
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metal wires
metal
dependent
wires
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Application number
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English (en)
Inventor
Dr Schoop M U
Original Assignee
Dr Schoop M U
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Schoop M U filed Critical Dr Schoop M U
Publication of CH213068A publication Critical patent/CH213068A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/22Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc
    • B05B7/222Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc
    • B05B7/224Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc the material having originally the shape of a wire, rod or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/12Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the method of spraying
    • C23C4/131Wire arc spraying

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Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zur Herstellung von     Netallüberzügen.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur  Herstellung von Metallüberzügen mittels  eines im elektrischen Lichtbogen geschmol  zenen     und    durch ein Druckmittel zerstäub  ten     Metalles.     



  Der gewöhnliche Lichtbogen zwischen  Metallelektroden ist bei niedrigen Spannun  gen sehr unstabil, so dass in der Technik  zur Aufrechterhaltung eines Lichtbogens  meistens Hochspannung angewendet wird.  Nach dem Verfahren gemäss der Erfindung  soll die Anwendung einer niedrigen Span  nung dadurch ermöglicht werden, dass die  Enden von zwei stromführenden Metalldräh  ten zur Berührung unter Kurzschluss ge  bracht werden, so dass zwischen den Draht  enden ein Lichtbogen erzeugt wird, welcher  ein gleichmässiges Abschmelzen der Metall  drähte bewirkt.  



  Die Vorrichtung nach der Erfindung zur  Ausübung des erfindungsgemässen Verfah  rens     weist    mindestens eine     Vorschubeinrich-          tung    für die stromführenden Metalldrähte  und eine Zuleitung für das Druckmittel zu  der Berührungsstelle der Metalldrähte auf.    Auf der beiliegenden     Zeichnw@.g    sind bei  spielsweise Ausführungsformen von Vorrich  tungen zur Ausübung des erfindungsgemässen  Verfahrens dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen     Horizontalschnitt    durch  eine Vorrichtung;       Fig.    2 ist ein     Schnitt    durch eine Düse  einer     Vorrichtung;          Fig.    3 und 4 zeigen     perspektivische    An  sichten einer Vorrichtung mit einer Schutz  kappe in zwei verschiedenen Stellungen der  letzteren, und       Fig.    5 veranschaulicht die     Anwendung     einer Vorrichtung und die Anordnung der  Metalldrähte auf einem     Rückentraggestell.     



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 ein Gehäuse, in  welchem zwei     Vorschubeinrichtungen    für die  Metalldrähte 3 angeordnet sind, welche un  abhängig voneinander mit einer von der Art  des     Metalles    und den Betriebsbedingungen  abhängigen Geschwindigkeit von zum Bei  spiel 3 bis 4 Metern pro Minute vorgescho  ben werden. Jede dieser     Vorschubeinrich-          tungen    weist eine in nicht gezeichneter Weise  durch Pressluft angetriebene Turbine 2 auf,  die eine den Metalldraht umgebende Hohl-      welle 2' antreibt.

   Zwischen zwei Flanschen  dieser Welle 2' sind zwei Backen 2" gelagert,  die durch eine Schraube 2"' gegeneinander  gepresst werden und mittels Gewinde derart  auf den Metalldraht 3 einwirken, dass dieser  beim Drehen der Welle 2'     bezw.    der Backen  2" vorwärts geschoben wird. Die Enden der  Metalldrähte 3 berühren sich vor der Mün  dung der     Druckmitteldüse    4, durch welche  ein Druckmittel, z. B. Pressluft, Kohlensäure  oder Stickstoff, mit 5 bis 7 Atmosphären  Druck austritt.

   Die Metalldrähte werden an  eine elektrische Gleich- oder Wechselstrom  quelle mit einer     Spannung    von 40 bis     ,i0    Volt  angeschlossen, wobei an der Berührungsstelle  der Drähte ein Kurzschluss entsteht, durch  welchen ein gleichmässiger Lichtbogen er  zeugt wird, so dass die Drähte abschmelzen:  Das geschmolzene Metall wird durch das  Druckmittel fein zerstäubt. Dieses Verfah  ren ist     umso    wirtschaftlicher, ,je mehr die  Drähte     überlastet    sind.

   Zum Verzinken wird  beispielsweise den nur 1,5 mm dicken Me  talldrähten ein Strom von 180 bis 200     Am-          per,:S        zug        "fiihrt.    In dem     kurzen        und    ausser  ordentlich heissen     Lichtbogen    von zirka  4000' C wird etwas Metall verdampft, so  dass der in einer stark ionisierten     Atmo-          sphäre        befindliche    Lichtbogen reich an  ultravioletten Strahlen ist.

   Zum Schutz der  Augen ist daher die Berührungsstelle der  Metalldrähte 3 von einem Schutzgehäuse 5  umgeben, das eine     Austrittsöffnung    6 für das       zerstäubte    geschmolzene Metall aufweist.  



  In     Fig.    2 ist     eine    Düse dargestellt, bei  welcher ein     Düsenkörper    7 aus feuerfestem  Material eine zentrale konische Bohrung 8  für das Druckmittel und weitere Bohrungen  9     aufweist.    durch welche die Metalldrähte  10 hindurchgeführt werden und welche me  tallisch ausgekleidet sind, so dass die Aus  kleidung ebenfalls als Leiter für den elek  trischen Strom dient. Der Düsenkörper 7  ist mittels einer Hülse 11 am Gehäuse 12  auswechselbar befestigt, indem die Hülse 11  auf eine am Gehäuse 12 befestigte     Scheibe.     13 geschraubt ist.

   Nach     Abschrauben,    der  Hülse 11 kann der Düsenkörper 7 durch    einen andern     Düsenkörper    ersetzt werden.  dessen konische Bohrung 8 zum Beispiel eine  andere     Konizität    hat oder dessen Bohrungen  9 enger oder weiter     sind.     



  Bei der Vorrichtung nach     Fig.    3 und 4  ist am Gehäuse 14, an welchem zum Beispiel  die beschriebene Düse gemäss     Fig.    2 ange  baut sein kann, eine Schutzkappe 15 gelen  kig angeordnet, welche bei der in     Fig.    3 dar  gestellten Wirkungsstellung die Düse 16  nach oben und seitlich abdeckt. Diese Kappe  15 weist oben ein     Durehblickfenster    17 aus  Glas zur Beobachtung des Lichtbogens und  seitlich Schlitze 18 für den     Luftdurchtritt    auf.

    Die Schutzkappe 15 ist mittels eines Hand  hebels 19 aus der     Stellung    nach     Fig.    3 in die  Stellung nach     Fig.    4     herabklappbar,    in wel  cher die Düse 16 bequem zugänglich ist. Ein       lippenförmiger    Ansatz 20 der Kappe 15 be  findet sich dann vor der Mündung der Düse  16, so dass zur Inbetriebsetzung der Vor  richtung die Schutzkappe 15     zuerst    in die  Stellung nach     Fig.    3 geklappt werden muss.

    Die     Schutzkappe    15 könnte statt     herabklapp-          bar    auch     wegnehmbar    am Gehäuse 14     ange-          ordriet    sein.  



  Nach     Fig.    5 sind die beiden stromführen  den Metalldrähte als Drahtrollen 21 in einem       Rückentraggestell    22 angeordnet. Die beiden  Rollen 21 sind in dem     Gestell    22 vonein  ander isoliert und auswechselbar gelagert und  die Drähte werden auf verschiedenen Seiten  des Arbeiters zur     Vorrichtung    geführt, so  dass sie sich nicht berühren können.  



  Mit den dargestellten Vorrichtungen kön  nen gleichmässige und     festhaftende    Überzüge       aus    Kupfer, Aluminium, Nickel usw. erzeugt       werden.    Infolge der sehr hohen Temperatur  des Lichtbogens sind die     Metallteilchen    sehr  heiss, so dass zum Beispiel beim Auftreffen  von Aluminiumteilchen auf eine Glasplatte  das Glas an den betreffenden Stellen zum  Schmelzen kommt und die Aluminiumteil  chen in die Glasoberfläche eingeschmolzen  werden. Solche     Überzüge    haften daher so  fest, dass sie unter     keinen    Umständen mehr  von der Unterlage getrennt werden können.  



  Das beschriebene     Verfahren    zur Herstel-           lung    von Metallüberzügen mittels eines elek  trischen Lichtbogens hat gegenüber dem  Verfahren mit einer     Sauerstoff-Acetylen-          flamme    wesentliche Vorteile, indem der ther  mische Nutzeffekt beim Schmelzen durch  elektrischen Strom um ein Vielfaches besser  ist als bei der     Sauerstoffacetylenflamme    und  zufolge der hohen Temperatur des Licht  bogens die Möglichkeit besteht, auch schwer  schmelzbare Metalle,     wie    Wolfram,     11Tolyb-          dä.n,    Titan usw. zu zerstäuben und aufzu  tragen.

   Ferner kann mit einer der beschrie  benen Vorrichtungen in der gleichen Zeit  8- bis     10mal    so viel Metall aufgeschleudert        -erden    wie mit einer Gaspistole.  



  Am Haltegriff der Vorrichtung ist zweck  mässig eine vermittelst Druckknopf zu be  tätigende Kontaktvorrichtung     angebracht,     durch welche mit Hilfe eines Relais der  Strom ein- und ausgeschaltet werden kann.  



       Die        Vorschubeinrichtung    könnte statt  durch Pressluft auch durch einen Elektro  motor betätigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Metall überzügen mittels eines im elektrischen Lichtbogen geschmolzenen und durch ein Druckmittel zerstäubten Metalles, da durch gekennzeichnet, dass die Enden von zwei stromführenden Metalldrähten zur Berührung unter Kurzschluss ge bracht werden, so dass zwischen den Drahtenden ein Lichtbogen erzeugt wird, welcher ein gleichmässiges Ab schmelzen der Metalldrähte bewirkt. II. Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch mindestens eine Vorschub einrichtung für die stromführenden Me talldrähte und eine Zuleitung für das Druckmittel zu der Berührungsstelle der Metalldrähte.
    UNTERANSPRl1CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in einem Düsenkörper für das Druckmittel Boh rungen für die Metalldrähte vorgesehen sind, derart, dass die Enden der vor wärtsbewegten Drähte an der Düsen mündung zur Berührung kommen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Düsenkörper aus feuer festem Material besteht und die Bohrun gen für die Metalldrähte metallisch aus gekleidet sind.
    B. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, da,ss der Düsenkörper aus wechselbar ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Metall drähte unabhängig voneinander vor schiebbar sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch l., dadurch gekennzeich net, dass eine Schutzkappe vorgesehen ist, welche in Wirkungsstellung die Be rührungsstelle der Metalldrähte nach oben -und seitlich abdeckt. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schutzkappe aus der Wirkungsstellung in eine Stellung herabklappbar ist, in der sie die Düsen öffnung verdeckt, so dass sie zur In betriebsetzung der Vorrichtung zuerst in die Wirkungsstellung geklappt werden muss. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schutzkappe oben ein Durchblickfenster und seitlich Luft durchtrittsöffnungen aufweist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Metall drähte als voneinander isolierte Draht rollen auf einem Rückentraggestell an geordnet sind.
CH213068D 1941-09-23 1939-07-26 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallüberzügen. CH213068A (de)

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