CH254872A - Holztrocknungsanlage. - Google Patents
Holztrocknungsanlage.Info
- Publication number
- CH254872A CH254872A CH254872DA CH254872A CH 254872 A CH254872 A CH 254872A CH 254872D A CH254872D A CH 254872DA CH 254872 A CH254872 A CH 254872A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- air
- drying
- housing
- room
- space
- Prior art date
Links
- 238000001035 drying Methods 0.000 title claims description 63
- 239000002023 wood Substances 0.000 title claims description 23
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 7
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 5
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 7
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 claims 3
- 244000303040 Glycyrrhiza glabra Species 0.000 claims 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 4
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Substances [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 229920006395 saturated elastomer Polymers 0.000 description 2
- 235000016936 Dendrocalamus strictus Nutrition 0.000 description 1
- 238000005336 cracking Methods 0.000 description 1
- 238000007791 dehumidification Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B9/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
- F26B9/06—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B2210/00—Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
- F26B2210/16—Wood, e.g. lumber, timber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Holztrocknungsanlage. Iüe vorliegende Erfindung betrifft eine 1-lolztrool@nungsanlage, bei welcher in einem gegen Wärmeverluste isolierten Gehäuse ein <I>zur</I> Aufnahme des zu trocknenden Holzes be- @timmter Trocknungsraum an beordnet ist, -elc her beidseitig zwei im Abstand von- ,@inander liegende Seitenwände,
von welchen die innern luftdurchlässig sind, aufweist, Lind bei welcher in einem ausserhalb des Troekriungsraunies im Gehäuse liegenden flauiii ein Ventilator angeordnet ist, welcher ge.@ta.ttet, die Luft im Gehäuse und im '1''i1ocl@iiiing.raum umzuwälzen, derart,
dass die Luft aus dem den Ventilator enthaltenden Rauin in den Zwischenraum zwischen der innern und der äussern Seitenwand auf der einen Seite des Trocknungsraumes gefördert u-ird, dureh die innere Seitenwand in den Trocknunbsraum und nach Passieren desael- hen durch die auf dessen anderer Seite lie- ",
endu innere Seitenwand in den Zwischen raum zwischen dieser und der zugehörigen äussern Seitenwand und von da zum Venti lator zurückströmt, wobei dem Raum, aus welchem der Ventilator die Luft ansaugt, < eine ins Freie führende Öffnung zugeordnet ist, vor welcher im Innern des Gehäuses eine durch einen selbsttätig steuerbaren Servo motor betäf:
igbare Klappe angeordnet ist, welche in der einen Arbeitsstellung diese Öffnung vollständig schliesst und in der andern die aus dem Trocknungsraum zurück- strömende Luft ins Freie leitet und zugleich einen Teil der Öffnung zum Ansaugen von Frischluft freigibt.
Die Trocknung des Holzes erfolgt bei dieser Holztroeknungsanlage durch die Luft, welche im Gehäuse bzw. im Trocknungsraum umgewälzt wird, wobei diese Luft von Zeit zu Zeit erneuert und gegebenenfalls gekühlt werden kann, sei es, wenn die umgewälzte Luft mit Feuchtigkeit gesättigt ist oder eine bestimmte Temperatur erreicht hat, oder in zeitlich regelmässigen Intervallen.
Durch die periodische Erneuerung und gegebenenfalls Kühlung der Luft kann die Entfeuehtung des Holzes erheblich beschleunigt werden, ohne dass im Innern des Holzes grössere Feuchtigkeits- und Temperaturdifferenzen und damit Spannungen, welche zu Rissbildun- gen Anlass geben könnten, auftreten. Wie Versuche ergeben haben, arbeiten solche Holz trocknungsanlagen äusserst wirtschaftlich und rasch.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan- des schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Grundriss einer Holztrock- nungsanlage mit geöffnetem Deckel, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie A- I in Fig. 1 und Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch das eine Ende der Holztroeknungsanlage g,
.. mäss Vig. 1 in einer andern Betriebsstellung der Klappe.
In einem Gehäuse 1 von rechteckigem Querschnitt ist auf Trägern 2 ein nach oben offener Trocknungsraum angeordnet. Dieser Trocknungsraum wird aus einem Boden 3, den Stirnwänden 4 und 5, zwei innern Seiten wänden 6 und 7 aus gelochtem Bleeh und zwei äussern Seitenwänden 8 und 91 gebildet. Der Boden 3 und die äussern .Seitenwände 8 und 9 werden durch äussere Rahmen 10 aus U-Eisen zusammengehalten.
Die innern Sei- tenw ände 6 und 7 sind an innern Rahmen 11 aus U-Eisen befestigt. Zur Versteifung sind zwischen den innern Seitenwänden 6 und 7 und den äussern Wänden & und 9 Stege 12 angeordnet.
Um eine Abkühlung des Trok- kenraumes zu verhüten, ist zwischen dem Boden 3 und dem Boden des Gehäuses 1, zw, ;sehen der Stirnwand 4 und der entspre chenden Stirnwand des Gehäuses 1 und zwi schen den Seitenwänden 8 und 9 und .den Seitenwänden des Gehäuses 1 ein Zwischen raum gewahrt, welcher gegebenenfalls mit wärmeisolierendem Material gefüllt sein bann. Zwischen .der Stirnwand 5 und der gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäu ses 1 ist ein freier Raum 13 gewahrt.
Die äussere Seitenwand 8 des Troeknungsraumes ist verlängert und schliesst an die eine seit liche Begrenzung einer in der erwähnten Stirnwand des Gehäuses 1 vorgesehenen Öffnung 14 an. Die andere Seitenwand 9 des Trocknungsraumes ist ebenfalls verlängert, abgekrümmt und schliesst an die andere seit liche Begrenzung dieser Öffnung 14 an.
Die innern Seitenwände 6 und 7 des Trocknungs- raumes sind zueinander parallel, während die äussern Seitenwände 8 und 9 -derart verlaufen, dass die Zwischenräume zwischen der benach barten innern Seitenwand 6 und der äussern Seitenwand 8 bzw. 7 und 9 vom Raum 1.3, in welchen sie münden, aus sich verengern. Das Gehäuse 1 weist einen über die ganze Länge .des Trocknungsraumes sich erstrecken den, um Scharniere 15 aufzuklappenden. wärmeisolierenden Deckel 1,6 auf, welcher gleichzeitig mit dem Gehäuse 1 auch den nach oben offenenTrocknungsrauin. abschliesst.
Zwischen der Stirnwänd 5 des Trocknungs- raumes und dem abgekrümmten Teil .der ver längerten äussern Seitenwand 9 ist auf einem Tragrahmen 17 ein dureh einen Elektromo tor 18 angetriebenes Ventila-torrad 19 gela gert, welehes Luft aus dem Raum 13 in den Zwischenraum zwischen der äussern Seiten wand 9 und der innern Seitenwand 7 fördert.
Im Raum 13 ist ferner eine um eine Achse 20 drehbare zweiflügelige Klappe 21 angeord net, welche in der einen Arbeitsstellung die Öffnung 14 in der Stirnwand des Gehäuses 1 abschliesst (Fig. 1), während sie in ihrer andern Arbeitsstellung (Fig. 3) zusammen mit dem verlängerten Teil der äussern Seiten wand 8 des Trocknungsraumes einen Kanal bildet, welcher den Zwischenraum zwischen der innern Seitenwand 6 und,der äussern Sei tenwand 8 des Trocknungsraumes bis zur Öffnung 14 in der Stirnwand des Gehäuses verlängert und anderseits einen Teil der<B>Öff-</B> nung 14 für den Eintritt von Aussenluft in den Raum 13, freigibt.
Diese Klappe 21 wird durch einen Servomotor 22 betätigt, weleher durch eine selbsttätige Steuereinrichtung 22', z. B. ein Hygrometer, gesteuert wird. Im Raum 13 ist eine Heizeinrichtung 2-3 derart. angeordnet, dass bei derjenigen Stellung der Klappe 21, in welcher diese die Öffnung 14 in der Stirnwand des Gehäuses 1 schliesst (Fig. 1), die aus dem Zwischenraum zwischen der innern Seitenwand 6 und .der äussern Sei tenwand 8 des Troeknungsraumes in den Raum 13 zurückströmende Luft durch die Heizeinrichtung hindurchtreten muss.
Ferner ist im Raum 13 eine Kühleinrichtung 24 der art angeordnet, dass bei derjenigen Stellung der Klappe 21, in welcher diese die Öff nung 14 in der Stirnwand .des Gehäuses 1 freigibt (Fig. 3), die von aussen in den Raum 13 strömende Luft -durch sie hindurch treten muss.
Das zu trocknende Holz wird im Trock- nungsraum aufgeschichtet, wobei durch die nach innen ragenden Schenkel der U-Eisen der innern Rahmen 11 ein genügender Ab stand des Holzes vom Boden 3 und den innern Seitenwändcn G und 7 des 'lro@eknungsraumes geöichert; wird. Die Klappe 21 befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, in welcher .sie die Üffnung 14 abschliesst.
Nach Schliessen des Deckels 16 wird der Elektro- inotor 18 des Ventilators in Gang gesetzt, wodurch eine Luftumwälzung im Gehäuse 1 hzw. im Trocknungsraum bewirkt wird.
Die Luft wird durch den Ventilator aus dem Raum 13 angesaugt und in den Zwischen raum zwischen der äussern Seitenwand 9 und der innern Seitenwand 7 gedrückt, von wo >ie durch die aus gelochtem Blech bestehende Seitenwand <B>7</B>i n den Trocknungsraum ge- lanöt. Die Quersehnittoverhältnisse .des zwi- sehenra.umes zwischen der äussern Seiten- vv and 9 und der innern Seitenwand 7 des T
rocknungsraumes sind dabei so gewählt, dali auf der ganzen Fläche der innern Sei te nwand 7 des Trocknungsraumes ein mög- lich:;t bleichmässiger Luftdurchtritt stattfin det. Gegebenenfalls können zur Erzielung eines bleichmässigen Luftdurehtrittes auch Leitbleche und Steuerklappen vorgesehen werden, und ferner kann zu .diesem Zwecke die Lochung der innern Seitenwand auf der Länge des Trocknungsraumes verschieden ge wählt ;werden.
Die Luft durchströmt den Trocknungsraum und tritt durch die aus ge- locb tem Blech bestehende innere Seitenwand 6 in den Zwischenraum zwischen dieser und der äussern Seitenwand 8 des Trocknungs- raunie.s, aus welchem ;
sie in den Raum 13 zu- rüelzströmt. Beim Eintritt in den Raum 13 durchströmt sie dabei die Heizeinrichtung<B>23.</B> Durch die umgewälzte Luft wird dem im Troclznunbsraum befindlichen Holz Feuch tigkeit entzouen. Nach einer gewissen Zeit wird die Klappe 21 durch den Servomotor 22 iii .die in Fig, 3 dargestellte Stellung ge bracht, was bewirkt, .dass die im Gehäuse 1 bzw.
im Trocknungsraum umgewälzte Luft durch die CPffnunb 14 in der Stirnwand aus gestossen und gleichzeitig frische Aussenluft in den Raum 14 angesaugt wird. Die Steue rung des Servomotors 22 erfolgt dabei mit Vorteil durch ein im Raum 13 angeordne- te,y#;rometer in der Weise, dass die Klappe 21 in die in Fig. 3 dargestellte Stel lung gebracht wird, wenn die im Gehäuse 1 und im Trocknungsraum umgewälzte Luft mit Feuchtigkeit gesättigt ist.
Die Steuerung des Servomotors 22 könnte aber auch .durch einen oder z@vei Thermostaten bewirkt wer den und zwar mit Vorteil in der Weise, dass der die Klappe 21 betätigende Servomotor 22 bei Erreichen einer bestimmten, einstellbaren Maximaltemperatur im Raum 13 -die Klappe 21 öffnet und gleichzeitig dieHeizeinrichtung 23 ausschaltet, und, nachdem eine Zeitlang Frischluft umgewälzt wurde und die Tempe ratur im Raum 13 und im Trocknungsraum auf einen bestimmten einstellbaren Tiefstand gesunken ist, die Klappe 21 wieder schliesst und die Heizeinrichtung wieder einschal tet.
Schliesslich könnte der Servomotor 22 auch automatisch mittels einer Zeitsteuerein- richtung in einstellbaren, regelmässigen In tervallen in Funktion gesetzt werden. Die von aussen angesaugte Luft muss die Kühl einrichtung 24 passieren, wodurch erreicht werden soll, dass ein Teil .des Feuchtigkeits- gehaltes der Frischluft in tropfbarer Form ausfällt und diese Frischluft mit möglichst geringem Feuchtigkeitsgehalt in den Raum 13 gelangt.
Vor der Heizeinrichtung 2'3, ist fer ner eine Entfeuchtungsanlage 25 für die umgewälzte Luft vorgesehen, derart, dass .die in den Raum 13 zurückströmende Luft vor ihrer Wiederaufheizung entfeuchtet wird. Statt nach oben, könnte das Gehäuse 1 auch an der einen Seite oder an der dem Raum 13 gegenüberliegenden Stirnseite zu öffnen sein, wobei der Trocknungsraum nach der entsprechenden Seite zu offen auszubil den wäre. Der Trocknungsraum kann durch Ein setzen von Zwischenwänden in die Rah men 11 unterteilt werden.
Es ist dadurch möglich, nur einen Teil .des Trocknungsrau- mes zu benützen. In diesem Falle wird der Zwischenraum zwischen der innern Seiten wand 7 und der äussern Seitenwand 9 des Trocknungsraumes, durch welchen die Luft eingeführt wird, da, wo sich die Zwischen-. wand befindet, durch einen Blecheinsatz ab geschlossen.
Claims (1)
- .. PATENTANSPRUCH: Holztrocknungsanlage, dadurch gekenn zeichnet, dass in einem gegen Wärmeverluste isolierten -Gehäuse ein zur Aufnahme des zu trocknenden Holzes bestimmter Trocknungs- raum angeordnet ist, welcher beidseitig zwei im Abstand voneinander liegende Seiten wände, von welchen die innern luftdurchläs sig sind, aufweist, und dass in einem ausser halb des Tröcknungsraumes im Gehäuse lie genden Raum ein Ventilator angeordnet ist, welcher gestattet, die Luft im Gehäuse und im Tracknungsraum umzuwälzen, derart,dass die Luft aus dem den Ventilator enthalten den Raum in den Zwischenraum zwischen der innern und der äussern Seitenwand auf der einen Seite des Trocknungsraumes ge fördert wird, durch die innere Seitenwand in den Trocknungsraum und nach Passieren des selben durch die auf dessen anderer Seite lie gende innere Seitenwand in den Zwischen raum zwischen dieser und der zugehörigen äussern Seitenwand und von da. zum Venti lator zurück strömt, wobei dem Raum, aus welchem der Ventilator die Luft. ansaugt.eine ins Freie führende Öffnung zugeordnet ist, vor welcher im Innern des Gehäuses eine durch einen selbsttätig steuerbaren Servo motor betätigbare Klappe angeordnet ist, welche in der einen Arbeitsstellung diese Öffnung vollständig schliesst und in der an dern die aus dem Trocknungsraum zurück strömende Luft ins Freie leitet und einen Teil der Öffnung zum Ansaugen von Friech- luft freigibt.UNTERANSPRÜCHE 1. Holztrocknungsanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse an einer seiner Seiten eine durch einen gegen Wärmeverluste isolierenden Deckel verschliessbare Öffnung aufweist und dass der Trocknungsraum gegen diese Öffnung zu offen und durch den Deckel ,des Gehäuses abschliessbar ist.\@. fiolztrocknungsanlage nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die äussern Seitenwän & des Trocknungsraumes gegenüber den zu einander parallelen innern Seitenwänden so gestellt sind, dass die zwischen den äussern und den innern Seitenwänden gebildeten Zwi schenräume vom Raume, in welchem der Ven tilator angeordnet ist, aus gegen das andere Ende des Trocknungsraumes zu sich ver- engern. 3.Holztroeknungsanlage nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass hinter dem Venti lator und im Zwischenraum zwischen der innern und der äussern Seitenwand des Troek- nungsraumes, in welchen der Ventilator .die Luft fördert, Organe angeordnet sind, welche einen gleichmässigen Durchtritt der Luft auf der ganzen Fläche dieser innern Seitenwatitl des Trocknunbsraumes sichern.4. Holztrocknungsanlage nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-3, da durch gekennzeichnet, dass im Gehäuse eine automatisch gesteuerte Heizeinrichtung für die aus dem Trocknungsraum in den Raum. aus welchem der Ventilator die Luft ansaugt, zurückströmende Luft vorgesehen ist. 5. Holztrocknungsanlage nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-4, da durch gekennzeichnet, dass im Innern des Gf#- häuses eine Kühleinrichtung derart angeord net ist, dass bei entsprechender Stellung de: Klappe die aus dem Freien angesaugte Luft gekühlt wird.6. Holztrocknungsanlage nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-5, da durch gekennzeichnet, da.ss zur Steuerung des die Klappe betätigenden Servomotors ein im Gehäuse angeordnetes Hygrometer vorge sehen ist. 'l. Holztrocknungsanjage nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-5, da durch gekennzeichnet, :dass zur Steuerung de die Eilappe betätigenden Servomotors minde stens ein im Gehäuse angeordneter Thermo stat vorgesehen ist.S. Holztrocknungsanlage nach Patent- an.prucli und Unteransprüchen l-5 und 7, dadurch gel>c:nnzeichnet, dass zwei Thermo state vorgesehen sind, von welchen der eine die Heizeinrichtung bei Erreichen einer ein- @tellbaren iNIaximaltemperatur aus- und der andere die#e Heizeinrichtung beim Erreichen einer einstellbaren Minimaltemperatur wieder einschaltet.9. Holztrocknungsanlage nach Patent- anspi,uch und Unteransprüchen 1-5, da durch gekennzeichnet, dass der die Klappe be- t;Iigende Servomotor mit. einer Zeitsteuer- < @üirichtung versehen ist, derart, dass die Klappe in regelmässigen Intervallen geöffnet Lind r;eschlossen wird.10. Holztrocknungsanlage nach 1'atent- anspruch und Unteransprüchen 1-5, da, durch gekennzeichnet, dass vor der Ileizeir- richtung für die aus dem Trocknungsraum in den Raum, aus welchem der Ventilator die Luft ansaugt, zurückströmende Luft eine Entfeuchtungsanlage für diese Luft angeord net ist.11. Holztrocknungsanlage nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1-5, da ,durch gekennzeichnet, dass in den Trock- nungsraum einsetzbare Zwischenwände vor gesehen sind, durch welche der Trocknungs- raum unterteilt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH254872T | 1946-05-17 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| CH254872A true CH254872A (de) | 1948-05-31 |
Family
ID=4470805
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH254872D CH254872A (de) | 1946-05-17 | 1946-05-17 | Holztrocknungsanlage. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH254872A (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| WO2008000345A1 (de) * | 2006-06-30 | 2008-01-03 | Dürr Systems GmbH | Trocknermodul für einen trockner |
| US7600329B2 (en) | 2004-11-23 | 2009-10-13 | Durr Systems Gmbh | Drier |
| US8268150B2 (en) | 2006-11-23 | 2012-09-18 | Durr Systems Gmbh | Workpiece carrier for conveying a workpiece to be painted |
-
1946
- 1946-05-17 CH CH254872D patent/CH254872A/de unknown
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US7600329B2 (en) | 2004-11-23 | 2009-10-13 | Durr Systems Gmbh | Drier |
| WO2008000345A1 (de) * | 2006-06-30 | 2008-01-03 | Dürr Systems GmbH | Trocknermodul für einen trockner |
| US8732980B2 (en) | 2006-06-30 | 2014-05-27 | Dürr Systems GmbH | Drier module for a drier |
| US8268150B2 (en) | 2006-11-23 | 2012-09-18 | Durr Systems Gmbh | Workpiece carrier for conveying a workpiece to be painted |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| EP2876395B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Trocknungsgut | |
| DE2023172A1 (de) | Zweikammer-Kuehlschrank | |
| DE19715605B4 (de) | Inkubator | |
| DE69810955T2 (de) | Trocknungsvorrichtung | |
| DE3423561C2 (de) | Vorrichtung zur Lufttrocknung | |
| DE2443395A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von materialbahnen mit gasfoermigen medien | |
| DE2613963C2 (de) | Textilwärmebehandlungsvorrichtung insbesondere Spannrahmen | |
| DE1949001C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Luftfeuchte in einer Pflanzenwuchskammer | |
| EP1586824A2 (de) | Klimaschrank, Humidor und Verfahren zum Klimatisieren eines Klimaraumes | |
| DE10164321C1 (de) | Vorrichtung zur Klimatisierung eines insbesondere kleinen Raumes und Klimaschrank mit einer derartigen Vorrichtung | |
| CH254872A (de) | Holztrocknungsanlage. | |
| DE9014240U1 (de) | Warmhalte- und Transportvorrichtung für Speisen | |
| CH676199A5 (en) | Appliance for converting sauna cabin to steam bath | |
| DE3139998C2 (de) | Frischhalteeinrichtung für Brot und dgl. Lebensmittel | |
| DE102008026158B3 (de) | Klimatisierungssystem für kleine Behältnisse | |
| DE3516505C1 (de) | Holzbehandlungskammer | |
| DE2163690C2 (de) | Sauna-Entlüftungsvorrichtung | |
| WO2017109622A1 (de) | Temperierkörper-anordnung sowie vorwand-anordnung mit einer solchen temperierkörper-anordnung | |
| WO2021032671A1 (de) | Entfeuchtungsvorrichtung für einen transformator | |
| EP3194855B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur konditionierung eines gasstromes | |
| DE102004045255B4 (de) | Humidor | |
| DE2940242C2 (de) | Frischhalteeinrichtung für Brot u.dgl. Lebensmittel | |
| DE2213702C3 (de) | Behälter zum Lagern und Knusprighalten von Backwaren, insbesondere Brötchen | |
| DE3318635C2 (de) | Kühlzelle für die Lagerung von Backwaren und Teiglingen | |
| DE3819889A1 (de) | Verfahren und anlage zum behandeln von bruehwuersten |