CH664485A5 - Zahnaerztliches diagnosegeraet. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Diagnosegerät, insbesondere zur Erstellung eines Plaque-Befundes an den Zähnen eines Patienten, mit einem Handinstrument, welches einen Lichtsender zur Fluoreszenzanregung eines auf die Zähne aufgebrachten Stoffes enthält.
Ein solches Diagnosegerät ist beispielsweise aus der DE-OS 27 25 793 bekannt. Mit der dort beschriebenen Diagnose-Lampe kann die normalerweise nicht sichtbare Plaque, das sind die hauptsächlich aus Bakterien bestehenden und Zahn- sowie Zahnfleischerkrankungen verursachenden Ablagerungen auf den Zähnen, dadurch gut erkennbar gemacht werden, dass man eine fluoreszenzfahige Lösung auf die Zähne streicht. Die fluoreszenzfähigen Stoffe bleiben bevorzugt auf der Plaque haften, nicht jedoch auf den sauberen und gesunden Zahnoberflächen. Bei Beleuchtung der Zahn-oberfläche mittels einer dazu geeigneten Lichtquelle lassen sich die mit Plaque behafteten Zahnstellen auf einfache Weise sichtbar machen und damit lokalisieren. Durch diesen Fluoreszenz-Effekt lassen sich aber auch andere Bereiche des Zahnfleisches sichtbar machen. Die Lichtquelle sendet Licht mit kürzerer Wellenlänge als die der anzuregenden Fluoreszenzstrahlung aus; zu diesem Zweck kann entweder eine normale Glühlampe mit einem dem zu verwendenden fluoreszierenden Stoff angepassten Filter oder bei Verzicht auf ein Filter eine Leucht- oder Elektrolumineszenzdiode vorgesehen sein.
Die Erstellung eines Plaque-Befundes mit einer solchen bekannten Diagnose-Lampe ist verhältnismässig zeitaufwendig, weil jeder Zahn individuell auf Plaque-Befund vom Arzt überprüft und der Befund dann handschriftlich auf ein dem Zahnschema entsprechenden Auswertepapier aufgezeichnet werden muss.
Aus DE-PS 29 30 142 und dem unter der Bezeichnung «Placky» auf dem Markt befindlichen Diagnosegerät ist es zwar bekannt, den Zahnstatus mit der Plaque-Befundung automatisch auszudrucken; aber auch bei diesem Gerät ist eine visuelle Betrachtung der einzelnen Zähne notwendig; das Befundungsergebnis wird per Tastendruck, Plaque positiv oder negativ, in das Gerät eingegeben.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, demgegenüber ein verbessertes Diagnosegerät anzugeben, mit dem sich insbesondere der gesamte Zahnstatus rascher und unter Ausschaltung einer subjektiven Bewertung kontrollieren lässt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 das erfindungsgemässe Diagnosegerät in einer schaubildlichen Darstellung,
Figur 2 einen Teil des Gerätes nach Figur 1 teilweise im Schnitt,
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Figur 3 ein Blockschaltbild der Auswerteelektronik.
Die Figur 1 zeigt das erfindungsgemässe Diagnosegerät in einer schaubildlichen Darstellung. Das Gerät ist als Handinstrument ausgebildet und enthält einen Griff körper 1, in dem eine oder mehrere Batterien 2, eine Steuer- und Auswerteelektronik 3, ein Betätigungselement 4 für ein später noch näher erläutertes Schaltelement sowie ein digitales Anzeige-Display 5 angeordnet sind. An den Griffkörper 1 schliesst sich eine zum freien Ende hin abgewinkelte Sonde 6 an, in der (siehe Figur 2) zwei Lichtleiter 7, 8 angeordnet sind. Über den einen Lichtleiter wird Licht von einer im Griffkörper 1 angeordneten Lichtquelle 9 (Glühlampe oder Leuchtdiode) an die mit 10 angedeutete, zu untersuchende Oberfläche (Zahn) geleitet; der andere Lichtleiter nimmt das an der Oberfläche reflektierte Licht auf und führt es zu einem im Griffkörper 1 angeordneten Lichtempfänger 11, der z.B. ein Foto widerstand sein kann. Zwischen Lichtquelle 9 und Lichtleiter 7 einerseits und zwischen Lichtleiter 8 und Fotowiderstand 11 andererseits sind jeweils Filter 12 und 13 angeordnet, mit denen eine Anpassung des Lichtspektrums an die jeweiligen verwendeten Bauteile vorgenommen werden kann. Wenn z.B. als Lichtquelle, also als Lichtsender, eine normale Glühlampe verwendet wird, kann mit dem zwischen Glühlampe und Lichtleiter eingelegten Filger 12 der nicht verwendbare rote Anteil des Lichtspektrums herausgefiltert und der verbleibende Blauanteil über den Lichtleiter der Messstelle zugeführt werden. Wenn dagegen bereits eine blaustrahlende GaP-Diode als Lichtquelle verwendet wird, braucht normalerweise kein Filter vorgesehen zu werden. Der Filter 13 kann z.B. ein Gelbfilter sein, der die spektrale Empfindlichkeit des Lichtempfängers 11, für den z.B. ein Kadmiumsulfid-Fotowiderstand vorgesehen werden kann, begrenzt.
Das Betätigungselement 4 wirkt einerseits auf einen Mi-kroschalter 14, über den die Lichtquelle 9 einschaltbar ist, und ist andererseits mit einer Blende 15 gekoppelt, die in Ruhestellung, also bei nicht betätigtem Element 4, die aktive Fläche des Fotowiderstandes abschirmt und bei gedrücktem Element 4, also eingeschalteter Lichtquelle 9, freigibt. Die Koppelung von Betätigungselement 4 mit der Blende 15 kann über einen Kipphebel 16 erfolgen, der um eine Achslagerung 17 entgegen der Kraft einer Feder 18 kippbar ist und an dessen einem Ende die in einer Vertikalführung geführte Blende 15 eingehängt ist. Es wird daraufhingewiesen, dass Blende 13 und Filger 15 auch auf einem gemeinsam verstellbaren Trägerteil montiert sein können. Mit 19 schliesslich ist ein in Figur 2 im abgenommenen Zustand dargestelltes Abstandsglied bezeichnet, welches erlaubt, die Sonde am zu messenden Objekt, z.B. am Zahn, anzulegen, ohne auf den Abstand zwischen Lichtaus- bzw. -eintrittssteile und Objektoberfläche 10 achten zu müssen.
Anhand der Figur 3 werden der Aufbau der Auswerteelektronik 3 sowie die Funktion des Gerätes näher erläutert. Die vom Lichtsender 9, Empfänger 11 und Schaltelement 14 ausgehenden Steuerleitungen sind mit a bis d bezeichnet.
Die Steuerleitung b führt zu einem monostabilen Flip-Flop 20, an den sich ein erster Speicher 21, der z.B. ein Schieberegister sein kann, anschliesst. Dessen Ausgang führt mittels Steuerleitung e zu einem Dividierglied 22, dessen Ausgang mit einer Treiberstufe 23 verbunden ist, an der eine in Figur 1 mit 5 bezeichnete zweistellige Flüssigkeitsanzeige angeschlossen ist.
Die Signalleitung d führt zu einem Schmitt-Trigger 24, der mit einer weiteren monostabilen Flip-Flop-Stufe 25 verbunden ist. Mit 26 ist eine UND-Stufe bezeichnet, deren erster Eingang über eine Signalleitung f mit dem Ausgang der Flip-Flop-Stufe 20 verbunden ist und so deren Ausgangssignal bekommt und deren zweiter Eingang mit dem Ausgang der Flip-Flop-Stufe 25 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Stufe 26 ist mit einem zweiten Speicher 27 verbunden, dessen Ausgang wiederum mit dem Eingang des Teilers 22 verbunden ist. Mit 28 ist eine Steuerstufe bezeichnet, die einerseits einen mit einer Reset-Taste verbundenen Steuereingang 29 und andererseits einen mit einer Ausgabeanzeige-Taste verbundenen Eingang 30 enthält. Die Steuerstufe 28 wirkt über eine Steuerleitung g einerseits auf den Speicher 1 und über eine Steuerleitung a auf den Speicher 2.
Die Funktion wird wie folgt beschrieben:
Die Messung beginnt damit, dass die Sonde 6 etwa in einem Abstand von einem Millimeter, der vorzugsweise durch das Abstandsglied 19 genau definiert sein kann, vom Zahnfleischrand entfernt auf den Zahn aufgesetzt und anschliessend die Taste 4 betätigt wird. Dieser Vorgang muss bei jedem Zahn bzw. bei jeder Messstelle wiederholt werden. Mit Betätigung der Taste 4, mit der der Schalter 14 und damit die Lichtquelle eingeschaltet wird, ist mechanisch gekuppelt die Blende 15, die im Ruhezustand die aktive Seite des Fotowiderstandes 11 abdeckt. Über die Signaleingänge b und d erhält die Elektronik die Information darüber, ob die Lichtquelle 9 eingeschaltet ist, d.h. eine Messung durchgeführt wird und ob eine Fluoreszenzstrahlung, d.h. Plaque, vorhanden ist. Das Lichtsendesignal wird in der Flip-Flop-Stufe 20 zu einem Impuls konstanter Impulsdauer und Amplitude aufbereitet. Dieser Impuls, der jeweils einen Messvorgang signalisiert, wird dem Speicher 21 zugeführt. In diesem Speicher wird die Anzahl der Messungen gezählt und abgespeichert.
In gleicher Form wird das Ausgangssignal des Lichtempfängers 11 über die Signalleitung d über den Schwellwertschalter (Schmitt-Trigger) 24 und der Impulsformerstufe 25 aufbereitet. Das UND-Gatter 26 hat dabei eine Prüffunktion und sorgt dafür, dass die Information Plaque nur dann im zweiten Speicher 27 eingelesen wird, wenn ein Lichtsendesignal vorhanden ist. Der Speicher 27 kann ebenfalls als Schieberegister ausgebildet sein; in ihm wird die Zahl der plaquebehafteten Messungen abgespeichert.
Ist die Messung beendet, wird über den mit einer Ausgabetaste verbundenen Eingang 30 der Steuerstufe 28 der Teiler 22 aufgefordert, den Quotienten aus dem Speicherinhalt 27 und dem Speicherinhalt 21 zu bilden. Am Ausgang des Teilers 22 steht über die Treiberstufe 23 dann das Ergebnis der Teilung zur Verfügung. In dem als zweistellige Flüssiganzeige ausgebildeten Anzeige-Display 5 kann das Messergebnis dann in Prozent angezeigt werden.
Soll eine neue Messung begonnen werden oder soll die Anzeige gelöscht werden, so kann dies über dem mit einer Nulltaste verbundenen Eingang 29 der Steuerstufe 28 erfolgen. Die beiden Speicher 21 und 27 können damit auf Null gesetzt werden.
Die durch einen Willensakt herbeiführbaren Steuervorgänge «Quotientenbildung» und «Löschen» können auch selbsttätig, z.B. mit Hilfe eines Zeitgliedes, ablaufen. So kann beispielsweise die «Quotientenbildung» automatisch 10 sec nach der letzten (gezählten) Messung erfolgen und das «Löschen» selbsttätig dann erfolgen, wenn eine Anzeige am Display länger als beispielsweise 1 min angestanden hat.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Zahnärztliches Diagnosegerät, insbesondere zur Erstellung eines Plaque-Befundes an den Zähnen eines Patienten, mit einem Griffkörper (1), welcher einen Lichtsender (7, 9) zur Fluoreszenzanregung eines auf die Zähne aufgebrachten Stoffes enthält, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar benachbart dem Lichtsender (7, 9) ein Lichtempfanger (8, 11) vorgesehen ist, dass Lichtsender (9) und -empfänger (11) mit einer Auswerteelektronik (3) verbunden sind, welche ein erstes, über eine Signalleitung (b) mit dem Lichtsender (9) verbundenes Speicherglied (21) enthält, in dem die Anzahl der mittels eines Schaltelements (14) zu erzeugenden Lichteinschaltsignale abgespeichert werden, und welche ein zweites, über eine weitere Signalleitung (d) mit dem Licht-empfanger (11) verbundenes Speicherglied (27) enthält, in dem die Anzahl der Ansprechsignale des Lichtempfangers (11) abgespeichert werden, dass beide Speicherglieder (21, 27) mit einem Teiler (22) verbunden sind, in dem der Quotient aus den beiden Signalwerten der Speicherglieder (21,27) gebildet wird, und dass der Ausgang des Teilers (22) mit einem Digital-Anzeigeglied (5) verbunden ist, an dem das Teilungsergebnis optisch angezeigt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansprechsignale über eine UND-Verknüpfung (26), deren einer Eingang über eine Signalleitung (f) mit dem Eingang des ersten Speichers (21) verbunden ist, dem zweiten Speicherglied (27) zugeführt werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Impulsformerstufe (20) vorhanden ist, welche das Lichtsendesignal in einen Impuls konstanter Impulsdauer und Amplitude aufbereitet.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansprechsignal einem Schwellwertschalter (24) und einer sich daran anschliessenden Impulsformerstufe (25) zugeführt wird.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerstufe (28) vorhanden ist, die einerseits mit den beiden Speichergliedern (21, 27) und andererseits mit dem Teiler (22) verbunden ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstufe (28) einen mit einer Ausgabetaste (30) verbundenen Eingang enthält, über den die Speicherinhalte der beiden Speicherglieder (21, 27) dem Teiler (22) zugeführt werden können.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherinhalte der beiden Speicherglieder (21, 27) mittels eines Zeitgliedes dem Teiler (22) selbsttätig zugeführt werden.
8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstufe (28) einen mit einer Löschtaste (29) verbundenen Eingang zur Löschung der Speicherinhalte der beiden Speicherglieder (21, 27) enthält.
9. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschung der Speicherinhalte der beiden Speicherglieder (21, 27) mittels eines Zeitgliedes selbsttätig erfolgt.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (1) eine Sonde (6) enthält, an deren freiem Ende eine Wandung (19) vorgesehen ist, die bezogen auf die Lichtaus- und -eintrittsstellen der das Licht leitenden Elemente (7, 8) vorsteht und so stets einen definierten Abstand zum untersuchenden Objekt bildet.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Betätigungselement (4) zum Einschalten des Lichtsenders (9) eine Blende (15) gekuppelt ist, welche die aktive Fläche des Lichtempfängers (11) im Ruhezustand abschirmt und bei Einschalten des Lichtsenders (9) freigibt.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtempfanger ein Fotowiderstand (11) vorgesehen ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Foto widerstand (11) ein Gelbfilter (13) vorgeschaltet ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteelektronik (3) im Handinstrument angeordnet ist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Versorgungsspannung (2) für Lichtsender (9) und Auswerteelektronik (3) im Handinstrument angeordnet sind.
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| PL | Patent ceased | ||
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