[go: up one dir, main page]

CH664485A5 - Zahnaerztliches diagnosegeraet. - Google Patents

Zahnaerztliches diagnosegeraet. Download PDF

Info

Publication number
CH664485A5
CH664485A5 CH4602/84A CH460284A CH664485A5 CH 664485 A5 CH664485 A5 CH 664485A5 CH 4602/84 A CH4602/84 A CH 4602/84A CH 460284 A CH460284 A CH 460284A CH 664485 A5 CH664485 A5 CH 664485A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
light
memory
divider
elements
hand
Prior art date
Application number
CH4602/84A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Hohmann
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH664485A5 publication Critical patent/CH664485A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/68Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient
    • A61B5/6846Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient specially adapted to be brought in contact with an internal body part, i.e. invasive
    • A61B5/6886Monitoring or controlling distance between sensor and tissue
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0059Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence
    • A61B5/0082Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence adapted for particular medical purposes
    • A61B5/0088Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence adapted for particular medical purposes for oral or dental tissue
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/68Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient
    • A61B5/6801Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient specially adapted to be attached to or worn on the body surface
    • A61B5/6844Monitoring or controlling distance between sensor and tissue
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Diagnosegerät, insbesondere zur Erstellung eines Plaque-Befundes an den Zähnen eines Patienten, mit einem Handinstrument, welches einen Lichtsender zur Fluoreszenzanregung eines auf die Zähne aufgebrachten Stoffes enthält.
Ein solches Diagnosegerät ist beispielsweise aus der DE-OS 27 25 793 bekannt. Mit der dort beschriebenen Diagnose-Lampe kann die normalerweise nicht sichtbare Plaque, das sind die hauptsächlich aus Bakterien bestehenden und Zahn- sowie Zahnfleischerkrankungen verursachenden Ablagerungen auf den Zähnen, dadurch gut erkennbar gemacht werden, dass man eine fluoreszenzfahige Lösung auf die Zähne streicht. Die fluoreszenzfähigen Stoffe bleiben bevorzugt auf der Plaque haften, nicht jedoch auf den sauberen und gesunden Zahnoberflächen. Bei Beleuchtung der Zahn-oberfläche mittels einer dazu geeigneten Lichtquelle lassen sich die mit Plaque behafteten Zahnstellen auf einfache Weise sichtbar machen und damit lokalisieren. Durch diesen Fluoreszenz-Effekt lassen sich aber auch andere Bereiche des Zahnfleisches sichtbar machen. Die Lichtquelle sendet Licht mit kürzerer Wellenlänge als die der anzuregenden Fluoreszenzstrahlung aus; zu diesem Zweck kann entweder eine normale Glühlampe mit einem dem zu verwendenden fluoreszierenden Stoff angepassten Filter oder bei Verzicht auf ein Filter eine Leucht- oder Elektrolumineszenzdiode vorgesehen sein.
Die Erstellung eines Plaque-Befundes mit einer solchen bekannten Diagnose-Lampe ist verhältnismässig zeitaufwendig, weil jeder Zahn individuell auf Plaque-Befund vom Arzt überprüft und der Befund dann handschriftlich auf ein dem Zahnschema entsprechenden Auswertepapier aufgezeichnet werden muss.
Aus DE-PS 29 30 142 und dem unter der Bezeichnung «Placky» auf dem Markt befindlichen Diagnosegerät ist es zwar bekannt, den Zahnstatus mit der Plaque-Befundung automatisch auszudrucken; aber auch bei diesem Gerät ist eine visuelle Betrachtung der einzelnen Zähne notwendig; das Befundungsergebnis wird per Tastendruck, Plaque positiv oder negativ, in das Gerät eingegeben.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, demgegenüber ein verbessertes Diagnosegerät anzugeben, mit dem sich insbesondere der gesamte Zahnstatus rascher und unter Ausschaltung einer subjektiven Bewertung kontrollieren lässt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 das erfindungsgemässe Diagnosegerät in einer schaubildlichen Darstellung,
Figur 2 einen Teil des Gerätes nach Figur 1 teilweise im Schnitt,
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
664 485
Figur 3 ein Blockschaltbild der Auswerteelektronik.
Die Figur 1 zeigt das erfindungsgemässe Diagnosegerät in einer schaubildlichen Darstellung. Das Gerät ist als Handinstrument ausgebildet und enthält einen Griff körper 1, in dem eine oder mehrere Batterien 2, eine Steuer- und Auswerteelektronik 3, ein Betätigungselement 4 für ein später noch näher erläutertes Schaltelement sowie ein digitales Anzeige-Display 5 angeordnet sind. An den Griffkörper 1 schliesst sich eine zum freien Ende hin abgewinkelte Sonde 6 an, in der (siehe Figur 2) zwei Lichtleiter 7, 8 angeordnet sind. Über den einen Lichtleiter wird Licht von einer im Griffkörper 1 angeordneten Lichtquelle 9 (Glühlampe oder Leuchtdiode) an die mit 10 angedeutete, zu untersuchende Oberfläche (Zahn) geleitet; der andere Lichtleiter nimmt das an der Oberfläche reflektierte Licht auf und führt es zu einem im Griffkörper 1 angeordneten Lichtempfänger 11, der z.B. ein Foto widerstand sein kann. Zwischen Lichtquelle 9 und Lichtleiter 7 einerseits und zwischen Lichtleiter 8 und Fotowiderstand 11 andererseits sind jeweils Filter 12 und 13 angeordnet, mit denen eine Anpassung des Lichtspektrums an die jeweiligen verwendeten Bauteile vorgenommen werden kann. Wenn z.B. als Lichtquelle, also als Lichtsender, eine normale Glühlampe verwendet wird, kann mit dem zwischen Glühlampe und Lichtleiter eingelegten Filger 12 der nicht verwendbare rote Anteil des Lichtspektrums herausgefiltert und der verbleibende Blauanteil über den Lichtleiter der Messstelle zugeführt werden. Wenn dagegen bereits eine blaustrahlende GaP-Diode als Lichtquelle verwendet wird, braucht normalerweise kein Filter vorgesehen zu werden. Der Filter 13 kann z.B. ein Gelbfilter sein, der die spektrale Empfindlichkeit des Lichtempfängers 11, für den z.B. ein Kadmiumsulfid-Fotowiderstand vorgesehen werden kann, begrenzt.
Das Betätigungselement 4 wirkt einerseits auf einen Mi-kroschalter 14, über den die Lichtquelle 9 einschaltbar ist, und ist andererseits mit einer Blende 15 gekoppelt, die in Ruhestellung, also bei nicht betätigtem Element 4, die aktive Fläche des Fotowiderstandes abschirmt und bei gedrücktem Element 4, also eingeschalteter Lichtquelle 9, freigibt. Die Koppelung von Betätigungselement 4 mit der Blende 15 kann über einen Kipphebel 16 erfolgen, der um eine Achslagerung 17 entgegen der Kraft einer Feder 18 kippbar ist und an dessen einem Ende die in einer Vertikalführung geführte Blende 15 eingehängt ist. Es wird daraufhingewiesen, dass Blende 13 und Filger 15 auch auf einem gemeinsam verstellbaren Trägerteil montiert sein können. Mit 19 schliesslich ist ein in Figur 2 im abgenommenen Zustand dargestelltes Abstandsglied bezeichnet, welches erlaubt, die Sonde am zu messenden Objekt, z.B. am Zahn, anzulegen, ohne auf den Abstand zwischen Lichtaus- bzw. -eintrittssteile und Objektoberfläche 10 achten zu müssen.
Anhand der Figur 3 werden der Aufbau der Auswerteelektronik 3 sowie die Funktion des Gerätes näher erläutert. Die vom Lichtsender 9, Empfänger 11 und Schaltelement 14 ausgehenden Steuerleitungen sind mit a bis d bezeichnet.
Die Steuerleitung b führt zu einem monostabilen Flip-Flop 20, an den sich ein erster Speicher 21, der z.B. ein Schieberegister sein kann, anschliesst. Dessen Ausgang führt mittels Steuerleitung e zu einem Dividierglied 22, dessen Ausgang mit einer Treiberstufe 23 verbunden ist, an der eine in Figur 1 mit 5 bezeichnete zweistellige Flüssigkeitsanzeige angeschlossen ist.
Die Signalleitung d führt zu einem Schmitt-Trigger 24, der mit einer weiteren monostabilen Flip-Flop-Stufe 25 verbunden ist. Mit 26 ist eine UND-Stufe bezeichnet, deren erster Eingang über eine Signalleitung f mit dem Ausgang der Flip-Flop-Stufe 20 verbunden ist und so deren Ausgangssignal bekommt und deren zweiter Eingang mit dem Ausgang der Flip-Flop-Stufe 25 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Stufe 26 ist mit einem zweiten Speicher 27 verbunden, dessen Ausgang wiederum mit dem Eingang des Teilers 22 verbunden ist. Mit 28 ist eine Steuerstufe bezeichnet, die einerseits einen mit einer Reset-Taste verbundenen Steuereingang 29 und andererseits einen mit einer Ausgabeanzeige-Taste verbundenen Eingang 30 enthält. Die Steuerstufe 28 wirkt über eine Steuerleitung g einerseits auf den Speicher 1 und über eine Steuerleitung a auf den Speicher 2.
Die Funktion wird wie folgt beschrieben:
Die Messung beginnt damit, dass die Sonde 6 etwa in einem Abstand von einem Millimeter, der vorzugsweise durch das Abstandsglied 19 genau definiert sein kann, vom Zahnfleischrand entfernt auf den Zahn aufgesetzt und anschliessend die Taste 4 betätigt wird. Dieser Vorgang muss bei jedem Zahn bzw. bei jeder Messstelle wiederholt werden. Mit Betätigung der Taste 4, mit der der Schalter 14 und damit die Lichtquelle eingeschaltet wird, ist mechanisch gekuppelt die Blende 15, die im Ruhezustand die aktive Seite des Fotowiderstandes 11 abdeckt. Über die Signaleingänge b und d erhält die Elektronik die Information darüber, ob die Lichtquelle 9 eingeschaltet ist, d.h. eine Messung durchgeführt wird und ob eine Fluoreszenzstrahlung, d.h. Plaque, vorhanden ist. Das Lichtsendesignal wird in der Flip-Flop-Stufe 20 zu einem Impuls konstanter Impulsdauer und Amplitude aufbereitet. Dieser Impuls, der jeweils einen Messvorgang signalisiert, wird dem Speicher 21 zugeführt. In diesem Speicher wird die Anzahl der Messungen gezählt und abgespeichert.
In gleicher Form wird das Ausgangssignal des Lichtempfängers 11 über die Signalleitung d über den Schwellwertschalter (Schmitt-Trigger) 24 und der Impulsformerstufe 25 aufbereitet. Das UND-Gatter 26 hat dabei eine Prüffunktion und sorgt dafür, dass die Information Plaque nur dann im zweiten Speicher 27 eingelesen wird, wenn ein Lichtsendesignal vorhanden ist. Der Speicher 27 kann ebenfalls als Schieberegister ausgebildet sein; in ihm wird die Zahl der plaquebehafteten Messungen abgespeichert.
Ist die Messung beendet, wird über den mit einer Ausgabetaste verbundenen Eingang 30 der Steuerstufe 28 der Teiler 22 aufgefordert, den Quotienten aus dem Speicherinhalt 27 und dem Speicherinhalt 21 zu bilden. Am Ausgang des Teilers 22 steht über die Treiberstufe 23 dann das Ergebnis der Teilung zur Verfügung. In dem als zweistellige Flüssiganzeige ausgebildeten Anzeige-Display 5 kann das Messergebnis dann in Prozent angezeigt werden.
Soll eine neue Messung begonnen werden oder soll die Anzeige gelöscht werden, so kann dies über dem mit einer Nulltaste verbundenen Eingang 29 der Steuerstufe 28 erfolgen. Die beiden Speicher 21 und 27 können damit auf Null gesetzt werden.
Die durch einen Willensakt herbeiführbaren Steuervorgänge «Quotientenbildung» und «Löschen» können auch selbsttätig, z.B. mit Hilfe eines Zeitgliedes, ablaufen. So kann beispielsweise die «Quotientenbildung» automatisch 10 sec nach der letzten (gezählten) Messung erfolgen und das «Löschen» selbsttätig dann erfolgen, wenn eine Anzeige am Display länger als beispielsweise 1 min angestanden hat.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

664 485
1. Zahnärztliches Diagnosegerät, insbesondere zur Erstellung eines Plaque-Befundes an den Zähnen eines Patienten, mit einem Griffkörper (1), welcher einen Lichtsender (7, 9) zur Fluoreszenzanregung eines auf die Zähne aufgebrachten Stoffes enthält, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar benachbart dem Lichtsender (7, 9) ein Lichtempfanger (8, 11) vorgesehen ist, dass Lichtsender (9) und -empfänger (11) mit einer Auswerteelektronik (3) verbunden sind, welche ein erstes, über eine Signalleitung (b) mit dem Lichtsender (9) verbundenes Speicherglied (21) enthält, in dem die Anzahl der mittels eines Schaltelements (14) zu erzeugenden Lichteinschaltsignale abgespeichert werden, und welche ein zweites, über eine weitere Signalleitung (d) mit dem Licht-empfanger (11) verbundenes Speicherglied (27) enthält, in dem die Anzahl der Ansprechsignale des Lichtempfangers (11) abgespeichert werden, dass beide Speicherglieder (21, 27) mit einem Teiler (22) verbunden sind, in dem der Quotient aus den beiden Signalwerten der Speicherglieder (21,27) gebildet wird, und dass der Ausgang des Teilers (22) mit einem Digital-Anzeigeglied (5) verbunden ist, an dem das Teilungsergebnis optisch angezeigt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansprechsignale über eine UND-Verknüpfung (26), deren einer Eingang über eine Signalleitung (f) mit dem Eingang des ersten Speichers (21) verbunden ist, dem zweiten Speicherglied (27) zugeführt werden.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Impulsformerstufe (20) vorhanden ist, welche das Lichtsendesignal in einen Impuls konstanter Impulsdauer und Amplitude aufbereitet.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansprechsignal einem Schwellwertschalter (24) und einer sich daran anschliessenden Impulsformerstufe (25) zugeführt wird.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerstufe (28) vorhanden ist, die einerseits mit den beiden Speichergliedern (21, 27) und andererseits mit dem Teiler (22) verbunden ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstufe (28) einen mit einer Ausgabetaste (30) verbundenen Eingang enthält, über den die Speicherinhalte der beiden Speicherglieder (21, 27) dem Teiler (22) zugeführt werden können.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherinhalte der beiden Speicherglieder (21, 27) mittels eines Zeitgliedes dem Teiler (22) selbsttätig zugeführt werden.
8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstufe (28) einen mit einer Löschtaste (29) verbundenen Eingang zur Löschung der Speicherinhalte der beiden Speicherglieder (21, 27) enthält.
9. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschung der Speicherinhalte der beiden Speicherglieder (21, 27) mittels eines Zeitgliedes selbsttätig erfolgt.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (1) eine Sonde (6) enthält, an deren freiem Ende eine Wandung (19) vorgesehen ist, die bezogen auf die Lichtaus- und -eintrittsstellen der das Licht leitenden Elemente (7, 8) vorsteht und so stets einen definierten Abstand zum untersuchenden Objekt bildet.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Betätigungselement (4) zum Einschalten des Lichtsenders (9) eine Blende (15) gekuppelt ist, welche die aktive Fläche des Lichtempfängers (11) im Ruhezustand abschirmt und bei Einschalten des Lichtsenders (9) freigibt.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtempfanger ein Fotowiderstand (11) vorgesehen ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Foto widerstand (11) ein Gelbfilter (13) vorgeschaltet ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteelektronik (3) im Handinstrument angeordnet ist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Versorgungsspannung (2) für Lichtsender (9) und Auswerteelektronik (3) im Handinstrument angeordnet sind.
CH4602/84A 1983-12-15 1984-09-27 Zahnaerztliches diagnosegeraet. CH664485A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833345465 DE3345465A1 (de) 1983-12-15 1983-12-15 Zahnaerztliches diagnosegeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH664485A5 true CH664485A5 (de) 1988-03-15

Family

ID=6217074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH4602/84A CH664485A5 (de) 1983-12-15 1984-09-27 Zahnaerztliches diagnosegeraet.

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT379949B (de)
CH (1) CH664485A5 (de)
DE (1) DE3345465A1 (de)
IT (1) IT1177420B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2618322A1 (fr) 1987-07-23 1989-01-27 Creps Georges Support d'instrument dentaire integrant des moyens simplifies d'entree et de sortie de donnees connectables a un systeme informatique
DE4009438C2 (de) * 1990-03-23 1998-02-19 Kaltenbach & Voigt Zahnärztliches Handstück mit einer Einrichtung zur Bildaufnahme
DE4032779C2 (de) * 1990-10-16 2000-10-26 Wolfgang Wiedemann Zahnbürste zur Feststellung von Zahnbelag
DE4034007C2 (de) * 1990-10-25 2001-05-10 Sirona Dental Systems Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur optischen Erfassung von Oberflächenstrukturen an Zähnen
DE19709500C1 (de) * 1997-03-07 1998-07-23 Kaltenbach & Voigt Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Karies an Zähnen
DE29704185U1 (de) * 1997-03-07 1997-04-30 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 88400 Biberach Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen
DE29705934U1 (de) * 1997-04-03 1997-06-05 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 88400 Biberach Diagnose- und Behandlungsvorrichtung für Zähne
DE19825021A1 (de) * 1998-06-04 1999-12-09 Kaltenbach & Voigt Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque, Konkrementen oder bakteriellem Befall an Zähnen
DE10107099C2 (de) * 2001-02-14 2003-12-11 Sirona Dental Systems Gmbh Einrichtung zur Polymerisation von lichthärtenden Kunststoffen, insbesondere von zahnärztlichen Füll- oder Klebematerialien
EP1252859A3 (de) 2001-04-27 2003-12-17 Firma Ivoclar Vivadent AG Dentalkamera mit einem Mundstück
DE10120717B4 (de) 2001-04-27 2005-03-24 Ivoclar Vivadent Ag Dentalkamera
EP1262751B1 (de) 2001-06-01 2011-04-06 Ivoclar Vivadent AG Vorrichtung und Verfahren zur Lichtanalyse
US7813787B2 (en) 2002-07-31 2010-10-12 Inspektor Research Systems Bv Dental implement and method for tooth surface inspection
DE10238556A1 (de) * 2002-08-22 2004-03-04 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Kg Ärztliches oder zahnärztliches stabförmiges Handstück mit einem Display
DE102004024165A1 (de) * 2004-05-14 2005-12-01 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Kg Zahnärztliche Vorrichtung zum Untersuchen der optischen Eigenschaften von Zahngewebe
WO2012007863A1 (en) * 2010-07-15 2012-01-19 Chris Leinweber Intra-oral imager isolating device
AU2017250458A1 (en) 2016-04-13 2018-11-08 Inspektor Research Systems B.V. Bi-frequency dental examination

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH598801A5 (de) * 1976-06-30 1978-05-12 Lpa Les Produits Associes
DE2930142C2 (de) * 1979-07-25 1982-03-18 Algund Dr.med.dent. 2950 Leer Eenboom Einrichtung zur Registrierung von Zahnbefunden

Also Published As

Publication number Publication date
ATA284184A (de) 1985-08-15
AT379949B (de) 1986-03-10
IT1177420B (it) 1987-08-26
IT8424058A0 (it) 1984-12-14
DE3345465A1 (de) 1985-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH664485A5 (de) Zahnaerztliches diagnosegeraet.
DE3031249C2 (de) Vorrichtung zum Entdecken von Karies und Anwendung dieser Vorrichtung
DE3743180C2 (de)
DE68927337T2 (de) Physiologische Sonde
DE69918549T2 (de) Gerät zur feststellung von zahnbelag mittels fluoreszenzmessung
DE69627328T2 (de) Verfahren und vorrichtungen zur prüfung von beschichtungen
EP0777119A3 (de) Vorrichtung für Lichtreflexionsmessungen
DE102007046228A1 (de) Verfahren zur Erkennung von Veränderungen an zumindest einem Zahn
DE2743009C2 (de)
DE3038786A1 (de) Verfahren zur messung der farbe des zahnfleisches
EP0777113A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Farbvalenz von transluzenten Körpern
DE19639227A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Blutzuckermessung
DE2932962C2 (de) Verfahren zur Prüfung des Verschmutzungsgrades von Aufzeichnungsträgern, insbesondere von Banknoten
DE2716279C3 (de) Anordnung zur Ermittlung der Strahlungsabsorption in einer Ebene eines Körpers
DE2621217C2 (de)
DE69421649T2 (de) Optische Prüfvorrichtung für die Füllung von Zigaretten
DE4113749C2 (de)
DE2363432C3 (de) Streulichttrübungsmesser
DD142648A5 (de) Vorrichtung zur pruefung des fuellungsgrades von zigarettenenden
DE19932846A1 (de) Verfahren zur Erkennung der Fehlpositionierung eines optisch auswertbaren Teststreifens und Teststreifen hierfür
EP0795745A2 (de) Strahlungsmessgerät insbesondere zur Lumineszenzmessung
EP0312592B1 (de) Vorrichtung zum messen der tiefe der zahnfleischtaschen bei parodontopathie
DE2654726C2 (de) Einrichtung zur Überwachung einer Gasströmung auf in dieser vorhandene Partikel
DE3712054A1 (de) Messtaster zur erfassung der taschentiefe von zahnhalteapparaten (parodontien)
DE102007047067A1 (de) Vorrichtung zum Erkennen von bakteriellem Befall an Zähnen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased
PL Patent ceased