DD293387A5 - Verfahren zur kuenstlichen alterung und waschbehandlung von ungetragener jeansbekleidung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren fuer die kuenstliche Alterung und Waschbehandlung von ungetragener Bekleidung aus Jeansgewebe in dafuer vorgesehenen Waschvorrichtungen. Ziel der Erfindung ist es, die Voraussetzungen zu schaffen fuer ein Behandlungsverfahren zur kuenstlichen Alterung von Jeansbekleidung waehrend einer Waschvorbehandlung, dasz sich insbesondere durch den Einsatz eines kostenguenstigen und umweltfreundlichen Behandlungsmittels auszeichnet und gleichzeitig die wirtschaftliche Verwendung der entstehenden Abprodukte gewaehrleistet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem technischen Aufwand ein auf mechanischem Wirkprinzip basierendes Behandlungsverfahren fuer die kuenstliche Alterung zu realisieren. Erfindungsgemaesz wird diese Aufgabe dadurch geloest, dasz die Jeansbekleidung in der Trommel einer geeigneten Waschvorrichtung durch die Zugabe von Braunkohlenkoksstuecken und Wasser sowie durch die Drehbewegung der Trommel um die Achse einer mechanischen Behandlung ausgesetzt wird, bei der die Koksstuecken und der im Verlauf der Behandlung entstehende Koksabrieb als Reib- und Scheuermittel die kuenstliche Alterung bewirken und gleichzeitig frei werdende Farbstoffanteile adsorbieren.{Jeansbekleidung; Jeansgewebe; kuenstliche Alterung; Waschbehandlung; Waschvorrichtung; kostenguenstiges und umweltfreundliches Behandlungsmittel; Braunkohlenkoks; Wasser; mechanisches Wirkprinzip; Verwendung der Abprodukte}
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo ungetragene Bekleidung aus Jeansgewebe in dafür vorgesehenen Waschvorrichtungen, vorzugsweise diskontinuierlich arbeitenden Waschmaschinen, industriell gewaschen wird.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist hinreichend bekannt, daß ungetragene Jeansbekleidung zur Verbesserung der Trageeigenschaften und der Maßhaltigkeit sowie zur Erreichung einer künstlichen Alterung, d. h. einer partiellen Abnutzung und Farbaufhellung, vielfach einer industriellen Waschb^handlung unterzogen wird.
Das dafC r am häufigsten angewandte Waschverfahren ist das seit vielen Jahren praktzierte und aus der Fachliteratur in verschie Jenen Varianten bekannte „Stone-Wash-Verfahren".
Bei diesem Verfahren wird die Jeansbekleidung in speziellen Waschvorrichtungen zumeist mittels chemischer oder biochemischer Substanzen entschlichtet und gleichzeitig bzw. danach der eigentlichen „Stone-Behandlung" (Stein-Behandlung") unterzogen, d. h. in einer Flotte unter Zugabe von Bimssteinen (leichtes Lavagestein) gewaschen wird. In weiteren Verfahrenschritten wird die Bekleidung durch manuelles Ausschütteln von den Steinresten getrennt und anschließend gewaschen und gespült sowie getrocknet und gedämpft.
Alle Varianten des „Stone-Wash-Verfahrens" haben den Nachteil, daß das zur Anwendung kommende leichte Bimsgestein während der „Stone-Behandlung" in der Waschtrommel sehr schnell zerrieben bzw. zerschlagen wird. Das dadurch in großen Mengen als Abtrieb entstehende Steinmehl muß nach der Entfernung aus der Maschine, der Bekleidung und der Waschflotte entsorgt werden. Da eine Verwendung des Schlammes nur begrenzt als Füllmaterial erfolgen kann, wird der Schlamm häufig einer Mülldeponie zugeführt. Als Nachteil ist weiterhin anzusehen, daß das zur Anwendung kommende Gestein teuer gehandelt wird und somit durch den verfahrensbedingten Verbrauch von ca.50% der Einsatzmenge hohe Betriebskosten entstehen. Außer dem beschriebenen „Stone-Wash-Verfahren" sind weitere Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung von Jeansbekleidung bekannt, bei denen durch Zusatz von Chemikalien zur Waschflotte bzw. durch mechanische Beanspruchung die Behandlungseffekte erreicht werden.
Bekannt ist nach DT-OS 2657392 ein Verfahren mit Vorrichtung, bei dem eine Veränderung der Trageeigenschaften und die künstliche Alterung dadurch erreicht wird, daß gespannt gehaltene fr rtige Bekleidungsstücke einer Sandstrahlung oder Kugelstrahlung, einer Verdampfung sowie einer durch Warmluft gef ihrten Trockenbehandlung unterworfen werden. Weiterhin ist eine mechanische Alterungsbahandlung von Jeansbf xleidung nach EP 0259948 mit Sandpapier und nach DE 3634607 mit Sandstrahlgebläse bzw. mit spezieller Trommelgestaltung nach DE 8800891 bekannt. In DE-GM 8715265 wird eine Einrichtung zur Behandlung von Textilien beschrieben, bei der mit einem Gemisch aus festen Körpern und Flüssigkeit, wie Steinen in einer chemischen Lösung, gearbeitet wird. Bei allen diesen Verfahren und Vorrichtungen ist der Nachteil darin zu sehen, daß bei einer Behandlung mit Chemikalieneinsatz
zusätzlich zu den Betriebskosten Aufwendungen durch eine Abwasserbelastung entstehen und bei einer mechanischen Behandlung zumeist die Vorrichtungen erhöhten technischen und finanziellen Aufwand erfordern. Weiterhin sind diesbezügliche Ausrüstungen häufig nur für den speziellen Verwendungszweck einsetzbar.
Schaffung der Voraussetzungen für ein Behandlungsverfahren zur künstlichen Alterung von ungetragener Jeansbekleidung während einer Waschvorbehandlung, das sich insbesondere durch den Einsatz eines kostengünstigen und umweltfreundlichen Behandlungsmittel auszeichnet.
Es ist weiterhin Ziel der Erfindung, Möglichkeiten für die wirtschaftliche Verwendung der entstehenden Abprodukte zur Senkung der Betriebskosten und der Abwasserkosten aufzuzeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem technischen Aufwand ein kostengünstiges und umweltfreundliches, auf mechanischem Wirkprinzip basierendes, Behandlungsverfahren für die künstliche Alterung ungetragener Jeansbekleidung zu realisieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Jeansbekleidung in der Trommel einer geeigneten Waschvorrichtung durch die Zugabe von Braunkohlekoksstücken und Wasser sowie durch die Drehbewegung der Trommel um die Achse einer mechanischen Behandlung ausgesetzt wird, bei der die Koksstücken und der im Verlauf der Behandlung entstehende Koksabtrieb als Reib- und Scheuermittel die künstliche Alterung bewirken und gleichzeitig frei werdende Farbstoffanteile adsorbieren.
Die erforderliche Behandlungsdauer sowie die Wassertemperatur und der Wasserstand in der Waschvorrichtung sind abhängig vom angestrebten Alterungseffekt und müssen danach eingestellt werden. Das gilt auch für die Einsatzmenge von Koks, wobei die Mindesteinsatzmenge gleich der Masse der zu behandelnden Bekleidung sein sollte. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung enthalten die Patentansprüche 1—7.
Für die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung kann jede große Waschmaschine mit vorzugsweise ungeteilter Trommel genutzt werden, deren Trornmelabmessungen in Lange und Durchmesser ca. 1500mm betragen. Dabei sollten vorzugsweise Maschinen zum Einsatz kommen, bei denen die Trommel keine Reservierbewegung ausführt.
Es können somit alle Ausrüstungen zum Einsatz kommen, die bereits häufig in der Praxis für die Durchführung des „Stone-Wash-Verfahrens" eingesetzt werden.
Für die Behandlung der ungetragenen Jeansbekleidung in den vorgenannten Ausrüstungen ist das erfindungsgemäße Verfahren wie nachfolgend beschrieben zu gestalten.
Vor der mechanischen Behandlung sollte die Bekleidung vorzugsweise in einer Vorwaschphase unter Einsatz üblicher Entschlichtemittel und warmen Wasser entschlichtet werden. Das Entschlichten kann sowohl in einer nur dafür vorgesehenen Waschmaschine als auch in der für die mechanische Behandlung zum Einsatz kommenden speziellen Waschmaschine erfolgen.
Beim Einsatz einer gesonderten Waschmaschine wird die Bekleidung nach dem Entschlichten aus dieser entladen und zur speziellen Waschmaschine transportiert. Dort wird die Bekleidung, in einer der Belademasse entsprechenden Stückzahl, in ausgestreckter und faltenfreier Form in die Maschine eingelegt. Bei Verwendung der speziellen Waschmaschine für das Entschlichten und die mechanische Behandlung entfallen die genannten Arbeiten, da die Bekleidungsstücke bereits in der entsprechenden Form in der Maschine sind. Ist die Bekleidung in die spezielle Waschmaschine eingelegt, so werden auf die Bekleidung die Braunkohlekoksstücken, in einer auf die Belademasse ibgestimmten Menge, in gleichmäßiger Verteilung gegeben. Anschließend wird in der Reihenfolge der Aufzählung die Waschmaschine geschlossen, kaltes oder warmes Wasser eingelassen, die Maschine eingeschaltet und die mechanische Behandlung begonnen.
Bei dieser Behandlung wird die Bekleidung infolge der Drehbewegung der Waschmaschinentrommel der sanften Reib- und Scheuerwirkung der Koksstücken ausgesetzt und dadurch künstlich gealtert.
Für das Behandlungsverfahren gelten die nachfolgend genannten Parameter als Richtwerte.
Die Behandlungsdauer sowie die Wassertemperatur und der Wasserstand in der Waschmaschine sind abhängig vom angestrebten Alterungseffekte und müssen entsprechend eingestellt werden. Für durchschnittliche Effekte ist es ausreichend, wenn die Behandlung über eine Zeit von ca.30Minuten ausgeführt und bei niedrigem Wasserstand mit kaltem Wasser behandelt
Für die Einsatzmenge von Braunkohlekoksstücken gilt ebenfalls die Abhängigkeit vom angestrebten Effekt, wobei die Mindesteinsatzmenge gleich der Masse der zu behandelnden Bekleidung sein sollte. Die Chargenmasse für eine Behandlung sollte dabei nur ungefähr der Hälfte der möglichen Maschinenbelademasse entsprechen.
Im Anschluß an die mechanische Alterungsbehandlung wird die Bekleidung aus der Maschine entladen und durch manuelles Ausschütteln von den groben Koksresten getrennt. Die weitere Bearbeitung der Bekleidung, d. h. Säuberung vom feinverteilten Koksabrieb, erfolgt in einem nachfolgenden Waschschleuderautomaten. Dort wird die Bekleidung unter Zugabe von Waschmittel im Temperaturbereich für Buntwäsche gewaschen und anschließend gespült und entwässert. An das Waschen schließt sich das Trocknen und Dämpfen mit üblicher Ausrüstungstechnik an.
Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung wird gleichzeitig mit der mechanischen Behandlung das Behandlungswasser in der Waschmaschine entfärbt, da die Koksstücken und der Koksabrieb frei werdende Farbstoffanteile adsorbieren. Weiterhin wird durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung das im Gesamtprozeß der Alterungs- und
anschließend gefiltert. Im Abwasserspeicher adsorbiert der im Abwasser enthaltene Koksabtrieb bestimmte Entschlichte· und
Bei der anschließenden Filterung, die mit üblicher Filtertechnik erfolgen kann, wird der Koksabrieb mit den daran gebundenen Abprodukten aus dem Abwasser gefiltert.
Der als Filtrat entstehende Koksschlamm kann nach einer entsprechenden Entwässerung und Trocknung kostengünstig als Brennstoff mit hohem Heizwert entsorgt werden.Zu diesem Zweckist eine Brikettierung des entwässerten Schlammes sinnvoll.
Claims (7)
1. Verfahren zur künstlichen Alterung und Waschbehandlung von ungetragener Jeansbekleidung in diskontinuierlich arbeitenden Einzelwaschmaschinen mit Anschluß an eine Abwassersammeieinrichtung in mehreren Behandlungsgängen, bestehend aus einem Entschlichtungsgang, einem mechanischen Behandlungsgang und einem Nachwaschgang, dadurch gekennzeichnet, daß beim mechanischen Behandlungsgang die Jeansbekleidung in der Trommel der Waschvorrichtung durch die Zugabe von Braunkohlekoksstücken und Wasser sowie durch die Drehbewegung der Trommel um die Achse einer mechanischen Behandlung ausgesetzt wird, bei der die Koksstücken und der im Verlauf der Behandlung entstehende Koksabrieb als Reib- und Scheuermittel die künstliche Alterung bewirken und gleichzeitig frei werdende Farbstoffanteile adsorbieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Behandlung alle üblichen Sjrten von Braunkohlenkoks geeignet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Behandlung insbesondere auch Braunkohlenhochtemperaturkoks geeignet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Behandlung auch Mischungen aus verschiedenen Koksarten und -sotten geeignet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den bei der Behandlung entstehenden Braunkohlenkoksabrieb eine Reinigung der Abwässer aus dem Gesamtprozeß gegeben ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Braunkohlenkoksabrieb aus dem Abwasser außer Farbstoffanteilen auch Entschlichte- und Waschmittelreste adsorbiert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Braunkohlenkoksabrieb aus dem Abwasser gefiltert und durch Verbrennen entsorgt werden kann.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DD33941990A DD293387A5 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Verfahren zur kuenstlichen alterung und waschbehandlung von ungetragener jeansbekleidung |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DD33941990A DD293387A5 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Verfahren zur kuenstlichen alterung und waschbehandlung von ungetragener jeansbekleidung |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DD293387A5 true DD293387A5 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=5617591
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DD33941990A DD293387A5 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Verfahren zur kuenstlichen alterung und waschbehandlung von ungetragener jeansbekleidung |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DD (1) | DD293387A5 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| WO1996003538A1 (en) * | 1994-07-27 | 1996-02-08 | Hauer Istvan | Looped fabrics made of indigo-dyed threads and/or yarns |
-
1990
- 1990-04-04 DD DD33941990A patent/DD293387A5/de not_active IP Right Cessation
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| WO1996003538A1 (en) * | 1994-07-27 | 1996-02-08 | Hauer Istvan | Looped fabrics made of indigo-dyed threads and/or yarns |
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