DE10019543C2 - Zuluftelement - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F7/00—Ventilation
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zuluftelement, bestehend aus einem nach unten
offenen quaderförmigen Gehäuse, in dessen Oberseite eine runde Ansaug
öffnung zentral angeordnet ist, durch die ein Ventilator Luft fördert.
Bei der intensiven Belüftung von Räumen, z. B. Reinräumen zur
Herstellung mikroelektronischer und pharmazeutischer Produkte, kommen
großflächige Lüftungssysteme, vorzugsweise Lüftungsdecken zum Einsatz,
die aus quaderförmigen Lüftungselementen zusammengesetzt sind. Diese
Lüftungselemente müssen bezüglich ihrer Grundfläche in ein gegebenes
Rastermaß passen und strömungstechnischen Anforderungen
(Volumenfluß, Druckdifferenz) genügen. Darüber hinaus ist die erzeugte
Schallemission im belüfteten Raum reglementiert und damit ein
wesentliches Qualitätsmerkmal.
Die Lüftungselemente bestehen aus den Hauptkomponenten Gehäuse,
Ventilator und Komponenten zur Strömungsführung und Schalldämpfung.
Die überwiegend verwendeten Radialventilatoren werden so eingebaut,
daß die Ansaugöffnung in Richtung Deckenhohlraum weist und der
Ventilator horizontal (senkrecht zur Drehachse) ausbläst. Diese Anordnung
gewährleistet eine geringe Bauhöhe der Lüftungssysteme. Bezüglich der
Grundfläche der Lüftungselemente werden die Radialventilatoren entweder
mittig (z. B. US 4560395, US 5876279 A, US 5297990 A) oder im
Randbereich (US 5462484 A, DE 42 38 595 A1) positioniert.
Dementsprechend kann sich die ausgeblasene Luft zunächst allseitig
verteilen oder wird sofort in einen Kanal geleitet. Auf der Ausblasseite der
Radialventilatoren sind entweder das Gehäusevolumen zur Luftverteilung
oder der Kanal mit schalldämpfendem porösen oder faserigen Material
ausgekleidet. Nachdem die Luft horizontal geführt wurde, folgen seitlich
entweder Ausblasöffnungen mit Leitschaufeln (US 5462484 A) und andere
Vorrichtungen (z. B. US 4560395) zur Luftverteilung oder vertikale,
ebenfalls mit porösem oder faserigem Material schalldämpfend
ausgekleidete Kanalabschnitte (US 5876279 A, US 5297990 A) mit
anschließenden Ausblasöffnungen. Auf der Unterseite der
Lüftungselemente befindet sich vollflächig ein Filter, durch das die Luft in
den Raum gelangt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, in dem Zuluftelement die Aerodynamik zu
optimieren und die Geräuscherzeugung zu minimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1
beschriebene Zuluftelement gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Ausgangspunkt des erfindungsgemäßen Zuluftelementes ist eine kon
struktiv besonders einfache Bauweise, die sich durch wenige und teilweise
gleichförmige Komponenten auszeichnet. Die Zwischenböden (4) und (10)
sind z. B. von gleicher Form und lediglich um 180 Grad gedreht eingebaut.
Wesentliche Vorteile des erfindungsgemäßen Zuluftelementes gegenüber
dem Stand der Technik ergeben sich aus einer räumlichen Aufteilung, die
das spezifische Strömungsprofil berücksichtigt, das ein mittig angeordneter
Ventilator in einem quaderförmigen Gehäuse erzeugt. Dadurch läßt sich
mit geringem Druckverlust im Verlauf der Strömungsführung ein Maximum
an gerader Schalldämpferstrecke realisieren. Diese gerade
Dämpferstrecke vereinfacht den Einsatz bzw. die Kombination von
schallabsorbierenden Materialien und Bauteilen. Weiterhin werden
räumliche Bereiche (Ecken im Luftverteilungsvolumen) für
schallabsorbierende Bauteile frei, in denen diese Bauteile besonders
wirksam sind. Die Nutzung dieser Volumina für Hohlraumresonatoren, die
sich im Frequenzbereich gezielt auch auf tiefe Frequenzen abstimmen
lassen, führt zusammen mit den übrigen Schalldämpfern zu einem Opti
mierungspotential mit dem Ziel eines besonders geräuscharmen Zuluftelementes,
das völlig ohne faserige Materialien auskommt. Zugleich strömt
die transportierte Luft über mehrere, in der Austrittsebene symmetrisch
verteilte Öffnungen aus, so daß bei einem nachfolgenden vollflächigen
Filter in diesem Bereich keine konstruktiv aufwendigen Maßnahmen zur
Luftverteilung benötigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgendem näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer beispielhaften Ausführung
des erfindungsgemäßen Zuluftelementes
Fig. 2 eine Schnittzeichnung (in der Ebene über dem Zwischenboden (5))
einer beispielhaften Ausführung des erfindungsgemäßen
Zuluftelementes
Fig. 3 eine Schnittzeichnung (in der Ebene unter dem Zwischenboden (5))
einer beispielhaften Ausführung des erfindungsgemäßen
Zuluftelementes
Fig. 4 eine Schnittzeichnung (entlang der längeren Seitenabmessung des
Gehäuses (1)) einer beispielhaften Ausführung des
erfindungsgemäßen Zuluftelementes
Fig. 5 eine Schnittzeichnung (entlang der kürzeren Seitenabmessung des
Gehäuses (1)) einer beispielhaften Ausführung des
erfindungsgemäßen Zuluftelementes
Das in den Fig. 1 bis 5 gezeigte erfindungsgemäße Zuluftelement ist in
einem quaderförmigen Gehäuse (1) untergebracht, dessen Grundfläche
dem vorgegebenen baulichen Rastermaß z. B. einer Lüftungsdecke
entspricht. Die Luft wird durch eine runde Ansaugöffnung (2) in der
Oberseite des Gehäuses (1) mit einem Ventilator (3) angesaugt, der sich
mittig und unmittelbar unter der Oberseite des Gehäuses (1) befindet.
Unter dem Ventilator (3) und parallel zur Oberseite des Gehäuses (1) ist
ein erster Zwischenboden (5) angeordnet, der in zwei diagonal
gegenüberliegenden Ecken Strömungsöffnungen (4) frei läßt. Der erste
Zwischenboden (5) und der obere Teil der Gehäuses (1) bilden ein qua
derförmiges Volumen, in dem die vom mittig angeordneten Ventilator (3)
ausgeblasene Luft in zwei diagonale kanalartige Bereiche zu den
Strömungsöffnungen (4) strömt. Die diagonale Positionierung der
Strömungsöffnungen (4) im Zwischenboden (5) ist von besonderer Bedeu
tung, da sie das sich einstellende Geschwindigkeitsprofil der Luftströmung
in einem solchen Volumen zur Luftverteilung berücksichtigt. Dieses Profil
ist dadurch gekennzeichnet, daß die höchsten Geschwindigkeitswerte in
zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken des Volumens auftreten. Die
Drehrichtung des Ventilators (3) bestimmt, in welchen diagonal gegenüber
liegenden Ecken die Strömungsöffnungen (4) vorzusehen sind. Trifft die
Luftströmung ausschließlich in diesen Ecken auf Öffnungen zum
Ausströmen, ist erstens ein minimaler Druckverlust zu erwarten. Zweitens
werden andere Bereiche des Volumens, wie die verbleibenden Ecken, für
schallabsorbierende Einbauten nutzbar, z. B. Flächengebilde (6) in Form
mikroperforierter Blech- oder Kunststoffplatten mit rückseitig luftgefüllten
Volumina (7), die insbesondere bei tiefen Frequenzen in Raumecken
besonders wirksam sind. Drittens dienen die Flächengebilde (6) bei
entsprechender Gestaltung der optimalen Strömungsführung zu den Strö
mungsöffnungen (4). Darüber hinaus bieten die zwei diagonal an den
Ventilator (3) angeschlossenen Strömungskanäle durch die Wahl des
Abstandes zwischen Laufrad und den Flächengebilden (6) sowie dessen
Formgebung neuartige Möglichkeiten zur Optimierung der Aerodynamik
und Minimierung der Geräuscherzeugung im erfindungsgemäßen
Zuluftelement.
Diese neue Einstellmöglichkeit erinnert an Radialventilatoren in
Spiralgehäusen, d. h. mit nur einem Abströmkanal, bei denen der Abstand
zwischen Laufrad und Austrittszunge des Spiralgehäuses den
aerodynamischen Betriebspunkt und die aerodynamische Schallerzeugung
mitbestimmt. Unterhalb des ersten Zwischenbodens (5) schließt sich an
jede Strömungsöffnung (4) je ein Kanal an, der unter dem Zwischenboden
(5) entlang einer Seitenfläche der Gehäusehaube (1) verläuft. Diese
beiden Kanäle sind durch eine Trennwand (11) voneinander getrennt und
mit Flächengebilden (8) ausgekleidet, die, jeweils zusammen mit ihrem
rückseitigen Volumen (9) bis zum zweiten Zwischenboden (10), als
Schalldämpfer ausgeführt sind. Durch diese gerade Kanalführung, deren
Länge nahezu einer Seitenlänge - vorteilhaft ist die größte seitliche Ab
messung - des Gehäuses (1) entspricht, wird mit geringem Druckverlust
die maximal mögliche Dämpferlänge genutzt. Die Kanäle münden
schließlich in Ausblasöffnungen (12) auf der offenen Unterseite des
Gehäuses (1). Die sich ergebende ebenfalls diagonale Anordnung der
Ausblasöffnungen (12) unterstützt eine gleichmäßige Luftverteilung vor
einem anschließenden Filter an der Unterseite des Gehäuses (1).
Claims (9)
1. Zuluftelement, bestehend aus einem nach unten offenen
quaderförmigen Gehäuse (1), in dessen Oberseite eine runde Ansaugöff
nung (2) zentral angeordnet ist, durch die ein Ventilator (3) Luft fördert,
dadurch gekennzeichnet,
daß
die zentral angesaugte Luft durch zwei Kanäle zu diagonal gegenüberliegenden Strömungsöffnungen (4) in einem ersten Zwi schenboden (5) unter dem Ventilator (3) strömt, wobei die Kanäle von Wandflächen des Gehäuses (1), vom Zwischenboden (5) sowie von strömungsführenden Flächengebilden (6) begrenzt werden,
die Luft durch die Strömungsöffnungen (4) in zwei weitere, unter dem ersten Zwischenboden (5) verlaufende Kanäle gelangt, die von strömungsführenden Flächengebilden (8) vor einem zweiten Zwischenboden (10) sowie von einer senkrechten Trennwand (11) und den Seitenflächen des Gehäuses (1) begrenzt werden und in zwei Ausblasöffnungen (12) auf der offenen Unterseite des Gehäuses (1) münden,
die strömungsführenden Flächengebilde (6) und (8) zusammen mit den angrenzenden durchströmten oder nichtdurchströmten Volumina (7) und (9) als Schallabsorber ausgeführt sind.
die zentral angesaugte Luft durch zwei Kanäle zu diagonal gegenüberliegenden Strömungsöffnungen (4) in einem ersten Zwi schenboden (5) unter dem Ventilator (3) strömt, wobei die Kanäle von Wandflächen des Gehäuses (1), vom Zwischenboden (5) sowie von strömungsführenden Flächengebilden (6) begrenzt werden,
die Luft durch die Strömungsöffnungen (4) in zwei weitere, unter dem ersten Zwischenboden (5) verlaufende Kanäle gelangt, die von strömungsführenden Flächengebilden (8) vor einem zweiten Zwischenboden (10) sowie von einer senkrechten Trennwand (11) und den Seitenflächen des Gehäuses (1) begrenzt werden und in zwei Ausblasöffnungen (12) auf der offenen Unterseite des Gehäuses (1) münden,
die strömungsführenden Flächengebilde (6) und (8) zusammen mit den angrenzenden durchströmten oder nichtdurchströmten Volumina (7) und (9) als Schallabsorber ausgeführt sind.
2. Zuluftelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die strömungsführenden Flächengebilde (6) und (8) aus
mikroperforierten Blechen oder Kunststoffen bestehen.
3. Zuluftelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die strömungsführenden Flächengebilde (6) und (8) aus
schalldurchlässig perforierten Blechen oder Kunststoffen bestehen und mit
einem gewebeartigen Stoff oder Vlies bespannt sind.
4. Zuluftelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die strömungsführenden Flächengebilde (6) und (8) aus
geschlossenen dünnen Schichten, z. B. Folien oder Platten, aus Metall oder
Kunststoff bestehen.
5. Zuluftelement nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Volumina (7) und (9) hinter den strömungsführenden
Flächengebilden (6) und (8) schallabsorbierendes Material, z. B.
offenporiger Schaum, angeordnet ist.
6. Zuluftelement nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Volumen (9) hinter den strömungsführenden Flächengebilden (8)
reaktive Schalldämpfer angeordnet sind.
7. Zuluftelement nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Volumen (9) hinter den strömungsführenden Flächengebilden (8)
aktive Schalldämpfer angeordnet sind.
8. Zuluftelement nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil des Zwischenbodens (5) im Bereich des Volumens (7) hinter
dem strömungsführenden Flächengebilde (6) analog zu den übrigen
strömungsführenden Flächengebilden (6) ausgeführt ist.
9. Zuluftelement nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß abgerundete Formkörper aus schallabsorbierenden Bauteilen in
Umlenkungen und Ecken angeordnet sind.
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| DE2000119543 DE10019543C2 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Zuluftelement |
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|---|---|---|---|
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| DE10019543A1 DE10019543A1 (de) | 2001-10-31 |
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