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DE10021993B4 - Rinnenschuss für Kettenkratzförderer - Google Patents

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DE10021993B4 DE10021993A DE10021993A DE10021993B4 DE 10021993 B4 DE10021993 B4 DE 10021993B4 DE 10021993 A DE10021993 A DE 10021993A DE 10021993 A DE10021993 A DE 10021993A DE 10021993 B4 DE10021993 B4 DE 10021993B4
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Abstract

Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für Mittel- und Doppelmittelkettenkratzförderer, mit Obertrum und Untertrum, zwischen denen ein Fördererboden angeordnet ist und die von spiegelbildlich symmetrisch zueinander angeordneten Seitenprofilen begrenzt sind, die sämtlich untereinander gleich ausgebildet sind und jeweils einen an den Fördererboden anschließenden Fußabschnitt, einen profilinnenseitig gerundeten Mittelabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Untertrum (2) und der Obertrum (1) jeweils als vorzugsweise austauschbare Profilwanne (10; 20) mit aus einem einzigen Blech zurechtgebogenen Seitenprofilen (15; 25) und Boden (11; 21) ausgebildet sind, wobei auch die Seitenprofile (15, 25; 55) aus dem gebogenen Blech bestehen, und wobei der Fördererboden aus den aufeinanderliegenden Böden (11; 21) der Profilwannen (10; 20) von Ober- und Untertrum (1, 2) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für Mittel- und Doppelmittelkettenkratzförderer, mit Obertrum und Untertrum, zwischen denen ein Förderboden angeordnet ist und die von spiegelbildlich symmetrisch zueinander angeordneten Seitenprofilen begrenzt sind, die sämtlich untereinander gleich ausgebildet sind und jeweils einen an den Förderboden anschließenden Fußabschnitt, einen profilinnenseitig gerundeten Mittelabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweisen, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In untertägigen Gewinnungsbetrieben werden mehrere Rinnenschüsse zu Förderrinnen verbunden. Die einzelnen Rinnenschüsse werden dabei endseitig z.B. über Knebelverbindungen zugfest mit Bewegungsspiel miteinander verbunden, so daß die einzelnen Rinnenschüsse gewisse Winkelbewegungen in der Horizontalen und der Vertikalen gegeneinander ausführen können.
  • Ein gattungsgemäßer Rinnenschuß ist aus der DE 40 06 183 C2 bekannt. Bei dem bekannten Rinnenschuß bestehen die Seitenprofile aus einstückigen Walzprofilen mit einem innenseitig gerundeten Mittelabschnitt und einem sich hieran anschließenden Fußabschnitt, der mit dem Fördererboden verschweißt ist. Mittels der Seitenprofile und des Fördererbodens werden Führungskanäle gebildet, in denen sich die Kratzer der Kettenkratzförderer im fördernden Obertrum und im rücklaufenden Untertrum führen. Die Innenkontur mit dem gerundeten Mittelabschnitt wird von der Anmelderin in ihren sogenannten PF4-Rinnenschüssen eingesetzt. Die PF4-Innenkontur sorgt für eine vergleichsweise langgestreckte Kontaktzone zwischen den Seitenprofilen und den Kratzern, die sich sowohl über den Mittelabschnitt als auch über den Fußabschnitt erstreckt. Die große Kontaktzone führt zu minimaler Flächenpressung zwischen den Kratzern und der Innenkontor der Seitenprofile, so daß die aus der DE 40 06 183 C2 bekannten Rinnenschüsse im Vergleich zu den sonstigen im Stand der Technik bekannten Rinnenschüssen, die Seitenprofile mit sogenanntem Sigmaprofil aufweisen, einem wesentlich geringeren Verschleiß unterliegen.
  • Die DE 1 780 584 U1 offenbart einen Rinnenschuß mit einem ebenen Fördererboden, an dessen Seitenkanten oben und unten von mehrfach umgebogenen Profilblechen gebildete Führungsteile angeschraubt sind.
  • Die DE 6 802 158 offenbart einen Rinnenschuß bei dem die Rinnenseitenwände aus U-förmig gebogenen Blechplatten bestehen, zwischen denen wiederum gebogene Bleche, die den Fördererboden bilden, angeschweißt sind.
  • Die DE 33 36 518 A1 offenbart einen Rinnenschuß mit ebenem Fördererboden, dessen Seitenwände aus angeschweißten Profilleisten bestehen. Der Obertrumtrog und der Untertrumtrog mit jeweils angeschweißten Seitenprofilen bilden voneinander lösbare Elemente.
  • Die DE 924 680 beschreibt einen weiteren Rinnenschuß mit an den Seitenenden abgewinkelten Fördererboden sowie hieran angeschweißten, U-förmigen Seitenprofilen und die DE 1 014 057 beschreibt einen Rinnenschuß mit ebenem Rinnenboden, zu dessen beiden Seiten W-förmige Seitenwände, die über die gesamte Höhe des Rinnenschusses aufragen, angeschweißt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rinnenschuß zu schaffen, der einfach aufgebaut ist, eine ausreichend hohe Stabilität hat und kostengünstig gefertigt werden kann, wobei die Vorteile, die sich aus der gewalzten Innenkontur mit gerundetem Mittelabschnitt für den Verschleiß der Seitenprofile ergeben, gewahrt bleiben.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rinnenschuß sind der Untertrum und der Obertrum jeweils als vorzugsweise austauschbare Profilwanne mit aus einem einzigen Blech zurechtgebogenen Seitenprofilen und Boden ausgebildet und auch die Seitenprofile bestehen jeweils aus den gebogenen Blechen. Im Gegensatz zu den z.B. aus der DE 40 06 183 C2 bekannten Rinnenschüssen, bei denen für die Seitenprofile Spezialwalzprofile mit angenähert T-Profil verwendet werden, in die durch die T-förmige Profilierung sogleich eine das Seitenprofil nach außen überragende Flanschleiste integriert ist, die eine Anschweißstelle für äußere Beschlagteile bilden soll, werden nach der Erfindung durch einen äußerst kostengünstigen Biegevorgang hergestellte Seitenprofile verwendet. Hierbei wirkt sich besonders günstig aus, daß der angestrebte gerundete Mittelabschnitt durch einen Biegevorgang erzeugt werden kann. Neben der Einsparung an Herstellkosten wird durch die Erfindung auch ein gewichts- und materialoptimierter Rinnenschuß ermöglicht.
  • Da die Seitenprofile aus gebogenen Blechen oder Blechstreifen bestehen, weisen sie vorzugsweise im Fuß-, Mittel- und Kopfabschnitt im wesentlichen dieselbe Dicke auf. Weiter vorzugsweise beträgt der Krümmungsradius des Mittelabschnitts etwa 30 mm. Weiter vorzugsweise ist die Innenkontur des Seitenprofils im Kopfabschnitt im wesentlichen geradlinig und im Fußabschnitt bogenförmig, wobei der Kopfabschnitt zum Fußabschnitt um einen Winkel von etwa 110° umgebogen ist.
  • Die bevorzugte, besondere Vorteile bietende Ausführungsform der Rinnenschüsse mit gebogenen Seitenprofilen besteht jedoch aus einer Steck-/Schraubkonstruktion. Für diese Ausführungsform sind der Untertrum und/oder der Obertrum jeweils als vorzugsweise austauschbare einstückige Profilwannen mit aus einem einzigen Blech zurechtgebogenen Seitenprofilen und Boden ausgebildet. Der gesamte Führungskanal des Untertrums bzw. Obertrums wird also aus einem einzigen Blech hergestellt. Im montierten Zustand wird bei dieser Ausführungsform mithin der Fördererboden aus den aufeinanderliegenden Böden von Ober- und Untertrum gebildet. Um die Kräfte der im Ober- und Untertrum in entgegengesetzten Richtungen laufenden Kratzern aufnehmen zu können, kann der Boden jeder Profilwanne sowohl Zentrierlöcher als auch Zentrierbolzen aufweisen, so daß in montiertem Zustand mit aufeinanderliegenden Profilwannenböden die Zentrierbolzen der einen Profilwanne in die Zentrierlöcher der anderen Profilwanne eingreifen und umgekehrt. Die mehreren, vorzugsweise mit einem Vierkantprofil versehenen Zentrierlöcher und Bolzen können auch Kräfte in Förderquerrichtung aufnehmen.
  • Die Profilwannen von Obertrum und Untertrum sind vorzugsweise über Seitenlaschen miteinander verbindbar, die wechselseitig an den Seitenprofilen von Ober- und Untertrum angeschweißt sind und jeweils über den Boden der zugehörigen Profilwanne überstehen. Die Zentrierlöcher, Zentrierbolzen und Seitenlaschen sind dabei vorzugsweise derart angeordnet, daß die Profilwanne des Obertrums und die Profilwanne des Untertrums zueinander einen identischen Aufbau haben, im montierten Zustand jedoch die Zentrierlöcher der einen Wanne in die Zentrierbolzen der anderen Wanne passen und die Seitenlaschen der einen Profilwanne zu den Seitenlaschen der anderen Profilwanne beabstandet sind. Bei mehreren an einem Seitenprofil angeordneten Seitenlaschen kann dies dadurch erzielt werden, daß die Seitenlaschen unsymmetrisch zu einer den Rinnenschuß auf halber Länge teilenden Mittelebene angeordnet sind. Die Zentrierbolzen und Zentrierlöcher sollten symmetrisch bezüglich einer Diagonalebene angeordnet sein. Anbauteile für den Bergbaueinsatz wie Ausbauanschläge, Maschinenfahrbahnen u.dgl. werden vorzugsweise mittels Schrauben an Gewindebohrungen in den Verbindungslaschen lösbar befestigt. Durch die wechselseitige Anordnung der Verbindungslaschen entsteht dann zugleich eine leicht zu lösende Vertikalverbindung zwischen der Profilwanne des Obertrums und der Profilwanne des Untertrums.
  • Weiter vorzugsweise ist das eine Ende des Bodens jeder Profilwanne mit einer konvexen und das andere Ende des Bodens mit ei ner konkaven Wölbung versehen, wobei im Montagezustand von Ober- und Untertrum die konvexe Wölbung der z.B. den Obertrum bildenden Profilwanne über der konkaven Wölbung der den Untertrum bildenden Profilwanne angeordnet ist. Die gekrümmten Wölbungen gewährleisten eine Abwinkelbarkeit der Rinnenschüsse zueinander beim Vorrücken der Förderrinne. Gleichzeitig wird durch die Überlappung der unterschiedlich ausgebildeten Wölbungen eine sichere Abdichtung zwischen Ober- und Untertrum gewährleistet.
  • Um die Rinnenschüsse aus identischen Profilwannen aufbauen zu können, ist weiter vorzugsweise vorgesehen, daß jedes Seitenprofil jeder Profilwanne jeweils mit einer einzigen Knebeltaschenaufnahme versehen, vorzugsweise verschweißt ist, die den Boden der Profilwanne überragt. Die jeweils an einer Profilwanne fehlenden Knebeltaschen werden dann im montierten Zustand durch die andere Profilwanne ergänzt. Hierbei bietet sich an, die Knebeltaschen außenseitig am Mittelabschnitt anzuschweißen und/oder die Knebeltaschen etwa doppelt so hoch wie eine einzelne Profilwanne auszubilden. Die Knebeltasche kann ferner an den den Boden überragenden Abschnitten mit Bohrungen versehen sein, durch die hindurch Schraubmittel in Gewindebohrungen in den Seitenprofilen einschraubbar sind. Durch diese Maßnahme wird auf verhältnismäßig einfache und kostengünstige Weise eine weitere Stabilisierung des als Schraub-/Steckkonstruktion ausgeführten Rinnenschusses erzielt.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt eines aus zwei Profilwannen gebildeten Rinnenschuß gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform ohne Anbauteile;
  • 2 ausschnittsweise eine Schnittansicht durch den Rinnenschuß nach 1;
  • 3 in Seitenansicht den Rinnenschuß aus 1 mit Anbauteilen;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf den Rinnenschuß aus 1;
  • 5 eine Seitenansicht einer Profilwanne mit angeschweißten Knebeltaschen; und
  • 6 eine Draufsicht auf die Profilwanne aus 5.
  • Der in 1 insgesamt mit 50 bezeichnete Rinnenschuß wird von einer oberen Profilwanne 10 und einer unteren Profilwanne 20 gebildet, die identisch zueinander ausgebildet sind und durch Biegen eines Metallblechs entsprechender Größe hergestellt wurden. Die obere Profilwanne 10 weist einen ebenen Boden 11 auf, an dessen Längsseiten zwei Seitenprofile 15 umgebogen wurden. Jedes Seitenprofil 15 weist dabei einen Fußabschnitt 12, einen Mittelabschnitt 13 und einen Kopfabschnitt 14 auf, wobei die Innenkontur der Seitenprofile 15 mit der von Walzprofilen bekannten PF4-Innenkontur ausgebildet ist, indem der Fußabschnitt 12 leicht bogenförmig in den Boden 11 übergeht, der Mittelabschnitt 13 gerundet mit festem Krümmungsradius von etwa 30 mm ist und der Kopfabschnitt 14 sich etwa geradlinig erstreckt. Die beiden Seitenprofile 15 und der Boden 11 bilden bzw. begrenzen zusammen einen Obertrum 1 eines Kettenkratzförderers, in dem nicht gezeigte Kratzer z.B. Kohle fördern. Die untere Profilwanne 20 ist identisch wie die obere Profilwanne 10 aufgebaut und weist daher entsprechend Fußabschnitt 22, Mittelabschnitt 23 und Kopfabschnitt 24 auf, die zusammen Seitenprofile 25 bilden und mit dem Boden 21 den Untertrum 2 begrenzen. Sämtliche Seitenprofile 15, 25 sind identisch zueinander ausgebildet und weisen die PF4- Innenkontur mit Mittelabschnitten 13, 23 mit gerundeter Innenkontur 13', 23' auf, wie in 2 mit dem Radius R symbolisch dargestellt ist, so daß die nicht dargestellten Kratzer mit ihren entsprechend profilierten Kratzerenden so verschleißarm wie möglich in den Seitenprofilen 15, 25 geführt sind.
  • An den Seitenprofilaußenseiten 15'', 25'' sind vertikal ausgerichtete Seitenlaschen 16, 26 angeschweißt, wie schematisch in 1 zu erkennen ist. Die Seitenlasche 16 ist dabei nur mit der Profilwanne 10 des Obertrums 1, die Seitenlasche 26 nur mit der Profilwanne 20 des Untertrums 2 verschweißt. Die Länge der Seitenlaschen 16, 26 und deren Anschweißlage sind derart gewählt, daß die Seitenlaschen 16, 26 mit ihren Außenseiten 16'' etwa bündig mit den Scheiteln 17, 27 der Mittelabschnitte 13, 23 abschließen.
  • Wie weiter in 1 zu erkennen ist, ist das vordere Stirnende des Profilbodens 21 der unteren Profilwanne 20 mit einer konkaven bogenförmigen Wölbung 28 und das vordere Stirnende des Bodens 11 der oberen Profilwanne 10 mit einer konvexen Wölbung 18 versehen. Die hinteren Enden der Böden 11, 21 sind mit den entsprechenden komplementären Wölbungen ausgebildet, d.h. der Boden 11 weist hinten eine konkave Wölbung 18' (4) und der Boden 21 eine konvexe Wölbung 28 (4) auf, so daß ein weiterer identischer Rinnenschuß an den in 1 gezeigten Rinnenschuß 50 winkelbeweglich angeschlossen werden kann.
  • 3 zeigt den Rinnenschuß 50 aus 1 mit montierten Anbauteilen wie einer aus einem gebogenen Blech gebildeten Maschinenfahrbahn 32 z.B. für eine nicht dargestellte Schrämmaschine und einem aus einem gebogenen Blech hergestellten Ausbauanschlag 33. Die Maschinenfahrbahn 32 und der Ausbauanschlag 33 sind über Schrauben 34, 35 an den Seitenlaschen 16, 26 in hierzu vorgesehenen Gewindebohrungen 19, 29 befestigt. In montiertem Zustand sorgen die sich über die gesamte Rinnenschußlänge erstreckenden Anbauteile 32, 33 für eine vertikale Verfestigung der Profilwannen 10, 20, obwohl die Seitenlaschen 16, 26 nur einseitig, dafür aber wechselseitig, an den Profilwannen 10, 20 befestigt sind.
  • Wie 4 zeigt, sind die Böden 11, 21 der Wannen 10, 20 über Zentrierlöcher 30 und Zentrierbolzen 31 miteinander verbunden sind. Die Zentrierlöcher 30 und Zentrierbolzen 31 sind dabei symmetrisch bezüglich der Diagonalebene D angeordnet, so daß, wenn die identisch aufgebauten Profilwannen 10, 20 aufeinander gelegt werden, die Zentrierbolzen des einen Bodens in die Zentrierlöcher des anderen Bodens eingreifen können und umgekehrt. Die Zentrierlöcher und Zentrierbolzen haben ein aufeinander abgestimmtes Profil, z.B. ein Vier- oder Mehrkantprofil. In 4 bezeichnet M eine Mittelebene, zu der die Verbindungslaschen 16 bzw. 26 unsymmetrisch angeordnet sein müssen, damit identische Profilwannen zur Herstellung eines Rinnenschusses verwendet werden können.
  • Die 5 und 6 zeigen die erfindungsgemäße Steck-/Schraubkonstruktion mit aus einem Blech gebogenen Profilwannen, wobei seitlich an den Seitenprofilen 25 Knebeltaschen 36 angeschweißt sind. In den 5 und 6 ist dabei nur die untere Profilwanne 20 dargestellt. Die Knebeltaschen 36, die, wie an sich bekannt, z.B. aus einem kastenförmigen Gehäuse mit einseitig offener Tasche zur Aufnahme eines nicht dargestellten Knebels bestehen können, haben etwa die doppelte Höhe der Profilwanne 20, so daß in montiertem Zustand die Unterseiten 36' der Knebeltaschen 36 auf dem Liegenden aufliegen und bündig mit den Enden der Kopfabschnitte 24 des Untertrums 2 abschließen und die Oberseiten 36'' der Knebeltaschen 36 bündig mit den nicht dargestellten Enden der Kopfabschnitte der oberen Profilwannen abschließen. Die Knebeltaschen 36 können dabei in dem den Boden 21 überragenden Abschnitt mit Bohrungen versehen sein, wie mit 37 schematisch angedeutet ist, so daß die Knebeltaschen 36 mit der jeweils anderen Profilwanne zusätzlich verschraubt werden können. Um auch hier den Rinnenschuß 50 aus identischen Profilwannen ausbilden zu können, ist, wie 6 verdeutlicht, an jedem Seitenprofil 25 nur jeweils eine Knebeltasche 36 angeschweißt, wobei die eine Knebeltasche 36 an dem Ende des Bodens 21 mit konkaver Wölbung 28 und die andere Knebeltasche 36 an dem gegenüberliegenden Ende des Bodens 21 mit konvexer Wölbung 28' angeschweißt ist.
  • Um einen Rinnenschuß 50 aus zwei identisch ausgebildeten Profilwannen herzustellen, wird die eine Profilwanne um die Mittelebene M (4) geschwenkt und im auf den Kopf gestellten Zustand auf der anderen Profilwanne abgelegt. Im montierten Zustand sind dann jeweils zwei Knebeltaschen an den Stoßseiten bzw. Enden angeordnet. Das Konstruktionsprinzip der Rinnenschüsse 50 mit identischen Profilwannen bietet daher den weiteren Vorteil, daß jeder Rinnenschuß nur um 180° gedreht werden muß, um Obertrum und Untertrum zu vertauschen. Wird also Untertage festgestellt, daß ein bestimmter Rinnenschuß zu stark verschlissen ist, braucht nur dieser gedreht zu werden, ohne daß ein neuer Rinnenschuß zu der Austauschstelle transportiert und dort eingebaut werden muß. Alternativ kann, da die einzelnen Teile nur miteinander verschraubt sind, auch eine zu stark verschlissene Profilwanne vollständig ausgetauscht werden.

Claims (12)

  1. Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für Mittel- und Doppelmittelkettenkratzförderer, mit Obertrum und Untertrum, zwischen denen ein Fördererboden angeordnet ist und die von spiegelbildlich symmetrisch zueinander angeordneten Seitenprofilen begrenzt sind, die sämtlich untereinander gleich ausgebildet sind und jeweils einen an den Fördererboden anschließenden Fußabschnitt, einen profilinnenseitig gerundeten Mittelabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Untertrum (2) und der Obertrum (1) jeweils als vorzugsweise austauschbare Profilwanne (10; 20) mit aus einem einzigen Blech zurechtgebogenen Seitenprofilen (15; 25) und Boden (11; 21) ausgebildet sind, wobei auch die Seitenprofile (15, 25; 55) aus dem gebogenen Blech bestehen, und wobei der Fördererboden aus den aufeinanderliegenden Böden (11; 21) der Profilwannen (10; 20) von Ober- und Untertrum (1, 2) besteht.
  2. Rinnenschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile (15, 25; 55) im Fuß-, Mittel- und Kopfabschnitt (12, 13, 14, 22, 23, 24; 52, 53, 54) im wesentlichen dieselbe Dicke aufweisen.
  3. Rinnenschuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß profilinnenseitig der Krümmungsradius R des Mittelabschnitts (13, 23; 53) etwa 30 mm beträgt.
  4. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (14, 24; 54) profilinnenseitig im wesentlichen geradlinig und der Fußabschnitt (12, 22; 52) im wesentlichen bogenförmig ist und der eine Abschnitt zum anderen um einen Winkel von etwa 110° umgebogen ist.
  5. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11; 21) jeder Profilwanne (10; 20) sowohl Zentrierlöcher (30) als auch Zentrierbolzen (31) aufweist.
  6. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwannen (10; 20) von Obertrum (1) und Untertrum (2) über Seitenlaschen (16; 26) miteinander verbindbar sind, die wechselseitig an den Seitenprofilen (15; 25) von Ober- und Untertrum (1; 2) angeschweißt sind und jeweils über den Boden (11; 21) überstehen.
  7. Rinnenschuß nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlaschen (16; 26) unsymmetrisch bezüglich einer Mittelebene (M) des Rinnenschusses (50) und die Zentrierbolzen (31) und Zentrierlöcher (30) symmetrisch bezüglich einer Diagonalebene (D) angeordnet sind.
  8. Rinnenschuß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Anbauteile wie Ausbauanschläge (33) und/oder Maschinenfahrbahnen (32) mittels Schrauben (34; 35) an Gewindebohrungen (19; 29) in den Verbindungslaschen (16; 26) lösbar befestigbar sind.
  9. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Bodens (11; 21) der Profilwanne (10; 20) mit einer konvexen Wölbung (18; 28') und das andere Ende des Bodens (11; 21) der Profilwanne (10; 20) mit einer konkaven Wölbung (18'; 28) versehen ist, wobei im Montagezustand von Ober- und Untertrum (1; 2) die konvexe Wölbung (18; 28) der einen Profilwanne (10; 20) über bzw. unter der konkaven Wölbung (18'; 28) der anderen Profilwanne (20; 10) angeordnet ist.
  10. Rinnenschuß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenprofil (15; 25) jeder Profilwanne (10; 20) jeweils mit einer einzigen Knebeltasche (36) versehen, vorzugsweise verschweißt ist, die den Boden (11; 21) der Profilwanne (10; 20) überragt.
  11. Rinnenschuß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Knebeltasche (36) im wesentlichen etwa doppelt so hoch wie eine einzelne Profilwanne (10; 20) ist.
  12. Rinnenschuß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Knebeltaschen (36) an den den Boden (11; 21) überragenden Abschnitten mit Bohrungen (37) versehen sind, durch die hindurch Schraubmittel in Gewindebohrungen in den Seitenprofilen einschraubbar sind.
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