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DE10033612B4 - Verfahren zur Steuerung des Zugriffs auf eine Speichereinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Zugriffs auf eine Speichereinrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Steuerung des Zugriffs auf eine Speichereinrichtung, bei dem
– Text- und/oder Grafikinhalte (TGI1) einer Steuerungsdatei (CF) an einer Benutzerschnittstelle (UI) visualisiert werden,
– nach Empfang einer ersten Selektionseingabe (SI1) eines Benutzers ein erster, der ersten Selektionseingabe zugeordneter Adreßwert (AD1) aus der Steuerungsdatei (CF) ausgelesen wird,
– der erste Adreßwert (AD1) an eine Adreßzuordnungseinrichtung (AAD) übermittelt wird und entsprechend dem ersten Adreßwert ein Speicherelement einer der Adreßzuordnungseinrichtung zugeordneten Speichereinheit (SD) adressiert wird,
– Text- und/oder Grafikinhalte (TGI2) des Speicherelementes, denen zweite Adreßwerte (AD2) zugeordnet sind, durch die eine Adressierungsinformation für die Speichereinrichtung (DB) oder für ein Speicherelement bezeichnet ist, visualisiert werden,
– nach Empfang einer zweiten, auf Basis der visualisierten Text- und/oder Grafikinhalte (TGI2) des Speicherelementes vorgenommenen Selektionseingabe (SI2) ein dieser zugeordneter zweiter Adreßwert (AD2) ausgewählt wird,
– ein durch den zweiten Adreßwert (AD2) bezeichneter Speicherbereich der Speichereinrichtung (DB) ausgelesen wird oder...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Zugriffs auf eine Speichereinrichtung.
  • Aus der stetig zunehmenden Erweiterung der Funktionalität von in Datenverarbeitungssystemen bereitgestellten Applikationen ergibt sich ein in ähnlichem Maß wachsendes Datenaufkommen, das durch die Datenverarbeitungssysteme zu verwalten ist. Das Bestreben, die erweiterte Funktionalität von Applikationen beispielsweise für eine Unterstützung kompletter Geschäftsprozesse zu nutzen, ist eine weitere Motivation für eine zunehmende Vernetzung von Datenverarbeitungssystemen und der verstärkten Integration von unterschiedlichen dort bereitgestellten Applikationen zu "Workflow-Management-Systemen". Aufgrund der zunehmende Vernetzung von Datenverarbeitungssystemen und der verstärkten Integration von Applikationen ist verstärkt der Problematik des Vielfachzugriffs auf Speichereinrichtungen der Datenverarbeitungsysteme Rechnung zu tragen. Wachsendes Datenaufkommen und Vielfachzugriff haben nicht nur neue Anforderungen an die Datenhaltung und -verteilung zur Folge, sondern erfordern auch neue Strategieen für den Zugriff auf Speicherressourcen von Datenverarbeitungssystemen.
  • Aus DE 44 21 640 C1 ist ein Hash-Zugriffs- und Speicherverfahren bekannt, bei dem eine Speicherung einer Schlüsselinformation im Datenspeicher durch Nutzung mehrerer Speicherbereiche vermieden wird. Beim Abspeichern werden aus einem Schlüssel durch Anwendung voneinander unabhängiger Hash-Funktionen mehrere Adressen generiert. Eine abzuspeichernde Funktion wird lediglich unter einer dieser Adressen abgelegt. Unter den übrigen Adressen wird eine Schlüsselgültigkeitsinformation eingetragen. Beim Abrufen der abgespeicherten Information aus dem Speicher werden ebenfalls die Hash-Funktionen auf den Schlüssel angewendet. Ein Dateneintrag ist nur dann les- oder überschreibbar, falls die Schlüsselgültigkeitsinformation unter allen weiteren Adressen vorhanden ist.
  • In EP 0 807 290 B1 ist ein Verfahren zum Datenzugriff beschrieben, bei dem eine Referenz auf ein Datenelement oder eine Gruppe von Datenelementen in einem Datenzugriffsknoten gespeichert wird. Außerdem wird eine Referenz auf einen weiteren Zugriffsknoten gespeichert, um eine Datenstruktur aus Zugriffsknoten zu schaffen. Dabei ist ein erster Zugriffsknoten direkt oder indirekt mit einem zweiten Zugriffsknoten oder einem Datenelement verknüpft, auf das sich die Referenz des zweiten Zugriffsknotens bezieht. Daten werden in getrennten und nicht zugeordneten Datenelementen strukturiert und gespeichert, wobei jedes Datenelement nur die Informationsmenge trägt die für seinen Zweck relevant ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur schnellen und effizienten Steuerung des Zugriffs auf eine Speichereinrichtung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 zu entnehmen.
  • Ein wesentlicher Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß auch bei einer komplexen Datenablagestruktur ein Zugriff auf Speicherbereiche innerhalb der Spei chereinrichtung mit einer minimalen Anzahl von für eine Auswahl eines gewünschten Speicherbereiches notwendigen Selektionseingaben erfolgt. Dies wird durch eine Bereitstellung von ersten Adreßwerten aus einer Steuerungsdatei und zweiten Adreßwerten aus einem Speicherelement einer Speichereinheit, die einer Adreßzuordnungseinrichtung zugeordnet ist, im Sinne einer Informationsvorverdichtung erzielt. Den ersten und den zweiten Adreßwerten sind jeweils Text- bzw. Grafikinhalte der Steuerungdatei bzw. eines Speicherelementes zugeordnet, die an einer Benutzerschnittstelle zur Unterstützung der Auswahl der Adreßwerte visualisiert werden. In der Adreßzuordnungseinrichtung erfolgt durch eine Auswertung der zweiten Adreßwerte, durch die eine Adressierungsinformation für die Speichereinrichtung oder für ein Speicherelement bezeichnet ist, eine gezielte Vorbereitung des Zugriffs auf gewünschte Daten in einem ausgewählten Speicherbereich der Speichereinrichtung.
  • Ein weiterer Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Bereitstellung einer im wesentlichen vollständigen Übersicht über eine komplexe Datenablagestruktur bei feiner Aufgliederung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 ein Ablaufdiagramm für das erfindungsgemäße Verfahren,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3 ein Beispiel für einen Zugriff auf unterschiedliche Speichereinrichtungen während eines Arbeitsprozesses und
  • 4 eine schematische Darstellung eines Arbeitsprozeßnavigationssystems als Anwendungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Das in 1 dargestellte Ablaufdiagramm dient der Veranschaulichung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung des Zugriffs auf eine Speichereinrichtung DB. Durch die in 2 schematisch dargestellte Anordnung wird ein Beispiel für an der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beteiligte Einrichtungen und für den Signalfluß zwischen diesen Einrichtungen angegeben. Für die Speichereinrichtung DB können je nach Anforderung beispielsweise elektronische, magnetische oder optische Speichermedien verwendet werden.
  • In Schritt 1 gemäß 1 werden Text- bzw. Grafikinhalte TGI1 einer Steuerungsdatei CF an einer Benutzerschnittstelle UI visualisiert (siehe auch 2). Die Benutzerschnittstelle UI kann beispielsweise durch einen Personal Computer oder eine Workstation realisiert sein und weist eine Anzeigeeinrichtung DIS und zumindest ein Eingabegerät KB – beispielsweise eine Tastatur oder eine Maus – auf. Gemäß Schritt 2 des in 1 dargestellten Ablaufdiagramms wird nach Empfang einer ersten Selektionseingabe SI1 eines Benutzers, die über das Eingabegerät KB der Benutzerschnittstelle UI eingegeben wird, ein erster Adreßwert AD1, welcher der ersten Selektionseingabe SI1 zugeordnet ist, aus der Steuerungsdatei ausgelesen (siehe auch 2).
  • Die erste Selektionseingabe SI1 kann beispielsweise mit einer Adreßinformation verknüpft sein oder diese enthalten. Anhand der Adreßinformation kann ein Speicherbereich der Steuerungsdatei adressiert werden, um den ersten Adreßwert AD1 als Inhalt dieses Speicherbereiches auszulesen. Die Übertragung der Text- bzw. Grafikinhalte TGI1 der Steuerungsdatei CF sowie der ersten Selektionseingabe SI1 zwischen der Benutzerschnittstelle UI und der Steuerungsdatei CF kann beispiels weise über einen in 2 nicht näher dargestellten Datenbus zwischen der Benutzerschnittstelle UI und einer Schreib-/Lesevorrichtung für die Steuerungsdatei CF erfolgen.
  • Entsprechend Schritt 3 des Ablaufdiagramms wird der erste Adreßwert AD1 an eine Adreßzuordnungseinrichtung AAD übermittelt. Außerdem wird entsprechend dem ersten Adreßwert AD1 ein Speicherelement einer Speichereinheit SD adressiert, die der Adreßzuordnungseinrichtung ARD zugeordnet ist. Anschließend werden Text- bzw. Grafikinhalte TGI2 des adressierten Speicherelementes visualiert (Schritt 4).
  • Vorteilhafterweise sollte die Visualisierung ebenfalls an der Benutzerschnittstelle UI erfolgen. Den Text- bzw. Grafikinhalten TGI2 des adressierten Speicherelementes sind zweite Adreßwerte zugeordnet, durch die eine Adressierungsinformation für die Speichereinrichtung DB oder für ein Speicherelement der Speichereinheit SD bezeichnet ist. Eine Unterscheidung, ob diese Adressierungsinformation die Speichereinrichtung DB oder ein Speicherelement der Speichereinheit SD betrifft, kann beispielsweise durch einen Umsetzer CONV der Adreßzuordnungseinrichtung AAD erfolgen, welcher in Abhängigkeit von der Adressierunginformation entweder die Speichereinrichtung DB oder die Speichereinheit SD anspricht.
  • Gemäß Schritt 5 wird nach Empfang einer zweiten Selektionseingabe SI2 ein zweiter Adreßwert AD2 ausgewählt, welcher der zweiten Selektionseingabe SI2 zugeordnet ist. Die Auswahl des zweiten Adreßwertes AD2 erfolgt auf Basis der visualisierten Text- bzw. Grafikinhalte TGI2 des adressierten Speicherelementes. Die Zuordnung der zweiten Selektionseingabe SI2 zum zweiten Adreßwert AD2 kann beispielsweise auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die zweite Selektionseingabe SI2 als Adreßinformation von der Benutzerschnittstelle UI über einen in 2 nicht näher dargestellten Datenbus zur Speichereinheit SD übermittelt wird. Anhand der an Speichereinheit SD übermittelten Adreßinformation kann ein Speicherele ment für ein Auslesen des zweiten Adreßwertes AD2 adressiert werden. Der zweite Adreßwert AD2 stellt dabei den Inhalt dieses Speicherelementes dar. Über den Datenbus zwischen der Benutzerschnittstelle UI und der Speichereinheit SD können auch die für die Auswahl des zweiten Adreßwertes AD2 zu visualisierenden Text- bzw. Grafikinhalte TGI2 übermittelt werden. Nach dem Auslesen des zweiten Adreßwertes AD2 wird dieser vorteilhafterweise zu einer weiteren Auswertung an die Adreßzuordnungseinrichtung AAD übermittelt.
  • Da durch den zweiten Adreßwert AD2 eine Adressierungsinformation AI2a für die Speichereinrichtung DB oder eine Adressierungsinformation AI2b für ein Speicherelement der Speichereinheit SD bezeichnet sein kann, wird anschließend überprüft, ob diese Adressierungsinformation die Speichereinrichtung DB oder ein Speicherelement der Speichereinheit SD betrifft (Schritt 6).
  • Diese Überprüfung kann beispielsweise wiederum durch den Umsetzer CONV der Adreßzuordnungseinrichtung AAD erfolgen, welcher in Abhängigkeit von der Adressierunginformation entweder die Speichereinrichtung DB oder die Speichereinheit SD anspricht. Betrifft die Adressierungsinformation ein Speicherelement der Speichereinheit SD, so erfolgt ein Rücksprung auf Schritt 3 innerhalb des in 1 dargestellten Ablaufdiagrammes. Dies bedeutet, daß ein Speicherelement der Speichereinheit SD entsprechend der durch den zweiten Adreßwert AD2 bezeichneten Adressierungsinformation AI2b für ein Auslesen und Auswerten weiterer zweiter Adreßwerte adressiert wird. Vorteilhafterweise werden für das Auslesen und Auswerten weiterer zweiter Adreßwerte wiederum die Text- bzw. Grafikinhalte TGI2 des jeweils adressierten Speicherelementes an der Benutzerschnittstelle UI visualisiert.
  • Betrifft die durch den ausgewählten zweiten Adreßwert AD2 bezeichnete Adressierungsinformation die Speichereinrichtung DB, so wird gemäß Schritt 7 des in 1 dargestellten Ablaufdiagrammes ein Speicherbereich der Speichereinrichtung DB entsprechend dieser Adressierungsinformation AI2a ausgelesen. Vorzugsweise werden in diesem Speicherbereich gespeicherte Text- bzw. Grafikinhalte TGI3 ebenfalls an die Benutzerschnittstelle UI übermittelt und dort visualisiert. Alternativ dazu ist auch eine Übermittlung des Speicherbereichinhaltes im Sinne eines Dateitransfers möglich, falls die Benutzerschnittstelle UI eine eigene Speichereinrichtung aufweist.
  • Vorzugsweise wird der zweite Adreßwert AD2 nach Empfang der zweiten Selektionseingabe SI2 durch eine Ablaufsteuerung RTC oder durch die Adreßzuordnungseinrichtung ARD ausgewählt. Der erste Adreßwert AD1 wird vorteilhafterweise nach Empfang der ersten Selektionseingabe SI1 an der Benutzerschnittstelle UI durch die Ablaufsteuerung RTC ausgelesen. Dies gilt auch für das Auslesen des durch den zweiten Adreßwert AD2 bezeichneten Speicherbereiches der Speichereinrichtung DB. Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Adreßzuordnungseinrichtung AAD bzw. die Ablaufsteuerung RTC durch auf einer Applikationseinrichtung APD ablaufende Programmodule APM1 bzw. APM2 implementiert (siehe 2).
  • Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach dem Auslesen von Daten aus dem durch den zweiten Adreßwert AD2 bezeichneten Speicherbereich der Speichereinrichtung DB eine den ausgelesenen Daten durch ein Betriebssystem OS der Applikationseinrichtung APD zugeordnete Applikation gestartet. Eine derartige Vorgehensweise ist sowohl für den Fall möglich, daß die Benutzerschnittstelle UI hinsichtlich ihrer Funktionalität auf eine Anzeigeeinrichtung DIS und ein Eingabegerät KB beschränkt ist, als auch für den Fall, daß die Benutzerschnittstelle UI im Sinne einer Client-Server-Architektur durch einen Personalcomputer oder eine Workstation realisiert ist. In beiden Fällen erweist es sich als vorteilhaft den Inhalt der Speichereinheit SD nicht flüchtig in der Steuerungsdatei CF abzu speichern und bei einem Start einer Zugriffssteuerung auf die Speichereinrichtung DB zumindest teilweise aus der Steuerungsdatei CF auszulesen und in einen Arbeitsspeicher MEM der Applikationseinrichtung APD zu schreiben. Dies impliziert die Zusammenfassung von Steuerungsdatei CF und Speichereinheit SD zu einer gemeinsamen Zugriffssteuerungsdatei.
  • Des weiteren können die Zugriffssteuerungsdatei bzw. Steuerungsdatei CF und Speichereinheit SD sowie die Speichereinrichtung DB sowohl auf einem gemeinsamen Datenträger untergebracht als auch über mehrere Datenträger verteilt sein. Des weiteren sollte das Speicherelement der zur Adreßzuordnungseinrichtung ARD zugeordneten Speichereinheit SD aus signalverarbeitungstechnischen Gründen durch die Adreßzuordnungseinrichtung ARD entsprechend dem aus der Steuerungsdatei CF ausgelesenen ersten Adreßwert AD1 adressiert werden.
  • In 3 ist ein Beispiel für einen Zugriff auf unterschiedliche Speichereinrichtungen DB1, DB2, DB3 während eines Arbeitsprozesses PRC durch eine Mehrzahl von Benutzern u1, u2, u3 angegeben. Der Arbeitsprozeß PRC gliedert sich wiederum in mehrere Teilprozesse A, B, C, D. Die Speichereinrichtungen DB1, DB2, DB3 enthalten zum Beispiel Dokumente mit Informationen, die im Verlauf des Arbeitsprozesses PRC von den an ihm beteiligten Benutzern u1, u2, u3 gelesen, ausgewertet und ggf. geändert werden. Im vorliegenden Beispiel ist jeweils ein Benutzer u1, u2, u3 für die Bearbeitung eines Teilprozesses A, B, C, D zuständig. Es ist dabei durchaus nicht unüblich, daß ein Benutzer u1, wie vorliegenden Beispiel, für die Bearbeitung von zwei Teilprozessen A, D zuständig ist. Durch die in 3 erkenntlichen Überschneidungen beim Zugriff der Benutzer u1, u2, u3 auf die Speichereinrichtungen DB1, DB2, DB3 ist bei der Abwicklung von Arbeitsprozessen wie dem Arbeitsprozeß PRC oft ein hoher Abstimmungs- und Nachbearbeitungsaufwand erforderlich.
  • Ein in 4 schematisch dargestelltes Arbeitsprozeßnavigationssystem als Anwendungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren erleichtert den Zugriff einer Vielzahl von an einem Arbeitsprozeß beteiligten Benutzern auf gemeinsam genutzte Speichereinrichtungen. Bei dem in 4 dargestellten Beispiel stehen zwei Steuerungsdateien CF1, CF2 bereit. Die Text- bzw. Grafikinhalte können wahlweise entweder für eine Steuerungsdatei einzeln oder für beide Steuerungsdateien gemeinsam an einer Benutzerschnittstelle UI wie der in 2 dargestellten visualisiert werden.
  • In einer ersten Steuerungsdatei CF1 sind Informationen zum Ablauf eines Arbeitsprozesses abgespeichert, der sich wie der Arbeitsprozeß PRC in 3 in mehrere Teilprozesse A, B, C, D gliedert. Die Informationen zum Ablauf eines Arbeitsprozesses können noch durch Angaben zu Aufgaben und Verantwortlichkeiten innerhalb einzelner Teilprozesse ergänzt sein. In einer zweiten Steuerungsdatei sind Informationen zu einzelnen Aufgabenpaketen innerhalb eines Arbeitsprozesses oder innerhalb von Teilprozessen im Sinne von Aktivitätenlisten gespeichert. Somit enthalten die beiden Steuerungsdateien CF1, CF2 Informationen zur Bereitstellung einer Übersicht über Daten, die durch das Arbeitsprozeßnavigationssystem zu verwalten sind. Die Verwendung von zwei Steuerungsdateien ermöglicht dabei eine Übersicht aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. Je nach Anforderung und Struktur eines Datenbestandes kann die Anzahl der Steuerungsdateien weiter erhöht werden.
  • Nach Empfang einer ersten Selektionseingabe wird ein erster Adreßwert AD1 analog zu der vorangehenden Beschreibung zu den 1 und 2 aus einer der beiden Steuerungsdateien CF1, CF2 ausgelesen. Dieser Adreßwert AD1 wird wiederum an eine in 4 nicht näher dargestellte Adreßzuordnungseinrichtung übermittelt. Entsprechend dem übermittelten Adreßwert wird ein Speicherelement einer Speichereinheit adressiert, welche der Adreßzuordnungseinrichtung zugeordnet ist. Entsprechend dem in 4 dargestellten Anwendungsbeispiel sind die Informationen enthalten, die für einen Arbeitsprozeß im Sinne einer komfortablen Benutzerführung relevant sind.
  • Nach Empfang einer zweiten, auf Basis der visualierten Text- bzw. Grafikinhalte der Matrix M1 vorgenommenen Selektionseingabe wird ein zugeordneter zweiter Adreßwert AD2 für ein Adressieren der weiteren Matrizen M2 bis Mv oder der Speichereinrichtungen Dba oder DBb ausgewählt. Die vorgenommene Selektionseingabe ist in 4 durch ein schraffiertes Feld innerhalb der Matrix M1 grafisch veranschaulicht.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Steuerung des Zugriffs auf eine Speichereinrichtung, bei dem – Text- und/oder Grafikinhalte (TGI1) einer Steuerungsdatei (CF) an einer Benutzerschnittstelle (UI) visualisiert werden, – nach Empfang einer ersten Selektionseingabe (SI1) eines Benutzers ein erster, der ersten Selektionseingabe zugeordneter Adreßwert (AD1) aus der Steuerungsdatei (CF) ausgelesen wird, – der erste Adreßwert (AD1) an eine Adreßzuordnungseinrichtung (AAD) übermittelt wird und entsprechend dem ersten Adreßwert ein Speicherelement einer der Adreßzuordnungseinrichtung zugeordneten Speichereinheit (SD) adressiert wird, – Text- und/oder Grafikinhalte (TGI2) des Speicherelementes, denen zweite Adreßwerte (AD2) zugeordnet sind, durch die eine Adressierungsinformation für die Speichereinrichtung (DB) oder für ein Speicherelement bezeichnet ist, visualisiert werden, – nach Empfang einer zweiten, auf Basis der visualisierten Text- und/oder Grafikinhalte (TGI2) des Speicherelementes vorgenommenen Selektionseingabe (SI2) ein dieser zugeordneter zweiter Adreßwert (AD2) ausgewählt wird, – ein durch den zweiten Adreßwert (AD2) bezeichneter Speicherbereich der Speichereinrichtung (DB) ausgelesen wird oder ein Speicherelement entsprechend der durch den zweiten Adreßwert bezeichneten Adressierungsinformation für ein Auslesen und Auswerten weiterer zweiter Adreßwerte adressiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Adreßwert (AD2) nach Empfang der zweiten Selektionseingabe (SI2) durch eine Ab laufsteuerung (RTC) oder durch die Adreßzuordnungseinrichtung (AAD) ausgewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Adreßwert (AD1) nach Empfang der ersten Selektionseingabe (SI1) durch die Ablaufsteuerung (RTC) aus der Steuerungsdatei (CF) ausgelesen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den zweiten Adreßwert (AD2) bezeichnete Speicherbereich der Speichereinrichtung (DB) durch die Ablaufsteuerung (RTC) ausgelesen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerung {RTC) und/oder die Adreßzuordnungseinrichtung (AAD) durch auf mindestens einer Applikationseinrichtung (APD) ablaufende Programmodule (APM1, APM2) implementiert sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auslesen von Daten aus dem durch den zweiten Adreßwert (AD2) bezeichneten Speicherbereich der Speichereinrichtung (DB) eine den ausgelesenen Daten durch ein Betriebssystem (OS) der Applikationseinrichtung (APD) zugeordnete Applikation gestartet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Speichereinheit (SD) nicht flüchtig in der Steuerungsdatei (CF) abgespeichert ist und bei einem Start einer Zugriffssteuerung zumindest teilweise aus der Steuerungsdatei ausgelesen und in einen Arbeitsspeicher (MEM) der Applikationseinrichtung (APD) geschrieben wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement entsprechend dem ersten Adreßwert (AD1) durch die Adreßzuordnungseinrichtung (AAD) adressiert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente durch eine Speichermatrix (M1, M2-Mv) gebildet sind.
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