-
Die
Erfindung betrifft ein Mäh-
und Mulchsystem für
Rasenmäher.
-
Ein
derartiges Mäh-
und Mulchsystem arbeitet sichelartig mit auf motorisch angetriebener
Antriebswelle aufgenommenen und in einer unterseitig offenen, topfartigen
Abdeckung umlaufenden, an ein zentrisches Nabenteil sich anschließenden mehrflügeligen
Messern, bei denen in Umlaufrichtung an den vorderen Randbereichen
der Messerflügel
mehrere Schneidenabschnitte und an den rückwärtigen Randbereichen Abweis-
oder schaufelartige Leitelemente ausgebildet sind.
-
Mäh- und Mulchsysteme
für Rasenmäher, die
durch mehrfaches Zerkleinern des Mähgutes einen Mulcheffekt bewirken,
sind prinzipiell bekannt,
-
So
ist beispielsweise durch die
DE 40 349 78 A1 ein Sichelmäher, insbesondere
ein Rasenmäher bekannt,
dessen Messer an den in Umlaufrichtung rückseitigen Längskanten,
zumindest im Bereich der Messerflügelenden, mit Abweiselementen
versehen ist, die an dem einen Flügelende nach oben und am anderen
Flügelende
nach unten, über
die Messerebene hinaus, vorstehend ausgebildet sind. Diese Abweiser
können
zweckmäßig durch
ein Aufkanten des Messerrückens
hergestellt oder durch ein Aufschweißen von Materialstreifen hergerichtet
sein und sollen neben weiteren, auch an den Messerflügelenden
angebrachten, als Abweiser wirkenden Endscheiben dazu dienen, das
abgeschnittene Mähgut
beim stetigen Messerumlauf jeweils mehrfach in den Wirkungsbereich
der Messerschneiden zu befördern, um
es dadurch einer sich wiederholenden Zerkleinerung zu unterwerfen,
bevor es innerhalb der topfartigen Abdeckung nach unten fällt und
somit in den Erdboden wieder eingetragen wird.
-
Wie
sich gezeigt hat, ist mit diesem Sichelmäher der letztgenannte, speziell
angestrebte Mulcheffekt jedoch in nur unvollkommener Weise erreicht worden,
weil die Abweiselemente den ihnen zugedachten Zweck nicht ausreichend
erfüllen
konnten.
-
Es
wurden deshalb Versuche unternommen, dem Problem einer vollkommeneren
Zerkleinerung des abgeschnittenen Mähgutes und dessen Vermulchung
durch Veränderungen
der Messerformen effektvoller beizukommen, was schließlich auch
zu Lösungen
geführt
hat, wie sie mit der
EP
0300642 A1 und der
DE 195 28 832 C2 in Vorschlag gebracht worden
sind.
-
Auch
der mit der
DE 195
42 860 A1 in Vorschlag gebrachte Mulchmäher, bei dem ein Mähmesser
und zwei Mulchmesser um eine gemeinsame oder auch gegensinnig umlaufende
Drehachse übereinander
angeordnet sind und bei dem außerdem
mit den Hinterkanten der Messer ein von der Bewegungsebene des Gehäuses weggerichteter,
die Vermulchung fördernder
Luftstrom erzeugt wird, vermochte das Problem einer ausreichenden,
feinzerkleinerten Vermulchung nicht zu lösen.
-
Bei
diesen dort in Vorschlag gebrachten Messern für Sichelmäher, die bei ausreichenden Mähleistungen
insbesondere auch ein wirkungsvolles Vermulchen des geschnittenen
Mähgutes
bewirken sollen, wurde von der Aufgabenstellung ausgegangen, zunächst die
Messerschneiden abgesetzt bzw. gestuft auszubilden und in mehreren
Umlaufebenen arbeiten zu lassen und durch an den Flügel- bzw.
Messerenden angebrachte flügelartige
schräggestellte
Leitflächen
zu bewirken, dass das von den Messerschneiden abgeschnittene Mähgut angehoben
wird und nach Möglichkeit,
je nach Trocknungsgrad oder Halmlänge des Grases, mehrfach in
den Wirkungsbereich der umlaufenden Messerschneiden gelangt, mit
der Folge, dass eine mehrfache Zerkleinerung des Mähgutes stattfindet.
-
Bei
diesen Messerausführungen
sind zunächst
die Flügelenden
als gegenüber
der Umlaufebene des Messers schräggestellte
Leitflächen
ausgebildet, die ausgehend von den in Umlaufrichtung vorderen Längskanten
der Messerflügel
zu den hinteren Längskanten
hin einen ansteigenden Verlauf haben.
-
Desweiteren
ist der äußere Schneidenabschnitt
derart profiliert, dass dieser unterhalb der Ebene des Nabenteils
liegt.
-
Andere
Gestaltungselemente bestehen darin, dass an den Flügelenden
in Umlaufrichtung hinter den Schneiden in Messerlängsrichtung
verlaufende Abweiselemente vorgesehen sind, die sich von den Messerflügeln nach
oben und/oder unten erstrecken und senkrecht oder auch schräg zur Umlaufebene des
Messers angebracht sein können.
Auch durch eine unterschiedliche Bemessung der Wirkflächen dieser
Abweiselemente wurde versucht, die Effekte der Verwirbelung und
damit der mehrfachen Zerkleinerung des Mähgutes zu verbessern bzw. zu
erhöhen.
-
Obzwar
mit diesen Messertypen auch in Verbindung mit Mulchmessern Fortschritte
erreicht werden konnten, wurde der angestrebte Erfolg nicht erreicht.
Der erwartete Schnittgutauswurf bzw. dessen Einbringen in die abgemähte Rasenfläche läßt noch immer
zu wünschen übrig.
-
Schließlich wurde
in der
US 4 121 405
A auch bereits der Vorschlag unterbreitet, dem Mähmesser
ein gleichachsig, oberhalb des Mähmessers angebrachtes
Flügelrad
zuzuordnen, dessen aus einer Scheibe hochgestellte Flügel einen
Luftstrom erzeugen, unter dessen Wirkung ein radiales Wegbefördern des
abgeschnittenen Mähgutes
nach den äußeren Randzonen
der Mähmesser
hin erreicht werden soll.
-
Eine
hinreichende Verwirbelung und wiederholte Zerkleinerung des Mähgutes würde aber
mit diesem Schneidsystem auch nicht erreicht.
-
Aus
diesen unbefriedigenden Umständen
resultiert der Zweck und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
-
Der
Zweck besteht darin, ein Mäh-
und Mulchsystem zur Anwendung bei hand- oder maschinell geführten Rasenmähern zu
schaffen, welches ein feineres Vermulchen des Grasschnittes erreichen lässt.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vollkommener arbeitendes
Mäh- und Mulchsystem
zu entwickeln, welches bei erhöhter
Schneidleistung den Effekt einer Feinstzerkleinerung des Mähgutes wesentlich
verbessert, zugleich den vermulchten, nahezu pulverisierten Grasschnitt
gezielt auswirft, indem dieser in die Grasnarbe hineingedrückt und
dort abgelegt wird.
-
Gelöst wird
die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der im Patentanspruch
1 charakterisierten Merkmale, wobei weitergehende Ausgestaltungen
in den Unteransprüchen
dargelegt sind.
-
Bei
dem erfindungsgemäß ausgeführten, kombiniert
arbeitenden Mäh-
und Mulchsystem für Rasenmäher liegen
die Schneiden der in einem gestaffelten System nebeneinander und
in Arbeitsrichtung versetzt zueinander angeordneten Messern in einer
gemeinsamen Schnittebene, wobei der äußere, im Bereich der Flügelenden
liegende Schneidenabschnitt jeweils unterhalb der Ebene des Nabenteiles des
Messers liegt. An diesen äußeren Schneidenabschnitt
schließt
sich ein mittlerer Schneidenabschnitt, der sich über die Ebene des Nabenteiles
hinaus erhebt sowie ein innerer Schneidenabschnitt an, der in den
Nabenteil übergeht
und dort endet. Die Flügelenden
des Messers, deren in Umlaufrichtung vordere Längskanten unterhalb der Ebene
des Nabenteils liegen, sind als gegenüber der Umlaufebene des Messers
schräggestellte
Leitflächen
ausgebildet, die ausgehend von deren in Umlaufrichtung vorderen Längskante
zur hinteren Längskante
hin einen ansteigenden Verlauf haben.
-
Diese
Messerausführung
findet in prinzipiell bekannter Art in einem Sichelmäher Anwendung,
der eine unterseitig offene, topfartige Abdeckung zur Aufnahme der
Messer aufweist, deren in Schnittrichtung hintere und seitliche
Wandung bis unter die Ebene des äußeren Schneidenabschnitts
reicht.
-
Die
angestrebte, besonders wirksame Feinzerkleinerung bzw. ein nahezu
pulverisiert gehäckseltes,
d. h. feinvermulchtes Mähgut
wird dadurch erreicht, dass, wie erfindungsgemäß vorgesehen innerhalb der
besagten Abdeckung des Sichelmähers
ein mehrfach sich wiederholendes Zerschneiden und Zerschlagen des
von den äußeren Schneidenabschnitten
der Messerflügel
abgeschnittenen Mähgutes
erfolgt. Zu diesem Zweck ist das aus zwei- oder mehrflügeligen
Messern bestehende Mähwerk
mit einer Mulcheinrichtung ausgestattet, die ein sich mehrfach wiederholendes
Zerschneiden und Zerschlagen des Mähgutes zu bewirken in der Lage
ist.
-
Diese
Mulcheinrichtung besteht im wesentlichen aus einer tellerartigen,
mit Leitblechen besetzten Turboscheibe, die im Nabenbereich des
Messers angeordnet und mit diesem auf der Antriebswelle befestigt
ist. Diese Turboscheibe erzeugt einen Turboeffekt, dergestalt, dass
das abgeschnittene Mähgut innerhalb
der topfartigen Abdeckung mehrfach herumgewirbelt und durch die
Messerschneiden mehrfach erfasst und kleingehäckselt wird. Zum Zwecke einer
kräftigen
Durchwirbelung des geschnittenen Mähgutes innerhalb der Abdeckung
trägt der
Aufnahmeteller der Turboscheibe in seinem äußeren Randbereich mehrere etwa
radial oder in der Ebene einer vor- oder nacheilenden Sekante angeordnete,
axial aus der Ebene des Aufnahmetellers hervortretende Leitbleche,
durch die das aufgenommene Mähgut, dieses
immer wieder verwirbelnd und auch zerschlagend, wiederholt den Schneidebenen
des Messers zugeführt
wird, um dort wiederum zerschnitten und zerkleinert zu werden. Ein
gleichwirkender Zusatzeffekt wird durch die an den äußeren Schneidenabschnitten
der Messerflügel
angeordneten Leitflächen bzw.
Abweiselemente erreicht, die in diesem Fall die Mäh- und Mulchteilchen
den von der Turboscheibe erzeugten Teilchenstrom entgegengeführt werden und
dadurch zur weiteren Durchmischung sorgen.
-
Die
Leitbleche sind in ihrer Anzahl sowie in Form und Größe dem zu
schneidenden Mähgut
angepasst und werden in verschiedenen Anordnungen und Ausführungsformen
bereitgestellt, je nachdem, ob es sich beispielsweise um mehr blätterartiges oder
halmartiges sowie trockenes oder feuchtes Gras handelt.
-
Ein
besonders wirkungsvolles Zerschlagen und Vermulchen des Mähgutes wird
bei diesem in einem gestaffelten System arbeitenden Mäh- und Mulchsystem
noch dadurch erreicht, dass in Vortriebsrichtung des Rasenmähers seitlich
der gestaffelt angeordneten Messer, oberhalb deren Umlauf- und Schnittebene
eine nach Art eines Schaufelrades gestaltete Turbine angeordnet
ist, deren Umlaufrichtung jener der gleichsinnig angetriebenen Messer entspricht.
-
Zusammen
mit der Wirkungsweise der auf den einzelnen Messerachsen, auch mit
unterschiedlichen Turboeffekten, angeordneten Turboscheiben werden
durch die genannte, seitlich der gestaffelt stehenden Messer angeordneten
Turbine innerhalb der topfförmigen
Abdeckung Turbulenzen erzeugt, die der stetigen Durchwirbelung des
Mähgutes
dienen.
-
Mit
dieser besonderen Ausbildung dieses erfindungsgemäßen Mäh- und Mulchsystems
werden überraschenderweise
bei guter Mähleistung
ein hoher Vermulchungsgrad des Mähgutes
erreicht, welcher eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dieses
als Gründünger wieder
in den Boden einzubringen.
-
Der
durch die Turboscheiben im Inneren der nur nach unten offenen Abdeckung
des Rasenmähers
erzeugte Turboeffekt sorgt dafür,
dass das vermulchte Mähgut
in die gemähte
Rasenoberfläche
gewünschtermaßen hineingedrückt wird,
ohne es, wie sonst üblich,
anderweitig entsorgen zu müssen.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung soll nachstehend anhand der zugehörigen Zeichnungen dargestellt
und erläutert
werden.
-
Es
zeigt:
-
1 ein
Messer aus der Sicht der Schnittebene ohne Turboscheibe;
-
2 die
stilisierte Vorderansicht eines Rasenmähers mit Antriebswelle und
Abdeckung, jedoch ohne Fahrwerk und mit im Inneren der Abdeckung angeordneten
Mäh- und
Mulchsystem, wobei auf der rechten Seite des Zeichnungsbildes die
Luftströme zur
Vermulchung des Mähgutes
und auf der linken Seite das Einbringen des vermulchten Mähgutes in den
Boden andeutungsweise dargestellt ist;
-
3 die
Draufsicht auf eine Turboscheibe, bestehend aus Aufnahmeteller und
Leitblechen, mit angedeutet dargestelltem Messer;
-
4,
die Vorderansicht der Turboscheibe nach 3 in ihrer
Arbeitsebene,
-
5 die
Draufsicht auf ein dreiflügelig
ausgeführtes
Messer, bei dem Aufnahmeteller und Leitbleche in den Nabenteil des
Messers integriert sind;
-
6 die
stilisierte Vorderansicht eines Mäh- und Mulchsystems nach der
Erfindung im Schnitt entlang der Linie I-I in 7;
-
7 die
Draufsicht auf das Mäh-
und Mulchsystem nach 6 entlang der Linie II-II nach 6.
-
Die
zeichnerischen Darstellungen sind teilweise schematisiert und als
Skizzen zu verstehen, die keine maßstäblichen Verhältnisse
an den konstruktiven Elementen des kombiniert arbeitenden Mäh- und Mulchsystems
für Rasenmäher wiedergeben.
-
Das
Messer 1 besteht in an sich bekannter Weise aus einem zentralen
Nabenteil 2 mit sich an diesen anschließenden Messerflügeln 3,
an deren vorderen Längskanten
gerade verlaufende Schneiden 4 sowie nach dem Nabenteil 2 hin
sich erstreckende bogenförmige
Schneidenabschnitte 5, ausgebildet sind. An den Flügelenden
sind in ihrer Art und Wirkung bekannte plattenförmige Abweiselemente 6 angebracht,
wie das in 1; 2 und 5 gezeigt
ist.
-
Mit
dem Nabenteil 2 ist das Messer auf der Antriebswelle 7 des
mit einer Abdeckung 8 versehenen Rasenmähers 9 in üblicher
Weise befestigt.
-
Im
Bereich des Nabenteiles 2 ist, wie 2 zeigt,
die erfindungsgemäße, aus
Aufnahmeteller 10 sowie Leitblechen 11 bestehende
Turboscheibe 12, beispielsweise eine solche nach 3 und 4, am
Messer 1 anliegend, angeordnet, die gemeinsam mit dem Messer 1 ein
sog. Mäh-
und Mulchwerk innerhalb des Rasenmähers bildet.
-
Die
Aufnahmeteller 10 sowie auch die zugehörigen Leitbleche 11,
die am Aufnahmeteller 10 fest, z. B. durch Verschweißen, angebracht
sind, können in ihrer
Anzahl, ihrer Form und ihrer flächenmäßigen Größe unterschiedlich
ausgeführt
sein, um den beschriebenen Turboeffekt im Inneren der Abdeckung 8 nach
Bedarf beim Schneiden und Mulchen der unterschiedlichen Gräser oder
deren Wuchs einstellen bzw. beeinflussen zu können.
-
Zu
diesem Zweck sollen die Leitbleche 11 auf dem Aufnahmeteller 10 desweiteren
mit unterschiedlichen Anstellwinkeln, bezogen auf die Rotationsachse 13 des
Mäh- und
Mulchwerkes oder auch in vorwärts
oder rückwärts geneigter
Lage, bezogen auf die Rotationsebene 14 der Turboscheibe 12,
angebracht sein.
-
Die
Leitbleche 11 der Turboscheibe als auch die Abweiselemente
am Messer 1 und schließlich auch
noch die speziell ausgebildete Messerform der einzelnen Schneidenabschnitte
erzeugen im Inneren der Abdeckung 8 sich ineinander verwirbelnde
Luftströme,
wie sie in 2 stilistisch dargestellt sind. Diese
Luftströme
bilden jenen besagten Turboeffekt, der zur effektvollen Vermulchung
des Grases und dessen Eintrag in den Boden führt.
-
In
einer Ausführungsform
dieser Rasenmäher
gemäß Patentanspruch
1 sind in der Abdeckung 8 mehrere, vorzugsweise drei der
vorgenannten Mäh-
und Mulchwerke 15; 16; 17 untergebracht,
denen zur Vervollkommnung des Vermulchens des Mähgutes zusätzlich noch eine Turbine 18 zugeordnet
ist, wie das 6 und 7 zeigt.
-
Die
Mäh- und
Mulchwerke 15; 16; 17 sind dabei in einem
gestaffelten System, in Reihe nebeneinander angeordnet, wobei zweckmäßig die
mittlere der drei Mäh-
und Mulchwerke in der Schnitt- und Vortriebsrichtung „V" des Rasenmähers betrachtet, vor
den beiden seitlich angeordneten Mäh- und Mulchwerken platziert
ist (7).
-
Seitlich
der gestaffelt angeordneten Mäh- und
Mulchwerke 15; 16; 17, jedoch in einer
oberhalb der Rotationsebene 14 der Turboscheibe 12 liegenden
Ebene 19 ist die Turbine 18 angeordnet. Diese
ist vorteilhafterweise schneller, mindestens aber mit der gleichen
Drehzahl wie die Messer 1, und gleichsinnig wie diese über einen
zentralen Antrieb 20 angetrieben. Die Turbine 18 mit
Leitblechen 21 sorgt dafür, dass im Innenraum der Abdeckung 8 zwischen
dem dort befindlichen, durch Messer 1 und Turboscheiben 12 bewegten
Mähgut
ständig
eine zusätzlich
wirkende Turbulenz erzeugt wird, die das geschnittene Mähgut immer
wieder aufwirbelnd und wieder in den Wirkbereich der Messer und
der Leitbleche herabdrückend,
zu einer weiteren nahezu totalen Vermulchung des Mähgutes führt.