DE10136339C1 - Steckverbindungseinrichtung, insbesondere für Fluidleitungen - Google Patents
Steckverbindungseinrichtung, insbesondere für FluidleitungenInfo
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Abstract
Eine Steckverbindungseinrichtung (1), insbesondere zur Sicherung und Festspannung von Fluidkupplungen (11), weist eine Halteeinrichtung mit einem Halter (14), einem Steckerelement (26) und einem Zugfederelement in Form einer Ringzugfeder (23) auf. Die Ringzugfeder (23) wirkt als Keil zwischen einer an dem Steckerelement (26) ausgebildeten Ringfläche (32) und einer an dem Halter (14) ausgebildeten Ringkante (19). Die Ringzugfeder (23) kann eine Wälzbewegung um ihre Schnurmittelachse (24) ausführen. Durch die Abstützung der Ringzugfeder (23) an der Ringkante (19), ist hier eine besonders niedrige Haftreibung vorhanden, die ein fortwährendes selbständiges Nachspannen der Halteeinrichtung (12) gestattet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindungseinrich
tung, die zur Verbindung von Teilen vorgesehen ist. Ein
bevorzugtes Anwendungsgebiet der Steckverbindungseinrich
tung ist die Verbindung von Fluidleitungen.
Aus der US-PS 4,055,359 ist eine Steckverbindungsein
richtung für Rohre bekannt, die eine ringförmig geschlosse
ne Zugfeder als Rastelement nutzt. Die zwei zueinander ver
bindenden Teile dieser Steckverbindungseinrichtungen sind
Rohrenden, die ineinander geschoben werden. Das äußere
Rohrende weist einen unter etwa 45° trichterförmig nach
außen abgewinkelten Rand auf, dessen konische Außenfläche
als Anlagefläche für die Ringfeder dient. Das innenliegende
Rohrende ist mit einem Flansch versehen, dessen äußerer
Rand nach innen gebogen ist, um einen ringförmigen Innen
raum zu begrenzen. Der nach innen umgebogene Rand ist ko
nisch ausgebildet. Seine Innenfläche liegt der konischen
Außenfläche des nach außen gebogenen Rands des anderen
Rohrendes im Abstand parallel gegenüber. Die Ringfeder fin
det zwischen beide konische Flächen und bildet somit ein
Sperrglied, das das Herausziehen des inneren Rohrendes aus
dem äußeren Rohrende bzw. das Abziehen des äußeren Rohren
des von dem inneren Rohrende verhindert. In ihrer Sperr
position liegt die Ringfeder an der Außenfläche des außen
liegenden Rohrendes an. Eine axiale Verspannung der Rohren
den gegeneinander findet nicht statt.
Aus US-PS 5,727,304 ist eine Rast-Steckverbindung für
Fluidleitungen bekannt, zu der ein Rastbolzen mit konischem
Rastkopf und ein Halter mit einer Öffnung zur Aufnahme des
Rastkopfes gehören. In der Wandung der Öffnung ist eine
Ringnut vorgesehen, in der ein Schnapp-Ring mit Kreisquer
schnitt sitzt. Dieser stützt sich im eingerasteten Zustand
zwischen einer Kante der Ringnut und einer konischen Ring
schulterfläche des Rastbolzens ab. Im eingerasteten Zustand
wird die Verbindung nicht nachgespannt, sondern erhält
axiales Spiel. Der zwischen der Kante der Ringnut und der
Ringschulterfläche gebildete Zwischenraum erweitert sich
nach innen zu.
Aus US-PS 3,532,101 ist eine Kupplung von Gasleitungen be
kannt, die eine unter Zugspannung stehende Ringfeder aufweist,
die sich in einer Nut in der Innenumfangsfläche des
äußeren Kupplungselements befindet. Durch Kontraktion kann
die Ringfeder in geeigneter Stellung in eine Nut in der
Außenumfangsfläche des inneren Element eingreifen und Ver
bindung herstellen. Die axiale Spannung der eingerasteten
Verbindung wird durch eine zusätzliche Ringfeder erzeugt.
Durch starke Zugkraft in axialer Richtung kann die Ringfe
der über eine konische Nutfläche wieder aus der Nut heraus
gedrückt und die Verbindung getrennt werden.
Es ist eine Reihe von Anwendungsfällen bekannt, bei
denen Teile nicht nur miteinander zu verbinden, sondern
auch in einer Richtung gegeneinander zu spannen sind. Dies
beispielsweise, um eine klapperfreie Verbindung zu errei
chen oder um die Verbindung tolerant gegen Fertigungstole
ranzen, sowie gegen Verschmutzung zu gestalten. Anderer
seits soll die Verbindung bei einigen Anwendungsfällen auf
möglichst einfache Weise hergestellt werden, beispielsweise
indem die miteinander zu verbindenden Teile lediglich zu
sammengeführt werden. Hierdurch lassen sich erhebliche Fer
tigungsvereinfachungen, beispielsweise im Vergleich zu
Schraubverbindungen erzielen.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Verbindungseinrichtung zu schaffen, die die einfache Herstellung
der Verbindung zwischen zwei Teilen gestattet und
die die Teile in einer Richtung gegeneinander spannt.
Diese Aufgabe wird mit der Steckverbindungseinrichtung
nach Anspruch 1 gelöst. Diese Steckverbindungseinrichtung
eignet sich insbesondere zur Sicherung von zwei Kupplungs
teilen einer Fluidkupplungseinrichtung aneinander. Die
Steckverbindungseinrichtung weist eine Halteeinrichtung
auf, die dazu dient, die Teile in zusammengeführtem Zustand
zu halten. Zu der Halteeinrichtung gehören ein Halteele
ment, ein Steckerelement und ein Klemmelement. Das Stecker
element ist in eine Stecköffnung des Halteelements einzu
führen. Das Halteelement weist eine ringförmige Kante auf,
der eine Ringfläche des Steckerelements gegenüber liegt.
Zwischen der Ringkante und der Ringfläche sitzt in zusam
mengefügtem Zustand das Klemmelement, das sich somit an der
Ringkante und an der Ringfläche abstützt.
Die Abstützung des Steckerelements seitens des Haltee
lements lediglich an einer Kante, hat den Vorzug, dass hier
etwaige auftretende Haftreibung wesentlich geringer ist,
als bei einem eher flächigen Eingriff. Damit kann das
Klemmelement nicht nur beim Herstellen, das heißt Fügen der Ver
bindung in seinen Klemmsitz eintreten und das Halteelement
und das Steckerelement gegeneinander spannen, sondern es
kann darüber hinaus auch die an sich ruhende Verbindung
nachspannen. Das Klemmelement kann, wenn die Spannung zwi
schen den Teilen nachlässt, sich in Bewegung setzen, um die
Teile wieder gegeneinander zu spannen. Dies unter anderem
aufgrund der verringerten Haftreibung durch die Anlage des
Klemmelements lediglich an einer Kante.
Das Klemmelement ist beispielsweise ein geschlitzter
Federring oder ein anderes ringförmiges Element. Vorzugs
weise wird es jedoch als geschlossener Ring ausgebildet,
der sich federnd aufweiten lässt. Dies hat den Vorzug, dass
die Ringkante und die Ringfläche an allen Stellen gleich
belastet werden und dass die gebildete Rasteinrichtung an
allen Stellen ihres Umfangs im Wesentlichen gleich wirksam
ist.
Das Klemmelement ist vorzugsweise ein Zugfederelement,
beispielsweise in Form einer ringförmigen Zugfeder. Diese
hat den wesentlichen Vorteil, dass sie eine Wälzbewegung um
ihre in Umfangsrichtung verlaufende Mittelachse ausführen
kann. Diese Mittelachse wird auch als Schnurmittelachse
bezeichnet. Die Ausbildung des Zugfederelements als ge
schlossene Ringfeder hat insbesondere in Verbindung mit der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Halteelements und des
Steckerelements mehrere Vorteile. Das Aufweiten der Ringfe
der beim Fügen der Steckverbindung kann erfolgen, indem das
Federelement über einen konischen Bereich des Steckerele
ments rollend aufgeweitet wird. Die Rollbewegung ist wegen
der geringen damit verbundenen Reibung relativ leichtgän
gig. Es können somit kurze, steile Konusbereiche und/oder
relativ harte Zugfedern Anwendung finden. Der wesentliche
Vorteil einer ringförmigen Zugfeder als Klemmelement zeigt
sich jedoch in eingerastetem Zustand. Die Zugfeder stützt
sich dabei mit einer Flanke an der Ringfläche und mit der
anderen Flanke an der Ringkante ab. Entspannt sich die Ver
bindung zwischen den Teilen nun beispielsweise in Folge des
Schwindens eines zwischen den Teilen eingeschlossenen
Schmutzbelags, hat die Zugfeder unter ihrer Eigenspannung
die Tendenz nachzurücken und die Verbindung zwischen den
Teilen wieder zu spannen. Dabei muss aber zunächst die
Haftreibung, die sie am Platz hält, überwunden werden.
Nachdem Haftreibung anders als Gleitreibung proportional
zur Kontaktfläche ist, wird die Haftreibung praktisch so
fort an der Ringkante überwunden, während die Haftreibung
an der Ringfläche bestehen bleibt. Die Zugfeder kann nun
nachrücken, indem sie auf der Ringfläche eine Wälzbewegung
oder Rollbewegung ausführt und an der Ringkante gleitet.
Damit spannt sich die Verbindung zwischen den Teilen fast
ungehemmt nach. Die Nachspannung ist insbesondere deshalb
möglich, weil der Abstand zwischen der Ringfläche und der
Ringkante mit abnehmendem Durchmesser der Ringfläche gerin
ger wird. Dadurch ist ein sich verengender bogenförmiger
Bereich geschaffen, in den sich die Ringfeder unter Zusam
menziehung einklemmt. Das Klemmelement weist dazu eine Di
cke auf, die kleiner als der größte Abstand zwischen Ring
fläche und der Ringkante und größer als der kleinste Ab
stand zwischen der Ringfläche und der Ringkante ist. Im
Falle einer Ringfeder versteht sich die Dicke des Klemm
elements als deren Schnurdurchmesser.
Die Ringfläche ändert vorzugsweise ihren Winkel zu der
Mittelachse des Steckelements durchmesserabhängig. Bei
spielsweise kann die Ringfläche aus zwei oder mehreren ko
nischen Flächenabschnitten zusammengesetzt sein. Damit kann
die Ringfläche insgesamt relativ breit gemacht werden, das heißt
der Bereich in dem ihr Abstand zu der Ringkante verringert,
kann lang werden. Dadurch kann ein Spannhub der Halteein
richtung erreicht werden, der relativ groß ist. Vorzugs
weise ist die Ringfläche gewölbt ausgebildet. Damit kann
die Ringfeder beim Nachspannen der Verbindung gleichmäßig
über die Ringfläche rollen.
Die Ringkante ist an einer Ringschulter der Stecköff
nung ausgebildet. Die Ringschulter kann Teil einer Ringnut
sein, in der das Klemmelement gehalten ist. Damit wird die
gewünschte Verbindung schon beim Zusammenfügen von Stecke
lement und Halteelement hergestellt. Es ist allerdings auch
möglich, das Ringfederelement oder sonstige Klemmelement
mit einem gesonderten Betätigungselement in seine Klemm
stellung zu überführen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sitzt in der
Stecköffnung eine Indikatorbuchse, die an ihrer Mantelflä
che das Klemmelement trägt. Das Klemmelement sitzt dabei
zugleich in der Ringnut und wird von der Indikatorbuchse in
dieser gehalten. Diese Ausführungsform hat den Vorteil,
dass das Klemmelement nicht aus der Ringnut herausfallen
kann oder sich schiefsitzend beim Herstellen der Steckver
bindung verklemmen kann. Es können Halteelemente verwendet
werden, die sehr klein sind und die in entspanntem Zustand
aus der Stecköffnung herausfallen würden. Außerdem können
sehr harte Klemmelemente verwendet werden. Schließlich kann
der konische Kopf des Steckerelements kurz ausgebildet
sein. Weiter zeigt die Indikatorbuchse die korrekte Her
stellung der Rastverbindung an. Ist keine korrekte Rastung
vorhanden, ragt die Indikatorbuchse weniger weit aus der
Stecköffnung heraus. Die Abmessungen können dabei so auf
einander abgestimmt werden, dass die Indikatorbuchse voll
ständig aus der Stecköffnung heraustritt, wenn die Verbin
dung korrekt hergestellt ist.
Es hat sich insbesondere bei der Anwendung zur Siche
rung von Fluidkupplungen als vorteilhaft herausgestellt,
das Steckerelement zusätzlich zu der Ringschulter mit einer
weiteren Ringschulter zu versehen, die eine lose Verrastung
der Teile miteinander sicherstellt, bevor die eigentliche
gewünschte Verbindung erreicht wird. Dies hat eine erhebli
che Sicherheitsfunktion. Wird beispielsweise beim Herstel
len einer Fluidverbindung die gewünschte Verbindung nicht
erreicht, weil die zu verbindenden Teile nicht weit genug
zusammengeführt werden, stellt die zusätzliche Raststufe
eine Fangstufe dar, die die Teile aneinander hält, wenn das
System unter Fluiddruck gesetzt wird. Insbesondere bei
Fluidsystemen, die unter sehr hohem Druck stehen, bei
spielsweise Klimaanlagen mit CO2 als Kühlmittel aber auch in
anderen Fällen, wird somit verhindert, dass sich das System
ungewollt explosionsartig öffnet.
Es wir als vorteilhaft angesehen, wenn an dem Stecker
element eine Kante ausgebildet wird, die mit der Oberseite
des Halteelements in einer Ebene liegt. Diese Kante kann
einen Fangbereich für sich bildendes Kondensat und somit
einen Schutz gegen Korrosion des Klemmelements oder der
anderen beteiligten Teile bilden.
Die erfindungsgemäße Steckverbindungseinrichtung lässt
ein seitliches Spiel zu, so dass die Axialpositionierung
der Teile zueinander durch andere Mittel, beispielsweise
die Kupplungsteile, bestimmt werden kann. Dies hat Vorteile
hinsichtlich der Abdichtung der Kupplungsteile gegenein
ander. Eventuelle Dichtungselemente werden somit in Radial
richtung gleichmäßig beansprucht.
Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen
der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschrei
bung oder Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steck
verbindungseinrichtung in längsgeschnittener
Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die Steckverbindungseinrichtung nach Fig. 1 in
ausschnittsweiser, längsgeschnittener Darstellung
und einem anderen Maßstab,
Fig. 3 die Steckverbindungseinrichtung nach Fig. 2 in
einer Prinzipdarstellung zur Veranschaulichung
der Geometrie,
Fig. 4 die Steckverbindungseinrichtung in einer längs
geschnittenen, ausschnittsweisen Darstellung wäh
rend des Fügevorgangs,
Fig. 5-7 eine abgewandelte Ausführungsform der Steckver
bindungseinrichtung in längsgeschnittener Dar
stellung in unterschiedlichen Zuständen,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform der Steckver
bindungseinrichtung in längsgeschnittener Dar
stellung,
Fig. 9 die Steckverbindungseinrichtung nach Fig. 8 in
erster Raststufe in längsgeschnittener Darstel
lung und
Fig. 10 die Steckverbindungseinrichtung nach Fig. 8 in
längsgeschnittener Darstellung, in korrektverbun
denem Zustand.
In Fig. 1 ist eine Steckverbindungseinrichtung 1 ver
anschaulicht, die zur Verbindung zweier Fluidleitungen 2, 3
dient. Die Fluidleitung 2 ist beispielsweise eine Rohr-
oder Schlauchleitung, die einen Fluidkanal 4 festlegt. Die
Fluidleitung 3 ist beispielsweise eine in einem Gehäuse 5
ausgebildete Öffnung 6, die einen Fluidkanal 7 bildet. Der
Fluidkanal 4 führt in einen rohrartigen Fortsatz 8, der ein
erstes Kupplungsteil bildet. Dieser ist in die Öffnung 6
eingeführt, wodurch das Gehäuse 5 ein zweites Kupplungsteil
bildet. Zur Abdichtung des Fortsatzes 8 gegen die Wandung
der Öffnung 6 und somit zur Abdichtung der Fluidkanäle 4, 7
nach außen, ist der Fortsatz 8 an seiner Außenumfangsfläche
mit wenigstens einem Dichtungselement 9, beispielsweise in
Form eines O-Rings, versehen.
Um die aus dem Fortsatz 8 und dem die Öffnung 6 fest
legenden Gehäuse 5 gebildete Fluidkupplung 11 in zusammen
gefügtem Zustand zu halten, ist eine Halteeinrichtung 12
vorgesehen. Die Halteeinrichtung weist ein Halteelement in
Form eines Halters 14 auf, der in Gebrauch flach an einer
Planfläche 15 des Gehäuses 5 anliegt. Der Halter 14 kann
sich dabei, wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
beispielhaft veranschaulicht ist, seitlich von dem Fluid
kanal 4 weg erstrecken. Der Halter 14 weist eine Stecköff
nung 16 auf, die beispielsweise eine zylindrische Durch
gangsöffnung ist. Die Stecköffnung 16 weist eine Wandung 17
auf, an der eine ringförmige Stufe 18 mit einer Ringkante
19 ausgebildet ist. Die Stufe 18 ist von der Planfläche 15,
gegen die der Halter 14 zu spannen ist, abgewandt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist oberhalb der
Stufe 18 eine weitere, entgegengesetzt gerichtete Stufe 21
angeordnet, so dass zwischen den Stufen 18, 21 eine Ringnut
22 ausgebildet ist. Diese lagert eine ringförmig geschlos
sene Ringzugfeder 23, die ein Klemmelement bildet. Die
Ringzugfeder besteht, wie eine gewöhnliche Zugfeder, aus
einem um eine Schnurmittelachse 24 schraubenförmig gewunde
nen Federdraht 25, wobei ihre Enden miteinander verbunden
sind. Insgesamt ist die Ringzugfeder 23 somit etwa thorus
förmig ausgebildet.
Zu der Halteeinrichtung gehört außerdem ein Stecker
element 26, das beispielsweise als Bolzen 27 mit profilier
tem Kopf 28 ausgebildet ist. Der Bolzen 27 ist beispiels
weise in eine Gewindesackbohrung 29 des Gehäuses 5 einge
schraubt. Der Kopf des Bolzens 27 weist insgesamt einen
geringeren Durchmesser als die Stecköffnung 16, so dass der
Halter 14 mit seiner Stecköffnung 16 über den Kopf 28 ge
schoben werden kann. Der Kopf 28 weist an seiner Umfangs
fläche eine Ringschulter 31 auf, die an ihrer unteren, der
Stufe 21 und somit der Planfläche 15 zugewandten Seite eine
Ringfläche 32 festlegt. Die Ringfläche 32 liegt der Ring
kante 19 gegenüber. Aus Fig. 3 sind die Verhältnisse im
Einzelnen ersichtlich. Die Ringfläche 32 ist gewölbt ausge
bildet. Sie kann im Längsschnitt kreisbogenförmig gekrümmt
sein. Als vorteilhaft hat sich jedoch eine Krümmung heraus
gestellt, die einem Ellipsenbogen folgt. Die Ringkante 19
kann ebenfalls etwas abgerundet ausgebildet sein. Die koa
xial zu einer Symmetrieachse 33 des Bolzens 27 angeordnete
Ringfläche 32 weist einen Abstand zu der Kante 19 auf, der
sich entlang der Symmetrieachse 33 allmählich verringert.
Bei einem großen Durchmesser D1 ist ein relativ großer Ab
stand A1 der Ringkante 19 vorhanden, während bei einem
kleineren Durchmesser D2, D3 oder D4 jeweils ein immer ge
ringer werdender Abstand A2, A3 oder A4 zu der Ringkante 19
vorhanden ist. Somit ist zwischen der Ringkante 19 und der
gewölbten Ringfläche 32 ein Ringraum ausgebildet, der sich
entlang eines bogenförmigen Wegs W kontinuierlich verengt.
Der Weg W weist einen konstanten Radius R zu einer Krüm
mungsachse K auf, um die sich Ringkante 19 krümmt. Der Weg
W ist der Weg, den die Ringzugfeder 23 bzw. ihre Schnur
mittelachse wenigstens abschnittsweise zurücklegt, wenn sie
den Halter 14 an dem Bolzen 27 festspannt. Der Winkel α der
Ringfläche 32 zu der Symmetrieachse 33 nimmt mit abnehmen
dem Durchmesser ebenfalls ab.
Die Ringfläche 32 bildet eine erste Raststufe, zu der
ein sich oberhalb derselben anschließender konischer Ram
penabschnitt 34 anschließt. Dieser schließt mit der Symme
trieachse 33 einen relativ flachen Anstiegswinkel ein. Er
dient dazu, die Ringzugfeder 23 beim Fügen der Verbindung
zu weiten.
Oberhalb des Rampenabschnitts 34 ist eine zweite Ring
schulter 35 vorgesehen, an die sich ein weiterer Rampen
abschnitt 36 anschließt. Zwischen dem Rampenabschnitt 36
und der Ringschulter 35 ist eine ringförmige Kante 37 aus
gebildet, deren Durchmesser nur geringfügig geringer ist
als der Innendurchmesser der Stecköffnung 16 und die etwa
auf gleicher Höhe liegt wie eine plane Außenfläche 38 des
Halters 14.
Die insoweit beschriebene Steckverbindungseinrichtung
1 funktioniert wie folgt:
Zum Herstellen der in Fig. 1 veranschaulichten Steck position der Steckverbindungseinrichtung 1, wird zunächst der Fortsatz 8 in die Öffnung 6 eingeführt und es wird der Halter 14 mit seiner Stecköffnung 16 über den Kopf 28 geschoben. Der Rampenabschnitt 36 weitet dabei die in der Ringnut 22 liegende und in die Stecköffnung 16 hinein ra gende, entspannte Ringzugfeder 23 auf. Die Ringzugfeder 23 rollt dabei über den Rampenabschnitt 36 und findet über die Ringkante 37 zunächst in eine Raststufe hinein. Dieser Zu stand ist in Fig. 4 veranschaulicht. Der Halter 14 ist zwar noch nicht fest gegen das Gehäuse 5 gespannt, jedoch ist er soweit gesichert, dass der Fortsatz 8 nicht mehr aus der Öffnung 6 herausgedrückt werden kann.
Zum Herstellen der in Fig. 1 veranschaulichten Steck position der Steckverbindungseinrichtung 1, wird zunächst der Fortsatz 8 in die Öffnung 6 eingeführt und es wird der Halter 14 mit seiner Stecköffnung 16 über den Kopf 28 geschoben. Der Rampenabschnitt 36 weitet dabei die in der Ringnut 22 liegende und in die Stecköffnung 16 hinein ra gende, entspannte Ringzugfeder 23 auf. Die Ringzugfeder 23 rollt dabei über den Rampenabschnitt 36 und findet über die Ringkante 37 zunächst in eine Raststufe hinein. Dieser Zu stand ist in Fig. 4 veranschaulicht. Der Halter 14 ist zwar noch nicht fest gegen das Gehäuse 5 gespannt, jedoch ist er soweit gesichert, dass der Fortsatz 8 nicht mehr aus der Öffnung 6 herausgedrückt werden kann.
Im weiteren Steckvorgang wird der Halter 14 weiter auf
den Kopf 28 aufgeschoben, so dass nun der Rampenabschnitt
34 die zwischenzeitlich zusammengezogene Ringzugfeder 23
erneut weitet. Die Ringzugfeder 23 rollt dabei wiederum auf
der Mantelfläche des Rampenabschnitts 34 entlang, bis sie
deren Ende erreicht hat und in den Zwischenraum zwischen
der Ringfläche 32 und der Ringkante 19 springt. Dieser Zu
stand ist in Fig. 2 veranschaulicht. Hier keilt sich die
Ringzugfeder 23 in den vorhandenen Zwischenraum und drückt
dabei den Halter 14 gegen das Gehäuse 5.
Befindet sich auf der Planfläche 15 Öl, Schmutz oder
dergleichen und verschwindet dieser in Folge von Alterung oder
Vibration, kann die Ringzugfeder 23 den Halter 14 weiter an
die Planfläche 15 herandrücken, indem die Ringzugfeder 23
auf ihrem Weg W (Fig. 3) weiter in den Zwischenraum zwi
schen der Ringfläche 32 und der Ringkante 19 vordringt.
Dabei kann die Ringzugfeder 23 auf der Ringfläche 32 mit
einer Drehung um ihre Schnurmittelachse 24 abrollen, wäh
rend sie an der Ringkante 19 gleitet. Die Haftreibung zwi
schen der Ringkante 19 und der Ringzugfeder 23 ist extrem
gering, so dass sich die Verbindung ohne Weiteres nach
spannt.
Sollte bei der Herstellung der Verbindung der Rast
vorgang unvollständig geblieben sein und die Ringzugfeder
23 nicht wirklich in den Zwischenraum zwischen der Ringflä
che 32 und der Ringkante 19 eingedrungen sein, bildet die
weitere Ringschulter 35 eine Sicherheits-Auffangstufe. Wer
den die Fluidkanäle 4, 7 unter Druck gesetzt, ohne dass die
Rastung sicher erfolgt, wird der Fortsatz 8 ein kleines
Stück aus der Öffnung herausbewegt. Der Halter 14 bewegt
sich somit von dem Gehäuse 5 weg, bis die Ringzugfeder 23
in die in Fig. 4 veranschaulichte Position gerät, das heißt an
der Ringschulter 35 in Anlag kommt. Somit kann der Fort
satz 8 nicht weiter aus der Öffnung 6 herausgedrückt werden
und eine unkontrollierte Öffnung der Fluidkanäle wird ver
mieden.
In gefügtem Zustand (Fig. 1) liegt die Ringkante 37
etwa auf Höhe der Mündung der Stecköffnung 16 (Fig. 2).
Der Abstand zwischen der Ringkante 37 und der Wandung der
Stecköffnung 16 oder deren oberer Kante, ist sehr gering
und liegt vorzugsweise im Bereich von wenigen Zehntel Mil
limetern. Sich in diesem Bereich sammelndes Kondensat oder
von außen einwirkende Feuchtigkeit überbrückt diesen Spalt
alsbald und wird aufgrund der Kapillarwirkung hier gehal
ten. Das Vordringen von Feuchtigkeit in den Bereich der
Ringzugfeder 23 wird somit vermieden. Dies stellt einen
wirksamen Korrosionsschutz dar.
Die Fig. 5 bis 7 veranschaulichen eine abgewandelte
Ausführungsform. Soweit Bau- und Funktionsgleichheit mit
der vorbeschriebenen Steckverbindungseinrichtung 1 besteht,
werden die gleichen Bezugszeichen erhöht um den Summanden
einhundert verwendet und es wird entsprechend auf die vorstehende
Beschreibung verwiesen. Im Unterschied zu der vorstehend
beschriebenen Steckverbindungseinrichtung 1 weist die
Steckverbindungseinrichtung 101 eine abgestufte Stecköff
nung 116 auf, die keine Ringnut enthält. Somit ist die
Ringzugfeder 123 nicht in einer Ringnut gefasst sondern sie
kann sich aus der Stecköffnung 116 herausbewegen. Sie sitzt
auf einem zylindrischen Fortsatz 139, oberhalb des Rampen
abschnitts 134. Um die Ringzugfeder 123 über den Rampen
abschnitt 134 und in den Spalt zwischen der Ringfläche 132
und der Ringkante 119 bewegen zu können, ist ein Betäti
gungselement 141 vorgesehen. Dieses weist einen vielfach
geschlitzten zylindrischen Abschnitt 142 auf, der auf dem
Fortsatz 139 sitzt. Längsschlitze stellen sich in Axial
richtung erstreckende Finger 143 frei, die an einer End
scheibe 144 gehalten sind und die radial nach außen federn
können.
Zur Herstellung der Verbindung wird der Halter 114
über das Betätigungselement 141 und dann über den Kopf 128
geschoben. Danach liegt er, wie in Fig. 5 veranschaulicht,
zunächst lose auf der Planfläche 115 auf. Zur Herstellung
der Verbindung wird nun das Betätigungselement 141 nach
unten gedrückt, indem eine Kraft F auf die Endscheibe 144
ausgeübt wird. Dies ist in Fig. 6 veranschaulicht. Unter
Aufspreizung der Finger 143 wird die Ringzugfeder 123 über
den Rampenabschnitt 134 geschoben bis sie über deren Ende
hinausrollt und den Zwischenraum zwischen der Ringfläche
132 und der Ringkante 119 gerät. Hier spannt die Ringzugfe
der 123 die Verbindung, wie vorstehend im Zusammenhang mit
der Steckverbindungseinrichtung 1 beschrieben, fest. Dieser
Zustand ist in Fig. 7 veranschaulicht. Die Finger 143 kön
nen, wenn sie an ihrer Innenseite mit einer kleinen Rastnut
versehen sind, an der Kante zwischen dem Rampenabschnitt
134 und der Ringfläche 132 einrasten.
In Fig. 8, 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform
der Steckverbindungseinrichtung
201 veranschaulicht. Zur Beschreibung der Steck
verbindungseinrichtung 201 wird auf die Beschreibung der
Steckverbindungseinrichtung 1 verwiesen. Es gilt die Be
schreibung entsprechend. Die Bezugszeichen sind um den Sum
manden zweihundert erhöht.
Zusätzlich zu den aus Fig. 1 ersichtlichen Elementen
der Steckverbindungseinrichtung 1 ist bei der Steckver
bindungseinrichtung 201 in die Stecköffnung 216 eine Indi
katorhülse 245 eingesetzt. Diese hat eine doppelte Funkti
on. Ihre erste Aufgabe besteht darin, die Herstellung der
Steckverbindung von außen deutlich sichtbar anzuzeigen.
Ihre zweite Funktion besteht darin, die Ringzugfeder 223 in
ihrer Ringnut 222 zu halten, solange der Kopf 228 noch
nicht in der Stecköffnung 216 sitzt. Dazu weist die Indika
torhülse 245 einen hohlzylindrischen Abschnitt 246 auf,
dessen Außendurchmesser etwa mit dem Innendurchmesser der
Stecköffnung 216 übereinstimmt. An den Abschnitt 246
schließt sich eine flanschartige Endscheibe 247 an, die
sich radial nach außen erstreckt. Die Länge des zylindri
schen Abschnitts 246 ist so groß, dass dieser, wenn die
Endscheibe 247 an dem Halter 214 anliegt, die Ringnut 222
im Wesentlichen überdeckt. Die Ringzugfeder 223 liegt somit
an der Mantelfläche des Abschnitts 246 an und ist von die
sem in der Ringnut 222 gehalten.
Der Abschnitt 246 ist etwa rohrförmige ausgebildet und
umschließt eine Ausnehmung 248, in die der Kopf 228 etwas
eintreten kann. Dazu ist die Ausnehmung 248 an ihrem äuße
ren Ende trichterförmig erweitert. An ihrem innenliegenden
Ende weist sie einen Boden 249 auf, dessen Position so
festgelegt ist, dass die Mantelfläche des Rampenabschnitts
234 das trichterförmige Ende der Ausnehmung 248 gerade noch
nicht berührt, wenn der Kopf 228 an dem Boden 249 anliegt.
Die Funktion der Indikatorhülse 245 ergibt sich aus
den Fig. 8 bis 10. Vor Herstellen der Steckverbindung
und zu Beginn des Steckvorgangs (Fig. 8) überdeckt der
Abschnitt 246 die Ringnut 222 und hält die Ringzugfeder 223
außerhalb der Stecköffnung 216. Es können deshalb Ringzug
federelemente 223 Anwendung finden, deren Durchmesser in
entspanntem Zustand gering ist, so dass diese sehr weit in
die Stecköffnung 216 ragen würden oder aus dieser heraus
fallen würden.
Mit weiterem Fortschritt des Steckvorgangs beginnt der
Kopf 228, wie Fig. 9 veranschaulicht, die Indikatorhülse
245 aus der Stecköffnung 216 herauszuschieben. Dadurch wird
zugleich die Ringnut 222 freigegeben und die Ringzugfeder
223 findet hinter die Ringschulter 235 (Fig. 9). Mit wei
terem Fortschritt des Steckvorgangs wird die Indikatorhülse
245 von der Stirnfläche des Kopfs 228 weiter aus der Ste
cköffnung 216 herausgeschoben. Außerdem weitet der Rampen
abschnitt 234 die Ringzugfeder 223 wiederum auf, bis diese
den Abschnitt 234 verlässt und hinter die Ringfläche 232
findet. In diesem Zustand wird der Halter 214 festgezogen,
wie oben in Verbindung mit dem Halter 14 und Fig. 1 be
schrieben. Außerdem wird die Indikatorhülse 245 soweit aus
der Stecköffnung 216 herausgeschoben, dass diese abfällt
oder leicht abgenommen werden kann. Dies zeigt die ord
nungsgemäße Herstellung der Steckverbindung an.
Eine Steckverbindungseinrichtung 1, insbesondere zur
Sicherung und Festspannung von Fluidkupplungen 11, weist
eine Halteeinrichtung mit einem Halter 14, einem Steckele
ment 26 und einem Zugfederelement in Form einer Ringzugfe
der 23 auf. Die Ringzugfeder 23 wirkt als Keil zwischen
einer an dem Steckerelement 26 ausgebildeten Ringfläche 32
und einer an dem Halter 14 ausgebildeten Ringkante 19. Die
Ringzugfeder 23 kann eine Wälzbewegung um ihre Schnurmit
telachse 24 ausführen. Durch die Abstützung der Ringzugfe
der 23 an der Ringkante 19, ist hier eine besonders niedri
ge Haftreibung vorhanden, die ein fortwährendes selbständi
ges Nachspannen der Halteeinrichtung 12 gestattet.
Claims (19)
1. Steckverbindungseinrichtung (1, 101, 201), insbesonde
re für Fluidleitungen (2, 102, 3, 103),
mit einem ersten Teil und mit einem zweiten Teil, die miteinander zu verbin den sind,
mit einer Halteeinrichtung (12, 112, 212), die dazu dient, die Teile in zusammenge führtem Zustand zu halten, um sie miteinander zu ver binden, und die folgendes aufweist:
ein Halteelement, das mit einem der Teile verbunden ist und das eine Stecköffnung (16, 116, 216) mit einer Wandung (17, 117, 217) aufweist, an der eine ringförmige Stufe (18, 118, 218) mit einer Ringkante (19, 119, 219) aus gebildet ist,
ein Steckerelement (26, 126, 226), das eine Ringschul ter mit einer Ringfläche (32, 132, 232) aufweist, de ren Abstand zu der Ringkante (19, 119, 219) mit abneh menden Durchmesser geringer wird, und
ein Klemmelement, das ringförmig ausge bildet und im Verriegelungszustand zwischen der Ring kante (19, 119, 219) und der Ringfläche (32, 132, 232) angeordnet ist.
mit einem ersten Teil und mit einem zweiten Teil, die miteinander zu verbin den sind,
mit einer Halteeinrichtung (12, 112, 212), die dazu dient, die Teile in zusammenge führtem Zustand zu halten, um sie miteinander zu ver binden, und die folgendes aufweist:
ein Halteelement, das mit einem der Teile verbunden ist und das eine Stecköffnung (16, 116, 216) mit einer Wandung (17, 117, 217) aufweist, an der eine ringförmige Stufe (18, 118, 218) mit einer Ringkante (19, 119, 219) aus gebildet ist,
ein Steckerelement (26, 126, 226), das eine Ringschul ter mit einer Ringfläche (32, 132, 232) aufweist, de ren Abstand zu der Ringkante (19, 119, 219) mit abneh menden Durchmesser geringer wird, und
ein Klemmelement, das ringförmig ausge bildet und im Verriegelungszustand zwischen der Ring kante (19, 119, 219) und der Ringfläche (32, 132, 232) angeordnet ist.
2. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Klemmelement
als geschlossener Ring ausgebildet ist.
3. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Klemmelement
ein Zugfederelement (23, 123, 223) ist, das die Form
eines Torus mit kreisförmigem Querschnitt hat.
4. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Zugfederelement (23)
derart flexibel ausgebildet ist, dass es eine
Wälzbewegung um seine Schnurmittelachse (24)
ausführen kann.
5. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Klemmelement
als ringförmig geschlossene Zugfeder ausgebildet ist.
6. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Klemmelement
eine Dicke aufweist, die kleiner ist als der größte
Abstand (A1) zwischen der Ringfläche (32, 132, 232)
und der Ringkante (19, 119, 219) und die größer ist
als der kleinste Abstand (A4) zwischen der Ringfläche
(32, 132, 232) und der Ringkante (19, 119, 219).
7. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ringfläche (32, 132, 232) an
einer Stelle mit kleinerem Durchmesser (D4) mit der
Symmetrieachse (33) des Steckerelements (26,
126, 226) einen Winkel (α1) einschließt, der sich von
einem Winkel (α2) unterscheidet, den die Ringfläche
(32, 132, 232) an einer anderen Stelle mit größerem
Durchmesser (D1) mit der Symmetrieachse (33, 133, 233)
einschließt.
8. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ringfläche (32, 132, 232)
gewölbt ausgebildet ist.
9. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Halteelement
in der Wandung der Steckeröffnung (16, 216) im
Anschluss an die Ringkante (19, 219) eine Ringnut
(22, 222) aufweist.
10. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Steckerelement (26, 126, 226)
oberhalb seiner Ringschulter (31) einen Konus-
oder Rampenabschnitt (34, 134, 234) aufweist.
11. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Stecköffnung (216) des
Halteelements eine Indikatorhülse (245) sitzt,
die auf ihrer äußeren Mantelfläche das Klemmelement
trägt.
12. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Indikatorhülse (245) in der
Stecköffnung (216) verschiebbar gelagert ist.
13. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Steckerelement (26, 226)
oberhalb seiner Ringschulter (31, 231) eine weitere
Ringschulter (35, 235) aufweist.
14. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Steckerelement (26, 226)
oberhalb seiner weiteren Ringschulter (35, 235) einen
weiteren Konus- oder Rampenabschnitt (36, 236) auf
weist.
15. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, an dem Steckerelement (26) eine
Ringkante (37) vorgesehen ist, die in zusammenge
fügten Zustand der Halteeinrichtung (12) in einer
gemeinsamen Ebene mit einer Außenfläche (38) des
Halteelements liegt.
16. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ringkante (37) an der weite
ren Ringschulter (35) ausgebildet ist.
17. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
dass das zweite Teil ein zweites Kupplungs teil ist, das eine Aufnahmeöffnung (6, 106) aufweist, die mit einem zweiten Fluidkanal (7, 107) verbunden ist,
dass das erste Teil ein erstes Kupp lungsteil ist, das einen in die Aufnah meöffnung (6, 106) in einer Einführrichtung einführ baren Fortsatz (8, 108) bildet, an dem ein zwei ter Fluidkanal (4, 104) mündet,
dass wenigstens ein zwischen dem ersten Kupplungsteil und dem zweiten Kupplungsteil wirksames Dichtungselement (9, 109) vorgesehen ist, um die Fluidkanäle (4, 104, 7, 107) nach außen hin abzudichten, und
dass der ersten Fluidkanal (4, 104) mit dem zwei ten Fluidkanal (7, 107) verbunden ist, wenn der Fort satz (8, 108) in die Aufnahmeöffnung (6, 106) eingesetzt ist.
dass das zweite Teil ein zweites Kupplungs teil ist, das eine Aufnahmeöffnung (6, 106) aufweist, die mit einem zweiten Fluidkanal (7, 107) verbunden ist,
dass das erste Teil ein erstes Kupp lungsteil ist, das einen in die Aufnah meöffnung (6, 106) in einer Einführrichtung einführ baren Fortsatz (8, 108) bildet, an dem ein zwei ter Fluidkanal (4, 104) mündet,
dass wenigstens ein zwischen dem ersten Kupplungsteil und dem zweiten Kupplungsteil wirksames Dichtungselement (9, 109) vorgesehen ist, um die Fluidkanäle (4, 104, 7, 107) nach außen hin abzudichten, und
dass der ersten Fluidkanal (4, 104) mit dem zwei ten Fluidkanal (7, 107) verbunden ist, wenn der Fort satz (8, 108) in die Aufnahmeöffnung (6, 106) eingesetzt ist.
18. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, die Halteeinrichtung (12, 112) in
seitlichem Abstand zu dem ersten Kupplungsteil
angeordnet ist.
19. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet dass der Durchmesser eines Kopfs (28,
128, 228) des Steckerelementes (26, 126, 226) geringer ist als der Durchmesser der Steck
öffnung (16, 116, 216) so dass die Halteeinrichtung
(12, 112, 212) in eingerastetem Zustand seitliche Be
wegungen zulässt.
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|---|---|---|---|
| DE10136339A DE10136339C1 (de) | 2001-07-26 | 2001-07-26 | Steckverbindungseinrichtung, insbesondere für Fluidleitungen |
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