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DE10138862C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen eines Schmelzklebers - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen eines Schmelzklebers

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DE10138862C2
DE10138862C2 DE10138862A DE10138862A DE10138862C2 DE 10138862 C2 DE10138862 C2 DE 10138862C2 DE 10138862 A DE10138862 A DE 10138862A DE 10138862 A DE10138862 A DE 10138862A DE 10138862 C2 DE10138862 C2 DE 10138862C2
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Abstract

Mit einer Vorrichtung zum Auftragen eines durch Erwärmen auftragbaren festen Stoffes, insbesondere eines Schmelzklebers, auf ein Substrat mit einem Gehäuse, welches eine nach außen offene Aufnahme für den festen Stoff aufweist, soll eine Lösung geschaffen werden, mit der ein derartiger fester Stoff, insbesondere ein Schmelzkleber, ohne großen Energiebedarf auf möglichst einfache Weise auf ein Substrat aufgebracht werden kann, wobei der Klebstoff möglichst umgehend ohne lange Vorbereitungszeit zum Auftragen verfügbar sein soll. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Aufnahme (3) für den festen Stoff (4) mit einem im Gehäuse (1) angeordneten, in Dreh- und/oder Schwingbewegung bringbaren Element (2) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auftragen eines Schmelzklebers auf ein Substrat mit einem Gehäuse, welches eine nach außen offene Aufnahme für den Schmelzkleber aufweist.
Vorrichtungen zum Auftragen von festen Schmelzklebern oder dgl. (beispielsweise Low- oder Hot-Melt-Schmelzkleber) auf Substrate sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. So werden häufig sogenannte Klebepistolen verwandt, die in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt sind. Diese Vorrichtun­ gen weisen dabei innerhalb des Gehäuses eine Aufnahme für den Schmelzkleber auf, der in fester Form stabförmig in die Vorrichtung eingegeben wird. Wenigstens der vordere Abgabebereich der Vorrichtung, welcher den Schmelzkleber umgibt, ist mit einer Heizeinrichtung ausgerüstet, mit welcher der Schmelzkleber vor der Anwendung auf die Schmelztemperatur (je nach Klebstoff zwischen 60°C bis 80°C (Low-Melt) oder 180°C bis 220°C (Hot-Melt)) erwärmt wird und dann im fließfähigen Zustand auf das Substrat aufgebracht werden kann. Neben diesen gängigen Heißschmelzkleberpistolen sind auch Vorrichtungen mit Heizeinrichtung bekannt, die es ermöglichen, den aufgeschmolzenen Kleber zu versprühen.
Allen diesen bekannten Vorrichtungen ist jedoch gemeinsam, dass sie eine Heizeinrichtung benötigen, mit der der Klebstoff zumindest angeschmolzen oder ggf. sogar verflüssigt werden kann, um ihn anschließend aufzutragen oder zu versprühen. Eine solche Heizeinrichtung ist zum einen aufwendig und benötigt eine nicht unbeachtliche Heizenergie, zum anderen ist die Vorrichtung erst nach einer gewissen Aufheizzeit arbeitsfähig, d. h. erst dann, wenn eine genügende Menge Schmelzkleber aufgeschmolzen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Lösung zu schaffen, mit der ein Schmelzkleber ohne großen Energiebedarf auf möglichst einfache Weise auf ein Substrat aufgebracht werden kann, wobei der Klebstoff möglichst umgehend ohne lange Vorbereitungszeit zum Auftragen verfügbar sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sie keine Heizeinrichtung aufweist und dass die Aufnahme für den Schmelzkleber mit einem im Gehäuse angeordneten, in Dreh- und/oder Schwingbewegung bringbaren Element verbunden ist.
In Abkehr von bisherigen Vorrichtungen dieser Art weist die erfindungsgemäße Vorrichtung somit keine Heizeinrichtung auf, so dass auch keine Heizenergie und lange Aufheizzeiten benötigt werden. Die Vorrichtung ist vielmehr sofort zur Verarbei­ tung bzw. zum Auftragen von Schmelzklebern oder dgl. einsatz­ bereit. Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung wird die Aufnahme für den Schmelzkleber und damit auch der Schmelzkleber in eine Dreh- und/oder Schwingbewegung versetzt und das vordere Abga­ beende des Schmelzklebers auf das zu beschichtende Substrat aufgedrückt, wodurch aufgrund der Dreh- und/oder Schwingbewe­ gung mechanische Reibung entsteht, die zwangsläufig Wärme er­ zeugt, was zum Aufschmelzen des vorderen Endes des Schmelzkle­ bers und zum Auftragen desselben auf das Substrat führt. Eine solche Vorrichtung ist äußerst leicht zu bedienen und der Schmelzkleber kann leicht aufgebracht und verteilt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das in Dreh- und/oder Schwingbewegung bringbare Element mit einem Dreh- oder Schwingantrieb verbunden ist, der innerhalb des Ge­ häuses angeordnet ist. Derartige Dreh- und/oder Schwingantrie­ be sind hinlänglich bekannt und verfügbar und können somit problemlos für die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wer­ den.
Dabei ist ganz besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Dreh- und/oder Schwingantrieb als elektrischer Dreh- und/oder Schwingantrieb ausgebildet ist. Grundsätzlich sind auch andere Dreh- und/oder Schwingantriebe einsetzbar, beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch. Es kann alternativ auch vorgese­ hen sein, dass der eigentliche Dreh- oder Schwingantrieb au­ ßerhalb der Vorrichtung angeordnet ist, wobei dann die Bewe­ gung vom Antrieb zum innerhalb des Vorrichtungsgehäuses angeordneten, in Dreh- und/oder Schwingbewegung bringbaren Element geeignet zu übertragen ist (z. B. über eine Gelenkwelle).
Wenn der Dreh- und/oder Schwingantrieb als in das Gehäuse integrierter elektrischer Dreh- und/oder Schwingantrieb ausgebildet ist, ist ganz besonders bevorzugt vorgesehen, dass dieser mit einer in das Gehäuse integrierten Stromversorgung verbunden ist, beispielsweise von Akkus oder Batterien gebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist die Vorrichtung völlig unabhängig von irgendwelchen Stromanschlüssen und kann deshalb an jedem Ort problemlos eingesetzt werden.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe sieht die Erfindung auch ein Verfahren zum Auftragen eines durch Erwärmen auftragbaren Schmelzklebers auf ein Substrat, bei dem der Schmelzklebstoff am Abgabeende aufgeschmolzen und in geschmolzenem Zustand auf das Substrat aufgebracht wird, vor, das sich dadurch auszeichnet, dass Schmelzen nicht durch eine Heizeinrichtung erfolgt, sondern dass das Abgabeende des Schmelzklebers in eine Dreh- und/oder Schwingbewegung versetzt und gegen das Substrat gedrückt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur in stark vereinfachter Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Eine in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Auftragen eines durch Erwärmen auftragbaren Schmelzklebers auf ein Substrat. Dabei handelt es sich bevorzugt um einen Low-Melt- oder einen Hot-Melt- Schmelzkleber, deren Schmelztemperaturen zwischen 60°C bis 80°C bzw. 180° C bis 220°C liegen.
Die Vorrichtung weist zunächst ein Gehäuse 1 auf, in das vorzugsweise eine nicht dargestellte Stromversorgung, beispielsweise in Form von Akkus oder Batterien integriert ist, dazu ist das Gehäuse 1 an geeigneter Stelle öffen- und verschließbar ausgebildet.
Aus dem vorderen Ende des Gehäuses 1 ragt eine rohrförmige Aufnahme 3 heraus, in die der aufzutragende Schmelzkleber in Form eines festen Schmelzkleberstiftes bzw. Stabes 4 eingesetzt ist. Dabei ist die rohrförmige Aufnahme 3 vorzugsweise so ausgebildet, dass der Schmelzkleber 4 in Betätigungsposition der Vorrichtung immer ein Stück weit nach vorne aus der Aufnahme 3 hinaussteht, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Dies kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden, hierauf wird an dieser Stelle nicht näher eingegangen, da solche Lösungen für sich betrachtet bekannt sind.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nun, dass die rohrförmige Aufnahme 3 mit einem im Gehäuse 1 angeordneten, in Dreh- und/oder Schwingbewegung bringbaren Element 2 verbunden ist, d. h. beim Ausführungsbeispiel in dieses Element 2 eingesetzt ist. Dieses Element 2 ist dabei mit einem Dreh- und/oder Schwingantrieb verbunden, der nicht dargestellt ist, der aber vorzugsweise innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist. Dieser Dreh- und/oder Schwingantrieb ist bevorzugt elektrisch ausgebildet und mit der in das Gehäuse 1 integrierten Strom­ versorgung verbunden.
Durch Betätigung des Dreh- und/oder Schwingantriebes wird das Element 2 in eine Dreh- oder eine Schwingbewegung oder auch in eine kombinierte Dreh-/Schwingbewegung versetzt. Diese Bewe­ gung überträgt sich auf die mit dem Element 2 fest verbundene Aufnahme 3 und damit auf den Schmelzkleber 4. Die Vorrichtung wird nun mit drehender und/oder schwingender Klebstoffspitze auf das mit Klebstoff zu beschichtende Substrat gedrückt, wo­ durch aufgrund der Bewegung der Klebstoffspitze gegenüber dem Substrat mechanische Reibung erzeugt wird, die zu einer Erwär­ mung führt. Diese Wärme dient zum Aufschmelzen der Klebstoff­ spitze, welche dadurch leicht auf das Substrat aufgebracht und verteilt werden kann.
Offensichtlich ist die Vorrichtung sofort betriebsbereit. Auf­ heizzeiten oder dgl., die die Betriebsbereitschaft der Vor­ richtung einschränken könnten, sind nicht vorhanden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind mög­ lich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann der Dreh- und/oder Schwingantrieb auch hydraulisch oder pneumatisch aus­ gebildet sein, ferner kann auch vorgesehen sein, dass der Dreh- und/oder Schwingantrieb nicht in das Gehäuse 1 inte­ griert ist, sondern an externer Stelle angeordnet ist, es ist dann eine geeignete Verbindung (z. B. Gelenkwelle) zur Vorrich­ tung herzustellen und dgl. mehr.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum auftragen eines Schmelzklebers auf ein Substrat, mit einem Gehäuse, welches eine nach außen offene Aufnahme für den Schmelzkleber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie keine Heizeinrichtung aufweist und dass die Aufnahme (3) für den Schmelzkleber (4) mit einem im Gehäuse (1) angeordneten, in Dreh- und/oder Schwingbewegung bringbaren Element (2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Dreh- und/oder Schwingbewegung bringbare Element (2) mit einem Dreh- und/oder Schwingantrieb verbunden ist, der innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, . dass der Dreh- und/oder Schwingantrieb als elektrischer Dreh- und/oder Schwingantrieb ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Dreh- und/oder Schwingantrieb mit einer in das Gehäuse (1) integrierten Stromversorgung verbunden ist.
5. Verfahren zum Auftragen eines Schmelzklebers auf ein Substrat, bei dem er am Abgabeende aufgeschmolzen und in geschmolzenem Zustand auf das Substrat aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmelzen nicht durch eine Heizeinrichtung erfolgt, sondern dass das Abgabeende des Schmelzklebers in eine Dreh- und/oder Schwingbewegung versetzt und gegen das Substrat gedrückt wird.
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