DE10142772C2 - Verfahren zur Herstellung von Pressteilen in einer Pulverpresse - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Pressteilen, ins
besondere Schneidplatten aus Hartmetall, durch Pressen von Metallpulver und
anschließendes Sintern der Presslinge nach dem Patentanspruch 1.
Es ist bekannt, Formteile aus Hartmetall, Keramik, Sintermetall oder dergleichen mit
Hilfe von Pressen herzustellen. Das Pulver- bzw. granuläre Material ist so bereit
zustellen, dass bei einem angewandten Pressdruck der Pressling eine homogene
Struktur bekommt und sich sintern lässt. Eine übliche Formgebung ist das sogenannte
Direktpressen in entsprechend ausgeführten Pressformen oder Matrizen, denen ein
Ober- und Unterstempel zugeordnet sind. Entsprechend dem jeweiligen Pressdruck
ergibt sich beim Pressen eine unterschiedliche Dichte. Presslinge mit geringerer
Dichte schwinden beim Sintern jedoch stärker als Presslinge mit höherer Dichte.
Durch unterschiedlich einstellbare Presswege von Ober- und Unterstempel wird ver
sucht, Dichteabweichungen zu minimieren. Andererseits können unterschiedliche
Dichten in der Praxis durch unterschiedliche Presskräfte entstehen, die wiederum bei
gleicher Höhe der Presslinge, z. B. durch Füllschwankungen, die bis zu einigen Pro
zenten gehen, hervorgerufen werden. Erschwerend bei der Herstellung von Press
lingen, z. B. für Hartmetallschneidplatten, ist das Einhalten einer vorgegebenen
Gesamthöhe zwischen Plattensitz und mindestens einer Schneidkante, die einen vor
gegebenen Abstand zum Plattensitz aufweist.
Aus DE 42 09 767 C1 ist bekannt, die Presskraft zu messen, um eine möglichst gleich
mäßige Dichte innerhalb einer Charge zu erreichen. In Abhängigkeit von der gemes
senen Presskraft wird anschließend eine Korrektur über die Füllung für die nachfol
genden Presslinge vorgenommen.
Aus DE 197 17 217 C2 ist ferner bekannt, abhängig von der Geometrie des Presslings
und des Ausgangsmaterials während der Kompression für einen Pressstempel ein
gewünschtes Kraft-Weg-Diagramm (Sollkurve) zu ermitteln und zu speichern. In
einem Rechner werden während der Kompression die gemessenen Werte für den Weg
und die Kraft des Pressstempels mit der Sollkurve verglichen. Mittels mindestens
eines separat betätigten Abschnitts des Pressstempels oder eines getrennten Stempels
wird der Druck auf das Pressmaterial während der Kompressionsphase erhöht oder
verringert, sobald eine Abweichung von der Sollkurve ermittelt wird, um am Ende der
Kompressionsphase eine gleiche Dichte für jeden Pressling zu erhalten. Bei diesem
Verfahren müssen mindestens zwei Positionssensoren vorgesehen werden, nämlich für
den mindestens einen Pressstempel und den mindestens einen weiteren Pressstempel
bzw. eines Abschnitts des Pressstempels, welche ihre Messwerte jeweils auf einen
Steuerrechner geben. Darüber hinaus ist dem Pressstempel bzw. einem Abschnitt des
Pressstempels ein Kraftsensor zugeordnet. Auch seine Werte werden in den Steuer
rechner gegeben. Die Positionssensoren sollen sicherstellen, dass z. B. bei einem Ober-
und einem Unterstempel diese eine vorgegebene Position in der Matrize anfahren, um
die vorgegebene Geometrie des Presslings zu erzeugen und seine Abmessungen
einzuhalten. Aufgrund unterschiedlicher Befüllung können sich jedoch Dichteschwan
kungen ergeben, die vermieden werden müssen. Daher ist der weitere Pressstempel
vorgesehen, der vom Steuerrechner betätigt wird, wenn während des jeweiligen Press
vorgangs eine Abweichung vom gewünschten Dichtwert ermittelt wird. Bei diesem
Verfahren wird davon ausgegangen, dass eine mehr oder weniger ausgeprägte Ver
formung an einer Fläche des Presslings, die zur Erzielung der gewünschten Dichte
erforderlich ist, hingenommen werden kann. Dies ist z. B. für Wendeschneidplatten an
der Sitzfläche der Fall.
Es versteht sich, dass ein derartiges Verfahren nicht anwendbar ist, wenn eine vor
gegebene Außenkontur des Presslings eingehalten werden muss.
Wie schon erwähnt, ist die Einhaltung einer vorgegebenen Dichte eines Presslings von
Bedeutung, da die Dichte hinterher den Schwund beim Sintern bestimmt. Die Dichte
kann naturgemäß nur indirekt über die in das Material eingebrachte Presskraft ermit
telt werden, was an sich bekannt ist. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Presskraft
bzw. die maximale Presskraft nicht völlig gleichzusetzen ist mit einer vorgegebenen
Dichte, weil das Material des Presslings abhängig von seiner Beschaffenheit nach der
Entlastung auffedert, sodass sich die Dichte ändert. Diese Änderung kann unter
Umständen unerwünschte Einflüsse haben. Wird eine bestimmte Geometrie des
Presslings eingehalten, ergeben sich unterschiedliche Presskraftwerte in Abhängigkeit
von der Befüllmenge, aber auch in Abhängigkeit von der Homogenität des Pulvers im
Pressling.
Bei Presslingen mit unregelmäßiger Außenkontur, z. B. für Wendeschneidplatten, die
auf der Oberseite Nuten oder Spanleitflächen oder dergleichen aufweisen, ergibt sich
eine unterschiedliche Dichteverteilung auch während des Pressvorgangs. Da jedoch
die Lage und der Verlauf der Schneidkante und der zugeordneten Topografie der
Wendeschneidplatte wichtig sind, führt eine ungleiche Dichteverteilung zu uner
wünschten Maßabweichungen beim Sintern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von
Pressteilen, insbesondere von Schneidplatten aus Hartmetall, durch Pressen von
Metallpulver in Pulverpressen anzugeben, bei dem die Herstellung der Presslinge zu
reproduzierbar genauen Erzeugnissen im Sinterverfahren führen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass z. B. bei einer Wendeschneidplatte
mit einer vorgegebenen Topografie im Bereich der Schneidkante und der Oberseite der
obere Bereich des Presslings sensibel ist und daher besondere Sorgfalt bei der Erzie
lung der gewünschten Dichte in diesem Bereich aufgewendet werden muss. Dies
geschieht bei der Erfindung dadurch, dass der Energieeintrag des Oberstempels in den
oberen Bereich des Presslings vorgegeben wird. Findet dieser Energieeintrag im
Wesentlichen in geregelter Weise statt, ist damit auch die gewünschte Dichte und die
gleichmäßige Dichteverteilung in diesem Bereich gewährleistet. Es ist dann nicht so
wichtig, ob der übrige Bereich des Presslings exakt mit der gleichen Dichte verpresst
wird. Um jedoch auch in diesem Bereich eine zur Dichte im oberen Bereich ange
näherte Dichte zu erhalten, wird der Gesamtenergieeintrag für den Pressling ermittelt.
Beim Pressvorgang wird daher zunächst darauf geachtet, dass die mit dem Oberstem
pel eingetragene Energie reproduzierbar ist. Da über den Pressweg bei unterschied
lichen Befüllmengen eine Regelung über die Presskraft nicht erfolgt, wird, wie
erwähnt, der Energieeintrag zugrunde gelegt und unterstellt, dass die gewünschte
Dichte im oberen Bereich des Presslings erreicht worden ist, wenn der Energieeintrag
einen vorgegebenen Wert hat. Der Unterstempel wird bei diesem Verfahren dem
Oberstempel "nachgefahren", indem er nach Maßgabe des Restenergieeintrags vor
geschoben wird. Mit Restenergie ist diejenige Energie gemeint, die übrig bleibt, wenn
von der vorgegebenen Gesamtenergie die vom Oberstempel eingetragene Energie
abgezogen wird. Hierbei kann geschehen, dass die vorgegebene Dicke des Presslings
nicht erreicht wird. Für diesen Fall ist an dem gesinterten Formling ein Nachbearbei
ten erforderlich. Es ist unter Umständen aber auch nicht schädlich, wenn zur Errei
chung der eingestellten Dicke der Energieeintrag des Unterstempels etwas höher wird,
da der Einfluss auf die Verdichtung des oberen Bereiches vernachlässigbar ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verlauf des Energie
eintrags über einen Pressweg des Oberstempels gespeichert und der Vorschub des
Oberstempels nach Maßgabe dieses Verlaufes geregelt wird. Hierbei kann daran
gedacht werden, die Gesamtenergie in einer Anzahl von Inkrementen aufzuteilen, nach
denen dann eine Regelung des Vorschubs des Oberstempels möglich ist.
Für das Verpressen von Pulvermaterial, bei dem sich die Körner des Pulvers inein
ander und miteinander "verkrallen", ist für die Erzielung einer gewünschten Dichte in
erster Linie die Phase entscheidend, bei der bereits ein größerer Pressdruck auf
gebracht wird. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass erster und
zweiter Wert für den Energieeintrag nur für die zweite Hälfte des Pressweges des
Oberstempels gespeichert werden oder nur während der zweiten Hälfte des Press
vorgangs des Oberstempels der Energieeintrag von Ober- und Unterstempel mit den
ersten und zweiten Werten verglichen werden. Es versteht sich, dass der Regelungs
weg im Verhältnis zum Pressweg auch nahe an das Ende des Pressweges gelegt
werden kann.
Die Energie, die beim Pressen in einen Pressling eingetragen wird, ist das Produkt aus
Kraft mal Pressweg. In Wirklichkeit ist jedoch die tatsächlich genutzte Energie nicht
gleich diesem Produkt, sondern geringer, weil der Pressling auffedert, mithin ein Teil
der Pressenergie nicht zur Verdichtung herangegezogen worden ist. Nach einer Aus
gestaltung der Erfindung wird der Auffederweg des Presslings gemessen und daraus
die nicht genutzte Energie berechnet. Diese Berechnung kann zur Korrektur beim
Verpressen des nächsten Presslings herangezogen werden, wenn die tatsächlich
genutzte Eintragenergie nicht einem vorgegebenen Wert entspricht. Durch Verände
rung von Parametern beim Pressvorgang kann dann die eingetragene Energie ver
ändert werden. Dies kann z. B. durch eine Änderung der Befüllung, durch unterschied
liche Verfahrwege des Füllschuhs, durch Vibration von Matrize, Unter- und/oder
Oberstempel oder dergleichen erreicht werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Presse zum Verpressen von Metallpulver nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren vor dem eigentlichen Pressvorgang.
Fig. 2 zeigt die Presse nach Fig. 1 während des Pressvorgangs.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Presse zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens.
Fig. 4 zeigt die Presse nach Fig. 3 während des Pressvorgangs.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine im Sinterverfahren hergestellte Schneidplatte in
schematischer Darstellung.
Fig. 6 zeigt ein Kraft-Weg-Diagramm zur Illustration des erfindungsgemäßen Verfah
rens.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Matrize 10 dargestellt, deren Bohrung einen Formhohl
raum 12 aufweist, welcher im Querschnitt konisch ist. Mit Hilfe eines derartigen
Formhohlraums 12 kann ein Pressling erzeugt werden, z. B. für eine Schneidplatte, wie
sie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Schneidplatte nach Fig. 5 hat einen Freiwinkel. Die
Oberkante des Formhohlraums 12 (Matrizenbohrung) von der Oberkante der Matrize
10 hat einen Abstand x. Oberhalb der Matrize 10 ist ein Oberstempel 14 und unterhalb
der Matrize 10 ein Unterstempel 16 angedeutet. Die Stempel 14, 16 werden in geeig
neter Weise betätigt, vorzugsweise mit hydraulischen Pressenzylindern. Diese sind so
steuerbar (nicht gezeigt), dass sie eine gewünschte Kraft aufbringen. Außerdem können
sie in ihrer Geschwindigkeit gesteuert werden, um eine gewünschte Kraft-Zeit-
Kurve zu erzeugen. Geeignete Kraftmessvorrichtungen, die den Stempeln 14, 1b
zugeordnet sind, ermitteln die jeweils aufgebrachten Presskräfte. Nicht gezeigte Weg
geber ermitteln die Positionen von Ober- und Unterstempel 14, 16 während des Press
vorgangs.
Bei der Befüllung der Matrizenbohrung hat der Unterstempel 16 eine vorgegebene
Füllposition. Seine Position bestimmt die Füllmenge. Vorzugsweise ist die Position zu
Beginn etwas niedriger als die theoretische Füllposition für die vorgegebene Menge,
damit nach dem Befüllen der Unterstempel 16 eine gewisse Strecke die Säule nach
oben fahren kann, damit der nicht gezeigte Füllschuh überschüssiges Material von der
Matrizenoberseite abstreift. Anschließend werden Oberstempel 14 und Unterstempel
16 in die Matrizenbohrung hineingefahren, wobei der Oberstempel 14 so weit hinein
fährt, dass er an der Oberseite des Formhohlraums 12 zu liegen kommt. Die Einfahr
tiefe in die Matrizenbohrung entspricht mithin dem Maß x. Der Unterstempel 16 wird
ebenfalls auf eine vorgegebene Position verfahren, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Anschließend findet der Verpressvorgang statt. Die Ausführungsform nach Fig. 3 und
Fig. 4 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 2 dadurch, dass die Bohrung
der Matrize 10 zylindrisch ist. Die mit Hilfe des Verfahrens hergestellte Schneidplatte
weist keinen Freiwinkel auf. Im Übrigen wird die Ausführungsform nach den Fig.
3 und 4 mit den gleichen Bezugszeichen wie Fig. 1 und 2 versehen.
Aus der Darstellung nach Fig. 5 ist zu ersehen, dass die Schneidplatte 20, der
Schneidkante 22 benachbart zwei Nuten 24, 26 aufweist. Die Nuten 24, 26 sind hier
nur zu Darstellungszwecken angedeutet. Schneidplatten der gezeigten Art können
verschiedene Topografien an der Oberseite aufweisen, welche das Schneidverhalten
der Platte 20 verbessern sollen. Die Schneidkanten 22 haben häufig keine lineare
Erstreckung, sondern sind im Raum in vorgegebener Weise gekrümmt.
Erfindungsgemäß soll mit dem Oberstempel 14 im oberen Bereich der Schneidplatte
20, welcher nach unten durch die gestrichelte Linie 28 begrenzt ist, eine vorgegebene
Dichte erzeugt werden. Hierzu ist erforderlich, dass der Energieeintrag mit dem Ober
stempel 14 einem vorgegebenen Wert entspricht, wenn der Stempel seine Endposition
erreicht hat. Die Energie oder die aufgebrachte Arbeit entspricht der gemessenen
Presskraft mal dem Pressweg. Mithin wird bei diesem Verfahren nicht nach einer vor
gegebenen Sollkurve für die Presskraft verfahren, sondern auf Erzielung eines gleich
bleibenden Energieeintrags für alle Presslinge gesehen. Hierzu gehört, dass die Press
kraft des Unterstempels 16 durchaus unterschiedlich sein kann. Die Presskraft des
Unterstempels 16 wird nach Maßgabe des Energieeintrags vom Oberstempel 14
"nachgefahren". Dadurch kann geschehen, dass im unteren Bereich der gesinterten
Schneidplatte 20 eine vom oberen Bereich etwas abweichende Dichte herrscht. Dies
ist jedoch in Kauf zu nehmen, wenn gewährleistet ist, dass für den oberen Bereich der
Schneidplatte 20 präzise Abmessungen erzielt werden.
In Fig. 6 ist ein Kraft-Weg-Diagramm für den Oberstempel 14 dargestellt. Die Press
kraftkurve steigt bis zu einem maximalen Presskraftwert, Pmax an. Das Integral unter
dieser Kurve entspricht dem Energieeintrag E während des Pressvorgangs. Der Ener
gieeintrag E setzt sich aus einzelnen Inkrementen ΔE zusammen, und es ist ohne wei
teres möglich, den Oberstempel 14 so zu steuern, dass vorgegebene Energieinkre
mente eingetragen werden. Die letztlich genutzte Energie ist jedoch geringer als die
zunächst eingetragene Energie, weil der Pressling ein Auffederungsverhalten zeigt. Es
bildet sich eine Art Hysterese, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Fläche zwischen den
Ästen der Kurve nach Fig. 6 bildet die nicht genutzte Energie für die Verdichtung des
Presslings. Für die angestrebte vorgegebene Dichte im oberen Bereich der
Schneidplatte 20 ist daher diejenige Energie maßgeblich, die sich aus der Fläche
unterhalb des unteren Kurvenverlaufs ergibt. Das Auffederverhalten kann gemessen
werden und aus dem Auffederweg lässt sich die nicht genutzte Energie ermitteln.
Beim Verpressen lässt sich für den jeweiligen Pressling das Auffedern nicht mehr
korrigierend nutzen, sondern nur für den jeweils nächsten Pressling. Durch Änderung
von Parametern des Pressprozesses lässt sich die vom Oberstempel 14 eingetragene
Energie beeinflussen und damit ändern, bis der gewünschte Wert erreicht ist.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Pressteilen, insbesondere von Schneidplatten aus
Hartmetall, durch Pressen von Metallpulver und anschließendes Sintern der Press
linge, bei dem die Presslinge in einer Pulverpresse geformt werden, die eine
Matrizenplatte, einen Oberstempel und mindestens einen Unterstempel aufweist,
die einer Matrizenbohrung zugeordnet und von einem hydraulischen Pressenzylin
der betätigbar sind, wobei den Stempeln Kraftmessvorrichtungen und Wegmess
vorrichtungen zugeordnet sind zur Messung der Presskräfte während des Stempel
vorschubs bis zu den Endpositionen, dadurch gekennzeichnet, dass für einen
Pressling vorgegebener Geometrie und Abmessungen sowie vorgegebenen Mate
rials der Wert für die vom Oberstempel einzubringende Energie gespeichert wird,
dass ferner als zweiter Wert die vom Ober- und Unterstempel insgesamt einzutra
gende Energie gespeichert wird, dass der Vorschub des Oberstempels beendet
wird, wenn sein Energieeintrag den vorgegebenen ersten Wert erreicht hat und der
Vorschub des Unterstempels nach Maßgabe des Restenergieeintrags erfolgt und
beendet wird, wenn die Gesamtenergie den vorgegebenen zweiten Wert erreicht
hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des Ener
gieeintrags über einen Pressweg des Oberstempels gespeichert wird und der Vor
schub des Oberstempels nach Maßgabe dieses Verlaufs geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass erster und zweiter Wert
nur für die zweite Hälfte des Pressweges des Oberstempels gespeichert werden
oder nur während der zweiten Hälfte des Pressweges der Energieeintrag des Ober
stempels mit dem Energieeintrag von Ober- und Unterstempel verglichen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach
Beendigung des Pressvorgangs der Auffederweg für den Pressling gemessen wird
und aus der Auffederung die nicht zur Verdichtung genutzte Energie berechnet
und von dem Gesamtenergieeintrag subtrahiert wird zur Bestimmung des Ist-Ener
gieeintrags für den Pressling und beim nächsten Pressvorgang mindestens ein den
Pressvorgang beeinflussender Parameter geändert wird, wenn der Ist-Energieein
trag vom vorgegebenen zweiten Wert abweicht.
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