DE10158401B4 - Moduldach für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Montage - Google Patents
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Abstract
Moduldach für ein Kraftfahrzeug,
– zum Einbau in einen hierfür vorgesehenen Dachausschnitt in der Kraftfahrzeug-Karosserie unter Verwendung eines Klebeverfahrens im Zuge der Fahrzeugmontage,
– wobei das Moduldach einen randseitigen Klebebereich aufweist, im Bereich dessen das Moduldach in Einbaulage mit einem Flansch im Dachausschnitt der Kraftfahrzeug-Karosserie überlappt,
– und wobei sowohl der Flansch des Dachausschnitts im Bereich der Seitenholme als auch das Moduldach eine Bombierung in Fahrzeuglängsrichtung aufweist
dadurch gekennzeichnet,
– daß die Bombierung des Moduldachs (3) in Fahrzeuglängsrichtung (X) geringer ist als die Bombierung des Flansches (6) des Dachausschnitts (2) im Bereich der Seitenholme (4),
– und daßFixierelemente (25) zum Spannen der vorderen und hinteren Endbereiche (20,21) des Moduldachs (3) gegenüber dem Dachausschnitt (2) vorgesehen sind.
– zum Einbau in einen hierfür vorgesehenen Dachausschnitt in der Kraftfahrzeug-Karosserie unter Verwendung eines Klebeverfahrens im Zuge der Fahrzeugmontage,
– wobei das Moduldach einen randseitigen Klebebereich aufweist, im Bereich dessen das Moduldach in Einbaulage mit einem Flansch im Dachausschnitt der Kraftfahrzeug-Karosserie überlappt,
– und wobei sowohl der Flansch des Dachausschnitts im Bereich der Seitenholme als auch das Moduldach eine Bombierung in Fahrzeuglängsrichtung aufweist
dadurch gekennzeichnet,
– daß die Bombierung des Moduldachs (3) in Fahrzeuglängsrichtung (X) geringer ist als die Bombierung des Flansches (6) des Dachausschnitts (2) im Bereich der Seitenholme (4),
– und daßFixierelemente (25) zum Spannen der vorderen und hinteren Endbereiche (20,21) des Moduldachs (3) gegenüber dem Dachausschnitt (2) vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Moduldach für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruch 1, wie es beispielsweise aus der
DE 197 09 016 A1 als bekannt hervorgeht. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines solchen Moduldachs. - Aus der
DE 197 09 016 A1 ist ein Moduldach bekannt, welches unter Zuhilfenahme eines Klebeverfahrens während der Fahrzeugmontage in einen Dachausschnitt der Fahrzeugkarosserie eingesetzt wird. Hierzu ist das Moduldach randseitig mit einem umlaufenden Flansch versehen, welcher in Zusammenbaulage mit einem Flansch im Dachausschnitt der Fahrzeugkarosserie überlappt und mit diesem über Klebeverbindungen verbunden ist. Weiterhin weist das Dachmodul in Fahrzeuglängsrichtung eine Bombierung, d.h. eine konvexe Krümmung auf; dementsprechend sind auch die dem Dachmodul gegenüberliegenden Seitenholme des Karosserierahmens bzw. die zugehörigen Flansche des Dachausschnitts in Fahrzeuglängsrichtung bombiert, d.h. mit einer konvexen Krümmung versehen. - Um ein qualitativ hochwertiges Fahrzeug herzustellen, muß die Lage und die Formgebung des Dachmoduls in Einbaulage hochgenau auf die Lage und die Formgebung der Seitenholme abgestimmt sein. Dies setzt voraus, daß die Bombierung des Moduldachs in Einbaulage hochgenau mit der Bombierung der Seitenholme bzw. der Flansche des Dachausschnitts übereinstimmt: Ist nämlich die Bombierung des Dachmoduls größer als diejenige der Dachholme des Karosserierahmens, so wölbt sich das Dachmodul im Mittelbereich der Seitenholme unter Bildung eines Spaltes gegenüber den Seitenholmen auf; ist andererseits die Bombierung des Dachmo duls geringer als diejenige des Dachausschnitts, so klafft der vordere und/oder der hintere Endbereich des Dachmoduls gegenüber den Flanschen des Dachausschnitts. In beiden Fällen entsteht eine ästhetisch unbefriedigende Anmutung der Karosserie, da die Krümmungen der beiden benachbarten Karosseriebereiche – Seitenholme des Karosserierahmens und Dachmodul – nicht übereinstimmen. Weiterhin kann es – in Abhängigkeit von der Größe des Spaltes zwischen dem Dachmodul und den Flanschen des Dachausschnitts – zu Undichtheiten der Klebeverbindung im Dachbereich kommen.
- Diese hochgenaue Übereinstimmung der Krümmungen, die für die Dichtheit und die qualitativ hochwertige Anmutung der Karosserie von entscheidender Bedeutung ist, ist verfahrenstechnisch nur mit sehr hohem Aufwand zu erreichen. Bei Großserienproduktion unterliegt nämlich sowohl die Bombierung der Seitenholme als auch diejenige des Dachmoduls herstellungsbedingten Schwankungen. Im Regelfall muß daher davon ausgegangen werden, daß sich die Krümmung (Bombierung) der Seitenholme des Karosserierahmens von derjenigen des in diese Karosserie einzubauenden Dachmoduls unterscheidet und eine Anpassung der Krümmungen nur durch aufwendige Nacharbeit zu erreichen ist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Moduldach so weiterzuentwickeln, daß dieses toleranzbehaftete Moduldach während des Einbaus in den Dachausschnitt der Fahrzeugkarosserie hochgenau an eine durch die Bombierung der Seitenholme vorgegebene Krümmung in Fahrzeuglängsrichtung angepaßt werden kann, welche ihrerseits ebenfalls toleranzbehaftet ist. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein großserienfähiges Verfahren zur Montage des Moduldachs bereitzustellen, das eine hochgenaue Übereinstimmung der Bombierungen der Seitenholme und des Moduldachs gewährleistet.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
- Danach ist die Bombierung des zu verbauenden Moduldachs in Fahrzeuglängsrichtung geringer ist als die Bombierung des Flansches des Dachausschnitts in Fahrzeuglängsrichtung. Das Moduldach hat somit vor Einbau in den Dachausschnitt der Fahrzeugkarosserie eine geringere Krümmung als die gewünschte Krümmung, die es nach Einbau in den Dachausschnitt haben sollte. Weiterhin sind Fixierelemente vorgesehen, mit Hilfe derer die hinteren und vorderen Randbereiche des Moduldachs gegenüber dem Dachausschnitt gespannt werden können, wodurch die Krümmung des Moduldachs hochgenau an diejenige der Flansche der Seitenholme angepaßt wird.
- Zur Montage des Moduldachs wird das Moduldach erfindungsgemäß zunächst mit einer Klebstoffraupe versehen und anschließend auf die Flansche des Dachausschnitts einer Fahrzeugkarosserie aufgelegt. Aufgrund der – verglichen mit der Bombierung der Flansche in Fahrzeuglängsrichtung – geringeren Bombierung des Moduldachs klaffen die hinteren und/oder vorderen Endbereiche des Moduldachs dabei gegenüber den Flanschen der Fahrzeugkarosserie. Nun werden Kräfte auf diese hinteren und vorderen Endbereiche des Dachmoduls ausgeübt, wodurch diese Bereiche auf die gegenüberliegenden Flansche des Dachausschnitts gedrückt werden. In diesem gespannten Zustand wird das Moduldach dann mit Hilfe der Fixierelemente gegenüber der Fahrzeugkarosserie fixiert (siehe Anspruch 7).
- Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Moduldachs und das erfindungsgemäße Montageverfahren wird sichergestellt, daß das Moduldach – unabhängig von Fertigungsungenauigkeiten – passungsgenau in bezug auf seine Krümmung in den Dachausschnitt der Karosserie eingebaut werden kann. Durch das Auflegen des Moduldachs und das anschließende Hinabdrücken der endseitigen Bereiche wird ein reproduzierbarer Montagevorgang geschaffen, der auch bei Schwankungen in der Krümmung des Moduldaches und/oder der Seitenholme eine genau abgestimmte Konturführung der beiden Krümmungsverläufe im Einbauzustand sicherstellt. So mit kann auch bei größeren Fertigungstoleranzen eine hohe Prozeßsicherheit in der Montage sichergestellt werden.
- Die Fixierelemente, die der Fixierung der vorderen und hinteren Endbereiche des Moduldachs gegenüber dem Dachausschnitt dienen, sind zweckmäßigerweise als Haken auf dem Moduldach ausgebildet, welche in Einbaulage des Moduldachs den Flansch des Dachausschnitts untergreifen (siehe Anspruch 2). Vorteilhafterweise sind diese Haken schwenkbar am Dachmodul befestigt, so daß sie während des Dacheinbaus in den Innenbereich des Dachmoduls hineingeschwenkt werden können und somit Kollisionen mit den Flanschen vermieden werden; ist das Moduldach eingebaut und in der gewünschten Lage eingespannt, so werden die Haken nach außen ausgeschwenkt, so daß sie die Flansche des Dachausschnitts untergreifen und somit sicherstellen, daß das Moduldach in dem gespannten Zustand im Dachausschnitt fixiert wird. Alternativ können als Fixierelemente Haken, Schrauben oder Stifte verwendet werden, welche in Einbaulage des Moduldachs Öffnungen im Dachausschnitt durchragen (siehe Anspruch 3).
- Um während des Niederdrückens der vorderen und hinteren Bereiche des Moduldachs ein Auspressen des Klebstoffs zu verhindern, sind im Bereich der Dachränder in der Umgebung der Klebebereiche Abstandshalter vorgesehen, welche in Richtung der Flansche des Dachausschnitts abragen (siehe Anspruch 4). Die Stirnflächen dieser Abstandshalter liegen in Zusammenbaulage auf den Flanschen des Dachausschnitts auf und stellen sicher, daß zwischen dem Moduldachrand und den Oberseiten der Flansche ein Mindestabstand für Klebstoff vorhanden ist.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht das formgenaue Einsetzen unterschiedlicher Dachvarianten im Zuge der Fahrzeugmontage. Als Moduldächer können insbesondere Schiebedächer, Glasdächer, Lamellendächer etc. sowie Festdächer verwendet werden. Während Schiebe- und Glasdächer von sich aus eine gewisse Steifigkeit besitzen, sind Festdächer – insbesondere, wenn sie nur aus einem einzigen Tiefziehblech bestehen – verhältnismäßig la bil; ist das Moduldach ein Festdach aus Metallblech, so empfiehlt sich daher, das Metallblech mit einer Kunststoffmasse zu hinterspritzen, um dem Moduldach eine höhere Eigensteifigkeit zu geben und dadurch das Handling zu vereinfachen (siehe Anspruch 5). Ähnliches gilt für Festdächer aus Kunststoff geringer Wandstärke, welche zweckmäßigerweise ebenso mit einer Kunststoffmasse hinterspritzt werden sollten (siehe Anspruch 6).
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; dabei zeigen:
-
1 eine schematische Perspektivansicht einer Karosserie mit einem in die Karosserie einzubauenden Moduldach; -
2 drei ausgewählte Verfahrensschritte bei der Montage des Dachmoduls in einer Schnittansicht entsprechend der Linie II-II in1 ...
2a ... vor Einbau des Moduldachs;
2b ... nach Auflegen des Moduldachs;
2c ... nach Festdrücken des Moduldachs; -
3a einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in2c in einer vergrößerten Ansicht; -
3b den Bereich der3a in einer alternativen Ausführungsform; -
3c den Bereich der3a in einer weiteren Ausführungsform. -
3d den Bereich der3a in einer weiteren Ausführungsform. -
1 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht einer Fahrzeugkarosserie1 mit einem Dachausschnitt2 , in welchen ein Moduldach3 eingebaut werden soll. Der Dachausschnitt2 wird in Fahrzeugquerrichtung Y durch Seitenholme4 und in Fahrzeuglängsrichtung X durch einen vorderen und einen hinteren Quer holm5 begrenzt. Der Dachausschnitt2 ist mit randseitig umlaufenden Flanschen6 ,7 versehen, im Bereich derer das Moduldach3 mit der Fahrzeugkarosserie1 verbunden wird. Hierbei bezeichnen die Bezugszeichen6 die den Seitenholmen4 benachbarten Flansche, während die Bezugszeichen7 die den Querholmen5 benachbarten Flansche bezeichnen. - Wie insbesondere aus den Schnittansichten der
2a bis2c deutlich erkennbar ist, weisen die Flansche6 eine Bombierung in Fahrzeuglängsrichtung X auf; unter „Bombierung" ist im vorliegenden Fall eine konvexe Krümmung in Vertikal- (Z-) Richtung zu verstehen. Die Bombierung der Flansche6 entspricht im Regelfall der Bombierung der Höhenkontur8 der Seitenholme4 , so daß die Oberseiten9 der Flansche 6 im wesentlichen parallel zu der Höhenkontur8 der Seitenholme4 verlaufen. - Das Moduldach
3 ist in der Darstellung der1 schematisch als Festdach dargestellt und besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Umformteil10 aus Stahl- oder Aluminiumblech, das zur Steifigkeitserhöhung mit einer Kunststoffmasse11 hinterspritzt ist. Alternativ kann das Moduldach3 auch ein mit Kunststoff hinterspritztes Kunststoff- oder SMC-Teil sein. Weiterhin kann als Moduldach3 auch ein Glasdach, ein Schiebedach, ein Lamellendach etc. in die Karosserie1 eingesetzt werden. Auf seiner dem Karosserieinnenraum12 zugewandten Innenfläche13 ist das Moduldach3 randseitig mit noppen- oder rippenförmigen Abstandshaltern14 versehen (in2a bis2c gestrichelt dargestellt). Diese Abstandshalter14 liegen nach dem Einbau des Moduldachs3 in die Karosserie1 auf den Flanschen6 ,7 auf und stellen sicher, daß zwischen der Innenfläche13 des Moduldachs3 und den Flanschen6 ,7 überall ein bestimmter Mindestabstand15 gewährleistet ist (siehe3a ). - Die Schnittansichten der
2a bis2c zeigen ausgewählte Momentaufnahmen des Einbaus des Moduldachs3 in die Fahrzeugkarosserie1 . In einem vorgelagerten, in2 nicht dargestellten Prozeßschritt wird zunächst in Randbereichen16 auf der Innenfläche13 des Moduldachs3 eine umlaufende Klebstoffraupe17 aufgetragen. Dann wird das Moduldach3 an ein robotergeführtes Montagewerkzeug18 oder ein Handlingsgerät übergeben, mit dessen Hilfe das Moduldach3 in den Dachausschnitt2 der Fahrzeugkarosserie1 eingesetzt wird.2a zeigt das mit Hilfe von Saugnäpfen19 im Montagewerkzeug18 gehaltene Moduldach3 zu einem Zeitpunkt vor dem Absenken in den Dachausschnitt2 . - Wie aus
2a ersichtlich, weist das Moduldach3 eine Bombierung in Fahrzeuglängsrichtung X auf, wobei die Bombierung des Moduldachs3 erfindungsgemäß geringer ist als die Bombierung der Flansches6 . Der Unterschied der Bombierungen des Flansches6 und des Moduldachs3 ist in2a stark überhöht dargestellt; in der Realität ist die Differenz der beiden Bombierungen sehr gering, so daß ein auf die Flansche6 aufgelegtes Moduldach3 in seinen vorderen und/oder hinteren Endbereichen20 ;21 lediglich einige Millimeter gegenüber den Flanschen7 der Querholme5 klafft. Die Dimensionierung der Bombierung des Moduldachs3 hängt stark von den Fertigungsungenauigkeiten des Moduldachs3 und der Fahrzeugkarosserie1 im Bereich des Dachausschnitts2 ab: Die Bombierung des Moduldachs3 muß so gewählt werden, daß in jedem Falle das gerade in der Dachmontage bereitgestellte Moduldach3 eine geringere Bombierung aufweist als die Karosserie1 , in die dieses Moduldach3 eingesetzt werden soll. Die Bombierung des Dachmoduls3 muß somit reproduzierbar geringer sein als die geringste anzunehmende Bombierung der Flansche6 im Dachausschnitt2 . Dadurch wird sichergestellt, daß das Moduldach3 beim Absenken auf den Dachausschnitt2 im Rahmen der Dachmontage beidseitig nur an jeweils einer einzigen Stelle22 auf den Flanschen6 aufliegt.2b zeigt das auf die Karosserie1 aufgelegtes Moduldach3 , das in seinem Mittelbereich22' auf den Flanschen6 des Dachausschnitts2 aufliegt und – aufgrund seiner geringeren Bombierung – in seinen vorderen und hinteren Endbereichen20 ,21 eine Klaffung gegenüber den Flanschen7 aufweist. - In einem nächsten Prozeßschritt werden nun die vorderen und hinteren Endbereiche
20 ,21 des Moduldachs3 auf die Flansche7 hinuntergedrückt; hierzu ist das Montagewerkzeug18 mit hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Druckkissen23 versehen, welche auf die Oberseite24 des Moduldachs3 in den Endbereichen20 ,21 einwirken (siehe2c ). Während des Drückens auf die Endbereiche20 ,21 werden die seitlichen Ränder16 des Moduldachs3 – ausgehend von den beidseitig bereits aufliegenden Berührungsstellen22 bis hin zu den Endbereichen20 ,21 – fortschreitend auf die gegenüberliegenden Flansche6 ,7 des Dachausschnitts2 gedrückt. Dabei wird die Klebstoffraupe17 – ausgehend von den beiden Berührungsstellen22 – umlaufend in dem Freiraum zwischen Moduldach3 und Flansch6 ,7 des Dachausschnitts2 zusammengedrückt, so daß ein umlaufender Klebstoffsteg zwischen Dachausschnitt2 und Moduldach3 entsteht. Die randseitig auf dem Moduldach3 vorgesehenen Abstandshalter14 stellen dabei sicher, daß ein (der Höhe des Abstandshalters14 entsprechender) Mindestabstand15 zwischen den gegenüberliegenden Klebebereichen auf den Flanschen6 ,7 und der Innenfläche13 des Moduldachs3 gegeben ist und somit der Klebstoff nicht aus dem Klebebereich herausgepreßt wird. Durch den gleichmäßigen Abstand15 im Klebebereich ist entlang der Flansche6 ,7 umlaufend überall eine optimale Klebstoffmenge vorhanden, wodurch eine hohe Festigkeit und gute Dichtheit der Klebeverbindung sichergestellt wird. Vorzugsweise befinden sich die Abstandshalter14 näher am Moduldachrand16 als die Klebstoffraupe17 . - In dem mit Hilfe der Druckkissen
23 erzeugten Spannungszustand wird das Moduldach3 nun gegenüber der Fahrzeugkarosserie1 fixiert. Hierzu werden Fixierelemente25 verwendet, welche auf der Innenfläche13 des Moduldachs3 in den vorderen und hinteren Endbereichen20 ,21 angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel der2a bis2c sind diese Fixierelemente25 schematisch durch schwenkbare Haken26 gebildet. Diese Haken26 werden während des Einsetzens des Moduldachs3 in den Innenbereich des Moduldachs3 geschwenkt, um Kollisionen der Haken26 mit den Flanschen6 zu vermeiden; nach dem Hinunterdrücken der vorderen und hinteren Endbereiche20 ,21 werden die Haken26 nach außen geschwenkt, so daß sie die Flansche6 des Dachausschnitts2 untergreifen und ein Zurückfedern des gespannten Moduldachs3 verhindern. Dies ist in der Detailansicht der3a dargestellt, in welcher die Schwenkstellung der Haken26 in fertiger Einbaulage mit durchgezogener Linien und während des Moduldacheinsetzens gestrichelt angedeutet ist. - Alternativ bzw. zusätzlich zur oben beschriebenen Anordnung der Fixierelemente
25 entlang der Moduldachseiten können die Fixierelemente25 auch im Bereich des hinteren oder vorderen Randes20 ,21 des Moduldachs3 angeordnet sein und den Flansch7 untergreifen. -
3b zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Fixierelements25 : In diesem Fall ist das Fixierelement durch einen Bolzen27 gebildet, welcher durch eine Aussparung28 in dem Flansch6 ,7 des Dachausschnitts2 hindurchgeführt wird. Der durch das Hinunterdrücken der Randbereiche20 ,21 erzeugte Spannungszustand des Moduldachs3 wird durch Muttern29 fixiert, welche auf die durch die Aussparungen hindurchragenden Bolzen27 aufgeschraubt und festgezogen werden.3c zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fixierelements25 als ein drehbarer Haken30 , welcher beim Absenken des Moduldachs3 in eine entsprechend geformte Aussparung28' in dem Flansch6 ,7 eindringt und nach dem Hinunterdrücken der Endbereiche20 ,21 entsprechend dem Pfeil31 in eine solche Position gedreht wird, daß die Hakenoberseite32 auf der Unterseite33 des Flanschs6 ,7 anliegt und somit ein Zurückfedern des gespannten Moduldachs3 verhindert wird. Weiterhin können die Fixierelemente25 z.B. durch Stifte gebildet sein, welche – von der Innenfläche13 des Moduldachs3 abragend – durch Aussparungen28 in den Flanschen hindurchgeführt werden und nach dem Spannen des Moduldachs3 mit Hilfe von Federscheiben gegenüber den Flanschunterseiten33 fixiert werden. - Eine weitere Ausgestaltungsform des Fixierelements
25 ist in3d dargestellt: In diesem Fall ist das Fixierelement25 durch einen mit dem Moduldach3 verbundenen Federhaken34 gebildet, welcher beim Fügen selbständig mit dem Flansch6 ,7 verrastet. Im Beispiel der3d ist das mit dem Moduldach3 verbundene Ende35 des Federhakens34 in die Kunststoffmasse11 des Moduldachs3 eingebettet, kann jedoch auch auf beliebige andere Art mit dem Moduldach3 verbunden sein. Beim Einsetzen des Moduldachs3 in den Dachausschnitt2 der Karosserie1 wird das freie Ende37 des Federhakens34 zunächst durch das Einwirken des Flansches6 ,7 zurückgedrängt (Pfeil36 ) und schnappt beim weiteren Absenken des Moduldachs3 in die in3d gezeigte Verrastlage (Pfeil36' ), in der das Moduldach dann durch die Federwirkung des Federhakens34 gegenüber dem Flansch6 ;7 fixiert ist. - Alternativ bzw. zusätzlich zu den in
2a bis2c gezeigten Abstandshaltern14 auf der den Flanschen6 ,7 zugewandten Innenfläche13 des Moduldachs3 können auch auf der Oberseite9 der Flansche6 ,7 nach oben abragende Abstandshalter14' vorgesehen werden; dies ist in1 gestrichelt angedeutet. Diese Abstandshalter14' können z.B. während des Tiefziehens in die Flansche6 ,7 eingebracht werden oder in einem separaten Prägevorgang erzeugt werden. - Bezog sich die obige Beschreibung auf Fixierelemente
25 , welche am Moduldach3 befestigt sind und in Einbaulage die Flansche6 ,7 des Dachausschnitts2 durchdringen bzw. untergreifen, so können die Fixierelemente auch an der Fahrzeugkarosserie1 , insbesondere im Bereich der Flansche6 ,7 des Dachausschnitts2 , vorgesehen sein und in Zusammenbaulage in das Moduldach eingreifen.
Claims (7)
- Moduldach für ein Kraftfahrzeug, – zum Einbau in einen hierfür vorgesehenen Dachausschnitt in der Kraftfahrzeug-Karosserie unter Verwendung eines Klebeverfahrens im Zuge der Fahrzeugmontage, – wobei das Moduldach einen randseitigen Klebebereich aufweist, im Bereich dessen das Moduldach in Einbaulage mit einem Flansch im Dachausschnitt der Kraftfahrzeug-Karosserie überlappt, – und wobei sowohl der Flansch des Dachausschnitts im Bereich der Seitenholme als auch das Moduldach eine Bombierung in Fahrzeuglängsrichtung aufweist dadurch gekennzeichnet, – daß die Bombierung des Moduldachs (
3 ) in Fahrzeuglängsrichtung (X) geringer ist als die Bombierung des Flansches (6 ) des Dachausschnitts (2 ) im Bereich der Seitenholme (4 ), – und daßFixierelemente (25 ) zum Spannen der vorderen und hinteren Endbereiche (20 ,21 ) des Moduldachs (3 ) gegenüber dem Dachausschnitt (2 ) vorgesehen sind. - Moduldach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (
25 ) als Haken (26 ) ausgebildet sind, welche in Einbaulage des Moduldachs (3 ) den Flansch (6 ,7 ) des Dachausschnitts (2 ) untergreifen. - Moduldach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (
25 ) als Haken (30 ) oder Bolzen (27 ) oder Stifte ausgebildet sind, welche in Einbaulage des Moduldachs (3 ) Aussparungen (28 ,28' ) des Dachausschnitts (2 ) durchragen. - Moduldach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Moduldach (
3 ) in den Randbereichen (16 ) mit Abstandshaltern (14 ) versehen ist, welche von der Innenfläche (13 ) des Moduldachs (3 ) in Richtung der Flansche (6 ,7 ) des Dachausschnitts (2 ) abragen. - Moduldach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Moduldach (
3 ) ein mit einer Kunststoffmasse (11 ) hinterspritztes Blechumformteil (10 ) ist. - Moduldach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Moduldach (
3 ) ein mit einer Kunststoffmasse (11 ) hinterspritztes Kunststoffteil ist. - Verfahren zur Montage eines Moduldachs (
3 ) in eine Kraftfahrzeug-Karosserie (1 ) mit Hilfe eines Klebeverfahrens, – wobei das Moduldach (3 ) einen randseitigen Klebebereich (16 ) aufweist, im Bereich dessen das Moduldach (3 ) in Einbaulage mit einem Flansch (6 ,7 ) im Dachausschnitt (2 ) der Kraftfahrzeug-Karosserie (1 ) überlappt, – wobei die Flansche (6 ) des Dachausschnitts (2 ) im Bereich der Seitenholme (4 ) eine Bombierung in Fahrzeuglängsrichtung (X) aufweisen und das Moduldach (3 ) seinerseits eine Bombierung in Fahrzeuglängsrichtung (X) aufweist, welche geringer ist als die Bombierung der Flansche (6 ) im Bereich der Seitenholme (4 ), – und wobei das Moduldach (3 ) mit Fixierelementen (25 ) zum Spannen des vorderen und des hinteren Endbereiches (20 ,21 ) des Moduldachs (3 ) gegenüber dem Dachausschnitt (2 ) versehen ist, mit den folgenden Verfahrensschritten: – das mit einer Klebstoffraupe (17 ) versehene Moduldach (3 ) wird in Einbaulage auf den Flansch (6 ) des Dachausschnitts (2 ) aufgelegt, – das Moduldach (3 ) wird gespannt, indem es im vorderen und hinteren Endbereich (20 ,21 ) auf die Flansche (7 ) des Dachausschnitts (2 ) hinabgedrückt wird, – das Moduldach (3 ) wird mit Hilfe der Fixierelemente (25 ) in dieser gespannten Lage gegenüber der Fahrzeugkarosserie (1 ) fixiert.
Priority Applications (6)
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