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DE102004017554A1 - Radzierblende - Google Patents

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DE102004017554A1
DE102004017554A1 DE102004017554A DE102004017554A DE102004017554A1 DE 102004017554 A1 DE102004017554 A1 DE 102004017554A1 DE 102004017554 A DE102004017554 A DE 102004017554A DE 102004017554 A DE102004017554 A DE 102004017554A DE 102004017554 A1 DE102004017554 A1 DE 102004017554A1
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DE
Germany
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wheel
cover
wheel cover
adapter element
adapter
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE102004017554A
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English (en)
Inventor
Jakob Löwen
Ralf Kuhlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metalsa Automotive GmbH
Original Assignee
ISE Innomotive Systems Europe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by ISE Innomotive Systems Europe GmbH filed Critical ISE Innomotive Systems Europe GmbH
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Priority to EP05007497A priority patent/EP1584491A3/de
Priority to US11/100,994 priority patent/US20050225161A1/en
Publication of DE102004017554A1 publication Critical patent/DE102004017554A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/14Fastening arrangements therefor comprising screw-threaded means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/04Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins built-up of several main parts

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Abstract

Bei einer Radzierblende (10) aus Metall für ein Rad (40) mit einem einen Reifen aufnehmenden Teil (42) und einem innerhalb von diesem angeordneten inneren Teil (41), wobei die Radzierblende ein Adapterelement (20) zum Befestigen der Radzierblende an dem inneren Teil (41) und ein Abdeckelement (30) zum zumindest teilweisen Überdecken des inneren Teils (41) enthält, ist das Adapterelement (20) unlösbar an dem Abdeckelement (30) befestigt. Bei einem Verfahren zum Herstellen einer solchen Radzierblende (10) sind die folgenden Schritte vorgesehen: DOLLAR A - Erzeugen eines Blechrohlings (39) mit einer vorbestimmten Kontur, DOLLAR A - Umformen des Blechrohlings (39) durch Hydroumformung zu einem Abdeckelement (30) und DOLLAR A - Verbinden eines vorgeformten Adapterelements (20) mit dem Abdeckelement (30) zu der Radzierblende (10). Ein Abdeckelement (30) zum zumindest teilweisen Überdecken eines inneren Teils (41) eines Rades (40), insbesondere einer Radschüssel, eines Fahrzeugs, ist durch Hydroumformen hergestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radzierblende aus Metall für ein Rad mit einem einen Reifen aufnehmenden Teil und einem innerhalb von diesem angeordneten inneren Teil, wobei die Radzierblende ein Adapterelement zum Befestigen der Radzierblende an dem inneren Teil und ein Abdeckelement zum zumindest teilweisen Überdecken des inneren Teils enthält, ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Radzierblende, ein Abdeckelement zum zumindest teilweisen Überdecken eines inneren Teils eines Rades, insbesondere einer Radschüssel, eines Fahrzeugs sowie ein Rad mit einer solchen Radzierblende.
  • Radzierblenden sind im Stand der Technik in zahlreichen Varianten bekannt. Zumeist werden Sie als Kunststoffteile durch einen Stahlring und Kunststoffklipse an einer Felge eines Rades befestigt (z.B. DE 44 32 132 A1 ). Die Verbindung zwischen der Radzierblende und der Felge des Rades ist somit verhältnismäßig schlecht, weswegen solche Radzierblenden nicht nur leicht verloren gehen, sondern auch keinen Diebstahlschutz bieten. Außerdem weisen sie vor allem nach längerer Benutzung aufgrund der Verwendung eines Kunststoffmaterials ein ästhetisch wenig ansprechendes Erscheinungsbild auf. Durch das Anklipsen der Radzierblende über einen Stahlring an der Felge kann darüber hinaus die lackierte Oberfläche der Felge durch Zerkratzen Schaden nehmen. Um den Halt an der Felge zu verbessern und eine gewisse Verspannung an der Felge zu ermöglichen, weisen die Kunststoff-Radzierblenden zumeist eine bombierte Form auf, was zu einem Berühren von Bordsteinen und Fahrbahnunebenheiten und somit zu einem Zerkratzen der Oberfläche der Blenden führen kann. Außerdem kann die so verspannte Radzierblende leichter verloren gehen, wenn durch Berühren eines Bordsteins oder dergleichen eine Kraft auf sie ausgeübt wird.
  • Für besondere Einsatzzwecke wurden Befestigungen von Radzierblenden an einem Rad konzipiert, wie z.B. in der DE 198 26 060 A1 beschrieben, die eine zusätzliche Mittenbefestigung für die Radzierblende zum Sichern von dieser an dem Rad vorsehen. Dabei ist eine Hauptblende, die die Radschüssel abdeckt, vorgesehen und eine scheibenförmige Hilfsblende, die das Zentrum der Hauptblende außen überdeckt. Für die Mittenbefestigung ist außerdem ein Adapter vorgesehen, der an zumindest zwei Radbolzen befestigt ist und einen innen an der Hauptblende anliegenden Auflagenbereich aufweist. Befestigungsmittel durchdringen die Hauptblende und verbinden die Hilfsblende mit dem Adapter so, dass die Hauptblende zwischen dem Auflagebereich einer Kappe und der Hilfsblende gehalten wird. Die unterschiedlichen Lagen von Adapter und Hauptblende treten halten aufgrund der Mittenbefestigung aufeinander fest. Der Adapter weist einen hülsenförmigen Abschnitt auf, der den Abstand zwischen Radschüssel und Hauptblende überbrückt. Die Hilfsblende wird über Rasteinrichtungen an dem Adapter fixiert, die aus Erhebungen und Vertiefungen an Laschen und Hakenköpfen an Adapter und Hilfsblende gebildet sind.
  • Eine besondere Sicherung einer Radkappe ist in der WO 03/080367 A1 beschrieben. Es ist eine Vielzahl rohrförmiger Verlängerungen oder zylindrischer Hülsen vorgesehen, die zum Aufnehmen von Radschrauben zum Befestigen der Kappe an dem Rad vorgesehen sind. Ein besonderes Element bewirkt, dass die Schrauben in axialer Richtung nur zwischen zwei Positionen verstellt, als Diebstahlschutzmerkmal jedoch nur mit einem Spezialwerkzeug vollständig entfernt werden können.
  • Das Vorsehen eines Schlosses und von Halteriegeln an einer schraubbefestigten Radkappe, insbesondere für einen Omnibus, ist in der DE 37 40 909 A1 offenbart. Diese Radkappenhalterung wird in einer offenen Rinne zwischen Felgenbett und Felgenhorn der Radfelge fest gegen die Wandungen der Felgenhornrinne angelegt. Auch die DE 38 35 004 C2 offenbart das Vorsehen eines Schlosses bei einer Radkappe aus Leichtmetall.
  • Metallplattierte Radkappen aus Kunststoff mit einer der äußeren Formgebung des Rades folgenden Form sind aus der DE 43 21 057 A1 und der DE 102 04 394 A1 bekannt. Bei diesen ist jeweils eine Befestigung zwischen Rad und Radkappe durch Befestigungsmittel in Form eines Einklipsens oder eines Einklebens sowie auch eine Nabenkappe zum Abdecken der Radnabe vorgesehen.
  • Eine Radabdeckeinrichtung aus einem durchsichtigen Kunststoff ist aus der DE 101 45 085 A1 bekannt. Aufgrund des durchsichtigen Kunststoffs kann eine Leichtmetallfelge trotz der stoßschützenden Abdeckeinrichtung noch gesehen werden. Ein Befestigungselement zum Befestigen der Abdeckeinrichtung an dem Rad ist zur Diebstahlsicherung mit einer widerhakenähnlichen Form und/oder einer Sollbruchstelle versehen. Weitere Radzierblenden aus einem metallischen oder nicht metallischen Material, die an ihrem Umfang einstückig ausgebildete Klemmelemente aufweisen, sind in der DE 39 01 542 A1 offenbart.
  • Die DE 695 24 085 T2 offenbart ein Radabdeckungshaltesystem, bei dem eine Radabdeckung mit einer Mehrzahl von Taschen versehen ist und Radmuttern zum Sichern eines Rades und der Radabdeckung an einem Fahrzeug in den Taschen angeordnet werden.
  • Eine ringförmige Radabdeckung aus Edelstahl, Aluminium oder Kunststoff ist aus der DE 44 32 132 A1 bekannt. Die Edelstahl- und Aluminiumabdeckungen sind Ziehteile bzw. Tiefziehteile oder gedrehte Teile. Zum Verbinden mit dem Rad werden Klipse oder eine Kombination aus Schrauben und Bohrungen vorgeschlagen.
  • Neben dem üblichen Tiefzieh- oder Gussverfahren zum Herstellen von Radzierblenden ist aus der DE 34 33 185 C2 eine Radkappe aus Leichtmetall mit einem scharfkantigen rechtwinkligen Rand bekannt, bei der die Materialstärke des Randes größer ist als die der Deckelscheibe, wobei die Radkappe aus Reinaluminiumblech besteht und der Rand spanlos umgeformt ist. Die Radkappe wird durch Drücken in einem Drückwerkzeug umgeformt, wobei zunächst der freie Rand einer runden Blechscheibe mittels einer axial verfahrbaren Drückrolle um einen kleinen Winkel umgelegt und nachfolgend mittels einer radial verfahrbaren Walzrolle in eine am Umfang des Drückfutters ausgebildete Stufe hineingestaucht wird.
  • Bei Vorsehen von in den Felgenrand eingreifenden Klipsen an einer Radzierblende ergeben sich die bereits vorstehend beschriebenen Nachteile eines möglichen Beschädigens der Oberfläche der Felge bzw. eines einen Reifen aufnehmenden Teils und eines leichten Verlierens der Radzierblende. Die anderen vorstehend beschriebenen Radzierblenden, die über Schlösser gegen einen schnellen Zugriff gesichert sind, sind kompliziert montierbar. Gerade auch das Vorsehen einer Kombination aus einer Hauptblende, einer Hilfsblende und einem Adapter gemäß der DE 198 26 060 A1 bedeutet einen großen Montageaufwand. Es müssen die einzelnen Teile nacheinander angeordnet und ineinandergreifend befestigt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Radzierblende aus Metall für ein Rad mit einem einen Reifen aufnehmenden Teil und einem innerhalb von diesem angeordneten inneren Teil vorzusehen, wobei die Radzierblende ein Adapterelement zum Befestigen der Radzierblende auf dem inneren Teil und ein Abdeckelement zum zumindest teilweisen Überdecken des inneren Teils enthält, die die vorstehend genannten Nachteile nicht mehr aufweist, leicht zu montieren ist, zugleich aber einen Verlierschutz und einen Schutz vor Diebstahl bietet. Bezogen auf ein Abdeckelement zum zumindest teilweisen Überdecken des inneren Teils eines Rades liegt ihr außerdem die Aufgabe zugrunde, eine besonders hochwertige äußere Erscheinungsform zu bieten.
  • Die Aufgabe wird durch eine Radzierblende nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Adapterelement unlösbar an dem Abdeckelement befestigt ist. Für ein Verfahren zum Herstellen einer Radzierblende nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13 wird sie durch die folgenden Schritte gelöst: Erzeugen eines Blechrohlings mit einer vorbestimmten Kontur, Umformen des Blechrohlings durch Hydroumformung zu einem Abdeckelement und Verbinden eines vorgeformten Adapterelements mit dem Abdeckelement zu der Radzierblende. Für ein Adapterelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 17 wird sie dadurch gelöst, dass das Abdeckelement durch Hydroumformen hergestellt ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird eine Radzierblende geschaffen, die als ein Teil direkt an einem einen Reifen aufnehmenden Teil, insbesondere einer Felge, montiert werden kann. Es sind nicht mehr verschiedene Teile an- und ineinander zu stecken, wie beispielsweise bei der DE 198 26 060 A1 . Auch entfällt das ansonsten im Stand der Technik übliche Einklipsen von Nabenkappen, was gerade bei der DE 198 26 060 A1 dazu führen kann, dass die gesamte Radzierblende bei nachlassender Klemmkraft der Nabenkappe bzw. des Adapters von dem Rad abfällt. Das erfindungsgemäße Adapterelement ermöglicht eine gute und sichere Befestigung der aus dem Adapterelement und dem Abdeckelement zu einem kompakten Teil zusammengefügten Radzierblende an dem Rad. Für eine Befestigung über Radschrauben oder -bolzen wird durch das Adapterelement ein stabiles Widerlager geschaffen. Außerdem kann durch die feste Verbindung zwischen Adapterelement und Abdeckelement eine Verliersicherung gerade auch bei höheren Geschwindigkeiten eines Fahrzeugs und unebenen Wegstrecken sowie ein Diebstahlschutz zur Verfügung gestellt werden, auch ohne Vorsehen eines Schlosses an der Radzierblende. Das Adapterelement dient vorteilhaft auch dem Zentrieren der Radzierblende gegenüber dem Rad, also dem Ausrichten der Mitten des Rades und der Radzierblende zueinander.
  • Durch Formen des Abdeckelements durch Hydroumformen wird ein hydrostatischer Druck auf das Blech des Abdeckelements aufgebracht und eine mechanische Druckaufbringung vermieden. Die sonst im Stand der Technik regelmäßig auftretende Beschädigung der Oberflächenstruktur der Radzierblende kann dadurch vorteilhaft vermieden werden. Wird nämlich eine Oberfläche im Fertigungsverlauf beschädigt, ist deren Reparatur nahezu unmöglich, zumindest aber extrem aufwendig. Da beim Hydroumformen nur die Rückseite des Abdeckelements mit einem Formstempel berührt wird, die Vorderseite des Abdeckelements jedoch gegen den Druck eines Wirkmediums verformt wird, treten keine Oberflächenbeschädigungen auf. Eventuelle Kratzer oder Werkzeugmarkierungen auf der Rückseite des Abdeckelements sind nach der Montage der Radzierblende an der Randschüssel nicht mehr sichtbar. Gerade beim Tiefziehen und Drücken, wie es z.B. in der DE 34 33 185 C2 beschrieben ist, wird auf dem Blech beidseitig von dem Werkzeug eine Textur abgebildet, was zu einer minderen Qualität des geformten Gegenstandes führt. Bei Verwendung des Hydroumformens kann außerdem ein günstiges Ziehverhältnis für das Blech von β bis 2,6 oder ähnlichen Werten erzielt werden.
  • Zum Befestigen der Radzierblende an einem Rad über Radschrauben oder -bolzen weisen das Adapterelement und das Abdeckelement vorzugsweise Durchgangsöffnungen zum Durchstecken von Radschrauben und/oder -bolzen auf. Die Anzahl der Durchgangsöffnungen richtet sich nach der Anzahl der Radschrauben oder -bolzen an dem jeweiligen Rad. Es können daher beispielsweise drei, vier, fünf oder sechs Durchgangsöffnungen ausgebildet sein. Die Öffnungen sind vorteilhaft so aufeinander und auf Öffnungen in dem inneren Teil eines Rades, insbesondere einer Radschüssel, hinsichtlich ihrer Abmessungen abgestimmt, dass die Radzierblende Stege und Öffnungen bzw. Aussparungen des inneren Teils bzw. der Radschüssel optimal überdecken kann. Beispielsweise kann ein Aluminiumgussrad überdeckt werden, um die einfache nicht nachbearbeitete Gussoberfläche durch die optisch ansprechende Oberfläche der Radzierblende bzw. des Abdeckelements zu verdecken.
  • Die Durchgangsöffnungen des Adapterelements sind vorzugsweise radial um einen zentralen gewölbten Bereich herum angeordnet. Dieser gewölbte Bereich kann nach der Montage an dem Abdeckelement in eine zentrale Öffnung in diesem eingreifen und sich darin abstützen. Auch die Durchgangsöffnungen in dem Abdeckelement sind bevorzugt radial um sein Zentrum herum angeordnet. Die Durchgangsöffnungen in Adapterelement und Abdeckelement sind hinsichtlich ihrer Position und Abstände zueinander vorteilhaft aufeinander abgestimmt, um ein Verklemmen von Radschrauben oder Radbolzen zu vermeiden.
  • Vorzugsweise ist zumindest eine Durchgangsöffnung größer ausgebildet als die anderen Durchgangsöffnungen. Bevorzugt ist die größte Öffnung so bemessen ist, dass durch diese Kopf und Bund einer Radschraube oder Radmutter hindurchpasst. Durch das Vorsehen einer größeren oder größten Durchgangsöffnung ist ein Justieren der Radzierblende an dem Rad leichter möglich. Außerdem kann dadurch diese größere Durchgangsöffnung über eine erste montierte Radschraube oder Radmutter geschoben und die Radzierblende an dem Rad fixiert werden. Die eigentliche Befestigung kann danach über die übrigen Radbolzen, Radmuttern und/oder Radschrauben erfolgen. Diese greifen durch die kleineren Durchgangsöffnungen im Adapterelement hindurch und befestigen dieses an dem inneren Teil des Rades. Die Vormontage eines Rades an einem Fahrzeug kann ohne die Radzierblende erfolgen und diese erst nachfolgend befestigt werden. Dadurch ist es möglich, eine Verletzung der Oberfläche der Radzierblende bzw. des Abdeckelements während der Vormontage zu vermeiden. Der Monteur kann außerdem problemlos zunächst das Rad vormontieren und nachfolgend die Radzierblende an diesem befestigen, ohne eine „dritte Hand" zu benötigen, wie dies bei den Radzierblenden des Standes der Technik häufig der Fall ist.
  • Eine Öffnung zum Durchführen eines in die Felge einsetzbaren Ventils des Rades ist vorzugsweise in dem Adapterelement und/oder dem Abdeckelement vorgesehen. Besonders bevorzugt ist die Öffnung zum Durchführen eines in die Felge einsetzbaren Ventils des Rades gegenüber der größten Öffnung in dem Adapterelement und/oder dem Abdeckelement vorgesehen. Auch hierdurch ist eine Justierung der Radzierblende und ein eindeutiger Sitz von dieser an dem Rad möglich.
  • Bevorzugt sind Öffnungen oder Aussparungen in der Radzierblende so positioniert, dass sie nach dem Montieren der Radzierblende an dem Rad mit Öffnungen oder Aussparungen in der Radschüssel im Wesentlichen fluchten. Derartige Öffnungen oder Aussparungen in dem inneren Teil des Rades sind z.B. zur Belüftung von Bremsscheiben vorgesehen und teilweise optisch ansprechend ausgestaltet. Diese Ausgestaltung kann für die Radzierblende übernommen werden. Hierdurch entsteht der Eindruck, als sehe man direkt auf den inneren Teil des Rades. Die Radzierblende stellt jedoch einen Schutz für diesen gegen Beschädigungen von außen dar.
  • Vorzugsweise weist der zentrale Bereich des Abdeckelements eine Vertiefung und/oder eine Aussparung zum Einfügen eines Zierelements auf. Auf der Rückseite einer solchen Aussparung ist vorteilhaft das Adapterelement mit seinem gewölbten Bereich angeordnet, so dass die Montage des Zierelements auch oder in erster Linie an diesem erfolgt. Bevorzugt ist ein kundenspezifisches Zierelement im Zentrum der Radzierblende befestigbar oder befestigt. Ein solches Zierelement kann eine Zierkappe bzw. eine Plakette sein, die das Emblem einer jeweiligen Automobilmarke trägt, an der die Radzierblende montiert ist. Das Zierelement kann in der Vertiefung oder Aussparung durch Stecken, Kleben, Löten, Clipsen, zumindest ein Befestigungselement, insbesondere eine Schraube, einen Nietbolzen oder dergleichen Befestigungselement befestigt sein. Zumeist wird das Zierelement auf seiner Rückseite einen Stift oder ein ähnliches Element aufweisen, das durch eine Öffnung in dem Abdeckelement hindurch gesteckt oder eingespreizt werden kann. Auch ein Einkleben, Einlöten oder Einschweißen ist möglich.
  • Vorzugsweise besteht zumindest das Abdeckelement der Radzierblende aus Stahl, insbesondere Edelstahl. Besonders bevorzugt bestehen das Abdeckelement und das Adapterelement aus Stahl oder Edelstahl. Dadurch kann eine besonders angenehme und hochwertige Optik und Stabilität der Radzierblende erzielt werden. Wird die Radzierblende gemäß der vorliegenden Erfindung bei Fahrzeugen mit Stahlfelgen verwendet, können diese vorteilhaft optisch aufgewertet werden. In vielen Fällen werden für Winterräder keine separaten Leichtmetallfelgen angeschafft und ein Umziehen der Räder auf die für Sommerreifen vorhandenen Leichtmetallfelgen kommt aufgrund der damit verbundenen Kosten nicht in Betracht. Hier können die auf Stahlfelgen aufgezogenen Winterräder durch die Radzierblende gemäß der vorliegenden Erfindung optisch aufgewertet werden. Dasselbe gilt für Aluminiumfelgen, die durch Beschädigungen gelitten haben, also zerkratzt sind oder anderweitig in Mitleidenschaft gezogen wurde.
  • Um die äußere Erscheinung der Radzierblende noch weiter zu verbessern, kann diese mit einer oder mehreren unterschiedlichen Oberflächenstrukturen versehen sein, insbesondere zumindest teilweise poliert, gebürstet, mattiert oder anderweitig mit einer Oberflächenstruktur versehen sein. Effekte, die ansonsten bei Leichtmetall- oder Aluminiumfelgen vorgesehen werden, können somit auch bei der Radzierblende nachgebildet werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen von erfindungsgemäßen Abdeckelementen für die Radzierblenden wird vorzugsweise das geformte Abdeckelement vor dem Verbinden mit dem Adapterelement randseitig und/oder in seiner Fläche zugeschnitten, insbesondere gestanzt. Hierdurch können die in dem inneren Teil des Rades vorgesehenen Öffnungen zum Überdecken durch die Radzierblende auch in dieser vorgesehen werden. Bevorzugt werden anschließend die umlaufenden Kanten des beschnittenen Abdeckelements entschärft (verrundet), insbesondere die umlaufenden Kanten umgebördelt. Eine Gefahr von Verletzungen durch diese scharfen Schnittkanten kann dadurch unterbunden und die Optik der umlaufenden Kanten verbessert werden.
  • Vorzugsweise wird das Adapterelement zentral angeordnet an dem umgeformten und beschnittenen Abdeckelement befestigt, insbesondere durch einen oder mehrere Löt- oder Schweißpunkte, eine formschlüssige Verbindung, insbesondere Nieten, Clinchen, Durchsetzfügen, insbesondere Stanznieten. Der zentrale Bereich des Abdeckelements kann durch das Zierelement, wie vorstehend beschrieben, überdeckt und die Befestigungsstellen dadurch abgedeckt werden. Durch das Verbinden von Adapterelement und Abdeckelement im Zentrum des Abdeckelements ist außerdem ein fester Zusammenhalt zwischen diesen beiden Elementen gegeben, da diesen Bereich umgebend die Befestigung an dem Rad erfolgt und das Zentrum somit wenig Spannungen ausgesetzt ist. Bevorzugt ist die Radzierblende unter einer Vorspannung an dem Rad befestigbar oder befestigt, wobei sie in einem Randbereich (Felgenhorn) zumindest teilweise auf dem Rad aufliegt. Bevorzugt ist die Radzierblende umfangsseitig mit radialem Spiel zum äußeren Rand des Rades angeordnet und die Vorspannung durch Befestigen an dem Rad über Radbolzen oder -schrauben erzeugt. Das Spiel wird bereits konstruktiv vorgesehen, was eine kalkulierbare Vorspannung sicherstellt, so dass die Radzierblende bei der Montage nicht ungewollt verbogen wird. Das Spiel kann beispielsweise 3 mm betragen. Durch Erzeugen einer solchen Vorspannung der Radzierblende gegenüber dem Rad kann ein Flatterns vorteilhaft vermieden werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Radzierblende in Rückansicht,
  • 2 eine Explosionsansicht eines Rades mit der Radzierblende gemäß 1 in perspektivischer Ansicht von vorne,
  • 3 eine Detailschnittansicht der Befestigung der Radzierblende an Felge und Radschüssel eines Rades, und
  • 4a und 4b eine Prinzipskizze des Hydroumformvorgangs zum Formen des Abdeckelements für eine erfindungsgemäße Radzierblende.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Radzierblende 10 in Rückansicht. Die Radzierblende weist ein Adapterelement 20 und ein Abdeckelement 30 auf. Das Adapterelement 20 ist an dem Abdeckelement 30 befestigt, beispielsweise durch Punktschweißen, insbesondere Widerstandspunktschweißen. Die Schweißpunkte (nicht dargestellt) sind in einem zentralen gewölbten Bereich 21 des Adapterelements angeordnet. Sie können nach dem Verbinden von Adapterelement und Abdeckelement aneinander mit einem Zierelement in Form einer Plakette mit Herstelleremblem des Fahrzeugs oder einer anderen Plakette von der Vorderseite der Radzierblende abgedeckt werden. Dieses Zierelement ist daher in 1 nicht zu sehen. Das Abdeckelement weist eine zentrale Öffnung 38 auf (2), durch die der gewölbte zentrale Bereich 21 des Adapterelements hindurchragt, so dass eine Befestigung an dem Abdeckelement kreisförmig um diese Öffnung 38 herum erfolgt. Der Bereich der Öffnung 38 kann auch geschlossen ausgebildet und die Befestigungsstellen zwischen gewölbtem Bereich und diesem Bereich des Abdeckelements mittiger vorgesehen werden.
  • Das Adapterelement 20 weist, wie noch besser der Explosionsansicht in 2 entnommen werden kann, einen gewölbten zentralen Bereich 21 auf, der von auskragenden und mit Durchgangsöffnungen 22 versehenen plattformartigen Randausformungen 23 umgeben ist. Diese sind jeweils mit Abstand zueinander ausgebildet. Zwischen den einzelnen Randausformungen 23 sind Verbindungsstege 24 vorgesehen, die die einzelnen Randausformungen miteinander verbinden. Der gesamte äußere Rand 25 des Adapterelements 20 im Bereich der Randausformungen und Verbindungsstege ist zu dem Abdeckelement 30 hin umgebogen, so dass auf der Rückseite der Radzierblende keine scharfen Kanten abstehen.
  • Wie besonders 1 zu entnehmen ist, ist eine der hier fünf Durchgangsöffnungen, nämlich die Durchgangsöffnung 221, mit einem größeren Durchmesser ausgebildet als die anderen Durchgangsöffnungen. Das Abdeckelement 30 weist ebenfalls Durchgangsöffnungen 31 auf, die mit den Durchgangsöffnungen 21 des Adapterelements 20 fluchten. Alle Durchgangsöffnungen 31 weisen den gleichen Durchmesser auf. Grundsätzlich ist es aber ebenso möglich, dass eine der Durchgangsöffnungen einen größeren Durchmesser aufweist als die anderen, wobei diese Durchgangsöffnung dann in Überdeckung zu der Durchgangsöffnung 221 in dem Adapterelement gebracht wird. Die größere Durchgangsöffnung ermöglicht es, dass nach dem Aufstecken eines Rades 40 auf eine Radnabe im Bereich seiner zentralen Öffnung 46 und dem leichten Fixieren von diesem vermittels eines in eine Öffnung 47 in der Radschüssel 41 eingreifenden Radbolzens 50 oder einer Radschraube 52 über diesen die Radzierblende 10 mit der größeren Durchgangsöffnung 221 gesteckt werden kann. Nach dem Ausrichten der Radzierblende werden nachfolgend die übrigen Radbolzen oder Radschrauben montiert und auf Drehmoment angezogen. Das Adapterelement 20 sitzt vor der zentralen Öffnung 46 in der Radschüssel 41 zum Aufstecken des Rades auf eine Radnabe. Die größere Durchgangsöffnung 221 des Adapterelements und die zumindest eine Durchgangsöffnung des Abdeckelements weisen einen Durchmesser auf, der ein Durchstecken von Kopf und Bund des ersten Radbolzens bzw. einer Radmutter zulässt. Ist das Abdeckelement mit gleich großen Durchgangsöffnungen versehen, sind diese so groß bemessen, dass ein Aufstecken auf Radschrauben bzw. Radmuttern möglich ist.
  • Die größere Durchgangsöffnung 221 ist gegenüber einer Öffnung 32 zum Durchstecken eines in eine Felge 42 des Rades 40 einsetzbaren Ventils (nicht gezeigt) im Randbereich 33 des Abdeckelements 30 angeordnet. Hierdurch ist stets eine passgenaue Positionierung der Radzierblende auf einem Rad möglich.
  • Das Abdeckelement ist durch Hydroumformung hergestellt, wie weiter unten zu den 4a und 4b beschrieben wird. Es weist neben den radial um sein Zentrum 34 angeordneten Durchgangsöffnungen 31 noch weitere Öffnungen oder Aussparungen 35 auf, die durch radiale Stege 36 voneinander getrennt sind. Die radialen Stege 36 erstrecken sich zwischen dem Zentrum und dem Randbereich 33 des Abdeckelements. Sie weisen eine der Formgebung von sich radial erstreckenden Stegen 48 einer Radschüssel 41, vor die sie aufgefügt werden, entsprechende Formgebung auf, wie insbesondere 2 entnommen werden kann. Die vor allem der Belüftung dienenden Öffnungen oder Aussparungen 43 in der Radschüssel werden dadurch nicht verkleinert oder verdeckt, so dass die Belüftung insbesondere von Bremsscheiben nicht behindert wird.
  • Die Radzierblende wird umfangsseitig mit radialem Spiel zu dem Felgenhorn 44 des Rades 40 angeordnet, so dass nach dem Anziehen der Radbolzen 50 eine Vorspannung gegenüber der Felge 42 erzielt werden kann. Hierdurch wird ein leichtes Entfernen der Radzierblende sicher unterbunden, wodurch diese nicht nur verliersicher, sondern auch gegen einfachen Diebstahl geschützt ist. Aufgrund der Vorspannung kann außerdem ein Flattern der Radzierblende während der Fahrt vermieden werden.
  • In 3 ist eine Detailansicht des Randbereichs der Felge 42 mit dem Felgenhorn 44, der Radschüssel 41, dem Abdeckelement 30, dem Adapterelement 20 und einem Radbolzen 50 sowie auf diesen aufgefügter Radmutter 51 gezeigt. Hierbei ist zu sehen, dass die Formgebung des Abdeckelements 30 nicht vollständig der der Radschüssel entspricht. Um die Vorspannung zu erzielen, liegt eine umlaufende äußere Kante 37 des Abdeckelements auf einer umlaufenden äußeren Kante 45 des Felgenhorns 44 auf. Die Formgebung des Felgenhorns wird durch das Abdeckelement nicht nachgebildet, sondern überdeckt. Das Adapterelement bildet die Verbindung zu der Radschüssel und überbrückt den im Bereich der Radbolzenbefestigungen bestehenden Abstand zwischen dem Abdeckelement und der Radschüssel. Die Durchgangöffnung 31 in dem Abdeckelement 30 ist gemäß 3 sehr weit im Vergleich zu dem Durchmesser des Radbolzens 50 und der Radmutter 51 ausgebildet, um diese gut durch die Öffnung zum Befestigen der Radzierblende an der Radschüssel hindurch stecken zu können. Die vorliegende Erfindung ist anstatt mit einem aus separater Felge und Radschüssel gebildeten Rad ebenso in Verbindung mit einem Gussrad verwendbar. Bei einem solchen wird ein innerer Teil von dem Abdeckelement überdeckt und die umlaufende Kante 37 des Abdeckelements liegt auf der umlaufenden äußeren Kante des einen Reifen aufnehmenden Teils des Rades auf.
  • In den 4a und 4b ist eine Prinzipskizze zum Verdeutlichen des Vorgangs des Formens des Abdeckelements 30 durch Hydroumformung gezeigt. Hierbei wird zunächst aus einem Blech ein Blechrohling 39 mit einer vorbestimmten Kontur herausgetrennt, z.B. ausgeschnitten oder ausgestanzt. Die Kontur ist wird vorteilhaft an den späteren Formkörper angepasst, um Beschneidungen nach der Formgebung so gering wie möglich zu halten. Der Blechrohling kann unterschiedliche Oberflächenstrukturen aufweisen, beispielsweise poliert, gebürstet, mattiert oder durch ein anderes Oberflächenbehandlungsverfahren behandelt sein. Der Blechrohling wird in die Hydropresse 60 eingelegt. Die Hydropresse weist einen oberen Stempel 61 und Niederhalter 62 als Teil eines Oberwerkzeugs 63 und ein Unterwerkzeug 64 auf. Das Unterwerkzeug ist mit einer Zuleitung 65 für Wirkmedium 66 versehen sowie mit einem Wirkmediumbehälter 67.
  • Nach dem Einlegen des Blechrohlings 38 in die Hydropresse fahren die Niederhalter 62 herunter (Pfeile 70) und fixieren die Position des Blechrohlings in der Presse. Außerdem wird eine Flüssigkeitsdichtigkeit durch eine Ziehring 68 im Bereich des von den Niederhaltern erfassten Blechrohlingrandes geschaffen. Nachfolgend wird über die Zuleitung 65 Wirkmedium 66 in den Wirkmediumbehälter 67 eingepumpt (Pfeil 71) und der Blechrohling 38 von unten mit einem Druck beaufschlagt (Pfeile 72) und entgegen der Umformrichtung vorgewölbt. Der Stempel 61 wird in diesem Schritt noch nicht auf den Blechrohling abgesenkt.
  • Ist der Vorformvorgang abgeschlossen, wird der Stempel 61 nach unten abgesenkt (Pfeile 73), was in 4b gezeigt ist. Das Wirkmedium wird zunächst mit einem verhältnismäßig geringen Druck beaufschlagt und während des Ausformens nach dem Einsenken des Stempels 61 in den Blechrohling der Wirkmediumdruck erhöht, bis auf z.B. 300 bar. Der Druck des Wirkmediums verhindert eine Faltenbildung an dem Blech. Der Blechrohling legt sich an der Stempeloberfläche an. Nach der Druckbeaufschlagung wird das Wirkmedium wieder aus dem Wirkmediumbehälter 67 abgepumpt (Pfeil 74). Das geformte Blechteil in Form des Abdeckelements kann nach dem Herauffahren des Stempels 61 und der Niederhalter 62 entnommen werden. Im Anschluss an das Umformen kann das Abdeckelement an seinen umlaufenden Rändern beschnitten und umgebogen, insbesondere umgebördelt werden. Der umgebördelte Rand des Abdeckelements ist in 3 angedeutet. Auch die Öffnungen 35 bzw. Aussparungen werden nachfolgend ausgeschnitten und die beschnittenen Ränder ebenfalls umgebogen oder anderweitig verrundet, um scharfe Kanten zu entschärfen und somit das Verletzungsrisiko zu mindern und die optische Erscheinung zu verbessern. Das Umbördeln und Umbiegen der Kanten wird vorteilhaft durch Verfahren vorgenommen, die keine Oberflächenverletzung mit sich bringen.
  • Das Abdeckelement besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl oder Edelstahl. Auch das Adapterelement besteht bevorzugt aus Stahl oder Edelstahl, wodurch eine Verbindung der beiden Elemente ohne die Gefahr eines Angreifens der gegenseitigen Oberflächen z.B. durch Kontaktkorrosion problemlos möglich ist. Das Adapterelement kann durch Tiefziehen oder ein entsprechendes Verfahren geformt werden. Da das Adapterelement von außen nicht sichtbar ist, stellen Kratzer oder eventuelle andere Oberflächenbeschädigungen vom Standpunkt der optischen Qualitätskontrolle her kein Problem dar. Grundsätzlich kann jedoch auch das Adapterelement durch Hydroumformen geformt werden.
  • Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen von Radzierblenden können noch zahlreiche weitere gebildet werden, bei denen jeweils ein Adapterelement fest oder unlösbar mit einem Abdeckelement der Radzierblende verbunden und/oder ein Abdeckelement zum zumindest teilweisen Überdecken eines inneren Teils eines Rades durch Hydroumformen geformt ist. Das Abdeckelement kann dabei jede beliebige Form und Abmessung aufweisen und damit ebenso wie das Adapterelement an den jeweiligen Teil des Rades, insbesondere die Radschüssel, an der es befestigt werden soll, angepasst werden. Es können eine Mehrzahl von unterschiedlichen Adapterelementen und nur wenige verschiedene Formen von Abdeckelementen vorgesehen werden, wobei eine Anpassung an unterschiedliche Seitenformen eines Rades dann hauptsächlich durch die unterschiedlichen Adapterelement erfolgt.
  • 10
    Radzierblende
    20
    Adapterelement
    21
    gewölbter zentraler Bereich
    22
    Durchgangsöffnung
    23
    Randausformungen
    24
    Verbindungsstege
    25
    äußere Rand
    30
    Abdeckelement
    31
    Durchgangsöffnung
    32
    Ventilöffnung
    33
    Randbereich
    34
    Zentrum
    35
    Öffnungen
    36
    radiale Stege
    37
    umlaufende äußere Kante
    38
    zentrale Aussparung
    39
    Blechrohling
    40
    Rad
    41
    Radschüssel
    42
    Felge
    43
    Belüftungsöffnungen
    44
    Felgenhorn
    45
    umlaufende äußere Kante
    46
    zentrale Öffnung für Radnabe
    47
    Öffnungen für Radbolzen
    48
    Steg
    50
    Radbolzen
    51
    Radmutter
    52
    Radschraube
    60
    Hydropresse
    61
    oberer Stempel
    62
    Niederhalter
    63
    Oberwerkzeug
    64
    Unterwerkzeug
    65
    Zuleitung
    66
    Wirkmedium
    67
    Wirkmediumbehälter
    68
    Ziehring
    70
    Pfeil
    71
    Pfeil
    72
    Pfeil
    73
    Pfeil
    74
    Pfeil
    221
    größere Durchgangsöffnung

Claims (22)

  1. Radzierblende (10) aus Metall für ein Rad (40) mit einem einen Reifen aufnehmenden Teil (42) und einem innerhalb von diesem angeordneten inneren Teil (41), wobei die Radzierblende ein Adapterelement (20) zum Befestigen der Radzierblende an dem inneren Teil (41) und ein Abdeckelement (30) zum zumindest teilweisen Überdecken des inneren Teils (41) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) unlösbar an dem Abdeckelement (30) befestigt ist.
  2. Radzierblende (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) und das Abdeckelement (30) Durchgangsöffnungen (22, 221, 31) zum Durchstecken von Radschrauben und/oder -bolzen (50) aufweisen, insbesondere drei, vier, fünf oder sechs Durchgangsöffnungen.
  3. Radzierblende (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Durchgangsöffnung (221) größer ausgebildet ist als die anderen Durchgangsöffnungen.
  4. Radzierblende (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (32) zum Durchführen eines in den einen Reifen aufnehmenden Teil (42) einsetzbaren Ventils des Rades (40) in dem Adapterelement (20) und/oder dem Abdeckelement (30) vorgesehen ist.
  5. Radzierblende (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (32) zum Durchführen eines in den einen Reifen aufnehmenden Teil (42) einsetzbaren Ventils des Rades (40) gegenüber der größten Öffnung (221) in dem Adapterelement (20) und/oder dem Abdeckelement (30) vorgesehen ist.
  6. Radzierblende (10) nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Öffnung (221) so bemessen ist, dass durch diese Kopf und Bund einer Radschraube oder Radmutter (51) hindurchpasst.
  7. Radzierblende (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen oder Aussparungen (35) in der Radzierblende (10) so positioniert sind, dass sie nach dem Montieren der Radzierblende (10) an dem Rad (40) mit Öffnungen oder Aussparungen (43) in dem inneren Teil (41) des Rades (40) im Wesentlichen fluchten.
  8. Radzierblende (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Bereich (34) des Abdeckelements (30) eine Vertiefung und/oder eine Aussparung (38) zum Einfügen eines Zierelements aufweist.
  9. Radzierblende(10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein kundenspezifisches Zierelement im Zentrum der Radzierblende (10) befestigbar oder befestigt ist.
  10. Radzierblende (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierelement durch Stecken, Einspreizen, Kleben, Löten, Clipsen, zumindest ein Befestigungselement, insbesondere eine Schraube, einen Nietbolzen oder dergleichen Befestigungselement befestigt ist.
  11. Radzierblende (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Abdeckelement (30) der Radzierblende (10) aus Stahl, insbesondere Edelstahl besteht, insbesondere Abdeckelement (30) und Adapterelement (20) aus Stahl oder Edelstahl bestehen.
  12. Radzierblende (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radzierblende (10) mit einer oder mehreren unterschiedlichen Oberflächenstrukturen versehen, insbesondere zumindest teilweise poliert, gebürstet, mattiert oder anderweitig mit einer Oberflächenstruktur versehen ist.
  13. Verfahren zum Herstellen einer Radzierblende (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Erzeugen eines Blechrohlings (39) mit einer vorbestimmten Kontur, – Umformen des Blechrohlings (39) durch Hydroumformung zu einem Abdeckelement (30) und – Verbinden eines vorgeformten Adapterelements (20) mit dem Abdeckelement (30) zu der Radzierblende (10).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das geformte Abdeckelement (30) vor dem Verbinden mit dem Adapterelement (20) randseitig und/oder in seiner Fläche zugeschnitten, insbesondere gestanzt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass umlaufende Kanten (37) des beschnittenen Abdeckelements (20) entschärft, insbesondere die umlaufenden Kanten umgebördelt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) zentral angeordnet an dem umgeformten und beschnittenen Abdeckelement (30) befestigt wird, insbesondere durch einen oder mehrere Löt- oder Schweißpunkte, eine formschlüssige Verbindung, insbesondere Nieten, Clinchen, Durchsetzfügen, insbesondere Stanznieten.
  17. Abdeckelement (30) zum zumindest teilweisen Überdecken eines inneren Teils (41) eines Rades (40), insbesondere einer Radschüssel, eines Fahrzeugs, insbesondere zur Verwendung als Teil einer Radzierblende (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (30) durch Hydroumformen hergestellt ist.
  18. Abdeckelement (30) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (30) radial um sein Zentrum angeordnete Durchgangsöffnungen (31) zum Durchführen von Radschrauben, -bolzen (50) oder -muttern aufweist.
  19. Adapterelement (20) zur Verwendung als Teil einer Radzierblende (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (20) einen zentralen gewölbten Bereich (21) und radial um diesen angeordnete Durchgangsöffnungen (22) aufweist.
  20. Adapterelement (20) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine (221) der Durchgangsöffnungen (22) mit größerem Durchmesser als die anderen ausgebildet ist.
  21. Rad (40) mit einer Radzierblende (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Radzierblende (10) unter einer Vorspannung an dem Rad (40) befestigbar oder befestigt ist, wobei sie in einem Randbereich (10) zumindest teilweise auf dem Rad aufliegt.
  22. Rad (40) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Radzierblende (10) umfangsseitig mit radialem Spiel zum äußeren Rand (44) des Rades (40) angeordnet und die Vorspannung durch Befestigen an dem Rad (40) über Radbolzen (50) oder -schrauben erzeugt ist.
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