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DE102004012781A1 - Hintergrundbeleuchtung, Flüssigkristallgerät mit einer derartigen Hintergrundbeleuchtung und Verfahren zum Betreiben eines solchen Gerätes - Google Patents

Hintergrundbeleuchtung, Flüssigkristallgerät mit einer derartigen Hintergrundbeleuchtung und Verfahren zum Betreiben eines solchen Gerätes Download PDF

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DE102004012781A1
DE102004012781A1 DE102004012781A DE102004012781A DE102004012781A1 DE 102004012781 A1 DE102004012781 A1 DE 102004012781A1 DE 102004012781 A DE102004012781 A DE 102004012781A DE 102004012781 A DE102004012781 A DE 102004012781A DE 102004012781 A1 DE102004012781 A1 DE 102004012781A1
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Germany
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Withdrawn
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DE102004012781A
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English (en)
Inventor
Wiepke Folkerts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lumileds LLC
Original Assignee
Lumileds LLC
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Publication date
Application filed by Lumileds LLC filed Critical Lumileds LLC
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    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
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    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
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Abstract

Die Erfindung verschafft eine Hintergrundbeleuchtung für ein LCD-Display, ein LCD-Display-Gerät mit einer derartigen Hintergrundbeleuchtung und ein Verfahren zum Betreiben des Gerätes.
Die Hintergrundbeleuchtung ist in eine Vielzahl von Gebieten, vorzugsweise zwei, aufgeteilt, die je ihre eigene separate Lichtquelle haben. Das LCD-Displaygerät umfasst die genannte Hintergrundbeleuchtung und ein LCD-Feld, das in den Gebieten in entsprechende Teile aufgeteilt ist.
Die Hintergrundbeleuchtung und das erfindungsgemäße LCD-Gerät schaffen ein Mittel zum Unterdrücken von Bewegungsartefakten, während ein vielseitiger und energiesparender Betrieb gewährleistet ist.
Ein Verfahren zum Betreiben des genannten Gerätes enthält das Aufleuchten nur jener Gebiete der Hintergrundbeleuchtung, die denjenigen Teilen des LCD-Feldes entsprechen, die zu dieser Zeit nicht adressiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hintergrundbeleuchtung für eine Flüssigkristallanzeige, mit einer Lichtquelle und einem Lichtleiter, der von der genannten Lichtquelle von einem Rand des genannten Lichtleiters aus beleuchtet werden soll, wobei der Lichtleiter eine Vielzahl von benachbarten Gebieten zur Beleuchtung entsprechender Teile eines Flüssigkristallfeldes umfasst.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Flüssigkristallanzeigegerät mit einer derartigen Hintergrundbeleuchtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Betreiben eines Flüssigkristallanzeigegerätes, bei dem der Lichtleiter n Gebiete umfasst und das Flüssigkristallfeld n Teile umfasst, die den genannten n Gebieten der Hintergrundbeleuchtung entsprechen, mit n ≥ 2.
  • Die US Patentanmeldung Nr. 2002/0003522 offenbart ein Flüssigkristallanzeigeverfahren zur Verringerung von Bewegungsartefakten. Bei dem Verfahren wird ein Flüssigkristallanzeigegerät verwendet, das einen aufleuchtenden Teil umfasst, der in eine Vielzahl von Gebiete aufgeteilt ist, wobei das Aufleuchten/Nicht-Aufleuchten jedes der Gebiete gesteuert werden kann. Hierzu wird entweder das Verfahren der direkten Beleuchtung verwendet, indem Elektrolumineszenz-Beleuchtung für jedes Gebiet vorgesehen wird, oder das Aufleuchten der Gebiete wird mit einem Flüssigkristall Verschluss gesteuert, der zwischen dem Hintergrundbeleuchtungsteil und einem Flüssigkristallfeld liegt. Im letztgenannten Fall ist der Verschluss z.B. in vier Lichtstreifen unterteilt. Jeder Streifen kann für das von dem aufleuchtenden Teil der Hintergrundbeleuchtung verschaffte Licht durchlässig oder undurchlässig gemacht werden. Hierbei kommt dieses Licht aus einer einzigen Lichtquelle, die an einem Rand des Lichtleiters der Hintergrundbeleuchtung vorgesehen ist.
  • Ein Nachteil dieses Flüssigkristallanzeigegerätes ist die Tatsache, dass für alle aufleuchtenden Teile gleichzeitig nur eine einzige Lichtquelle verwendet wird. Dies bedeutet, dass ein mehr oder weniger großer Teil des Lichtes verloren geht, wenn einer oder mehrere der Verschlussteile lichtundurchlässig sind. Dies weist auf einen unerwünscht niedrigen energetischen Wirkungsgrad.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Hintergrundbeleuchtung für eine Flüssigkristallanzeige zu schaffen, die einen verbesserten energetischen Wirkungsgrad aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Das Vorhandensein von unabhängig steuerbaren Lichtquellen für jedes der Gebiete des Lichtleiters bietet die Möglichkeit, nur die Gebiete zu beleuchten, die beleuchtet werden müssen. Die erfindungsgemäße Hintergrundbeleuchtung gewährleistet einen minimalen Energieverbrauch. Insbesondere in dem Fall eines Verfahrens, das bei der Verringerung von Bewegungsartefakten brauchbar ist, bietet dies große Vorteile. Dies soll im Weiteren erläutert werden.
  • Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Hintergrundbeleuchtung ist, dass es jetzt möglich ist, die Lichtquelle für ein spezielles Gebiet des Lichtleiters zu ändern, sofern dies erforderlich oder gewünscht ist.
  • Es sei bemerkt, dass die erwähnte US-Patentanmeldung die Möglichkeit für separate Lichtquellen für jedes Gebiet des Lichtleiters bietet. Hierzu ist es jedoch notwendig, Elektrolumineszenzlichtquellen in der Hintergrundbeleuchtung selbst aufzunehmen. Dies ist im Hinblick auf das komplexe Verfahren zur Herstellung einer solchen Hintergrundbeleuchtung mit eingebauten Lichtquellen von Nachteil. Weiterhin ist es nicht möglich, die Lichtquellen hinterher zu verändern. Im Gegensatz dazu ist die erfindungsgemäße Hintergrundbeleuchtung mit einer Lichtquelle versehen, die den Lichtleiter von einer seiner Seiten beleuchtet, die so genannte "edge-lit"-Beleuchtungstechnik. Da dies eine viel einfachere und vielseitigere Technik ist, ist dies die in dieser Anmeldung betrachtete Anordnung.
  • Vorzugsweise besteht die Vielzahl von Gebieten aus einem ersten Gebiet und einem zweiten Gebiet, die einen gemeinsamen Rand haben. Dies ist die einfachste Konfiguration der erfindungsgemäßen Hintergrundbeleuchtung, die jedoch noch alle ihre Vorteile aufweist. Daher kann sie in der einfachst möglichen Weise hergestellt und betrieben werden. Weiterhin kann in dem Fall, dass diese Hintergrundbeleuchtung so betrieben wird, dass nur eines der Gebiete beleuchtet wird, während das andere dunkel ist, und umgekehrt, die mittlere Leistungsaufnahme mehr oder weniger konstant gemacht werden, während die Leistungsdichte geringer ist als in den Fällen, bei denen es mehr als zwei Gebiete gibt.
  • Vorteilhafterweise ist die Lichtquelle jedes der zwei Gebiete an einem dem genannten gemeinsamen Rand gegenüberliegenden Rand vorgesehen. Dies bietet nicht nur mehr Entwurfsmöglichkeiten, sondern es ist jetzt insbesondere möglich, die Lichtquellen an denjenigen Rändern vorzusehen, die die größte Abmessung und/oder den kürzesten Abstand zu dem gemeinsamen Rand haben. Dies gewährleistet, dass die Leistungsdichte in der Lichtquelle so niedrig wie möglich gehalten werden kann. Weiterhin ist es jetzt möglich, die Lichtquelle an mehreren ihrer Seiten zu kühlen.
  • Obwohl die Lichtquelle der erfindungsgemäßen Hintergrundbeleuchtung nicht speziell beschränkt ist, umfasst vorzugsweise zumindest eine Lichtquelle eine LED oder eine LED-basierte Lichtquelle. LEDs haben eine sehr kurze Anstiegs- und Abfallzeit, in der Größenordnung von 10 ns. Dies sorgt für ein sehr schnelles Ansprechen auf Steuersignale und für ein hohes Beleuchtungsniveau. Weiterhin ist es möglich, das zum Leuchten zu bringende Gebiet in viele kleine Teilgebiete zu unterteilen, die nur für sehr kurze Zeit zum Leuchten zu bringen sind. Daher sollten Anstieg und Abfall des Aufleuchtens sehr schnell erfolgen. Außerdem haben LEDs einen hohen energetischen Wirkungsgrad und eine hohe Beleuchtungsdichte, eine sehr lange Lebensdauer und vielfaches Ein- und Ausschalten schadet ihnen nur wenig.
  • Die LED-basierten Lichtquellen enthalten ungehäuste LEDs und LEDs in verschiedene Gehäusen, wie z.B. Einzelgehäuse-LEDs und in LEDs als Leiste. Das letztgenannte Gehäuse verschafft eine Anzahl LEDs in einer Linie, in einer transparenten Röhre. Insbesondere dieser Typ einer LED-basierten Lichtquelle ist zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Hintergrundbeleuchtung ideal geeignet. Es sei bemerkt, dass überall in dieser Anmeldung der Begriff LED eine LED-basierte Lichtquelle einschließt.
  • Andere Lichtquellen, wie z.B. Kathodenlumineszenz-Lichtquellen, sind jedoch nicht ausgeschlossen. In vielen Fällen, insbesondere niedrigere Schaltfrequenzen usw., verschaffen diese Arten von Lichtquellen auch eine hohe Beleuchtungsdichte und haben sie sehr kompakte Abmessungen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Flüssigkristallanzeigegerät mit einem Flüssigkristallfeld und einer Hintergrundbeleuchtung hierfür gemäß der Erfindung. Ein derartiges Flüssigkristallanzeigegerät ist ein kompaktes Anzeigemittel mit der Vielseitigkeit und Energieersparnis, die von dieser Erfindung verschafft werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Flüssigkristallanzeigegerät weiter erste Mittel zum Einschreiben von Bilddaten in das Flüssigkristallfeld und zweite Mittel zum unabhängigen Steuern einer Beleuchtung der Gebiete der Hintergrundbeleuchtung. Obwohl das Vorhandensein der ersten Mittel und/oder zweiten Mittel in dem Flüssigkristallanzeigegerät nicht notwendig ist, ist es vorteilhaft, die Funktionen in dem Gerät zu kombinieren, um eine kompakte und mehr oder weniger selbständige Einheit zu erhalten. Es ist jedoch auch möglich, das Flüssigkristallfeld und/oder eine oder mehrere Lichtquellen mit anderen Mitteln, die in dem Anzeigegerät nicht enthalten sind, zu steuern.
  • Die ersten Mittel zum Einschreiben von Bilddaten in das Flüssigkristallfeld können beispielsweise aus einer mit einer Vielzahl von Abtastzeilen und senkrecht dazu liegenden Signalleitungen verbundenen Steuerschaltung bestehen. Bei den Schnittpunkten von Abtastzeilen und Signalleitungen ist eine Vielzahl von Pixeln angeordnet, die den genannten Schnittpunkten entsprechen. Es sind den Pixeln entsprechende Schaltelemente vorgesehen, die beim Empfangen eines geeigneten Signals die Durchlässigkeit des bzw. der zu jedem Pixel gehörenden Flüssigkristalls bzw. Flüssigkristalle schalten.
  • Die zweiten Mittel zum unabhängigen Steuern einer Beleuchtung der Gebiete der Hintergrundbeleuchtung können z.B. eine Steuerschaltung zum Steuern der Lichtquellen der Gebiete der Hintergrundbeleuchtung umfassen. Vorteilhafterweise sind die ersten Mittel und zweiten Mittel gleichzeitig steuerbar. Dies soll weiter unten erläutert werden.
    • – Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Betreiben eines erfindungsgemäßen Flüssigkristallanzeigegerätes, bei dem der Lichtleiter n Gebiete umfasst und das Flüssigkristallfeld n Teile umfasst, die den genannten n Gebieten der Hintergrundbeleuchtung entsprechen, mit n ≥ 2, wobei das Verfahren das Wiederholen der folgenden Schritte umfasst: – Auswählen eines der Teile des Flüssigkristallfeldes, der einem der Gebiete der Hintergrundbeleuchtung entspricht; – Einschreiben von Bilddaten in den genannten Teil, wobei das genannte Gebiet nicht beleuchtet wird und zumindest eines der übrigen Gebiete der Hintergrundbeleuchtung beleuchtet wird. Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahren wird in Anspruch 9 beansprucht.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass es ein einfaches, doch elegantes Verfahren zum Verringern von Bewegungsartefaktproblemen beim Darstellen bewegter Bilder auf dem Flüssigkristallanzeigegerät bietet. In allgemeinerem Sinn soll das erfindungsgemäße Verfahren als "Pseudoabtast-Hintergrundbeleuchtungsverfahren" bezeichnet werden.
  • Selbstverständlich brauchen das Auswählen eines Teils des LCD-Feldes und das Aufleuchten des entsprechenden Gebietes keine streng gleichzeitigen Vorgänge zu sein. Natürlich sollten sie jedoch schneller aufeinander folgen als der Schreibvorgang.
  • Man beachte, dass es möglich ist, in nur diejenigen Teile des Feldes oder sogar in nur den Teil zu schreiben, in dem sich das Bild in irgendeiner gewünschten Reihenfolge ändert. Wenn sich das Bild in einem bestimmten Teil nicht ändert, brauchen in den genannten Teil Bilddaten nicht erneut geschrieben zu werden. Natürlich ist in dieser Situation der Vorteil des Vorhandenseins mehrfacher Lichtquellen auffallend, da die Teile mit dem konstanten Bild kontinuierlich bei einer geeigneten Stärke beleuchtet werden können, was für die Lichtquelle und die Glätte des Bildes vorteilhaft ist. Bei vielen Adressierweisen wird jedoch jeder aufeinander folgende Teil adressiert, unabhängig von der Änderung im Bild. In diesem Fall wird jeder Teil des Feldes aufeinander folgend ausgewählt und Daten darin eingeschrieben, wobei die entsprechende Beleuchtung der Gebiete den anderen Teilen entspricht.
  • Bei dem Verfahren wird ein erfindungsgemäßes Flüssigkristallanzeigegerät genutzt, und das Flüssigkristallfeld wird in eine Anzahl Teile aufgeteilt, die den verschiedenen Gebieten der Hintergrundbeleuchtung entsprechen. Es sei bemerkt, dass diese Aufteilung nicht physikalisch zu sein braucht, sondern als Gruppierung von Pixeln in bestimmte Untermengen betrachtet werden kann. In vergleichbarer Weise braucht die Hintergrundbeleuchtung nicht in physikalisch getrennte Gebiete aufgeteilt zu werden, sondern sind vielmehr die verwendeten Lichtquellen imstande, überwiegend eines der Gebiete zu beleuchten. Hierzu sind der Lichtleiter und die Lichtquellen so entworfen, dass jede Lichtquelle überwiegend, aber nicht ausschließlich, ein Gebiet der Hintergrundbeleuchtung und daher einen entsprechenden Teil des Flüssigkristallfeldes beleuchtet. Der Ausdruck "nicht ausschließlich" gibt an, dass ein fließender Übergang erlaubt ist, um diskontinuierliches Aufleuchten in der Anzeige zu verhindern.
  • Bewegungsartefakte sind ein wohlbekanntes Problem bei LCD(Flüssigkristallanzeige)-basierten Displays, wenn diese zum Wiedergeben schnell bewegender Bilder und/oder Videoinformation verwendet werden. Diese Bewegungsartefakte sind das Ergebnis der Kombination von drei Faktoren:
    • (1) die Weise des Adressierens der LCD-Pixel und ihre anschließende (langsame) Relaxation in den neuen adressierten Zustand;
    • (2) das Beleuchten des Hintergrundes des LCD-Feldes;
    • (3) die Eigenschaften des menschlichen Auges und des Sehzentrums im menschlichen Gehirn.
  • Insbesondere bewirkt kontinuierliches Beleuchten des Hintergrundes des LCD-Feldes, dass, wegen der langsamen Relaxation der LCD-Pixel, die Reste des ersten Bildes noch sichtbar sind, während ein nachfolgendes Bild in das LCD-Feld geschrieben wird. Außerdem sind das menschliche Auge und Gehirn imstande, einer Bewegung kontinuierlich zu folgen, während ein Bild einer Bewegung auf einem LCD aus einer aneinander anschließenden Reihe von an sich stehenden Bildern besteht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet, dass der Teil des adressierten LCD-Feldes nicht beleuchtet wird. Anders gesagt, das Aufleuchten der Hintergrundbeleuchtungsgebiete und das Adressieren der Feldteile sind zueinander phasenverschoben.
  • Nicht-einschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1a und 1b Draufsichten von zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Hintergrundbeleuchtung;
  • 2 eine Seitenansicht eines Flüssigkristallanzeigegerätes mit der Hintergrundbeleuchtung von 1b; und
  • 3a und 3b eine Steuerspannung für die Lichtquellen der Hintergrundbeleuchtung von 1b.
  • 1a zeigt eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Hintergrundbeleuchtung, in der 1a und 1b zwei Lichtquellen sind, 2a und 2b sind zwei Lichtleitergebiete, die durch eine Trennlinie 3, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt wird, voneinander getrennt sind.
  • Referenz 4 stellt die Richtung dar, in der aufeinander folgende Pixel eines LCD-Feldes adressiert werden müssen, wenn ein solches Feld zusammen mit der Hintergrundbeleuchtung verwendet werden soll.
  • In der Figur werden die Lichtquellen 1a und 1b als zwei separate Einheiten gezeigt. In der Praxis können diese als eine einzige größere Einheit angeordnet werden, die separat steuerbare Teile aufweist, z.B. eine einzige große Gruppe aus LEDs, die separat gesteuert werden können.
  • Die Lichtquellen haben vorzugsweise kleine Abmessungen, weil in vielen Fällen die Gesamtabmessungen der Hintergrundbeleuchtung klein sind. Daher umfassen die Lichtquellen 1a und 1b vorteilhafterweise LEDs, beispielsweise LEDs für weißes Licht oder Gruppen farbiger LEDs, z.B. mit Komplementärfarben. Vorteilhafterweise liegen die LEDs in Form von LED-Leisten vor. Andere Lichtquellen sind nicht ausgeschlossen, wie z.B. Kathodenlumineszenz-Lichtquellen oder Elektrolumineszenz-Lichtquellen.
  • Die Lichtquellen 1a und 1b sind mit Lichtleitergebieten 2a und 2b optisch gekoppelt. Der Lichtleiter kann eine beliebige, in der Technik bekannte Lichtleiterstruktur sein. In der Zeichnung ist der Lichtleiter mittels einer Trennlinie 3 in zwei Teile 2a und 2b aufgeteilt. Es sei bemerkt, dass diese Linie keiner physikalischen Aufteilung zu entsprechen braucht, sondern vielmehr eine imaginäre Linie andeutet, die die Grenze zwischen einem Gebiet 2a, das überwiegend von der Lichtquelle 1a erleuchtet wird, und einem Gebiet 2b, das überwiegend von der Lichtquelle 1b erleuchtet wird, angibt.
  • Obwohl in der Zeichnung der Lichtleiter in zwei Gebiete 2a und 2b aufgeteilt ist, sei bemerkt, dass der Lichtleiter im Prinzip in eine beliebige Zahl von zueinander parallelen Gebieten aufgeteilt werden kann. In diesem Fall muss eine entsprechend größere Zahl Lichtquellen vorhanden sein. Diese Lichtquellen könnten beispielsweise in Form einer kontinuierlichen Zeile aus Lichtquellen vorliegen. Vorteilhafterweise befinden sich die Lichtquellen benachbarter Gebiete auf entgegengesetzten Seiten der Gebiete. Dies bietet den Vorteil einer verbesserten Kühlung der Lichtquellen.
  • Die Gebiete 2a und 2b werden entsprechend der Richtung 4 aufgeteilt, in der ein Bild in einem mit der Hintergrundbeleuchtung zu verwendenden LCD-Feld aufgebaut wird. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, dass jede Zeile aus Pixeln in dem adressierten Feld innerhalb ein und desselben Gebietes der Hintergrundbeleuchtung liegt.
  • 1b zeigt eine Draufsicht einer anderen Anordnung von Lichtquellen 1a und 1b und Lichtleitergebieten 2a und 2b.
  • Die Lichtleitergebiete 2a und 2b entsprechen der Anordnung von 1a. Jedoch sind jetzt die Lichtquellen 1a und 1b an dem Rand des Lichtleiterteils 2a bzw. 2b angeordnet, der gegenüber deren gemeinsamem Rand liegt, welcher auf der Trennlinie 3 liegt. Ein Vorteil dieser Anordnung ist, dass der Abstand zwischen den Lichtquellen 1a, 1b und der Trennlinie, der den maximalen Abstand angibt, den das Licht durchlaufen muss, kleiner ist als in dem Fall von 1a. Das bedeutet, dass die Lichtstärke der Lichtquelle geringer sein kann, was eine größere Auswahl an Lichtquellen bietet.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Flüssigkristallanzeigegerätes mit einer erfindungsgemäßen Hintergrundbeleuchtung.
  • Das dargestellte Gerät besteht aus Lichtquellen 1a und 1b, die Lichtleitergebiete 2a bzw. 2b beleuchten können, die durch eine Trennlinie 3 aufgeteilt sind. Die Lichtquellen werden mittels Lichtquellensteuerungsmitteln 7 gesteuert, die mit den jeweiligen Lichtquellen mittels eines erste Anschlusskabels 8 verbunden sind.
  • Referenzen 5a und 5b sind ein erster und zweiter Teil eines Flüssigkristallfeldes, das mittels einer zweiten Trennlinie 6 aufgeteilt ist. Die Feldteile 5a und 5b werden mittels Feldadressiermitteln 9 adressiert und daran mit einem zweiten Anschlusskabel 10 angeschlossen.
  • Das Lichtleitergebiet 2a soll den Feldteil 5a beleuchten und das Lichtleitergebiet 2b den Feldteil 5b. Um eine gute Entsprechung der Beleuchtung zu gewährleisten, sollte die zweite Trennlinie 6 zur Trennlinie 3 ausgerichtet sein. Für beide Trennlinien 3, 6 gilt, dass sie physikalische Trennlinien sein können, aber auch als imaginäre Grenzlinien in einem Lichtleiter bzw. LCD-Feld betrachtet werden können.
  • Die Feldadressiermittel 9 dienen zum Adressieren der Pixel oder Kristalle des Anzeigefeldes 5a, 5b. Gemäß den meisten Adressierweisen werden Pixel in Form von aufeinander folgenden Zeilen adressiert. Derartige Zeilen liegen vorzugsweise vollständig in einem einzigen Feldteil. In diesem Fall stehen die Zeilen senkrecht zur Zeichenebene. Obwohl die Adressierweise mittels von aufeinander folgenden Zeilen vorgezogen wird, sind andere Weisen der Adressierung, wie z.B. Zufallsadressierung, nicht ausgeschlossen.
  • Die Lichtquellensteuerungsmittel 7 dienen dazu, die Lichtquellen 1a und 1b unabhängig zu betreiben. Hierzu können die Mittel 7 mit einer Energiequelle, z.B. dem öffentlichen Netz, verbunden und mit einem Schalter versehen sein. Dieser Schalter kann elektronische Schaltungen umfassen, um eine Synchronisation des Schaltvorgangs mit dem Adressieren des Feldes zu ermöglichen. Vorzugsweise sind die Lichtquellensteuerungsmittel 7 und die Feldadressiermittel 9 gekoppelt.
  • 3a und 3b zeigen Steuersignale für die Lichtquellen 1a und 1b des Flüssigkristallanzeigegerätes von 2.
  • In der Figur wird eine an den Lichtquellen anliegende Spannung dargestellt. Hierein stellt Von eine Spannung in einem zum Leuchten gebrachten Zustand und 0 einen nicht zum Leuchten gebrachten Zustand der Lichtquellen dar. Je nach dem Arbeitsprinzip der Lichtquellen kann die Spannung durch einen Strom usw. ersetzt werden.
  • 3a stellt das an der Lichtquelle 1a anliegende Signal dar, während 3b das an der Lichtquelle 1b anliegende Signal darstellt, beide im gleichen Zeitrahmen. In dem Zeitrahmen zwischen den Zeiten t = 0 und t = T ist die Lichtquelle 1a ausgeschaltet, während die Lichtquelle 1b zum Leuchten gebracht ist. Während dieser Zeit wird gemäß dem Verfahren zum Betreiben des erfindungsgemäßen Gerätes der Flüssigkristallfeldteil 1a adressiert. Während der Zeit zwischen t = T und t = 2T ist die erste Lichtquelle 1a zum Leuchten gebracht, während die zweite Lichtquelle 2b ausgeschaltet ist. Während der genannten Zeit wird der Flüssigkristallfeldteil 5b adressiert. Von der Zeit t = 2T an wird dieser Zyklus des abwechselnden Aufleuchtens der Lichtquellen und Adressieren der Feldteile mit einer Periode von 2T wiederholt, mit einer Phasenverschiebung von 180° oder allgemein (360°/Zahl der Gebiete).
  • In diesem Beispiel für das erfindungsgemäße Verfahren beträgt die Zahl der Lichtquellen, Gebiete und Teile 2. Das Verfahren arbeitet auch bei höheren Zahlen. Das Wesentliche ist, dass beim Adressieren eines speziellen Teils des Flüssigkristallanzeigefeldes die Lichtquelle zum Beleuchten dieses Teils ausgeschaltet ist, während alle oder ein Teil der anderen Teile des Flüssigkristallanzeigefeldes durch ihre jeweiligen Lichtquellen beleuchtet werden.
  • In 3a und 3b beträgt der Arbeitszyklus jeder Lichtquelle 50 %. Aus folgendem Grund kann es jedoch vorteilhaft sein, einen Arbeitszyklus zwischen 40 und 60 % zu haben. Flüssigkristalle haben eine Relaxationszeit, die nicht gleich null ist; um die Schärfe des wiedergegebenen Bildes weiter zu verbessern, kann es vorteilhaft sein, den Feldteil nur von der Zeit an zu beleuchten, bei der die Relaxation der Flüssigkristalle in ihren stationären Zustand erfolgt ist. In den meisten Fällen, z.B. bei Adressierfrequenzen von 60 Hz, wird eine Relaxationszeit von etwa 0,1 T ausreichen, d.h. ein minimaler Arbeitszyklus von 40 %. Obwohl dies bedeutet, dass während jedes Zyklus 0,1T lang zweimal ein völlig schwarzes Feld auftritt, bewirken die Eigenschaften des menschlichen Sehens, dass ein glattes Bild wahrgenommen wird.
  • Ebenso kann, wenn die Relaxationszeit der Pixel kurz genug ist, um nicht irgendwelche Probleme aufzuwerfen, oder wenn z.B. die wiederzugebenden Bilder weniger oder keine Bewegung aufweisen, der Arbeitszyklus bis zu 60 % betragen. Da es jetzt zwischen dem Aufleuchten beider Gebiete und Felder eine gewisse Überlappung gibt, ist das resultierende Bild sogar glatter.
  • Arbeitszyklen von bis zu 50% werden jedoch vorgezogen, weil in diesem Fall die Spitzenleistung zum Betreiben der Hintergrundbeleuchtung zwischen 1 und 1,25 mal der mittleren Leistung liegt. Dies macht die Leistungselektronik für die Hintergrundbeleuchtung weniger kompliziert und preiswerter als bei dem Fall von Arbeitszyklen von mehr als 50 %.

Claims (9)

  1. Hintergrundbeleuchtung für eine Flüssigkristallanzeige, mit einer Lichtquelle und einem Lichtleiter, der von der genannten Lichtquelle von einem Rand des genannten Lichtleiters aus beleuchtet werden soll, wobei der Lichtleiter eine Vielzahl von benachbarten Gebieten zur Beleuchtung entsprechender Teile eines Flüssigkristallfeldes umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der genannten Gebiete mit einer unabhängig steuerbaren Lichtquelle versehen ist, um im Wesentlichen das genannte Gebiet zu beleuchten.
  2. Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Gebieten aus einem ersten Gebiet und einem zweiten Gebiet besteht, die einen gemeinsamen Rand haben.
  3. Hintergrundbeleuchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle jedes Gebietes an einem dem genannten gemeinsamen Rand gegenüberliegenden Rand vorgesehen ist.
  4. Hintergrundbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lichtquelle eine LED oder eine LED-basierte Lichtquelle umfasst.
  5. Hintergrundbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lichtquelle eine Kathodenlumineszenz-Lichtquelle umfasst.
  6. Flüssigkristallanzeigegerät mit einem Flüssigkristallfeld und einer Hintergrundbeleuchtung hierfür nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Flüssigkristallanzeigegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter erste Mittel zum Einschreiben von Bilddaten in das Flüssigkristallfeld und zweite Mittel zum unabhängigen Steuern einer Beleuchtung der Gebiete der Hintergrundbeleuchtung umfasst.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Flüssigkristallanzeigegerätes nach einem der Ansprüche 6–7, bei dem der Lichtleiter n Gebiete umfasst und das Flüssigkristallfeld n Teile umfasst, die den genannten n Gebieten der Hintergrundbeleuchtung entsprechen, mit n ≥ 2, wobei das Verfahren das Wiederholen der folgenden Schritte umfasst: – Auswählen eines der Teile des Flüssigkristallfeldes, der einem der Gebiete der Hintergrundbeleuchtung entspricht; – Einschreiben von Bilddaten in den genannten Teil, wobei das genannte Gebiet nicht beleuchtet wird und zumindest eines der übrigen Gebiete der Hintergrundbeleuchtung beleuchtet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem eine Hintergrundbeleuchtung ausgewählt wird, die zwei Gebiete mit gleichen Abmessungen aufweist, und bei dem der Schritt des Einschreibens von Bilddaten in einen der Teile des Flüssigkristallfeldes, der einem der Gebiete entspricht, eine Zeit T erfordert, wobei während dieses Schrittes das andere Gebiet der Hintergrundbeleuchtung während einer Zeit zwischen 0,8·T und T beleuchtet wird.
DE102004012781A 2003-03-18 2004-03-15 Hintergrundbeleuchtung, Flüssigkristallgerät mit einer derartigen Hintergrundbeleuchtung und Verfahren zum Betreiben eines solchen Gerätes Withdrawn DE102004012781A1 (de)

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EP031006885 2003-03-18

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