[go: up one dir, main page]

DE102004020188B4 - Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals Download PDF

Info

Publication number
DE102004020188B4
DE102004020188B4 DE200410020188 DE102004020188A DE102004020188B4 DE 102004020188 B4 DE102004020188 B4 DE 102004020188B4 DE 200410020188 DE200410020188 DE 200410020188 DE 102004020188 A DE102004020188 A DE 102004020188A DE 102004020188 B4 DE102004020188 B4 DE 102004020188B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
transistor
output
terminal
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200410020188
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004020188A1 (de
Inventor
Wilfried Hofrichter
Michael WÄTZOLD
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IDT Europe GmbH
Original Assignee
Zentrum Mikroelektronik Dresden GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zentrum Mikroelektronik Dresden GmbH filed Critical Zentrum Mikroelektronik Dresden GmbH
Priority to DE200410020188 priority Critical patent/DE102004020188B4/de
Publication of DE102004020188A1 publication Critical patent/DE102004020188A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004020188B4 publication Critical patent/DE102004020188B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0175Coupling arrangements; Interface arrangements
    • H03K19/0185Coupling arrangements; Interface arrangements using field effect transistors only
    • H03K19/018507Interface arrangements
    • H03K19/018521Interface arrangements of complementary type, e.g. CMOS
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/10Modifications for increasing the maximum permissible switched voltage
    • H03K17/102Modifications for increasing the maximum permissible switched voltage in field-effect transistor switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Abstract

Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals mittels Ausgangstransistoren, wobei der Pegel des Ausgangssignals über der zulässigen Klemmenspannung der Ausgangstransistoren liegt und die Transistoren durch eine Steuerspannung mit einem oberen und einem unteren Logik-Spannungspegel angesteuert werden, wobei ein Logik-Spannungspegel der Steuerspannung bei einem Wechsel des Logik-Spannungspegels der Steuerspannung auf eine Spannung zwischen den beiden Logik-Spannungspegeln begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger Lade- oder Entladevorgang eines Steuerspannungsknotens, der zur Ansteuerung der Ausgangstransistoren dient, dadurch begrenzt wird, dass die Steuerspannung gemessen wird und bei Erreichen eines Referenzspannungswerts der Lade- oder Entladevorgang unterbrochen wird und die Steuerspannung mit einer ein überschreiten einer maximal zulässigen Spannung am jeweiligen Transistor verhindernden Ladehaltungsspannung beaufschlagt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zugehörige Anordnung zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals mittels Ausgangstransistoren, wobei der Pegel des Ausgangssignals über der zulässigen Klemmenspannung der Ausgangstransistoren liegt und die Transistoren durch eine Steuerspannung mit einem oberen und einem unteren Logik-Spannungspegel angesteuert werden.
  • Aus der US 5,559,464 A ist eine Anordnung zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals bekannt, bei der Transistoren mit einer internen Betriebsspannungsquelle so verbunden sind, dass an ihren Anschlüssen keine größeren Spannungen als die maximal zulässigen Klemmenspannungen auftreten. Dabei wird aber nicht die maximal mögliche Spannung über den Transistoren erreicht, weil die Differenz zwischen Betriebsspannung und interner Spannungsquelle geringer ist.
  • Das bedeutet, dass die Transistoren nicht maximal durchgesteuert werden. Dies hat den Nachteil, dass zum Erzielen des gleichen Drainstromes ein Transistor mit größerer Kanalweite eingesetzt werden muss und dass dadurch eine größere Chipfläche für den Transistor und seine Ansteuerung benötigt wird.
  • Aus der EP 0 780 983 B1 ist ein Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals mittels Ausgangstransistoren bekannt, wobei der Pegel des Ausgangssignals über der zulässigen Klemmenspannung der Ausgangstransistoren liegt und die Transistoren durch eine Steuerspannung mit einem oberen und einem unteren Logik-Spannungspegel angesteuert werden, wobei ein Logik-Spannungspegel der Steuerspannung bei einem Wechsel des Logik-Spannungspegels der Steuerspannung auf eine Spannung zwischen den beiden Spannungspegeln begrenzt wird.
  • Aus der WO 03/030 360 A2 ist eine Anordnung zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals bekannt, welche mittels einer „low-voltage" Fertigungstechnologie erzeugt wird. Die Anordnung besteht aus einer Pegel-Anpassschaltung, welche mit einem Signalpegel zwischen Masse und einem niedrigen Spannungspegel arbeitet. Ausgegeben wird ein korrespondierendes Signal mit einem Spannungspegel zwischen einer Referenzspannung und einem hohen Spannungspegel. Der Referenzspannungspegel ist eine Spannung, welche zwischen der Hälfte des niederen Spannungspegels und dem hohen Spannungspegel liegt. Die Anordnung besteht weiterhin aus einer Ausgabeeinheit, welche mit ihrem Eingang an den Ausgang der Pegel-Anpassschaltung angeschlossen ist. Die Ausgabeeinheit erzeugt eine Ausgangsspannung mit einem hohen Spannungspegel wenn eine hohe Spannung am Eingang der Ausgabeeinheit anliegt oder einen Nullspannungspegel am Ausgang wenn am Eingang die Referenzspannung anliegt.
  • Aus der US 6,201,428 B1 ist eine Anordnung zur Erzeugung eines Ausgangssignals aus einem Eingangssignal bekannt, wobei das Ausgangssignal einen größeren Spannungshub aufweist. Folglich kann innerhalb eines Schaltkreises, als vor der Anordnung selbst mit einer niedrigen Spannung gearbeitet werden, während das Ausgangssignal durch die beschriebene Anordnung auf eine höhere Spannung angehoben wird.
  • Aus der US 6,057,710 A ist eine Anordnung zur Erzeugung eines Ausgangssignals bekannt, in welcher mittels Niederspannungstransistoren eine, eine höhere Spannung aufweisende, Ausgangsspannung mittels verschiedener Referenzspannungen erzeugt wird.
  • Aus der WO 98/28 848 A1 ist eine Anordnung zur Erzeugung eines Ausgangssignals für die Erzeugung eines digitalen Ausgangssignal mit einer höheren Spannung in einem CMOS-Schaltkreis bekannt. Die Anordnung umfasst einen Signalpuffer, einen Signalpegelverschieber, eine Ausgangs-Pull-Up und eine Ausgangs-Pull-Down-Anordnung. Der Signalpuffer ist mit einem digitalen CMOS-Eingang zur Erzeugung eines mit dem Eingangssignal korrespondierenden Ausgangssignal gekoppelt, welches an die Ausgangs-Pull-Down-Anordnung und den Signalpegelverschieber ausgegeben wird. Die Ausgangs-Pull-Down-Anordnung gibt einen niedrigen Spannungspegel aus, wenn am Eingang des Signalpuffers ein logischer „low"-Spannungspegel anliegt. Weiterhin wird bei einem logischen „high"-Spannungspegel am Eingang des Signalpuffers über den Signalpegelverschieber und die Ausgangs-Pull-Up-Schaltung ein Spannungspegel von 2,5 Volt oder mehr erzeugt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zugehörige Schaltungsanordnung anzugeben, womit ein besseres Durchsteuern der Ausgangstransistoren bei Verwendung einer über der maximal zulässigen Klemmenspannung der Ausgangstransistoren liegenden Betriebsspannung des Schaltkreises möglich ist und somit ein größerer Ausgangsstrom erreicht und die benötigte Chipfläche minimiert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein jeweiliger Lade- oder Entladevorgang eines Steuerspannungsknotens, der zur Ansteuerung der Ausgangstransistoren dient, dadurch begrenzt wird, dass die Steuerspannung gemessen wird und bei Erreichen eines Referenzspannungswerts der Lade- oder Entladevorgang unterbrochen wird und die Steuerspannung mit einer ein überschreiten einer maximal zulässigen Spannung am jeweiligen Transistor verhindernden Ladehaltungsspannung beaufschlagt wird.
  • Die die Ausgangstransistoren ansteuernden Steuerspannungen weisen, bedingt durch den digitalen Charakter der Anordnung, jeweils zwei Spannungspegel auf, mit Hilfe derer der zugeordnete Ausgangstransistor entweder gesperrt oder durchgesteuert wird. Bei einer Erhöhung der Betriebsspannung, der die Ausgangstransistoren beinhaltenden Ausgangsstufe, kommt es auch zu einer Erhöhung der Spannungen zwischen den Anschlüssen der Ausgangstransistoren, welche nur bis zur maximal zulässigen Klemmenspannungsgrenze ohne Zerstörung der Bauelemente zulässig ist. Erfindungsgemäß wird einer der beiden Spannungspegel jeder die Ausgangstransistoren ansteuernden Steuerspannungen so begrenzt, dass die maximal zulässigen Spannung zwischen den jeweils kritischen Bauelementeanschlüssen in keinem Fall überschritten wird, wobei aber der jeweilige Ausgangstransistor zur Erreichung eines maximalen Ausgangsstroms voll durchgesteuert wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Steuerspannung bei Erreichen einer Referenzspannung mit einer Zusatzspannung beaufschlagt wird, die zwischen den beiden Spannungspegeln der Steuerspannung liegt.
  • In einem weiteren Verfahrensmerkmal ist vorgesehen, dass der jeweilige Lade- oder Entladevorgang dadurch begrenzt wird, dass die Steuerspannung gemessen wird und bei Erreichen eines Referenzspannungswerts der Lade- oder Entladevorgang unterbrochen wird und die Steuerspannung mit einer ein Überschreiten einer maximal zulässigen Spannung am jeweiligen Transistor verhindernden Ladehaltungsspannung beaufschlagt wird.
  • Mittels eines Spannungsvergleichs einer Referenzspannung mit einer Steuerspannung erfolgt eine Überwachung des Verlaufs der Steuerspannung bei einem Übergang von einem logischen Spannungszustand in einen anderen. Bei Erreichen der Aussteuerungsgrenze der Steuerspannung in der Richtung der maximal zulässigen Spannung der Ausgangstransistoren wird der Vorgang der Spannungsänderung abgebrochen. Gleichzeitig erfolgt die Zuschaltung einer Zusatzspannung zur Steuerspannung, welche zwischen den beiden Spannungspegeln der Steuerspannung liegt und die Steuerspannung somit einseitig begrenzt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Anordnung zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein erster Eingang (FGP) mit einem Gate-Anschluss eines ersten Transistors verbunden ist, dessen Source-Anschluss mit einem ersten Potential (VCC) verbunden ist, dass ein Drain-Anschluss des ersten Transistors mit einem ersten Anschluss eines ersten Schalters, einem ersten Anschluss eines Spannungssensors, einem ersten Anschluss eines zweiten Schalters und einem Steuerspannungsausgang (GP), der zur Ansteuerung der Ausgangstransistoren dient, verbunden ist, dass ein zweiter Anschluss des zweiten Schalters mit einem zweiten Potential (VCC_1) verbunden ist, dass ein zweiter Anschluss des ersten Schalters mit einem Drain-Anschluss eines zweiten Transistors verbunden ist, dessen Gate-Anschluss mit einem Daten-Eingang und dessen Source-Anschluss mit einem zweiten Anschluss des Spannungssensors und einem Masse-Potential (GND) verbunden ist, dass ein dritter Anschluss des Spannungssensors mit einem komplementären Daten-Eingang, ein vierter Anschluss des Spannungssensors mit dem Daten-Eingang und ein fünfter Anschluss des Spannungssensors mit einem Referenzpotential (VCC_2) verbunden sind.
  • Einer Anordnung zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Signale DATA, das negierte Signal DATAC, ein ebenfalls nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einer vorhergehenden, nicht näher dargestellten, Anordnung erzeugtes Signal FGP, zwei Referenzspannungen (VCC_1, VCC_2) und eine Betriebsspannung zugeführt (VCC). Ein Spannungssensor vergleicht die zu erzeugende Steuerspannung am Ausgang der erfindungsgemäßen Anordnung, welcher nachfolgend Ausgang GP genannt wird, mit der Referenzspannung VCC_2.
  • Für den Fall, dass die Steuerspannung am Ausgang GP High-Potential aufweist und nach Low-Potential, gesteuert durch das Signal DATA/DATAC, wechseln soll, muss ein Entladevorgang des Ausgangs GP erfolgen. Diese Entladung erfolgt über den geschlossenen Schalter SW1 und die Drain-Source-Strecke des Transistors 4 gegen das GND-Potential. Bei einem Erreichen der Gleichheit der vom Spannungssensor zu vergleichenden Spannungen wird der Entladevorgang durch ein Öffnen des Schalters SW1 beendet und gleichzeitig der Schalter SW2 geschlossen, wobei die Spannung des Ausgangs GP auf die Referenzspannung VCC_1 festgelegt wird. Der Ausgang GP liegt nun auf Low-Potential.
  • Für den umgekehrten Fall, dass nämlich die Steuerspannung am Ausgang GP Low-Potential aufweist und nach High-Potential, gesteuert durch die Signale DATA/DATAC, wechseln soll, wird der Schalter SW2 geöffnet, wobei der Schalter SW1 geöffnet bleibt. Die Aufladung des Ausgangs GP erfolgt über den Transistor 1 bis zum Erreichen der Aussteuerungsgrenze, welche durch die Betriebsspannung von VCC festgelegt wird.
  • Somit wird sich der Verlauf der Steuerspannung für diesen Ansteuerungsfall des ersten Ausgangstransistors zwischen den Potentialen VCC und VCC_1 bewegen. Für einen zweiten, komplementären Ausgangstransistor erfolgt die Ansteuerung ebenfalls durch eine derartige erfindungsgemäße Anordnung, wobei sich der Verlauf der Steuerspannung für diesen zweiten Ausgangstransistor zwischen dem Potential GND und einer anderen Referenzspannung, welche unterhalb der Betriebsspannung liegt, bewegen muss.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von fünf Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
  • 1 eine Prinzipschaltung zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel,
  • 4 ein dritte Ausführungsbeispiel,
  • 5 ein viertes Ausführungsbeispiel und
  • 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Transistoren mit der maximal möglichen Klemmenspannung betrieben werden, dass dadurch nur die minimal notwendige Chipfläche für sie und ihre Ansteuerung benötigt wird und dass die bereits vorhandenen internen Spannungsquellen ohne zusätzliche Anpassungen genutzt werden können.
  • Die Funktionsweise der erfinderischen Lösung soll anhand einer in der 1 dargestellten Prinzipschaltung erläutert werden. Ein p-leitender MOS-Transistor 1, dessen Source- und Bulk-Anschluss mit einer Spannungsquelle VCC 2 verbunden sind, wird über einen Schalter SW1 3 mit einem n-leitenden MOS-Transistor 4 verbunden. Source- und Bulk-Anschluss des n-leitenden MOS-Transistors 4 sind mit Masse GND 5 verbunden. Der Knoten zwischen Transistor 1 und Schalter SW1 3 ist mit dem Steuerspannungsausgang GP 6 verbunden. Er ist mit einem zweiten Schalter SW2 7 und dem Spannungssensor 8 verbunden. Beide Schalter SW1 3 und SW2 7 werden vom Spannungssensor 8 gesteuert. Das Signal DATA 9 und das komplementäre Signal DATAC 10 einer vorangestellten, nicht näher dargestellten, Logik steuern den Spannungssensor 8 und den Transistor 4. Schalter SW2 7 verbindet den Steuerspannungsausgang GP 6 mit der internen ersten Spannungsquelle VCC_1 11. Der p-leitende Transistor 1 wird vom digitalen Signal FGP 13 gesteuert, das zwischen dem Potential VCC 2 und einer Spannung in der Größenordnung von VCC_1 11 wechselt. Spannungssensor 8 erhält seine Betriebsspannung von der internen zweiten Spannungsquelle VCC_2 12.
  • Im ersten Zustand soll das Signal FGP 13 ein Potential von VCC_1 11 haben. Das Signal DATA 9 soll 0 V und DATAC 10 eine Spannung in der Größe von VCC_2 12 habe. Damit ist durch den Spannungssensor 8 Schalter SW1 3 geschlossen und Schalter SW2 7 offen. Der Steuerspannungsausgang GP 6 hat somit VCC-Potential.
  • Das Signal DATA 9 soll nun von 0 V auf das VCC_2-Potential 12 wechseln. Parallel dazu wechselt Signal DATAC 10 vom VCC_2-Potential 12 nach 0 V. Durch die positive Spannung am Gate von Transistor 4 wird der Knoten GP in Richtung Masse entladen. Parallel zur kleiner werdenden Spannung am Knoten GP 6 steigt die Spannung am Signaleingang FGP 13 auf VCC-Potential an und somit wird der Transistor 1 gesperrt.
  • Die kleiner werdende Spannung am Knoten GP 6 wird vom Sensor 8 ausgewertet. Erreicht sie einen vorher festgelegten Wert Vref, so wird durch den Sensor 8 der Schalter SW1 3 geöffnet und der Entladevorgang abgebrochen. Gleichzeitig wird durch Sensor 8 der Schalter SW2 7 geschlossen und der Knoten GP 6 mit der internen Spannungsquelle VCC_1 11 verbunden. Somit wechselt das Signal GP 6 von VCC-Potential auf VCC_1-Potential 11.
  • In 2 ist ein erstes, zur Implementierung in einem Schaltkreis geeignetes, Ausführungsbeispiel gezeigt. In diesem Beispiel soll die erste interne Spannungsquelle VCC_1 11 eine Spannung von 1,8 V haben und als VCC_1.8V bezeichnet werden. Die zweite interne Spannungsquelle VCC_2 12 soll hier eine Spannung von 3,3 V besitzen und die Bezeichnung VCC_3.3V tragen.
  • Die Verbindungen für den Steuerspannungsausgang GP 6 entsprechen denen in 1. Die Erzeugung der Spannung für den Eingang FGP 13 erfolgt analog dazu mit den Elementen, deren Bezeichnung mit dem Buchstaben "a" erweitert wurde. Für diese Elemente sind die Steuersignale DATA und DATAC vertauscht.
  • Der Sensor 8 besteht in dieser Ausgestaltung aus zwei Gattern. Das erste Gatter wird aus dem n-leitenden Transistor 14 und den p-leitenden Transistoren 15 und 16 gebildet. Die Gates der Transistoren 14 und 15 sind mit dem Signal DATAC verbunden. Das Gate vom Transistor 16 ist mit dem Knoten GP 6 verbunden. Über diese Verbindung erfolgt die Abfrage der Spannung auf dem Knoten GP. Der Ausgang des ersten Gatters 17 ist mit dem Eingang des zweiten Gatters, bestehend aus dem n-leitenden Transistor 18 und dem p-leitenden Transistor 19, verbunden. Der Ausgang des zweiten Gatters 20 steuert den ersten Schalter SW1 3. Gleichzeitig steuert der Ausgang 17 den Schalter SW2 7. Der Transistor 21 kann den Knoten zwischen den p-leitenden Transistoren 22 mit der internen Spannungsquelle VCC_1.8V verbinden. Das Gate von Transistor 21 ist mit dem Signaleingang DATA 9 verbunden.
  • Der Schalter SW1 3 besteht nur aus einem n-leitenden Transistor. Schalter SW2 7 wird aus den in Reihe geschalteten n-leitenden Transistoren 23 und 24 gebildet. Der Transistor 23 wird vom Spannungssensor 8 gesteuert. Transistor 24 fungiert als Potentialtrenner. Sein Gate ist deshalb mit der internen Betriebsspannungsquelle VCC_3.3V verbunden.
  • Im Ausgangszustand sei das Eingangssignal DATA 9 auf Massepotential und das Signal DATAC 10 hat einen High-Pegel von 3,3 V. Damit ist der Transistor 4 gesperrt. Transistor 21 verbindet den Zwischenknoten 22 mit der internen Spannungsquelle VCC_1.8V und lädt diesen auf 1,8V vor. Durch das Signal DATAC 10 ist Transistor 14 leitend und der Knoten 17 auf Massepotential entladen. Das Low-Potential sperrt den Transistor 23 des Schalters SW2 7 und unterbricht die Verbindung des Knoten GP 6 zur internen VCC_1.8V Spannungsquelle. Das zweite Gatter aus den Transistoren 18 und 19 invertiert das Potential des Knotens 17 zu High und der n-Kanal-Transistor in SW1 wird damit leitend.
  • Auf der linken Seite der Schaltung des Ausführungsbeispiels in 2 wurde im vorausgehenden Zyklus der Signalknoten FGP entladen. Der Spannungssensor 8a hat daraufhin den Schalter SW1a 25 geöffnet und den Schalter SW2a 26 geschlossen. Somit hat der Signalknoten FGP 13 ein Low-Potential von 1,8 V. Transistor 1 ist voll leitend und hält den Steuerspannungsausgang GP 6 auf dem 5 V-Potential.
  • Die im Ausführungsbeispiel verwendete Spannungsquelle zur Erzeugung der internen Spannung von 1,8 V ist nur nach einer Spannungsseite stabilisiert. Sie kann einen Knoten auf 1,8 V aufladen, aber nicht einen höher geladenen Knoten auf 1,8 V entladen.
  • Wechselt nun das Signal DATA 9 von 0 V auf 3,3 V und das Signal DATAC 10 von 3,3 V auf 0 V, so wird der Transistor 4 leitend und der Transistor 27 gesperrt. Der Steuerspannungsausgang GP 6 wird daraufhin nach Masse entladen. Ist die Spannung unterhalb des Wertes (3,3 V – Vthp), wird der Transistor 16 leitend und der Knoten 17 auf 3,3 V geladen. Der Ausgang 20 des nachgeschalteten Inverters aus den Transistoren 18 und 19 wechselt von High nach Low und öffnet damit den Schalter SW1 3. Die Entladung wird dadurch abgebrochen. Knoten 17 versetzt mit seinem High-Potential den Transistor 23 in den leitenden Zustand. Schalter SW2 7 wird somit geschlossen und der Steuerspannungsausgang GP 6 mit der internen Spannungsquelle VCC 1.8V verbunden.
  • Transistor 28, dessen Gate mit dem Steuerspannungsausgang GP 6 verbunden ist, zieht den Knoten FGP 13 auf 5 V. Damit ist für den Knoten FGP 13 der Ausgangszustand wieder hergestellt.
  • Das Signal GP 6 wird der Datenausgangsstufe 29 zugeführt. Sie besteht aus den p-leitenden, in Reihe geschalteten Transistoren 30 und 31, sowie den n-leitenden, in Reihe geschalteten Transistoren 32 und 33. Das Signal GP 6 ist mit dem Gate des Transistors 30 verbunden. Das Gate des Transistors 31 ist mit der Spannungsquelle VCC_1.8V verbunden. Damit kann der Zwischenknoten 34 auf kein niedrigeres Potential als 1,8 V gezogen werden. Der Drainanschluss des Transistors 31 ist mit dem Drainanschluss des n-leitenden Transistors 32 verbunden. Dieser Knoten stellt den Datenausgang DATA_OUT 35 dar. Der Gateanschluss des Transistors 32 ist mit der Spannungsquelle VCC_3.3V verbunden. Somit kann der Knoten zwischen dem n-leitenden Transistoren 32 und 33 kein höheres Potential als 3,3 V annehmen. Der Transistor 33 wird vom Signal GN angesteuert, das die Spannungswerte 0 und 3,3 V annehmen kann. Auf die gleiche Weise kann auch der Spannungswechsel des Signals FGP 13 erfolgen.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt. Zur Sicherung, dass die Signalknoten FGP 13 und Steuerspannungsausgang GP 6 nicht auf ein zu niedriges Potential entladen werden, sind Dioden zwischen die Signalknoten FGP 13 bzw. Steuerspannungsausgang GP 6 und den Schaltern SW1 3 bzw. SW1a 25 eingefügt. Die mit D 36 und Da 37 gekennzeichneten Dioden können ihrerseits wieder aus verschiedenen Einzelelementen aufgebaut sein. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei p-leitende Transistoren in separaten n-Wannen angeordnet, deren Gate-Anschlüsse mit den jeweiligen Drain-Anschlüssen verbunden sind.
  • Sollte der Sensor 8 bzw. 8a nicht rechtzeitig den Entladepfad unterbrechen, so verhindern die Dioden D 36 bzw. Da 37 mit ihren Flussspannungen, dass die Signalknoten FGP 13 und Steuerspannungsausgang GP 6 bis auf das Massepotential entladen werden.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel zeigt 4. Zur Sicherung des gewünschten Ausgangszustandes nach dem Anlegen der Betriebsspannung ist zusätzlich zu der Schaltung nach 3 noch der n-leitende Transistor 38 eingefügt. Er ist relativ hochohmig und verbindet während des Aufbaus der Betriebsspannungen den Ausgangsknoten 39 des Sensors 8a mit dem Massepotential. Der Ausgangsknoten 40 des nachfolgenden Inverters schaltet nach High und leitet gemeinsam mit dem High des Signals DATAC 10 die Entladung des Knotens FGP 13 über die Bauelementestrecke Transistor 27, Schalter SW1a 25 und Diode Da 37 ein. Transistor 38 wird vom Signal PU 41 gesteuert, das zu Beginn des Spannungsaufbaus (Power Up) für eine vorgegebene Zeit ein High-Potential bereitstellt.
  • 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel. Ein schnelleres Schalten des Datenausgangs 35 erreicht man bei größeren Datenausgangstransistoren in der Datenausgangsstufe 29, wenn dem p-leitenden Transistor 30 nicht das bisher beschriebene Steuerspannungssignal GP 6 direkt zugeführt wird, sondern wenn es über eine separate Stufe gleicher Bauart erzeugt wird. Dabei wird das Signal aber auch mit invertiert. Deshalb müssen die Ansteuersignale DATA 9 und DATAC 10 getauscht werden. Das ehemalige Steuerspannungssignal GP 6 erhält in diesem Ausführungsbeispiel den neuen Namen NGP, wie „negiertes Signal GP" und das Signal FGP 13 den neuen Namen FNGP.
  • Die neu eingeführten Elemente p-leitender Transistor 42, n-leitender Transistor 43, Spannungssensor 8b, die Schalter SW1b 44 und SW2b 45 sowie die Diode Db 46 dienen der Auf- bzw. Entladung des neuen Steuerspannungsausgang GP 6.
  • Diese Schaltungsvariante hat auch den Vorteil, dass die Gatter für die Erzeugung der Signale FNGP und NGP mit schmaleren Transistoren aufgebaut werden können, da sie nicht mehr das Gate des Ausgangtreibertransistor 30 mit seiner relativ großen Gatekapazität ansteuern müssen, sondern nur dessen Vorstufe.
  • In einem ersten Zustand soll das Signal DATA 9 ein Potential von 0 V haben und das dazu komplementäre Signal DATAC 10 3,3 V. Entsprechend der vorher beschriebenen Funktionsweise der Schaltungsanordnung wurden die Signale FNGP auf 5 V und NGP auf 1,8 V gezogen.
  • Das Signal DATAC 10 zieht den Knoten 47 über den Transistor 48 nach Masse. Der Ausgang 49 des Inverters aus den Transistoren 50 und 51 wird dadurch auf 3,3 V geladen und ermöglicht somit die Entladung des Steuerspannungsausgang GP 6 im folgenden Zyklus. Andererseits zieht DATAC 10 auch den Knoten 17 nach Masse. Damit ist gegenwärtig der Transistor 43 gesperrt. Über den Transistor 42 kann das Signal NGP den Steuerspannungsausgang GP 6 auf 5 V-Potential ziehen. Der Transistor 30 ist somit gesperrt.
  • Zur Sicherung des Ausgangszustandes, wie oben beschrieben, wurde der Schaltungsteil 52 aus p-leitenden Transistoren und der n-leitende Transistor 53 integriert. Sollte aus irgend welchen Gründen nach Zuschaltung der Betriebsspannung der Knoten FNGP in Richtung 1,8 V und der Knoten NGP in Richtung 5 V kippen, so wird das niedrige Potential des Knoten FNGP, vermindert um die Flussspannung der Diode Da 37, den Transistor 54 leitfähig machen. Der Transistor 55 fungiert als Potentialtrenner und ist mit 1,8 V am Gate stets leitend. Im Ausgangszustand hat DATA 9 Massepotential und der Transistor 56 ist ebenfalls leitfähig. Der Knoten 40 wird in diesem Fall nach 3,3 V gezogen und Transistor 53 leitend, der das High am Inverterausgang 40 stabilisiert.
  • Dieser High-Pegel wird auch dem Schalter SW1a 25 zugeführt, der die Entladung des Knotens NGP einleitet. Ist NGP weit genug entladen, kippt in vorher beschriebener Art und Weise Knoten FNGP nach 5 V und der korrekte Ausgangszustand ist hergestellt. Der Transistor 54 wird gesperrt. Knoten 39 wird nach 3.3 V gezogen und der nachfolgende Inverter kann seinen Ausgang 40 nach Masse entladen.
  • Das Signal DATA 9 wird über zwei Inverter 57 zweimal invertiert und steht am Ausgang des zweiten Inverters als Signal DATA2 58 zur Verfügung. Dadurch ist die kapazitive Belastung der Signale DATA 9 und DATAC 10 annähernd gleich.
  • Transistor 59 dient der Stabilisierung des Knotens 39. Wechselt das Signal DATA 9 von einem High-Pegel in den Low-Pegel, so hält Transistor 59 mit DATA2 am Gate den Knoten 39 noch zwei Inverterverzögerungszeiten auf Masse.
  • 6 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel. Gegenüber 5 wurde hier die Diode 46 weggelassen. Dies ist möglich, weil das Abschalten der Entladung des Steuerspannungsausgang GP 6 durch die Gatter des Spannungssensors 8b ausreichend schnell erfolgt und eine Entladung des Steuerspannungsausganges GP 6 bis in die Nähe des Massepotentials nicht möglich ist.
  • 1
    erster Transistor, p-leitender
    2
    Spannungsquelle VCC
    3
    Schalter SW1
    4
    zweiter Transistor, n-leitenden
    5
    Masse GND
    6
    Steuerspannungsausgang GP
    7
    Schalter SW2
    8
    Spannungssensor
    9
    Signal DATA
    10
    Signal DATAC
    11
    interne ersten Spannungsquelle VCC_1
    12
    interne zweiten Spannungsquelle VCC_2
    13
    Signal FGP
    14
    n-leitender Transistor
    15
    p-leitender Transistor
    16
    p-leitender Transistor
    17
    erster Gatterausgang
    18
    n-leitender Transistor
    19
    p-leitender Transistor
    20
    zweiter Gatterausgang
    21
    Transistor
    22
    Knoten
    23
    n-leitender Transistor
    24
    n-leitender Transistor
    25
    Schalter SW1a
    26
    Schalter SW2a
    27
    Transistor 4a
    28
    Transistor 1a
    29
    Datenausgangsstufe
    30
    p-leitender Transistor
    31
    p-leitender Transistor
    32
    n-leitender Transistor
    33
    n-leitender Transistor
    34
    Zwischenknoten
    35
    Datenausgang DATA_OUT
    36
    Diode D
    37
    Diode Da
    38
    n-leitender Transistor
    39
    Ausgangsknoten
    40
    Ausgangsknoten
    41
    Signal PU
    42
    p-leitender Transistor
    43
    n-leitender Transistor
    44
    Schalter SW1b
    45
    Schalter SW2b
    46
    Diode
    47
    Knoten
    48
    Transistor
    49
    Ausgangsknoten
    50
    Transistor
    51
    Transistor
    52
    Schaltungsteil
    53
    Transistor
    54
    Transistor
    55
    Transistor
    56
    Transistor
    57
    zwei Inverter
    58
    Signal DATA2
    59
    Transistor

Claims (2)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals mittels Ausgangstransistoren, wobei der Pegel des Ausgangssignals über der zulässigen Klemmenspannung der Ausgangstransistoren liegt und die Transistoren durch eine Steuerspannung mit einem oberen und einem unteren Logik-Spannungspegel angesteuert werden, wobei ein Logik-Spannungspegel der Steuerspannung bei einem Wechsel des Logik-Spannungspegels der Steuerspannung auf eine Spannung zwischen den beiden Logik-Spannungspegeln begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger Lade- oder Entladevorgang eines Steuerspannungsknotens, der zur Ansteuerung der Ausgangstransistoren dient, dadurch begrenzt wird, dass die Steuerspannung gemessen wird und bei Erreichen eines Referenzspannungswerts der Lade- oder Entladevorgang unterbrochen wird und die Steuerspannung mit einer ein überschreiten einer maximal zulässigen Spannung am jeweiligen Transistor verhindernden Ladehaltungsspannung beaufschlagt wird.
  2. Anordnung zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals mittels Ausgangstransistoren, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Eingang (FGP/13) mit einem Gate-Anschluss eines ersten Transistors (1) verbunden ist, dessen Source-Anschluss mit einem ersten Potential (VCC/2) verbunden ist, dass ein Drain-Anschluss des ersten Transistors (1) mit einem ersten Anschluss eines ersten Schalters (3), einem ersten Anschluss eines Spannungssensors (8), einem ersten Anschluss eines zweiten Schalters (7) und einem Steuerspannungsausgang (GP/6), der zur Ansteuerung der Ausgangstransistoren dient, verbunden ist, dass ein zweiter Anschluss des zweiten Schalters (7) mit einem zweiten Potential (VCC_1/11) verbunden ist, dass ein zweiter Anschluss des ersten Schalters (3) mit einem Drain-Anschluss eines zweiten Transistors (4) verbunden ist, dessen Gate-Anschluss mit einem Daten-Eingang (9) und dessen Source-Anschluss mit einem zweiten Anschluss des Spannungssensors (8) und einem Masse-Potential (GND/5) verbunden ist, dass ein dritter Anschluss des Spannungssensors (8) mit einem komplementären Daten-Eingang (10), ein vierter Anschluss des Spannungssensors (8) mit dem Daten-Eingang (9) und ein fünfter Anschluss des Spannungssensors (8) mit einem Referenzpotential (VCC_2/12) verbunden sind.
DE200410020188 2004-04-22 2004-04-22 Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals Expired - Lifetime DE102004020188B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410020188 DE102004020188B4 (de) 2004-04-22 2004-04-22 Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410020188 DE102004020188B4 (de) 2004-04-22 2004-04-22 Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004020188A1 DE102004020188A1 (de) 2005-12-01
DE102004020188B4 true DE102004020188B4 (de) 2006-03-23

Family

ID=35267147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410020188 Expired - Lifetime DE102004020188B4 (de) 2004-04-22 2004-04-22 Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004020188B4 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5559464A (en) * 1993-07-06 1996-09-24 Seiko Epson Corporation Signal voltage level conversion circuit and output buffer circuit
WO1998028848A1 (en) * 1996-12-23 1998-07-02 Symbios, Inc. Output driver for sub-micron cmos
US6057710A (en) * 1998-01-28 2000-05-02 Sun Microsystems, Inc. Diver circuit for 3.3v I/O buffer using 1.9v fabrication process
US6201428B1 (en) * 1999-03-18 2001-03-13 Intel Corporation 5-volt tolerant 3-volt drive push-pull buffer/driver
EP0780983B1 (de) * 1995-12-22 2001-11-07 LSI Logic Corporation Spannungsregelumsetzer
WO2003030360A2 (en) * 2001-09-17 2003-04-10 Honeywell International Inc. High voltage cmos output driver in low voltage process

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5559464A (en) * 1993-07-06 1996-09-24 Seiko Epson Corporation Signal voltage level conversion circuit and output buffer circuit
EP0780983B1 (de) * 1995-12-22 2001-11-07 LSI Logic Corporation Spannungsregelumsetzer
WO1998028848A1 (en) * 1996-12-23 1998-07-02 Symbios, Inc. Output driver for sub-micron cmos
US6057710A (en) * 1998-01-28 2000-05-02 Sun Microsystems, Inc. Diver circuit for 3.3v I/O buffer using 1.9v fabrication process
US6201428B1 (en) * 1999-03-18 2001-03-13 Intel Corporation 5-volt tolerant 3-volt drive push-pull buffer/driver
WO2003030360A2 (en) * 2001-09-17 2003-04-10 Honeywell International Inc. High voltage cmos output driver in low voltage process

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004020188A1 (de) 2005-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69315973T2 (de) Niedrig-nach Hochpegel Umsetzer mit latch-up-Festigkeit
DE69523341T2 (de) Spannungspegelverschieber
DE3689296T2 (de) Ausgangsschaltung mit Pegelstabilisierung.
DE69321040T2 (de) Zusatzspannungsgeneratorschaltung
DE69902199T2 (de) Halbleiteranordnung mit einer Pegelverschiebungsschaltung
DE69128494T2 (de) Datenausgabestufe des Puffertyps für CMOS-Logikschaltungen mit vermindertem Störgeräusch gegenüber Masse
DE4344307A1 (de) Ausgangsschaltung einer integrierten Halbleiterschaltkreisvorrichtung
DE112004002449T5 (de) Ausgangstreiberschaltung, die sich an variable Versorgungsspannungen anpasst
DE69725829T2 (de) Halbleiterausgangpufferschaltung
DE10121500A1 (de) Pegelumsetzungsschaltung und Halbleitereinrichtung
DE10026622A1 (de) Treiberschaltung
DE4033950C2 (de)
DE69618135T2 (de) Ausgangsschaltung
DE69934551T2 (de) Sende-Empfangstreiber mit programmierbarer Flankensteilheit unabhängig vom Herstellungsverfahren , der Speisespannung und der Temperatur
DE102004020188B4 (de) Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals
DE69025844T2 (de) Ausgangsschaltung mit bipolaren Transistoren im Ausgang, zur Verwendung in einem MOS-IC
DE102004035126B4 (de) Schaltungsanordnung zur alternativen Spannungsversorgung einer Last aus mehreren Spannungsquellen und Verfahren zum alternativen Verbinden von Versorgungsspannungsanschlüssen mit einem gemeinsamen Lastanschluss
DE60037415T2 (de) Schnittstellenverriegelung für Datenpegelübertragung
DE60126191T2 (de) CMOS Bustreiber
DE19906860C2 (de) Tristate-Differenz-Ausgangsstufe
EP1212833B1 (de) Treiberschaltung und verfahren zum betreiben einer treiberschaltung
DE3837080C2 (de)
DE10342358B3 (de) Schalter
EP0869614A1 (de) Eingangsverstärker für Eingangssignale mit steilen Flanken
DE102004028934B3 (de) Entladeschaltung für eine kapazitive Last

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: IDT EUROPE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ZENTRUM MIKROELEKTRONIK DRESDEN AG, 01109 DRESDEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: LIPPERT STACHOW PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE , DE

R071 Expiry of right