DE102005031197B4 - Antrieb und Lüfter - Google Patents
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Abstract
Getriebe für einen Antrieb, umfassend Motor und Getriebe, wobei ein Lüfter zur Kühlung des Getriebes vorgesehen ist, wobei der Lüfter mit einer Welle des Getriebes oder mit einer mit einer Welle des Getriebes verbundenen Welle verbunden ist, wobei der Lüfter Lüfterschaufeln umfasst, wobei die Lüfterschaufeln einen axialen Bereich überdecken, der unterschiedlich ist von demjenigen axialen Bereich, der von der Verbindung zwischen Lüfter und Welle überdeckt ist, insbesondere also die Lüfterschaufeln axial versetzt angeordnet sind vom Verbindungsbereich, wobei der Lüfter mit der eintreibenden Welle des Getriebes kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist, wobei das Getriebegehäuse eintriebsseitig in einem Bereich in axialer eintriebsseitiger Richtung einen zunehmenden Außendurchmesser aufweist, wobei ein Umlenkring (9) zum Umlenken der radialen Strömung in eine axiale Strömung vom Lüfter umfasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter als drehrichtungsunabhängiger Radiallüfter ausgeführt ist, wobei mindestens ein zweiter Umlenkring (13) vom Lüfter umfasst ist, wobei zwischen nächstbenachbarten Umlenkringen (9, 13) mindestens zwei Durchströmausnehmungen (14) am Umfang angeordnet sind und zwischen der Welle und dem radial am weitesten innenliegenden Umlenkring (13) jeweils mindestens zwei Durchströmausnehmungen (11) am Umfang angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Antrieb und einen Lüfter.
- Es sind Getriebe bekannt, die eintriebsseitig eine Winkelgetriebestufe aufweisen. Solche Getriebe sind geeignet, über Kupplungen von Elektromotoren angetrieben zu werden. Solche Antriebe müssen mit immer höheren Leistungsdichten ausgeführt werden.
- Aus der
DE 698 11 946 T2 ist ein Gebläse für einen Kühler bekannt. - Aus der
DE 12 86 199 A1 ist eine Lüfteranordnung für einen raumsparenden, gehäuselosen Elektrokleinmotor bekannt. - Aus der
US 65 14 052 B2 ist ein doppelseitiger Radiallüfter bekannt. - Aus der
DE 19 84 404 U ist als nächstliegender Stand der Technik ist ein Kegel-Stirnradgetriebe bekannt. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Antrieb mit höherer Leistungsdichte, also Leistung pro Bauvolumen, in kompakter Weise ausführbar zu machen.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Antrieb nach den in Anspruch 1 und bei dem Lüfter nach den in Anspruch 10 oder 11 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Wesentliche Merkmale der Erfindung bei dem Antrieb sind, dass
der Antrieb Motor und Getriebe umfasst,
wobei ein Lüfter zur Kühlung des Getriebes vorgesehen ist,
wobei der Lüfter mit einer Welle des Getriebes oder mit einer mit einer Welle des Getriebes verbundenen Welle verbunden ist,
wobei der Lüfter Lüfterschaufeln umfasst,
wobei die Lüfterschaufeln einen axialen Bereich überdecken, der unterschiedlich ist von demjenigen axialen Bereich, der von der Verbindung zwischen Lüfter und Welle überdeckt ist, insbesondere also die Lüfterschaufeln axial versetzt angeordnet sind vom Verbindungsbereich. - Von Vorteil ist dabei, dass durch die versetzte Anordnung der Lüfterschaufeln Luft nicht axial einströmen muss sondern auch aus schräger oder fast radialer Richtung einströmen kann. Denn im radial sich über dem Mitnahmebereich des Lüfters erstreckenden Raumbereich ist nun Platz für die Luft geschaffen. Da die Luftzufuhr somit nicht behindert ist, ist die Wärmeabfuhr des Getriebes an die Umgebung verbessert und somit die Leistungsdichte auch. Insgesamt ist der Antrieb mit geringer Baulänge, also kompakt, ausführbar. Wenn die Lüfterschaufeln hingegen radial über dem Mitnahmebereich vorgesehen wären, wäre eintriebsseitig ein Abstand zur nächsten Vorrichtung, beispielsweise eine Kupplung, einzuhalten, um Luft zuströmen zu lassen.
- Weiterer Vorteil ist, dass der Lüfter auf diese Weise ideal anpassbar ist an eine spitz oder kegelig verlaufende Gehäusekontur des Getriebes im eintriebsseitigen Bereich. Diese Form ist insbesondere bekannt bei eintreibenden Winkelgetriebestufen. Beispielsweise ist eine eintreibende Welle mit Kegelritzel eines Kegelradgetriebes auf mindestens zwei Lagern vorsehbar. Da die eintreibende Welle aus dem Getriebegehäuse eintriebsseitig herausragt und ein erstes ihrer Lager einen großen Abstand von dem mindestens einen weiteren Lager haben soll, ergibt sich die Form des Gehäuses im eintriebsseitigen Bereich, die auch als topfförmig bezeichenbar ist. Dadurch ist Material einsparbar. Denn wenn das gesamte Getriebegehäuse quaderförmig auch über den eintreibenden Lagerbereich hinweg ausgeführt wäre, wäre die Herstellung sehr aufwendig und kostspielig.
- Statt Kegelgetriebestufe ist auch stets eine Hypoid- oder Spiroplan-Getriebestufe mitzulesen sowie auch andere Winkelgetriebestufen.
- Durch die geometrische Anpassung des Lüfters an diese eintriebsseitige Form des Getriebes ist es ermöglicht, die Luft optimal am heißesten Gebiet des Getriebes, nämlich dem eintriebsseitigen Bereich, vorbeizuführen.
- Erfindungsgemäß ist der Lüfter mit der eintreibenden Welle des Getriebes kraft- und/oder formschlüssig verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass eine kostengünstige und/oder feste Verbindung und sogar eine Verbindung mit doppelter Sicherheit ausführbar ist. Wenn beispielsweise der Kraftschluss versagt ist noch ein Formschluss zum Eingriff bringbar.
- Erfindungsgemäß ist der Lüfter als drehrichtungsunabhängiger Radiallüfter ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass die Lüfterschaufeln in einfacher Weise ausführbar und herstellbar sind, insbesondere mit einfacher geometrischer Ausprägung.
- Erfindungsgemäß ist ein Umlenkring zum Umlenken der radialen Strömung in eine axiale Strömung vom Lüfter umfasst. Von Vorteil ist dabei, dass
die Umlenkung in kostengünstiger Weise realisierbar ist, da als Umlenkring ein geometrisch einfaches Objekt genügt, nämlich ein Viertel eines hohlen Torus oder anders ausgedrückt ein Rotationskörper, dessen Erzeugende ein Kreissegment ist, dessen Schnittbild also in einer die Achse enthaltenden Schnittebene ein Kreissegment, beispielsweise ein Viertelkreis ist. - Erfindungsgemäß ist mindestens ein zweiter Umlenkring vom Lüfter umfasst. Von Vorteil ist dabei, dass die weiter innen angesaugte Luft ebenfalls in axiale Richtung unlenkbar ist.
- Erfindungsgemäß sind zwischen nächstbenachbarten Umlenkringen und zwischen der Welle und dem radial am weitesten innenliegenden Umlenkring jeweils mindestens zwei Durchströmausnehmungen am Umfang angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass Luft ansaugbar ist, insbesondere mit zumindest radialer Strömrichtungs-Komponente, durch die jeweiligen Durchströmausnehmungen und dann durch den entsprechenden Umlenkring unlenkbar in axiale Strömung ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Lüfter keinen eigenen Antrieb auf. Von Vorteil ist dabei, dass Komponenten einsparbar sind und die Kosten gering sind.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist derjenige axiale Bereich, der von der Verbindung zwischen Lüfter und Welle überdeckt ist, weiter eintriebseitig vorgesehen als der von den Lüfterschaufeln überdeckte axiale Bereich. Von Vorteil ist dabei, dass der Zwischenraum zwischen Lüfter beziehungsweise umgebender Lüfterhaube und angrenzender eintreibender Vorrichtung in radialer Richtung zunehmend vorsehbar ist. Dadurch ist das schräge Einströmen der Luft ermöglicht, also mit einer radialen und gegebenenfalls einer axialen Komponente.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind mindestens zwei Durchströmausnehmungen vorgesehen. Von Vorteil ist dabei, dass die Stabilität hoch ist und das Trägheitsmoment gering. Letzteres ist wichtig für eine hohe Dynamik des Antriebs, insbesondere bei Positionieraufgaben.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Lüfter von einer Lüfterhaube umgeben vorgesehen, die derartig angeordnete Ausnehmungen aufweist, dass Luft nicht nur axial sondern auch radial oder zumindest mit einer radialer Strömrichtungs-Komponente einströmen kann. Von Vorteil ist dabei, dass der Luftstrom nicht behinderbar ist durch eine weiter eintriebsseitig angeordnete Vorrichtung.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Durchströmöffnungen derart ausgeführt, dass ein Abziehwerkzeug zum Abziehen des Lüfters von der Welle verwendbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass keine weiteren Ausnehmungen oder kompliziertere Lösungen für ein Ermöglichen des Abziehens des Lüfters von der Welle vorzusehen sind.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst zwischen Motor und Getriebe eine Kupplung oder eine andere Vorrichtung angeordnet ist, die eine Abdeckung. Von Vorteil ist dabei, dass eine Kupplung verwendbar ist, die eine Abdeckung oder ein Gehäuse aufweist, das quasi eine an einer axialen Position vorgesehene Wand bildet.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Abdeckung und die Lüfterhaube des Lüfters derart geformt, dass der freie Zwischenraum zwischen Abdeckung und Lüfterhaube in radialer Richtung zunimmt. Von Vorteil ist dabei, dass die Luft aus radialer Richtung einströmen kann und nicht behindert ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Getriebegehäuse eintriebsseitig in einem Bereich in axialer eintriebsseitiger Richtung einen zunehmenden Außendurchmesser auf. Von Vorteil ist dabei, dass eine eintreibende Winkelgetriebestufe bei dem Getriebe verwendbar ist und der Lüfter sehr gut anpassbar ist bei Einhaltung eines kompakten Bauraums.
- Wesentliche Merkmale der Erfindung bei dem Lüfter sind, dass er zumindest einen Mitnahmebereich zur Verbindung des Lüfters mit einer Welle und Lüfterschaufeln umfasst, wobei Lüfterschaufeln im Wesentlichen axial versetzt angeordnet sind vom Mitnahmebereich oder die Lüfterschaufeln einen axialen Bereich überdecken, der unterschiedlich ist von demjenigen axialen Bereich, der von dem Mitnahmebereich überdeckt ist.
- Von Vorteil ist dabei, dass die Luft nicht nur axial sondern auch radial oder zumindest mit radialer Strömrichtungs-Komponente einströmen kann. Außerdem ist der Lüfter ideal anpassbar an und vorteilhaft verwendbar für ein zu kühlendes Gehäuseteil, dessen Außendurchmesser in axialer eintriebsseitiger Richtung zunimmt.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
- In der
1 ist ein erfindungsgemäßer Antrieb gezeigt, umfassend Motor, Kupplung und Getriebe, die auf einer Motorschwinge16 zusammen montiert sind. Die Abdeckung2 der Kupplung ist quaderförmig mit Kantenabschrägungen ausgeführt. - In der
2 ist eine Seitenansicht gezeigt. Dabei ist die Form der Lüfterhaube7 klar zu erkennen, wobei in eintriebsseitiger Richtung der Zwischenraum zwischen Lüfterhaube und Abdeckung2 in radialer Richtung anwächst, also der in axialer Richtung gemessene Abstand zwischen den beiden Gehäuseteilen in radialer anwachsender Richtung zunimmt. - In der
3 ist die Lüfterhaube und die Abdeckung der2 teilweise weggenommen, wobei dadurch Lüfter, also Lüfterrad, und die Kupplung17 sichtbar werden. - In der
4 ist eine Schrägansicht zur3 gezeigt, wobei die Ausströmöffnungen15 gezeigt sind, aus denen die vom Lüfter angetriebene Luftströmung ausströmt und entlang dem Getriebegehäuse gelenkt wird. - In der
5 ist das Getriebe mit dem Lüfter gezeigt. Die eintreibende Welle18 ragt dabei aus der Lüfterhaube heraus, wobei eine Passfedernut19 zur formschlüssigen Verbindung mit der Kupplung17 und dem Lüfter sichtbar ist. - In der
6 ist die Lüfterhaube7 teilweise weggelassen, so dass das Lüfterrad und das spitz verlaufende, ungefähr kegelige eintreibend angeordnete Gehäuseteil ersichtlich wird. - In der
7 ist hierzu eine Seitenansicht gezeigt, in der die Form der Lüfterhaube klar erkennbar ist. Dabei besteht diese aus drei wesentlichen Abschnitten. Der erste am eintriebsseitigsten angeordnete weist eine bei zunehmender axialer Richtung in radialer Richtung sehr schnell zunehmende Berandung auf. Darauf folgend ist ein zweiter Abschnitt mit etwas geringerer Steigung gezeigt. Darauf schließt sich dann ein kleiner Bereich an, welcher ohne Steigung ausgeführt ist und zur Befestigung am Getriebe vorgesehen ist. - In der
8 ist gegenüber der7 die Lüfterhaube7 teilweise weggelassen. - In der
9a ist eine Seitenansicht und in der9b ist eine Draufsicht auf den Lüfter gezeigt. - In der
10a ist ein Schnitt durch die mit A-A gekennzeichnete Ebene der10b gezeigt. - In der
11 ist eine Schrägansicht des Lüfters von vorne gezeigt. - In der
12 ist eine Schrägansicht des Lüfters von hinten gezeigt. - In der
1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung symbolisch gezeigt. Der Motor1 ist über eine Kupplung mit dem Getriebe4 verbunden und treibt dieses an. Die Kupplung weist eine Abdeckung2 aus Sicherheitsgründen auf. Die Abdeckung schützt bei einer ölbetriebenen Kupplung vor gegebenenfalls herumspritzendem Öl, insbesondere bei Überlastung. Als Kupplung ist auch eine Turbokupplung verwendbar. Alternativ ist auch ein Riemenscheibentrieb vorsehbar, der ebenfalls durch eine Abdeckung2 schätzbar ist. - Wesentlich ist, dass die Abdeckung
2 quaderförmig ausgeführt ist mit Kantenabschrägungen und zusammen mit Motor1 und Getriebe4 auf einer Schwinge oder dem Boden montierbar ist. Wesentlich dabei ist, dass die Abdeckung zum Getriebe hin eine Wand als Abschlussfläche bietet zumindest im Bereich um die eintreibende Welle des Getriebes herum. Dadurch ist ein axiales Einströmen der Luft zum Lüfter des Getriebes hin behindert. Die Abdeckung ist sogar im Wesentlichen so groß ausgeführt wie das Motorgehäuse1 . - Eintriebsseitig liegt eine hohe Drehzahl vor und im Nennbetrieb erzeugt das Getriebe eine erhebliche Wärmemenge. Um diese abzuführen und die Leistungsdichte, also Leistung pro Bauvolumen, zu erhöhen, ist ein Lüfter vorgesehen. Vorzugsweise ist dieser eintriebsseitig angeordnet.
- Der erfindungsgemäße Lüfter, insbesondere ein Lüfterrad, ist nun derart geformt und ausgeführt, dass die Luft trotz der quaderförmigen Abdeckung gut einströmen kann. Die Luftzufuhr zum Lüfter wird durch nichts behindert und geschieht nicht direkt von der Abdeckung her sondern mehr aus den radial über dem Verbindungsbereich des Lüfters und der Welle. Dabei ist der Lüfter als Radial- oder Axiallüfter ausführbar. Wäre der Lüfter derart geformt, dass die Lüfterschaufeln axial auf dem gleichen Bereich vorgesehen sind wie der Mitnahmebereich, dann wäre die Luftzufuhr zum Lüfter wegen der direkten Positionierung der Abdeckung am Lüfter behindert. Jeder Abstand zwischen Abdeckung und Lüfter, der vorsehbar wäre, um die Luftzufuhr zu verbessern, würde aber die Baulänge des gesamten Antriebs vergrößern.
- In den Figuren ist nun für ein erfindungsgemäßes Beispiel für einen Lüfter gezeigt. Der Lüfter ist derart aufgebaut, dass er insbesondere auf einem kegeligen oder spitzverlaufenden eintreibendem Gehäusebereich des Getriebes vorteilhaft vorsehbar ist. Dazu ist der Mitnahmebereich, in welchem der Lüfter mit der eintreibenden Welle des Getriebes verbunden ist axial weiter eintriebsseitig angeordnet als die Lüfterschaufeln. Der Mitnahmebereich ist am Lüfter durch eine Nabe realisiert, die formschlüssig verbindbar ist mit der Welle, insbesondere mittels einer Passfederverbindung. In einem anderen vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die Nabe mit der Welle kraftschlüssig verbunden oder kraft- und formschlüssig.
- Die von den Lüfterschaufeln in radialer Richtung gedrängte Luft wird mittels des Umlenkrings in axiale Richtung gebracht und über das Getriebegehäuse geblasen. Der Luftstrom erzeugt dadurch auch einen Unterdruck im inneren Bereich des Lüfters, also in räumlichen Bereichen nahe um die eintreibende Welle herum. Daher sind dort Durchströmausnehmungen
11 , in welche Luft eingesogen wird und dann mit dem von den Lüfterschaufeln erzeugten Luftstrom vermischt wird. Hierzu ist auch ein zweiter Umlenkring13 vorgesehen, der radial weiter innen liegt. - Die Durchströmausnehmungen
11 haben auch noch die weitere Funktion einer Ausnehmung, durch welche ein Abziehwerkzeug hindurchgreifen kann und somit der Lüfter demontierbar ist. - Besonders vorteilig ist der Lüfter an dem Getriebe vorsehbar, weil die eintreibende Stufe des Getriebes eine Winkelgetriebestufe ist. Dabei ist in einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel eine Kegelgetriebestufe verwendet. In anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen sind auch andere Winkelgetriebestufen vorteilig vorsehbar.
- Die in den Figuren erkennbare kegel- oder spitzförmige Ausformung hat beispielsweise ihre Ursache darin, dass bei einer Kegelgetriebestufe das Kegelritzel mindestens zweifach gelagert ist, um es räumlich wohl definiert zu positionieren relativ zum Kegelrad dieser Stufe. Dabei sind die Lagerdurchmesser und Wellendurchmesser in eintreibender Richtung zunehmend vorgesehen. Das umschließende Gehäuseteil hat infolge dieser Anordnung ebenfalls einen zunehmenden Außendurchmesser.
- Es ist auch eine andere Anzahl von Durchströmausnehmungen
11 als die gezeigten neun vorsehbar, jedoch sollten mindestens zwei vorhanden sein, um die Luftzufuhr und die Stabilität des Lüfters vorteilhaft ausführbar zu machen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Motor
- 2
- Abdeckung der Kupplung
- 3
- Gehäusetopf für das Kegelritzel
- 4
- Getriebe
- 5
- Abtriebswelle
- 6
- topfförmiges Gehäuseteil
- 7
- Lüfterhaube
- 8
- Ausnehmungen
- 9
- Umlenkring
- 10
- Lüfterschaufel
- 11
- Durchströmausnehmung
- 12
- Passfederverbindungsbereich als formschlüssiger Mitnahmeverbindungsbereich
- 13
- zweiter Umlenkring
- 14
- Durchströmausnehmung
- 15
- Ausströmöffnungen
- 16
- Motorschwinge, Boden
- 17
- Kupplung
- 18
- eintreibende Welle
- 19
- Passfedernut
Claims (11)
- Getriebe für einen Antrieb, umfassend Motor und Getriebe, wobei ein Lüfter zur Kühlung des Getriebes vorgesehen ist, wobei der Lüfter mit einer Welle des Getriebes oder mit einer mit einer Welle des Getriebes verbundenen Welle verbunden ist, wobei der Lüfter Lüfterschaufeln umfasst, wobei die Lüfterschaufeln einen axialen Bereich überdecken, der unterschiedlich ist von demjenigen axialen Bereich, der von der Verbindung zwischen Lüfter und Welle überdeckt ist, insbesondere also die Lüfterschaufeln axial versetzt angeordnet sind vom Verbindungsbereich, wobei der Lüfter mit der eintreibenden Welle des Getriebes kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist, wobei das Getriebegehäuse eintriebsseitig in einem Bereich in axialer eintriebsseitiger Richtung einen zunehmenden Außendurchmesser aufweist, wobei ein Umlenkring (
9 ) zum Umlenken der radialen Strömung in eine axiale Strömung vom Lüfter umfasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter als drehrichtungsunabhängiger Radiallüfter ausgeführt ist, wobei mindestens ein zweiter Umlenkring (13 ) vom Lüfter umfasst ist, wobei zwischen nächstbenachbarten Umlenkringen (9 ,13 ) mindestens zwei Durchströmausnehmungen (14 ) am Umfang angeordnet sind und zwischen der Welle und dem radial am weitesten innenliegenden Umlenkring (13 ) jeweils mindestens zwei Durchströmausnehmungen (11 ) am Umfang angeordnet sind. - Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eintreibende Stufe eine Winkelgetriebestufe ist.
- Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter keinen eigenen Antrieb aufweist.
- Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige axiale Bereich, der von der Verbindung zwischen Lüfter und Welle überdeckt ist, weiter eintriebseitig vorgesehen ist als der von den Lüfterschaufeln überdeckte axiale Bereich.
- Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Durchströmausnehmungen (
11 ) vorgesehen sind. - Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter von einer Lüfterhaube umgeben vorgesehen ist, die derartig angeordnete Ausnehmungen aufweist, dass Luft nicht nur axial sondern auch radial einströmen kann.
- Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Durchströmöffnungen (
11 ) derart ausgeführt sind, dass ein Abziehwerkzeug zum Abziehen des Lüfters von der Welle verwendbar ist. - Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Motor und Getriebe eine Kupplung oder eine andere Vorrichtung angeordnet ist, die eine Abdeckung umfasst.
- Getriebe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung und die Lüfterhaube des Lüfters derart geformt sind, dass der freie Zwischenraum zwischen Abdeckung und Lüfterhaube in radialer Richtung zunimmt.
- Lüfter, umfassend zumindest einen Mitnahmebereich zur Verbindung des Lüfters mit einer Welle und Lüfterschaufeln, wobei Lüfterschaufeln im Wesentlichen axial versetzt angeordnet sind vom Mitnahmebereich, wobei ein Umlenkring (
9 ) zum Umlenken der radialen Strömung in eine axiale Strömung vom Lüfter umfasst ist, wobei der Lüfter als drehrichtungsunabhängiger Radiallüfter ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweiter Umlenkring (13 ) vom Lüfter umfasst ist, wobei zwischen nächstbenachbarten Umlenkringen (9 ,13 ) mindestens zwei Durchströmausnehmungen (14 ) am Umfang angeordnet sind und zwischen der Welle und dem radial am weitesten innenliegenden Umlenkring (13 ) jeweils mindestens zwei Durchströmausnehmungen (11 ) am Umfang angeordnet sind. - Lüfter, umfassend zumindest einen Mitnahmebereich zur Verbindung des Lüfters mit einer Welle und Lüfterschaufeln, wobei die Lüfterschaufeln einen axialen Bereich überdecken, der unterschiedlich ist von demjenigen axialen Bereich, der von dem Mitnahmebereich überdeckt ist, wobei der Lüfter als drehrichtungsunabhängiger Radiallüfter ausgeführt ist, wobei ein Umlenkring (
9 ) zum Umlenken der radialen Strömung in eine axiale Strömung vom Lüfter umfasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweiter Umlenkring (13 ) vom Lüfter umfasst ist, wobei zwischen nächstbenachbarten Umlenkringen (9 ,13 ) mindestens zwei Durchströmausnehmungen (14 ) am Umfang angeordnet sind und zwischen der Welle und dem radial am weitesten innenliegenden Umlenkring (13 ) jeweils mindestens zwei Durchströmausnehmungen (11 ) am Umfang angeordnet sind.
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