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DE102005042013B4 - Injektionskorrekturabformlöffel - Google Patents

Injektionskorrekturabformlöffel Download PDF

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DE102005042013B4 DE102005042013A DE102005042013A DE102005042013B4 DE 102005042013 B4 DE102005042013 B4 DE 102005042013B4 DE 102005042013 A DE102005042013 A DE 102005042013A DE 102005042013 A DE102005042013 A DE 102005042013A DE 102005042013 B4 DE102005042013 B4 DE 102005042013B4
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Abstract

Vorrichtung zur Injektionskorrekturabformung bestehend aus einem Injektionskorrekturabformlöffel (13), bestehend aus einem Korpus (2), der einen Innenraum (17) zur Aufnahme von Abformmasse und eine Bodenaussparung (1) aufweist, die durch eine reversibel mit dem Korpus verbindbare Wendebodenplatte (19) verschließbar ist, die eine plane und umseitig eine profilierte Oberfläche aufweist, die im zusammengefügten Zustand durch die Bodenaussparung in den Löffelinnenraum weist, wobei die Profilierung in ihrer Umrissform der Zahnbogenform entspricht und in ihrem Querschnitt U- oder V-förmig ausgelegt ist und wobei die Profilierung während der Erstabformung als Platzhalter zur Formung eines Injektionskanals dient, durch den die Korrekturabformmasse (3) während der Zweitabformung gepresst wird, wobei vor der Zweitabformung die Wendebodenplatte um 180 Grad um ihre sagitale Achse rotiert wird und die plane Oberfläche der Wendebodenplatte nun zur Löffelinnenseite weist und diese die äußere Begrenzung des durch die Impression der Profilierung in der Erstabformmasse (5) entstandenen Injektionskanal bildet.

Description

  • Nach einer Zahnpräparation wird zur Modellerstellung eine Abformung des die präparierten Zähne enthaltenen Kiefers durchgeführt. Eine dafür häufig angewendete Abformtechnik ist die Korrekturabformung. Hierbei wird eine Erstabformung mit einer hochviskösen Abformmasse genommen. Anschließend wird diese Abformung nach einer raumschaffenden Beschneidung mit einer niedrig-viskösen Abformmasse befüllt und als Korrekturabformung wieder in die gleiche Position intraoral zurückgesetzt, wobei die dem hochviskösen Material nicht zugänglichen Bereiche korrigierend abgeformt werden. Dabei kann es durch Einschlüsse von Speichel, Blut, Luft und Verwirbelungen und auch durch anatomische Einflüsse (Zunge, Wangenbänder u. a.) zu Fehlabformungen kommen, die eine Neuabformung erfordern, oder eine insuffiziente Prothetik zur Folge haben. Dies ist zeit-, arbeits-, streß- und kostenintensiv.
  • Zur Minimierung der o. g. Probleme existieren Abformverfahren, mit denen Korrekturabformmasse bei intraoral aufgesetztem Abformlöffel nachgepresst werden kann. Dadurch werden Blut, Speichel und Luft von der Abformmasse herausgepresst. Auch Verwirbelungen und Kavernenbildungen werden durch dosiertes Nachpressen vermieden.
  • Solche Verfahren werden beschrieben in:
  • Diese beschreibt u. a. die Erzeugung eines Zufürungskanals für die Korrekturabformmasse durch Einbringen eines Silikonschlauchs in die Erstabformmasse. Dieser dient als Platzhalter und Kanalformer für die Korrekturabformmasse und wird nach Aushärtung der Erstabformmasse entfernt. Die Korrekturabformmasse wird durch den hohlen Kanal zum Abformort geleitet.
  • Diese basiert auf dem gleichen Prinzip wie DE 203 08 413 U1 . Sie erweitert zusätzlich die Verwendung des Hohlkanals zur Evakuierung und Erzeugung eines Unterdrucks im Befüllungshohlraum, um die Korrekturabformergebnisse zu verbessern.
  • Diese beschreibt u. a. die Erstellung eines Injektionskanals durch zusammenfügbare Formteile und die Verbesserung des Fließverhaltens der Korrekturabformmasse durch Verwendung von Kanalisierungselementen.
  • Hier wird u. a. ein Verfahren beschrieben im dem die Korrekturabformmasse durch verschließbare Bohrungen in der Löffelwandung und Ausstanzungen in der Erstabformmasse, zum Abformort geleitet wird.
  • Hier wird u. a. die Korrekturabformmasse durch Ventile in der Löffelwand und über ausgestanzte Kanäle in der Erstabformmasse zum freigelegten Abformort geleitet.
  • Aufgabe der hier beschriebenen Vorrichtung ist es bei Minimierung des technischen Aufwands die Vorteile der o. g. Verfahren aufzunehmen, und die Handhabung zu vereinfachen. Deshalb ist der hier beschriebene Injektionskorrekturabformlöffel bzw. Frontalinjektionskorrekturabformlöffel in Form und Handhabung einem herkömmlichen Abformlöffel ähnlich, und damit dem Behandler vertraut. Es werden auch keine zusätzlichen, eigenständigen Hilfsmittel zur Schaffung eines Injektionskanals benötigt, sondern diese sind integraler Bestandteil des Injektionskorrekturabformlöffels.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Injektionskorrekturabformung gemäß Anspruch 1 und Anspruch 11.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um einen Injektionskorrekturabformlöffel, der in Form und Handhabung einem herkömmlichen Abformlöffel ähnelt. Er besteht aus einem Korpus, einem Löffelgriff und einer Wendebodenplatte. Er weist eine zahnbogenförmige Aussparung im Löffelboden auf. Im distalen Löffelbodenbereich hält die Aussparung einen ausreichend großen Abstand zum Löffelbodenrand, um die Verwindungsstabilität des Injektionskorrekturabformlöffels zu gewährleisten Der Löffelboden weist Vorrichtungen für den reversiblen Verschluß der Löffelbodenaussparung mit einer Wendebodenplatte auf Eine Oberfläche der Wendebodenplatte ist plan ausgelegt, während die umseitige eine erhabene Profilierung aufweist. Diese dient während der Erstabformung als Platzhalter zur Formung des Injektionskanals, durch den die Korrekturabformmasse während der Zweitabformung gepresst wird. Die Profilierung entspricht in ihrer Umrissform der Zahnbogenform. Ihr Querschnitt ist bevorzugt U- oder V-förmig ausgelegt.
  • Die Wendebodenplatte kann sowohl mit ihrer planen, als auch mit ihrer profilierten Fläche den Löffelboden verschließen. Dazu wird sie um 180 Grad um ihre sagitale Achse rotiert. Verschließt die Bodenplatte mit der profilierten Fläche in den Innenraum weisend den Löffelboden, ragt die Profilierung in den Löffelinnenraum hinein. Die Höhe der Profilierung ist so ausgelegt, daß bei der Erstabformung die Occlusionsflächen bzw. Schneidekanten der Seiten- und Frontzähne mit dem Profilrücken in Kontakt treten können.
  • Es sind verschiedene Ausführungen der Profilierung möglich
    • – Die Profilierung ist nur auf einer Seite der Profil tragenden Fläche angelegt.
    • – Die Profilierung ist einseitig distal verkürzt.
    • – Die Profilierung ist beidseitig distal verkürzt.
    • – Die Profilierung ist zusätzlich nach mesial bis zur Löffelwand erweitert. (Beim Frontalinjektionskorrekturabformlöffel).
  • In den drei ersten der o. g. Ausführungen steht die Profilierung mit der Injektionsdurchbohrung in Verbindung. Diese befindet sich bevorzugt im mesialen Bereich der Wendebodenplatte.
  • Durch sie wird die Korrekturabformmasse in den Injektionskanal eingepresst.
  • Auch befinden sich Entlüftungskanäle in der Wendebodenplatte, durch die Luft, Speichel, Blut oder überschüssige Korrekturabformmasse während der Korrekturabformung entweichen kann.
  • Es sind verschiedene Ausführungen der Wendebodenplatte möglich.
    • – Die Wendebodenplatte integriert sich in die Löffelbodenform.
    • – Die Wendebodenplatte wird mit einem Haltegriff versehen, der sich in, auf oder an den Griff des Injektionskorrekturabformlöffels integriert.
    • – Die Wendebodenplatte allein weist einen Haltegriff auf, der zusätzlich die Funktion des Löffelgriffs übernimmt.
  • Die Wendebodenplatte und die Profilierung können in Einstück-, Zweistück-, oder Mehrstückausführung ausgeführt sein.
    • – Bei der Einstückausführung sind Wendebodenplatte und Profilierung in einem Stück ausgeführt.
    • – Bei der Zweistückausführung ist die Profilierung mit der Wendebodenplatte reversibel (z. B. über Steckverbindungen oder Magnete o. a.) lösbar verbunden.
    • – Bei der Mehrstückausführung ist die Profilierung zusätzlich segmentiert. So lassen sich durch Umpositionierung der Profilsegmente halbseitige, oder distal ein-, oder beidseitig verkürzte Profilierungsvarianten konstruieren.
  • Bei vollständiger Abnahme der Profilierung von der Wendebodenplatte ist der zusammengesetzte Abformlöffel wie ein konventioneller Abformlöffel verwendbar.
  • Zur einfacheren Applizierung der Korrekturabformmasse in den Injektionskorrekturabformlöffel ist es besonders bei Oberkieferabformungen sinnvoll, den Injektionseinlaß in die mesiale Löffelaußenwand zu verlegen. In dieser Ausführung wird der Löffel als Frontalinjektionskorrekturabformlöffel bezeichnet. Die Bodenaussparung wird in den mesialen Abformlöffelboden und in die mesiale Löffelwand erweitert und bildet so die Frontalinjektionsöffnung. Ebenso wird die Profilierung der Wendebodenplatte, jetzt Frontalwendebodenplatte genannt, konkruent bis zur äußeren mesialen Löffelwand erweitert.
  • Der mesiale Anteil der Profilierung, hier Frontalprofilierung genannt, ist so ausgelegt, dass er die Aussparung der mesialen Löffelwand verschließt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert und dargestellt.
  • 1 zeigt die Draufsicht in den Innenraum eines Injektionskorrekturabformlöffels (13) bei abgenommener Wendebodenplatte (19).
  • 2 zeigt die Draufsicht auf die abgenommene Wendebodenplatte (19) mit zum Betrachter weisende Profilierung (18)
  • 3 zeigt die Draufsicht in den Innenraum eines Frontalinjektionskorrekturabformlöffels (6) bei abgenommener Frontalwendebodenplatte (8)
  • 4 zeigt die Draufsicht auf die Frontalwendebodenplatte (8) mit zum Betrachter weisender Profilierung (18)
  • 5 zeigt schematisch die Frontalansicht eines Frontalinjektionskorrekturabformlöffels (6) während der Korrekturabformphase. Die plane Fläche der Frontalwendebodenplatte (8) verschließt die Bodenaussparung des Frontalinjektionskorrekturabformlöffels (6)
  • Im Ausführungsbeispiel wird die Korrekturabformung des Oberkiefers, in dem ein Seitenzahn überkront werden soll, beschrieben. Es wird ein Frontalinjektionskorrekturabformlöffel (6) mit einer Frontalwendebodenplatte (8) in Einstückausführung verwendet.
  • Vor der Präparation des Zahnes wird eine Abformung mit hochvisköser Abformmasse über den Oberkiefer genommen. Dazu ist die Frontalwendebodenplatte, mit zum Löffelinnenraum (17) weisender Profilierung (18), mit dem Korpus (2) zum Frontalinjektionskorrekturabformlöffel zusammengefügt. Der Löffel wird mit Abformmasse befüllt und bis zur Aushärtung intraoral eingesetzt. Dabei soll die Abformmasse über den Präparationsbereich hinausquellen und einen Ventilrand bilden.
  • Nach Aushärtung der Abformmasse wird der Löffel intraoral entfernt und der Zahn nach gängigen Präparationsregeln beschliffen.
  • Vom Korpus (2) des Frontalinjektionskorrekturabformlöffels (6) wird jetzt die Frontalwendebodenplatte (8) abgenommen und die Abformmasse zwischen dem präparierten Zahn (21) und dem Injektionskanal (15) entfernt. Die Frontalwendebodenplatte wird um ihre Sagitalachse um 180 Grad rotiert und wieder mit dem Korpus des Frontalinjektionskorrekturabformlöffel zusammengefügt. Nun liegt die Profilierung (18) auf der Außenseite des Löffelbodens und die jetzt zur Löffelinnenseite weisende plane Fläche der Frontalwendebodenplatte bildet die äußere Begrenzung des durch die Impression der Profilierung in der Erstabformmasse (5) – entstandenen Injektionskanals. Die Frontalinjektionsöffnung (7) in der Löffelaußenwand ist jetzt wegen der nun außen liegenden Frontalprofilierung (9) freigegeben.
  • Der so wieder zusammengefügte Frontalinjektionskorrekturabformlöffel (6) wird intraoral zurückgesetzt, wobei sich Zähne (20) und Kieferstrukturen in die Impressionen der Erstabformmasse (5) stabil einlagern und die Ränder der Erstabformung eine luft- und feuchtigkeitsdichte Abdämmung bilden. Anschließend wird die Korrekturabformmasse mit der Injetionskanüle eines Korrekturabformmassenapplikators durch die Frontalinjektionsöffnung (7) in den Frontalinjektionskorrekturabförmlöffel (6) gepresst. Die Abformmasse fließt in den Injektionskanal und erreicht den Zahnstumpf. Sie füllt den Hohlraum zwischen der Erstabformung des vollständigen Zahnes und dem präparierten Zahnstumpf (21) aus, und wird auch in den subgingivalen Präparationsbereich gepresst. Durch weiteres, dosiertes Nachpressen von Korrekturabformmasse (3) aus dem Applikator, werden Luft-, Blut-Speichelreste und überschüssiges Abformmaterial über die Entlüftungskanäle (4) ausgetrieben.
  • Nach Aushärtung der Korrekturabformmasse wird der Frontalinjektionskorrekturabformlöffel intraoral entfernt und die Abformung wie im herkömmlichen Modellherstellungsverfahren zum Modell ausgegossen.
  • 1
    Bodenaussparung
    2
    Korpus
    3
    Korrekturabformmasse
    4
    Entlüftungskanal
    5
    Erstabformmasse
    6
    Frontalinjektionskorrekturabformlöffel
    7
    Frontalinjektionsöffnung
    8
    Frontalwendebodenplatte
    9
    Frontalprofilierung
    10
    Fixier- und Haltevorrichtung
    11
    Haltegriff
    12
    Injektionskorrekturabformung
    13
    Injektionskorrekturabformlöffel
    14
    Injektionsöffnung
    15
    Injektionskanal
    16
    Löffelgriff
    17
    Löffelinnenraum
    18
    Profilierung
    19
    Wendebodenplatte
    20
    Zahn
    21
    Zahnstumpf

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Injektionskorrekturabformung bestehend aus einem Injektionskorrekturabformlöffel (13), bestehend aus einem Korpus (2), der einen Innenraum (17) zur Aufnahme von Abformmasse und eine Bodenaussparung (1) aufweist, die durch eine reversibel mit dem Korpus verbindbare Wendebodenplatte (19) verschließbar ist, die eine plane und umseitig eine profilierte Oberfläche aufweist, die im zusammengefügten Zustand durch die Bodenaussparung in den Löffelinnenraum weist, wobei die Profilierung in ihrer Umrissform der Zahnbogenform entspricht und in ihrem Querschnitt U- oder V-förmig ausgelegt ist und wobei die Profilierung während der Erstabformung als Platzhalter zur Formung eines Injektionskanals dient, durch den die Korrekturabformmasse (3) während der Zweitabformung gepresst wird, wobei vor der Zweitabformung die Wendebodenplatte um 180 Grad um ihre sagitale Achse rotiert wird und die plane Oberfläche der Wendebodenplatte nun zur Löffelinnenseite weist und diese die äußere Begrenzung des durch die Impression der Profilierung in der Erstabformmasse (5) entstandenen Injektionskanal bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (18) der Wendebodenplatte (19) einseitig distal verkürzt ausgelegt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (18) der Wendebodenplatte (19) beidseitig distal verkürzt ausgelegt ist
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendebodenplatte (19) als Einstückkörper ausgelegt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die reversibele Ablösbarkeit der Profilierung (18), die Wendebodenplatte- (19) als Zweistückkörper ausgeführt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass durch die reversibele Ablösbarkeit und durch die Segmentierung der Profilierung (18), die Wendebodenplatte (19) als Mehrstückkörper ausgelegt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendebodenplatte (19) eine Injektionsöffnung (14) zur Befüllung mit Korrekturabformmasse (3) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektionskorrekturabformlöffel (13) einen Löffelgriff (16) und/oder die Wendebodenplatte (19) einen Haltegriff (11) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (2) und/oder die Wendebodenplatte (19) Fixier- und Haltevorrichtungen (10) zur reversiblen Verbindung aufweisen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (2) und/oder die Wendebodenplatte (19) Entlüftungskanäle (4) aufweisen.
  11. Vorrichtung zur Injektionskorrekturabformung bestehend aus einem Frontalinjektionskorrekturabformlöffel (6), bestehend aus einem Korpus (2), der einen Innenraum (17) zur Aufnahme von Abformmasse und eine Bodenaussparung (1), die sich in die mesiale Korpuswand zur Frontalinjektionsöffnung (7) fortsetzt, aufweist, die durch eine reversibel mit dem Korpus verbindbare Frontalwendebodenplatte (8) verschließbar ist, die eine plane und umseitig eine profilierte Oberfläche aufweist, die im zusammengefügten Zustand durch die Bodenaussparung in den Löffelinnenraum weist, wobei die Profilierung in ihrer Umrissform der Zahnbogenform entspricht und in ihrem Querschnitt U- oder V-förmig ausgelegt ist und wobei die Profilierung während der Erstabformung als Platzhalter zur Formung eines Injektionskanals dient, durch den die Korrekturabformmasse (3) während der Zweitabformung gepresst wird, wobei vor der Zweitabformung die Frontalwendebodenplatte um 180 Grad um ihre sagitale Achse rotiert wird und die plane Oberfläche der Frontalwendebodenplatte nun zur Löffelinnenseite weist und diese die äußere Begrenzung des durch die Impression der Profilierung in der Erstabformmasse (5) entstandenen Injektionskanal bildet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (18) der Frontalwendebodenplatte (8) einseitig distal verkürzt ausgelegt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (18) der Frontalwendebodenplatte (8) beidseitig distal verkürzt ausgelegt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontalwendebodenplatte (8) als Einstückkörper ausgelegt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch die reversibele Ablösbarkeit der Profilierung (18), die Frontalwendebodenplatte (8) als Zweistückkörper ausgeführt ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass durch die reversibele Ablösbarkeit und durch die Segmentierung der Profilierung (18), die Frontalwendebodenplatte (8) als Mehrstückkörper ausgelegt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontalinjektionskorrekturabformlöffel (6) einen Löffelgriff (16) und/oder die Frontalwendebodenplatte (8) einen Haltegriff (11) aufweist.
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