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Eine
Phasenregelschleifenvorrichtung („PLL"-Vorrichtung; PLL = Phase-Locked Loop)
ist im Grunde genommen ein Frequenzsteuersystem mit geschlossener
Schleife, das die Phase und die Frequenz zweier Signale, eines Referenzsignals
und eines Rückkopplungssignals,
vergleicht und ein Fehlersignal erzeugt, das proportional zu der
Differenz zwischen diesen zwei Signalen ist. PLL-Schaltungen können bei
vielen Anwendungen verwendet werden, wobei die anfänglichen
Anwendungen bei Funkfernsehempfängern
liegen. Mit der Entwicklung von kostengünstigen Integrierte-Schaltung-Gehäusen („IS"-Gehäusen)
wurde das PLL-Prinzip auf Fehler anderer Anwendungen erweitert,
einschließlich
PLL-Empfängern,
die zum Wiedergewinnen niederpegeliger Signale von Satelliten in
der Lage sind, AM- und FM-Demodulatoren, FSK-Decodierern, Motordrehzahlsteuerungen,
Trenngliedern bzw. Isolatoren und Funksteuerempfängern und -sendern.
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Typischerweise
kann eine PLL einen Phasendetektor, ein Schleifenfilter und einen
spannungsgesteuerten Oszillator („VCO" = Voltage Controlled Oscillator) umfassen,
die miteinander in der Form einer Schleife mit negativer Rückkopplung
verbunden sind. 1 zeigt
ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Beispiels einer herkömmlichen
PLL-Schaltung 100.
Die PLL-Schaltung 100 kann einen Phasendetektor 102,
ein Schleifenfilter 104, einen spannungsgesteuerten Oszillator
(„VCO") 106, einen
Teiler 108 und einen optionalen Teile-durch-M-Zähler 110 umfassen.
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Bei
einem Betriebsbeispiel der PLL-Schaltung 100 vergleicht
der Phasendetektor 102 die Phase von zwei Signalen, eines
Frequenzreferenzeingangsignals („FEIN") 112 und
eines Rückkopplungssignals 120,
und erzeugt ansprechend darauf ein Phasenfehlerausgangssignal 122,
das proportional zu der Differenz zwischen den Eingangsphasen von
FEIN 112 und dem Rückkopplungssignal 120 ist.
Das Phasenfehlerausgangssignal 122 kann in dem Schleifenfilter 104 gefiltert
und verstärkt
werden, um ein gefiltertes Signal 124 zu erzeugen. Das
gefilterte Signal 124 wird zu dem VCO 106 eingegeben,
der ein Ausgangssignal („FVCO") 126 einstellt,
um die Verriegelungsbedingungen der PLL-Schaltung 100 zu
erfüllen.
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Das
Ausgangssignal FVCO 126 kann durch
den Teiler 108 (wie beispielsweise einen Teile-durch-N-Zähler) hindurch
zurück
zu dem Phasendetektor 102 gespeist werden. Der Teile-durch-N-Zähler 106 kann
entweder ein ganzzahliger Teiler, in welchem Fall der verriegelte
VCO 106 auf N Mal die Phasendetektorreferenzfrequenz 128 abgestimmt
wird, oder ein gebrochener Teiler sein, in welchem Fall der verriegelte
VCO 106 auf NF Mal die Phasendetektorreferenzfrequenz 128 abgestimmt
wird. Falls der optionale Teile-durch-M-Zähler 110 in dem Referenzeingang
platziert ist, ist eine Teilerschaltung erzeugt und ist die Phasendetektorreferenzfrequenz 128 ein
Teileingangssignal 130, das gleich FEIN 112 geteilt
durch M ist, und ist das Ausgangssignal FVCO 126 gleich
N/M × FEIN. Im Allgemeinen bewirkt das Phasenfehlersignal 122,
dass die Frequenz des VCO 106 FEIN durch
das Verhältnis
N/M verfolgt.
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Bei
einer häufigen
Anwendung einer PLL kann ein Modulo-N-Zähler
(108) zwischen den Ausgang des VCO 106 und den
Phasendetektor 102 in dem Rückkopplungsweg geschaltet sein,
wobei so eine Frequenz FVCO 126 des
VCO 106 erzeugt wird, die ein ganzzahliges Vielfaches der
Eingangsreferenzfrequenz FEIN 128 ist.
Dies ist ein ideales Verfahren zum Erzeugen von Taktpulsen mit einem
Vielfachen der Leistungsleitungsfrequenz zum Integrieren von A/D-Wandlern
(mit doppelter Flanke, ladungsausgleichend), um eine unendliche Unterdrückung einer
Interferenz bzw. Störung
bei der Leistungsleitungsfrequenz und der Oberschwingungen derselben aufzuweisen.
Dasselbe liefert auch die grundlegende Technik von Frequenzsynthesizern.
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Falls
die Bedingungen stimmen, „verriegelt" der VCO 106 schnell
auf FEIN 128, wobei eine feste
Beziehung zu dem Eingangsreferenzsignal FEIN 128 beibehalten
wird. Im Allgemeinen gibt es zwei häufige Verfahren, um zu erfassen,
ob eine PLL verriegelt ist, d. h. die Ausgabe des VCO 106 FEIN 128 verfolgt: ein analoges Verfahren
basierend auf einem Fensterdetektor und ein digitales Verfahren
basierend auf einem Zyklus-Rutsch-Detektor. Bei dem analogen Verfahren überwacht
der Fensterdetektor („FD") typischerweise
entweder die Abstimmspannung (das gefilterte Signal 124)
in den VCO 106 oder die Ausgangsspannung des Phasenfrequenzdetektors 102 (das
Phasenfehlersignal 122). Falls diese Spannungen einen erwarteten
Bereich überschreiten,
ist die PLL 100 höchstwahrscheinlich
entriegelt. Weil jedoch das Fenster typischerweise breit genug gesetzt
ist, um Entwurfstoleranzen aufzunehmen, ist es möglich, dass die PLL manchmal
entriegelt ist, ohne zu bewirken, dass der FD die entriegelte Bedingung
erfasst.
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Der
Zyklus-Rutsch-Detektor („CSD" = Cycle-Slip Detector)
ist ein digitaler Detektor eines entriegelten Zustands, der auf
dem gleichen Prinzip arbeitet, dass es, sobald die PLL verriegelt
ist, eine Zyklus-Für-Zyklus-Entsprechung
zwischen dem Rückkopplungssignal
und dem Eingangsreferenzsignal geben muss, das an den Phasendetektor
angelegt ist. Eine jegliche Abweichung von der Eins-Zu-Eins-Zyklus-Für-Zyklus-Entsprechung
gibt eine Zyklus-Verrutscht-Bedingung an, die ferner eine entriegelte
Bedingung für
die PLL ist. Im Allgemeinen kann ein einfacher CSD unter Verwendung
von Flip-Flops und Logikgattern aufgebaut sein.
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Leider
gibt es mehrere Probleme, die auftreten können, wenn ein CSD verwendet
wird, um zu bestimmen, wann eine PLL-Schaltung verriegelt. Das erste ist
eine Transient-Falsch-Verriegelung-Erfassung,
d. h. eine Angabe, dass die Schal tung verriegelt ist, wenn die Schaltung
tatsächlich
nicht verriegelt ist, was bei einem einfachen CSD ohne einen Zähler auftreten
kann. Eine Transient-Falsch-Verriegelung-Erfassung kann durch ein Verwenden eines
Verriegelungszählers
stark reduziert werden, der eine spezifizierte Anzahl von verriegelten
Zyklen erfordert, die auftreten, bevor das Entriegelungssignal deaktiviert
wird, d. h. der CSD zu der Verriegelungsstellung rückgesetzt
wird. Durch ein Einstellen des Werts des Verriegelungszählers kann
die Nähe
der Ausgangsfrequenz zu der endgültigen
Frequenz der PLL, wenn das Entriegelungssignal deaktiviert ist,
vorbestimmt und spezifiziert werden. Dies ist nützlich, wenn auf die PLL-Frequenz schnell
aufgesprungen werden muss und die Einschwingzeit für die PLL
auf das größtmögliche Ausmaß reduziert
sein muss.
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Ein
zusätzliches
Problem besteht darin, dass die zwei Eingangssignale zu dem CSD
phasenversetzt sein müssen,
um ein simultanes Takten zu vermeiden. Bei hohen Eingangsfrequenzen
wird die Phaseneinstellung entscheidender, da die Variation der
differenziellen Verzögerung
der zwei Signale sich einem erheblichen Abschnitt der Referenzperiode
nähern
kann. Dieses Problem wird verschlimmert, wenn eine Bruchteilung
verwendet wird, die mit einem Zittern bzw. Dithern implementiert
wird, wobei das Fenster eines zulässigen Phasenversatzes weiter
reduziert wird. Der Phasenversatz kann immer manuell eingestellt
werden, um über
einen begrenzten Bereich einer Referenzfrequenz zu arbeiten, falls
die Signalverzögerung
fest ist. Wenn die Referenzfrequenz über einem wesentlichen Bereich
verändert
werden muss, ist jedoch eine Neueinstellung des Phasenversatzes
nötig.
Der adaptive Phasenverschieber kann verwendet werden, um die manuelle
Phasenversatzeinstellung zu eliminieren, wobei so eine optimale
Spanne bzw. Marge über
einem breiten Bereich einer Referenzfrequenz sichergestellt ist.
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Deshalb
besteht ein Bedarf nach einem CSD mit einem adaptiven Phasenverschieber,
der die aktiven Flanken der Ein gangssignale zu dem CSD automatisch
positioniert, um eine symmetrische Erfassung eines entriegelten
Zustands und somit eine maximale Marge zum Aufnehmen geditherter
Signale zu liefern, die durch eine Bruchteilung erzeugt werden,
und der ferner einen Verriegelungszähler aufweist, der Transient-Falsch-Verriegelung-Angaben
durch ein Erfordern einer spezifizierten aufeinanderfolgenden Anzahl
von Signalperioden eliminiert, die auftreten müssen, bevor die CSD-Ausgabe
zu der Verriegelungsposition rückgesetzt
werden kann.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen adaptiven Zyklus-Verrutscht-Detektor
und ein Verfahren zum Bestimmen, ob ein Rückkopplungssignal von einer
Phasenregelschleifenschaltung auf ein Referenzsignal von einer Frequenzquelle
verriegelt ist, mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Detektor gemäß Anspruch und Anspruch9 und
ein Verfahren gemäß Anspruch2
gelöst.
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Es
ist ein adaptiver Zyklus-Verrutscht-Detektor („ACSD" = Adaptive Cycle-Slipped Detector)
für eine Verwendung
bei einer Phasenregelschleifenschaltung („PLL"-Schaltung) offenbart. Der ACSD kann
einen Phasenkomparator, einen Phasenverschieber in Signalkommunikation
mit dem Phasenkomparator und einen Zyklus-Verrutscht-Detektor („CSD") in Signalkommunikation
mit dem Phasenschieber umfassen. Der Phasenkomparator kann konfiguriert
sein, um ein Referenzsignal von einer Frequenzquelle und ein Rückkopplungssignal
von der PLL-Schaltung zu vergleichen und um ein Phasenrückkopplungssignal
ansprechend auf den Vergleich zu erzeugen. Der Phasenverschieber
kann konfiguriert sein, um das Referenzsignal zu empfangen und um
ein verschobenes Referenzsignal zu erzeugen, und der CSD kann konfiguriert
sein, um die Phasen des verschobenen Referenzsignals und des Rückkopplungssignals
zu vergleichen und um ein Zyklus-Verrutscht-Signal
ansprechend auf den Vergleich zu erzeugen.
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Bei
einem Betriebsbeispiel kann der ACSD bei einer PLL-Anwendung wie beispielsweise
einem Frequenzsynthesizer verwendet werden, um einen Prozess durchzuführen, der
ein Verschieben der Phase eines Referenzsignals um die Hälfte der
Periode des Referenzsignals und ein Vergleichen des versetzten Referenzsignals
mit einem Ausgangssignal von einer PLL in einem Zyklus-Rutsch-Detektor
umfasst, um zu bestimmen, ob die Signale verriegelt sind. Der ACSD
kann ferner einen Zyklus-Rutsch-Zähler umfassen, der eine vorbestimmte
Anzahl von verriegelten Zyklen zählt,
bevor das Entriegelungs-Signal deaktiviert wird, d. h. die ACSD-Ausgabe zu der verriegelten
Position gesetzt wird.
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Andere
Systeme, Verfahren und Merkmale der Erfindung sind oder werden einem
Fachmann auf dem Gebiet auf eine Untersuchung der folgenden Figuren
und der detaillierten Beschreibung hin ersichtlich. Es ist beabsichtigt,
dass alle derartigen zusätzlichen
Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile innerhalb dieser Beschreibung
enthalten sein sollen, innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung
liegen sollen und durch die zugehörigen Ansprüche geschützt sein sollen.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die folgenden Figuren besser verständlich.
Die Komponenten in den Figuren sind nicht zwangsläufig maßstabsgetreu,
wobei anstelle dessen eine Betonung auf ein Veranschaulichen der
Prinzipien der Erfindung gelegt ist. In den Figuren bezeichnen ähnliche
Bezugszeichen entsprechende Teile überall in den unterschiedlichen
Ansichten.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf
die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 ein
vereinfachtes Blockdiagramm eines Beispiels einer Implementierung
einer herkömmlichen PLL-Schaltung 100;
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2 ein
Blockdiagramm eines Beispiels einer Implementierung eines adaptiven
Zyklus-Verrutscht-Detektors („ACSD");
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3 ein
Blockdiagramm eines Beispiels einer Implementierung einer Gebrochen-N-Phasenregelschleifenvorrichtung
(Gebrochen-N-PLL-Vorrichtung) mit einem ACSD;
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4 Beispiele
von Signalverläufen
für das
Referenz- und das
Rückkopplungssignal
der in 3 gezeigten PLL;
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5 ein
Schaltungsdiagramm eines Beispiels einer Implementierung des in 3 gezeigten
ACSD; und
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6 ein
schematisches Diagramm eines Beispiels einer Implementierung des
ACSD von 3, der ein feldprogrammierbares
Gatterarray („FPGA" = Field-Programmable Gate
Array) verwendet.
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In
der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird Bezug
auf die zugehörigen Zeichnungen
genommen, die einen Teil derselben bilden und die durch eine Veranschaulichung
ein spezifisches Ausführungsbeispiel
zeigen, in dem die Erfindung praktiziert werden kann. Andere Ausführungsbeispiele
können
verwendet werden und strukturelle Veränderungen können vorgenommen werden, ohne
von dem Schutzbereich dieser Erfindung abzuweichen.
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In 2 ist
ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Implementierung eines adaptiven
Zyklus-Verrutscht-Detektors („ACSD") 200 gezeigt.
Der ACSD 200 kann einen Phasenkomparator 202,
einen Phasenverschieber 204 und einen Zyklus-Verrutscht-Detektor
(„CSD") 204 umfassen.
Der Phasenkomparator 202 kann sich über Signalwege 210 bzw. 212 in
Signalkommunikation mit dem Phasenverschieber 206 und einer
Phasenregelschleifenschaltung 208 („PLL"-Schaltung) befin den. Der CSD 206 kann
sich über
Signalwege 214 bzw. 216 in Signalkommunikation
mit dem Phasenverschieber 204 und der PLL-Schaltung 208 befinden.
Bei diesem Beispiel können
sich der Phasenkomparator 202, der Phasenverschieber 204 und
die PLL-Schaltung 208 über
Signalwege 222, 220 bzw. 224 in Signalkommunikation
mit einer Frequenzquelle 218 (wie beispielsweise einem
Oszillator) befinden.
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Bei
einem Betriebsbeispiel ist der Phasenkomparator 202 eine
Vorrichtung, die konfiguriert ist, um ein Referenzsignal 226 von
der Frequenzquelle 218 und ein Rückkopplungssignal 228 von
der PLL-Schaltung 208 zu vergleichen und um ein Phasenrückkopplungssignal 230 ansprechend
auf den Vergleich zu erzeugen. Der Phasenverschieber 204 ist
eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, um das Referenzsignal 226 zu
empfangen und um ein verschobenes Referenzsignal 232 zu
erzeugen, das zu dem CSD 206 weitergeleitet wird. Der CSD 206 ist
eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, um die Phase des verschobenen
Referenzsignals 232 und die Phase des Rückkopplungssignals 228 zu
vergleichen und um ein Zyklus-Verrutscht-Signal 234 ansprechend
auf den Vergleich zu erzeugen.
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In
Betrieb kann der ACSD 200 die aktiven Flanken der Eingangssignale 228 und 232 zu
dem CSD 206 automatisch positionieren, um eine symmetrische
Entriegelungserfassung und somit die maximale Spanne zum Aufnehmen
geditherter Signale zu liefern, die durch eine Bruchteilung erzeugt
werden. Der ACSD 200 kann ferner einen Taktzähler (nicht
gezeigt) umfassen, der Transient-Falsch-Verriegelung-Angaben durch
ein Erfordern einer spezifizierten aufeinanderfolgenden Anzahl von
Signalperioden eliminiert, die auftreten müssen, bevor die Ausgabe des
ACSD 206 (das Zyklus-Verrutscht-Signal 234) zu der Verriegelungsposition
rückgesetzt
wird.
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In 3 ist
ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Implementierung einer Gebrochen-N-PLL 300 gezeigt,
die einen ACSD 302 aufweist. Die PLL 300 kann
einen Phasenfre quenzdetektor 304, einen Schleifenintegrator 306,
einen VCO 308, einen Teiler 310 und den ACSD 302 umfassen.
Der Phasenfrequenzdetektor 304 kann sich über Signalwege 316, 314 bzw. 318 in
Signalkommunikation mit dem Schleifenintegrator 306, dem
Teiler 310 und einer Frequenzquelle 312 befinden.
Der VCO 308 kann sich über
Signalwege 320 bzw. 322 in Signalkommunikation
mit dem Schleifenintegrator 306 und dem Teiler 310 befinden.
Der ACSD 302 kann sich über
Signalwege 324 bzw. 326 in Signalkommunikation
mit sowohl dem Teiler 310 als auch der Frequenzquelle 312 befinden.
Als ein Beispiel kann die Frequenzquelle 312 ein Oszillator
sein und kann der Teiler 310 ein Bruchschleifenteiler sein,
wie beispielsweise ein Teile-durch-N.F-Teiler.
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Bei
einem Betriebsbeispiel kann die Frequenzquelle 312 ein
Frequenzreferenzsignal („FREF") 328 erzeugen,
das zu dem Phasenfrequenzdetektor 304 gesendet wird. Der
Phasenfrequenzdetektor 304 erzeugt ein Phasenfehlersignal 330,
das zu dem Schleifenintegrator 304 eingegeben wird. Die
Ausgabe des Schleifenintegrators 306 ist das Abstimmspannungssignal
(„VABSTIMM") 332,
das die Ausgangsfrequenz („FVCO") 334 des VCO 308 steuert.
Die Ausgangsfrequenz FVCO 334 ist
das Äquivalent
der Frequenzausgabe FVCO 126 (d.
h. N/M × FEIN) die in 1 gezeigt
ist, wobei M gleich ist und N gleich N.F ist.
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Die
FVCO 334 wird zu dem Bruchschleifenteiler 310 eingegeben,
wo dieselbe durch einen Teile-durch-N.F-Zähler geteilt wird, der ein
programmierbarer Teile-durch-N-Zähler
oder irgendein anderer ähnlicher
Typ einer Vorrichtung sein kann, um das Rückkopplungssignal („FRückkopplung") 336 in
einer Negativrückkopplungsschleife 338 zu
erzeugen. Diese Negativrückkopplungsschleife 336 kann
durch die Elemente 304, 306, 308 und 310 definiert
sein und dieselbe zwingt FRückkopplung 336,
FREF 328 zu verfolgen, derart,
dass die Frequenz von FRückkopplung 336 die
gleiche wie diese von FREF 328 ist.
An diesem Punkt beträgt
die Ausgangsfrequenz 340 der Gebrochen-N-PLL 300 N.F × FREF.
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Die
Eigenschaft, dass FRückkopplung 336 FREF 328 verfolgt, wenn die Gebrochen-N-PLL 300 verriegelt
ist, kann für
eine Verriegelungserfassung verwendet werden. Falls mehr als ein
Zyklus von FRückkopplung 336 innerhalb
eines einzigen Zyklus von FREF 328 auftritt,
oder umgekehrt, dann ist ein Zyklus verrutscht bzw. durchgerutscht,
und die Gebrochen-N-PLL 300 ist nicht mehr phasenverriegelt.
Wenn die Gebrochen-N-PLL 300 verriegelt ist, würde die
hohe DC-Schleifenverstärkung
der Gebrochen-N-PLL 300 aufgrund des Schleifenintegrators 306 natürlich die
aktive Flanke von FRückkopplung 336 zwingen,
sich mit der aktiven Flanke von FREF 328 auszurichten,
um den Phasenfehler zu minimieren. Wenn FRückkopplung 336 und
FREF 328 vollkommen ausgerichtet
sind, kann irgendeine Abweichung innerhalb eines Zyklus erfasst
werden. In der Praxis ist eine derartige Ausrichtung gewöhnlich nicht
verwendbar, weil die normalen Jitter von FRückkopplung 336 oder
FREF 328 Zyklus-Verrutscht-Ausgaben
erzeugen würden.
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Für eine Störungsoptimierung
und um die Totzone des typischen digitalen Phasenfrequenzdetektors zu
vermeiden, wird häufig
ein Versatz in die Gebrochen-N-PLL 300 eingebracht, wobei
FRückkopplung 336 und
FREF 328 gezwungen werden, sich
phasenmäßig voneinander
zu versetzen. Dieser Phasenversatz ist häufig ausreichend, um zu ermöglichen,
dass der ACSD 302 ordnungsgemäß arbeitet. Beispielsweise
kann ein idealer Versatz für
einen ACSD 302 darin bestehen, FREF 328 und
FRückkopplung 336 voneinander
um80 Grad versetzt zu haben, wie es in 4 gezeigt
ist. Dieser Versatz für
den ACSD 302 ist jedoch eventuell nicht die optimale Phasenverschiebung
für eine
optimale Störungsleistungsfähigkeit.
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4 zeigt
einen exemplarischen idealen Signalverlauf 400 des Referenzsignals
FREF 328, 3, und einen
exemplarischen idealen Signalverlauf 402 des Rückkopplungssignals
FRückkopplung 336, 3,
für eine
Zyklus-Verrutscht-Erfassung. Weil die aktiven Flanken (d. h. die „ansteigenden
Flanken") von FREF 404, 406, 408 und 410 und
FRückkopplung 412, 414, 416 und 418 um
die Hälfte
der FREF-Periode (180 Grad) 420 versetzt
sind, kann sich somit die aktive Flanke von FRückkopplung in
beide Richtungen mit der gleichen Spanne bewegen, bevor eine Zyklus-Rutschung
bzw. Zyklus-Durchrutschung auftreten kann. Obwohl der Bruchschleifenteiler
Dither in das FRückkopplung einbringt,
derart, dass die gemittelte Periode von FRückkopplung gleich
der Periode von FREF ist, verändert sich
die augenblickliche Periode von FRückkopplung mit
jedem Referenzzyklus. Durch ein Versetzen von FREF von
FRückkopplung um
180 Grad können
die gebrochenen Dither einfacher aufgenommen werden, ohne falsche Zyklus-Rutschungen
zu bewirken.
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Wenn
FRückkopplung um
die Hälfte
der FREF-Periode versetzt ist, müsste die
FRückkopplung-Periode
um mehr als die Hälfte
der FREF Periode abweichen, um eine Zyklus-Rutschung
innerhalb eines einzigen FREF-Zyklus auszulösen. Falls
beispielsweise FREF 50 MHz beträgt, beträgt jede
FREF-Periode 20 Nanosekunden. Somit müsste die
Periode von FREF sich auf mehr als 30 Nanosekunden
erhöhen
oder sich auf weniger als0 Nanosekunden verringern, um eine Zyklus-Rutschung
innerhalb eines FREF-Zyklus zu bewirken.
Die entsprechende Frequenz von FRückkopplung,um
eine Zyklus-Rutschung in einem FREF-Zyklus
auszulösen,
beträgt
dann eventuell weniger als 33,3 MHz oder mehr als00 MHz.
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Wenn
beispielsweise die Gebrochen-N-PLL von einer hohen Frequenz auf
eine niedrige Frequenz hüpft,
die die Hälfte
der anfänglichen
Frequenz beträgt,
wird der Wert von N.F unmittelbar auf die Hälfte des vorhergehenden Werts
desselben reduziert. Der VCO bleibt momentan bei der anfänglichen
Frequenz aufgrund der Verzögerung
der Schleife, was darin resultiert, dass FRückkopplung momentan00
MHz erreicht, und bewirkt, das der CSD eine Zyklus-Rutschung innerhalb
eines FREF-Zyklus erfasst. Bei einem kleineren
Frequenzsprung, bei dem die resultierende FRückkopplung Abweichung
kleiner ist, ist der CSD nicht in der Lage, die Zyklus-Rutschung
unmittelbar zu erfassen. Ungleich einem analogen Fensterdetektor
jedoch erfasst der digitale CSD, genügend Zeit vorausgesetzt, immer
eine Zyklus-Rutschung, ganz gleich, wie nahe FREF und
FRückkopplung sich
frequenzmäßig sind.
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5 zeigt
ein Schaltungsdiagramm eines Beispiels einer Implementierung eines
ACSD 500. Der ACSD 500 kann einen Phasenverschieber 502,
einen Phasenkomparator 504, einen CSD 506 und
einen Zyklus-Rutschung-Zähler 508 umfassen.
Der Phasenverschieber 502 kann sich in Signalkommunikation
mit dem Phasenkomparator 504 und dem Zyklus-Verrutscht-Detektor 506 befinden
und der Zyklus-Verrutscht-Detektor 506 kann sich in Signalkommunikation
mit dem Zyklus-Rutschung-Zähler 508 befinden.
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Bei
einem Betriebsbeispiel arbeitet der ACSD 500 gut, wenn
sowohl das FREF-Signal 510 als
auch das FRückkopplung-Signal 512 einen
Belastungszyklus nahe 50 % aufweisen. Weil beide dieser Signale
häufig
von Frequenzteilern in der PLL (nicht gezeigt) erzeugt werden, können dieselben
pulsähnliche
Signale mit asymmetrischen Belastungszyklen sein. Folglich können Flip-Flops
U1 514 und U2 516 als Teile-durch-2-Teiler verwendet
werden, die Taktsignale Clk A 518 bzw. Clk B 520 erzeugen,
die eventuell näherungsweise
vollkommene Rechteckwellen sind. Falls jedoch das FRückkopplung-Signal 512 und
das FREF-Signal 510 beide Belastungszyklen aufweisen,
die nahe an 50 % sind, dann werden eventuell die Flip-Flops U1 512 und
U2 516 nicht benötigt.
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Um
die Phase zwischen dem FREF-Signal 510 und
dem FRückkopplung-Signal 512 automatisch
zu setzen, wird die Phase des FREF-Signals 510 oder
die Ableitung 520 desselben (d. h. das Clk-B-Signal 520)
verschoben, bis die aktive Flanke desselben mit der abfallenden
Flanke des FRückkopplung-Signals 512 oder
der Ableitung 518 desselben (d. h. dem Clk-A-Signal 518)
ausgerichtet ist. Dies kann unter Verwendung eines einfachen Verfahrens
vorgenommen werden, das mit einer Verzögerungsschleife („DLL" = Delay-Locked Loop)
implementiert ist, die eine gewöhnliche
Takterzeugungskomponente bei einem modernen Feldprogrammierbares-Gatterarray-Entwurf („FPGA"-Entwurf) ist, oder
irgendeiner anderen geeigneten Technik. Im Allgemeinen kann eine
DLL ein programmierbares Verzögerungselement
(nicht gezeigt) verwenden, um die Verzögerung und somit die Phase
des Ausgangssignals einzustellen, um die Ausgangsphase mit der Eingangsphase
auszurichten. Der Phasenverschieber 502 kann ein Beispiel
eines programmierbaren Verzögerungselements
der DLL sein. Der Phasenkomparator 504 liefert ein Rückkopplungssignal 522 zu
dem Phasenverschieber 502, um zu bestimmen, wann die zwei
Signale (d. h. das Taktsignal Clk B 520 und das Rückkopplungssignal 526)
ordnungsgemäß ausgerichtet
wurden. Das Verfahren kann wie folgt sein: einer der Takte wird
als eine Referenz verwendet und wird kontinuierlich durch den anderen
Takt abgetastet. Wenn eine EINS abgetastet wird, wird die Phase
erhöht,
bis eine NULL zu sehen ist. Sobald eine NULL zu sehen ist (möglicherweise
am Anfang des Prozesses), wird die Phase verringert, bis lediglich
EINSEN abgetastet werden. Dies fällt
mit der abfallenden Flanke des abgetasteten Takts zusammen. Es kann
ein manueller Phasenversatz 524 zu dem Phasenverschieber 502 hinzugefügt werden,
um die Phasenausrichtung wie gewünscht
zu verschieben. Der manuelle Phasenversatz 524 kann verwendet
werden, um interne Verzögerungen
zu kompensieren, die die tatsächliche Phasenbeziehung
verändern.
Der manuelle Phasenversatz 524 wird mit Bezug auf die Referenz
angewandt, die durch das vorhergehende Verfahren erhalten wird.
Der Kalibrierungsprozess wird neu gestartet, sobald die zwei Takte
wieder verriegelt werden, nachdem dieselben entriegelt wurden.
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Der
CSD 506 vergleicht die Eingangstakte Clk A 518 und
einen phasenverschobenen Clk B 526, um ein Rutschung-Erfasst-Signal 528 zu
erzeugen. Das Rutschung-Erfasst-Signal 528 setzt
ein Flip-Flop U3 530, um ein Zyklus-Verrutscht-Signal 532 zu erzeugen.
Das Rutschung-Erfasst-Signal 528 löst ferner
den Zyklus-Rutschung-Zähler 508 aus
(der ein wiederladbarer N-Bit-Zyklus-Rutschung-Zähler sein kann). Falls der Zyklus-Rutschung-Zähler 508 den
Endzähl wert
desselben erreichen darf, wird das Flip-Flop U3 530 durch
das Endzählwert-Signal 534 rückgesetzt,
um das Zyklus-Verrutscht-Signal 532 zu deaktivieren. Falls
das Rutschung-Erfasst-Signal 528 den Zyklus-Rutschung-Zähler 508 kontinuierlich
wieder auslöst,
bleibt das Zyklus-Verrutscht-Signal 532 aktiviert.
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Solange
das F
Rückkopplung-Signal
512 und
das F
REF-Signal
510 nicht phasenveriegelt
sind, wird der Zyklus-Rutschung-Zähler
508 wieder
ausgelöst,
um die Zyklus-Verrutscht-Ausgabe
desselben hoch zu halten. Falls der Zyklus-Rutschung-Zähler
508 mit dem Zählwert K
(durch den Zähleingang
536)
wieder geladen wird, wenn das Zyklus-Verrutscht-Signal
532 niedrig wird, ist
sicher, dass es zumindest K-Zyklen
gab, bei denen keine Zyklus-Rutschung auftrat. Falls T
ref die
Periode des F
REF-Signals
510 ist
und der Phasenversatz zwischen dem F
REF-Signal
510 und
dem F
Rückkopplung-Signal
512 T
ref/2 beträgt, dann beträgt die gemittelte
Phasenabweichung des F
Rückkopplung-Slgnals
512 pro
Zyklus des F
REF-Signals
510 vor
einem Verriegeln T
ref/2K. In dem Moment,
in dem das Zyklus-Verrutscht-Signal
532 niedrig wird, beträgt die gemittelte
Frequenz des F
Rückkopplung-Signals
512 näherungsweise:
für große K. Falls
K000 beträgt,
berichtet beispielsweise der CSD
506 die PLL als verriegelt,
wenn der VCO
308,
3, innerhalb
näherungsweise
0,05 % der Verriegelungsfrequenz liegt. Der CSD
506, der
das Verriegelungssignal erzeugt, ist somit eine Angabe, dass die
PLL einen spezifizierten Frequenzbereich erreicht hat. Bei einer
gut gesteuerten PLL ohne Überschwingungen
sollte die PLL-Ausgabefrequenz
nach einer Schrittveränderung
bei dem Wert von N oder dem F
REF-Signal
510 sich
der endgültigen
Frequenz monoton nähern. Nachdem
dieser Verriegelungspunkt erreicht wurde, sollte der Frequenzfehler
weiter fallen, ohne dass eine Überschwingung
eine Zyklus-Rutschung auslöst.
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6 zeigt
ein Beispiel einer Implementierung einer Teil-FPGA-Implementierung des CSD 506 von 5.
Der CSD 600 ist entworfen, um eine Frequenzdifferenz zwischen
zwei Takten zu erfassen: Clk A 602 und Clk B 604,
und um ein „Rutschung-Erfasst"-Flag 630 zu
erzeugen, das synchron zu einem der zwei Takte ist, in diesem Fall
Clk A 602, die verwendet werden, um eine andere Logik zu
treiben.
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Jeder
Takt treibt einen freilaufenden 2-Bit-Zähler 606, 608,
der den Wert desselben bei der ansteigenden Flanke des Takts inkrementiert,
und der bei binär „11" zurückspringt
bzw. wrapt. Der Wert der zwei Zähler 606 und 608 wird
kombinatorisch für
eine Wertedifferenz von exakt 2 in einem Zählerdifferenz=2-Detektor („CD2D" = Counter Difference
= 2 Detector) 610 ausgewertet. Wenn eine Differenz von
exakt 2 auftritt, ist dies eine Angabe, dass zwei ansteigende Flanken
eines Takts innerhalb der Periode des anderen Takts aufgetreten sind.
Bei diesem Auftreten wird das Signal Ddet 612 aktiviert.
Das Signal Ddet 612 wird durch
jeden der zwei Takte durch zwei Register (SYNC 1) 614 wieder
getaktet, was darin resultiert, dass DdetA synchron
zu Clk A 602 und DdetB synchron
zu Clk B 604 ist. Das Signal DdetA wird
dann zu dem Clk-B-Bereich überquert,
und umgekehrt für
DdetB. Die überquerten Signale werden dann
durch den anderen Takt erneut wieder getaktet, die nicht überquerten
Signale werden jeweils gleichmäßig verzögert (SYNC
2) 616, was in den Signalen DdetAA DdetBA, DdetAB und
DdetBB resultiert.
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DdetAA DdetBA werden
durch ein ODER-Gatter 618 einer ODER-Verknüpfung unterzogen, um DdetA' zu
erzeugen, das eine Zyklus-Rutschung-Erfassung in dem Clk-A-Bereich
angibt. DdetBB und DdetBA werden
in einem ODER-Gatter 620 einer ODER-Verknüpfung unterzogen, um DdetB' zu
erzeugen, das eine Zyklus-Rutschung-Erfassung in dem Clk-B-Bereich
angibt.
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DdetB' wird
dann erneut zu dem Clk-A-Bereich überquert und wieder verriegelt.
DdetA' wird
gleichmäßig verzögert. Schließlich erzeugt
das ODER-verknüpfte
Ergebnis der wieder getakteten Signale DdetA' und DdetB' das
Zyklus-Rutschung-Erfasst-Signal 630,
das gänzlich
synchron zu dem Clk-A-Bereich
ist.
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Schließlich wird
das Rutschung-Erfasst-Signal 630 verwendet, um die zwei
Zähler 606 und 608 asynchron
rückzusetzen,
um denselben einen anderen gleichen Startpunkt für ein Zählen zu geben. Weil die zwei Takte
asynchron sind, bevor eine Phasenverriegelung auftrat, gibt es eine
beträchtliche
Menge an Redundanz bei dem Wiedertakten und Überqueren von Signalen, um
eine Metastabilität
des CSD 600 zu minimieren.
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Es
ist ersichtlich, dass die vorhergehende Beschreibung zahlreicher
Implementierungen zu Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken
präsentiert
wurde. Dieselbe ist nicht erschöpfend
und begrenzt die beanspruchte Erfindung nicht auf die präzisen offenbarten
Formen. Modifikationen und Variationen sind angesichts der obigen
Beschreibung möglich
oder können
aus einem Praktizieren der Erfindung gewonnen werden. Die Ansprüche und
die Äquivalente
derselben definieren den Schutzbereich der Erfindung.