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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Kammmaschine zur Überwachung
des Kämmlingsanteils mit Mitteln zum Zuführen
und zum Auskämmen von zu kämmendem Fasermaterial
und Mitteln zum Bilden mindestens eines Kammzugbandes, bei der mindestens
eine Einrichtung zum laufenden automatischen Erzeugen eines den
Kämmlingsanteil darstellenden Signals bei laufender Kämmmaschine
vorhanden ist, wobei die Einrichtung mindestens eine Messeinrichtung
für die Masse des zugeführten Fasermaterials und
mindestens eine Messeinrichtung für die Masse des gekämmten
Fasermaterials und eine Recheneinrichtung zur Ermittlung des Kämmlingsanteils
umfasst.
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Bei
einer bekannten Vorrichtung (
WO 2005/001176 A ) wird der Kämmlingsanteil
(Prozentsatz) indirekt ermittelt, d. h. durch Messung der Fasermenge,
die in die und die aus einer Kammeinrichtung fließt. Dazu
ist die Kämmeinrichtung (Kämmkopf) mit einer Einrichtung
zur Ermittlung der Kämmlingsmenge während des
Betriebes ausgerüstet, die folgende Elemente aufweist:
Zur kontinuierlichen Bestimmung der eintretenden Fasermenge (g/m)
sind den Einzugswalzen und den Ausgangswalzen jeweils ein Dickenmessgerät
und ein Bandlängenmessgerät zugeordnet. Die Dickenmessgeräte
sind Wegsensoren, die die Auslenkung einer Walze der Walzenpaare
messen und in elektrische Signale wandeln. Es erfolgt eine Kalibrierung
in Bezug auf die Abhängigkeit der Fasermenge (g/m) von
der Wegauslenkung. Die Bandlängenmessgeräte greifen
die Rotationen einer Walze ab und erzeugen ebenfalls elektrische
Signale. Bei dieser Vorrichtung wird über Tastwalzen die
Dicke des ein- bzw. auslaufenden Faservlieses gemessen. Nachteilig
ist die unzureichende Messgenauigkeit, da nur die Vliesdicke gemessen
wird und nicht die tatsächliche Masse. Partielle Dickstellen
in den Vliesen verfälschen das Messergebnis. Außerdem
ist die Vliesbreite nicht konstant, was für eine präzise
Messung erforderlich ist. Der errechnete Kämmlingsanteil
für jeden von z. B. acht Kämmeinrichtungen (Kämmköpfe)
wird in Form einer Tabelle ausgegeben. Der Kämmlingsanteil
(%) kann auch graphisch über einen Zeitraum von z. B. 12
Stunden dargestellt werden. Die Darstellung der Kämmlingsanteile
der einzelnen Kämmköpfe erfolgt jeweils über
längere Zeiträume. Eine Korrektur einzelner Kämme
aufgrund der Messergebnisse ist nur von Zeit zu Zeit und nur nach
Auswertung der Ausdrucke oder Anzeigen möglich, die einen
längeren Zeitraum der Kammproduktion wiedergeben. Eine
kurzfristige Feineinstellung ist nicht vorgesehen. In der Praxis
erfolgen regelmäßig Auswertungen und ggf. Einstellungen
durch Betriebspersonal. Auch sind die Gründe für
unerwünschte Abweichungen aus den Anzeigen nicht erkennbar.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs benannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile
vermeidet, die insbesondere die Kämmeinrichtung automatisch
derart überwacht, dass auch bei unterschiedlichen Arbeitsbedingungen
der Kämmlingsprozentsatz auf einfache Weise ermittelbar
und optimierbar ist.
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Die
Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 oder 2.
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In
einem ersten Aspekt werden die mehreren Kämmköpfe
einer Flachkämmmaschine mit Wickeln gespeist. An den Kämmköpfen
werden Kämmmaschinenbänder abgegeben, die zu einem
Kammzugband zusammengefasst werden, das die Kämmmaschine
verlässt. Erfindungsgemäß wird die einlaufende
Wickelmasse durch eine Waage ermittelt, durch die direkt die tatsächliche
einlaufende Masse bestimmt wird. Für die Messung der auslaufenden
Faserbandmasse wird eine Messeinrichtung mit einem Tastelement,
z. B. Bandtrichter mit belasteter Tastzunge, herangezogen. Diese
Messeinrichtung ist konstruktiv einfach; die Reduzierung der bewegten
Teile auf ein Minimum erfordert nur einen geringen antriebstechnischen
Aufwand. Darüber hinaus können durch die geringe
Massenträgheit der Tastzunge auch kurzwellige Bandmassenschwankungen
erfasst werden. Die zugeführte Wattemenge und/oder die
ausgegebene Faserbandmenge können weiterhin vorteilhaft
durch eine Messeinrichtung mit berührungslosem Sensor,
z. B. Mikrowellensensor, bestimmt werden. Die Vorteile eines berührungslosen
Sensors bestehen u. a. darin, dass keine Beeinflussung der Fasermasse
während der Messung stattfindet. Ebenso wenig erfolgt eine
Beeinflussung des Sensors durch das Fasermaterial. Zudem treten
keine Schwingungsprobleme von mechanisch bewegten Teilen auf. Der
berührungslose Sensor hat weniger Probleme mit der Texturierung
eines Textilbandes. Durch die fehlende Reibungsarbeit wird die Energieeffizienz
gesteigert. Außerdem wird mangels bewegter Teile die Wartungsfreundlichkeit
gesteigert. Schließlich findet keine Volumenmessung, sondern
eine Dichtemessung statt. Der Mikrowellensensor hat prinzipbedingt
auch die Möglichkeit der Messung der Materialfeuchte.
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In
einem zweiten Aspekt werden die mehreren Kämmköpfe
einer Flachkämmmaschine mit Faserbändern, z. B.
aus Faserbandkannen oder kannenlos, gespeist. An den Kämmköpfen
werden jeweils Kämmmaschinenbänder abgegeben,
die zu einem Kammzugband zusammengefasst werden. Erfindungsgemäß werden
hierbei sowohl die einlaufenden Faserbänder als auch die
auslaufenden Kämmereimaschinenbänder entweder
durch eine Messeinrichtung mit einem Tastelement oder mit einem
berührungslosen Sensor gemessen. Es sind sowohl am Ein-
als auch am Auslauf jeweils beide Messsysteme alternativ einsetzbar.
Die Vorteile der Messeinrichtungen mit Tastelement oder mit berührungslosem
Sensor sind die gleichen, die oben bereits im Rahmen des ersten
Aspektes dargelegt sind.
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Eine
besonders bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, dass die Einrichtung zum Erzeugen des
den Kämmlingsanteil darstellenden Signals mit einer Steuer-
und Regeleinrichtung in Verbindung steht, die eine Einrichtung zum
Vergleich mit vorgegebenen Werten umfasst und bei Abweichungen elektrische
Signale einer Stell- und/oder Anzeigeeinrichtung zuführbar
sind. Dadurch gelingt es, dass der jeweils aktuelle Kämmlingsprozentsatz
online ermittelt und dieser in einer Steuereinheit, das kann beispielsweise
die jeweilige elektronische Maschinensteuerung sein, in Abhängigkeit
von z. B. Sollvorgaben, Vergleichen und der Betriebssituation überprüft
wird, ob der Kämmlingsprozentsatz sich im Rahmen bekannter und
vorgegebener Grenzen bewegt. Für den Fall, dass entsprechende
Abweichungen vorliegen, werden Stellsignale zur Korrektur zu der
Kämmeinrichtung ausgegeben. Ein besonderer Vorteil besteht
darin, dass die Überwachung der Kämmeinrichtung
automatisch erfolgt. Diese Überwachung erfolgt per Software
und kann in der Maschinensteuerung (SPS) erfolgen. Es können
insbesondere unterschiedliche Arbeitssituationen, besondere Betriebszustände
und ähnliches, auch Defekte, inkorrekte Einstellungen u.
dgl. berücksichtigt werden. Durch die erfindungsgemäße
Einrichtung ist es u. a. möglich, z. B. Überlastungen,
Schwergängigkeit u. ä. zu erkennen und gezielt
darauf hinzuweisen bzw. diese vor Eintritt eines größeren
Schadens zu melden.
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Die
Ansprüche 3 bis 35 haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 schematisch
Seitenansicht eines Kämmkopfes einer Flachkämmmaschine
mit einer Wiegeeinrichtung zum Ermitteln der Gewichtsabnahme eines
Wattewickels,
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2 perspektivisch
einen Wattenwickel mit einer Wiegeeinrichtung mit Messglied für
die Eingangsmasse,
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3 schematisch
Draufsicht auf eine Flachkämmmaschine mit acht Kämmköpfen
für Wickelspeisung mit Messorten an jedem Kämmkopf
für die Eingangsmasse und Ausgangsmasse und einem Messort
für die Ausgangsmasse der Maschine,
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4 Seitenansicht
eines Faserbandtrichters mit federbelasteter Messzunge und induktivem
Wegaufnehmer,
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5 Draufsicht
auf eine Flachkämmmaschine mit Faserbandspeisung,
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6 Querschnittsansicht
einer Mikrowellen-Messanordnung für die Messung der Eingangs- und/oder
Ausgangsmasse des Fasergutes,
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7 schematisch
Seitenansicht einer Rotorkämmmaschine mit zwei Walzen und
mit jeweils einer Mikrowellen-Messanordnung für die Messung
der Eingangs- bzw. Ausgangsmasse und
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8 Blockschaltbild
einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung, an die Messglieder
jeweils für die Messung der Eingangs- und Ausgangsmasse
an acht Kämmköpfen, ein Messglied für
die Ausgangsmasse der Maschine, eine Stelleinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung
angeschlossen sind.
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In 1 ist
ein Kämmkopf K dargestellt, von denen vielfach acht auf
einer Kammmaschine angebracht sind. Das Ausführungsbeispiel
wird aus Übersichtlichkeitsgründen an nur einem
Kämmkopf gezeigt und beschrieben, wobei die dabei gezeigten
Einzelheiten an jedem dieser Kämmköpfe außer
den gemeinsamen Antriebseinheiten und der Bandablage installiert
sind. Der Kämmkopf K besteht aus zwei Wickelwalzen 2, 3,
von welchen die vordere Wickelwalze 2 mit einem Getriebe 4 verbunden
ist, das über einen Motor 5 angetrieben wird.
Auf den Wickelwalzen 2, 3 liegt ein Wattewickel
W, von welchem die Watte 6 durch die Drehbewegung abgewickelt
wird. Die Watte 6 wird an einer Walze 7 umgelenkt
und zu einem Speisezylinder 8 eines Zangenaggregates 9 überführt.
Auf der Walze 7, welche hier ebenfalls über das
Getriebe 4 angetrieben wird, ist eine um einen Hebel 10 über
eine Feder 11 belastete schwenkbeweglich gelagerte Druckwalze 12 angeordnet.
Die Zange 9 ist über die Hebel 13, 14 hin-
und herbewegbar über eine Welle 15, die mit dem
Getriebe 4 verbunden ist, antreibbar. Gemäß dem
dargestellten Beispiel befindet sich die Zange in einer vorderen
Stellung und übergibt den ausgekämmten Faserbart
an ein nachfolgendes Abreißzylinderpaar 16. Unterhalb
der Zange 9 ist drehbar ein Rundkamm 17 gelagert,
der über sein Kammsegment 18 den durch die geschlossene
Zange vorgelegten Faserbart auskämmt. Der Rundkamm 17 ist
ebenfalls mit dem Getriebe 4 antriebsverbunden. Die Watte 6 ist
auf einer Hülse 19 aufgewickelt. Auf dem Speisezylinder 8 ist
ein nicht gezeigtes Klinkenrad befestigt, das durch die Hinund Herbewegung
der Zange 9 durch eine ebenfalls nicht gezeigte Klinke
schrittweise gedreht wird und dadurch dem Zangenmaul der Zange 9 die
Watte 6 zum Auskämmen zuführt. Im Betrieb
wird die Watte 6 kontinuierlich durch die erzeugte Drehbewegung
des Wickels W über die Wickelwalze 2 abgerollt und
gelangt über die Klemmstelle der Walzen 7 und 12 in
den Bereich 20 zwischen der Klemmstelle und dem Speisezylinder 8.
Anschließend wird die Watte über den Speisezylinder 8 zum
Auskämmen dem Zangenmaul der Zange 9 zugeführt
und anschließend an die Abreißzylinder 16 abgegeben.
Das dadurch entstandene Faservlies wird über Abzugswalzenpaare 20, 21, 22 und
einen Abzugstisch 23 zu einem Faserband zusammengefasst
und mit den an den anderen Kämmköpfen ebenfalls
gebildeten Faserbändern einem Streckwerk 34 (vgl. 3)
zugeführt. Das aus dem Streckwerk austretende Vlies wird
zu einem Faserband, dem sogenannten Kämmmaschinenband zusammengefasst
und einer Bandablage zur Ablage in eine Kanne überführt.
Während des Kammprozesses verringert sich der Wickel W
mit dem Gewicht x auf den strichpunktiert gezeichneten Wickel W'
mit dem Gewicht y. Die sich auf Grund dieser Gewichtsverringerung
einstellenden dynamischen Veränderungen, welche sich insbesondere
auch auf die Rückhaltekraft der Watte gegen das Abwickeln
auswirken, können sich nur bis zum Klemmpunkt auswirken.
Die dynamischen Veränderungen im Bereich der Wickelwalzen 2, 3 wirken
sich im Zusammenhang mit dem ruckartigen Nachziehen der Watte durch
den Speisezylinder 8 nicht negativ aus. Vielmehr besteht
in dem Bereich 20 eine konstante Wattenspannung und gewährleistet die
Zuführung einer Watte mit konstanter Fasermasse zu dem
Zangenaggregat 9. Die Klemmkraft der Druckwalze 12 auf
der Walze 7 ist so groß, dass die dynamischen
Unterschiede im Bereich der Wickelwalzen 2, 3 keine
Auswirkungen mehr auf den Bereich 20 haben. Das gekämmte
Einzelkopfband läuft dann durch die Abzugswalzenpaare 21 und 22 und
wird von diesen in Band- oder Vliesform auf den Auslauftisch 23 abgegeben, der
allen Kämmköpfen der Maschine gemeinsam zugeordnet
ist. Die durch den Rundkamm 17 und einen Fixkamm 33 aus
dem Fasermaterial entfernten Kurzfasern, Nissen und Verunreinigungen
werden als sogenannte Kämmlinge durch einen Führungsschacht 25 in
einen Absaugkanal 26 gesaugt, der allen Kammköpfen
der Maschine gemeinsam zugeordnet ist. Die Einzelkopfbänder
von den verschiedenen Kämmköpfen der Maschine
laufen auf dem Auslauftisch 23 in der Regel nebeneinander,
zu dem gemeinsamen Streckwerk 34. Am Ausgang des Streckwerks
ist ein Bandtrichter 27 angeordnet, der das Vlies zu einem
Kämmmaschinenband formt, welches dann in einer Kanne 35 abgelegt
wird.
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Die
Einrichtung zum Erzeugen des den Kämmlingsanteil darstellenden
Signals enthält Mittel zum Messen der Wattenmenge, die
den Kämmköpfen 9 der Kämmmaschine
pro Zeiteinheit zugeführt wird. Die Mittel zum Messen der
pro Zeiteinheit zugeführten Wattenmengen messen die Wattemengen
pro Zeiteinheit direkt. Die Lager der Wickelwalzen 2 und 3,
welche in jedem Kämmkopf den Wattewickel tragen, sind von
einer Waage 28 getragen, welche ein Signal abgibt, das
die Gewichtsabnahme des Wattewickels pro Zeiteinheit darstellt. Die
Einrichtung zum Erzeugen des den Kämmlingsanteil darstellenden
Signals enthält ferner einen Rechner (sh. 8).
Dieser errechnet den Kämmlingsanteil A aus den Größen
W = Masse der pro Zeiteinheit zugeführten Watten, Z = Masse
des pro Zeiteinheit gebildeten gekämmten Materials. Die
Masse W der pro Zeiteinheit zugeführten Watten kann der
Rechner von den Waagen 28 erhalten und aus der Zuführgeschwindigkeit
der Watte W errechnen. Die Masse Z des pro Zeiteinheit gebildeten
gekämmten Materials kann der Rechner aus der von dem Bandtrichter 27 gemessenen
Dicke der Einzelkopfbänder und der Transportgeschwindigkeit
derselben berechnen.
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Bei
einem Wiegesystem mit Waage 28 nach 2 sind die
beiden parallel zueinander angeordneten Wickelwalzen 2, 3 in
einem einseitig schwenkbar gelagerten Rahmenelement 29 angeordnet.
Das Rahmenelement 29 umfasst zwei parallele Seitenteile 29a, 29b,
die an ihrem einen Endbereich durch ein Querteil 29c fest
miteinander verbunden sind. Die anderen Endbereiche der Seitenteile 29a, 29b sind
in ortsfesten Drehlagern 30a, 30b (nur 30a gezeigt)
in Richtung der Pfeile A, B, drehbar gelagert. Die Achse 2a der
Wickelwalze 2 ist mit ihren beiden Enden in den Seitenteilen 29a bzw. 29b gelagert.
Die Achse 3a der Wickelwalze 3 durchdringt die
Seitenteile 29a bzw. 29b und ist in den Drehlagern 30a bzw. 30b gelagert.
Das Querteil 29c liegt auf der Oberseite einer Wägezelle 31 auf,
die das ermittelte Gewicht des Wickels W in elektrische Impulse
umwandelt und über eine elektrische Leitung 32 dem
Rechner 93 (sh. 8) zuführt.
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Entsprechend 3 sind
bei einer Flachkämmmaschine acht Kämmköpfe
K1 bis K8 vorhanden,
die z. B. entsprechend der in 1 dargestellten
Form ausgebildet sind. Die Kammköpfe K1 bis
K8 werden durch jeweils einen Wickel W1 bis W8 gespeist,
dem jeweils eine Waage 281 bis 288 zur Ermittlung der Eingangsmasse zugeordnet
ist. Die Kämmköpfe K1 bis
K8 verlassen jeweils gekämmtes
Fasermaterial, das jeweils durch einen Bandtrichter 271 bis 278 zu
einem gekämmten Faserband F1 bis
F8 zusammengefasst wird. Die Bandtrichter 271 bis 278 sind
als Messtrichter ausgestaltet (sh. 4), durch
die die Ausgangsbandmasse an jedem Kammkopf K1 bis
K8 ermittelt wird. Die Faserbänder
F1 bis F8 gelangen
auf den Auslauftisch 23 und durch ein Streckwerk 34 zu
einem Bandtrichter 27, der alle Faserbänder F1 bis F8 zu einem
Faserband F zusammenfasst. Der Bandtrichter 27 ist als
Messtrichter ausgestaltet (sh. 4), durch
den die Ausgangsbandmasse an der Kämmmaschine ermittelt
wird. Die elektrischen Signale der Bandtrichter 271 bis 278 und 27 werden über elektrische
Leitungen dem Rechner 93 (sh. 8) zugeführt.
Mit 35 ist ein Ablagekopf und mit 36 ist eine
Kanne bezeichnet.
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Nach 4 greift
durch eine Öffnung 27a in der Wand 27b des
Flortrichters 27 eine Tastzunge 40 hindurch, die über
ein Drehlager 41 gelagert und durch eine Feder 42 belastet
und in Richtung der Pfeile C und D bewegbar ist. Der Tastzunge 40 ist
ein induktiver Näherungsinitiator 43 (induktiver
Wegaufnehmer) zugeordnet, der die Dickenschwankungen des Faserbandes
F in elektrische Signale umwandelt, die durch eine elektrische Leitung 44 dem
Rechner 93 (sh. 8) zugeführt werden.
Mit 45 und 46 sind zwei zusammenarbeitende Abzugswalzen
bezeichnet. Die Abzugswalze 45 ist durch eine Feder 39 belastet
beweglich gelagert. Die Auslenkung der Abzugswalze 45 kann
(nicht gezeigt) durch einen induktiven Wegaufnehmer ermittelt werden.
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Gemäß 5 ist
eine Kämmmaschine mit sechs nebeneinander angeordneten
Kämmköpfen K1 bis K6 vorhanden. Jedem Kammkopf K1 bis
K6 sind zwei im Querschnitt im wesentlichen
rechteckförmige, in einer Reihe 50 aufgestellte
Vorlagekannen 511 bis 5112 zugestellt, aus denen schlaufenförmig
abgelegte Faserbänder 521 bis 5212 (bei einer Kanne angedeutet) abgezogen
werden. Zu diesem Zweck verläuft oberhalb der Vorlagekannen 511 bis 5112 ein
Kannengestell 53 mit Umlenkrollen 541 bis 5412 , ggf. vorhandene Abzugswalzen sind
nicht dargestellt.
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Die
Faserbänder 521 bis 5212 werden in den Kämmköpfen
K1 bis K6 gekämmt
und über den Bandtisch 23 zu einem Streckwerk 34,
in welchem die Faserbänder F1 bis
F6 verstreckt und anschließend
durch den Bandtrichter 27 zu einem einzigen Faserband zusammengefasst
werden, geführt. In der nachfolgenden Bandablage 55 legt
ein Drehteller 56 das produzierte Faserband 57 in
Schlaufenform in eine Ablagekanne 58 ab, die als Rechteckkanne
ausgebildet ist, die während der Bandablage in Richtung
der Pfeile E, F changiert. Die Ablagekanne 58 wird von
der Seite der Vorlagekannen in die Füllposition transportiert
und nach Füllung zur anderen Maschinenseite abtransportiert.
Hinter der Reihe 50 von Vorlagekannen 511 bis 512 ist eine Reihe 59 von Reservekannen 601 bis 6012 gleicher
Anzahl platziert.
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Die
Kämmköpfe K1 bis K6 werden jeweils durch zwei Faserbänder 521 bis 5212 gespeist, wobei
jedem Faserband 521 bis 5212 jeweils ein Bandtrichter 27a bis 27m zur
Ermittlung der Eingangsmasse zugeordnet ist. Die Kämmköpfe
K1 bis K6 verlassen
jeweils gekämmtes Fasermaterial, das jeweils durch einen
Bandtrichter 271 bis 276 zu einem gekämmten Faserband
F1 bis F6 zusammengefasst
wird. Die Bandtrichter 27a bis 27m und 271 bis 276 sind
als Messtrichter ausgestaltet (sh. 4), durch
die die Eingangs- bzw. Ausgangsbandmasse an jedem Kämmkopf
K1 bis K6 ermittelt
werden. Die Faserbänder F1 bis
F6 gelangen über den Auslauftisch 23 und
durch das Streckwerk 34 zu dem Bandtrichter 27,
der alle Faserbänder F1 bis F6 zu einem Faserband F zusammenfasst. Der
Bandtrichter 27 ist als Messtrichter ausgestaltet (sh. 4),
durch den die Ausgangsbandmasse an der Kämmmaschine ermittelt
wird. Die elektrischen Signale aller Messtrichter 27a bis 27m, 271 bis 276 und 27 werden über
elektrische Leitungen dem Rechner 93 (sh. 8)
zugeführt.
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In 6 ist
eine Mikrowellen-Messanordnung 61 zur Bestimmung der Eingangs-
und/oder Ausgangsfasermasse mit einem Messresonator 61a und
einem Referenzresonator 61b in einer baulich einheitlichen Messanordnung
gezeigt. Das Faserband F wird durch zwei Öffnungen durch
den Resonatorraum 62a des Messresonators 61a geführt.
Mikrowellen werden mittels geeigneter Einrichtungen 63 (Mikrowellen-Generator)
erzeugt und über einen Anschluss 64a in den Resonator 61a eingespeist.
Bei einer bestimmten Frequenz werden stehende Wellen in dem Resonator 61a angeregt.
Mikrowellen treten in den Innenraum des Glasrohrs 65a ein
und treten mit dem darin befindlichen Faserband F in Wechselwirkung.
Die Mikrowellen werden über einen Anschluss 64b ausgekoppelt
und zu einer nachgeschalteten Auswerteeinrichtung 67 geleitet.
Der Referenzresonator 61b ist unmittelbar angrenzend an
den Messresonator 61a angeordnet. Über Anschlüsse 66a, 66b werden
Mikrowellen, die vorzugsweise mit Hilfe des Schalters 68 von
der Einspeisung 63 abgezweigt werden, in den Referenzresonator 61b ein-
und ausgekoppelt. Über den Schalter 69 werden
die Mikrowellen auf die Auswerteeinheit 67 geleitet. Aus
dem Ausgangssignal werden die Resonanzfrequenz und die Halbwertsbreite
ermittelt, aus denen die Bandmasse über den Rechner 93 (sh. 8)
bestimmt wird.
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7 zeigt
eine Rotorkämmmaschine 70 mit einer Zuführeinrichtung 71 umfassend
eine Speisewalze 72 und eine Speisemulde 73, mit
erster Walze 74 (Wenderotor), zweiter Walze 75 (Kämmrotor),
einer Abnahmeeinrichtung 76, umfassend eine Abnahmewalze 77 und
ein Wanderdeckelkämmaggregat 78. Die Drehrichtungen
der Walzen 72, 74, 75, 77 sind
mit gebogenen Pfeilen bezeichnet. Die eingespeiste Faserwatte ist
mit 79, das abgegebene Faservlies ist mit 80 und
das abgegebene Kämmmaschinenband mit 98 bezeichnet.
Die Walzen 72, 74, 75, 77 sind
einander nachgelagert. Der Pfeil A gibt die Arbeitsrichtung an.
Die erste Walze 74 ist im Bereich ihres äußeres
Umfanges mit einer Mehrzahl von ersten Klemmvorrichtungen 81 versehen,
die sich über die Breite der Walze 74 erstrecken
und jeweils aus Oberzange 82 (Greifelement) und Unterzange 83 (Gegenelement)
bestehen. Die zweite Walze 75 ist im Bereich ihres äußeren
Umfanges mit einer Mehrzahl von zweiteiligen Klemmeinrichtungen 84 versehen,
die sich über die Breite der Walze 75 erstrecken
und jeweils aus Oberzange 85 (Greifelement) und Unterzange 86 (Gegenelement)
bestehen. In der Walze 75 sind am Walzenumfang – in
Drehrichtung 75a gesehen – zwischen erster Walze 74 und
Abnehmer 77 die Klemmvorrichtungen 84 geschlossen;
sie klemmen nicht dargestellte Faserpakete an einem Ende fest, deren
nicht geklemmte Bereiche durch die Kammelemente 78a des
umlaufenden Wanderdeckelkämmaggregates 78 ausgekämmt
werden. Den Kämmelementen 78a ist weiterhin eine
Putzwalze 87 zugeordnet, die die ausgekämmten Kämmlinge
von den Kämmelementen 78a abnimmt, die durch eine
Absaugeinrichtung 88 abgeführt werden. Mit 89 ist
ein Streckwerk, z. B. Regulierstreckwerk, bezeichnet. Das Streckwerk 89 ist
zweckmäßig oberhalb eines (nicht dargestellten)
Ablagekopfes angeordnet. Mit 90 ist ein angetriebener Steigförderer,
z. B. Förderband, bezeichnet. Zur Förderung kann
auch ein nach oben geneigtes Metallblech o. dgl. verwendet werden. Die
Walzen 74 und 75 sind ununterbrochen schnelllaufende
Walzen. Der eingespeisten Faserwatte 79 ist ein Messglied 91 für
die Eingangsmasse, und dem abgegebenen gekämmten Faserband 98 ist
ein Messglied 92 für die Ausgangsmasse zugeordnet,
die mit einem Rechner 93 (sh. 8) in Verbindung
stehen. Die Messglieder 91 und 92 sind je nach
Art des eingespeisten bzw. gekämmten abgegebenen Fasermaterials
(Watte bzw. Faserband) in einer Ausführungsform gemäß 2, 4 oder 6 ausgebildet.
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Nach 8 ist
eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 93, z.
B. Mikrocomputer und Mikroprozessor, vorhanden, an die im gezeigten
Beispiel vier Messtrichter 27a bis 27d für
die Eingangsmasse an vier Kammköpfen K1 bis
K4, vier Messtrichter 271 bis 274 für die Ausgangsmasse an
vier Kämmköpfen K1 bis K4, ein Messtrichter 27 für
die Ausgangsmasse an der Kammmaschine, eine Stelleinrichtung 94 für
die Einstellung bzw. Korrektur von Maschinenelementen an den Kämmköpfen
K1 bis K4, eine
Anzeigeeinrichtung 95, z. B. Bildschirm o. dgl., ein Messorgan 96 für
die Drehzahl einer Wickeltransportwalze 3 und ein Messorgan 97 für
die Bandgeschwindigkeit (Liefergeschwindigkeit) des gekämmten
Faserbandes angeschlossen sind. Es kann (nicht gezeigt) für
jedes gekämmte Faserband, d. h. sowohl am Eingang und/oder
Ausgang an jedem Kammkopf als auch am Ausgang der Kammmaschine,
jeweils ein Messorgan für die Bandgeschwindigkeit vorhanden
und an den Rechner 93 angeschlossen sein.
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Einstellungen
an der Kammmaschine, die den Kämmlingsanteil beeinflussen,
sind insbesondere der Abreißabstand und der Speisebetrag
und Speisezeitpunkt. Der Speisebetrag ist die Strecke, um welche
der intermittierend drehende Speisezylinder 8 die Watte
während jeder Hin- und Herbewegung der Zange 9 vorschiebt.
Der Speisezeitpunkt ist der Zeitpunkt, zu welchem dieser Vorschub
innerhalb jeder Hin- und Herbewegung der Zange 9 stattfindet.
Der Abreißabstand ist der Abstand, den in der vorgeschobenen
Endlage der Zange 9 deren untere Klemmplatte von der Klemmlinie
des benachbarten Abreißwalzenpaares 16 hat. Das
Erfassen der Kämmlinge kann laufend oder periodisch direkt
an den einzelnen Kämmköpfen der Kammmaschine erfolgen.
Dadurch erhält man ein Signal über die Arbeitsweise
der einzelnen Kämmköpfe und kann somit eine Überwachung
der Kämmköpfe durchführen im Vergleich
mit dem gemessenen Kämmlingsanteil benachbarter Kämmköpfe.
Die Addition dieser einzelnen Signale der Kammköpfe einer
Maschine führt zu einem Gesamtsignal, das wiederum für
die gesamte Prozesssteuerung herangezogen werden kann.
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Erfindungsgemäß wird
die tatsächliche einlaufende Masse bestimmt. Dies erfolgt über
die Messung der Wickelmasse zu zwei aufeinander folgenden Zeitpunkten.
Durch anschließende Differenzbildung ist der der Kämmstelle
zugespeiste Massestrom (g/min) bekannt. Der gemessene Wert kann über
den bekannten Durchmesser der Wickeltransportwalzen
2,
3 und
deren Drehzahl auch in g/m, also ktex ausgedrückt werden. Der
Massestrom des abgelieferten Kammbandes am Ausgang der Kämmmaschine
wird ebenfalls ermittelt. Hierzu kann ein Messtrichter
27 mit
Tastzunge
40 (sh.
4) zum Einsatz
kommen. Der Messtrichter
27 wird einmalig durch manuelles
Ermitteln des Metergewichts auf das verarbeitete Material kalibriert
(Standardkalibrierung bei TC). Das Metergewicht lässt sich über
die bekannte Liefergeschwindigkeit in Massestrom (g/min) umrechnen.
Anschließend wird rechnerisch der Kämmlingsprozentsatz
bestimmt (siehe Beispielrechnung). Durch zusätzliche Messtrichter
27 direkt
hinter den Kämmköpfen kann dieses Prinzip auch
zur Einzelkopfanalyse benutzt werden. Berechnungsbeispiel:
| Einlaufender
Massestrom pro Kämmkopf: | 150
g/min |
| Einlaufender
Massestrom an 8 Kämmköpfen: | 8 × 150
g/min = 1200 g/min |
| Abgelieferter
Massestrom: | 5
ktex bei 200 m/min, daraus folgt 1000 g/min |
| Kämmlingsprozentsatz: | (1 – 1000/1200) × 100%
= 16,7% |
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Durch
die Erfindung werden u. a. folgende Vorteile erzielt:
Eine
Online-Überwachung ermöglicht u. a. die Bestimmung
des Kämmlingsprozentsatzes p [%], die Kontrolle des Eingangsgewichtes,
des Kammzuggewichtes bezüglich der gesamten Kammmaschine
und bezüglich der Einzelkämmköpfe. Hierdurch
ist eine Prozesskontrolle und die Aufdeckung von Schwachstellen
möglich, z. B. das Erkennen von Fehleinstellungen sowie
defekten Maschinenteilen, wie die Rundkammgarnitur. Der Kämmlingsprozentsatz
kann materialangepasst eingestellt werden bzw. bei Vorlageschwankungen
durch Variation entsprechender Maschinenparameter konstant gehalten
werden. Hierdurch können durch optimal eingestellte Abgangsmengen
Rohstoffeinsparungen erzielt werden. Eine Analyse des Kämmprozesses über
einen längeren Versuchszeitraum wird ermöglicht
und es kann die Konstanz zwischen den einzelnen Kämmköpfen
beurteilt werden. Eine statistische Auswertung der Daten ist möglich.
Unter zusätzlicher Berücksichtigung von Labordaten
kann ein Zusammenhang zwischen Vorlage-, Kammzug- und Kämmlingsdaten
und z. B. dem online erfassten Kämmlingsprozentsatz abgeleitet
werden.
- • Über die Differenz
der Gewichte pro Zeiteinheit (Eingang zu Ausgang lässt
sich der Kämmlingsprozentsatz p [%] berechnen. Dies ist
sowohl für die Gesamtmaschine als auch für den
Einzelkämmkopf möglich.
- • Die Zeiteinheit kann beliebig festgelegt werden bzw.
in unterschiedlichen Zeitintervallen Werte ermittelt werden.
- • Abweichungen zwischen den Kämmköpfen
sind feststellbar.
- • Mögliche Abweichungen zwischen den Kämmköpfen
können manuell oder über ein Stell- und Regelsystem
verändert werden.
- • Bei Einzelantrieben sind hierfür vielfältige
Einstellmöglichkeiten gegeben.
- • Fehleinstellungen können ermittelt und beseitigt
werden.
- • Defekte Teile, z. B. Rundkammgarnituren, können
z. B. aufgrund eines veränderten Kämmlingsprozentsatzes
p [%] erkannt werden.
- • Der Kämmlingsprozentsatz kann materialangepasst
eingestellt werden bzw. bei Vorlageschwankungen durch Variation
entsprechender Maschinenparameter konstant gehalten werden. Hierdurch
können durch optimal eingestellte Abgangsmengen Rohstoffeinsparungen
bzw. Qualitätsverbesserungen erzielt werden.
- • Eine Datenaufnahme und statistische Auswertung innerhalb
eines Qualitätssystems ist möglich.
- • Unter zusätzlicher Berücksichtigung
von Labordaten kann ein Zusammenhang zwischen Vorlage-, Kammzug-
und Kämmlingsdaten und z. B. dem online erfassten Kämmlingsprozentsatz
abgeleitet werden.
- • Das Messsystem zur Bestimmung der Ausgangsmasse kann
parallel zur CV-Wertbestimmung genutzt werden bzw. ein bereits vorhandenes System
zur Ermittlung des CV-Wertes zur Ausgangsmassenbestimmung genutzt
werden.
- • Die Massenbestimmung am Ausgang der Maschine Gesamt
bzw. an den Einzelköpfen ermöglicht eine Bandbruch-
bzw. Vliesbruchkontrolle. Somit könnte auch hier eine Kontrolle
z. B. am Vliesblech entfallen.
- • Aufgrund der Differenz des Wickelgewichtes zum Wickelholzgewicht
kann der exakte Zeitpunkt des Leerlaufs des Wickels vorausgesagt
werden. Derzeit verwendete Systeme, z. B. über die Reflektion
eines Lichtstrahls, sind nicht mehr erforderlich.
- • Bei unterschiedlichen Restgewichten auf den Hülsen
und Einzelantrieb der Kämmköpfe ist es z. B. möglich, über
unterschiedliche Produktionsgeschwindigkeiten ein gleichzeitiges
Leerlaufen der Wickel zu realisieren und somit einen Blockwechsel
bei automatischem Wickelwechsel vorzunehmen.
- • Aufgrund der Wickelmasse, die in einer bestimmten
Zeiteinheit einläuft, kann das Wickelgewicht bestimmt werden.
Hierfür ist die abgewickelte Länge, z. B. über
den Durchmesser und die Drehzahl der Wickeltransportwalze, zu bestimmen.
Eine Qualitätskontrolle der Wickelmaschine bezüglich
Wickelgewicht ist so möglich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2005/001176
A [0002]