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DE102007047613A1 - Zeichenverwaltungssystem - Google Patents

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DE102007047613A1
DE102007047613A1 DE102007047613A DE102007047613A DE102007047613A1 DE 102007047613 A1 DE102007047613 A1 DE 102007047613A1 DE 102007047613 A DE102007047613 A DE 102007047613A DE 102007047613 A DE102007047613 A DE 102007047613A DE 102007047613 A1 DE102007047613 A1 DE 102007047613A1
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DE
Germany
Prior art keywords
server
unit
character
font
fonts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007047613A
Other languages
English (en)
Inventor
Nobuaki Kahoku Usui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PFU Ltd
Original Assignee
PFU Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PFU Ltd filed Critical PFU Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G06F40/103Formatting, i.e. changing of presentation of documents

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Abstract

Ein Client (102) erstellt ein elektronisches Dokument unter Verwendung eines Zeichencodes und eines Fonts, die in einem Server (104) gespeichert sind. Der Client (102) speichert das erstellte elektronische Dokument in Zuordnung zu Zeichenspezifikationsinformationen. Wenn das elektronische Dokument erstellt wird, registriert der Client (102) den Zeichencode und den Font, die zum Erstellen des elektronischen Dokumentes verwendet werden, in einem Nutzerwörterbuch (104b2) bzw. einem Fontwörterbuch (104b3) unter Bezugnahme auf ein durch den Server (104) aufgezeichnetes Zugriffsprotokoll.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zeichenverwaltungssystem, das Informationen über Zeichen (Fonts und Zeichencodes) verwaltet, die in elektronischen Dokumenten enthalten sind, die mit Computern oder dergleichen erstellt werden, und Zeichen enthalten, die durch Codes dargestellt werden.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Fonts (Zeichen, die in Form von Daten dargestellt werden) werden in einem herkömmlichen Computersystem in einem Betriebssystem (operating system: OS) installiert. Wenn Änderungen am OS vorgenommen werden, werden dementsprechend auch Änderungen an den Fonts vorgenommen.
  • In einem elektronischen Dokument werden Zeichen durch Codes (Zeichencodes) dargestellt. Das elektronische Dokument wird unter Verwendung von Zeichencodes auf der Basis der in dem OS installierten Fonts erstellt, und das erstellte elektronische Dokument wird auf der Basis der Fonts entsprechend den in dem elektronischen Dokument enthaltenen Zeichencodes angezeigt.
  • Nur wenn ein das elektronische Dokument erstellendes System (Erstellerseite) und ein das elektronische Dokument anzeigendes System (Anzeigeseite) dieselben Fonts verwenden, die in ihren OSs installiert sind (theoretisch also nur, wenn die in dem OS der Anzeigeseite installierten Fonts die in dem OS der Erstellerseite installierten Fonts einschließen), ist gewährleistet, dass durch den Ersteller beabsich tigte Zeichen auf der Anzeigeseite auf dieselbe Weise wiedergegeben werden.
  • Das Verwenden verschiedener Fonts bedeutet im Allgemeinen das Verwenden verschiedener Zeichencodes. Dadurch entsteht das Problem, dass durch den Ersteller beabsichtigte Zeichen auf der Anzeigeseite möglicherweise auf verschiedene Weise wiedergegeben werden.
  • Die japanische Sprache hat einige Zeichen mit sogenannten "Zeichenvarianten", die dieselbe Bedeutung und Aussprache, jedoch verschiedene Formen haben. Wenn zum Beispiel ein Familienname, der als "Watanabe" ausgesprochen wird, mit chinesischen Zeichen dargestellt wird, können Zeichenvarianten, wie beispielsweise drei Zeichen mit verschiedenen Formen, für dieselbe Aussprache von "nabe" verwendet werden. Solche "Zeichenvarianten" sind oft bei Personen- und Ortsnamen zu sehen und werden oft in den Dokumenten verwendet, die grundlegende Menschenrechte betreffen (z. B. in Menschenrechtsdokumenten, wie etwa dem grundlegenden Einwohnerregister, dem offiziellen Familienregister, einer Einwohnerkarte und einem Urteilsspruch), in den Dokumenten bezüglich des persönlichen Eigentums, wie beispielsweise Registerbüchern, Kopien vom Familienregister und auszugsweisen Kopien, Dokumenten des persönlichen Lebens, wie beispielsweise medizinischen Befunden und klinischen Versuchsberichten über neue Arzneien. Computer und andere Systeme haben externe Zeichen (d. h. Fonts, die nicht in den Systemen registriert sind), und die "Zeichenvarianten" sind im Allgemeinen als externe Zeichen in den Systemen registriert.
  • Was Zeichencodes für chinesische Zeichen in der japanischen Sprache anbelangt, führt der nationale Sprachrat des japanischen Ministeriums für Bildung, Kultur, Sport, Wissen schaft und Technik (MEXT) alle zwei Jahre eine Revision durch. Dies führt im Laufe der Zeit zu einer Vergrößerung der Anzahl von Fonts, die in einem OS installiert sind. Falls daher bei dieser Revision keine Anpassung erfolgt, wird ein elektronisches Dokument, das für einen langen Zeitraum gespeichert wird, wahrscheinlich in entstellter Weise angezeigt.
  • Die Anzahl von externen Zeichen, die Zeichenvarianten enthalten, hat Tag für Tag zugenommen, und jetzt spiegeln sich die externen Zeichen in den Fonts, die im OS installiert sind, nicht vollständig wider. Dies führt zu dem Problem, dass ein elektronisches Dokument, das externe Zeichen enthält, möglicherweise nicht korrekt angezeigt werden kann (z. B. werden die externen Zeichen entstellt oder überhaupt nicht angezeigt). Selbst wenn ein Nutzer ein externes Zeichen in seinem System registriert, kann ein elektronisches Dokument, das das externe Zeichen enthält, in anderen Systemen nicht korrekt angezeigt werden (z. B. wird das externe Zeichen entstellt oder überhaupt nicht angezeigt). Somit ist das Verarbeiten eines elektronischen Dokumentes, das ein externes Zeichen enthält, im Computer und in anderen Systemen im Allgemeinen nicht einfach.
  • Um diese Probleme zu lösen, ist ein Verfahren entwickelt worden, um eine Tabelle für die verwendeten Zeichencodes und Fonts in einer Datei eines elektronischen Dokumentes einzubetten.
  • Ferner offenbart WO 04/019249 eine Technik bezüglich eines Fontbereitstellungsverfahrens und -systems, wodurch ein gewünschter Font, der in einer Clientvorrichtung nicht installiert ist, in einer Netzumgebung erhalten werden kann. Dadurch kann ein Nutzer mit einer einfachen Operation auf eine riesige Menge von Zeichenressourcen verschiedener Fonthersteller zugreifen und diese verwenden.
  • Um das Verfahren zu realisieren, ist es erforderlich, im Voraus eine Lizenz von dem Urheberrechtsinhaber zu erwerben und eine Lizenzgebühr zu zahlen, da japanische Fonts urheberrechtlich geschützt sind. Jedoch ist es für den Urheberrechtsinhaber praktisch unmöglich, Lizenzanträge zu bearbeiten, die von der allgemeinen Öffentlichkeit zugesandt werden. Ferner vergrößert sich durch das Einbetten der Tabelle die Größe einer Datei eines elektronischen Dokumentes. Bei einer Vielzahl von solchen Dateien von elektronischen Dokumenten enthalten die Dateien einige Abschnitte, die mit gewöhnlichen Fonts belegt sind, die keinem praktischen Zweck dienen. Daher weist das Verfahren zum Einbetten der Tabelle in die Datei eines elektronischen Dokumentes schwer zu handhabende Probleme bezüglich seiner Verwendung in der Praxis auf.
  • Des Weiteren gestattet es das System, dass in WO 04/019249 offenbart ist, dass der Nutzer einen gewünschten Font von einer Datenbank eines Fontherstellers herunterladen kann, wodurch die Verwendung der riesigen Menge von Zeichenressourcen ermöglicht wird, die der Fonthersteller besitzt. Das System hat jedoch das Problem, dass für die gewährleistete Sicherheit gegenüber dem unbefugten Kopieren und Fälschen von Fonts, die von einer Datenbank eines Fontherstellers heruntergeladen werden, nicht vollständig gesorgt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Probleme der herkömmlichen Technik wenigstens teilweise zu lösen.
  • Ein Zeichenverwaltungssystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält einen Clienten, einen Server, der auf verdrahtete oder auf drahtlose Weise mit dem Clienten verbunden ist, und einen Verwaltungsserver, der über ein Netz mit dem Server verbunden ist. Der Verwaltungsserver enthält eine Verwaltungsserverspeichereinheit, in der eine Vielzahl von Fonts und eine Vielzahl von Zeichencodes für eine Vielzahl von Zeichen gespeichert sind, die Zeichenvarianten und andere externe Zeichen enthalten. Der Server enthält eine Serverspeichereinheit, in der eine Vielzahl von Fonts und eine Vielzahl von Zeichencodes für eine Vielzahl von Zeichen gespeichert sind, die Zeichenvarianten und andere externe Zeichen enthalten, die von dem Verwaltungsserver im Voraus bereitgestellt werden, ein Nutzerwörterbuch, worin ein Zeichencode gespeichert ist, der verwendet wird, um durch den Clienten ein elektronisches Dokument zu erstellen, und ein Fontwörterbuch, worin ein Font gespeichert ist, der verwendet wird, um durch den Clienten das elektronische Dokument zu erstellen, sowie eine Protokollaufzeichnungseinheit, die bei einem Zugriff auf den Server ein Zugriffsprotokoll über einen Zugriff auf wenigstens einen der Zeichencodes und der Fonts aufzeichnet, die in der Serverspeichereinheit gespeichert sind. Der Client enthält eine Dokumenterstellungseinheit, die einen Zugriff auf den Server vornimmt und das elektronische Dokument unter Verwendung eines Zeichencodes und eines Fonts erstellt, die in der Serverspeichereinheit gespeichert sind, eine Clientspeichereinheit, in der das elektronische Dokument, das durch die Dokumenterstellungseinheit erstellt wird, in Zuordnung zu Zeichenspezifikationsinformationen zum Spezifizieren des Zeichencodes und des Fonts gespeichert wird, die verwendet werden, um das elektronische Dokument zu erstellen, eine Zeichencoderegistriereinheit, die einen Zugriff auf den Server vornimmt, wenn die Dokumenterstellungseinheit das elektronische Dokument erstellt, den Zeichencode, der verwendet wird, um das elektronische Dokument zu erstellen, im Nutzerwörterbuch der Serverspeichereinheit unter Bezugnahme auf das durch die Aufzeichnungseinheit aufgezeichnete Zugriffsprotokoll registriert und den Font, der verwendet wird, um das elektronische Dokument zu erstellen, im Fontwörterbuch der Serverspeichereinheit registriert, und eine Dokumentanzeigeeinheit, die einen Zugriff auf den Server vornimmt, wenn das elektronische Dokument angezeigt wird, den Zeichencode und den Font, die durch die Zeichenspezifikationsinformationen spezifiziert sind, die dem elektronischen Dokument zugeordnet sind, aus den Zeichencodes und den Fonts heraussucht, die in der Serverspeichereinheit gespeichert sind, und das elektronische Dokument unter Verwendung des Zeichencodes und des Fonts, die herausgesucht sind, anzeigt.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden durch das Lesen der folgenden eingehenden Beschreibung von gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern eines Beispiels für eine Struktur eines Zeichenverwaltungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern eines Beispiels für eine Struktur eines Clienten, der in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern eines Beispiels für eine Struktur eines Servers, der in 1 gezeigt ist;
  • 4 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern eines Beispiels für eine Struktur eines Verwaltungsservers, der in 1 gezeigt ist;
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Dokumenterstellungs- und Abrechnungsprozesses in dem Zeichenverwaltungssystem;
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Zeichenrevisionsprozesses in dem Zeichenverwaltungssystem; und
  • 7 bis 10 sind Flussdiagramme eines Erstellungs- und Registrierprozesses von neuen externen Zeichen in dem Zeichenverwaltungssystem.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen typische Ausführungsformen eines Zeichenverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung eingehend beschrieben. Es sei erwähnt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen begrenzt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine Gesamtstruktur eines Zeichenverwaltungssystems 100 gemäß der Ausführungsform beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern der Gesamtstruktur des Zeichenverwaltungssystems 100 als Beispiel. Das Zeichenverwaltungssystem 100 enthält, wie in 1 gezeigt, eine Vielzahl von Clienten 102, eine Vielzahl von Servern 104, einen Verwaltungsserver 106 und ein Netz 108, wie beispielsweise das Internet. Der Verwaltungs server 106 ist mit den Servern 104 über das Netz 108 verbunden, um miteinander zu kommunizieren. Jeder der Server 104 ist mit den Clienten 102 verbunden, um eine verdrahtete oder drahtlose Kommunikation miteinander zu führen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird eine Struktur von jedem der Clienten 102 geschrieben, die in dem Zeichenverwaltungssystem 100 enthalten sind. 2 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern der Struktur des Clienten 102 als Beispiel. Der Client 102 enthält, wie in 2 gezeigt, eine Steuereinheit 102a, eine Speichereinheit 102b, eine Kommunikationsschnittstelleneinheit 102c und eine Eingabe- und Ausgabe(E/A)-Schnittstelleneinheit 102d, die über beliebige Kommunikationskanäle verbunden sind, um miteinander zu kommunizieren.
  • Die Steuereinheit 102a ist zum Beispiel aus einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) gebildet, die den Clienten 102 steuert. Die Steuereinheit 102a enthält einen internen Speicher, der ein Steuerprogramm wie beispielsweise ein Betriebssystem (OS) und ein Programm, das verschiedenartige Verarbeitungsprozeduren spezifiziert, sowie erforderliche Daten speichert, und verarbeitet Informationen, um verschiedenartige Prozesse auf der Basis dieser Programme auszuführen. Die Steuereinheit 102a ist, wie in 2 gezeigt, grob unterteilt in eine Dokumenterstellungseinheit 102a1, eine Registriereinheit 102a2, eine Anzeigeeinheit 102a3, eine Aufforderungserstellungseinheit 102a4, eine Sendeeinheit 102a5, eine Empfangseinheit 102a6 und eine Mitteilungseinheit 102a7.
  • Die Dokumenterstellungseinheit 102a1 greift auf den Server 104 zu und erstellt ein elektronisches Dokument unter Verwendung von Zeichencodes und Fonts, die in einer Zeichen code-/Fontdatei 104b1 gespeichert sind, die in einer Speichereinheit gespeichert ist.
  • Während die Dokumenterstellungseinheit 102a1 ein elektronisches Dokument erstellt, greift die Registriereinheit 102a2 auf den Server 104 zu. Die Registriereinheit 102a2 registriert dann unter Bezugnahme auf ein Zugriffsprotokoll, das durch eine Aufzeichnungseinheit 104a1 (später beschrieben) aufgezeichnet wird, den (die) Zeichencode(s) und Font(s), der (die) verwendet wird (werden), um das elektronische Dokument zu erstellen, in einem Nutzerwörterbuch 104b2 der Speichereinheit 104b bzw. einem Fontwörterbuch 104b3 der Speichereinheit 104b. Daher werden Informationen über die Zeichen, die verwendet werden, um das elektronische Dokument zu erstellen, durch den Clienten 102 bei Bedarf dem Server 104 mitgeteilt und in dem Server 104 gespeichert.
  • Um das elektronische Dokument an einer Ausgabevorrichtung 102f anzuzeigen, die als Monitor (später beschrieben) dient, greift die Anzeigeeinheit 102a3 auf den Server 104 zu. Die Anzeigeeinheit 102a3 detektiert dann unter Zeichencodes und Fonts, die in der Zeichencode-/Fontdatei 104b1 der Speichereinheit 104b gespeichert sind, den (die) Zeichencode(s) und Font(s), die durch Zeichenspezifikationsinformationen spezifiziert sind, die dem elektronischen Dokument zugeordnet sind. Die Zeichenspezifikationsinformationen sind Informationen, die den (die) Zeichencode(s) und Font(s) spezifizieren, die verwendet werden, um das elektronische Dokument zu erstellen (z. B. Informationen, die einen (die) Dateinamen für den (die) so verwendeten Zeichencode(s) und Font(s) enthalten). Auf diese Weise wird das elektronische Dokument unter Verwendung des (der) detektierten Zeichencodes und Fonts angezeigt.
  • Die Aufforderungserstellungseinheit 102a4 erstellt Erstellungsaufforderungsinformationen, die zum Erstellen von entweder einem neuen Zeichencode oder Font oder von beiden auffordern.
  • Die Sendeeinheit 102a5 sendet die Erstellungsaufforderungsinformationen, die durch die Aufforderungserstellungseinheit 102a4 erstellt wurden, an den Server 104.
  • Die Empfangseinheit 102a6 empfängt entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide von dem Server 104, Erstellungserlaubnisinformationen darüber, ob das Erstellen von entweder dem neuen Zeichencode oder Font oder von beiden erlaubt wird, Registrierungsbilligungsinformationen darüber, ob das Registrieren von entweder dem neuen Zeichencode oder Font oder von beiden gebilligt wird, und Lizenzinformationen bezüglich einer Lizenzgebühr für entweder den Zeichencode oder Font oder für beide, die durch den Clienten 102 verwendet werden.
  • Die Mitteilungseinheit 102a7 teilt einem Nutzer des Clienten 102 entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide, die Erstellungserlaubnisinformationen, die Registrierungsbilligungsinformationen und die Lizenzinformationen mit, die alle durch die Empfangseinheit 102a6 empfangen wurden.
  • Die Speichereinheit 102b speichert verschiedenartige Typen von Datenbanken, Tabellen und Dateien und andere Arten von Informationen. Die Speichereinheit 102b, wie in 2 gezeigt, speichert eine Datei 102b1 eines elektronischen Dokumentes, in der das durch die Dokumenterstellungseinheit 102a1 erstellte elektronische Dokument den Zeichenspezifikationsinformationen (z. B. dem (den) Dateiname(n) für den (die) so verwendeten Zeichencode(s) und Font(s)) zugeordnet ist und gespeichert ist.
  • Die Kommunikationsschnittstelleneinheit 102c verbindet den Clienten 102 über eine Kommunikationsvorrichtung (wie etwa einen Router) und eine Kommunikationsleitung (wie etwa eine verdrahtete oder drahtlose Leitung, die eine dedizierte Leitung enthält) mit dem Server 104, um eine Kommunikation miteinander zu führen.
  • Die E/A-Schnittstelleneinheit 102d verbindet eine Eingabevorrichtung 102e und die Ausgabevorrichtung 102f mit dem Clienten 102. Für die Ausgabevorrichtung 102f können Monitore (einschließlich Haushaltsfernsehgeräte), Lautsprecher und Drucker verwendet werden. Ferner können für die Eingabevorrichtung 102e eine Tastatur, eine Zeigevorrichtung wie etwa eine Maus, ein Mikrofon und ein Monitor mit einer Zeigevorrichtungsfunktion verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird im Folgenden eine Struktur von jedem der Server 104 beschrieben, die in dem Zeichenverwaltungssystem 100 enthalten sind. 3 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern der Struktur des Servers 104 als Beispiel. Der Server 104 enthält, wie in 3 gezeigt, eine Steuereinheit 104a, eine Speichereinheit 104b und eine Kommunikationsschnittstelleneinheit 104c, die über beliebige Kommunikationskanäle verbunden sind, um miteinander zu kommunizieren. Der Server 104 befindet sich in verschiedenen Gemeinschaften, wie beispielsweise in einem Betrieb, einer Kommunalverwaltung und einer öffentlichen Einrichtung (z. B. einer Stadtverwaltung, einer Anwaltskammer und einem Versicherungsunternehmen). Der Server 104 steht unter der Steuerung des Verwaltungsservers 106 und kann irgendwo im Netz platziert sein. Der Server 104 kann so konfiguriert sein, dass nur derjenige auf ihn zugreifen kann, der die Erlaubnis dazu erhalten hat.
  • Die Steuereinheit 104a ist zum Beispiel aus einer CPU gebildet, die den Server 104 steuert. Die Steuereinheit 104a enthält einen internen Speicher, der ein Steuerprogramm wie etwa ein OS speichert, ein Programm, das verschiedenartige Verarbeitungsprozeduren und dergleichen spezifiziert, sowie erforderliche Daten, und verarbeitet Informationen, um verschiedenartige Prozesse auf der Basis dieser Programme auszuführen. Die Steuereinheit 104a ist, wie in 3 gezeigt, grob unterteilt in die Aufzeichnungseinheit 104a1, eine Empfangseinheit 104a2, eine Revisionseinheit 104a3, eine Aktualisierungseinheit 104a4, eine Mitteilungseinheit 104a5, eine Erfassungseinheit 104a6, eine Aufforderungserstellungseinheit 104a7, eine Sendeeinheit 104a8, eine Registriereinheit 104a9, eine Verlaufserstellungseinheit 104a10 und eine Registrierungsverzichtserstellungseinheit 104a11.
  • Wenn ein Zugriff auf den Server 104 erfolgt, zeichnet die Aufzeichnungseinheit 104a1 ein Zugriffsprotokoll über den Zugriff auf entweder die Zeichencodes oder Fonts oder auf beide auf, die in der Zeichencode-/Fontdatei 104b1 der Speichereinheit 104b gespeichert sind.
  • In der Ausführungsform sind die Funktionen der Aufzeichnungseinheit 104a1 in Hardware implementiert (speziell in einem manipulierungsresistenten Chip, wie beispielsweise einem Trusted-Platform-Module-(TPM)-Chip), oder in Software (speziell in Software mit einem Vermögen, das dem des TPM-Chips äquivalent ist). Die "Manipulierungsresistenz" ist eine Funktion, um physischen Angriffen auf den Chip (wie beispielsweise einem Eindringen in einen IC-Speicher und einem Manipulieren dessen) zu widerstehen. Ferner verhindert der "Chip mit Manipulierungsresistenz" einen externen unbefugten Zugriff unter Verwendung seines physischen Mechanismus, und er hat wenigstens, wenn er zerlegt und analysiert werden muss, eine Einheit, die die Chipschaltung von selbst zerbricht, d. h. eine Einheit, die eine Nachahmung, Fälschung, Manipulation und dergleichen verhindert.
  • Um die Sicherheit von Fonts zu gewährleisten, während der Verwendungsverlauf der Fonts zuverlässig hinterlassen wird, und auch um zu bewirken, dass Fonthersteller Fonts mit einer Normgerechtigkeit von 100 Prozent liefern, ist es vorzuziehen, einen als Sicherheitschip dienenden TPM-Chip mit Technologien der Trusted Computing Group (TCG) zu installieren. Diese Vorkehrungen machen es möglich, einen Dateinamen für den (die) verwendeten Font(s) und einen Beleg als Basis für die Gebührenberechnung für einen Clienten gemäß dem Verwendungsverlauf zu hinterlassen. Ferner werden in der Netzumgebung das Aufbewahren und Verwalten der Fonts möglich. Mit anderen Worten: der Verlauf des Zugreifens auf eine spezifizierte Datei wird hinterlassen, und das Verwenden des Verlaufs gestattet die volle Gewährleistung der Sicherheit der Datei im Netz. In der Ausführungsform wird die Sicherheit für allgemeine Dateien und auch für urheberrechtlich geschützte Fonts gewährleistet. Dadurch wird ein Manipulieren des Verwendungsverlaufs von Zeichen verhindert, wodurch der Verlauf gesichert werden kann.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3 empfängt die Empfangseinheit 104a2 von dem Verwaltungsserver 106 eine Revisionsmitteilung, die mitteilt, dass entweder die Zeichencodes oder die Fonts oder beide revidiert worden sind, und entweder die revidierten Zeichencodes oder Fonts oder beide mitteilt. Die Empfangseinheit 104a2 empfängt auch die Erstellungsaufforderungsinformationen von dem Clienten 102 sowie die Erstellungserlaubnisinformationen und Registrierungsbilligungsinformationen von dem Verwaltungsserver 106.
  • Die Revisionseinheit 104a3 revidiert entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide, die in der Zeichencode-/Fontdatei 104b1 der Speichereinheit 104b gespeichert sind, in die Zeichencodes und Fonts oder beide, die durch die Empfangseinheit 104a2 empfangen wurden. Wenn eine Aktualisierung an der Zeichencode-/Fontdatei 104b1 der Speichereinheit 104b vorgenommen ist, teilt der Server 104 die Aktualisierung den Clienten 102 und dem Verwaltungsserver 106 mit.
  • Die Aktualisierungseinheit 104a4 aktualisiert entweder auf der Basis der Zeichencodes oder Fonts oder beider, die durch die Empfangseinheit 104a2 empfangen wurden, entweder das Nutzerwörterbuch 104b2 der Speichereinheit 104b oder das Fontwörterbuch 104b3 der Speichereinheit 104b oder beide.
  • Die Mitteilungseinheit 104a5 teilt auf der Basis der Erstellungserlaubnisinformationen, die durch die Empfangseinheit 104a2 empfangen wurden, einem Fonthersteller die Erstellungsaufforderungsinformationen mit, die durch die Empfangseinheit 104a2 empfangen wurden. Ferner übermittelt die Mitteilungseinheit 104a5 auf der Basis der Registrierungsbilligungsinformationen, die durch die Empfangseinheit 104a2 empfangen wurden, dem Fonthersteller Registrierungsverzichtsinformationen (darüber, ob entweder der neue Zeichencode oder Font oder beide registriert werden oder ob darauf verzichtet wird), die durch die Registrierungsverzichtserstellungseinheit 104a11 erstellt wurden. Weiterhin teilt die Mitteilungseinheit 104a5 dem Fonthersteller Ver wendungsverlaufsinformationen mit, die durch die Verlaufserstellungseinheit 104a10 erstellt wurden.
  • Die Erfassungseinheit 104a6 erfasst von dem Fonthersteller entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide, die als Antwort auf die Erstellungsaufforderungsinformationen erstellt wurden, die durch die Mitteilungseinheit 104a5 mitgeteilt wurden. Die Erfassungseinheit 104a6 erfasst von dem Fonthersteller auch die Lizenzinformationen, die als Antwort auf die Verwendungsverlaufsinformationen erstellt werden, die durch die Mitteilungseinheit 104a5 mitgeteilt wurden.
  • Die Aufforderungserstellungseinheit 104a7 erstellt auf der Basis der Erstellungserlaubnisinformationen, die durch die Empfangseinheit 104a2 empfangen wurden, Registrierungsaufforderungsinformationen (die den Verwaltungsserver 106 dazu auffordern, entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide zu registrieren, die durch die Erfassungseinheit 104a6 erfasst wurden.
  • Die Sendeeinheit 104a8 sendet an den Verwaltungsserver 106 die Erstellungsaufforderungsinformationen, die durch die Empfangseinheit 104a2 empfangen wurden, entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide, die durch die Erfassungseinheit 104a6 erfasst wurden, und die Registrierungsaufforderungsinformationen, die durch die Aufforderungserstellungseinheit 104a7 erstellt wurden. Die Sendeeinheit 104a8 sendet an den Clienten 102 auch die Erstellungserlaubnisinformationen und Registrierungsbilligungsinformationen, die durch die Empfangseinheit 104a2 empfangen wurden, und entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide sowie die Lizenzinformationen, die jeweils durch die Empfangseinheit 104a6 empfangen wurden.
  • Die Registriereinheit 104a9 registriert auf der Basis der Registrierungsbilligungsinformationen, die durch die Empfangseinheit 104a2 empfangen wurden, entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide, die durch die Erfassungseinheit 104a6 erfasst wurden, in der Zeichencode-/Fontdatei 104b1 der Speichereinheit 104b.
  • Die Verlaufserstellungseinheit 104a10 erstellt auf der Basis von entweder dem Nutzerwörterbuch 104b2 oder dem Fontwörterbuch 104b3 oder von beiden, die in der Speichereinheit 104b gespeichert sind, Verwendungsverlaufsinformationen (bezüglich des Verlaufs entweder des (der) Zeichencodes oder Fonts oder beider, die durch den Clienten 102 verwendet wurden.
  • Die Speichereinheit 104b speichert verschiedenartige Typen von Datenbanken, Tabellen und Dateien sowie andere Arten von Informationen. Die Speichereinheit 104b speichert, wie in 3 gezeigt, die Zeichencode-/Fontdatei 104b1, das Nutzerwörterbuch 104b2 und das Fontwörterbuch 104b3.
  • Die Zeichencode-/Fontdatei 104b1 speichert eine Vielzahl von Zeichencodes und Fonts, die zuvor von dem Verwaltungsserver 106 bereitgestellt wurden, für eine Vielzahl von Zeichen, die Zeichenvarianten und andere externe Zeichen enthalten. Speziell speichert die Zeichencode-/Fontdatei 104b1 Zeichencodes und Fonts, die in dem Verwaltungsserver 106 gespeichert worden sind und zwischen dem Fonthersteller und einer Gemeinschaft, die den Server 104 eingeführt hat, vertraglich vereinbart worden sind (d. h. alle Zeichencodes und Fonts, die wenigstens in der japanischen Sprache verwendet werden). Es sei erwähnt, dass durch den Fonthersteller an den Informationen, die in der Zeichencode-/Fontdatei 104b1 gespeichert sind, regelmäßig eine Prüfung auf Aufbewahrung ausgeführt werden kann.
  • Das Nutzerwörterbuch 104b2 speichert Zeichencodes, die durch den Clienten 102 verwendet werden, um ein elektronisches Dokument zu erstellen, in der Ordnung der verwendeten Zeit als Satz für jede Arbeit. Die Arbeitseinheit ist die Zeit ab Beginn bis zum Ende der Erstellung eines elektronischen Dokumentes.
  • Das Fontwörterbuch 104b3 speichert Fonts, die durch den Clienten 102 verwendet werden, um ein elektronisches Dokument zu erstellen, in der Ordnung der Verwendungshäufigkeit. Speziell ordnet das Fontwörterbuch 104b3 den Fonts, die durch den Clienten 102 verwendet werden, um ein elektronisches Dokument zu erstellen, den Clienten 102 zu, der die Fonts verwendet hat, sowie Datum und Uhrzeit, wann die Fonts verwendet werden, die Anzahl der Male, wie oft die Fonts verwendet werden, und andere Arten von Informationen, um die Fonts darin zu speichern.
  • Die Kommunikationsschnittstelleneinheit 104c verbindet den Server 104 über eine Kommunikationsvorrichtung (wie etwa einen Router) und eine Kommunikationsleitung (wie etwa eine verdrahtete oder drahtlose Leitung, die eine dedizierte Leitung enthält) mit dem Clienten 102, um eine Kommunikation miteinander zu führen. Die Kommunikationsschnittstelleneinheit 104c verbindet auch den Server 104 über eine Kommunikationsvorrichtung (wie etwa einen Router) und Kommunikationsleitungen (verdrahtete oder drahtlose Verbindungen, die dedizierte Leitungen enthalten) mit dem Verwaltungsserver 106, um über das Netz 108 eine Kommunikation miteinander zu führen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 folgt eine Beschreibung einer Struktur des Verwaltungsservers 106, der in dem Zeichenverwaltungssystem 100 enthalten ist. 4 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern der Struktur des Verwaltungsservers 106 als Beispiel. Der Verwaltungsserver 106 enthält, wie in 4 gezeigt, eine Steuereinheit 106a, eine Speichereinheit 106b und eine Kommunikationsschnittstelleneinheit 106c, die über beliebige Kommunikationskanäle verbunden sind, um miteinander zu kommunizieren. Der Verwaltungsserver 106, der als Rückgrat aller Server 104 dient, reflektiert in Echtzeit die Bestimmung, die durch den nationalen Sprachrat des MEXT in Bezug auf Zeichen getroffen wird. Im Prinzip kann die Anzahl der Verwaltungsserver 106, die vorzusehen sind, eins betragen. Jedoch kann der Verwaltungsserver 106 zum Beispiel als Hierarchie konfiguriert sein, um Informationen über Zeichen über einen großen Bereich in Echtzeit zu reflektieren. Der Verwaltungsserver 106 befindet sich in amtlichen Verwaltungen und Kommunalverwaltungen, die für die Verwaltung von Zeichen zuständig sind.
  • Die Steuereinheit 106a ist zum Beispiel aus einer CPU gebildet, die den Verwaltungsserver 106 steuert. Die Steuereinheit 106a enthält einen internen Speicher, der ein Steuerprogramm wie beispielsweise ein OS speichert, ein Programm, das verschiedenartige Verarbeitungsprozeduren und dergleichen spezifiziert, sowie erforderliche Daten, und verarbeitet Informationen, um verschiedenartige Prozesse auf der Basis dieser Programme auszuführen. Die Steuereinheit 106a wird, wie in 4 gezeigt, grob unterteilt in eine Erfassungseinheit 106a1, eine Revisionseinheit 106a2, eine Sendeeinheit 106a3, eine Sammeleinheit 106a4, eine Mitteilungseinheit 106a5, eine Empfangseinheit 106a6 und eine Registriereinheit 106a7. Die Steuereinheit 106a sammelt regelmäßig die Verwendungsverlaufsinformationen, die durch die Verlaufserstellungseinheit 104a10 des Servers 104 erstellt werden, um Statistiken über die Verwendung von Zeichen zu erzeugen.
  • Die Erfassungseinheit 106a1 erfasst eine Revisionsmitteilung und entweder die revidierten Zeichencodes oder Fonts oder beide. Die Erfassungseinheit 106a1 erfasst auch die Erstellungserlaubnisinformationen, die als Antwort auf die Erstellungsaufforderungsinformationen erstellt wurden, die durch die Mitteilungseinheit 106a5 mitgeteilt wurden, und die Registrierungsbilligungsinformationen, die als Antwort auf die Registrierungsaufforderungsinformationen erstellt wurden, die durch die Mitteilungseinheit 106a5 mitgeteilt wurden.
  • Die Revisionseinheit 106a2 revidiert entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide, die in einer Zeichencode-/Fontdatei 106b1 der (später beschriebenen) Speichereinheit 106b gespeichert sind, in entweder die Zeichencodes oder Fonts oder in beide, die durch die Erfassungseinheit 106a1 erfasst wurden.
  • Die Sendeeinheit 106a3 sendet an den Server 104 die Revisionsmitteilung, entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide, die Erstellungserlaubnisinformationen und die Registrierungsbilligungsinformationen, die alle durch die Erfassungseinheit 106a1 erfasst wurden.
  • Die Sammeleinheit 106a4 greift auf den Server 104 zu und sammelt entweder Informationen über Zeichencodes, die in dem Nutzerwörterbuch 104b2 der Speichereinheit 104b gespeichert sind, oder Informationen über Fonts, die in dem Font wörterbuch 104b3 der Speichereinheit 104b gespeichert sind, oder beide.
  • Die Mitteilungseinheit 106a5 teilt dem nationalen Sprachrat die Informationen über Zeichencodes oder die Informationen über Fonts oder beide mit, die durch die Sammeleinheit 106a4 gesammelt wurden. Ferner teilt die Mitteilungseinheit 106a5 einer zuständigen Abteilung im MEXT die Erstellungsaufforderungsinformationen mit, die durch die Empfangseinheit 106a6 empfangen wurden. Weiterhin teilt die Mitteilungseinheit 106a5 dem nationalen Sprachrat die Registrierungsaufforderungsinformationen und entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide mit, die durch die Empfangseinheit 106a6 empfangen wurden.
  • Die Empfangseinheit 106a6 empfängt von dem Server 104 die Erstellungsaufforderungsinformationen, die Registrierungsaufforderungsinformationen und entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide.
  • Die Registriereinheit 106a7 registriert auf der Basis der Registrierungsbilligungsinformationen, die durch die Erfassungseinheit 106a1 erfasst wurden, entweder den neuen Code oder Font oder beide, die durch die Empfangseinheit 106a6 empfangen wurden, in der Zeichencode-/Fontdatei 106b1 der Speichereinheit 106b.
  • Die Speichereinheit 106b speichert verschiedenartige Typen von Datenbanken, Tabellen und Dateien sowie andere Arten von Informationen. Die Speichereinheit 106b speichert, wie in 4 gezeigt, die Zeichencode-/Fontdatei 106b1. Die Zeichencode-/Fontdatei 106b1 speichert eine Vielzahl von Zeichencodes und Fonts für eine Vielzahl von Zeichen, die Zeichenvarianten enthalten, die in Personen- und Ortsnamen verwendet werden, und andere rechtlich anerkannte externe Zeichen (speziell alle Zeichen, die wenigstens in der japanischen Sprache verwendet werden, 100 Prozent normgerecht sind und in Besitz der verschiedensten Fonthersteller sind).
  • Die Kommunikationsschnittstelleneinheit 106c verbindet den Verwaltungsserver 106 über eine Kommunikationsvorrichtung (wie etwa einen Router) und über Kommunikationsleitungen (verdrahtete oder drahtlose Leitungen, die dedizierte Leitungen enthalten) mit dem Server 104, um über das Netz 108 miteinander zu kommunizieren.
  • Unter Bezugnahme auf 5 bis 10 folgt nun eine Beschreibung der Prozesse als Beispiel, die in dem Zeichenverwaltungssystem 100 ausgeführt werden (nämlich eines Dokumenterstellungs- und Abrechnungsprozesses, eines Zeichenrevisionsprozesses und eines Erstellungs- und Registrierungsprozesses neuer externer Zeichen).
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird der Dokumenterstellungs- und Abrechnungsprozess beispielhaft beschrieben, der in dem Zeichenverwaltungssystem 100 ausgeführt wird. 5 ist ein Flussdiagramm, das beispielhaft den Dokumenterstellungs- und Abrechnungsprozess darstellt, der in dem Zeichenverwaltungssystem 100 ausgeführt wird.
  • In der Steuereinheit 102a des Clienten 102 greift die Dokumenterstellungseinheit 102a1 auf den Server 104 zu und erstellt ein elektronisches Dokument unter Verwendung von Zeichencodes und Fonts, die in der Zeichencode-/Fontdatei 104b1 der Speichereinheit 104b gespeichert sind. Dem erstellten elektronischen Dokument werden Zeichenspezifikationsinformationen zugeordnet, und es wird in der Datei 102b1 des elektronischen Dokumentes gespeichert (Schritt SA-1). Speziell registriert bei Schritt SA-1 in der Steuereinheit 102a, während die Dokumenterstellungseinheit 102a1 das elektronische Dokument erstellt (während der Zeit ab Beginn bis zum Ende des Erstellens des elektronischen Dokumentes), die Registriereinheit 102a2 in zeitlicher Folge den (die) Zeichencode(s) und Font(s), die verwendet werden, um das elektronische Dokument zu erstellen, in einem Cache in der Steuereinheit 102a. Ferner greift die Registriereinheit 102a2 auf den Server 104 zu und registriert unter Bezugnahme auf das Zugriffsprotokoll, das durch die Aufzeichnungseinheit 104a1 aufgezeichnet wird, die Zeichencodes, die in dem Cache registriert sind, in dem Nutzerwörterbuch 104b2 in der Ordnung der verwendeten Zeit und die Fonts, die in dem Cache registriert sind, in dem Fontwörterbuch 104b3 in der Ordnung der Verwendungshäufigkeit. Dadurch wird es möglich, dass die Zeichencodes und Fonts in dem Cache in Echtzeit in dem Nutzerwörterbuch bzw. dem Fontwörterbuch reflektiert werden.
  • Ferner erstellt in der Steuereinheit 104a des Servers 104 die Verlaufserstellungseinheit 104a10 Verwendungsverlaufsinformationen entweder auf der Basis des Nutzerwörterbuchs 104b2 oder des Fontwörterbuchs 104b3 oder beider, die in der Speichereinheit 104b gespeichert sind (Schritt SA-2).
  • Darüber hinaus teilt in der Steuereinheit 104a des Servers 104 die Mitteilungseinheit 104a5 einem Fonthersteller, der einen Vertrag mit einer Gemeinschaft hat, die den Server 104 eingeführt hat, (speziell dem Urheberrechtsinhaber des Fonts) die Verwendungsverlaufsinformationen mit, die bei Schritt SA-2 erstellt wurden (Schritt SA-3). Daher wägt der Urheberrechtsinhaber der Fonts ab, ob die Verwendung der Zeichencodes und Fonts erlaubt wird, ob eine Lizenzgebühr berechnet wird, sowie andere Faktoren.
  • In der Steuereinheit 104a des Servers 104 erfasst dann die Erfassungseinheit 104a6 von dem Fonthersteller Lizenz informationen, die als Antwort auf die bei Schritt SA-3 mitgeteilten Verwendungsverlaufsinformationen erstellt wurden (Schritt SA-4). So erfasst die Erfassungseinheit 104a6 Informationen über die Lizenzgebühr, die dem Clienten in Rechnung gestellt wird, gemäß einer Aufforderung von dem Fonthersteller.
  • In der Steuereinheit 104a des Servers 104 sendet dann die Sendeeinheit 104a8 die Lizenzinformationen, die bei Schritt SA-4 erfasst wurden, an den Clienten 102 (Schritt SA-5).
  • In der Steuereinheit 102a des Clienten 102 empfängt dann die Empfangseinheit 102a6 die bei Schritt SA-5 gesendeten Lizenzinformationen (Schritt SA-6).
  • In der Steuereinheit 102a des Clienten 102 teilt dann die Mitteilungseinheit 102a7 dem Nutzer die bei Schritt SA-6 empfangenen Lizenzinformationen mit (Schritt SA-7).
  • Durch den Prozess von den Schritten SA-2 bis SA-7 kann der Fonthersteller die Lizenzgebühr demjenigen in Rechnung stellen, der das elektronische Dokument erstellt hat.
  • Damit ist die Beschreibung für den Dokumenterstellungs- und Abrechnungsprozess beendet.
  • Unter Bezugnahme auf 6 folgt nun als Beispiel eine Beschreibung des Zeichenrevisionsprozesses, der in dem Zeichenverwaltungssystem 100 ausgeführt wird. 6 ist ein Flussdiagramm, das beispielhaft den Zeichenrevisionsprozess darstellt, der in dem Zeichenverwaltungssystem 100 ausgeführt wird.
  • In der Steuereinheit 106a des Verwaltungsservers 106 erfasst die Erfassungseinheit 106a1 von dem nationalen Sprachrat des MEXT eine der folgenden Informationsangaben oder beide: entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide, die zum Beispiel gemäß der Revision des japanischen Industriestandards (JIS) empfangen wurden; und eine Revisionsmitteilung, die mitteilt, dass entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide revidiert worden sind (SB-1). Es sei erwähnt, dass in der Steuereinheit 106a des Verwaltungsservers 106 die Sammeleinheit 106a4 vor dem Schritt SB-1 auf den Server 104 zugreifen kann und entweder die Informationen über Zeichencodes, die in dem Nutzerwörterbuch 104b2 der Speichereinheit 104b gespeichert sind, oder die Informationen über Fonts, die in dem Fontwörterbuch 104b3 der Speichereinheit 104b gespeichert sind, oder beide sammeln kann, so dass die Mitteilungseinheit 106a5 dem nationalen Sprachrat des MEXT entweder die Informationen über die Zeichencodes oder die Informationen über Fonts oder beide mitteilen kann, die durch die Sammeleinheit 106a4 gesammelt wurden. Dadurch ist der nationale Sprachrat dazu in der Lage, die Verwendung der Zeichencodes und Fonts in seine Revision von Zeichen einfließen zu lassen.
  • In der Steuereinheit 106a des Verwaltungsservers 106 revidiert dann die Revisionseinheit 106a2 entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide, die in der Zeichencode-/Fontdatei 106b1 der Speichereinheit 106b gespeichert sind, entweder in die Zeichencodes oder Fonts oder beide, die bei Schritt SB-1 erfasst wurden (Schritt SB-2). Dadurch kann der Verwaltungsserver 106 die Zeichencodes und Fonts sicher enthalten, die zuletzt revidiert worden sind.
  • In der Steuereinheit 106a des Verwaltungsservers 106 sendet dann die Sendeeinheit 106a3 an den Server 104 die bei Schritt SB-1 erfassten Informationsangaben: die Revisionsmitteilung und entweder die revidierten Zeichencodes oder Fonts oder beide (Schritt SB-3). Hier wird je nach Bedarf nur ein Teil der revidierten Zeichencodes und Fonts gesendet.
  • In der Steuereinheit 104a des Servers 104 empfängt dann die Empfangseinheit 104a2 die Revisionsmitteilung und entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide, die bei Schritt SB-3 gesendet wurden (Schritt SB-4).
  • In der Steuereinheit 104a des Servers 104 revidiert dann die Revisionseinheit 104a3 entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide, die in der Zeichencode-/Fontdatei 104b1 der Speichereinheit 104b gespeichert sind, in entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide, die bei Schritt SB-4 empfangen wurden (Schritt SB-5). Dadurch wird der Server 104 in die Lage versetzt, nur den (die) Zeichencode(s) und Font(s), die durch die Fonthersteller vertraglich vereinbart worden sind, von jenen zu behalten, die zuletzt revidiert worden sind.
  • In der Steuereinheit 104a des Servers 104 aktualisiert dann die Aktualisierungseinheit 104a4 entweder auf der Basis der Zeichencodes oder Fonts oder beider, die bei SB-4 empfangen wurden, entweder das Nutzerwörterbuch 104b2 oder das Fontwörterbuch 104b3 oder beide, die in der Speichereinheit 104b gespeichert sind (Schritt SB-6).
  • Durch den Prozess kann der Client 102 die neuesten Zeichencodes und Fonts zu jeder Zeit beim Erstellen und Anzeigen eines elektronischen Dokumentes verwenden.
  • Damit ist die Beschreibung für den Zeichenrevisionsprozess beendet.
  • Unter Bezugnahme auf 7 bis 10 folgt nun als Beispiel die Beschreibung des Erstellungs- und Registrierungsprozesses neuer externer Zeichen, der in dem Zeichenverwaltungssystem 100 ausgeführt wird. 7 bis 10 sind Fluss diagramme, die beispielhaft den Erstellungs- und Registrierungsprozess neuer externer Zeichen darstellen, der in dem Zeichenverwaltungssystem 100 ausgeführt wird.
  • In der Steuereinheit 102a des Clienten 102 erstellt die Aufforderungserstellungseinheit 102a4, wie in 7 gezeigt, Erstellungsaufforderungsinformationen für ein neues externes Zeichen (Schritt SC-1).
  • In der Steuereinheit 102a des Clienten 102 sendet dann die Sendeeinheit 102a5 an den Server 104 die Erstellungsaufforderungsinformationen, die bei Schritt SC-1 erstellt wurden (Schritt SC-2).
  • In der Steuereinheit 104a des Servers 104 empfängt dann die Empfangseinheit 104a2 die bei Schritt SC-2 gesendeten Erstellungsaufforderungsinformationen (SC-3).
  • In der Steuereinheit 104a des Servers 104 sendet dann die Sendeeinheit 104a8 an den Verwaltungsserver 106 die Erstellungsaufforderungsinformationen, die bei Schritt SC-3 empfangen wurden (Schritt SC-4). Dadurch kann der Server 104 bei dem Verwaltungsserver 106 die Erlaubnis zum Erstellen entweder eines neuen externen Zeichencodes oder Fonts oder beider beantragen.
  • In der Steuereinheit 106a des Verwaltungsservers 106 empfängt dann die Empfangseinheit 106a6 die bei Schritt SC-4 gesendeten Erstellungsaufforderungsinformationen (Schritt SC-5).
  • In der Steuereinheit 106a des Verwaltungsservers 106 teilt dann die Mitteilungseinheit 106a5 einer zuständigen Abteilung im MEXT die Erstellungsaufforderungsinformationen mit, die bei Schritt SC-5 empfangen wurden (Schritt SC-6).
  • Durch den Prozess werden die Erstellungsaufforderungsinformationen in der zuständigen Abteilung akkumuliert. Die Abteilung wägt auf der Basis der mitgeteilten Erstellungsaufforderungsinformationen ab, ob die Erstellung entweder des neuen externen Zeichencodes oder Fonts oder beider erlaubt wird.
  • Unter Bezugnahme nun auf 8 erfasst in der Steuereinheit 106a des Verwaltungsservers 106 die Erfassungseinheit 106a1 von der Abteilung die Erstellungserlaubnisinformationen, die als Antwort auf die Erstellungsaufforderungsinformationen erstellt wurden (Schritt SC-7).
  • In der Steuereinheit 106a des Verwaltungsservers 106 sendet dann die Sendeeinheit 106a3 an den Server 104 die bei Schritt SC-7 erfassten Erstellungserlaubnisinformationen (Schritt SC-8).
  • In der Steuereinheit 104a des Servers 104 empfängt dann die Empfangseinheit 104a2 die bei Schritt SC-8 gesendeten Erstellungserlaubnisinformationen (Schritt SC-9).
  • In der Steuereinheit 104a des Servers 104 sendet dann die Sendeeinheit 104a8 an den Clienten 102 die bei Schritt SC-9 empfangenen Erstellungserlaubnisinformationen (Schritt SC-10).
  • In der Steuereinheit 102a des Clienten 102 empfängt dann die Empfangseinheit 102a6 die bei Schritt SC-10 gesendeten Erstellungserlaubnisinformationen (Schritt SC-11).
  • In der Steuereinheit 102a des Clienten 102 teilt dann die Mitteilungseinheit 102a7 dem Nutzer die bei Schritt SC-11 empfangenen Erstellungserlaubnisinformationen mit (Schritt SC-12).
  • Wenn die bei Schritt SC-9 empfangenen Erstellungserlaubnisinformationen angeben, dass die "Erstellung entweder des neuen externen Zeichencodes oder Fonts oder beider erlaubt" ist (JA bei Schritt SC-13), teilt in der Steuerein heit 104a des Servers 104 die Mitteilungseinheit 104a5 die Erstellungsaufforderungsinformationen, die bei Schritt SC-3 empfangen wurden, einem Fonthersteller mit, der einen Vertrag mit einer Gemeinschaft hat, die den Server 104 eingeführt hat (Schritt SC-14). Wenn die bei Schritt SC-9 empfangenen Erstellungserlaubnisinformationen angeben, dass die "Erstellung entweder des neuen externen Zeichencodes oder Fonts oder beider nicht erlaubt ist (die Erstellung wird abgelehnt)" (NEIN bei Schritt SC-13), geht der Ablauf beispielsweise nicht zu den in 9 gezeigten nachfolgenden Schritten über und wird der Erstellungs- und Registrierungsprozess neuer externer Zeichen beendet.
  • Durch den Prozess werden die Erstellungsaufforderungsinformationen bei dem Fonthersteller akkumuliert. Der Fonthersteller erstellt entweder einen neuen externen Zeichencode oder Font oder beide auf der Basis der mitgeteilten Erstellungsaufforderungsinformationen. Ferner empfängt der Nutzer die Erstellungserlaubnisinformationen als Antwort auf die Erstellungsaufforderungsinformationen.
  • Unter Bezugnahme nun auf 9 erfasst in der Steuereinheit 104a des Servers 104 die Erfassungseinheit 104a6 von dem Fonthersteller entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder beide, die als Antwort auf die bei Schritt SC-14 mitgeteilten Erstellungsaufforderungsinformationen erstellt wurden (Schritt SC-15).
  • In der Steuereinheit 104a des Servers 104 erstellt dann die Aufforderungserstellungseinheit 104a7 Registrierungsaufforderungsinformationen für entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder beide, die bei Schritt SC-14 erfasst wurden (Schritt SC-16).
  • In der Steuereinheit 104a des Servers 104 sendet dann die Sendeeinheit 104a8 an den Verwaltungsserver 106 entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder beide, die bei Schritt SC-15 erfasst wurden, und die bei Schritt SC-16 erstellten Registrierungsaufforderungsinformationen (Schritt SC-17).
  • In der Steuereinheit 106a des Verwaltungsservers 106 empfängt dann die Empfangseinheit 106a6 entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder beide sowie die Registrierungsaufforderungsinformationen, die alle bei Schritt SC-17 gesendet wurden (Schritt SC-18).
  • In der Steuereinheit 106a des Verwaltungsservers 106 teilt dann die Mitteilungseinheit 106a5 dem nationalen Sprachrat des MEXT entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder beide sowie die Registrierungsaufforderungsinformationen mit, die beide bei Schritt SC-18 empfangen wurden (Schritt SC-19).
  • Durch den Prozess werden entweder der neue externe Zeichencode oder Font oder beide und die Registrierungsaufforderungsinformationen im nationalen Sprachrat akkumuliert. Der Rat wägt auf der Basis der mitgeteilten Registrierungsaufforderungsinformationen ab, ob die Registrierung entweder des mitgeteilten neuen externen Zeichencodes oder Fonts oder beider in dem Standard für die japanische Sprache bei seiner Revision von Zeichen erlaubt wird.
  • Unter Bezugnahme nun auf 10 erfasst in der Steuereinheit 106a des Verwaltungsservers 106 die Erfassungseinheit 106a1 von dem nationalen Sprachrat die Registrierungsbilligungsinformationen, die als Antwort auf die bei Schritt SC-19 mitgeteilten Registrierungsaufforderungsinformationen erstellt wurden (Schritt SC-20).
  • Wenn die bei Schritt SC-20 erfassten Registrierungsbilligungsinformationen angeben, dass die "Registrierung entweder des neuen externen Zeichencodes oder Fonts oder beider gebilligt" wird (JA bei Schritt SC-21), registriert in der Steuereinheit 106a des Verwaltungsservers 106 die Registriereinheit 106a7 entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder beide, die bei Schritt SC-18 empfangen wurden, in einem vorbestimmten Speicherbereich der Zeichencode-/Fontdatei 106b1 der Speichereinheit 106b (Schritt SC-22).
  • In der Steuereinheit 106a des Verwaltungsservers 106 sendet dann die Sendeeinheit 106a3 an den Server 104 die bei Schritt SC-20 empfangenen Registrierungsbilligungsinformationen (Schritt SC-23).
  • In der Steuereinheit 104a des Servers 104 empfängt dann die Empfangseinheit 104a2 die bei Schritt SC-23 gesendeten Registrierungsbilligungsinformationen (Schritt SC-24).
  • Wenn die Registrierungsbilligungsinformationen, die bei Schritt SC-24 empfangen wurden, angeben, dass die "Registrierung entweder des neuen externen Zeichencodes oder Fonts oder beider gebilligt" ist (JA bei Schritt SC-25), registriert die Steuereinheit 104a des Servers 104 entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder beide, die bei Schritt SC-15 empfangen wurden, in einem vorbestimmten Speicherbereich der Zeichencode-/Fontdatei 104b1 der Speichereinheit 104b (Schritt SC-26).
  • Wenn die bei Schritt SC-24 empfangenen Registrierungsbilligungsinformationen angeben, dass die "Registrierung entweder des neuen externen Zeichencodes oder Fonts oder beider gebilligt" ist, sendet in der Steuereinheit 104a des Servers 104 die Sendeeinheit 104a8 an den Clienten 102 entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder beide, die bei Schritt SC-15 empfangen wurden, zusammen mit den Registrierungsbilligungsinformationen. Wenn die bei Schritt SC-24 empfangenen Registrierungsbilligungsinformationen angeben, dass die "Registrierung entweder des neuen externen Zeichencodes oder Fonts oder beider nicht gebilligt" ist, sendet die Sendeeinheit 104a8 an den Clienten 102 nur die Registrierungsbilligungsinformationen (Schritt SC-27).
  • In der Steuereinheit 102a des Clienten 102 empfängt dann die Empfangseinheit 102a6 entweder die bei Schritt SC-27 gesendeten folgenden Sätze oder die folgende Informationsangabe: entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder beide und die Registrierungsbilligungsinformationen; oder nur die Registrierungsbilligungsinformationen (Schritt SC-28). Wenn entweder der neue externe Zeichencode oder Font oder beide und die Registrierungsbilligungsinformationen empfangen werden, kann daher das neue externe Zeichen in dem Zeichenverwaltungssystem 100 verwendet werden. Wenn ferner nur die Registrierungsbilligungsinformationen empfangen werden, kann das neue externe Zeichen in dem Zeichenverwaltungssystem 100 nicht verwendet werden.
  • In der Steuereinheit 102a des Clienten 102 teilt dann die Mitteilungseinheit 102a7 dem Nutzer entweder die bei Schritt SC-28 empfangenen folgenden Sätze oder die folgende Informationsangabe mit: entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder beide und die Registrierungsbilligungsinformationen; oder nur die Registrierungsbilligungsinformationen (Schritt SC-29).
  • In der Steuereinheit 104a des Servers 104 erstellt dann die Registrierungsverzichtserstellungseinheit 104a11 auf der Basis der bei Schritt SC-24 empfangenen Registrierungsbilligungsinformationen Registrierungsverzichtsinformationen für entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder beide, die als Antwort auf die Erstellungsaufforderungsinformationen erstellt wurden, die bei Schritt SC-14 mitgeteilt wurden (Schritt SC-30). Speziell werden, wenn die Registrierungsbilligungsinformationen angeben, dass die "Registrierung entweder des neuen externen Zeichencodes oder Fonts oder beider gebilligt" wird, Registrierungsverzichtsinformationen erstellt, die den Fonthersteller dazu drängen, entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder beide zu registrieren. Wenn die Registrierungsbilligungsinformationen angeben, dass die "Registrierung entweder des neuen externen Zeichencodes oder Fonts oder beider nicht gebilligt" wird, werden Registrierungsverzichtsinformationen erstellt, die den Fonthersteller dazu drängen, entweder auf den neuen externen Zeichencode oder Font oder auf beide zu verzichten.
  • In der Steuereinheit 104a des Servers 104 teilt dann die Mitteilungseinheit 104a5 dem Fonthersteller die bei Schritt SC-30 erstellten Registrierungsverzichtsinformationen mit (Schritt SC-31).
  • Durch den Prozess werden die Registrierungsverzichtsinformationen bei dem Fonthersteller akkumuliert. Wenn die mitgeteilten Registrierungsverzichtsinformationen zur Registrierung entweder des neuen externen Zeichencodes oder Fonts oder beider drängen, registriert der Fonthersteller entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder beide entsprechend den Registrierungsverzichtsinformationen in seiner Datenbank. Wenn andererseits die mitgeteilten Registrierungsverzichtsinformationen zum Verzicht auf entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder auf beide drängen, verzichtet der Fonthersteller entweder auf den neuen externen Zeichencode oder Font oder auf beide entsprechend den Registrierungsverzichtsinformationen bzw. löscht diese. Ferner empfängt der Nutzer die Registrierungsbilligungsinformationen als Antwort auf die Erstellungsaufforderungsinformationen und entweder den neuen externen Zeichencode oder Font oder beide, die als Antwort auf die Erstellungsaufforderungsinformationen erstellt wurden.
  • Damit ist die Beschreibung für den Erstellungs- und Registrierungsprozess neuer externer Zeichen beendet.
  • Wie oben beschrieben, speichert in dem Zeichenverwaltungssystem 100 der Verwaltungsserver 106 die Zeichencode-/Fontdatei 106b1, in der eine Vielzahl von Zeichencodes und Fonts für eine Vielzahl von Zeichen gespeichert wird, die Zeichenvarianten und andere externe Zeichen enthalten.
  • Ferner speichert der Server 104 in dem Zeichenverwaltungssystem 100: die Zeichencode-/Fontdatei 104b1, die eine Vielzahl von Zeichencodes und Fonts speichert, die zuvor von dem Verwaltungsserver 106 bereitgestellt wurden, für eine Vielzahl von Zeichen, die Zeichenvarianten und andere externe Zeichen enthalten; das Nutzerwörterbuch 104b2, das Zeichencodes speichert, die durch den Clienten 102 verwendet werden, um ein elektronisches Dokument zu erstellen; und das Fontwörterbuch 104b3, das Fonts speichert, die durch den Clienten 102 verwendet werden, um ein elektronisches Dokument zu erstellen. Weiterhin zeichnet der Server 104, wenn auf ihn zugegriffen wird, ein Zugriffsprotokoll über den Zugriff auf entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide auf, die in der Zeichencode-/Fontdatei 104b1 gespeichert sind.
  • Darüber hinaus greift in dem Zeichenverwaltungssystem 100 der Client 102 auf den Server 104 zu und erstellt ein elektronisches Dokument unter Verwendung der Zeichencodes und Fonts, die in der Zeichencode-/Fontdatei 104b1 gespeichert sind. Ferner ordnet der Client 102 dem erstellten elektronischen Dokument Zeichenspezifikationsinformationen zu, um sie darin zu speichern. Des Weiteren greift der Client 102 während der Erstellung des elektronischen Dokumentes auf den Server 104 zu und registriert unter Bezugnahme auf das in dem Server aufgezeichnete Zugriffsprotokoll den (die) Zeichencode(s) und Font(s), die verwendet werden, um das elektronische Dokument zu erstellen, in dem Nutzerwörterbuch 104b2 bzw. dem Fontwörterbuch 104b3. Weiterhin greift der Client 102 zum Anzeigen des elektronischen Dokumentes auf den Server 104 zu und detektiert unter den Zeichencodes und Fonts, die in der Zeichencode-/Fontdatei 104b1 gespeichert sind, den (die) Zeichencode(s) und Font(s), die durch die Zeichenspezifikationsinformationen spezifiziert sind, die dem elektronischen Dokument zugeordnet sind, um eine Anzeige unter Verwendung des (der) detektierten Zeichencodes und Fonts auszuführen.
  • In dem Zeichenverwaltungssystem 100 wird die Sicherheit gegenüber dem unbefugten Kopieren und Manipulieren von Fonts vollständig gewährleistet, wodurch der Anwendbarkeit in der Praxis Rechnung getragen wird. Ferner werden Zeichen auf der Anzeigeseite so angezeigt, wie es von der Erstellerseite beabsichtigt wird, so dass das elektronische Dokument, das Zeichenvarianten und externe Zeichen enthält, ungeachtet des OS und des (der) in dem OS installierten Fonts korrekt angezeigt werden kann.
  • Speziell gewährleistet das Zeichenverwaltungssystem 100, dass eine Anzeige eines elektronischen Dokumentes unter Verwendung derselben Zeichen sowohl auf der Erstellerseite als auch auf der Anzeigeseite realisiert wird, auch wenn in jedem Computer verschiedene Typen von OSs und Fonts installiert sind. Es wird auch möglich, entstellte Zeichen aufgrund einer Unvereinbarkeit der Zeichencodes beim Erstellen und Anzeigen eines elektronischen Dokumentes zu vermeiden. Dadurch können Zeichen angezeigt werden, wie es der Ersteller beabsichtigt hat, ungeachtet der Umgebung, wo das elektronische Dokument erstellt und angezeigt wird.
  • Weiterhin gewährleistet das Zeichenverwaltungssystem 100, dass die Anzeige bezüglich externer Zeichen, die Zeichenvarianten enthalten, die eng mit Menschenrechten, dem persönlichen Leben, Eigentum und dergleichen verbunden sind, wie beispielsweise bei Personen- und Ortsnamen, immer korrekt ausgeführt wird. Dadurch ist immer eine Zuverlässigkeit bei externen Zeichen gewährleistet, die Zeichenvarianten enthalten, die bei wichtigen Dokumenten, wie beispielsweise dem grundlegenden Einwohnerregister, unentbehrlich sind.
  • Des Weiteren verhindert das Zeichenverwaltungssystem 100 effektiv das unbefugte Kopieren von Fonts über das Internet. Ferner wird das Urheberrecht der Fonts vollkommen geschützt, indem der komplette Verlauf von demjenigen, der auf die Fonts zugegriffen hat, und wann dies der Fall war, hinterlassen wird. Es wird auch möglich, ein Urheberrechtsproblem auf Grund der Installation eines japanischen Fonts in einem elektronischen Dokument zu lösen.
  • Weiterhin ermöglicht es das Zeichenverwaltungssystem 100 einer Gemeinschaft, die den Server 104 installiert hat, ein elektronisches Dokument aufzubewahren, ohne einen Font zu installieren. Dies ermöglicht eine Verringerung der Größe der elektronischen Datei.
  • Die verschiedenartigen vorteilhaften Merkmale des Zeichenverwaltungssystems 100 helfen dabei, ein gegenwärtiges Papierdokument durch ein elektronisches Dokument zu ersetzen. Dadurch wird sichergestellt, dass das elektronische Dokument, das externe Zeichen enthält, für einen langen Zeitraum in einem Computer oder in anderen Systemen gespeichert werden kann. Das heißt, ein elektronisches Dokument kann für einen langen Zeitraum in einem Computer gespeichert werden. Ferner kann eine Prüfung auf Aufbewahrung an den Zeichen ausgeführt werden, die in dem elektronischen Dokument erscheinen, das für einen langen Zeitraum gespeichert wurde, und kann deren Testdiagramm erstellt werden.
  • Des Weiteren erreicht das von einem Scanner ausgegebene Bild eine Normgerechtigkeit von 100 Prozent, und am Inhalt des Dokumentes wird über Jahre hinweg keine Veränderung zu sehen sein. Darüber hinaus wird der Inhalt des Dokumentes durch ein übertragbares Dokumentenformat (Portable Document Format: PDF) als Standard der Internationalen Organisation für Normung (ISO) verwaltet. Das hat jedoch Probleme dahingehend, dass das Bild, das von dem Scanner ausgegeben wird, zu einer Zunahme der Größe des Bildes führt und ein Dokument, das als Bild gesichert ist, nicht zur Detektion eines Zeichens geeignet ist. Somit wird eine Lösung zum Speichern eines Dokumentes unter Verwendung von Zeichencodes benötigt. Die Lösung kann es ermöglichen, ein Dokument für einen langen Zeitraum auf der Basis von Zeichencodes zu speichern, und kann kommerziell verwendet werden.
  • Durch das Einführen des Zeichenverwaltungssystems 100 mit solchen Merkmalen können Zeichen verwaltet werden, um eine Normgerechtigkeit von 100 Prozent zu erreichen, und wird die Zuverlässigkeit bei Zeichen über einen langen Zeitraum gewährleistet. Ferner wird in dem Zeichenverwaltungssystem 100 ein elektronisches Dokument auf der Basis von Zeichencodes und nicht von Bildern verwaltet. Durch diese Anordnung werden eine Verringerung seiner Größe und eine einfache Operation wie beispielsweise die Detektion eines Zeichens realisiert.
  • Wie oben beschrieben, erfasst der Verwaltungsserver 106 in dem Zeichenverwaltungssystem 100 eine Revisionsmitteilung, die mitteilt, dass der Standard für entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide revidiert worden ist, und entweder die revidierten Zeichencodes oder Fonts oder beide mitteilt. Dann revidiert der Verwaltungsserver 106 entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide, die in der Zeichencode-/Fontdatei 106b1 gespeichert sind, in entweder die erfassten Zeichencodes oder Fonts oder beide. Ferner sendet der Verwaltungsserver 106 die erfasste Revisionsmitteilung und entweder die erfassten Zeichencodes oder Fonts oder beide an den Server 104.
  • In dem Zeichenverwaltungssystem 100 empfängt dann der Server 104 von dem Verwaltungsserver 106 die Revisionsmitteilung und entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide. Der Server 104 revidiert dann entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide, die in der Zeichencode-/Fontdatei 104b1 gespeichert sind, in entweder die empfangenen Zeichencodes oder Fonts oder beide. Ferner aktualisiert der Server 104 entweder das Nutzerwörterbuch 104b2 oder das Fontwörterbuch 104b3 oder beide entweder auf der Basis der empfangenen Zeichencodes oder Fonts oder beider.
  • Wenn bei dem Zeichenverwaltungssystem 100 Zeichencodes oder Fonts revidiert werden, kann sich die Revision unmittelbar widerspiegeln. Speziell kann sich die Revision des JIS sofort und zuverlässig widerspiegeln. Dadurch kann ein Nutzer die legale Normgerechtigkeit von Zeichen beim Erstellen eines elektronischen Dokumentes in Echtzeit prüfen. Ferner wird der Ersteller des elektronischen Dokumentes keinen typographischen Fehler beim Erstellen des Dokumentes machen und kann unmittelbar beurteilen, ob die Zeichen, die er verwendet, legal normgerecht sind. Da ferner der Nutzer typographische Fehler und eine Auslassung ohne weiteres finden kann, kann er abwägen, ob Zeichen zweckmäßig sind, die in Vertrags- und Urteilsspruchdokumenten erscheinen.
  • In dem Zeichenverwaltungssystem 100 erstellt der Client 102, wie oben beschrieben, Erstellungsaufforderungsinformationen und sendet sie an den Server 104. Ferner empfängt der Client 102 von dem Server 104 entweder einen neuen Zeichencode oder Font oder beide, Erstellungserlaubnisinformationen und Registrierungsbilligungsinformationen.
  • Weiterhin empfängt der Server 104 in dem Zeichenverwaltungssystem 100 die Erstellungsaufforderungsinformationen von dem Clienten 102 und die Erstellungserlaubnisinformationen sowie die Registrierungsbilligungsinformationen von dem Verwaltungsserver 106. Weiterhin erstellt der Server 104 Registrierungsverzichtsinformationen auf der Basis der erfassten Registrierungsbilligungsinformationen. Der Server 104 teilt dann die empfangenen Erstellungsaufforderungsinformationen auf der Basis der empfangenen Erstellungserlaubnisinformationen mit und teilt auch die erstellten Registrierungsverzichtsinformationen mit. Weiterhin erfasst der Server 104 entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide, die als Antwort auf die mitgeteilten Erstellungsaufforderungsinformationen erstellt wurden, und erstellt Registrierungsaufforderungsinformationen. Ferner sendet der Server 104 an den Verwaltungsserver 106 die empfangenen Erstellungsaufforderungsinformationen, entweder den erfassten neuen Zeichencode oder Font oder beide und die erstellten Registrierungsaufforderungsinformationen und sendet an die Clienten 102 auch die Erstellungserlaubnisinformationen und Registrierungsbilligungsinformationen, die so empfangen wurden, und entweder den erfassten neuen Zeichencode oder Font oder beide. Weiterhin registriert der Server 104 entweder den erfassten neuen Zeichencode oder Font oder beide in der Zeichencode-/Fontdatei 104b1 auf der Basis der empfangenen Registrierungsbilligungsinformationen.
  • Darüber hinaus empfängt in dem Zeichenverwaltungssystem 100 der Verwaltungsserver 106 von dem Server 104 die Erstellungsaufforderungsinformationen, die Registrierungsaufforderungsinformationen und entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide und übermittelt die empfangenen Informationsangaben: die Erstellungsaufforderungsinformationen; die Registrierungsaufforderungsinformationen; und entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide. Ferner erfasst der Verwaltungsserver 106 die Erstellungserlaubnisinformationen, die als Antwort auf die mitgeteilten Erstellungsaufforderungsinformationen erstellt wurden, und die Registrierungsbilligungsinformationen, die als Antwort auf die mitgeteilten Registrierungsaufforderungsinformationen erstellt wurden. Ferner registriert der Verwaltungsserver 106 auf der Basis der empfangenen Registrierungsbilligungsinformationen entweder den empfangenen neuen Zeichencode oder Font oder beide in der Zeichencode-/Fontdatei 106b1. Weiterhin sendet der Verwaltungsserver 106 an den Server 104 die Erstellungserlaubnisinformationen und Registrierungsbilligungsinformationen, die so erfasst wurden.
  • Mit dem Zeichenverwaltungssystem 100 kann ein Nutzer ein externes Zeichen zu jeder Zeit registrieren, und ein neues externes Zeichen kann unmittelbar und zuverlässig widergespiegelt werden. Dadurch, dass immer mehr neue externe Zeichen gefunden werden, wenn sie benötigt werden, werden die externen Zeichen ferner in Echtzeit verwaltet. Es wird auch möglich, externe Zeichen, wenn sie benötigt werden, als Antwort auf die auf täglicher Basis auftretenden Erstellungsaufforderungen sofort zu erstellen.
  • Wie oben beschrieben, erstellt der Server 104 in dem Zeichenverwaltungsserver 100 Verwendungsverlaufsinformationen entweder auf der Basis des Nutzerwörterbuchs 104b2 oder des Fontwörterbuchs 104b3 oder beider und teilt die erstellten Verwendungsverlaufsinformationen mit. Ferner erfasst der Server 104 die Lizenzinformationen, die als Antwort auf die mitgeteilten Verwendungsverlaufsinformationen erstellt wurden, und sendet die erfassten Lizenzinformationen an den Clienten 102. Ferner empfängt der Client 102 in dem Zeichenverwaltungssystem 100 die Lizenzinformationen von dem Server 104 und teilt die empfangenen Lizenzinformationen mit.
  • Mit dem Zeichenverwaltungssystem 100 kann eine Lizenzgebühr für die Zeichencodes und Fonts einem Nutzer einfach in Rechnung gestellt werden.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung in verschiedenartigen Ausführungsformen sowie der vorliegenden Ausführungsform innerhalb des Umfangs des technischen Grundgedankens, der in den beiliegenden Ansprüchen angeführt ist, in die Praxis umgesetzt werden. Was zum Beispiel die Prozesse anbelangt, deren Ausführung in der vorliegenden Ausführungsform als automatisch beschrieben ist, kann die Gesamtheit oder ein Teil der Prozesse manuell ausgeführt werden. Was alternativ dazu die Prozesse anbelangt, deren Ausführung als manuell beschrieben ist, kann die Gesamtheit oder ein Teil der Prozesse durch bekannte Verfahren automatisch ausgeführt werden. Zusätzlich können Verarbeitungsprozeduren, Steuerprozeduren, spezifische Namen, verschiedene Arten von Informationen sowie Strukturen von Datenbanken, die in der Beschreibung und in den Zeichnungen angegeben sind, beliebig verändert werden, wenn nichts anderes spezifiziert ist.
  • Darüber hinaus ist die Verteilungs- und Integrationsanordnung der Vorrichtungen nicht auf jene begrenzt, die speziell in den Zeichnungen gezeigt sind, und sie kann bezüglich funktioneller und physischer Aspekte auf der Basis von gegebenen Einheiten modifiziert werden, wobei Lasten auf den Vorrichtungen berücksichtigt werden. Zum Beispiel kann jede Datenbank als unabhängige Datenbank konfiguriert werden. Ferner kann ein Teil der Prozesse unter Verwendung eines Common Gateway Interface (CGI) ausgeführt werden.
  • Des Weiteren geben Bildungselemente, die in den Zeichnungen dargestellt sind, vorstellbare Funktionen an, und ihre physischen Anordnungen müssen nicht unbedingt dieselben wie jene sein, die in den Zeichnungen gezeigt sind. Was zum Beispiel Verarbeitungsfunktionen der Vorrichtungen und Einheiten anbelangt, die in dem Zeichenverwaltungssystem 100 enthalten sind, kann die Gesamtheit oder ein beliebiger Abschnitt der Funktionen durch CPUs oder Programme implementiert werden, die durch die CPUs interpretierbar und ausführbar sind, oder in Hardware unter Verwendung einer verdrahteten Logik implementiert werden. Die Programme werden in einem später beschriebenen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet und werden bei Bedarf durch eine Steuervorrichtung mechanisch gelesen.
  • Darüber hinaus ist in Speichern wie etwa einem Nur-Lese-Speicher (ROM) und einer Festplatte (HD) von jeder Vorrichtung, die in dem Zeichenverwaltungssystem 100 enthalten ist, ein Computerprogramm aufgezeichnet, um Instruktionen für die CPU vorzusehen und verschiedenartige Prozesse in Kooperation mit dem OS auszuführen. Das Computerprogramm wird auf einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) oder dergleichen heruntergeladen, um ausgeführt zu werden, und implementiert Funktionen von jeder Vorrichtung, die in dem Zeichenverwaltungssystem 100 enthalten ist, in Kooperation mit der CPU. Weiterhin kann das Computerprogramm in einem Anwendungsprogrammserver aufgezeichnet sein, der über ein beliebiges Netz verbunden ist, und die Gesamtheit oder ein Teil des Computerprogramms kann bei Bedarf heruntergeladen werden.
  • Weiterhin kann das Programm in einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium gespeichert sein. Beispiele für das "Aufzeichnungsmedium" enthalten: jegliche "tragbaren physischen Medien", wie beispielsweise eine flexible Platte, eine magnetooptische Platte, einen ROM, einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), einen Kompaktplatten-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), eine magnetooptische Platte (MO) und eine digitale Universalplatte (DVD); jegliche "festen physischen Medien", wie beispielsweise einen ROM, einen RAM und eine HD, die in den verschiedensten Computersystemen installiert sind; und jegliche "Kommunikationsmedien", die ein Programm temporär halten, wie bei spielsweise eine Kommunikationsleitung oder Trägerwelle, die das Programm über ein Netz sendet, das durch ein LAN, WAN und das Internet dargestellt wird. Das "Programm" bezieht sich auf ein Datenverarbeitungsverfahren, das unter Verwendung einer beliebigen Sprache oder eines Beschreibungsverfahrens beschrieben ist, und kann in einer beliebigen Form wie beispielsweise als Quellcode oder Binärcode vorliegen. Es sei erwähnt, dass das "Programm" nicht als einzelne Einheit konfiguriert sein muss und eine verteilte Struktur haben kann, die eine Vielzahl von Modulen und Bibliotheken enthält, oder die Funktionen des Programms in Kooperation mit einem anderen Programm wie beispielsweise einem OS implementieren kann. In jeder Vorrichtung, die in der vorliegenden Ausführungsform angeführt ist, können die spezifische Struktur, die das Lesen eines Aufzeichnungsmediums ermöglicht, die Leseprozedur und zum Beispiel die Installationsprozedur nach dem Lesen unter Verwendung von bekannten Strukturen und Prozeduren realisiert werden.
  • In einem Zeichenverwaltungssystem gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung speichert ein Verwaltungsserver eine Vielzahl von Fonts und Zeichencodes für eine Vielzahl von Zeichen, die Zeichenvarianten und andere externe Zeichen enthalten. In dem Zeichenverwaltungssystem speichert ein Server: die Zeichencodes und Fonts, die zuvor von dem Verwaltungsserver bereitgestellt wurden, für die Zeichen, die Zeichenvarianten und andere externe Zeichen enthalten; ein Nutzerwörterbuch, das Zeichencodes speichert, die durch einen Clienten verwendet werden, um ein elektronisches Dokument zu erstellen; und ein Fontwörterbuch, das Fonts speichert, die durch den Clienten verwendet werden, um das elektronische Dokument zu erstellen. Weiterhin zeichnet der Server, wenn ein Zugriff auf ihn erfolgt, ein Zugriffsprotokoll über den Zugriff auf entweder die gespeicherten Zeichencodes oder Fonts oder beide auf. Des Weiteren greift in dem Zeichenverwaltungssystem der Client auf den Server zu und erstellt ein elektronisches Dokument unter Verwendung von Zeichencodes und Fonts, die in dem Server gespeichert sind. Der Client ordnet dem erstellten elektronischen Dokument dann Zeichenspezifikationsinformationen zu, die den (die) Zeichencode(s) und Font(s) spezifizieren, die zum Erstellen des Dokumentes verwendet werden, um sie darin zu speichern. Zum Erstellen des elektronischen Dokumentes greift der Client ferner auf den Server und Register zu, unter Bezugnahme auf das durch den Server aufgezeichnete Zugriffsprotokoll, die Zeichencodes und Fonts, die verwendet werden, um das elektronische Dokument zu erstellen, in dem Nutzerwörterbuch des Servers bzw. dem Fontwörterbuch des Servers. Um ferner das elektronische Dokument anzuzeigen, greift der Client auf den Server zu und detektiert von den Zeichencodes und Fonts, die in dem Server gespeichert sind, den (die) Zeichencode(s) und Font(s), die durch die Zeichenspezifikationsinformationen spezifiziert werden, die dem elektronischen Dokument zugeordnet sind, um eine Anzeige unter Verwendung des (der) detektierten Zeichencodes und Fonts auszuführen.
  • Dies bringt Vorteile insofern, als die Sicherheit gegenüber unbefugtem Kopieren und Manipulieren von Fonts vollständig gewährleistet ist, wodurch der Anwendbarkeit in der Praxis Rechnung getragen wird. Ungeachtet des OS und des (der) in dem OS installierten Fonts werden ferner Zeichen auf der Anzeigeseite so angezeigt, wie es durch die Erstellerseite beabsichtigt wurde, und das elektronische Dokument, das Zeichenvarianten und externe Zeichen enthält, kann korrekt angezeigt werden.
  • Um das elektronische Dokument zu erstellen und anzuzeigen, werden speziell Zeichencodes und Fonts verwendet, die durch den Server verwaltet werden, und nicht jene, die in dem OS des Clienten installiert sind. Dadurch wird es ermöglicht, dass Zeichen in dem durch einen Clienten erstellten elektronischen Dokument bei einem anderen Clienten auf dieselbe Weise korrekt angezeigt werden, auch wenn jeder Client ein verschiedenes OS verwendet. Weil ferner in dem Verwaltungsserver und dem Server alle Zeichencodes und Fonts installiert sind, die in der japanischen Sprache verwendet werden, wird die korrekte Anzeige bei externen Zeichen zuverlässig gewährleistet, die Zeichenvarianten enthalten, die in den Namen von Personen und Orten zu sehen sind, die eng mit Menschenrechten, dem persönlichen Leben und Eigentum verbunden sind und für wichtige Dokumente unentbehrlich sind. Diese Anordnung hilft dabei, ein gegenwärtiges Papierdokument durch ein elektronisches Dokument zu ersetzen, wodurch das Dokument einfach gespeichert werden kann. Ferner kann das Urheberrecht bei japanischen Fonts vollkommen geschützt werden. Mit solchen Merkmalen kann die vorliegende Erfindung vorzugsweise auf das Speichern eines elektronischen Dokumentes in einem Computer für einen langen Zeitraum angewendet werden.
  • In einem Zeichenverwaltungssystem gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung erfasst ein Verwaltungsserver eine Revisionsmitteilung, die mitteilt, dass entweder Zeichencodes oder Fonts oder beide revidiert worden sind, und entweder die revidierten Zeichencodes oder Fonts oder beide mitteilt, und revidiert entweder die in dem Verwaltungsser ver gespeicherten Zeichencodes oder Fonts oder beide in entweder die erfassten Zeichencodes oder Fonts oder beide. Ferner sendet der Verwaltungsserver an einen Server die erfasste Revisionsmitteilung und entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide. Weiterhin empfängt in dem Zeichenverwaltungssystem der Server von dem Verwaltungsserver die Revisionsmitteilung und entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide und revidiert entweder die in dem Server gespeicherten Zeichencodes oder Fonts oder beide in entweder die empfangenen Zeichencodes oder Fonts oder beide. Ferner aktualisiert der Server auf der Basis entweder der empfangenen Zeichencodes oder Fonts oder beider entweder das Nutzerwörterbuch oder das Fontwörterbuch oder beide, die in dem Server gespeichert sind.
  • Dies bringt den Vorteil, dass sich die Revision unmittelbar widerspiegeln kann, wenn Zeichencodes und Fonts revidiert werden. Dadurch kann ein Nutzer in Echtzeit die legale Normgerechtigkeit von Zeichen prüfen, die er beim Erstellen eines elektronischen Dokumentes verwendet.
  • In einem Zeichenverwaltungssystem gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung erstellt ein Client Erstellungsaufforderungsinformationen, die zum Erstellen entweder eines neuen Zeichencodes oder Fonts oder beider auffordern, und sendet sie an den Server. Ferner empfängt der Client entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide von dem Server, die Erstellungserlaubnisinformationen diesbezüglich, ob die Erstellung entweder des neuen Zeichencodes oder Fonts oder beider erlaubt ist, und Registrierungsbilligungsinformationen diesbezüglich, ob die Registrierung entweder des neuen Zeichencodes oder Fonts oder beider gebilligt wird. Weiterhin empfängt in dem Zeichenverwaltungssystem der Server die Erstellungsaufforderungsinformationen von dem Clienten und die Erstellungserlaubnisinformationen sowie die Registrierungsbilligungsinformationen von dem Verwaltungsserver. Weiterhin erstellt der Server auf der Basis der empfangenen Registrierungsbilligungsinformationen Registrierungsverzichtsinformationen diesbezüglich, ob entweder der neue Zeichencode oder Font oder beide, die als Antwort auf die Erstellungsaufforderungsinformationen erstellt wurden, registriert werden oder ob darauf verzichtet wird. Ferner teilt der Server die empfangenen Erstellungsaufforderungsinformationen auf der Basis der empfangenen Erstellungserlaubnisinformationen mit und teilt auch die erstellten Registrierungsverzichtsinformationen mit. Ferner erfasst der Server entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide, die als Antwort auf die mitgeteilten Erstellungsaufforderungsinformationen erstellt wurden, und erstellt Registrierungsaufforderungsinformationen, die zum Registrieren entweder des erfassten neuen Zeichencodes oder Fonts oder beider auffordern. Ferner sendet der Server an den Verwaltungsserver die empfangenen Erstellungsaufforderungsinformationen, entweder den erfassten neuen Zeichencode oder Font oder beide sowie die erstellten Registrierungsaufforderungsinformationen. Der Server sendet an den Clienten auch die so empfangenen Erstellungserlaubnisinformationen und Registrierungsbilligungsinformationen sowie entweder den erfassten neuen Zeichencode oder Font oder beide. Ferner registriert der Server auf der Basis der empfangenen Registrierungsbilligungsinformationen entweder den erfassten neuen Zeichencode oder Font oder beide in dem Server. Weiterhin empfängt in dem Zeichenverwaltungssystem der Verwaltungsserver von dem Server die Erstellungsaufforderungsinformationen, die Registrierungsaufforderungsinformationen und entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide und übermittelt die empfangenen Informationsangaben: die Erstellungsaufforderungsinformationen; die Registrierungsaufforderungsinformationen; und entweder den neuen Zeichencode oder Font oder beide. Ferner erfasst der Verwaltungsserver die Erstellungserlaubnisinformationen, die als Antwort auf die mitgeteilten Erstellungsaufforderungsinformationen erstellt wurden, und die Registrierungsbilligungsinformationen, die als Antwort auf die mitgeteilten Registrierungsaufforderungsinformationen erstellt wurden. Ferner registriert der Verwaltungsserver entweder den empfangenen neuen Zeichencode oder Font oder beide in dem Verwaltungsserver auf der Basis der empfangenen Registrierungsbilligungsinformationen. Ferner sendet der Verwaltungsserver an den Server die so empfangenen Erstellungserlaubnisinformationen und Registrierungsbilligungsinformationen.
  • Dies bringt den Vorteil, dass ein Nutzer zu jeder Zeit ein externes Zeichen registrieren kann. Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung wird ein neues externes Zeichen gefunden, so dass eine Aktualisierung der Zeichencodes und Fonts in Echtzeit verwaltet wird.
  • In einem Zeichenverwaltungssystem gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung erstellt der Server auf der Basis entweder des Nutzerwörterbuchs oder des Fontwörterbuchs oder beider, die in dem Server gespeichert sind, Verwendungsverlaufsinformationen bezüglich des Verlaufs entweder der Zeichencodes oder Fonts oder beider, die durch den Clienten verwendet werden, und teilt die erstellten Verwendungsverlaufsinformationen mit. Ferner erfasst der Server Lizenzinformationen, die als Antwort auf die mitge teilten Verwendungsverlaufsinformationen erstellt wurden und eine Lizenzgebühr für entweder die Zeichencodes oder Fonts oder beide betreffen, die durch den Clienten verwendet werden, und sendet die erfassten Lizenzinformationen an den Clienten. Ferner empfängt der Client in dem Zeichenverwaltungssystem die Lizenzinformationen von dem Server und teilt die empfangenen Lizenzinformationen mit.
  • Dies bringt den Vorteil, dass die Lizenzgebühr für die Zeichencodes und Fonts dem Nutzer einfach in Rechnung gestellt wird.
  • Obwohl die Erfindung hinsichtlich spezifischer Ausführungsformen zwecks einer vollständigen und klaren Offenbarung beschrieben worden ist, sollen die beigefügten Ansprüche nicht derart begrenzt sein, sondern so aufgefasst werden, dass sie alle Abwandlungen und alternativen Strukturen verkörpern, auf die ein Fachmann kommen kann, die im Großen und Ganzen in die hierin dargelegte Grundlehre fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 04/019249 [0010, 0012]

Claims (4)

  1. Zeichenverwaltungssystem (100) mit: einem Clienten (102); einem Server (104), der mit dem Clienten (102) auf verdrahtete Weise oder drahtlose Weise verbunden ist; und einem Verwaltungsserver (106), der mit dem Server (104) über ein Netz verbunden ist, bei dem der Verwaltungsserver (106) enthält: eine Verwaltungsserverspeichereinheit (106b), die eine Vielzahl von Fonts und eine Vielzahl von Zeichencodes für eine Vielzahl von Zeichen speichert, die Zeichenvarianten und andere externe Zeichen enthalten, der Server (104) enthält: eine Serverspeichereinheit (104b), die eine Vielzahl von Fonts und eine Vielzahl von Zeichencodes für eine Vielzahl von Zeichen speichert, die Zeichenvarianten und andere externe Zeichen enthalten, die im Voraus von dem Verwaltungsserver (106) vorgesehen werden, ein Nutzerwörterbuch (104b2), das einen Zeichencode speichert, der verwendet wird, um ein elektronisches Dokument durch den Clienten (102) zu erstellen, und ein Fontwörterbuch (104b3), das einen Font speichert, der verwendet wird, um das elektronische Dokument durch den Clienten (102) zu erstellen, und eine Protokollaufzeichnungseinheit (104a1), die bei einem Zugriff auf den Server (104) ein Zugriffsprotokoll über einen Zugriff auf wenigstens einen von den Zeichencodes und den Fonts aufzeichnet, die in der Serverspeichereinheit (104b) gespeichert sind, und der Client (102) enthält: eine Dokumenterstellungseinheit (102a1), die einen Zugriff auf den Server (104) vornimmt und das elektronische Dokument unter Verwendung eines Zeichencodes und eines Fonts erstellt, die in der Serverspeichereinheit (104b) gespeichert sind, eine Clientspeichereinheit (102b), die das elektronische Dokument, das durch die Dokumenterstellungseinheit (102a1) erstellt wurde, in Zuordnung zu Zeichenspezifikationsinformationen zum Spezifizieren des Zeichencodes und des Fonts speichert, die verwendet wurden, um das elektronische Dokument zu erstellen, eine Zeichencoderegistriereinheit (102a2), die einen Zugriff auf den Server (104) vornimmt, wenn die Dokumenterstellungseinheit (102a1) das elektronische Dokument erstellt, den Zeichencode, der verwendet wird, um das elektronische Dokument zu erstellen, im Nutzerwörterbuch (104b2) der Serverspeichereinheit (104b) unter Bezugnahme auf das durch die Aufzeichnungseinheit aufgezeichnete Zugriffsprotokoll registriert und den Font, der verwendet wird, um das elektronische Dokument zu erstellen, im Fontwörterbuch (104b3) der Serverspeichereinheit (104b) registriert, und eine Dokumentanzeigeeinheit (102a3), die einen Zugriff auf den Server (104) vornimmt, wenn das elektronische Dokument angezeigt wird, den Zeichencode und den Font, die durch die Zeichenspezifikationsinformationen spezifiziert sind, die dem elektronischen Dokument zugeordnet sind, von den Zeichencodes und den Fonts heraussucht, die in der Serverspeichereinheit (104b) gespeichert sind, und das elektronische Dokument unter Verwendung des Zeichencodes und des Fonts, die herausgesucht sind, anzeigt.
  2. Zeichenverwaltungssystem (100) nach Anspruch 1, bei dem der Verwaltungsserver (106) ferner enthält: eine Verwaltungsservererfassungseinheit (106a1), die eine Revisionsmitteilung erfasst, die eine Revision von wenigstens einem von den Zeichencodes und den Fonts und wenigstens einen von den revidierten Zeichencodes und revidierten Fonts mitteilt, eine Revisionseinheit (106a2) für erfasste Zeichencodes, die wenigstens einen von den Zeichencodes und den Fonts, die in der Serverspeichereinheit (104b) gespeichert sind, in wenigstens einen von den Zeichencodes und den Fonts revidiert, die durch die Verwaltungsservererfassungseinheit (106a1) erfasst wurden, und eine Verwaltungsserversendeeinheit (106a3), die die Revisionsmitteilung und wenigstens einen von den Zeichencodes und den Fonts, die durch die Verwaltungsservererfassungseinheit (106a1) erfasst wurden, an den Server (104) sendet, und der Server (104) ferner enthält: eine Serverempfangseinheit (104a2), die die Revisionsmitteilung und wenigstens einen von den Zeichencodes und den Fonts von dem Verwaltungsserver (106) empfängt, eine Revisionseinheit (104a3) für empfangene Zeichencodes, die wenigstens einen von den Zeichencodes und den Fonts, die in der Serverspeichereinheit (104b) gespeichert sind, in wenigstens einen von den Zeichencodes und den Fonts revidiert, die durch die Serverempfangseinheit (104a2) empfangen wurden, und eine Wörterbuchaktualisierungseinheit (104a4), die wenigstens eines von dem Nutzerwörterbuch (104b2) des Ser verspeichers und dem Fontwörterbuch (104b3) des Serverspeichers auf der Basis von wenigstens einem von den Zeichencodes und den Fonts aktualisiert, die durch die Serverempfangseinheit (104a2) empfangen wurden.
  3. Zeichenverwaltungssystem (100) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Client (102) ferner enthält: eine Erstellungsaufforderungserstellungseinheit (102a4), die Erstellungsaufforderungsinformationen zum Auffordern zur Erstellung von wenigstens einem von den Zeichencodes und den Fonts erstellt, eine Clientsendeeinheit (102a5), die die Erstellungsaufforderungsinformationen, die durch die Erstellungsaufforderungserstellungseinheit (102a4) erstellt wurden, an den Server (104) sendet, und eine Clientempfangseinheit (102a6), die wenigstens einen von den Zeichencodes und den Fonts von dem Server (104) empfängt, Erstellungserlaubnisinformationen diesbezüglich, ob die Erstellung von wenigstens einem von den Zeichencodes und den Fonts erlaubt ist, und Registrierungsbilligungsinformationen diesbezüglich, ob die Registrierung von wenigstens einem von den Zeichencodes und den Fonts gebilligt wird, der Server (104) ferner enthält: eine Serverempfangseinheit (104a2), die die Erstellungsaufforderungsinformationen von dem Clienten (102) sowie die Erstellungserlaubnisinformationen und die Registrierungsbilligungsinformationen von dem Verwaltungsserver (106) empfängt, eine Registrierungsverzichtserstellungseinheit (104a11), die Registrierungsverzichtsinformationen diesbezüglich erstellt, ob wenigstens einer von einem neuen Zeichencode und einem neuen Font, die als Antwort auf die Erstellungsaufforderungsinformationen erstellt wurden, registriert wird oder darauf verzichtet wird, auf der Basis der Registrierungsbilligungsinformationen, die durch die Serverempfangseinheit (104a2) empfangen wurden, eine Servermitteilungseinheit (104a5), die die Erstellungsaufforderungsinformationen, die durch die Serverempfangseinheit (104a2) empfangen wurden, auf der Basis der Erstellungserlaubnisinformationen mitteilt, die durch die Serverempfangseinheit (104a2) empfangen wurden, und die Registrierungsverzichtsinformationen mitteilt, die durch die Registrierungsverzichtserstellungseinheit (104a11) erstellt wurden, eine Servererfassungseinheit (104a6), die wenigstens einen von dem neuen Zeichencode und dem neuen Font erfasst, die als Antwort auf die Erstellungsaufforderungsinformationen erstellt wurden, die durch die Servermitteilungseinheit (104a5) mitgeteilt wurden, eine Registrierungsaufforderungserstellungseinheit (104a7), die Registrierungsaufforderungsinformationen erstellt, zum Auffordern zur Registrierung von wenigstens einem von dem neuen Zeichencode und dem neuen Font, die durch die Servererfassungseinheit (104a6) erfasst wurden, eine Serversendeeinheit (104a8), die die Erstellungsaufforderungsinformationen, die durch die Serverempfangseinheit (104a2) empfangen wurden, wenigstens einen von dem neuen Zeichencode und dem neuen Font, die durch die Servererfassungseinheit (104a6) erfasst wurden, und die Registrierungsaufforderungsinformationen, die durch die Registrierungsaufforderungserstellungseinheit erstellt wurden, an den Verwaltungsserver (106) sendet und die Erstellungserlaubnisinformationen und die Registrierungsbilligungsinformationen, die durch die Serverempfangseinheit (104a2) empfangen wurden, und wenigstens einen von dem neuen Zeichencode und dem neuen Font, die durch die Servererfassungseinheit (104a6) erfasst wurden, an den Clienten (102) sendet, und eine Serverregistriereinheit (104a9), die wenigstens einen von dem neuen Zeichencode und dem neuen Font, die durch die Servererfassungseinheit (104a6) erfasst wurden, in der Serverspeichereinheit (104b) registriert, auf der Basis der Registrierungsbilligungsinformationen, die durch die Serverempfangseinheit (104a2) empfangen wurden, und der Verwaltungsserver (106) ferner enthält: eine Verwaltungsserverempfangseinheit (106a6), die die Erstellungsaufforderungsinformationen, die Registrierungsaufforderungsinformationen und wenigstens einen von dem neuen Zeichencode und dem neuen Font von dem Server (104) empfängt, eine Verwaltungsservermitteilungseinheit (106a5), die die Erstellungsaufforderungsinformationen, die Registrierungsaufforderungsinformationen und wenigstens einen von dem neuen Zeichencode und dem neuen Font mitteilt, die durch die Verwaltungsserverempfangseinheit (106a6) empfangen wurden, eine Verwaltungsservererfassungseinheit (106a1), die die Erstellungserlaubnisinformationen erfasst, die als Antwort auf die Erstellungsaufforderungsinformationen erstellt wurden, die durch die Verwaltungsservermitteilungs einheit (106a5) mitgeteilt wurden, und die Registrierungsbilligungsinformationen, die als Antwort auf die mitgeteilten Registrierungsaufforderungsinformationen erstellt wurden, eine Verwaltungsserverregistriereinheit (106a7), die wenigstens einen von dem neuen Zeichencode und dem neuen Font, die durch die Verwaltungsserverempfangseinheit (106a6) empfangen wurden, in der Verwaltungsserverspeichereinheit (106b) registriert, auf der Basis der Registrierungsbilligungsinformationen, die durch die Verwaltungsservererfassungseinheit (106a1) erfasst wurden, und eine Verwaltungsserversendeeinheit (106a3), die die Erstellungserlaubnisinformationen und die Registrierungsbilligungsinformationen, die durch die Verwaltungsservererfassungseinheit (106a1) erfasst wurden, an den Server (104) sendet.
  4. Zeichenverwaltungssystem (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Server (104) ferner enthält: eine Verwendungsverlaufserstellungseinheit (104a10), die Verwendungsverlaufsinformationen bezüglich des Verlaufs von wenigstens einem von den Zeichencodes und den Fonts erstellt, die durch den Clienten (102) verwendet werden, auf der Basis von wenigstens einem von dem Nutzerwörterbuch (104b2) und dem Fontwörterbuch (104b3), die in der Serverspeichereinheit (104b) gespeichert sind, eine Servermitteilungseinheit (104a5), die die Verwendungsverlaufsinformationen mitteilt, die durch die Verwendungsverlaufserstellungseinheit (104a10) erstellt wurden, eine Servererfassungseinheit (104a6), die Lizenzinformationen erfasst, die als Antwort auf die Verwendungsverlaufsinformationen erstellt werden, die durch die Servermitteilungseinheit (104a5) mitgeteilt wurden, und eine Lizenzgebühr für wenigstens einen von den Zeichencodes und den Fonts betreffen, die durch den Clienten (102) verwendet werden, und eine Serversendeeinheit (104a8), die die Lizenzinformationen, die durch die Servererfassungseinheit (104a6) erfasst wurden, an den Clienten (102) sendet, und der Client (102) ferner enthält: eine Clientempfangseinheit (102a6), die die Lizenzinformationen von dem Server (104) empfängt, und eine Clientmitteilungseinheit (102a7), die die Lizenzinformationen mitteilt, die durch die Clientempfangseinheit (102a6) empfangen wurden.
DE102007047613A 2007-04-17 2007-10-04 Zeichenverwaltungssystem Withdrawn DE102007047613A1 (de)

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