[go: up one dir, main page]

DE102008008151A1 - Flüssigkeitsbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102008008151A1
DE102008008151A1 DE102008008151A DE102008008151A DE102008008151A1 DE 102008008151 A1 DE102008008151 A1 DE 102008008151A1 DE 102008008151 A DE102008008151 A DE 102008008151A DE 102008008151 A DE102008008151 A DE 102008008151A DE 102008008151 A1 DE102008008151 A1 DE 102008008151A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid container
sheath
perforation
adhesive
kink
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008008151A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Leykamm
Jochen FORSTHÖVEL
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krones AG
Original Assignee
Krones AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krones AG filed Critical Krones AG
Priority to DE102008008151A priority Critical patent/DE102008008151A1/de
Priority to EP08170048A priority patent/EP2088086A1/de
Publication of DE102008008151A1 publication Critical patent/DE102008008151A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/08Coverings or external coatings
    • B65D23/0842Sheets or tubes applied around the bottle with or without subsequent folding operations
    • B65D23/085Sheets or tubes applied around the bottle with or without subsequent folding operations and glued or otherwise sealed to the bottle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Cartons (AREA)

Abstract

Es ist ein dünnwandiger Flüsssigkeitsbehälter (10) mit einer Ummantelung (20) und ein Verfahren zu dessen Herstellung offenbart. Die Ummantelung (20) wird aus umweltfreundlichem, biegesteifem und thermisch formstabilem Material hergestellt. Die auf dem Flüssigkeitsbehälter (10) aufgebrachte Ummantelung (20) wird mit einem oder mehreren Haftmittelbahnen (27) oder Haftmittelpunkten (28) fixiert. Zum Zweck der Entsorgung oder Recycling des Gebindes kann die Ummantelung (10) entlang einer Perforation (22) gelöst und entfernt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, wobei dieser allseitig geschlossen ist. Weiterhin besitzt der Flüssigkeitsbehälter eine Ummantelung, wobei der Flüssigkeitsbehälter und die Ummantelung aus verschiedenen Materialien bestehen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines allseitig geschlossenen Flüssigkeitsbehälters.
  • Flüssigkeitsbehälter dienen zum Aufbewahren und/oder zum Transport von Getränken, wobei die Flüssigkeitsbehälter in Form von Flaschen oder Dosen ausgestaltet sein können. Ein Flüssigkeitsbehälter, welcher mit einer Ummantelung versehen wird und als Flasche ausgebildet ist, ist in der DE 16 07 932 A offenbart. Aus der Druckschrift ist ein Verfahren bekannt, mit welchem die Druckfestigkeit von Behältern aus thermoplastischem Material erhöht werden kann. Eine Verbesserung der Festigkeit gegen Zerstörung durch Druck wird durch das Aufschrumpfen von gereckten PVC Folien erreicht. Das Foliensystem verwendet wenig umweltfreundliches PVC. Zudem erfordert das Verschrumpfen einen hohen energetischen Aufwand.
  • Die EP 1 645 514 A2 offenbart ein Gefäß mit einem Rundumetikett, welches zumindest temporär an das Gefäß angeheftet wird und wobei die Endkanten Stoß an Stoß liegen. Dieses Rundumetikett besteht aus einem biegesteifen Kartonmaterial. Zusätzlich zu dem aus Kartonmaterial bestehenden Etikett wird auf das Gefäß ein Kunststoffetikett aufgebracht, welches das Kartonetikett vollumfänglich umhüllt. Dieses rohrartige Kunststoffetikett liegt eng an dem Kartonetikett an und übt einen radial nach innen zum Gefäß gerichteten Anpressdruck aus. Dieser Druck besteht insbesondere dann, wenn es sich bei dem äußeren Etikett um ein Schrumpfetikett handelt. Für das Aufbringen des Kunststoffetiketts gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen können vorgespannte oder vorgedehnte Etiketten verwendet werden, welche sich nach Aufheben der Vorspannkraft selbsttätig zurückstellen. Weiterhin sind thermisch oder chemisch schrumpfbare Etiketten möglich. Zusätzlich zu der fixierenden Wirkung des Äußeren auf das innere Etikett besteht aufgrund der Auswahl des Materials ein Schutz gegen Feuchtigkeit. Ein erhöhter Aufwand bei diesem Etikettiersystem entsteht dadurch, dass zwei unabhängige Etiketten auf das Gefäß aufgebracht werden. Weiterhin ist der Einsatz von thermischer Energie für das Verschrumpfen des zweiten Etikettes erforderlich.
  • Die DE 93 11 053 U1 offenbart einen Verpackungsbehälter, welcher aus einem dünnwandigen tiefgezogenen Kunststoff besteht und als oben offener Becher ausgestaltet ist. Weiterhin wird an dem Becher eine, sich an den Endrändern überlappende Banderolenmanschette aus leicht biegbarem Karton angebracht. Das Anbringen der Banderole erfolgt direkt in der Fertigungs-, Füll-, und Schließ-Maschine. Die Verbindung von Becher und Banderole erfolgt durch das Auftragen eines bei Temperaturerhöhung aufschmelzenden Klebers. Dieser Kleber entfaltet beim Tiefziehen des Bechers, durch die damit verbundene Temperaturerhöhung des Materials, seine klebenden Eigenschaften. Für die Banderole kann nur dünnes, biegsames Kartonmaterial verwendet werden, da dieses bei der Herstellung der Becher mit in die einzelnen Formen für den Tiefziehprozess eingebracht werden muss. Weiterhin muss bei einer Veränderung in der Behältergeometrie, zusätzlich zu der zu verändernden Banderolierung, ein anderes Tiefziehwerkzeug verwendet werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, der kostengünstig herzustellen und einfach zu recyceln ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Flüssigkeitsbehälter gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem der oben genannte Flüssigkeitsbehälter hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 14 umfasst.
  • Bei der genannten Erfindung handelt es sich um einen Flüssigkeitsbehälter, der allseitig geschlossen ist und eine Ummantelung besitzt. Der Behälter und die Ummantelung bestehen aus verschiedenen Materialien, wobei erfindungswesentlich ist, dass die Ummantelung im Wesentlichen aus einem umweltfreundlichen, biegesteifen und thermisch formstabilen Material besteht. Der Sinn der Ummantelung liegt bei dieser Erfindung nicht nur darin, den Behälter von außen zu verzieren und durch eine entsprechende Beschriftung und/oder Farbgebung ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem Mitbewerber zu schaffen, sondern den Flüssigkeitsbehälter, welcher aus einem sehr dünnwandigen Material besteht, zu stabilisieren.
  • Unter umweltfreundlichem Material ist ein Material zu verstehen, welches entweder sehr gut zu recyceln ist und/oder aus einem nachwachsenden Rohstoff besteht. In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters und des erfindungsgemäßen Verfahrens handelt es sich um Kartonmaterial. Dieses Material ist einerseits gut zu recyceln, da es entweder der Papierverwertung oder einem thermischen Prozess zugeführt werden kann. Weiterhin handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff. Denkbar wäre auch ein Einsatz von anderen umweltfreundlichen Materialien wie etwa stärkehaltige Werkstoffe, die aus Mais oder anderen Pflanzen gewonnen werden können. Bei diesen Werkstoffen kommen zusätzlich zu der stabilisierenden Wirkung der Ummantelung die guten thermischen Isolationseigenschaften hinzu.
  • Bei einer Ausgestaltung des Flüssigkeitsbehälters werden der Behälterkopf und der Behälterboden aus Stabilitätsgründen, mit einer größeren Wandstärke versehen als der Behälterkörper. Der Behälterkörper wird aus einem sehr dünnwandigen Material hergestellt, um erstens den Behälter leichter zu gestalten und zweitens eine Materialeinsparung zur Kostenreduzierung zu erzielen. Für die Hersteller von Getränken wird es immer wichtiger, die Herstellkosten für die Getränkeumverpackungen so gering wie möglich zu halten. Gleichzeitig wird durch die Einsparung der Kunststoffmenge ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz geleistet.
  • Durch das Anbringen der Banderole wird der Behälter entsprechend für die Weiterverwendung und für das Befüllen stabilisiert.
  • Die Flüssigkeitsbehälter können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Die Materialwahl hängt von der Art des Behälters ab. Eine Flasche wird in der Regel durchgängig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt werden, wogegen der verwendete Werkstoff für eine Getränkedose in der Regel Weißblech oder Leichtmetall sein wird. Durch den Einsatz von Kunststoff für die Flaschen sind auch verschiedenen Formen und Größen möglich, an die die Ummantelung individuell angepasst wird.
  • Die Ummantelung des Flüssigkeitsbehälters wird aus Gründen des Umweltschutzes und der Recyclebarkeit aus einem Zellulosewerkstoff hergestellt. Hierbei wird vor allem, wie in dieser Erfindung, Karton als Material für die Baderollierung eingesetzt. Es ist denkbar, ein Kartonmaterial mit einem Gewicht von 100–500 g/m2 einzusetzen. Vorzugsweise wird aus Gründen der konstanten und leichteren Verarbeitbarkeit ein Karton mit einem Gewicht von 200–300 g/m2 verwendet. Die Wahl der Materialstärke wird dadurch beeinflusst, dass dieses Material (200–300 g/m2) auf den Standardmaschinen der Abfüller weitgehend problemlos verarbeitet werden kann. Weiterhin erleichtert eine enger gefasste Materialspezifikation den Wechsel von verschiedenen Produkten auf einer Abfüllmaschine.
  • Die Zuführung der Flüssigkeitsbehälter kann wie bei bereits bekannten Etikettierverfahren erfolgen. Aus einem Vorratsbereich, einem Behälter oder direkt aus der Fertigung werden die Behälter über eine Fördereinrichtung einer Vereinzelungseinheit zugeführt. Aus dieser Einheit gelangen die Behälter in den Teil der Maschine, welche die Ummantelungen aufbringt. Diese Bereitstellungsverfahren sind in der Technik sowohl für Flaschen als auch für Dosen hinreichend bekannt.
  • Die Bereitstellung des Kartonmaterials für die Herstellung der Ummantelung kann auf verschiedenen Arten erfolgen. Eine Möglichkeit ist, dass die Kartonage auf die gewünschte Länge vereinzelten bereitgestellt wird. Die Ummantelung ist bereits mit den nötigen Knickstellen und der Perforation versehen und wird aus einem Magazin bereitgestellt. Im zweiten Verfahren würde das Banderolenmaterial ohne jede Vorbehandlung als Kartonbahn auf einer Rolle bereitgestellt. Bei dieser Art der Bereitstellung muss das Material dann in der Maschine vereinzelt und mit den nötigen Knickstellen und der Perforation versehen werden. Die dritte Art das Material für die Ummantelung bereit zu stellen ist, dass es ebenfalls von einer Rolle abgespult wird. Bei diesem Verfahren sind die Banderolenstücke jedoch schon mit allen nötigen Ausstattungsmerkmalen, wie Knickstellen und Perforationen versehen und müssen vor dem Aufbringen auf die Flüssigkeitsbehälter nur noch vereinzelt werden.
  • Das Vereinzeln der Banderolen von der Rolle erfolgt durch gezieltes Zuschneiden des Endlosmaterials auf die benötigte Länge. Bei dem Material, welches aus dem Magazin schon vereinzelt zugeführt wird, würde dieser Schritt entfallen.
  • Für das automatische Ausführen des Prozesses ist es von Vorteil, wenn die Ummantelung mit mindestens einer Knickstelle entlang einer Länge des Flüssigkeitsbehälters versehen wird. Die zu erzeugenden Rillen stellen eine Brechung der Kartonstarre dar, die es ermöglicht die Banderole durch die Etikettiermaschine zu bewegen und auf die Flasche aufzubringen. Die Knickstellen können durch die Verwendung von entsprechenden Rollen hergestellt werden, die an den benötigten Stellen die entsprechenden Einkerbungen erzeugen, durch die die Materialstärke verringert wird. Hierbei muss die Verringerung der Wandstärke an beiden Seiten der Banderole an der gleichen Stelle erfolgen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Ummantelung in einem der nächsten Arbeitsschritte ohne Probleme auf den Flüssigkeitsbehälter aufgebracht werden kann. Je nach Geometrie des Flüssigkeitsbehälters ist das Anbringen von einer variablen Anzahl von Knickstellen notwendig. Die Anzahl und Lage dieser Stellen wird individuell durch justieren der Maschine eingestellt.
  • Anstatt die Knickstelle durch eine Schwächung der Materialstärke durch Eindrücken des Materials über die Rollen auszubilden, können die Knickstellen auch durch eine oder mehrerer Perforationen des Kartonmaterials hergestellt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass die Ummantelung in unbedruckter oder in bedruckter Form der Maschine zugeführt werden kann. Somit ist eine Variabilität in der Verwendung bei den verschiedenen Flüssigkeitsbehältertypen gegeben und die Ummantelung kann je nach Bedarf angepasst werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass der Flüssigkeitsbehälter und die Ummantelung lösbar miteinander verbunden sein können. Um die Ummantelung besser von dem Flüssigkeitsbehälter lösen zu können, wird eine Perforation verwendet. An dieser Perforation entlang kann der Kartonmantel, wie an einer Sollbruchstelle, aufgerissen und von dem Flüssigkeitsbehälter entfernt werden. Um die Banderole an dem Flüssigkeitsbehälter zu fixieren, wird zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Banderole ein Haftmittel aufgebracht. Als Haftmittel wird vorzugsweise Heißleim eingesetzt. Für das Aufbringen des Heißleimes sind verschiedenen Verfahren anwendbar. Einmal wird er an dem Flüssigkeitsbehälter der Länge nach aufgebracht, so dass der Flüssigkeitsbehälter beim Vorbeidrehen an der Etikettenstation eine Banderole entnimmt und diese dann durch die Drehbewegung um den Flüssigkeitsbehälter gewickelt wird. Eine zweite Variante ist das Aufspritzen von Heißleimspots auf den Flüssigkeitsbehälter. Der Heißleim wird also nur punktuell auf den Flüssigkeitsbehälter aufgebracht, was zu einer Reduzierung der benötigten Leimmenge führt. In beiden Fällen wird die Ummantelung anschließend an den beiden Enden überlappend miteinander verbunden. Dies geschieht durch ein Aufbringen von Leim entweder an der Oberseite des schon fixierten Endes oder an der Unterseite des noch beweglichen Endes der Ummantelung. In beiden Fällen muss die Banderole durch das Aufbringen eines Anpressdruckes fixiert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht einen Flüssigkeitsbehälter mit einer wenigstens seinen zylindrischen Mantelbereich umgebenden formsteifen Ummantelung vor, die nur mit einem glattwandigen Abschnitt des Mantelbereiches klebend verbunden ist, während ein weiterer axialer, mit umfänglichen Rillen oder dgl. versehener Abschnitt des Mantelbereiches ohne eine starre Verbindung mit der Ummantelung von dieser nur überdeckt wird. Dadurch kann die axiale Belastbarkeit beim Palettieren mehrerer übereinander angeordneter Behälterschichten erhöht werden, da der unverbundene, mit Querrillen versehene Mantelbereich bei einer Axialbelastung eine den Innendruck erhöhende elastische Verformung des Flüssigkeitsbehälters, der vorzugsweise eine äußerst dünnwandig ausgebildete Kunststoffflasche ist, zulässt, wodurch eine die maximale Traglast erhöhende Stabilisierung des Flüssigkeitsbehälters erreichbar ist.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt. Gleiche Bauteile weisen dabei grundsätzlich gleiche Bezugszeichen auf und werden teilweise nicht mehrfach erläutert.
  • 1a zeigt eine schematische Darstellung des Flüssigkeitsbehälters mit der durch eine Haftmittelbahn angebrachten Ummantelung und der Überlappung der Banderolenenden als Seitenansicht.
  • 1b zeigt eine schematische Darstellung des Flüssigkeitsbehälters mit der durch Haftmittelpunkte angebrachten Ummantelung und der Überlappung der Banderolenenden als Seitenansicht.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Flüssigkeitsbehälters mit der angebrachten Ummantelung und der Überlappung der Banderolenenden in einer Draufsicht.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf die Ummantelung.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der Ummantelung entlang der Linie A-A aus 3.
  • 1a zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungbeispiels für einen als Flasche ausgebildeten Flüssigkeitsbehälter 10, welcher von einer Ummantelung 20 allumfänglich umschlossen ist, die sich in axialer Richtung über den gesamten Zylinderbereich der Flasche erstreckt. Der Flüssigkeitsbehälter 10 umfasst einen Behälterboden 12 und einen Behälterkopf 13. Der Behälterkopf 13 ist mit einem lösbaren Deckel 18 oder Verschluss verschließbar. Die Behälterwandung 14 der Flasche ist dünner ausgestaltet, als die Bodenwandung 16 und die Kopfwandung 15. Zur Stabilisierung der Behälterwandung 14 wird die formsteife Ummantelung 20 angebracht. Zur Fixierung der Ummantelung 20 an der Flasche wird in diesem Ausführungsbeispiel das Haftmittel 8 als Bahn 27 wenigstens über einen Teil der Höhe 30 der Ummantelung 20 aufgebracht. Ferner ist an der Ummantelung 20 der Flasche eine Perforation 22 zu erkennen. An dieser Perforation 22 ist es möglich, die Ummantelung 20 wie an einer Sollbruchstelle zu öffnen, um die Ummantelung 20 und die Flasche voneinander zu trennen. Als Haftmittel kann man sich zum Beispiel einen Heißleim, einen UV-vernetzbaren Heißleim, einen UV-vernetzbaren Klebstoff oder tixotrope Kleber vorstellen.
  • 1b zeigt die schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, welches sich nur in der Art des Haftmittelauftrags von der 1a unterscheidet. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Haftmittel 8 in Form von mehreren fleckartigen Punkten 28 auf die Flasche oder auf die Ummantelung 20 aufgebracht.
  • 2 zeigt die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel, in welchen der Flüssigkeitsbehälter 10 als im Wesentlichen viereckige Flasche ausgestaltet ist. Die Flasche ist mit einem Deckel 18 versehen. An der Flasche ist die Ummantelung 20 angebracht, welche die Flasche voll umschließt. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Ummantelung 20 an mehrerern Stellen durch das Haftmittel 8 mit der Flasche verbunden ist. Im Bereich einer Überlappung 11 der Ummantelung 20 ist ebenfalls ein Haftmittel 9 vorgesehen, welches den Anfangsrand 24 und den Endrand 25 der Ummantelung 20 miteinander verbindet. Die Stellen, an denen das Haftmittel 8, 9 und die Überlappung 11 vorgesehen sind, stellen lediglich ein Ausführungsbeispiel dar, welches nicht als Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden kann. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, wie die Anordnung des Haftmittels 8, 9 zu gestalten ist.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf die Ummantelung 20. In der Beschreibung zu 3 wird erwähnt, dass die Ummantelung 20 aus einem Zellulosematerial, wie zum Beispiel Karton, besteht. Dies soll jedoch nicht als Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Die hier dargestellte Ummantelung 20 ist für im Wesentlichen viereckige Flaschen geeignet. Über die Höhe 30 der Ummantelung 20 sind mehrere Knickstellen 21 ausgebildet. Die Abwicklung der Ummantelung 20 besitz eine Länge 31, die länger ist als der Umfang der Flasche. Somit ist die Abwicklung der Ummantelung 20 durch die Knickstellen 21 in vier gleichgroße Segmente 41, 42, 43 und 44 unterteilt. Da die Abwicklung der Ummantelung 20 der Flasche länger ist als der Umfang der zu umschließenden Flasche, wird durch eine der Knickstellen 21 am Endrand 25 ein Segment 40 ausgebildet, das die Überlappung 11 darstellt. Auf allen Segmenten 40, 41, 42, 43 und 44 ist das Haftmittel 8 aufgebracht, mit welchen die Ummantelung 20 an der Flasche fixiert werden kann. Im Segment 41, welches dem Segment 40 nachgeordnet ist, welches dem Endrand 25 gegenüber liegt, ist die Perforation 22 über die Höhe 30 der Ummantelung 20 eingeprägt. Die Perforation 22 dient, wie bereits erwähnt, als Sollbruchstelle, damit eine leichte Trennung der Ummantelung 20 von der Flasche möglich ist.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der Ummantelung 20 entlang der Linie A-A aus 3. An den Knickstellen 21 ist deutlich zu erkennen, wie das Kartonmaterial bezüglich seiner Stärke 26 reduziert wurde. Die Knickstellen 21 können auch durch eine Art Perforation, ähnlich der Perforation 22 für die Sollbruchstelle hergestellt werden. Die Perforation 22 an welcher entlang die Ummantelung 20 zur Entsorgung entfernt werden kann, ist an der rechten Seite kurz vor der Knickstelle 21 zur Erzeugung des Segments 40, welches die Überlappung 11 bildet, eingebracht. Mit der Überlappung 11 werden in der Produktion der Anfangsrand 24 und der Endrand 25 miteinander verbunden. Die Lage und die Anzahl der Knickstellen 21 und der Perforation 22 richten sich nach der Form und der Größe des jeweiligen Flüssigkeitsbehälters 10 und sind bei der Ausführung der Erfindung variabel.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1607932 A [0003]
    • - EP 1645514 A2 [0004]
    • - DE 9311053 U1 [0005]

Claims (23)

  1. Flüssigkeitsbehälter (10), wobei der Flüssigkeitsbehälter (10) allseitig geschlossen ist und eine Ummantelung (20) besitzt, wobei der Flüssigkeitsbehälter (10) und die Ummantelung (20) aus verschiedenen Materialien bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (20) im Wesentlichen aus einem umweltfreundlichen, biegesteifen und thermisch formstabilen Material besteht.
  2. Flüssigkeitsbehälter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (20) aus einem Zellulosewerkstoff besteht.
  3. Flüssigkeitsbehälter (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (20) aus einem Karton mit einem Gewicht von 100–500 g/m2 besteht.
  4. Flüssigkeitsbehälter (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (20) aus einem Karton mit einem Gewicht von 200–300 g/m2 besteht.
  5. Flüssigkeitsbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (20) mit mindestens einer Knickstelle (21) entlang einer Länge des Flüssigkeitsbehälters (10) versehen ist.
  6. Flüssigkeitsbehälter (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Knickstelle (21) eine geringere Wandstärke als der Rest der Ummantelung (20) aufweist.
  7. Flüssigkeitsbehälter (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Knickstelle (21) durch eine Perforation (22) in der Ummantelung (20) ausgebildet ist.
  8. Flüssigkeitsbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (20) aus einem unbedruckten umweltfreundlichen, biegesteifen und thermisch formstabilen Material besteht.
  9. Flüssigkeitsbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (20) aus einem bedruckten umweltfreundlichen, biegesteifen und thermisch formstabilen Material besteht.
  10. Flüssigkeitsbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (20) und der Flüssigkeitsbehälter (10) lösbar miteinander verbunden sind.
  11. Flüssigkeitsbehälter (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (20) mit einer Perforation (22) entlang der Länge des Flüssigkeitsbehälters (10) versehen ist.
  12. Flüssigkeitsbehälter (10) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Flüssigkeitsbehälter (10) und Ummantelung (20) ein Haftmittel (8) angeordnet ist.
  13. Flüssigkeitsbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (10) eine Dose oder eine Flasche ist.
  14. Verfahren zum Herstellen eines allseitig geschlossenen, ummantelten Flüssigkeitsbehälters (10) gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Bereitstellung eines Flüssigkeitsbehälters (10); und – Aufbringen einer lösbaren Ummantelung (20) aus einem umweltfreundlichen, biegesteifen und thermisch formstabilen Material.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mit wenigstens einer Knickstelle (21) und/oder wenigstens einer Perforation (22) versehene Ummantelung (20) vereinzelt bereitgestellt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (20) auf einer Rolle bereitgestellt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die mit wenigstens einer Knickstelle (21) und/oder wenigstens einer Perforation (22) versehenen Ummantelungen (20) von der Rolle abgewickelt und vereinzelt werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelungen (20) von der Rolle abgewickelt, auf die passende Länge (31) für den Umfang des Flüssigkeitsbehälters (10) vereinzelt und mit wenigstens einer Knickstelle (21) und/oder mit wenigstens einer Perforation (22) entlang der Länge des Flüssigkeitsbehälters (10) versehen werden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (10) und/oder die Ummantelung (20) mit mindestens einem Haftmittel (8) versehen wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass Stoßkanten (24, 25) der Ummantelung (20) überlappend (11) verbunden werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (20) im Bereich der Überlappung (11) mit Haftmittel (8) versehen wird.
  22. Verfahren nach den Ansprüchen 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (8) ein Heißleim ist.
  23. Flüssigkeitsbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er einen von der Ummantelung überdeckten, aber mit dieser nicht starr verbundenen Mantelabschnitt mit Rillen oder dgl. aufweist, der bei einer Axialbelastung eine durch Verformung herbeiführbare Innendruckerhöhung zur Stabilisierung und Traglasterhöhung ermöglicht.
DE102008008151A 2008-02-08 2008-02-08 Flüssigkeitsbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung Withdrawn DE102008008151A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008008151A DE102008008151A1 (de) 2008-02-08 2008-02-08 Flüssigkeitsbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung
EP08170048A EP2088086A1 (de) 2008-02-08 2008-11-27 Flüssigkeitsbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008008151A DE102008008151A1 (de) 2008-02-08 2008-02-08 Flüssigkeitsbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008008151A1 true DE102008008151A1 (de) 2009-08-13

Family

ID=40561757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008008151A Withdrawn DE102008008151A1 (de) 2008-02-08 2008-02-08 Flüssigkeitsbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2088086A1 (de)
DE (1) DE102008008151A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017119953A1 (de) * 2017-08-30 2019-02-28 Krones Ag Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern mit einem Rundumetikett sowie Rundumetikett und Behälter

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3566685A1 (de) 2018-05-11 2019-11-13 Schott AG Hohlkörpers mit einer wand mit einer schicht aus glas und einer vielzahl von partikeln
DE102023122678A1 (de) * 2023-08-24 2025-02-27 Krones Aktiengesellschaft Etikett für einen Behälter aus Faserstoff
DE102023122680A1 (de) * 2023-08-24 2025-02-27 Krones Aktiengesellschaft Ummantelung für zumindest einen Teilbereich eines Fasern umfassenden Behälters, Fasern umfassender Behälter umfassend mindestens eine Ummantelung und Verfahren zum Anordnen mindestens einer Ummantelung an einem Fasern umfassenden Behälter

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2331085A (en) * 1941-06-09 1943-10-05 Fibreboard Products Inc Bottle jacket
US2342600A (en) * 1941-10-09 1944-02-22 Container Corp Bottle wrapper
DE1781767U (de) * 1958-11-22 1959-01-22 Ernst Quambusch Fa Verlorene verpakkung, sogenannte einweg-packung fuer fluessigkeiten z. b. essig.
DE1607932A1 (de) 1967-12-15 1970-08-27 Unilever Nv Verfahren zur Erhoehung der Druckfestigkeit von Behaeltern aus thermoplastischem Material und nach dem Verfahren hergestellte Kunststoffflasche
DE1761249A1 (de) * 1968-04-24 1971-05-06 Wilke Werner Heinz Behaelter mit maschinell angebrachten Umhuellungen aus Wellpappzuschnitten
DE7124005U (de) * 1972-11-02 Bessi G Schutzhülle für Flaschen
DE4023714C1 (de) * 1990-07-26 1992-02-06 Wanfried-Druck Kalden Gmbh, 3442 Wanfried, De
DE4118252A1 (de) * 1991-06-04 1992-12-10 Henkel Kgaa Verpackung fuer schuettfaehige gueter
DE9311053U1 (de) 1993-07-26 1993-09-09 Hassia Verpackungsmaschinen Gmbh, 63691 Ranstadt Verpackungsbehälter
WO1997007034A1 (de) * 1995-08-16 1997-02-27 Werner Heinz Wilke Verpackungsbehälter und verfahren zu seiner herstellung
DE4415547C2 (de) * 1994-05-03 2000-06-15 Wilfried Spenkuch Papieretikett oder Banderole für Flaschen, Behälter und Dosen
DE20204429U1 (de) * 2002-03-25 2002-10-17 Maier, Reinhard, 35435 Wettenberg Vorrichtung zur Stabilisierung von Kunststoff-Flaschen zur besseren Handhabung
US6718733B2 (en) * 2001-12-19 2004-04-13 Tracy Marie Kilmartin Wine and spirits bottle carry-out package with advertising
EP1645514A2 (de) 2004-09-30 2006-04-12 Krones Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Ausstatten von Gefässen mit einem Rundumetikett

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1923860A1 (de) * 1969-05-09 1970-12-03 Hartmann Dipl Ing Otto Kunststoffflasche und Verfahren zu ihrer Herstellung
US5322184A (en) * 1989-06-29 1994-06-21 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Package for pourable substances
ES2091587T3 (es) * 1993-02-02 1996-11-01 Procter & Gamble Recipiente compuesto de peso ligero y metodo de fabricarlo.
JP3359751B2 (ja) * 1994-09-12 2002-12-24 大日本印刷株式会社 スリーブ付きブローボトル
NL1014225C2 (nl) * 2000-01-28 2001-08-03 Trend Merk B V Samenstel omvattende een verpakking en een houder.

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7124005U (de) * 1972-11-02 Bessi G Schutzhülle für Flaschen
US2331085A (en) * 1941-06-09 1943-10-05 Fibreboard Products Inc Bottle jacket
US2342600A (en) * 1941-10-09 1944-02-22 Container Corp Bottle wrapper
DE1781767U (de) * 1958-11-22 1959-01-22 Ernst Quambusch Fa Verlorene verpakkung, sogenannte einweg-packung fuer fluessigkeiten z. b. essig.
DE1607932A1 (de) 1967-12-15 1970-08-27 Unilever Nv Verfahren zur Erhoehung der Druckfestigkeit von Behaeltern aus thermoplastischem Material und nach dem Verfahren hergestellte Kunststoffflasche
DE1761249A1 (de) * 1968-04-24 1971-05-06 Wilke Werner Heinz Behaelter mit maschinell angebrachten Umhuellungen aus Wellpappzuschnitten
DE4023714C1 (de) * 1990-07-26 1992-02-06 Wanfried-Druck Kalden Gmbh, 3442 Wanfried, De
DE4118252A1 (de) * 1991-06-04 1992-12-10 Henkel Kgaa Verpackung fuer schuettfaehige gueter
DE9311053U1 (de) 1993-07-26 1993-09-09 Hassia Verpackungsmaschinen Gmbh, 63691 Ranstadt Verpackungsbehälter
DE4415547C2 (de) * 1994-05-03 2000-06-15 Wilfried Spenkuch Papieretikett oder Banderole für Flaschen, Behälter und Dosen
WO1997007034A1 (de) * 1995-08-16 1997-02-27 Werner Heinz Wilke Verpackungsbehälter und verfahren zu seiner herstellung
US6718733B2 (en) * 2001-12-19 2004-04-13 Tracy Marie Kilmartin Wine and spirits bottle carry-out package with advertising
DE20204429U1 (de) * 2002-03-25 2002-10-17 Maier, Reinhard, 35435 Wettenberg Vorrichtung zur Stabilisierung von Kunststoff-Flaschen zur besseren Handhabung
EP1645514A2 (de) 2004-09-30 2006-04-12 Krones Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Ausstatten von Gefässen mit einem Rundumetikett

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017119953A1 (de) * 2017-08-30 2019-02-28 Krones Ag Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern mit einem Rundumetikett sowie Rundumetikett und Behälter

Also Published As

Publication number Publication date
EP2088086A1 (de) 2009-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3980340B1 (de) Manschettenförmiges aussenteil sowie damit ausgestatteter kombi-verpackungsbehälter und verfahren zum trennen des kombi-verpackungsbehälters
EP2070828B1 (de) Geschlossene Portionspackung mit Dichtring und Verpackung zur Herstellung derselben
EP0929455B9 (de) Verfahren zum herstellen eines becherförmigen kombi-verpackungsbehälters
DE60315644T2 (de) Verpackung zum verpacken mindestens eines objekts der aus einer schrumpfbaren kunststoffmaterialhülse bestehenden art
EP2334567B1 (de) Tragegriff für einen behälter
WO2020187634A1 (de) Packung für produkte der zigarettenindustrie und verfahren zur herstellung derselben
EP2730515A1 (de) Schrumpfverpackung sowie Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE3322977A1 (de) Papierbehaelter fuer heiss abfuellbare fluessigkeiten
DE102008008151A1 (de) Flüssigkeitsbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69606500T2 (de) Eine aus einer hitzeschrumpfenden Plastikhülle bestehende Umhüllung zum Verpacken zumindest eines Objekts
DE102020119510B3 (de) Kappe aus Papier
DE2915228A1 (de) Verpackungsbehaelter fuer fluessige und rieselfaehige produkte und verfahren zum herstellen des behaelters
DE202021004493U1 (de) Behälter
DE69719155T2 (de) Verbundstruktur zur Verpackung und Aufnahme von Gegenständen, und Verfahren zu deren Herstellung
DE102020121103A1 (de) Behälter aus Papier
EP0523433B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Verpackungsbehälters
DE102023109287A1 (de) Verpackung und Verfahren zum Herstellen einer Verpackung
DE102010016390A1 (de) Verpackung und Verfahren zur Herstellung der Verpackung
DE102013108272A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Folienverpackung und verpacktes Produkt
DE102019118976A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gebindes
DE102015013958B3 (de) Bahnförmiges Vorprodukt zur Herstellung einer Folienkappe für einen Behälter, sowie Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben
EP4624057A1 (de) Kartusche mit aussenhülse und davon trennbarer innenhülse sowie verfahren zur herstellung der kartusche
DE102004053359B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Blechbehälters und Blechbehälter
EP2001768B1 (de) Gebindepackung für eine gruppe von zigarettenpackungen
AT9048U1 (de) Behälter sowie verfahren zur herstellung desselben

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20150210