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DE102008029985A1 - Verfahren zum Eindecken von Dachsteinen und Eindeckmaßband - Google Patents

Verfahren zum Eindecken von Dachsteinen und Eindeckmaßband Download PDF

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Publication number
DE102008029985A1
DE102008029985A1 DE102008029985A DE102008029985A DE102008029985A1 DE 102008029985 A1 DE102008029985 A1 DE 102008029985A1 DE 102008029985 A DE102008029985 A DE 102008029985A DE 102008029985 A DE102008029985 A DE 102008029985A DE 102008029985 A1 DE102008029985 A1 DE 102008029985A1
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DE
Germany
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roof
width
tape
tape measure
batten
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Withdrawn
Application number
DE102008029985A
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English (en)
Inventor
Axel Wittgens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WITTGENS ALEXANDRA
Original Assignee
WITTGENS ALEXANDRA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by WITTGENS ALEXANDRA filed Critical WITTGENS ALEXANDRA
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Publication of DE102008029985A1 publication Critical patent/DE102008029985A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/02Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising tiles, shingles, or like roofing elements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1003Measuring tapes characterised by structure or material; characterised by layout or indicia

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eindecken von Dachsteinen (1) auf Dachlatten (2) zu einem Dachverbund und ein Eindeckmaßband (9) zur Durchführung des Verfahrens. Erfindungsgemäß weist das Eindeckmaßband (9) Markierungen (14) auf und wird unmittelbar an einer dem First (3) oder der Traufe (4) zugewandten Dachlatte (2) angebracht. Die Markienkrecht zur Längsrichtung des Eindeckmaßbandes (9) anzuordnen, so dass erfindungsgemäß ein Orientierungsgitter gebildet wird, an dem sich die Dachsteine (1) passgenau voneinander beabstandet zu einem Dachverbund anordnen lassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Eindeckmaßband zur Durchführung des Verfahrens nach Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Ein fachgerechtes Eindecken von Dachsteinen auf Dachlatten zu einem Dachverbund, setzt die Kenntnis voraus, dass die Dachsteine nicht spielfrei ineinander greifen, sowie das Wissen um die Bedeutung dieses Umstandes im Hinblick auf eine fachgerechte Durchführung der Dacheindeckung.
  • Würde man bei der Dacheindeckung beispielsweise so vorgehen, dass zunächst die linke Ortgangreihe in vertikaler Ausrichtung und senkrecht zu den Dachlatten gelegt wird, so dass die jeweiligen Längsachsen aller dort verwendeten Ortgangsteine optimal auf der einzigen Längsachse dieser gesamten Ortgangreihe liegen, ist aufgrund des Spiels der ineinander greifenden Dachsteine nicht sichergestellt, dass sich die optimale Ausrichtung der linken Ortgangreihe über alle folgenden Längsreihen des Dachverbundes bis zur rechten Ortgangreihe überträgt.
  • Aufgrund des Spiels der ineinander greifenden Dachsteine treten positionsbedingte Lageversetzungen der einzelnen Dachsteine zueinander auf, die sich über die Länge des Dachverbundes vom linken bis zum rechten Ortgangs soweit aufsummieren können, dass die rechte Ortgangreihe im Firstbereich von ihrer optimalen Lage um mehrere Zentimeter abweicht. Das kann sogar dazu führen, dass die rechte Ortgangreihe nur teilweise oder gar nicht mehr gelegt werden kann. Eine derartig mangelhafte Dacheindeckung muss dann völlig neu aufgebracht werden, da eine Nachkorrektur der Lage von nahezu jedem einzelnen Dachstein erfolgen muss.
  • Daher wird in der gängigen Praxis zunächst nur ein Dachsteinrahmen auf die Dacheinlattung gelegt, welcher durch die äußersten Längs- und Querreihen der Dachsteine des einzudeckenden Dachverbundes gebildet wird.
  • Eine unkorrekte Lage der Dachsteine kann so rechtzeitig erkannt werden und ggf. mit geringem Aufwand durch Neupositionieren der Rahmendachsteine korrigiert werden, bevor alle übrigen Dachsteine des Dachverbundes gelegt werden.
  • Hierbei ist es erforderlich, dass vor dem Eindecken des Dachsteinrahmens die Anzahl der Dachsteine der jeweiligen Längsreihen ermittelt wird, so dass sichergestellt werden kann, dass beide Längsreihen die gleiche Anzahl an Dachsteinen aufweisen. Würde dies beim Legen der Längsreihe nicht beachtet, könnte es ohne weiteres vorkommen, dass beide Längsreihen am Ende ihres Eindeckvorganges nahezu auf gleicher Länge abschließen, obwohl eine Längsreihe aus mehr oder weniger Dachsteinen gebildet ist, als die andere. Gerade bei großen einzudeckenden Dachbreiten können hierbei nämlich besonders ungünstige Lageversetzungen der Dachsteine einer Längsreihe gegenüber einer anderen Längsreihe auftreten, welche die unterschiedlichen Anzahlen der verwendeten Dachsteine ausgleichen.
  • Der Arbeiter muss sich beim Eindecken des Dachsteinrahmens also stets die gelegte und noch zu legende Anzahl an Dachsteinen von beiden Längsreihen vor Augen halten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der gelegte Dachsteinrahmen für die weitere Eindeckung des Dachverbundes als korrekt ausgerichtet erkannt wird, obwohl er es nicht ist.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, dass die obere Längsreihe des Dachsteinrahmens zunächst entfernt werden muss, bevor die unmittelbar unter dieser Längsreihe verlaufene Längsreihe gelegt werden kann. Um die Eindeckung des Dachverbundes abzuschließen, muss die oberste Längsreihe Dachsteine also ein zweites Mal gelegt werden.
  • Das Eindecken von besagten Dächern setzt eine präzise auf den Dachsparren aufgebrachte Dacheinlattung voraus, die den sicheren Halt des Dachverbundes gewährleistet. Hierzu offenbart die Offenlegungsschrift 195 43 520 A1 ein ein Rastermaß aufweisendes Einlattmaßband, welches auf die Dachsparren aufgelegt wird, um die Dacheinlattung anhand des Rastermaßes präzise ausrichten zu können. Aus dieser Offenlegungsschrift geht hervor, dass das dort beschriebene Verfahren so unkompliziert ist, dass sogar Personen ohne Fachkenntnisse eine präzise Einlattung des Daches vornehmen können. Die besagte Offenlegungsschrift beschränkt sich allerdings nur auf die Dacheinlattung. Die Eindeckung des Dachverbundes auf die aufgebrachte Dacheinlattung bleibt hierbei unberührt.
  • Ein Montageband zur Dacheinlattung eines oben beschriebenen Dachverbundes findet sich auch in der Gebrauchsmusterschrift DE 202 10 525 U1 , welches selbstklebend auf die Dachsparren zur Dacheinlattung aufgebracht wird. Auch hier wird keine Möglichkeit aufgezeigt, dieses Verfahren auch zum Legen der Dachsteine zu nutzen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben und eine hierfür geeignete Vorrichtung, mit deren Hilfe die Dachsteine eines einzudeckenden Dachverbundes ohne nennenswerte Lageversetzungen zueinander verlegt werden können und darüber hinaus die Eindeckung präzise, schnell und derart unkompliziert durchgeführt werden kann, dass selbst Personen ohne Kenntnisse der eingangs erwähnten Zusammenhänge eine fachgerecht durchgeführte Dacheindeckung vornehmen können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und des Anspruchs 11.
  • Wesentlich hierbei ist, dass an dem Dachstuhl vor dem Eindecken parallel zu oder unmittelbar an einer dem First oder der Traufe zugewandten Dachlatte ein Maßband angebracht wird, welches über die einzudeckende Dachbreite Markierungen aufweist.
  • Hierdurch wird entweder in Höhe des Firsts oder in Höhe der Traufe ein erfindungsgemäßes Rastermaß parallel zur Dacheinlattung gelegt, welches präzise Abstände von ineinander greifenden halben und ganzen Dachsteinen ohne auftretende Längsverschiebungen über die einzudeckende Dachbreite abbildet.
  • Des weiteren wird die Anzahl der benötigten Dachsteine der Längsreihen des Dachverbundes bereits vor dem Eindecken optisch angezeigt. Die auf dem Maßband abgebildete Dachbreite kann entsprechend der Länge der Dachlatten zentrisch ausgerichtet werden, bevor das Maßband festgelegt wird.
  • Weiterhin wesentlich ist, dass das Rastermaß des Maßbandes präzise voneinander beabstandete Positionsvorgaben anzeigt, um an vorbestimmten Stellen ganzzahliger Vielfacher der ganzen Breite der verwendeten Dachsteine Schläge in Richtung zur Traufe oder zum First festzulegen, die senkrecht zur Längsrichtung des Maßbandes liegen.
  • Schläge im Sinne der Erfindung sind Hilfslinien, die z. B. mit Linealen, Schnüren, oder Bänder oder dergleichen erstellt werden und in der angegebenen Weise zur Traufe oder zum First verlaufen, jeweils ausgehend von dem ursprünglich angebrachten Maßband. Sie werden z. B. auch als Schnurschläge bezeichnet.
  • Die Schläge bilden Orientierungslinien für eine präzise und gleichmäßige Ausrichtung der aneinander gereihten und ineinander greifenden Dachsteine in Richtung ihrer Längs- und Querachsen auf der Dacheinlattung.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßem Orientierungsvorgabe können die Dachsteine auf der Dacheinlattung passgenau voneinander beabstandet positioniert werden, so dass keine Lageversetzungen der ineinander greifenden Dachsteine auftreten können, die zu einer mangelhaft ausgeführten Dacheindeckung führen.
  • Vor dem eigentlichen Beginn der Dacheindeckung ist es erfindungsgemäß nicht mehr notwendig, einen Dachsteinrahmen zu legen. Die Eindeckung des Daches kann an jeder beliebigen Stelle der untersten Dachsteinreihe des einzudeckenden Daches beginnen und wird durch die erfindungsgemäße Positionsvorgabe stets zu einem fachgerecht ausgeführten Dachverbund führen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist derart unkompliziert, dass auch durch nur einen Arbeiter, mit einfachsten Mitteln eine präzise Dacheindeckung in kurzer Zeit vorbereitet und durchgeführt werden kann. Auch die eingangs erwähnten fachlichen Hintergrundkenntnisse sind für den Arbeiter nicht mehr Voraussetzung, um eine fachgerecht durchgeführte Dacheindeckung zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise erfolgt eine Rechts-Links-Zentrierung des Dachverbundes mittels einer einseitig am Maßband angebrachten Zentimeterskala, welche die Breite eines Ortganges aufweist. Überragt beispielsweise die Zentimeterskala des Maß bandes, welches auf der Dachlatte erfindungsgemäß positioniert ist, die Dachlatte nur im Bereich ihrer Breite und schließt die Markierung am anderen Ende des Maßbandes, welches gerade noch auf der Länge der Dachlatte platziert ist bündig mit dieser ab, so muss lediglich das Maßband um etwa dem halben Betrag des überragenden Skalenabschnitts nach rechts oder links verschoben werden, um den Dachverbund über die Länge der Dachlatte zu zentrieren.
  • Um nicht jeden einzelnen Schlag beispielsweise mit Winkeln senkrecht zur Längsrichtung des Maßbandes auszurichten wird vorgeschlagen, dass nach dem Anbringen eines ersten Maßbandes zunächst ein Schlag zu der zur Traufe oder zum First zugewandten Dachlatte festgelegt wird und anschließend ein zweites Maßband entsprechend des Schlages mit seinen Markierungen an der zur Traufe oder zum First zugewandten Dachlatte ausgerichtet und angebracht wird.
  • Jeder weitere Schlag, der entsprechend zwischen zwei gegenüberliegenden Markierungen der Maßbänder festgelegt wird, wird so ohne weitere Hilfsmittel erfindungsgemäß ausgerichtet.
  • Ergänzend hierzu wird vorgeschlagen, dass nach einem ersten Schlag ein zweiter Schlag festgelegt wird und dass diese Schläge im wesentlichen entsprechend der einzudeckenden Breite des Dachverbundes voneinander beabstandet sind.
  • Hierdurch wird zunächst die Dimension des einzudeckenden Dachverbundes abgebildet, bevor der erste Dachstein gelegt wird. Mögliche Ungereimtheiten können so erkannt werden, bevor mit der Eindeckung begonnen wird. Zudem lässt sich so ein zweites Maßband bezüglich des ersten Maßbandes genauer Positionieren.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Maßband zweiseitig gespannt wird, um eine abbildgetreue Auflage des Maßbandes auf der Dachlatte zu gewährleisten. Um die erfindungsgemäße präzise Ausrichtung der Schläge nicht entgegenzuwirken, ist hierbei ein nicht dehnbares Maßband vorzusehen.
  • Das Maßband kann an der zugeordneten Dachlatte angenagelt oder angetackert werden, aber auch jede andere Methode um das Maßband sicher an der zugeordneten Dachlatte zu befestigen soll hier nicht ausgeschlossen werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Maßband nach dem Eindecken auf der zugeordneten Dachlatte verbleibt. Die ausgeführte Dacheindeckung kann so nachvollzogen werden.
  • Als Material für das Maßband wird Kunststoff, vorzugsweise verstreckter Kunststoff, oder Papier vorgesehen. Ein aus Kunststoff bestehendes Maßband kann besonders gut widrigen Wetterverhältnissen trotzen. Ein aus Papier hergestelltes Maßband ist abreißfähig und zeichnet sich aufgrund seiner biologischen Abbaubarkeit durch hohe Unweltverträglichkeit aus. Liegt das Maßband erst einmal auf der gesamten Länge der Dachlatte gleichmäßig auf, kann dieses sowohl als Kunststoff- als auch als Papiermaßband nahezu an jeder Stelle problemlos angenagelt oder angetackert werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Zeichnungen, auf die nun Bezug genommen werden.
  • Es zeigen:
  • 1: ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorbereiteter Dachstuhl vor seiner Eindeckung mit Dachsteinen;
  • 2: zwei erfindungsgemäß am Dachstuhl angebrachte Maßbänder, von denen das eine dem First und das andere der Traufe zugeordnet ist;
  • 3: Dachsteine, die auf dem gem. 1 dargestellten Dachstuhl zu einem Dachverbund angeordnet werden;
  • 4: einen Querschnitt durch einen Ortgangstein sowie durch sich am Ortgangstein anschließende Dachsteine;
  • 5: ein Eindeckmaßband zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 6: ein Eindeckmaßband gem. 5 in zentrischer Anordnung.
  • Sofern im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
  • Die Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Eindeckung von Dachsteinen 1, welche in Richtung ihrer Längs- bzw. Querachsen aneinandergereiht und mittels eines Falzsystems ineinander greifend einen auf Dachlatten 2 aufgebrachten Dachverbund bilden. Der Dachverbund erstreckt sich in seiner Querrichtung zwischen First 3 und Traufe 4 und in seiner Längsrichtung zwischen linkem und rechtem Ortgang 5, welcher insbesondere in 1 dargestellt wird.
  • Wesentlich hierbei ist nun, dass an dem Dachstuhl, welcher insbesondere in 1, 2 und 3 dargestellt wird, vor dem Eindecken parallel zu oder unmittelbar an einer dem First 3 oder der Traufe 4 zugewandten Dachlatte 2 ein Maßband 6 angebracht wird. Insbesondere in 1 und 3 ist dieses Maßband 6 parallel zum First 3 angeordnet. Ergänzend hierzu wird in 2 ein an einer unmittelbar der Traufe 4 zugewandten Dachlatte 2 angebrachtes Maßband 6 dargestellt.
  • Insbesondere 1 zeigt, dass das Maßband 6 über die einzudeckende Dachbreite Markierungen 14 aufweist. Die Markierungen 14 sind jeweils durch ganzzahlige Vielfache der halben Breite der verwendeten Dachsteine 1 voneinander beabstandet.
  • Die Markierungen 14 des auf der gesamten Länge der Dachlatte 2 aufliegenden Maßbands 6 bilden ein Rastermaß, welches präzise voneinander beabstandete Positionsvorgaben anzeigt. Anhand der Markierungen 14 werden an vorbestimmten Stellen ganzahliger Vielfacher der ganzen Breite der verwendeten Dachsteine 1, Schläge 8 in Richtung zur Traufe 4 oder zum First 3 festgelegt. Die Schläge 8 sind senkrecht zur Längsrichtung des Maßbandes 6 angeordnet, überprüfbar z. B. mit dem Lehrsatz des Pythagoras.
  • Mit einfachsten Mitteln, nämlich dem Maßband 6 und den Schlägen 8, wird hierdurch ein Orientierungsgitter gebildet, an dem sich Dachsteine 1 passgenau voneinander beabstandet in kurzer Zeit auf Dachlatten 2 zu einem Dachverbund anordnen lassen.
  • Der sich hieraus ergebende wesentliche Vorteil lässt sich anhand der in 1 dargestellten Diagonalen des aus der Breite 7 und der Teillänge 12 des einzudeckenden Dachverbundes gebildeten Viereckes anschaulich erklären. Würden Dachsteine 1 ohne die erfindungsgemäßen Positionslinien beispielsweise vom linken Ortgang 5 ausgehend über die Breite 7 und über die Teillänge 12 zu einem rechteckigen Dachverbund gelegt, ist es leicht nachvollziehbar, dass der Dachverbund aufgrund des Spiels der dann in unbestimmten Lagen ineinander greifenden Dachsteinen 1 eher die Form eines Parallelogramms, als die Form eines präzisen Rechtecks annimmt.
  • Um diesem Effekt entgegenzuwirken, müsste zunächst ein Dachsteinrahmen gelegt werden. Diese Notwendigkeit entfällt aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens, da hier die Dachsteine 1 anhand der Schläge 8 auf den Dachlatten 2 passgenau in Position gebracht werden können.
  • Die Rechts-Links-Zentrierung des Dachverbundes erfolgt mittels einer einseitig am Maßband 6 angebrachten Zentimeterskala 11, welche die Breite eines Ortgangs 5 aufweist. Insbesondere 1, 2 und 3 zeigen Maßbänder 6, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dem einzudeckenden Dachverbund eine zentrische Anordnung auf den Dachlatten 2 vorgeben.
  • Insbesondere die 5 und 6 zeigen ein als Eindeckmaßband 9 ausgeführtes Maßband 6. In 5 überragt die Zentimeterskala 11 des auf der Dachlatte aufgebrachten Eindeckmaßbandes 9 die Dachlatte 2 nur im Bereich der dort abgebildeten Breite des Ortganges 5. Das andere Ende des Eindeckmaßbandes 9 schließt mit der letzten auf der Dachlatte 2 liegenden Markierung 14 bündig mit dieser ab. In 6 ist das gem. in 5 aufgelegte Eindeckmaßband 9 um den halben Betrag des überragenden Endes der Zentimeterskala 11 nach rechts verschoben und sicher auf der Dachlatte 2 fixiert.
  • Wie insbesondere in 4 gezeigt wird, übergreifen die Dachsteine 1 am Ortgang 5, also die Ortgangsteine, die Dachlatte 2 mit einem Abstand 15 die Dachlatte 2 und sind dort sicher aufgebracht.
  • Überragt die Zentimeterskala 11 im Zuge der Rechts-Links-Zentrierung die Dachlatte 2 in ihrer vollen Breite, kann es vorkommen, dass nach der Rechts-Links-Zentrierung gemäß 6 die aufgesetzten Dachsteine 1 einen zu großen Überstand 15 aufweisen um sicher aufzuliegen. Aufgrund des erfindungsgemäßen Maßbandes 6 lässt sich dieser Umstand allerdings vermeiden, da die Markierungen 14 durch ganzzahlige Vielfache der halben Breite der verwendeten Dachsteine 1 voneinander beabstandet sind.
  • Hierdurch lassen sich nämlich auch halbe Dachsteinreihen als Ausgleich für einen zu großen Überstand 15 bei der Rechts-Links-Zentrierung mit einbeziehen, da hierfür lediglich das Maßband 6 um die halbe Breite der verwendeten Dachsteine 1 nach rechts oder links verschoben werden muss.
  • Insbesondere anhand von 2 lässt sich leicht nachvollziehen, dass nach dem Anbringen eines ersten Maßbandes 6 zunächst ein Schlag 8 zu der zur Traufe 4 oder zum First 3 zugewandten Dachlatte 2 festgelegt wurde, um anschließend ein zweiten Maßband 6 entsprechend des Schlages 8 mit seinen Markierungen 14 an der zum First 3 oder zur Traufe 4 zugewandten Dachlatte 2 auszurichten und anzubringen.
  • Der hierdurch erreichte Vorteil liegt darin, dass alle übrigen Schläge 8 entsprechend der gegenüberliegenden Markierungen 14 der Maßbänder 6 erfindungsgemäß ausgerichtet sind, ohne dass weitere Hilfsmittel, wie z. B. Lehren, notwendig sind.
  • Anhand von 2 lässt sich auch weiterhin nachvollziehen, dass nach einem ersten Schlag 8 ein zweiter Schlag 8 festgelegt ist, und dass diese Schläge im wesentlichen entsprechend der einzudeckenden Breite des Dachverbundes voneinander beabstandet sind. Durch diese Maßnahme werden die Ausmessungen des Dachverbundes, insbesondere von dessen äußersten Längs- und Querreihen optisch angezeigt, ohne dass Dachsteine 1 gelegt werden müssten.
  • Das Maßband 6 ist zweiseitig gespannt, so dass dieses auf der gesamten Länge der Dachlatte 2 gleichmäßig aufliegt.
  • Ist das Maßband 6 in seiner erfindungsgemäßen Position an der zugeordneten Dachlatte angeordnet, wird diese bevorzugt angenagelt oder angetackert um eine sichere Fixierung des Maßbandes 6 zu erreichen.
  • Vorzugsweise verbleibt wenigstens ein Maßband 6 nach dem Eindecken auf der zugeordneten Dachlatte 2. Hierdurch lässt sich die Dacheindeckung nachvollziehen. Hierbei sind aber auch wiederverwendbare Maßbänder 6 denkbar, die insbesondere aus Kunststoff bestehen, und nicht nach dem Eindecken auf den zugeordneten Dachlatten 2 verbleiben.
  • Als weiteres Material für die Maßbänder 6 wird bevorzugt Papier verwendet, da derartige erfindungsgemäß auf den Dachlatten 2 angeordnete Maßbänder 6 dimensionsstabil, fest und auch abreißfähig sind.
  • Die 5 und 6 zeigen ein Eindeckmaßband 9, welches eine Maßskala 10 aufweist, die über die Länge einer dem First 3 oder der Traufe 4 zugewandten Dachlatte 2 anordnungsfähig ist. Die Maßskala 10 ist in aufeinander folgenden Abständen der halben Breite der verwendeten Dachsteine durch Markierungen 14 unterteilt. Die Maßskala 10 bildet zumindest das Maß der einzudeckenden Dachbreite ab.
  • Hierdurch wird sichergestellt, dass das Eindeckmaßband 9 in seiner gesamten Länge für das erfindungsgemäße Verfahren als Maßband 6 verwendet werden kann.
  • Ausgehend vom Anfang der Maßskala 10 sind alle aufeinander folgenden Abstände der ganzen Breite der verwendeten Dachsteine 1 fortlaufend von 1 bis n nummeriert, wobei n als Platzhalter für alle von 1 ansteigenden natürlichen Zahlen zu verstehen ist.
  • Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, dass bei einem erfindungsgemäß aufgelegten Eindeckmaßband 9 die Anzahl der Längsreihen der Dachsteine 1 direkt am Eindeckmaßband 9 abgelesen werden kann.
  • Für die Rechts-Links-Zentrierung des Eindeckmaßbandes 9 ist einseitig am Eindeckmaßband 9 eine Zentimeterskala 11 angebracht. Die Zentimeterskala 11 weist die Breite der verwendeten Ortgänge auf.
  • Insbesondere 4 zeigt, dass in diesem Beispiel die Breite der verwendeten Ortgänge und die Breite der verwendeten Dachsteine für einen bestimmten Hersteller 27 cm bzw. 30 cm betragen.
  • Demzufolge sind diese Breiten herstellerspezifisch auf dem Eindeckmaßband 9 angebracht.
  • Ergänzend hierzu kann das Eindeckmaßband 9 auch für Dachsteine 1 ausgelegt sein, die beispielsweise die Form von Schieferplatten, Dachziegeln, Eternitplatten, Wellplatten, Trapezblechen oder dgl. haben.
  • Das in den 5 und 6 dargestellte Eindeckmaßband 9 zeigt, dass ausgehend vom Anfang der Maßskala 10 die Markierungen 14 aller ganzzahlig durch 0,3 teilbare 0,5 Schritte mit den entsprechenden Längenangaben 13 in Metern gekennzeichnet sind.
  • Entsprechend diesem Grundgedanken sind an jedem Eindeckmaßband 9 Längenangaben 13 vorgesehen, mit denen an vorbestimmten Punkten die Länge der Längsreihen abgelesen werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Längenangaben 13 vorbestimmte ganzzahlig teilbare Vielfache der einfachen Breite des Dachsteins 1, wie z. B. 5, 10, 15, ... usw. oder 6, ..., 18, ... usw.
  • Durch diese Maßnahme kann eine Groborientierung des Eindeckmaßbandes 9 auf den Dachlatten 2 erfolgen. Des weiteren können die Längen der zu legenden Längsreihen grob abgeschätzt werden.
  • Weitere Längenangaben bzw. Längenskalen sind auf dem Eindeckmaßband 9 nicht aufgebracht, um ein erfindungsgemäßes Rastermaß deutlich hervorheben zu können. Weitere hilfreiche Markierungen 14 sollen hier allerdings nicht ausgeschlossen werden, so lange diese der Erfindung nicht abträglich sind, z. B. ein Reklameaufdruck.
  • 1
    Dachstein
    2
    Dachlatte
    3
    First
    4
    Traufe
    5
    Ortgang
    6
    Maßband
    7
    Breite des Dachverbunds
    8
    Schlag
    9
    Eindeckmaßband
    10
    Maßskala
    11
    Zentimeterskala
    12
    Teillänge des Dachverbunds
    13
    Längenangabe
    14
    Markierungen
    15
    Überstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20210525 U1 [0011]

Claims (18)

  1. Verfahren zum Eindecken von Dachsteinen (1), welche in Richtung ihrer Längs- bzw. Querachsen aneinander gereiht und mittels eines Falzsystems ineinander greifend einen auf Dachlatten (2) aufgebrachten Dachverbund bilden, welcher sich in seiner Querrichtung zwischen First (3) und Traufe (4) und in seiner Längsrichtung zwischen linkem und rechtem Ortgang (5) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dachstuhl vor dem Eindecken parallel zu oder unmittelbar an einer dem First (3) oder der Traufe (4) zugewandten Dachlatte (2) ein Maßband (6) angebracht wird, welches über die einzudeckende Dachbreite Markierungen (14) aufweist, die jeweils durch ganzzahlige Vielfache der halben Breite der verwendeten Dachsteine (1) voneinander beabstandet sind und dass an vorbestimmten Stellen ganzzahliger Vielfacher der ganzen Breite der verwendeten Dachsteine (1) Schläge (8) in Richtung zur Traufe (4) oder zum First (3) festgelegt werden, die senkrecht zur Längsrichtung des Maßbandes (6) liegen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechts-Links-Zentrierung des Dachverbundes mittels einer einseitig am Maßband (6) angebrachten Zentimeterskala (11) erfolgt, welche die Breite eines Ortgangs (5) aufweist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anbringen eines ersten Maßbandes (6) zunächst ein Schlag (8) zu der zur Traufe (4) oder zum First (3) zugewandten Dachlatte (2) festgelegt wird und anschließend ein zweites Maßband (6) entsprechend des Schlages (8) mit seinen Markierungen (14) an der zur Traufe (4) oder zum First (3) zugewandten Dachlatte (2) ausgerichtet und angebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem ersten Schlag (8) ein zweiter Schlag (8) festgelegt wird und dass diese Schläge im Wesentlichen entsprechend der einzudeckenden Breite des Dachverbundes voneinander beabstandet sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Maßband (6) zweiseitig gespannt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Maßband (6) an der zugeordneten Dachlatte (2) angenagelt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Maßband (6) an der zugeordneten Dachlatte (2) angetackert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Maßband (6) nach dem Eindecken auf der zugeordneten Dachlatte (2) verbleibt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Maßband (6) aus Kunststoff, vorzugsweise aus verstrecktem Kunststoff, besteht.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Maßband (6) aus Papier besteht.
  11. Eindeckmaßband (9) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welches eine Maßskala (10) aufweist, die über die Länge einer dem First (3) oder der Traufe (4) zugewandten Dachlatte (2) anordnungsfähig ist, wobei die Maßskala (10) in aufeinander folgenden Abständen der halben Breite der verwendeten Dachsteine (1) durch Markierungen (14) unterteilt ist und zumindest das Maß der einzudeckenden Dachbreite abbildet.
  12. Eindeckmaßband (9) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend vom Anfang der Maßskala (10) alle aufeinander folgenden Abstände der ganzen Breite der verwendeten Dachsteine (1) fortlaufend von 1 bis n nummeriert sind. (n = 1, 2, 3...)
  13. Eindeckmaßband (9) nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass einseitig am Eindeckmaßband (9) eine Zentimeterskala (11) angebracht ist, welche die Breite der verwendeten Ortgänge aufweist.
  14. Eindeckmaßband (9) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der verwendeten Ortgänge herstellerspezifisch auf dem Eindeckmaßband (9) angebracht ist, z. B. 27 cm für einen bestimmten Hersteller.
  15. Eindeckmaßband (9) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der verwendeten Dachsteine herstellerspezifisch auf dem Eindeckmaßband (9) angebracht ist, z. B. 30 cm für einen bestimmten Hersteller.
  16. Eindeckmaßband (9) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend vom Anfang der Maßskala (10) die Markierungen (14) alle ganzzahlig durch 0,3 teilbare 0,5 Schritte mit den entsprechenden Längenangaben (13) in Metern gekennzeichnet sind.
  17. Eindeckmaßband (9) nach Anspruche 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenangaben (13) vorbestimmte ganzzahlig teilbare Vielfache der einfachen Breite des Dachsteins (1) sind, wie z. B. 5, 10, 15, ... usw. oder 6, 12, 18, ... usw.
  18. Eindeckmaßband (9) nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es für Dachsteine (1) ausgelegt ist, welche die Form von Schieferplatten, Dachziegeln, Eternitplatten, Wellplatten, Trapezblechen oder dgl. haben.
DE102008029985A 2008-06-24 2008-06-24 Verfahren zum Eindecken von Dachsteinen und Eindeckmaßband Withdrawn DE102008029985A1 (de)

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