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DE102008042972A1 - Messgerät mit einem mehrwandigen Gehäuse - Google Patents

Messgerät mit einem mehrwandigen Gehäuse Download PDF

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DE102008042972A1
DE102008042972A1 DE200810042972 DE102008042972A DE102008042972A1 DE 102008042972 A1 DE102008042972 A1 DE 102008042972A1 DE 200810042972 DE200810042972 DE 200810042972 DE 102008042972 A DE102008042972 A DE 102008042972A DE 102008042972 A1 DE102008042972 A1 DE 102008042972A1
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Germany
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wall
housing
measuring device
cover
housing cover
Prior art date
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DE200810042972
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English (en)
Inventor
Thiérry MOSER
Roland Unterseh
Christian Waltenspuel
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Endress and Hauser Flowtec AG
Original Assignee
Endress and Hauser Flowtec AG
Flowtec AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/245Housings for sensors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Abstract

Messgerät der Prozessautomatisierungstechnik zur Bestimmung und/oder Überwachung einer chemischen und/oder physikalischen Messgröße mit mindestens einem Gehäuse, wobei das Gehäuse mindestens eine erste Wandung aufweist, wobei die erste Wandung aus einem ersten Werkstoff besteht, wobei das Gehäuse mindestens eine zweite Wandung aufweist, wobei die zweite Wandung aus mindestens einem zweiten Werkstoff besteht, wobei die zweite Wandung an der ersten Wandung befestigt ist und wobei die erste Wandung umgebungsseitig wenigstens teilweise von der zweiten Wandung umgeben ist, wobei die zweite Wandung annähernd an die Form der ersten Wandung angepasst ist und wobei die zweite Wandung mechanisch mit der ersten Wandung verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Messgerät der Prozessautomatisierungstechnik zur Bestimmung und/oder Überwachung einer chemischen und/oder physikalischen Messgröße mit mindestens einem Gehäuse.
  • Elektronische Vorrichtungen, die so ausgebildet sind, dass sie der Zündschutzart Ex-d genügen, müssen ein druckfestes Gehäuse oder einen druckfesten Gehäuseteil aufweisen. Dadurch ist verhindert, dass eine im Inneren des Gehäuses bzw. eines Teilraums von ihm möglicherweise auftretende Explosion nach außen oder in einen anderen Teilraum, z. B. vom Elektronik- in den Anschlussraum, durchschlagen kann. Im Standard sind Minimalwerte für die Länge und die Weite von Schlitzen oder Spalten etc. zwischen Teilräumen festgelegt, damit die Schlitze oder Spalte etc. flammendurchschlagsicher sind.
  • Damit Gehäuse mit druckfesten Teilen eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen, sind sie dickwandig ausgebildet; somit sind sie schwer und teuer. Eine elektronische Vorrichtung nach der Zündschutzart Ex-d auszubilden erfordert daher ein geschlossenes druckfestes und damit schweres und teures Gehäuse bzw. ein Gehäuse mit einem entsprechend dimensionierten Gehäuseteil.
  • Gehäuse für industrielle Anwendungen sind beispielsweise Gehäuse zur Aufnahme der Elektronik eines Messgeräts, z. B. eines Druck-, Füllstands- oder Durchflussmessgeräts. Solche Gehäuse weisen abnehmbare Deckel auf, z. B. damit die Elektronik für eine Einstellung oder Parametrierung derselben am Messort zugänglich ist.
  • Damit derartige Gehäuse in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden dürfen, müssen sie besonderen Auflagen genügen. Hierzu gehören Anforderungen an die Hygiene, wonach alle lebensmittel-berührenden Dichtungen austauschbar sein müssen, die Gehäuse gründlich reinigbar zu sein haben und die Gehäuse müssen möglichst keine Hinterschneidungen aufweisen, in denen sich Ansatz ablagern kann. Zusätzlich muss die Dichtheit des Gehäuses bei Langzeiteinsätzen sichergestellt sein. Dies muss auch dann gewährleistet sein, wenn es regelmäßig z. B. mittels eines in der Lebensmittelindustrie verwendeten Hochdruck-Dampfstrahlers gereinigt wird. Vergleichbare Anforderungen werden von der Pharmazeutischen Industrie gestellt. Gehäuse für industrielle Anwendungen müssen außerdem korrosionsbeständig und chemisch beständig sein.
  • Auf dem Markt sind Gehäuse erhältlich, bei denen ein Deckel mittels eines mehrgängigen Gewindes auf einen Gehäusetopf geschraubt ist. Deckel und Gehäusetopf sind üblicherweise Gussteile aus Aluminium oder Edelstahl. Solche Bauteile sind teuer. Bedingt durch die Gewinde müssen diese Gehäuse eine Wandstärke von wenigstens vier Millimetern aufweisen, damit eine ausreichende mechanische Stabilität gewährleistet ist. Diese Wandstärke bedingt einen Mindestmaterialaufwand und damit ein Mindestgewicht der Gehäuse.
  • Ferner weisen Gehäuse für industrielle Anwendungen üblicherweise einen Gehäusetopf und einen abnehmbaren Deckel auf. Solche Anordnungen sind meist in der Nähe des Prozesses oder des zu messenden Mediums installiert und häufig den dort herrschenden ungünstigen Prozessbedingungen, wie z. B. hohen Umgebungstemperaturen und starker Verschmutzung oder auch Regen, Wind, Staub, Schnee und Eis bei einer Installation im Freien ausgesetzt.
  • Es hat sich gezeigt, dass die üblicherweise verwendeten Schraubverbindungen von einem metallischen Deckel auf ein metallisches Gehäuse zum so genannten Fressen neigen. Sie lassen sich nach einer gewissen Zeit nicht mehr oder nicht ohne erheblichen Aufwand lösen und können in einzelnen Fällen nur noch aufgebrochen oder aufgeschnitten werden.
  • Eine bisher verwendete Maßnahme, das Fressen der Schraubverbindungen zu verhindern, ist die vollständige Beschichtung von Deckel und Gehäuse, wobei je nachmetallischem Werkstoff, aus dem Deckel bzw. Gehäuse bestehen, Nickel-, Gleitlack- oder eine sonstige Pulverbeschichtung oder eine Eloxal- bzw. Harteloxal-Beschichtung angewendet wird. Ein übliches Verfahren dazu ist ein Tauchbad mit einer die Beschichtung ergebenden Flüssigkeit, in das die zu beschichtenden Teile vollständig eingetaucht werden. Dort, wo bei bisherigen Deckeln bzw. Gehäusen keine Beschichtung gewünscht wird, ist vor dem Tauchen in das Beschichtungsbad die betreffende Teilfläche abzudecken, sei es mit einem Lack oder sei durch Abdecken mit einer aufgeklebten Folie. Nach dem Beschichtungs-Tauchbad muss üblicherweise die Abdeckung wieder entfernt werden, was nicht nur einen zusätzlichen Arbeitsschritt sondern auch einen zusätzlichen Aufwand eines Lösungsmittels erfordert.
  • Darüber hinaus ist festzustellen, dass eine vollständige Beschichtung von Deckel und Gehäuse aufwendig, teuer und wenig umweltfreundlich ist, weil sie eine lange Verweildauer der zu beschichtenden Teile im Beschichtungsprozess erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Messgerät der Prozessautomatisierungstechnik vorzuschlagen, das robust und dicht ist und das kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gehäuse mindestens eine erste Wandung aufweist, wobei die erste Wandung aus einem ersten Werkstoff besteht, wobei das Gehäuse mindestens eine zweite Wandung aufweist, wobei die zweite Wandung aus mindestens einem zweiten Werkstoff besteht, wobei die zweite Wandung an der ersten Wandung befestigt ist, und wobei die erste Wandung umgebungsseitig wenigstens teilweise von der zweiten Wandung umgeben ist, wobei die zweite Wandung annähernd an die Form der ersten Wandung angepasst ist, und wobei die zweite Wandung mechanisch mit der ersten Wandung verbunden ist.
  • Das Messgerät ist durch die Verkleidung mit der zweiten Wandung gegen umgebungsseitige bspw. korrosive Einflüsse geschützt. Im Stand der Technik wird eine schützende Verkleidung durch ein chemisches Verfahren auf die erste Wandung aufgetragen. Die dadurch entstehende Ummantelung ist aber entsprechend dünn und weist nur ein Dicke von wenigen Millimetern oder gar Mikrometern auf und ist leicht zu durchdringen oder abzutragen. Die Idee der Erfindung ist es eine zweite Wandung an der Außenseite des Messgerätes anzubringen, die wenigstens grob an die Form des Messgerätes angepasst ist und diese zweite Wandung mit der ersten Wandung des Gehäuses mechanisch zu verbinden. Durch eine geeignete Kombination der verwendeten Werkstoffe lassen sich so erheblich Kosten einsparen. Um z. B. einer Ex-d Norm zu entsprechen oder um eine gewisse Korrosionsbeständigkeit aufzuweisen, können der erste und zweite Werkstoff geeignet ausgewählt und aufeinander abgestimmt werden, ohne dass das ganze Gehäuse aus einem massiven meist teuren Werkstoff bestehen muss, der den gewünschten Anforderungen genügt. Durch die Verkleidung der ersten Wandung des Gehäuses durch die zweite Wandung lässt sich bspw. ein Standard Gehäuse-Grundkörper der lediglich aus der ersten Wandung besteht, mit einer zweiten Wandung verkleiden, so dass das Gehäuse an die speziellen Einsatzbedingungen eines Messgerätes der Prozessautomatisierungstechnik angepasst werden kann. Dazu kann der zweite Werkstoff besonders temperaturbeständig oder besonders korosionbeständig gewählt werden. Andererseits kann, falls es gilt ein explosions- oder überdrucksicheres Gehäuse herzustellen der erste Werkstoff der ersten Wandung so gewählt werden oder ausgelegt sein, indem er bspw. eine gewisse Dicke aufweist, dass das Prozessmedium nicht aus dem Gehäuse austreten kann.
  • In einer Ausgestaltung dient die erste Wandung wenigstens teilweise als Träger für die zweite Wandung. Das bedeutet, dass die zweite Wandung wenigstens teilweise auf der ersten Wandung aufliegt und/oder durch diese gestützt wird. Zu diesem Zweck kann die zweite Wandung an die Form der ersten Wandung angepasst sein. Die zweite Wandung kann dabei spaltfrei auf der ersten Wandung aufliegen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist eine Mess- und/oder Betriebselektronik in dem Gehäuse angeordnet. Oftmals weisen Messgeräte eine zweites Gehäuse oder einen Gehäuseteil auf, in welchem eine Mess- und/oder Betriebselektronik getrennt von bspw. dem Messaufnehmer untergebracht ist. Diese Gehäuseabschnitte müssen explosionssicher voneinander getrennt sein. Zudem muss die Mess- und/oder Betriebselektronik durch das Gehäuse vor schädlichen umgebungsbedingten Einflüssen geschützt werden.
  • In einer Ausführungsform schließt die zweite Wandung das Gehäuse umgebungsseitig ab. Insbesondere an bspw. für Prozessanschlüsse vorgesehenen Öffnungen des Gehäuses bildet die zweite Wandung den umgebungsseitigen Abschluss des Gehäuses. Vorteilhafterweise sind mindestens 50% vorzugsweise mindestens 75% der umgebungsseitigen Oberfläche des Gehäuses von der zweiten Wandung umgeben. Vorzugsweise jedoch ist das Gehäuse umgebungsseitig vollständig von der zweiten Wandung umgeben, so dass ein Querschnitt durch die Längsachse des Gehäuses stets durch die erste und die zweite Wandung verläuft.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die zweite Wandung eine mittlere Oberflächenrauigkeit Ra kleiner oder gleich 1,6 μm auf. Vorzugsweise beträgt die Oberflächenrauigkeit Ra der zweiten Wandung weniger oder gleich 0,8 μm. Abhängig von der Oberflächenrauigkeit der zweiten Wandung ist ein Einsatz des Gehäuses bzw. des Messgerätes in pharmazeutischen und/oder lebensmittel-fertigenden Prozessanlagen zulässig.
  • In einer Weiterbildung ist die erste Wandung des Gehäuses mittels eines Guss-Verfahrens, insbesondere mittels eines Spritzguss-Verfahrens, hergestellt. Mittels Spritzguss-Verfahren lassen sich Formteile wie Gehäuse exakt und in großer Stückzahl kostengünstig fertigen.
  • In einer Variante ist die zweite Wandung des Gehäuses mechanisch mittels eines Tiefzieh-Verfahrens so ausgestaltet, dass die zweite Wandung an die erste Wandung angepasst ist. Durch das Tiefziehverfahren lässt sich der zweite Werkstoff in seiner Form verändern und somit eine zweite Wandung für das Gehäuse bilden, welche an die erste Wandung angepasst ist.
  • In einer Ausgestaltung ist die zweite Wandung des Gehäuses mechanisch mittels eines Bördel-Verfahrens mit der ersten Wandung verbunden. Zur Befestigung ist die zweite Wandung bspw. um einen Absatz oder den Rand einer Öffnung um die erste Wandung gebördelt. Durch das Bördeln entsteht so eine mechanische Bindung hoher Stabilität. Zudem werden durch das Bördeln im Gegensatz zu einer Befestigung mittels Schrauben, Nägeln oder ähnlichen Befestigungsmitteln keine Spalte oder Hinterschneidungen geschaffen in denen sich Ansatz bilden kann.
  • In einer Ausführungsform sind die erste und die zweite Wandung des Gehäuses mindestens teilweise durch einen Hohlraum voneinander getrennt. Durch eine ungenaue Anpassung der zweiten an die erste Wandung oder aufgrund von Fertigungstoleranzen kann es zu einem Hohlraum zwischen der ersten und zweiten Wandung kommen. Dieser Hohlraum kann vorteilhafterweise mit einem elektrischen und/oder thermischen Isoliermaterial gefüllt werden.
  • In einer Ausgestaltung besteht der erste Werkstoff im Wesentlichen aus Aluminium. Insbesondere Spritzguss-Aluminium ist leicht, hält sehr hohen Temperaturen stand, bietet eine hohe Beanspruchbarkeit und Festigkeit, sowie einen ausgezeichneten Korrosionsschutz.
  • In einer Weiterbildung ist der zweite Werkstoff ein, insbesondere rostfreies, Blech. Da Bleche leicht zu verarbeitende insbesondere leicht zu verformende und abzukantende Fertigprodukte sind, lässt es sich besonders einfach verarbeiten und an die jeweilige Gehäuseform bzw. Form der ersten Wandung anpassen. Zudem können Bleche so behandelt und weiterverarbeitet werden, dass insbesondere ihre Oberfläche höchsten Ansprüchen hinsichtlich Beständigkeit und Oberflächenrauigkeit genügt.
  • In einer Weiterbildung ist die mittlere Dicke der ersten Wandung größer als die mittlere Dicke der zweiten Wandung. Folglich besteht das Gehäuse aus einem massiven Träger – der ersten Wandung – und einer Verkleidung – der zweiten Wandung. Die erste Wandung kann bspw. aus einem kostengünstigen, jedoch die gestellten Mindestanforderungen genügendem ersten Werkstoff bestehen, der um dem Gehäuse eine gewisse Stabilität zu verleihen eine erste Dicke aufweist. Die zweite Wandung wird dann mit einer gegenüber der ersten Dicke geringeren zweiten Dicke an der ersten Wandung befestigt. Der Werkstoff wird entsprechend den Prozessbedingungen am Einsatzort des Messgerätes ausgewählt. Von Vorteil ist dabei die sich ergebende Kostenersparnis, da durch die zweite Wandung nicht mehr das ganze Gehäuse aus dem u. U. kostenintensiveren, da hochwertigeren, zweiten Werkstoff bestehen muss.
  • In einer Variante ist das Gehäuse druckdicht und/oder explosionssicher. Um ein Gehäuse druckdicht und/oder explosionssicher entsprechend den gesetzlich vorgeschriebenen Normen auszugestalten, sind u. a. ausreichende Wanddicken und Abdichtungen der im Gehäuse vorhandenen Öffnungen vorzusehen. Werden Öffnungen in einem Gehäuse bspw. mittels Schraubgewinden verschlossen, so sind ausreichend Gewindegänge und eine bestimmte Wanddicke vorzusehen um die Explosionssicherheit und/oder Druckbeständigkeit zu garantieren.
  • In einer Ausgestaltung ist das Gehäuse durch mindestens einen Gehäusedeckel verschließbar, wobei der Gehäusedeckel analog zum Gehäuse aus der aus dem ersten Werkstoff bestehenden ersten Wandung und der aus dem zweiten Werkstoff bestehenden zweiten Wandung aufgebaut ist, wobei an der ersten Wandung des Gehäusedeckels ein erstes Befestigungsmittel vorgesehen ist, wobei an der ersten Wandung des Gehäuses ein zweites Befestigungsmittel vorgesehen ist, wobei das erste und das zweite Befestigungsmittel so angeordnet sind, dass der Gehäusedeckel mit dem Gehäuse verbindbar ist und das Gehäuse umgebungsseitig von der zweiten Wandung umgeben ist.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: einen Querschnitt durch ein Gehäuse eines Messgeräts der Prozessautomatisierungstechnik,
  • 2: einen Querschnitt durch einen Gehäusedeckel,
  • 3: einen Querschnitt durch das mittels zwei Gehäusedeckeln verschlossene Gehäuse,
  • 4: einen Querschnitt durch einen an einem Gehäuse angebrachten Gehäusedeckel mit einer Dichtungsanordnung.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein aus zwei Wandungen 2, 9 bestehendes Gehäuse 1 eines Messgerätes der Prozessautomatisierungstechnik. Dabei weist die mittels einem Spritz- oder Druckguss Verfahren hergestellte erste Wandung 9 meistenteils eine Dicke auf, die größer ist als die Dicke der zweiten Wandung 2. Bis auf den Bereich in dem die Außengewinde 3 in die erste Wandung 9 des Gehäuses 1 eingebracht sind, ist die erste Wandung 9 umgebungsseitig von der zweiten Wandung 2 begrenzt. An die zylindrische Grundform, welche durch die erste Wandung 9 gebildet wird, ist die zweite Wandung 2 angepasst. Die erste Wandung 9 weist Absätze 16 auf, um die die zweite Wandung 2 gebördelt ist. Diese Absätze 16 befinden sich unmittelbar unterhalb der endseitig in die erste Wandung 9 eingeschnittenen Außengewinde 3.
  • Die in die erste Wandung 9 eingebrachten Gewinde 3 können aber auch wie in 4 gezeigt als Innengewinde 23 in die erste Wandung 9 eingebracht sein, so dass das Gehäuse 1 vollständig von der zweiten Wandung verkleidet werden kann. Auf das Außengewinde 3 kann der in 2 gezeigte Gehäusedeckel 10 aufgebracht werden, um das Gehäuse 1 umgebungsseitig dicht abzuschließen.
  • Das Gehäuse 1 weist im Querschnitt durch seine Längsachse 8 und Querachse 11 eine T-förmige Form auf. Außerdem ist das Gehäuse 1 in einen Elektronikraum 6 und einen explosionssicheren Anschlussraum 4 aufgeteilt. Zwischen dem Elektronikraum 6 und dem Anschlussraum 4 ist eine erste explosionssichere Leitungsdurchführung 5 vorgesehen. Weiterhin ist eine zweite Leitungsdurchführung 7 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Sensorelement, nicht gezeigt, vorgesehen. Die zweite Wandung 2 weist darüber hinaus eine Buchse auf 14, die als Anschlussstutzen dient, um das Gehäuse 1 mit dem Sensorelement zu verbinden.
  • Zwischen die erste und die zweite Wandung 2, 9 kann ein Isoliermaterial zur elektrischen und/oder thermischen Isolierung des aus dem Elektronikraum, dem Anschlussraum und den Leitungsdurchführungen bestehendem Gehäuseinneren 4, 5, 6, 7 eingebracht sein.
  • 2 zeigt einen auf das Gehäuse 1 montierbaren Gehäusedeckel 10. Der Gehäusedeckel 10 besteht ebenfalls aus zwei Wandungen 12, 13, die analog zu denen des Gehäuses 1 aufgebaut sind. Die zweite Wandung 12 ist dabei um die erste Wandung 13 gebördelt. Der Gehäusedeckel 10 weist ein Innengewinde 17 auf, mittels welchem er auf das an dem Gehäuse 1 angebrachte Außengewinde 3 aufgeschraubt werden kann. Das im Gehäusedeckel 10 befindliche Innengewinde 17 ist in die aus dem ersten Werkstoff bestehende erste Wandung 9 eingeschnitten. Das Außengewinde 3 am Gehäuse 1 ist gleichfalls in die aus dem ersten Werkstoff bestehende erste Wandung 9 eingeschnitten. Beim Verschrauben des Gehäusedeckels 10 mit dem Gehäuse 1 wird also die erste Wandung 13 des Gehäusedeckels 10 mit der ersten Wandung 9 des Gehäuses 1 verbunden. Zudem wird durch das Verschrauben die zweite Wandung 12 des Gehäusedeckels 10, in dem Bereich in dem der Gehäusedeckel 10 auf das Gehäuse 1 geschraubt wird, auf die zweite Wandung 9 des Gehäuses 1 gepresst. Dabei wird der Gehäusedeckel 10 mit dem Gehäuse 1 durch die L-förmige Umbördelung 15 des Gehäusedeckels mit der L-förmigen Umbördelung im Bereich der Absätze 16 am Gehäuse 1 kraftschlüssig verschlossen. Als Dichtelement ist ein Dichtring 21 zwischen die zweite Wandung 12 des Gehäusedeckels 10 und die zweite Wandung 2 des Gehäuses 1 eingebracht, der durch Festschrauben des Gehäusedeckels 10 an das Gehäuse 1 gepresst wird.
  • Zusätzlich zur Umbördelung, können weitere Verbindungselemente bspw. in Form von Schrauben, Nägeln, Stiften, Bolzen oder ähnlichem in die erste und/oder zweite Wandung eingebracht werden.
  • 3 zeigt ein durch zwei Gehäusedeckel 17, 18 verschlossenes Gehäuse 1. Dabei verschließt der in 2 gezeigte erste Gehäusedeckel 17 eine erste Öffnung im Gehäuse 1. Der zweite Gehäusedeckel 18 weist ein bspw. aus Glas bestehendes Fenster 19 auf und verschließt eine zweite Öffnung im Gehäuse 1. Das Gehäuseinnere 4, 5, 6, 7 wird durch das Verschrauben der Gehäusedeckel 17, 18 umgebungsseitig dicht abgeschlossen und ist von der zweiten Wandung 2 umgeben. Durch das Verschrauben des zweiten Gehäusedeckels 18 auf das Gewinde 3 wird zudem das Fenster 19 in dem zweiten Gehäusedeckel 18 fixiert.
  • 4 zeigt einen in ein Innengewinde 23 des Gehäuses 1 geschraubten Gehäusedeckel 25 mit einem Außengewinde 22, 24. In dieser Ausgestaltung weist das Gehäuse 1 ein Innengewinde 23 auf und der Gehäusedeckel weist ein dazu passendes Außengewinde 22, 24 auf. Entlang seines Gewindes 22, 24 weist der Gehäusedeckel 25 wenigstens eine im Wesentlichen radiale verlaufende Aussparung auf, die die erste Wandung des Gehäusedeckels im Bereich des Innengewindes 22, 24 umläuft und dadurch das Innengewinde 22, 24 in einen ersten Gewindeabschnitt 22 und in einen zweiten Gewindeabschnitt 24 teilt. Der Verlauf des Innengewindes 23 wird folglich durch die Aussparung unterbrochen. In die Aussparung ist ein Dichtelement in Form eines Dichtrings 20 eingebracht. Von Vorteil bei einer solchen Ausgestaltung ist, dass der Dichtring 20 im Falle eines Überdrucks im Gehäuseinneren 4, 5, 6, 7 nicht nach außen gedrückt werden kann, wie bspw. die im Stand der Technik verwendete Lösung bei der der Dichtring 21, zwischen dem Absatz 16 des Gehäuses 1 und dem Gehäusedeckel 25 eingebracht ist. Bezugszeichenliste Tabelle 1
    1 Gehäuse
    2 Zweite Wandung des Gehäuses
    3 Außengewinde des Gehäuses
    4 Anschlussraum
    5 Leitungsdurchführung
    6 Elektronikraum
    7 Leitungsdurchführung zum Sensorelement
    8 Längsachse
    9 Erste Wandung des Gehäuses
    10 Gehäusedeckel
    11 Querachse
    12 Zweite Wandung des Gehäusedeckels
    13 Erste Wandung des Gehäusedeckels
    14 Buchse
    15 Umbördelung des Gehäusedeckels
    16 Absatz
    17 Erster Gehäusedeckel
    18 Zweiter Gehäusedeckel
    19 Fenster
    20 Dichtring zwischen dem ersten und dem zweiten Gewindeabschnitt des Gehäusedeckels
    21 Dichtring
    22 Erster Gewindeabschnitt des Gehäusedeckels
    23 Innengewinde des Gehäuses
    24 Zweiter Gewindeabschnitt des Gehäusedeckels
    25 Gehäusedeckel mit Außengewinde

Claims (14)

  1. Messgerät der Prozessautomatisierungstechnik zur Bestimmung und/oder Überwachung einer chemischen und/oder physikalischen Messgröße mit mindestens einem Gehäuse (1), wobei das Gehäuse (1) mindestens eine erste Wandung (9) aufweist, wobei die erste Wandung (9) aus einem ersten Werkstoff besteht, wobei das Gehäuse (1) mindestens eine zweite Wandung (2) aufweist, wobei die zweite Wandung (2) aus mindestens einem zweiten Werkstoff besteht, wobei die zweite Wandung (2) an der ersten Wandung (9) befestigt ist, und wobei die erste Wandung (9) umgebungsseitig wenigstens teilweise von der zweiten Wandung (2) umgeben ist, wobei die zweite Wandung (2) annähernd an die Form der ersten Wandung (9) angepasst ist, und wobei die zweite Wandung (2) mechanisch mit der ersten Wandung (9) verbunden ist.
  2. Messgerät nach Anspruch 1, wobei die erste Wandung (9) als Träger für die zweite Wandung (2) dient.
  3. Messgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Mess- und/oder Betriebselektronik in dem Gehäuse (1) angeordnet ist.
  4. Messgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die zweite Wandung (2) das Gehäuse (1) umgebungsseitig abschließt.
  5. Messgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die zweite Wandung (2) eine mittlere Oberflächenrauigkeit Ra kleiner oder gleich 1,6 μm aufweist.
  6. Messgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die erste Wandung (9) des Gehäuses (1) mittels eines Guss-Verfahrens, insbesondere mittels eines Spritzguss-Verfahrens, hergestellt ist.
  7. Messgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die zweite Wandung (2) des Gehäuses (1) mechanisch mittels eines Tiefzieh-Verfahrens so ausgestaltet ist, dass die zweite Wandung (2) an die erste Wandung (9) angepasst ist.
  8. Messgerät einem der vorherigen Ansprüche, wobei die zweite Wandung (2) des Gehäuses (1) mechanisch mittels eines Bördel-Verfahrens mit der ersten Wandung (9) verbunden ist.
  9. Messgerät einem der vorherigen Ansprüche, wobei die erste und die zweite Wandung (2, 9) des Gehäuses (1) mindestens teilweise durch einen Hohlraum voneinander getrennt sind.
  10. Messgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der erste Werkstoff im Wesentlichen aus Aluminium besteht.
  11. Messgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der zweite Werkstoff ein, insbesondere rostfreies, Blech ist.
  12. Messgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei an die mittlere Dicke der ersten Wandung (9) größer ist als die mittlere Dicke der zweiten Wandung (2).
  13. Messgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) druckdicht und/oder explosionssicher ist.
  14. Messgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) durch mindestens einen Gehäusedeckel (10, 25, 17, 18) verschließbar ist, wobei der Gehäusedeckel (10, 25, 17, 18) analog zum Gehäuse (1) aus der aus dem ersten Werkstoff bestehenden ersten Wandung (9) und der aus dem zweiten Werkstoff bestehenden zweiten Wandung (2) aufgebaut ist, wobei an der ersten Wandung des Gehäusedeckels (10, 25, 17, 18) ein erstes Befestigungsmittel vorgesehen ist, wobei an der ersten Wandung (9) des Gehäuses (1) ein zweites Befestigungsmittel vorgesehen ist, wobei das erste und das zweite Befestigungsmittel so angeordnet sind, dass der Gehäusedeckel (10, 25, 17, 18) mit dem Gehäuse (1) verbindbar ist und das Gehäuse (1) umgebungsseitig von der zweiten Wandung (2) umgeben ist.
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