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DE102008059495B4 - Integrierte Gasentladungslampe - Google Patents

Integrierte Gasentladungslampe Download PDF

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DE102008059495B4
DE102008059495B4 DE102008059495A DE102008059495A DE102008059495B4 DE 102008059495 B4 DE102008059495 B4 DE 102008059495B4 DE 102008059495 A DE102008059495 A DE 102008059495A DE 102008059495 A DE102008059495 A DE 102008059495A DE 102008059495 B4 DE102008059495 B4 DE 102008059495B4
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gas discharge
discharge lamp
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lamp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Abstract

Integrierte Gasentladungslampe (5) aufweisend einen Gasentladungslampenbrenner (50), eine Zündelektronik (910) und einen Lampensockel (70), wobei die integrierte Gasentladungslampe (5) mindestens zwei elektrische Kontakte (210, 220) aufweist, die mit entsprechenden Gegenkontakten in einem optischen System (3) verbindbar sind und derart angeordnet sind, dass beim Einsetzen der integrierten Gasentladungslampe (5) in das optische System diese Verbindung gleichzeitig mit der mechanischen Verbindung hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Gasentladungslampe (5) eine Betriebselektronik (920) zum Betreiben des Gasentladungslampenbrenners (50) enthält und der Gasentladungslampenbrenner (50), die Zündelektronik (910) sowie die Betriebselektronik (920) untrennbar miteinander verbunden sind, wobei ein Referenzring (702) vorgesehen ist, der mechanisch mit dem optischen System (3) verbindbar ist, und die Elektroden (504) der integrierten Gasentladungslampe (5) gegenüber dem Referenzring eine definierte Lage einnehmen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine integrierte Gasentladungslampe mit einem Sockel, der einen Referenzring aufweist, der mechanisch mit einem optischen System verbindbar ist, wobei die Elektroden der integrierten Gasentladungslampe gegenüber dem Referenzring eine definierte Lage einnehmen.
  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer integrierten Gasentladungslampe nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Aus der WO 03/032365 A2 ist eine Glühlampe für einen Scheinwerfer bekannt, die eine elektromechanische Schnittstelle aufweist, die ein einfaches Einsetzen der Glühlampe in einen Scheinwerfer ermöglicht.
  • Aus der DE 197 21 149 A1 ist eine Gasentladungslampe mit einem integrierten Zündgerät bekannt, die zum Betrieb in einem Scheinwerfer ausgelegt ist. Die Gasentladungslampe weist dabei eine Steckbuchse auf, in die die Versorgungsleitung eines elektronischen Betriebsgerätes einsteckbar ist, bevor oder nachdem die Lampe mechanisch mit dem Scheinwerfer verbunden wurde. Die Installation im Scheinwerfer ist bei dieser Lampe sehr aufwändig und schwierig, insbesondere wenn der Scheinwerfer im Kfz. schwer zugänglich ist. Daher wird bei einem Lampenausfall oftmals der ganze Scheinwerfer getauscht.
  • Aus der DE 101 63 378 A1 ist eine weitere Gasentladungslampe mit einem integrierten Zündgerät bekannt.
  • Aufgabe
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine integrierte Gasentladungslampe mit einem Sockel, der einen Referenzring aufweist, der mechanisch mit einem optischen System verbindbar ist, wobei die Elektroden der integrierten Gasentladungslampe gegenüber dem Referenzring eine definierte Lage einnehmen, anzugeben, die einfach und schnell am Scheinwerfer montierbar ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Dies stellt eine besonders einfache Montage der erfindungsgemäßen integrierten Gasentladungslampe in einem Scheinwerfer sicher.
  • Bevorzugt sind dabei die Kontakte der integrierten Gasentladungslampe übereinanderliegend angeordnet, und zum Einrasten in ein Trägerteil des optischen Systems mit entsprechenden Gegenkontakten ausgebildet. Wenn die Kontakte dann lateral aus dem Lampensockel herausstehen, und die Kontakte Flachkontakte sind, so ist die mechani sche Ausführung sehr kostengünstig und zuverlässig in der Kontaktierung.
  • In einer zweiten Ausführungsform weist die integrierte Gasentladungslampe vier Kontakte auf, wobei je 2 Kontakte übereinander und je 2 Kontakte hintereinander angeordnet sind. Mit dieser Variante sind genügend Kontakte vorhanden, dass die integrierte Gasentladungslampe auch ein Bussystem aufweisen kann. Die beiden Kontakte, die beim Einsetzen als letzte Kontaktieren, sind dabei bevorzugt die Kontakte für das Bussystem.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht der Referenzring partiell oder ganz aus einem metallischen Werkstoff, und einer oder mehrere der Kontakte sind im Referenzring angeordnet. Damit wird die integrierte Gasentladungslampe noch kompakter, und nimmt weniger Platz im Scheinwerfer weg.
  • Zur exakten Positionierung der integrierten Gasentladungslampe weist der Referenzring mehrere Referenznoppen zum Zusammenwirken mit entsprechenden Referenzflächen im optischen System zur genauen Definition der Raumlage der Elektroden auf. Bevorzugt sind dabei die Referenznoppen auf der gasentladungslampenbrennerabgewandten Seite des Referenzringes angeordnet. Dadurch wird die Positionierung der Lampe noch genauer, da die Toleranz der Dicke des Reflektorgrundes nicht mehr in die Positionierung eingeht. In dieser Ausführungsform weist der Lampensockel der integrierten Gasentladungslampe am Brennerseitigen Ende bevorzugt eine Dichtung auf, und die Dichtung übt gleichzeitig eine Vorspannung auf den Referenzring aus, derart dass die integrierte Gasentladungslampe gegenüber dem optischen System in Einbaulage gehalten wird. Damit wird die genaue Positionierung mit einfachen und kostengünstigen Mitteln fixiert.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen integrierte Gasentladungslampe ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen integrierten Gasentladungslampe in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Explosionsansicht der mechanischen Bauteile der integrierten Gasentladungslampe in der ersten Ausführungsform,
  • 3 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen integrierten Gasentladungslampe in einer zweiten Ausführungsform,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen integrierten Gasentladungslampe in einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 eine Ansicht der Schnittstelle Scheinwerfer/Gasentladungslampe,
  • 6 eine Detailansicht der elektrischen Kontaktierung,
  • 7 eine Detailansicht der mechanischen Kontaktierung,
  • 8 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der integrierten Gasentladungslampe,
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen integrierten Gasentladungslampe in einer vierten Ausführungsform,
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Mechanische Integration
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der integrierten Gasentladungslampe 5. Ein Lampenbrenner 50 wird von einer Metallklammer 52 gehaltert, die an 4 Halteblechen 53 angebracht ist. Die Haltebleche 53 sind in einen Lampensockel 70 eingegossen beziehungsweise eingespritzt. Der Lampensockel 70 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, und wird über ein Spritzgussverfahren oder über ein Gießverfahren hergestellt. Um die elektrische Abschirmung zu verbessern, kann der Kunststoff des Lampensockels 70 elektrisch leitfähig oder metallisiert sein. Besonders vorteilhaft ist eine Metallisierung des Lampensockels auf der Außenseite, folglich auf dem der Zünd- und Betriebselektronik 910, 920 abgewandten Seite. Neben einer Metallisierung ist auch das Umspritzen von metallischen Leitern oder eines metallischen Geflechts möglich, so dass eine in der Wand des Lampensockels 70 befindliche elektrisch leitende Haut entsteht. Wird kein leitfähiger oder metallisierter Kunststoff verwendet, so ist der Kunststoffsockel mit einem elektrisch leitfähigen Gehäuse 72 aus einem leitfähigen Material wie z. B. Metall umschlossen. Das Metall kann z. B. ein korrosionsgeschütztes Eisenblech oder aber auch ein Buntmetall wie Aluminium, Magnesium oder Messing sein. Am brennerseitigen Abschluss des elektrisch leitfähigen Gehäuses 72 sitzt ein Dichtring 71, in- und wieder auch als O-Ring bezeichnet, der eine Abdichtung zum Reflektor hin bewerkstelligt. Durch diese Maßnahme kann ein dichtes Scheinwerfersystem aufgebaut werden, ohne die Lampe komplett in einen abgedichteten Scheinwerfer einbauen zu müssen. Dadurch, dass die Lampe außen am Scheinwerfer sitzt, ist die Kühlung einer im Sockel befindlichen Zünd- und Betriebselektronik 910, 920 bedeutend besser und einfacher als mit einem herkömmlichen Aufbau, bei dem die Gasentladungslampe 5 in einen dichten Scheinwerfer eingebaut wird, bei dem nur eine schwach ausgeprägte kühlende Konvektion stattfinden kann. Die näherungsweise stehende Luft innerhalb des beschriebenen, dichten Scheinwerfers bedingt einen sogenannten Wärmestau, der zu deutlich höheren Temperaturen der Betriebselektronik führt, als in der vorgeschlagenen Ausführung, bei der die Lampe auf der von der Lichtaustrittsfläche abgewandten Seite ins Freie, beispielsweise in den Motorraum, steht.
  • Der Sockel 70 wird auf der dem Lampenbrenner 50 abgewandten Seite von einer Sockelplatte 74 abgeschlossen. Die Sockelplatte 74 besteht vorzugsweise aus einem thermisch wie elektrisch gut leitfähigen Material wie z. B. Aluminium oder Magnesium. Um eine mechanische Verbindung mit dem Sockel 70 sowie eine elektrische Verbindung mit dem elektrisch leitfähigen Gehäuse 72 herzustellen, weist dieses an der dem Lampenbrenner 50 abgewandten Seite mehrere Laschen 722 auf, die beim Zusammenbau der integrierten Gasentladungslampe 5 auf die Sockelplatte 74 umgebördelt werden, und so die benötigten Verbindungen herstellen. Unter anderem durch diese Art der Verbindungstechnik werden Lampenbrenner 50, Zündelektronik 910 und Betriebselektronik 920 untrennbar mit einander verbunden. Dies hat für den Kraftfahrzeug-Hersteller den Vorteil, dass die gesamte integrierte Gasentladungslampe 5 von Seiten der Logistik als auch bei der Montage als ein Teil betrachtet werden kann, die geringere Komplexität führt zu reduzierten Kosten und eine Verwechslungsgefahr zwischen Komponenten mit gleicher Funktion aber unterschiedlicher Ausgestaltung, wie etwa unterschiedlichen Produktversionen, ist eliminiert. Für den Endkunden, beispielsweise den Fahrzeugeigentümer, ergibt sich hieraus der Vorteil, dass die reduzierte Komplexität den Austausch einer defekten integrierten Gasentladungslampe gegenüber dem Stand der Technik deutlich vereinfacht und beschleunigt, die Fehlersuche erleichtert und geringere Kenntnisse und Fähigkeiten für die Durchführung eines Lampenwechsels erforderlich sind. Der Wegfall der Kabel sowie Steckverbinder zwischen den Komponenten reduziert zudem die Kosten, erhöht die Zuverlässigkeit und reduziert das Gewicht.
  • Die Sockelplatte ist bevorzugt aus Aluminiumdruckguss oder aus Magnesiumdruckguss ausgeführt. Dies ist eine ebenso kostengünstige wie mechanisch sowie elektrisch hochwertige Variante. Eine elektrisch gut leitfähige Verbindung zwischen dem zumindest oberflächlich elektrisch leitfähigen Lampensockel 70 oder dem elektrisch leitfähigen Gehäuse 72 und der ebenfalls elektrisch leitfähigen Sockelplatte 74 ist insbesondere für eine gute elektromagnetische Abschirmung erforderlich. Diese Abschirmung verhindert die Störung benachbarter elektrischer oder elektronischer Baugruppen. Darüber hinaus gewährleistet die Abschirmung, dass die Baugruppen keinen negativen Einfluss auf die Funktion der Zünd- und Betriebselektronik 910, 920 haben. Zwischen die Sockelplatte 74 und den Sockel 70 ist ein Dichtungsring 73 angeordnet, der eine Wasser- und luftdichte Verbindung zwischen dem Sockel 70 und der Sockelplatte 74 gewährleistet.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind der Sockel 70 sowie die Sockelplatte 74 derart ausgebildet, dass beide Teile ineinander einrastbar sind und in Rastlage gleichzeitig ein oder mehrere Kontaktpunkte zwischen dem elektrisch leitfähigem Gehäuse 72 und der Sockelplatte 74 bestehen, um eine gute Anbindung für die elektrische Abschirmung zu generieren. Auch hier ist wieder zwischen Sockel und Sockelplatte ein Dichtungsring angeordnet, der die Dichtheit des Sockels auf der dem Gasentladungslampenbrenner 50 abgewandten Seite gewährleistet.
  • Im Inneren des Sockels 70 sind zwei Ebenen vorgesehen, die die Zünd- und Betriebselektronik aufnehmen. Eine erste kleinere Ebene, die dem Lampenbrenner 50 am nächsten liegt, nimmt die Zündelektronik 910 mit dem Zündtransformator 80 auf. Auf die Konstruktion des Zündtransformators 80 wird später noch eingegangen werden. Eine zweite größere Ebene nimmt die für den Betrieb des Entladungslampenbrenners 50 notwendige Betriebselektronik 920 auf. Die Zünd- sowie die Betriebselektronik kann auf jeder geeigneten Art von Leiterplatte, auch Platine genannt, angesiedelt sein. In Frage kommen konventionelle Leiterplatten, Metallkernleiterplatten, Leiterplatten in LTCC-Technologie, oxidierte oder beschichtete Metallplatten mit Leiterbahnen in Dickschichttechnik, Kunststoffleiterplatten in MID oder MID Heißprägetechnik oder geeignete andere mögliche Technologien zur Herstellung von temperaturfesten Leiterplatten. Die elektronischen Komponenten und Bauelemente, welche die Zünd- und Betriebselektronik bilden, können sich dabei jeweils auf der Ober- und Unterseite sowie im Inneren der beiden Leiterplatten befinden. In der 1 sind der Einfachheit halber außer dem Transformator 80 keine weiteren elektronischen Komponenten oder Bauelemente, auf der Leiterplatte dargestellt. Sofern die Leiterplatte für die Zündelektronik 910 und die Leiterplatte für die Betriebselektronik 920 aus demselben Material bestehen, können sie vorteilhafter weise auf demselben Nutzen gefertigt werden. Dabei können zwischen den Platinen Brücken bestückt werden, die beim Vereinzeln und Einbringen in den Lampensockel 70 als elektrische Verbindungen zwischen den Platinen dienen. Als Brücken können beispielsweise Einzeldrähte, Flachbandleitungen oder starr-flexible Leiter platten dienen. Die elektrische Verbindung der beiden Leiterplatten wird dabei so ausgeführt, dass sie eine Abstandsänderung zwischen den beiden Leiterplatten der Zünd- und Betriebselektronik durch thermische Ausdehnung, insbesondere durch eine thermische Zyklenbeanspruchung, unbeschadet übersteht. Hierzu sind beispielsweise die Drähte mit ausreichender Länge und entsprechender Verlegung innerhalb des Gehäuses zu versehen. Alternativ können beispielsweise eine oder mehrere Stift- und Buchsenleisten verwendet werden, die so bemessen und angeordnet sind, dass sie eine thermische Ausdehnung in Richtung der Längsachse des Gasentladungslampenbrenners der beiden Leiterplatten zulassen und dennoch in allen Fällen eine elektrische Verbindung gewährleisten. Hierzu sind beispielsweise die Stifte der Stiftleiste senkrecht zur jeweiligen Leiterplattenoberfläche angeordnet und die Einführlänge der Buchsen so bemessen, dass sie mehr Weg für die Stifte zur Verfügung stellen, als diese bedingt durch die thermische Ausdehnung innerhalb der Buchsen benötigen.
  • Die Leiterplatte für die Zündelektronik 910 weist auf der der Betriebselektronik zugewandten Seite eine elektrisch leitende Abschirmfläche auf, um Störungen, die durch die Hochspannung in der Zündelektronik zustande kommen, möglichst von der Betriebselektronik fernzuhalten. Bei einer metallischen oder Metallkernplatine ist diese Fläche inhärent vorhanden, bei anderen Platinenmaterialien wird vorzugsweise eine Kupferfläche oder Ähnliches auf dieser Seite aufgebracht. Wird eine Metallkernplatine verwendet, so kann mit dieser auch der Zündtransformator 80 gekühlt werden, der aufgrund der Nähe zum Gasentladungslampenbrenner 50 einer besonders hohen thermischen Belastung ausgesetzt ist. Eine elektrisch leitende Abschirmfläche zwischen der Zündelektronik 910 und der Betriebselektronik 920 kann alternativ auch durch ein metallisches Blech erfolgen, das zwischen den beiden Leiterplatten eingebracht ist und vorteilhafter Weise elektrisch leitend mit dem elektrisch leitfähigen Gehäuse 72 verbunden ist. Soll diese Abschirmfläche auch zur Kühlung des Zündtransformators 80 dienen, so ist es von Vorteil, wenn das metallische Blech auch eine gute thermische Anbindung beispielsweise durch eine Wärmeleitfolie oder Wärmeleitpaste an das elektrisch leitfähige Gehäuse 72 aufweist.
  • Die Leiterplatte für die Betriebselektronik 920 ist zwischen dem Sockel 70 und der Sockelplatte 74 eingeklemmt. Die Leiterplatte für die Betriebselektronik 920 weist an Ihrem Umfang jeweils auf der Ober- und Unterseite eine umlaufende Masseleiterbahn, so genannte Masseringe auf, die aufgrund von Durchkontaktierungen elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Diese Durchkontaktierungen werden üblicherweise als Vias bezeichnet, und sind elektrische Kontaktierungen, die durch die Leiterplatte verlaufen. Diese Masseringe stellen durch die Einklemmung zwischen dem Sockel 70 und der Sockelplatte 74 einen elektrischen Kontakt zur Sockelplatte 74 her, wodurch die Masseanbindung der Betriebselektronik 920 zum elektrisch leitfähigem Gehäuse 72 über die umgebördelten Laschen 722 gewährleistet ist.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der mechanischen Bauteile der integrierten Gasentladungslampe 5 in der ersten Ausführungsform. Hier ist der Sockel quadratisch, im Prinzip kann er aber auch viele andere geeignete Formen aufweisen. Besonders günstige weitere Ausführungsformen wären rund, sechseckig, achteckig oder rechteckig. Zur Bestimmung der Außenkontur der Ausführungsform wird in Gedanken ein Schnitt senkrecht zur Längsachse des Gasentladungslampenbrenners 50 durch das die Elektronik beinhaltende Gehäuseteil durchgeführt, und die sich ergebende Außenkontur betrachtet, wobei Rundungen an den Gehäusekanten zu vernachlässigen sind. Im Fall der in 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform ergeben sich abhängig davon, ob sich die gewählte Schnittfläche näher bei der Zündelektronik 910 oder näher bei der der Betriebselektronik 920 befindet, zwei Quadrate. Bei der ersten Ausführungsform handelt es sich deshalb um eine quadratische Ausführungsform. Die erste sich ergebende Außenkontur in der Nähe der Zündelektronik 910 ist kleiner als die zweite, was im Wesentlichen dadurch bedingt ist, dass die Leiterplatte der Zündelektronik 920 geringere Abmessungen besitzt als die der Betriebelektronik 910. Dies muss jedoch nicht zwingend der Fall sein und eine Ausführungsform in der beiden Außenkonturen die gleiche Größe besitzen und es folglich nur eine Einzige Außenkontur gibt, ist möglich. Auch müssen die beiden Geometrien der Außenkonturen in den verschiedenen Bereichen nicht identisch sein. Insbesondere eine im Bereich der Zündelektronik kleine, runde und eine im Bereich der Betriebselektronik größere, sechseckige Außenkontur erscheint als eine besonders vorteilhafte Ausführungsform.
  • Die Platine für die Betriebselektronik 920 ist dabei, wie oben schon dargelegt, zwischen den Sockel 70 und die Sockelplatte 74 eingeklemmt. Der Dichtungsring 73 kommt wie die Leiterplatte für die Betriebselektronik 920 zwischen dem Sockel 70 und der Sockelplatte 74 zu liegen, und ist außerhalb der Leiterplatte für die Betriebselektronik 920 angeordnet.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der integrierten Gasentladungslampe 5. Die zweite Ausführungsform ist ähnlich der ersten Ausführungsform, es werden daher lediglich die Unterschiede zur ersten Ausführungsform beschrieben. In der zweiten Ausführungsform sind die Zündelektronik 910 und die Betriebselektronik 920 in einer gemeinsamen Ebene auf einer Leiterplatte als Gesamtbetriebselektronik 930 angeordnet. Durch diese Maßnahme kann der Sockel der erfindungsgemäßen Gasentladungslampe 5 flacher Ausfallen, wodurch auch ein Scheinwerfer, der diese Gasentladungslampe 5 verwendet ebenfalls weniger Tiefe zeigt. Der Zündtransformator 80 sitzt dabei mittig unter dem Gasentladungslampenbrenner 50. Dabei liegt der Mittelpunkt des Zündtransformators 80 bevorzugt in der Längsachse des Gasentladungslampenbrenners 50. Die Stromzuführung für die sockelnahe Gasentladungslampenbrennerelektrode ragt dabei in den mittleren Teil des Zündtransformators hinein. Der Zündtransformator ist nicht auf der Leiterplatte montiert, sondern sitzt mit seinem gasentladungslampenbrennerfernen Ende in etwa auf gleicher Höhe wie die gasentladungslampenbrennerabgewandte Seite der Leiterplatte. Die Leiterplatte der Gesamtbetriebselektronik 930 ist dazu an dieser Stelle ausgespart, so dass der Zündtransformator 80 in die Leiterplatte der Gesamtbetriebselektronik 930 eingesetzt ist. Zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit kann das Gehäuse, beispielsweise durch Stege aus Aluminiumblech oder Mu-Metall, mit Wänden und Kammern versehen sein und hierdurch eine elektrische, magnetische und elektromagnetische Schirmung von unterschiedlichen Schaltungsteilen gegeneinander sowie gegen die Umgebung erfolgen. Die Schirmung kann auch durch andere Maßnahmen erzielt werden, insbesondere ist die Ausbildung von Kavitäten in der Sockelplatte 74 sowie im Lampensockel 70 im Rahmen des Spritzgussverfahrens leicht realisierbar.
  • Die verbleibenden Hohlräume innerhalb des Gehäuses der integrierten Gasentladungslampe 5, insbesondere um den Zündtransformator 80 und auf beiden Seiten der Gesamtbetriebselektronik 930, sind mit Vergussmasse ausgefüllt. Dies hat mehrere Vorteile, so werden beispielsweise elektrische Überschläge, insbesondere durch die vom Zündtransformator erzeugte Hochspannung, sicher verhindert, eine gute Entwärmung der Elektronik gewährleistet, sowie eine mechanisch sehr robuste Einheit geschaffen, die insbesondere Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit und hohen Beschleunigungen sehr gut widersteht. Insbesondere zur Reduktion des Gewichts kann jedoch auch nur ein teilweiser Verguss, beispielsweise im Bereich des Zündtransformators 80, realisiert werden.
  • 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen integrierten Gasentladungslampe 5. Die dritte Ausführungsform ist ähnlich zur ersten Ausführungsform, daher werden nur die Unterschiede zur ersten Ausführungsform beschrieben. In der dritten Ausführungsform ist die Sockelplatte 74 auf ihrer Außenseite mit Kühlrippen versehen. Es ist auch denkbar, dass auch der Lampensockel 70 und das elektrisch leitfähige Gehäuse 72 jeweils mit Kühlrippen versehen werden. Zudem wird die Funktion der Leiterplatte der Betriebselektronik 920 ebenfalls durch die Sockelplatte erfüllt, da diese auf ihrer Innenseite elektrisch nicht leitende Bereiche aufweist, beispielsweise Bereiche aus anodisch oxidiertem Aluminium, die mit leitenden Strukturen versehen sind, beispielsweise Leiterbahnen in Dickschichttechnik, und die mit den Bauelementen der Gesamtbetriebselektronik elektrisch leitend, beispielsweise durch Löten, verbunden sind. Durch diese Maßnahme wird die Betriebselektronik 920 besonders gut gekühlt, da sie direkt auf einem Kühlkörper aufgebracht ist. Die Kühlrippen sind vorzugsweise so ausgestaltet, dass eine natürliche Konvektion in Einbaulage der integrierten Gasentladungslampe 5 begünstigt wird. Soll die integrierte Gasentladungslampe 5 in verschiedenen Einbaulagen betrieben werden können, so kann die kühlende Oberfläche auch dementsprechend ausgestaltet sein und z. B. aus runden, Hexagonalen, quadratischen oder rechteckigen Fingern bestehen, so dass eine natürliche Konvektion in mehreren Raumrichtungen stattfinden kann. Die Zündelektronik 910 findet wie bei der ersten Ausführungsform auf einer darüber liegenden Leiterplatte Platz, und ist mit der Betriebselektronik 920 durch geeignete Maßnahmen elektrisch verbunden. Dies kann durch Federkontakte oder Steckkontakte bewerkstelligt werden, aber auch durch in dem Sockel verlaufende Leiterbahnen oder auf der Innenseite des Sockels aufgeprägte Leiterbahnen, die mit der Zündelektronik 910 und der Betriebselektronik 920 verbunden werden.
  • 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen integrierten Gasentladungslampe 5. Die vierte Ausführungsform ist ähnlich zur zweiten Ausführungsform, daher werden nur die Unterschiede zur zweiten Ausführungsform beschrieben. In der vierten Ausführungsform wird die Sockelplatte 74 durch eine auf der Innenseite, und damit wie im vorherigen Ausführungsbeispiel ebenfalls einseitig, bestückte Metallkernplatine realisiert. Die Sockelplatte 74 ist jedoch, wie auf der 4 gut zu erkennen ist, keine Platte mehr sondern ein Sockelbecher mit hochgezogenen Seitenwänden. Im Folgenden wird die Sockelplatte daher aus Gründen der Übersichtlichkeit als Sockelbecher bezeichnet. Der Sockelbecher kann ebenfalls aus einem thermisch gut leitfähigem Material bestehen. Besonders gut geeignet sind Metalllegierungen, die gut, z. B. durch Tiefziehen, umgeformt werden können. Ebenfalls gut geeignet ist ein thermisch gut leitender Kunststoff, der durch Spritzgießen in Form gebracht werden kann. Der Sockel 70 mit dem Referenzring 702 und den Referenznoppen 703 besteht in dieser Ausführungsform im wesentlichen aus einer hexagonalen Platte, auf der der Brenner gegenüber dem Referenzring justiert befestigt ist. Der Sockelbecher beherbergt die Gesamtbetriebselektronik 930, die auf einer eigenen Leiterplatte oder am Innenboden des Sockelbechers Platz findet. An den Stromzuführungen 56, 57 des Gasentladungslampenbrenners 50 sind Steckkontakte angebracht, die beim Zusammenbau des Sockelbechers und des Sockels 70 in entsprechende Gegenkontakte des Sockelbechers eingreifen und einen zuverlässigen Kontakt herstellen.
  • Sind der Sockelbecher und der Sockel 70 aus Metall, so können die beiden Teile durch Umbördeln wie bei einer Kaffeedose oder Konservendose verbunden werden. ES können aber auch, wie in der 9 gezeigt, lediglich mehrere Laschen des Sockelbechers auf den Sockel aufgebördelt werden, um eine mechanisch wie elektrisch gute Verbindung zu erzeugen. Zur Herstellung der Verbindung können aber auch die bekannten Löt- und Schweißverfahren verwendet werden.
  • Sind der Sockelbecher und der Sockel 70 aus Kunststoff, so kann die Verbindung bevorzugt durch Ultraschallschweißen erfolgen. Dies hat eine zuverlässige und feste Verbindung zur Folge, die im Falle eines leitfähigen Kunststoffes auch eine leitfähige Verbindung nach sich zieht. Die Verbindung kann aber ebenso durch entsprechende Verrastungen erfolgen, dazu sind dann am Sockelbecher beziehungsweise dem Sockel 70 entsprechende Rastnasen bzw Vertiefungen vorzusehen.
  • Im Folgenden sollen der Durchmesser (DIA) und die Höhe (HIG) der integrierten Gasentladungslampe 5 weitgehend unabhängig von der Geometrie definiert werden, um in Folgenden eine einfachere Beschreibung vornehmem zu können. Unter der Höhe (HIG) der integrierten Gasentladungslampe wird der maximale Abstand der Referenzebene, auf die weiter unten näher eingegangen wird, zur brennerabgewandten Außenseite der Sockelplatte (74) verstanden. Unter dem Durchmesser (DIA) wird die längste Strecke innerhalb der integrierten Gasentladungslampe verstanden, wobei die Stecke innerhalb einer beliebigen Ebene liegt, wobei diese Ebene parallel zur Referenzebene verläuft.
  • Wie in 4 gut zu sehen ist, weist der Lampensockel der integrierten Gasentladungslampe 5 gemäß der zweiten und der vierten Ausführungsform eine hexagonale Form auf, die mehrere Vorteile mit sich bringt. Einerseits ist die integrierte Gasentladungslampe 5 so gut zu greifen, um sie an ihrem Bestimmungsort einzusetzen. Andererseits kann der Nutzen der Leiterplatte der integrierten Gesamtbetriebselektronik 930 so gestaltet werden, dass ein nur geringer Verschnitt auftritt und so eine gute Kosteneffizienz möglich wird. Durch die flache Ausgestaltung des Sockels kann ein sehr kurz bauender Scheinwerfer gestaltet werden, was insbesondere bei modernen Kraftfahrzeugen von Vorteil ist. Die punktsymmetrische hexagonale Form genießt alle Vorteile einer runden Form, ohne aber deren Nachteile aufzuweisen.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ragen an einer Seite des Sockels 70 der Lampe Kontakte 210, 220 radial zur Längsachse des Gasentladungslampenbrenners 50 aus dem Sockel heraus. Sie dienen der elektrischen Kontaktierung der integrierten Gasentladungslampe 5 mit einem Scheinwerfer. Diese Kontakte werden bei der Herstellung des Lampensockels 70 in Rahmen eines Kunststoff-Spritzguss-Verfahrens umspritzt. Dies hat den Vorteil, dass kein besonders Steckersystem erforderlich ist, aber dennoch die wasser- und luftdichte Kapselung, wie sie bereits weiter oben beschrieben wurde, gewährleistet werden kann.
  • Scheinwerferschnittstelle
  • Das Zusammenspiel zwischen integrierter Gasentladungslampe 5 und Scheinwerfer 3 ist in 5 gezeigt. Die Gasentladungslampe 5 in der zweiten Ausführungsform besitzt eine spezielle elektrische Schnittstelle, über die sie mit elektrischer Leistung versorgt wird. Die elektrische Schnittstelle ist derart ausgebildet, dass beim Einsetzen der Gasentladungslampe 5 in einen Scheinwerfer 3 diese nicht nur mechanisch mit dem Scheinwerfer 3 verbunden wird, sondern auch gleichzeitig elektrisch. Eine ähnlich aufgebaute Schnittstelle wird auch in modernen Halogenglühlampen für Automobilscheinwerfer verwendet und z. B. von der Fa. Osram unter dem Namen „Snap Lite” vertrieben. Wird die integrierte Gasentladungslampe 5 also in einen Reflektor oder Scheinwerfer eingesetzt, so werden beim Vorgang des Einsetzens alle für den ordnungsgemäßen Betrieb benötigten mechanischen und elektrischen Kontakte mit ihren im Scheinwerfer 3 vorhandenen entsprechenden Gegenkontakten verbunden. Der Sockel 70 weist an seiner Schnittstelle zum Scheinwerfer 3 aus einem Referenzring 702 heraustretende Noppen 703 auf, die eine Referenzebene definieren. Eine Detaildarstellung ist in 7 gezeigt. Diese drei Noppen liegen beim Einsetzen der integrierten Gasentladungslampe 5 am entsprechenden Gegenstück des Scheinwerfers 3 an. Die Elektroden beziehungsweise der Entladungsbogen des Gasentladungslampenbrenners 50 werden im Fertigungsprozess der integrierten Gasentladungslampe 5 gegenüber der Referenzebene justiert. Dadurch nimmt der Lichtbogen der integrierten Gasentladungslampe 5 im Reflektor bei ihrem Einsetzen in den Scheinwerfer eine definierte Position ein, die eine präzise optische Abbildung ermöglicht. Das Einsetzen in den Scheinwerfer erfolgt in der zweiten Ausführungsform nach 3 & 4 durch ein Hindurchstecken der vom Referenzring lateral abstehenden Laschen 704 durch den Reflektorboden eines Reflektors 33 des Scheinwerfers 3.
  • Danach erfolgt eine Drehung der integrierte Gasentladungslampe 5 relativ zum Reflektor 33, woraufhin die Noppen 703, die an der sockelseitigen Fläche der Laschen 704 angebracht sind, die integrierte Gasentladungslampe nach innen ziehen und am Ende der Drehung in dafür vorgesehene Referenzflächen am Reflektorgrund einrasten. Der Dichtungsring 71 wird dabei zusammengepresst und hält das System so auf Spannung, dass die Noppen 703 gegen die im Reflektorgrund befindlichen Referenzflächen gedrückt werden. Damit ist die Lage der integrierten Gasentladungslampe 5 und damit des Entladungsbogens des Gasentladungslampenbrenners 50 gegenüber dem Reflektor 33 präzise justiert und fixiert. Die hohe Wiederholgenauigkeit der mechanischen Positionierung von typischerweise besser als 0,1 mm in allen drei Raumrichtungen der beschriebenen Scheinwerferschnittstelle ermöglicht die Realisierung eines optisch hervorragenden Scheinwerfersystems. Ein solches Scheinwerfersystem kann insbesondere in einem Kraftfahrzeug Anwendung finden, nachdem es sich in der entsprechenden Ausgestaltung durch eine ausgeprägte und wohl definierte Hell-Dunkel-Grenze auszeichnet.
  • Ein geeigneter Scheinwerfer 3 weist hierzu ein Lichtlenkmittel in Form eines Reflektors 33, eine Aufnahme für die integrierte Gasentladungslampe 5, und ein Trägerteil 35 auf, wobei auf dem Trägerteil ein mit Gegenkontakten für die elektrischen Kontakte 210, 220, 230, 240 der integrierten Gasentladungslampe 5 versehenes Anschlusselement angeordnet ist. Die elektrischen Kontakte 210, 220, 230, 240 der integrierten Gasentladungslampe 5 ragen radial zur Längsachse des Gasentladungslampenbrenners 50 aus dem Lampensockel 70 heraus. Sie dienen der Versorgung der Gesamtbetriebselektronik 930 mit elektrischer Energie. Nach der Montage der integrierten Gasentladungslampe 5 im Scheinwerfer durch einen Montagevorgang, der im Wesentlichen auf einer Steckbewegung gefolgt von einer Rechts-Drehbewegung beruht, sind ihre Kontakte 210, 220, 230, 240 in den Schlitzen 351, 352 des Anschlusselements 35 angeordnet, wie in der Detailzeichnung in 6 zu sehen ist. Bei diesen Schlitzen 351, 352 handelt es sich um die Schlitze für die elektrischen Gegenkontakte 350 zu den Kontakten 210, 220, 230, 240 der integrierten Gasentladungslampe 5. Dadurch entfallen die mit Anschlusskabeln versehenen Stecker zur Kontaktierung der integrierten Gasentladungslampe 5 im Scheinwerfer gemäß dem Stand der Technik. Insbesondere werden die elektrischen Kontakte der integrierten Gasentladungslampe 5 beim Einsetzen in den Scheinwerfer unmittelbar mit ihren Gegenkontakten 350 des Anschlusselements auf dem Trägerteil 35 kontaktiert. Dadurch wird die mechanische Belastung der elektrischen Anschlüsse durch frei schwingende Kabel reduziert. Ferner wird die Anzahl der benötigten Anschlusskabel pro Scheinwerfer verringert und damit auch die Verwechslungsgefahr während der Fertigung reduziert. Zusätzlich ermöglicht diese Maßnahme auch einen höheren Automatisierungsgrad bei der Fertigung des Scheinwerfers, da weniger Kabel von Hand montiert werden müssen. Anstatt wie bisher gemäß dem Stand der Technik alle Lichtquellen im Scheinwerfer mittels einem auf den Lampensockel aufgesteckten und einem Anschlusskabel versehenen Stecker mit Energie zu versorgen, genügt es, beim erfindungsgemäßen Scheinwerfer, vorhandene elektrische Versorgungskontakte des Scheinwerfers an die Bordnetzspannung anzuschließen, um die integrierte Gasentla dungslampe 5 mit Energie zu versorgen. Die Versorgung der im Scheinwerfer vorhandenen Lampen durch die Versorgungskontakte des Scheinwerfers ist durch eine feste Verdrahtung im Scheinwerfer gegeben. Dadurch wird die Verkabelung des Scheinwerfers 3 bzw. der integrierten Gasentladungslampe 5 erheblich vereinfacht.
  • Eine andere Variante der mechanischen Justierung zeigt die erste Ausführungsform der Lampe in den 1 & 2. Hier sind die Noppen 703 an der dem Gasentladungslampenbrenner 50 zugewandten Seite des Referenzringes 702 angeordnet. In dieser Variante kommen die Noppen 703 auf entsprechenden Gegenflächen an der Rückseite des Reflektors zu liegen, um dadurch die Lage der integrierten Gasentladungslampe 5 gegenüber dem Reflektor 33 zu definieren. Die integrierte Gasentladungslampe 5 wird dabei von hinten an die Referenzflächen des Reflektors 33 gepresst. Diese Variante birgt den Nachteil, dass die Lage zwischen der optisch wirksamen Reflektorinnenseite und den Referenzflächen an der Rückseite des Reflektors sehr genau toleriert sein muss, um eine präzise optische Abbildung zu erreichen.
  • Das System der Scheinwerferschnittstelle der zweiten Ausführungsform ist ebenfalls geeignet, in modernen Bus-Systemen eine weiter vereinfachte Verkabelung zu realisieren. So besitzt die integrierte Gasentladungslampe 5 neben den beiden elektrischen Kontakten 210, 220 weitere Kontakte 230, 240, über die eine Kommunikation mit der Bordelektronik des Kraftfahrzeugs erfolgt. Das Anschlusselement 35 besitzt zwei Schlitze 351, 352 mit entsprechend je 2 Gegenkontakten. In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur drei elektrische Kontakte an der Lampe vorhanden, zwei die im Wesentlichen zur Zuführung der elektrischen Lampenleistung dienen, und ein Logik-Eingang, auch als Remote-Enable-Pin bezeichnet, mit dessen Hilfe die Lampe durch die Bordelektronik des Kraftfahrzeugs nahezu leistungslos ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Diese „Snap Lite”-Schnittstelle weist neben dem Vorteil, dass ein Vertauschen von elektrischen Anschlüssen ausgeschlossen ist, noch einen weiteren Vorteil auf: Dadurch, dass die Lampe erst dann mit Leistung versorgt wird wenn sie sich an ihrem bestimmungsgemäßen Platz im Scheinwerfer befindet, kann die dem Sockel abgewandte Stromzuführung 57 des Gasentladungslampenbrenners 50 nur dann berührt werden, wenn die integrierte Gasentladungslampe 5 sicher außer Betrieb ist. Die Sicherheit im Umgang mit solch einer Hochdruckentladungslampe wird dadurch drastisch erhöht. Durch die einfache Installation der integrierten Gasentladungslampe 5 im Scheinwerfer 3 wird der Endkunde in die Lage versetzt, eine solche Lampe zu ersetzen. Dadurch ist die integrierte Gasentladungslampe 5 für den Endkunden kostengünstiger, da zum Lampenwechsel keine Werkstatt aufgesucht werden muss.
  • Durch das Einsetzen der integrierten Gasentladungslampe 5 in den Reflektor 33 wird zudem die Masseanbindung der Lampe mit dem Scheinwerfergehäuse realisiert. Dies kann beispielsweise durch am Reflektor 33 befestigte und mit dem Massepotenzial des Fahrzeugs verbundene Federblechstreifen realisiert werden. Beim Einsetzen der Lampe in den Schweinwerfer berühren die Federblechstreifen die elektrisch leitende Gehäuseoberfläche der integrierten Gasentladungslampe 5 und stellen eine elektrische Verbin dung zwischen der Fahrzeugmasse und der internen Masse bzw. dem Masseschirm der integrierten Gasentladungslampe her. Diese Kontaktierung kann beispielsweise an der Seitenwand oder an der Stirnseite des Gehäuses 72 erfolgen. Im vorliegenden Falle erfolgt die Masseanbindung mittels des Dichtringes 71, der leitfähig ist. Ist die Gehäuseoberfläche nicht oder nicht vollständig elektrisch leitfähig, erfolgt die Kontaktierung der Federblechstreifen an einer Kontaktfläche auf der Gehäuseoberfläche der integrierten Gasentladungslampe. Diese Kontaktfläche oder diese Kontaktflächen weisen eine elektrisch leitende Verbindung zur internen Masse bzw. dem Masseschirm der integrierten Gasentladungslampe auf.
  • 20
    elektronisches Betriebsgerät
    210
    elektrischer Kontakt
    220
    elektrischer Kontakt
    230
    elektrischer Kontakt
    240
    elektrischer Kontakt
    3
    Scheinwerfer
    33
    Reflektor des Scheinwerfers
    35
    Trägerteil mit Gegenkontakten
    350
    Gegenkontakte
    351, 352
    Schlitze
    5
    Integrierte Gasentladungslampe
    50
    Gasentladungslampenbrenner
    502
    Entladungsgefäß
    504
    Elektroden
    506
    Molybdänfolie
    52
    Metallklammer zum Halten des Gasentladungslampenbrenners
    53
    Halteblech für Metallklammer
    54
    metallische Beschichtung des Außenkolbens
    56
    sockelnahe Stromzuführung des Gasentladungslampenbrenners
    57
    sockelferne Stromzuführung
    70
    Lampensockel
    702
    Referenzring
    703
    aus dem Referenzring heraustretende Noppen
    71
    Dichtring zum Reflektor
    72
    elektrisch leitfähiges Gehäuse
    73
    Dichtungsring zwischen Sockelplatte und Sockel
    74
    Sockelplatte
    741
    Sockelplattendom
    80
    Zündtransformator
    910
    Zündelektronik
    920
    Betriebselektronik
    930
    Gesamtbetriebselektronik

Claims (10)

  1. Integrierte Gasentladungslampe (5) aufweisend einen Gasentladungslampenbrenner (50), eine Zündelektronik (910) und einen Lampensockel (70), wobei die integrierte Gasentladungslampe (5) mindestens zwei elektrische Kontakte (210, 220) aufweist, die mit entsprechenden Gegenkontakten in einem optischen System (3) verbindbar sind und derart angeordnet sind, dass beim Einsetzen der integrierten Gasentladungslampe (5) in das optische System diese Verbindung gleichzeitig mit der mechanischen Verbindung hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Gasentladungslampe (5) eine Betriebselektronik (920) zum Betreiben des Gasentladungslampenbrenners (50) enthält und der Gasentladungslampenbrenner (50), die Zündelektronik (910) sowie die Betriebselektronik (920) untrennbar miteinander verbunden sind, wobei ein Referenzring (702) vorgesehen ist, der mechanisch mit dem optischen System (3) verbindbar ist, und die Elektroden (504) der integrierten Gasentladungslampe (5) gegenüber dem Referenzring eine definierte Lage einnehmen.
  2. Integrierte Gasentladungslampe (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (210, 220) der integrierten Gasentladungslampe (5) übereinanderliegend angeordnet sind; und zum Einrasten in ein Trägerteil (35) des optischen Systems mit entsprechenden Gegenkontakten (350) ausgebildet sind.
  3. Integrierte Gasentladungslampe (5) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (210, 220) lateral aus dem Lampensockel herausstehen.
  4. Integrierte Gasentladungslampe (5) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (210, 220) Flachkontakte sind.
  5. Integrierte Gasentladungslampe (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Gasentladungslampe (5) vier Kontakte (210, 220, 230, 240) aufweist, wobei je 2 Kontakte übereinander und je 2 Kontakte hintereinander angeordnet sind.
  6. Integrierte Gasentladungslampe (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzring partiell oder ganz aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  7. Integrierte Gasentladungslampe (5) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere der Kontakte (210, 220) im Referenzring angeordnet sind.
  8. Integrierte Gasentladungslampe (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzring mehrere Referenznoppen (703) zum Zusammenwirken mit entsprechenden Referenzflächen im optischen System zur genauen Definition der Raumlage der Elektroden (504) aufweist.
  9. Integrierte Gasentladungslampe (5) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenznoppen (703) auf der gasentladungslampenbrennerabgewandten Seite des Referenzringes (702) angeordnet sind.
  10. Integrierte Gasentladungslampe (5) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel der integrierten Gasentladungslampe (5) am brennerseitigen Ende eine Dichtung (71) aufweist, und die Dichtung (71) gleichzeitig eine Vorspannung auf den Referenzring (702) ausübt, derart dass die integrierte Gas entladungslampe (5) gegenüber dem optischen System (3) in Einbaulage gehalten wird.
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