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DE102009009034A1 - Bürste, insbesondere Zahnbürste und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Bürste, insbesondere Zahnbürste und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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DE102009009034A1
DE102009009034A1 DE200910009034 DE102009009034A DE102009009034A1 DE 102009009034 A1 DE102009009034 A1 DE 102009009034A1 DE 200910009034 DE200910009034 DE 200910009034 DE 102009009034 A DE102009009034 A DE 102009009034A DE 102009009034 A1 DE102009009034 A1 DE 102009009034A1
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DE
Germany
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bristle
brush
bundles
bristle carrier
bristle bundles
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE200910009034
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English (en)
Inventor
Tim Dr. Jüntgen
Thomas Clos
Erwin Buchholz
Markus Buchholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
M&C Schiffer GmbH
Original Assignee
M&C Schiffer GmbH
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Publication date
Application filed by M&C Schiffer GmbH filed Critical M&C Schiffer GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bürste, insbesondere Zahnbürste, mit einem Bürstengriff, der über einen Bürstenhals mit einem Bürstenkopf (16, 29) verbunden ist, der mit Borstenbündeln (6, 24) bestückt ist, die an ihren befestigungsseitigen Enden mit einer durch Anschmelzen gebildeten Verdickung (7, 26) versehen sind, wobei die Borstenbündel (6, 24) von einem den Bürstenkopf jedenfalls teilweise bildenden Borstenträger (8, 21) abragen und die Verdickungen (7, 26) durch Umspritzen mit Kunststoff in dem Bürstenkopf (16, 29) eingebettet sind. Eine einfache und kostengünstig herzustellende Bürste wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass die Borstenbündel (6, 24) eine durch Umformen des Borstenträgers (8, 21) bewirkte Ausrichtung zueinander aufweisen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Bürste wird zunächst ein Borstenträger (8, 21) in einer Spritzgussform (1) hergestellt, der Aufnahmekanäle (5, 20) für Borstenbündel (6, 24) aufweist. Der mit Borstenbündeln (6, 24) bestückte Borstenträger (8, 21) wird in eine weitere Spritzgussform (9, 23) eingesetzt, in der der Borstenträger (8, 21) auf der den Borstenbündeln (6, 24) abgewandten Rückseite hinterspritzt wird. Bei diesem Hinterspritzen erfolgt eine Umformung des Borstenträgers (8, 21).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bürste, insbesondere Zahnbürste mit einem Bürstengriff, der über einen Bürstenhals mit einem Bürstenkopf verbunden ist, der mit Borstenbündeln bestückt ist. Diese Borstenbündel sind bei dem gattungsbildenden Stand der Technik, der beispielsweise durch die DE 10 2006 026 712 A1 gebildet ist, an ihren befestigungsseitigen Enden mit einer durch Anschmelzen gebildeten Verdickung versehen. Die Borstenbündel ragen des Weiteren mit ihren nutzungsseitigen Enden von einem den Bürstenkopf jedenfalls teilweise bildenden Borstenträger ab. Die befestigungsseitigen Enden der Borstenbündel sind durch Umspritzen mit Kunststoff in dem Bürstenkopf eingebettet.
  • Bei dem zuvor genannten gattungsbildenden Stand der Technik sind die befestigungsseitigen Enden der Borstenbündel nicht in dem vorerwähnten Borstenträger eingebettet, sondern in einer Kunststoffkomponente, mit der der Borstenträger bei der Fertigstellung der Bürste hinterspritzt wird. Diese Kunststoffkomponente bildet bei dem gattungsbildenden Stand der Technik ebenfalls den Bürstenhals und den Bürstengriff aus. Eine entsprechende Ausgestaltung offenbart die EP 0 623 298 B1 . Gattungsbildend kann aber auch ein Stand der Technik sein, bei welchem die befestigungsseitigen Enden der Borstenbündel ebenfalls in dem Borstenträger eingebettet sind, wie diese beispielsweise in EP 0 888 072 beschrieben ist.
  • Das Material des Borstenträgers kann durch eine Hartkomponente gebildet werden. Es kann aber ebenso gut durch eine Weichkomponente gebildet werden.
  • Die Herstellung gattungsgemäßer Bürsten kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Jedenfalls ist es sachgerecht, zur Fertigstellung der Bürste durch Hinterspritzen des Borstenträgers die nutzungsseitigen Enden des Borstenbündels in einer sogenannten Lochfeldplatte zu halten, die Teil der Kavität ist und regelmäßig Kanäle zur Aufnahme der Borstenbündel aufweist. Nicht selten werden diese Kanäle zunächst mit Kurzschnitten von Borstenbündeln bestopft. Darauf erfolgt das Anschmelzen der befestigungsseitigen Enden. Danach erfolgt der Einbau der Lochfeldplatte in die Spritzgussform, um beispielsweise den die befestigungsseitigen Enden der Borstenbündel einsiegelnden Borstenträger mittels Spritzgießen herzustellen. Sofern der Borstenträger die befestigungsseitigen Enden nicht einbettet, kann dieser zunächst mit Kanälen zur Aufnahme der Borstenbündel hergestellt werden, die nachfolgend mit Borstenbündeln bestopft werden. Bei dem erstgenannten Fall wie auch bei die ser Fallgestaltung ist es indes zu bevorzugen, die jeweiligen Kanäle parallel zueinander auszurichten. Andernfalls wird das Bestopfen der Kanäle der Lochfeldplatte und/oder des Borstenträgers sowie die Herstellung der Lochfeldplatte aufwändig.
  • Es sind zwar bereits Vorschläge gemacht worden, einzelne Borstenbündel in schräg zueinander stehenden Kanälen zu halten und durch Umspritzen mit ihren befestigungsseitigen Enden in der Kunststoffkomponente einzubetten. Bei einem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren werden die Borstenbündel in sich parallel zueinander erstreckende Einlassabschnitte eingebracht, die im weiteren Verlauf der Lochfeldplatte gekrümmt sind, so dass einzelne Borstenbündel umgelenkt werden. Die Herstellung eines solchen Werkzeuges ist aufwändig, darüber hinaus zeigen die in den Kanälen umgelenkten Borstenbündel einen erheblichen Widerstand gegen Entformen, so dass die Borstenträger erst bei nahezu vollständiger Erkaltung entformt werden können, was zu einer verlängerten Zykluszeit führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insofern verbesserte Bürste und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Bürste anzugeben. Konkret stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Bürste mit schräg zueinander ausgerichteten Borstenbündeln anzugeben, die sich einfach herstellen lässt.
  • Zur Lösung des obigen Problems wird mit der vorliegenden Erfindung eine Bürste mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Diese unterscheidet sich dadurch von dem gattungsbildenden Stand der Technik, dass die Borstenbündel eine durch Umformen des Borstenträgers bewirkte Ausrichtung zueinander aufweisen.
  • Mit der Erfindung ist es danach möglich, zunächst den Borstenträger mit Kanälen auszubilden, die parallel oder jedenfalls im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind, d. h. die sich leicht bestopfen lassen. Ein in solcher Weise hergestellter und die befestigungsseitigen Enden der Borstenbündel einbettender Borstenträger lässt sich auch leicht entformen und daher in kurzen Zykluszeiten herstellen.
  • Der so hergestellte Borstenträger wird danach umgeformt, wodurch sich auch die Ausrichtung der Borstenbündel zueinander verändert. Ausgehend von der zunächst parallelen Ausrichtung der Borstenbündel zueinander ergibt sich daraufhin eine schräge Ausrichtung, die aus Designgründen und mit Rücksicht auf eine Verbesserung des Putzverhaltens speziell bei Zahnbürsten zu bevorzugen ist. Das Umformen kann auch lediglich punktuell oder linienförmig an dem Borstenträger erfolgen. Bei einer punktuellen Umformung kann lediglich der ein Borstenbündel abstützende Bereich umgeformt werden, um das Borstenbündel aufzufächern. Mehrere Borstenbündel eines Borstenträgers können in dieser Weise durch Umformen modifiziert werden. Dabei kann die Ausrichtung der Borstenbündel zueinander gegenüber der vor dem Umformen vorhandenen Ausrichtung im Wesentlichen unverändert bleiben. Das Umformen bietet auch die Möglichkeit, in beliebiger Weise gekrümmte Konturen, insbesondere wellige Konturen an dem Borstenträger auszubilden, der zunächst lediglich als flacher Körper hergestellt worden ist.
  • Das Umformen kann ein Warmumformen des Borstenträgers nach Entformen der Bürste sein. In einer sehr einfachen Ausgestaltung erfolgt bei der spritzgießtechnischen Herstellung der Bürste ein Warmumformschritt, in welchem jedenfalls der Borstenträger, der bei der Fallgestaltung den gesamten Bürstenkopf bildet, umgeformt wird.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung, die Gegenstand des Verfahrensanspruchs ist, erfolgt das Umformen durch Hinterspritzen des Borstenträgers. Bei dieser Verfahrensführung wird der zunächst hergestellte Borstenträger in eine Spritzgießform eingesetzt, die den Borstenträger auf der von den Borstenbündeln durchragten Oberfläche nicht vollständig abstützt. Der Borstenträger ist relativ dünn. So kann der Borstenträger beispielsweise aus einer Folie, mit Rücksicht auf das Befestigen der Borstenbündel vorzugsweise mit einer gestanzten Folie gebildet sein. Der Borstenträger kann auch aus einem tafelförmigen und durch Stanzen mit Kanälen zur Aufnahme der Borstenbündel versehenen Halbzeug gebildet sein. Ein plattenförmiger Borstenträger hat vorzugsweise eine Erstreckung in Dickenrichtung des Bürstenkopfel von bevorzugt etwa 30% bis 60% der Dicke des Bürstenkopfes. Der übrige Dickenanteil des Bürstenkopfes wird durch Hinterspritzen aufgetragen. Dabei wird auf der den nutzungsseitigen Enden der Borstenbündeln abgewandten Seite Spritzgussmasse gegen den Borstenträger angespritzt. Der sich hierbei in der Spritzgussform einstellende Innendruck führt zusammen mit einer gewissen Erwärmung des Borstenträgers aufgrund der Temperatur des schmelzflüssigen hinterspritzten Kunststoffes, ggf. der Restwärme des Borstenträgers aus seinem Herstellungsprozess, zu einer Umformung des Borstenträgers.
  • Im Hinblick auf eine vorbestimmte Formgestaltung ist es indes zu bevorzugen, den Borstenträger beim Hinterspritzen gegen eine in gewünschter Ausprägung gewölbte Kontur der Kavität anzulegen. Diese Kontur kann von Öffnungen von einzelne Borstenbündel jeweils aufnehmenden Kanälen durchsetzt sein, die mit einem Durchmesser entsprechend oder geringfügig größer des zugeordneten Borstenbündeldurchmessers vorgesehen sind. Die Ka näle sind vorzugsweise parallel zueinander ausgespart. Das Umformen führt zwar zu einer gewissen Veränderung der geometrischen Verhältnisse auf der von den Borstenbündeln durchragten Oberfläche des Borstenträgers. Sofern die Kanäle indes die Borstenbündel mit entsprechender diese Umformung in Grenzen abbildender Toleranz ausgeformt sind, können die Borstenbündel in paralleler Erstreckung zueinander in den einzelnen Kanälen aufgenommen sein, ohne dass die Verformung des Borstenträgers beim Hinterspritzen behindert wird und/oder die Borstenbündel aufgrund der Verformung beschädigt werden.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Umformen des Borstenträgers beim Hinterspritzen gegen eine die Kavität begrenzende Fläche wirkt diese wie ein Umformgesenk. Es ist aber ebenso möglich, den Borstenträger frei umzuformen, d. h. durch einen auf der Unterseite des Borstenträgers wirkenden hydrostatischen Druck den zunächst vorzugsweise ebenen Borstenträger in Richtung auf die Borstenbündel vorzuwölben. Bei dieser Verfahrensführung bleibt der überwiegende Teil der Oberfläche des Borstenträgers sowohl zu Beginn der Hinterspritzung wie auch zu Beendigung des Umformschrittes ohne Abstützfläche. Vorzugsweise wird die Oberfläche beim Hinterspritzen lediglich randseitig abgestützt, um insofern eine Siegelung gegenüber der für das Hinterspritzen benötigten Kavität und einen vorbestimmten Anschluss an die beim Hinterspritzen ausgebildeten Bereiche des Bürstenkopfes zu erreichen.
  • Die Verfahrensführung kann gemäß einer Weiterbildung der verfahrensmäßigen Erfindung derart erfolgen, dass die Borstenbündel mit ihren befestigungsseitigen Enden vollständig beim Herstellen des Borstenträgers eingesiegelt werden. Dieses Herstellen des Borstenträgers erfolgt dabei vorzugsweise durch Spritzgießen. Die befestigungsseitigen Enden der Borstenbündel werden demnach vorzugsweise durch Umspritzen an dem Borstenträger eingebettet.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung, die im Hinblick auf die Verfahrensführung vereinfacht sein kann, da bei dieser Verfahrensführung die durch Anschmelzen ausgebildeten Verdickungen die Kanäle zum Halten der Borstenbündel verschließen und insofern ein Überspritzen der Borstenbündel durch die sie haltenden Kanäle verhindert wird, wird zunächst der Borstenträger hergestellt, und zwar mit Aufnahmekanälen für die Borstenbündel. Diese Aufnahmekanäle werden danach mit Borstenbündeln bestopft, die bereits mit durch Anschmelzen ausgebildeten Verdickungen versehen sein können. Alternativ kann die Verdickung auch nach dem Bestopfen des Borstenträgers angeschmolzen werden. Danach wird der so vorbereitete Borstenträger in eine Spritzgussform eingesetzt, um an dem Borstenträger die Hinterspritzung vorzusehen. Die angeschmolzenen Verdickungen liegen dabei an den Mündungen der Aufnahmekanäle an und versiegeln diese gegen die schmelzflüssige Kunststoffkomponente, die von der Rückseite gegen den Borstenträger drückt.
  • Das Umformen erfolgt gemäß der Erfindung vorzugsweise mit dem Ziel, die Borstenbündel schräg zueinander auszurichten. Dabei wird davon ausgegangen, dass zunächst die Borstenbündel vor dem Umformen des Borstenträgers eine im Wesentlichen parallele Erstreckung zueinander haben. Insbesondere durch konvexes Ausformen der von den Borstenbündeln durchragten Oberfläche ergibt sich eine aus putztechnischer Sicht zu bevorzugende schräge Ausrichtung der Borstenbündel zueinander. Speziell bei Zahnbürsten ist in der Regel eine Konvexität quer in Bezug auf die Längsrichtung des Griffstieles vorgesehen. In Querschnittsansicht ist die Oberfläche dementsprechend konvex gewölbt. In Längsrichtung kann die Oberfläche geradlinig verlaufen. Selbstverständlich kann die Oberfläche auch in Längsrichtung gewölbt sein. Besonders bevorzugt ist eine in Längs- und Querrichtung durch Umformen gewölbt ausgebildete Oberfläche, deren Krümmung durch Umformen eines zunächst mit ebener Oberfläche ausgebildeten Borstenträger ausgeformt worden ist.
  • Soweit vorstehend von Borstenbündeln die Rede war, handelt es sich bei diesen regelmäßig um aus mehreren Einzelfilamenten gebildeten Reinigungselemente. Das Merkmal „Borstenbündel” ist dabei nicht auf eine spezielle Querschnittsgestaltung beschränkt. Die Borstenbündel können nicht nur eine runde Querschnittsform, sondern auch eine ovale oder eine mehreckige Querschnittsform haben. Zusätzlich zu solchen Borstenbündeln kann der Bürstenkopf auch Reinigungselemente aus einem thermoplastischen Elastomer aufweisen. Diese Reinigungselemente können durch Umspritzen auf der Oberfläche des Bürstenkopfes vorgesehen sein. Die Reinigungselemente können aber alternativ oder in Kombination ebenso gut als von dem Borstenträger abragende Reinigungselemente vorgesehen sein (vgl. DE 10 2005 024 082 A1 ).
  • Bei der erfindungsgemäßen Bürste sind vorzugsweise einzelne Borstenbündel gespreizt. Dies bedeutet, dass die Borstenbündel nahe des Bürstenkopfes eine geringere Hüllfläche als an ihrem nutzungsseitigen Ende haben. Die einzelnen Filamente der Borstenbündel sind bei einer gespreizten Ausgestaltung in der Regel geringfügig winkelig zueinander angestellt. Die befestigungsseitigen Enden sind in einem gemeinsamen, die Verdickung bildenden Schmelzetropfen aufgenommen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung, die zwei parallele Ausführungsbeispiele eines Verfahrens zur Herstellung einer Bürste am Beispiel einer Zahnbürste verdeutlicht. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer ersten Spritzgussform zur Herstellung eines Borstenträgers in einem ersten Verfahrensschritt;
  • 2 eine zweite Spritzgussform zur Herstellung eines Bürstenkopfes in einem zweiten Verfahrensschritt;
  • 3 die in 2 gezeigte Spritzgussform nach dem Hinterspritzen des Borstenträgers;
  • 4 den in den Verfahrensschritten nach den 1 bis 4 hergestellten Bürstenkopf nach Entformung;
  • 5 eine schematische Ansicht einer ersten Spritzgussform zur Herstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Herstellung eines Bürstenkopfes;
  • 6 ein dem in 5 schematisch gezeigten Verfahrensschritt folgender Verfahrensschritt, und
  • 7 den mit dem Verfahren nach in 5 und 6 hergestellten Bürstenkopf nach Entformen.
  • Die 1 zeigt eine erste Spritzgussform 1, bestehend aus zwei Formhälften 2 und 3, die zwischen sich eine Kavität 4 umschließen. Die Formhälfte 2 hat mehrere Aufnahmekanäle 5, in denen Borstenbündel 6 gehalten sind, die an ihrem befestigungsseitigen Ende jeweils eine durch Anschmelzen ausgeformte Verdickung 7 aufweisen.
  • In die so vorbereitete Spritzgussform wird eine erste Kunststoffkomponente eingespritzt, um einen Borstenträger 8 auszubilden.
  • Dieser Borstenträger 8 ist in 2 in einer zweiten Spritzgussform 9 eingesetzt dargestellt. Die Spritzgussform 9 weist Formhälften 10 und 11 auf. Die Formhälfte 10 hat wiederum Aufnahmekanäle 12 zur Aufnahme der nunmehr an dem Borstenträger 8 befestigten Borstenbündel 6. Der Borstenträger 8 wird nach Herstellung zunächst aus der Spritzgussform 11 entformt. Die Borstenbündel 6 werden aus den Aufnahmekanälen 5 der Formhälfte 2 herausgezogen und in die Aufnahmekanäle 12 der Formhälfte 10 eingeschoben. Die Formhälfte 10 hat einen Randabschnitt 13, der an der von den Borstenbündeln 6 durchragten Oberfläche 14 anliegt. Der übrige Teil der Oberfläche 14 erfährt nach Einbringen des Borstenträgers 8 in die zweite Spritzgussform 9 keine Abstützung durch die Formhälfte 10.
  • In die so vorbereitete zweite Spritzgussform 9 wird nunmehr auf der Rückseite des Borstenträgers 8 schmelzflüssiger Kunststoff eingebracht. In der Kavität der zweiten Spritzgussform 9 wird ein solcher Innendruck erzeugt, dass sich der Borstenträger 8 verformt. Er verformt sich durch Aufwölben gegen die der Oberfläche 14 zugeordnete Fläche der zweiten Formhälfte 10. Nach Anlegen der Oberfläche 14 des Borstenträgers 9 gegen diese Fläche kommt die Umformbewegung bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zum Erliegen. Die in die zweite Spritzgussform 9 eingebrachte zweite Komponente bildet bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nunmehr eine rückwärtige Schicht 15 des so hergestellten Bürstenkopfes 16 (vgl. 3 und 4).
  • Wie der Querschnittsansicht durch den Bürstenkopf 16 gemäß 4 zu entnehmen ist, hat dieser eine konvex gewölbte Oberfläche 17. Die einzelnen Borstenbündel 6, die zuvor an dem Borstenträger 8 in einer Erstreckung parallel zueinander vorgesehen waren (vgl. 1 und 2), erstrecken sich nunmehr schräg zueinander (vgl. 4). Einzelne Borstenbündel 6 sind leicht aufgefächert. Es ergibt sich eine gespreizte Ausgestaltung der einzelnen Borstenbündel 6. Dadurch sind die Filamente im Bereich der nutzungsseitigen Enden der Borstenbündel 6 weniger dicht angeordnet als an ihrem befestigungsseitigen Ende. Es ergibt sich ein verbessertes Putzverhalten aufgrund erhöhter Flexibilität der einzelnen Filamente.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann insbesondere der Borstenträger frei umgeformt werden, d. h. auf eine durch die Formhälfte 10 gebildete Gegenfläche, gegen welche der Borstenträger 8 beim Umformen angelegt wird, kann verzichtet werden.
  • Die 5 bis 7 verdeutlichen ein zweites Ausführungsbeispiel. Bei diesem wird zunächst ein mit Aufnahmekanälen 20 versehener Borstenträger 21 hergestellt. Dieser Borstenträger 21 wird in eine Formhälfte 22 einer Spritzgussform 23 eingesetzt. Danach werden Borstenbündel 24 durch Führungskanäle 25 der Formhälfte 22 eingebracht, die mit den Auf nahmekanälen 20 des Borstenträgers 21 fluchten. Die Borstenbündel 24 werden durch den Borstenträger 21 hindurchgeschoben.
  • Danach wird durch Aufschmelzen eine Verdickung 26 ausgebildet.
  • Der so vorbereitete Borstenträger wird nunmehr in eine Kavität eingesetzt, die zwischen der Formhälfte 22 und einer zweiten Formhälfte 27 der Spritzgussform 23 eingeschlossen ist (vgl. 5).
  • Nunmehr wird durch Einspritzen einer Kunststoffmasse eine rückwärtige Lage 28 ausgeformt. In der bereits zuvor in Bezug auf 3 beschriebenen Weise wird der Borstenträger 21 hierbei umgeformt und an die Kontur der Formhälfte 22 angelegt. Beim Hinterspritzen liegen die Verdickungen 26 an die Mündungen der Aufnahmekanäle 20 an und dichten diese ab, so dass die hinterspritzte Kunststoffkomponente nicht in die Aufnahmekanäle 20 eindringen kann.
  • Nach Entformen wird der in 7 gezeigte Bürstenkopf 29 erhalten, bei dem die Borstenbündel 24 aufgefächert sind und dessen von den Borstenbündeln 24 durchragte Oberfläche 30 konvex gekrümmt geformt ist.
  • In der schematischen Zeichnung wurde lediglich eine Querschnittsansicht der Bürste dargestellt. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Borstenträger lediglich in dieser Querrichtung durch Hinterspritzen mit der weiteren Komponente gewölbt ausgebildet wird. Selbstverständlich kann sich eine entsprechende Wölbung auch durch gekrümmte Konturierung und/oder Freiumformen des Borstenträgers in Längsrichtung desselben, d. h. in Bezug auf den Griffstiel speziell bei einer Zahnbürste ergeben.
  • 1
    erste Spritzgussform
    2
    Formhälfte der ersten Spritzgussform
    3
    Formhälfte der zweiten Spritzgussform
    4
    Kavität
    5
    Aufnahmekanal
    6
    Borstenbündel
    7
    Verdickung
    8
    Borstenträger
    9
    zweite Spritzgussform
    10
    Formhälfte der zweiten Spritzgussform
    11
    Formhälfte der zweiten Spritzgussform
    12
    Aufnahmekanäle
    13
    Randabschnitt
    14
    Oberfläche des Borstenträgers
    15
    hinterspritze Lage/rückwärtige Schicht
    16
    Bürstenkopf
    17
    Oberfläche des Bürstenkopfes
    20
    Aufnahmekanäle
    21
    Borstenträger
    22
    Formhälfte
    23
    Spritzgussform
    24
    Borstenbündel
    25
    Führungskanal
    26
    Verdickung
    27
    Formhälfte
    28
    hinterspritzte Lage/rückwärtige Schicht
    29
    Bürstenkopf
    30
    Oberfläche des Bürstenkopfes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006026712 A1 [0001]
    • - EP 0623298 B1 [0002]
    • - EP 0888072 [0002]
    • - DE 102005024082 A1 [0017]

Claims (15)

  1. Bürste, insbesondere Zahnbürste, mit einem Bürstengriff, der über einen Bürstenhals mit einem Bürstenkopf (16, 19) verbunden ist, der mit Borstenbündeln (6, 24) bestückt ist, die an ihren befestigungsseitigen Enden mit einer durch Anschmelzen gebildeten Verdickung (7, 26)) versehen sind, wobei die Borstenbündel (6, 24) von einem den Bürstenkopf (16, 29) jedenfalls teilweise bildenden Borstenträger (8, 21) abragen und die Verdickungen (7, 26) durch Umspritzen mit Kunststoff in dem Bürstenkopf (16, 29) eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbündel (6, 24) eine durch Umformen des Borstenträgers (8, 21) bewirkte Ausrichtung zueinander aufweisen.
  2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbündel (6, 24) durch Umformen des Borstenträgers (8, 21) schräg zueinander ausgerichtet sind.
  3. Bürsten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Borstenbündeln (6, 24) durchragte Oberfläche (14, 30) des Borstenträgers (8, 21) eine durch Umformen konvex geformte Kontur hat.
  4. Bürsten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Borstenbündeln (6, 24) durchragte Oberfläche (14, 30) des Borstenträgers (8, 21) eine durch Umformen konvex-konkav gewellt geformte Kontur hat.
  5. Bürsten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Borstenbündeln (6, 24) durchragte Oberfläche (14, 30) des Borstenträgers konvex ist.
  6. Bürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konvexität quer in Bezug auf die Längsachse des Griffstiels ausgeformt ist.
  7. Bürste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (16, 29) Reinigungselemente aus einem thermoplastischen Elastomer aufweist.
  8. Bürste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Borstenbündel (6, 24) gespreizt ausgebildet sind.
  9. Bürste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die befestigungsseitigen Enden der Borstenbündel (6, 24) in dem Borstenträger (8, 21) eingebettet sind.
  10. Bürsten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die befestigungsseitigen Enden der Borstenbündel (6, 24) in einer den Bürstenkopf (16, 29) jedenfalls teilweise ausbildenden Kunststoffkomponente eingebettet sind, die durch Hinterspritzen mit dem Bürstenkopf (16, 29) verbunden ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Bürste, insbesondere Zahnbürste, bei dem ein Borstenträger (8, 21) hergestellt wird, der Aufnahmekanäle (5, 20) für Borstenbündel (6, 24) aufweist, der mit Borstenbündel (6, 24) bestückte Borstenträger (8, 21) in eine Spritzgussform (9, 23) eingesetzt wird, in der der Borstenträger (8, 21) auf der den Borstenbündeln (6, 24) abgewandten Rückseite hinterspritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (8, 21) beim Hinterspritzen umgeformt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (8, 21) zu Beginn des Hinterspritzens auf seiner von den Borstenbündeln (6, 24) durchragten Oberfläche (14, 30) lediglich teilweise, vorzugsweise mit einem Flächenanteil von nicht mehr als 30%, bevorzugt nicht mehr als 20% bezogen auf die Gesamtfläche der Oberfläche (14, 30) in der Spritzgussform (9, 23) abgestützt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (8, 21) an seiner Oberfläche (14, 30) beim Hinterspritzen lediglich randseitig abgestützt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbündel (6, 24) zur Ausbildung einer Verdickung (7, 26) an ihren befestigungsseitigen Enden angeschmolzen werden und dass die Verdickung (7, 26) vollständig beim Herstellen des Borstenträgers (8, 21) eingebettet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst der Borstenträger (8, 21) hergestellt und danach die in dem Borstenträger (8, 21) ausgesparten Aufnahmekanäle (5, 20) mit Borstenbündeln (6, 24) bestopft werden und dass beim Hinterspritzen des Borstenträgers (8, 21) die Borstenbündel (6, 24) mit ihren Verdickungen (7, 26) an den Mündungen der Aufnahmekanäle (12, 20) anliegen.
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