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DE102009002749B3 - Haltevorrichtung zur Befestigung eines Lasergerätes - Google Patents

Haltevorrichtung zur Befestigung eines Lasergerätes Download PDF

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DE102009002749B3
DE102009002749B3 DE102009002749A DE102009002749A DE102009002749B3 DE 102009002749 B3 DE102009002749 B3 DE 102009002749B3 DE 102009002749 A DE102009002749 A DE 102009002749A DE 102009002749 A DE102009002749 A DE 102009002749A DE 102009002749 B3 DE102009002749 B3 DE 102009002749B3
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Abstract

Haltevorrichtung (1) zur Befestigung eines Lasergerätes (2), insbesondere an einer magnetischen Konstruktion, einem Rohr, einer Wand- oder Deckenschiene und/oder einer Wand, bestehend aus einem Grundgestell (3), einer mit dem Grundgestell (3) verbundenen Aufnahmeeinrichtung (4) zur Aufnahme des Lasergerätes (2), einer mit dem Grundgestell (3) verbundenen ersten Befestigungseinrichtung (5) zur Befestigung der Haltevorrichtung an einem ersten Untergrund und einer mit dem Grundgestell (3) verbundenen zweiten Befestigungseinrichtung (6) zur Befestigung der Haltevorrichtung an einem zweiten Untergrund, wobei die erste und zweite Befestigungseinrichtung (5, 6) an einem ersten Grundelement (24) angeordnet sind, wobei das erste Grundelement (24) mittels einer Verstelleinrichtung (25) in einer vertikalen Richtung (13) verstellbar ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Befestigung eines Lasergerätes, insbesondere an einer magnetischen Konstruktion, einem Rohr, einer Wand- oder Deckenschiene und/oder einer Wand, bestehend aus einem Grundgestell, einer mit dem Grundgestell verbundenen Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Lasergerätes, einer mit dem Grundgestell verbundenen ersten Befestigungseinrichtung und einer mit dem Grundgestell verbundenen zweiten Befestigungseinrichtung.
  • Um Nivellier- oder Markierungsarbeiten im Innen- und Außenbau durchzuführen, sind Lasergeräte bekannt, die punkt- und/oder lienienförmige Laserstrahlen erzeugen. Diese Laserstrahlen dienen dazu, Referenzpunkte und/oder Referenzlinien auf Wände, Decken und/oder Böden zu übertragen. Bei diesen Lasergeräten wird zwischen Rotationslasern sowie Punkt- und/oder Linienlasern unterschieden. Rotationslaser erzeugen einen linienförmigen Laserstrahl durch Rotation einer Laserstrahlquelle oder einer strahlumlenkenden Optik um eine Rotationsachse. Punkt- und/oder Linienlaser erzeugen Laserstrahlen durch strahlformende Optiken, wie Zylinderlinsen oder Prismen. Punkt- und/oder Linienlaser sind häufig in einem begrenzten Winkelbereich selbstnivellierend ausgebildet. Dazu ist eine Strahleinheit bspw. an einer Pendeleinrichtung aufgehängt. Die Strahleinrichtung richtet sich innerhalb des Selbstnivellierbereiches im Gravitationsfeld der Erde unabhängig von einer Ausrichtung des Lasergerätes am Lot selbst aus, so dass die Laserstrahlen exakt in horizontaler oder vertikaler Richtung ausgerichtet sind.
  • Um einen punkt- oder linienförmigen Laserstrahl in einer bestimmten Höhe auf eine Wand zu projizieren, ist es erforderlich, das Lasergerät in der entsprechenden Höhe anzuordnen. Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Haltevorrichtungen bekannt, mit denen ein Lasergerät an einer Wand, einer Wand- oder Deckenschiene, an einem Rohr und/oder einer magnetischen Konstruktion befestigt werden kann.
  • Die DE 203 04 117 U1 offenbart ein Lasergerät, das mittels einer Haltevorrichtung an einer Wand angebracht wird. Die Haltevorrichtung ist herausnehmbar in einer Öffnung des Lasergerätes angeordnet. Die Haltevorrichtung umfasst ein Grundelement, einen an dem Grundelement angebrachten Magnet und eine Rampe. Das Grundelement kann mit einer Befesti gungseinrichtung, bspw. einer Wandbaugruppe, einer Stiftbaugruppe oder einer Dornbaugruppe zusammenwirken. Die Befestigungseinrichtungen umfassen jeweils eine magnetische Platte, die über den Magnet mit dem Grundelement zusammenwirkt.
  • DE 10 2007 019 610 A1 offenbart eine Haltevorrichtung zur Befestigung einer Mess- oder Anzeigeeinheit an einem Rohr bestehend aus einem Grundgestell in Form eines länglichen Führungselementes, einer mit dem Führungselement verbundenen, als Sensorhalter ausgebildeten Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme der Mess- oder Anzeigeeinheit und einer mit dem Führungselement verbundenen Befestigungseinrichtung, mit der die Haltevorrichtung an dem Rohr befestigt wird. Die Aufnahmeeinrichtung und die Befestigungseinrichtung sind auf dem Führungselement verschiebbar angeordnet und so zueinander positionierbar, dass das Rohr zwischen der Aufnahmeeinrichtung und der Befestigungseinrichtung klemmend gehalten ist. Nachteilig ist, dass die Haltevorrichtung nur eine Befestigung an einem Rohr ermöglicht.
  • Die Anmelderin bietet für ihre Lasergeräte verschiedene Zubehörteile zur Befestigung des Lasergerätes an verschiedenen Untergründen, bspw. an einer Wand, einer Wand- oder Deckenschiene, einem Rohr und/oder einer magnetischen Konstruktion, an. Dazu gehören ein Rohradapter PMA 70, eine Wandhalterung PMA 71, eine Magnethalterung PMA 74, ein Trockenbauadapter PMA 75 und eine Deckenklemme PMA 76. Die Wandhalterung PMA 71 umfasst ein Grundgestell, eine mit dem Grundgestell verbundene, höhenverstellbare Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Lasergerätes und eine mit dem. Grundgestell verbundene Wandbefestigungseinrichtung. Um das Lasergerät an einem Rohr zu befestigen, wird der Rohradapter PMA 70 mit der Wandhalterung PMA 71 verbunden. Wenn die Wandhalterung mit dem Rohradapter PMA 70 verbunden ist, ist eine Befestigung des Lasergerätes nur an einem Rohr über den Rohradapter möglich, eine Befestigung mittels der Wandbefestigungseinrichtung ist nicht möglich. Die Magnethalterung PMA 74 umfasst ein Grundgestell, eine mit dem Grundgestell verbundene Aufnahmeeinrichtung und ein mit dem Grundgestell verbundenes Magnethalteelement. Die Deckenklemme PMA 76 umfasst ein Grundgestell, eine mit dem Grundgestell verbundene, höhenverstellbare Aufnahmeeinrichtung und eine mit dem Grundgestell verbundene Schienenbefestigungseinrichtung, die ein höhenverstellbares unteres Auflageelement und einen Exzenter zur Klemmung der Schiene zwischen dem unteren Auflageelement und einem festen oberen Auflageelement umfasst.
  • Bekannt ist außerdem eine Haltevorrichtung bestehend aus einem Grundgestell, einer mit dem Grundgestell verbundenen, höhenverstellbaren Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Lasergerätes und einer mit dem Grundgestell verbundenen Haltevorrichtung, die am oberen Ende des Grundgestells eine Wandbefestigungseinrichtung, an der Rückseite des Grundgestells einen Magnetadapter und an der Unterseite einen Stativadapter oder Standfuß auf weist. Nachteilig ist, dass die Haltevorrichtung keine Befestigung an einem Rohr und einer Wand- oder Deckenschiene ermöglicht.
  • Außerdem ist eine Haltevorrichtung zur Befestigung eines Lasergerätes an einer Wand, einer magnetischen Konstruktion und einem Rohr bekannt. Die Haltevorrichtung umfasst ein Grundgestell, eine an der Oberseite des Grundgestells angeordnete, mit dem Grundgestell verbundene Aufnahmeeinrichtung und eine mit dem Grundgestell verbundene Haltevorrichtung. Die Haltevorrichtung weist an der Rück- und Unterseite einen Magnetadapter und an einer Seitenfläche Schraublöcher als Wandbefestigungseinrichtung auf. Sie umfasst außerdem eine horizontale und vertikale Gurtführung, durch die ein handelsüblicher Gurt zur Befestigung der Haltevorrichtung an einem Rohr gezogen werden kann. Die Haltevorrichtung liegt bei der horizontalen Gurtführung mit der Unterseite und bei der vertikalen Gurtführung mit der Rückseite der Haltevorrichtung an dem Rohr an. Nachteilig ist, dass die Haltevorrichtung mit dem eben ausgebildeten Magnetadapter an dem Rohr anliegt, was vor allem bei zylindrischen Rohren zu einer geringen Kontaktfläche führt. Außerdem ermöglicht die Haltevorrichtung keine Befestigung an einer Wand- oder Deckenschiene.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, die Flexibilität und Sicherheit der Befestigung zu erhöhen und dem Anwender eine kompakte Haltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine Befestigung an verschiedenen Untergründen, insbesondere an einer magnetischen Konstruktion, einem Rohr und/oder einer Wand- oder Deckenschiene, ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Haltevorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die erste und zweite Befestigungseinrichtung an einem ersten Grundelement angeordnet, wobei das erste Grundelement mittels einer Verstelleinrichtung, die besonders bevorzugt eine Grobverstelleinrichtung und eine Feinverstelleinrichtung aufweist, in vertikaler Richtung verstellbar ausgebildet ist. Wenn die erste und zweite Befestigungseinrichtung an einem gemeinsamen Grundelement angeordnet sind, können beide Befestigungseinrichtungen mittels einer Verstelleinrichtung in vertikaler Richtung verstellt werden. Die Haltevorrichtung kann kompakter aufgebaut werden, da eine Verstelleinrichtung eingespart wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine mit dem Grundgestell verbundene dritte Befestigungseinrichtung vorgesehen. Besonders bevorzugt sind die erste Befestigungseinrichtung zur Befestigung an einer magnetischen Konstruktion mit mindestens einem Magnethalteelement, die zweite Befestigungseinrichtung zur Befestigung an einem Rohr mit mindestens einem Rohradapter und die dritte Befestigungseinrichtung als Schienenbe festigungseinrichtung zur Befestigung an einer Wand- oder Deckenschiene mit mindestens einem oberen und unteren Anlageelement ausgebildet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung weisen die erste Befestigungseinrichtung mindestens ein erstes und ein zweites Magnethalteelement und die zweite Befestigungseinrichtung mindestens einen ersten und einen zweiten Rohradapter auf, wobei das zweite Magnethalteelement und der zweite Rohradapter an einem zweiten Grundelement angeordnet sind. Die Stabilität der Befestigung wird durch ein zweites Magnethalteelement und einen zweiten Rohradapter erhöht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das erste Grundelement das untere Anlageelement der Schienenbefestigungseinrichtung. Besonders bevorzugt umfasst das erste Grundelement das obere Anlageelement und das zweite Grundelement das untere Anlageelement der Schienenbefestigungseinrichtung. Dabei ist die Schienenbefestigungseinrichtung besonders bevorzugt mittels der Verstelleinrichtung des ersten Grundelementes an verschiedene Dicken von Wand- und Deckenschienen anpassbar ausgebildet. Diese Ausführung des ersten Grundelementes ermöglicht in vertikaler Richtung eine Einstellung von drei Befestigungseinrichtungen. Mittels einer einzigen Verstelleinrichtung können die Position des Magnethalteelementes, des Rohradapters und des unteren oder oberen Anlageelementes relativ zum Grundgestell in vertikaler Richtung verstellt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine mit dem Grundgestell verbundene vierte Befestigungseinrichtung vorgesehen, wobei die vierte Befestigungseinrichtung insbesondere als Wandbefestigungseinrichtung zur Befestigung der Haltevorrichtung an einer Wand ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit einem Magnethalteelement, einem Rohradapter und einer Schienenbefestigungseinrichtung, wobei das Magnethalteelement in einer Aktivstellung und der Rohradapter in einer Passivstellung angeordnet sind; und
  • 2 die erfindungsgemäße Haltevorrichtung der 1 mit dem Magnethalteelement in der Passivstellung und dem Rohradapter in der Aktivstellung.
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 zur Befestigung eines Lasergerätes 2 umfasst ein U-förmiges Grundgestell 3, eine mit dem Grundgestell 3 verbundene Aufnahmeeinrichtung 4 zur Aufnahme des Lasergerätes 2, sowie eine erste, zweite, dritte und vierte Befestigungseinrichtung 58, mit denen die Haltevorrichtung 1 an einer magnetischen Konstruktion, einem Rohr, einer Wand- oder Deckenschiene und/oder einer Wand, im Folgenden als Untergrund zusammengefasst, befestigt wird.
  • Das Lasergerät 2 wird mittels der Aufnahmeeinrichtung 4 mit der Haltevorrichtung 1 verbunden. Dazu weist die Aufnahmeeinrichtung 4 eine Gewindeschraube 9 auf, die in ein entsprechendes Gegengewinde (nicht gezeigt) des Lasergerätes 2 eingedreht wird. In der Ausführung von 1 ist das Lasergerät 2 nicht direkt mit der Aufnahmeeinrichtung 4 verbunden. Das Lasergerät 2 ist auf einem Fuß 10 angeordnet, der ein Gegengewinde (nicht gezeigt) aufweist, in das die Gewindeschraube 9 eingedreht ist. Das Lasergerät 2 kann auch direkt ohne den Fuß 10 mit der Aufnahmeeinrichtung 4 verbunden werden. Nach Lösen der Gewindeschraube 9 kann die Ausrichtung des Lasergerätes 2 verstellt werden. Die Aufnahmeeinrichtung 4 ist an einer Vorderseite 11 des Grundgestells 3 angebracht und über eine Verstelleinrichtung 12 entlang des Grundgestells 3 verstellbar ausgebildet. Die Richtung, in der die Aufnahmeeinrichtung 4 relativ zum Grundgestell 3 verstellbar ist, wird als vertikale Richtung 13 bezeichnet. Die Verstelleinrichtung 12 umfasst eine Grobverstelleinrichtung 14 und eine Feinverstelleinrichtung 15. Mit Hilfe der Versteileinrichtung 12 kann die Position des Lasergerätes 2 in vertikaler Richtung 13 sehr genau eingestellt werden, ohne dass die Position der Haltevorrichtung 1 am Untergrund verändert werden muss.
  • Die Haltevorrichtung 1 weist auf der der Vorderseite 11 gegenüberliegenden Rückseite 16 des Grundgestells 3 die vier Befestigungseinrichtungen 58 auf, die eine Befestigung des Lasergerätes 2 an einer magnetischen Konstruktion, einem Rohr, einer Wand- oder Deckenschiene und an einer Wand ermöglichen.
  • Auf der Rückseite 16 des Grundgestells 3 sind ein erstes und zweites Magnethalteelement 20, 21 als erste Befestigungseinrichtung 5 sowie ein erster und zweiter Rohradapter 22, 23 als zweite Befestigungseinrichtung 6 vorgesehen. Das erste Magnethalteelement 20 und der erste Rohradapter 22 sind an einem ersten Grundelement 24 angeordnet und über eine Verstelleinrichtung 25, die mit einer Zahnstange 26 in Eingriff steht, in vertikaler Richtung 13 verstellbar ausgebildet. Die Verstelleinrichtung 25 umfasst eine Grobverstelleinrichtung 25a und eine Feinverstelleinrichtung 25b. Die Grobverstelleinrichtung 25a dient dazu, die Position des ersten Grundelementes 24 relativ zum Grundgestell 3 bspw. vor der Befestigung der Haltevorrichtung 1 am Untergrund ungefähr einzustellen. Über die Feinverstelleinrichtung 25b wird die Position der ersten Befestigungseinrichtung 5 in vertikaler Richtung 13 sehr genau angepasst. Alternativ kann die Verstelleinrichtung 25 einen Motor und eine Steuereinheit aufweisen und die Verstellung in vertikaler Richtung 13 bspw. mittels einer Fernsteuerung gesteuert erfolgen.
  • Das zweite Magnethalteelement 21 und der zweite Rohradapter 23 sind an einem zweiten Grundelement 27 angeordnet. In der Ausführung von 1 ist das zweite Grundelement 27 an einem unteren Ende 28 des Grundgestells 3 angeordnet und in vertikaler Richtung 13 relativ zum Grundgestell 3 fixiert. Alternativ kann das zweite Grundelement 27 wie das erste Grundelement 24 ebenfalls in vertikaler Richtung 13 verstellbar ausgebildet und mit einer Verstelleinrichtung, die in die Zahnstange 26 eingreift, versehen sein. Eine in vertikaler Richtung 13 verstellbares, zweites Grundelement 27 ist vorteilhaft, wenn nicht nur der Abstand in vertikaler Richtung 13 zwischen dem ersten und zweiten Grundelement 24, 27 sondern auch die Position der Grundelemente 24, 27 zum Lasergerät 2 einstellbar sein soll.
  • Die erste Befestigungseinrichtung 5 weist in der Ausführung von 1 zwei Magnethalteelemente 20, 21 auf und die zweite Befestigungseinrichtung 6 umfasst zwei Rohradapter 22, 23. Auch ein einzelnes Magnethalteelement oder ein einzelner Rohradapter ermöglichen eine Befestigung der Haltevorrichtung 1 an einer magnetischen Konstruktion oder an einem Rohr. Das zweite Magnethalteelement bzw. der zweite Rohradapter erhöhen die Sicherheit und Stabilität der Befestigung. Die Gefahr, dass die Haltevorrichtung 1 und damit das Lasergerät 2 verkippt, wird durch das zweite Magnethalteelement bzw. den zweiten Rohradapter verringert.
  • Das erste und zweite Grundelement 24, 27 sind um eine Drehachse 29, 30 drehbar ausgebildet, wobei die Grundelemente 24, 27 aus einer ersten Position in eine zweite Position verstellbar sind. In der ersten Position befinden sich die Magnethalteelemente 20, 21, wie in 1 gezeigt, in einer Aktivstellung und ermöglichen eine Befestigung der Haltevorrichtung 1 an einer magnetischen Wand oder einer sonstigen magnetischen Konstruktion. Die Rohradapter 22, 23 befinden sich in der ersten Position der Grundelemente 24, 27 in einer Passivstellung und eine Befestigung der Haltevorrichtung 1 an einem Rohr ist nicht möglich. Um die Haltevorrichtung 1 an einem Rohr zu befestigen, werden das erste Grundelement 24 um 90° gegen den Uhrzeigersinn (Pfeil 31) um die Drehachse 29 und das zweite Grundelement 27 um 90° im Uhrzeigersinn (Pfeil 32) um die Drehachse 30 in die zweite Position gedreht.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 mit der ersten und zweiten Befestigungseinrichtung 5, 6 in der zweiten Position, in der die Magnethalteelemente 20, 21 in einer Passivstellung und die Rohradapter 22, 23 in einer Aktivstellung angeordnet sind. Die Halte vorrichtung 1 ist über die Rohradapter 22, 23 und einen Riemen 33, der in 2 nur teilweise dargestellt ist, an einem Rohr befestigbar.
  • Die Rohradapter 22, 23 umfassen jeweils zwei V-förmig angeordnete Kontaktflächen, die am Rohr anliegen. Die Abmessungen der Kontaktflächen und der Winkel zwischen den Kontaktflächen sind so dimensioniert, dass die Rohradapter 22, 23 die Befestigung an typischen Rohrquerschnitten und Rohrdurchmessern im Innenausbau, wie bspw. Abwasserrohre oder Klemmstangen, ermöglichen. Um die Rohradapter 22, 23 an verschiedene Rohrdurchmesser und Rohrquerschnitte, bspw. rechteckige und zylindrische Rohre, anzupassen, sind die Kontaktflächen verstellbar ausgebildet. Über Verstelleinrichtungen (nicht gezeigt) wird der Winkel zwischen den Kontaktflächen der Rohradapter 22, 23 an den jeweiligen Rohrdurchmesser angepasst. Alternativ können die Rohradapter 22, 23 aus einem federnden Material ausgebildet sein, so dass sich der Winkel zwischen den Kontaktflächen bei Anlage an ein Rohr in einem begrenzten Bereich an die Rohrgeometrie anpasst.
  • Neben den ersten und zweiten Befestigungseinrichtungen 5, 6 ist auf der Rückseite 16 des Grundgestells 3 eine dritte Befestigungseinrichtung 7 in Form einer Schienenbefestigungseinrichtung angeordnet. Die Schienenbefestigungseinrichtung 7 umfasst ein federnd ausgebildetes, oberes Anlageelement 34 und eine Klemmeinrichtung 35 in Form eines Exzenters, die an einem oberen Ende 36 des Grundgestells 3 angeordnet sind. Als unteres Anlageelement für eine Schiene und somit als Gegenlager für das obere Anlageelement 34 dient das erste Grundelement 24. Über die Verstelleinrichtung 25 des ersten Grundelementes 24 wird der Abstand zwischen dem oberen Anlageelement 34 und dem ersten Grundelement 24 als unterem Anlageelement an unterschiedliche Schienengrößen angepasst. Durch Betätigen der Klemmeinrichtung 35 wird die Schiene zwischen dem oberen Anlageelement 34 und dem ersten Grundelement 24 geklemmt.
  • Die Befestigung der Haltevorrichtung 1 an einer Schiene kann auch durch das erste und zweite Grundelement 24, 27 erfolgen. Dabei dient das erste Grundelement 24 als oberes Anlageelement und das zweite Grundelement 27 als unteres Anlageelement. Als Anlageelemente für die Schiene dienen die Magnethalteelemente 20, 21, federnd ausgebildete Rohradapter 22, 23 oder ein Magnethalteelement 20, 21 und ein Rohradapter 23, 22. Alternativ umfassen die Grundelemente 24, 27 auf der den Magnetelementen 20, 21 gegenüber liegenden Seiten der Grundelemente 24, 27 Anlageelemente 37 für die Schiene. Als Klemmeinrichtung dient die Verstelleinrichtung 25 des ersten Grundelementes 24, die solange betätigt wird, bis die Schiene sicher zwischen den Grundelementen 24, 27 geklemmt ist.
  • Am oberen Ende 36 des Grundgestells 3 ist außerdem die vierte Befestigungseinrichtung 8 in Form einer Wandbefestigungseinrichtung vorgesehen. Die Wandbefestigungseinrichtung 8 weist eine Öffnung 38 auf, die einen Nagel, eine Schraube oder ein ähnliches Fixierelement, das in einer Wand angebracht ist, aufnimmt.

Claims (9)

  1. Haltevorrichtung (1) zur Befestigung eines Lasergerätes (2), insbesondere an einer magnetischen Konstruktion, einem Rohr, einer Wand- oder Deckenschiene und/oder einer Wand, bestehend aus einem Grundgestell (3), einer mit dem Grundgestell (3) verbundenen Aufnahmeeinrichtung (4) zur Aufnahme des Lasergerätes (2), einer mit dem Grundgestell (3) verbundenen ersten Befestigungseinrichtung (5) zur Befestigung der Haltevorrichtung an einem ersten Untergrund und einer mit dem Grundgestell (3) verbundenen zweiten Befestigungseinrichtung (6) zur Befestigung der Haltevorrichtung an einem zweiten Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Befestigungseinrichtung (5, 6) an einem ersten Grundelement (24) angeordnet sind, wobei das erste Grundelement (24) mittels einer Verstelleinrichtung (25) in einer vertikalen Richtung (13) verstellbar ausgebildet ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (25) eine Grobverstelleinrichtung (25a) und eine Feinverstelleinrichtung (25b) aufweist.
  3. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Grundgestell (3) verbundene dritte Befestigungseinrichtung (7) vorgesehen ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungseinrichtung (5) zur Befestigung an einer magnetischen Konstruktion mit mindestens einem Magnethalteelement (20, 21), die zweite Befestigungseinrichtung (6) zur Befestigung an einem Rohr mit mindestens einem Rohradapter (22, 23) und die dritte Befestigungseinrichtung (7) als Schienenbefestigungseinrichtung zur Befestigung an einer Wand- oder Deckenschiene mit mindestens einem oberen und unteren Anlageelement (34, 37) ausgebildet sind.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungseinrichtung (5) mindestens ein erstes und ein zweites Magnethalteelement (20, 21) und die zweite Befestigungseinrichtung (6) mindestens einen ersten und einen zweiten Rohradapter (22, 23) aufweisen, wobei das zweite Magnethalteelement (21) und der zweite Rohradapter (23) an einem zweiten Grundelement (27) angeordnet sind.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Grundelement (24) das untere Anlageelement der Schienenbefestigungseinrichtung (7) umfasst.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Grundelement (24) das obere Anlageelement und das zweite Grundelement (27) das untere Anlageelement (37) der Schienenbefestigungseinrichtung (7) umfasst.
  8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenbefestigungseinrichtung (7) mittels der Verstelleinrichtung (25) des ersten Grundelementes (24) an verschiedene Dicken von Wand- und/oder Deckenschienen anpassbar ausgebildet ist.
  9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Grundgestell (3) verbundene vierte Befestigungseinrichtung (8) vorgesehen ist, wobei die vierte Befestigungseinrichtung (8) insbesondere als Wandbefestigungseinrichtung zur Befestigung der Haltevorrichtung (1) an einer Wand ausgebildet ist.
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