DE102009028449A1 - Zahnradpumpe - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe (26), insbesondere Kraftstoffpumpe, mit mindestens zwei Zahnrädern (48, 50), welche in einem mit einem Deckel (60) verschließbaren Gehäuse (44) angeordnet sind und miteinander kämmen. Dabei wird Kraftstoff von einem Saugbereich (66) zu einem Druckbereich (64) gefördert, wobei ein erstes Zahnrad (48) von außen antreibbar ist und das mindestens zweite Zahnrad (50) von dem ersten Zahnrad (48) antreibbar ist. Der Deckel (60) weist an einer Innenseite eine Nut (62) auf, die den Druckbereich (64) mit einem Lager (51) mindestens eines der Zahnräder (48, 50) verbindet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe, mit mindestens zwei Zahnrädern, welche in einem mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse angeordnet sind und miteinander kämmen. Dabei wird Kraftstoff von einem Saugbereich zu einem Druckbereich gefördert, wobei ein erstes Zahnrad von außen antreibbar ist und das mindestens zweite Zahnrad von dem ersten Zahnrad angetrieben wird.
- Stand der Technik
- Der Saugbereich ist üblicherweise beim Betrieb der Zahnradpumpe als Vorförderpumpe in einem Kraftstoffsystem eines Kraftfahrzeugs mit einem Kraftstofftank verbunden, der Druckbereich ist mit einer Kraftstoff-Hochdruckpumpe verbunden. Dabei können zusätzlich Kraftstofffilter und Drosseln in der Leitung angeordnet sein.
- Eine Zahnradpumpe der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der
DE 33 21 380 C2 bekannt. Bei dieser selbstschmierenden Zahnradpumpe kämmen zwei in einem Gehäuse nebeneinander angeordnete Zahnräder miteinander, die jeweils auf einer Welle befestigt sind. Die Wellen wiederum sind drehbar im Gehäuse der Pumpe gelagert. Während des Betriebs gelangt das selbstschmierende Fördermedium seitlich in die Lagerelemente und schmiert diese. Die Schmiermittelmenge ist dabei von einem Spiel, insbesondere einem Axialspiel, der beteiligten Bauteile, sowie von einer Leckagemenge abhängig. Dabei kann eine Schmiermittelversorgung bei hoher Belastung nicht mehr ausreichend sein. - Ähnlich gestaltete Zahnradpumpen zeigen die
US 3,171,359 , die , dieJP 2000064967 A und dieJP 9144667 A .GB 1,013,158 - Offenbarung der Erfindung
- Zur Lösung der erfindungsgemäßen Problemstellung wird vorgeschlagen, dass die Zahnräder auf einem feststehenden Lagerstummel drehbar gelagert sind und ein Deckel der Zahnradpumpe an einer Innenseite eine Nut aufweist, die den Druckbereich der Pumpe mit einem Bereich eines Lagerelements und/oder der Stirnseite des oder der Lagerstummel mindestens eines der Zahnräder verbindet. Dabei kann die Nut geradlinig verlaufen. Die Nut im Deckel zu realisieren ist sehr einfach und damit kostengünstig. Die Nut ist dabei so dimensioniert, dass genügend schmierfähiges Fördermittel alle Lagerbereiche des Zahnrades erreicht. Bevorzugt ist dabei der Einsatz der Erfindung in einer Diesel-Brennkraftmaschine, also mit Diesel-Kraftstoff als schmierfähiges Fördermittel.
- Der im Druckbereich der Pumpe herrschende Druck sorgt für eine zügige Förderung von schmierfähigem Kraftstoff durch die erfindungsgemäße Nut zu den Lagerstellen der Zahnräder. Damit wird der Verschleiß reduziert und die Lebensdauer der Zahnradpumpe erhöht.
- Bei Verwendung einer drehbaren Lagerwelle für das Zahnrad kann der betroffene Bereich zwischen der Lagerwelle und dem Gehäuse liegen, wo Reibung entsteht. Der Deckel wird bevorzugt mit dem Gehäuse verschraubt, so dass das Gehäuse dicht verschlossen ist und bei Bedarf wieder geöffnet werden kann.
- Die Erfindung ist besonders vorteilhaft dann einsetzbar, wenn die Nut den Druckbereich mit dem Lager des zweiten Zahnrads verbindet, welches auf einem Lagerstummel drehbar gelagert ist. Der Lagerstummel selbst ist nicht drehbar, so dass zwischen Lagerstummel und zweitem Zahnrad ein Gleitlager vorhanden ist. Erfindungsgemäß wird das Gleitlager durch die Nut ausreichend mit schmierfähigem Kraftstoff versorgt, so dass auch bei hoher Belastung die Belastbarkeit des Lagers erheblich verbessert und der Verschleiß erheblich reduziert wird.
- Möglich ist bei der Erfindung, dass der Lagerstummel Teil des Gehäuses ist oder dass der Lagerstummel Teil des Deckels ist. In beiden Fällen wird das zweite Zahnrad auf den Lagerstummel aufgesetzt, so dass das Zahnrad drehbar gelagert ist. Die ist eine sehr preisgünstige Lösung zum Einbau und zur Lagerung des zweiten Zahnrades.
- Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Nut in den Deckel gefräst ist. Alternativ hierzu kann die Nut auch bei der Herstellung des Deckels mitgegossen sein. Beide Varianten sind sehr kostengünstig in der Herstellung und verursachen keinen Zusatzaufwand während der Montage der Zahnradpumpe.
- Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Kraftstoffsystems mit einer Kraftstoff Einspritzvorrichtung; -
2 eine Detailansicht einer Zahnradpumpe aus1 in einem Längsschnitt; -
3 eine Draufsicht auf einen Deckel der Zahnradpumpe aus1 oder2 ; und -
4 ein Schnitt A-A durch die Zahnradpumpe mit Deckel aus3 . -
1 zeigt das Umfeld der Erfindung.1 zeigt ein Kraftstoffsystem10 für ein Kraftfahrzeug, das für ein sog. Common-Rail-Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine12 ausgelegt ist. Zum Betrieb der Brennkraftmaschine12 wird Kraftstoff unter Hochdruck in einen Kraftstoffverteiler (Common Rail)14 gefördert und dort gespeichert, wobei am Kraftstoffverteiler14 Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen16 angeschlossen sind, die den Kraftstoff unter Hochdruck in Brennräume18 der Brennkraftmaschine12 einspritzen. - Der Kraftstoff wird dabei aus einem Kraftstofftank
20 eines Kraftfahrzeugs gefördert. In Strömungsrichtung sind im Kraftstoffförderpfad ausgehend vom Kraftstofftank20 eine Saugdrossel24 , eine mechanisch oder elektrisch betriebene Vorförderpumpe, die als Zahnradpumpe26 ausgebildet ist, und ein Kraftstofffilter28 , vorzugsweise ein Feinfilter, angeordnet. Der Kraftstoffpfad mündet zum Schmieren von Antriebsteilen in einem Antriebs- bzw. Kurbelraum30 einer Hochdruckpumpe32 . Der Verlauf des Kraftstoffs im normalen Betrieb des Kraftstoffsystems10 ist in der Zeichnung mit Pfeilen gekennzeichnet. - In Strömungsrichtung wird der Kraftstoff durch den Antriebs- bzw. Kurbelraum
30 gefördert und schließlich einer Zumesseinrichtung34 zugeführt, die bevorzugt als ein steuerbares, proportionales federbelastetes Schieberventil ausgebildet ist. Die Zumesseinrichtung34 ist also fluidisch bzw. hydraulisch zwischen der Vorförderpumpe26 und der Hochdruckpumpe32 angeordnet und dient zur Dosierung des Kraftstoffs für die Hochdruckpumpe32 . Stromabwärts von der Zumesseinrichtung34 ist der Kraftstofffluss zweigeteilt. Einerseits zweigt ein Nullförderlauf ab, in dem eine Nullförderdrossel36 angeordnet ist. Im Nullförderlauf werden Leckagen der Zumesseinrichtung34 , wenn diese an sich geschlossen ist, in den Tank20 zurück bzw. wieder zur Saugseite der Vorförderpumpe26 gefördert. Andererseits zweigt ein Förderlauf ab, in dem über ein Saugventil38 der Kraftstoff in einen Förderraum40 der Hochdruckpumpe32 gefördert wird. Anschließend wird der Kraftstoff unter Hochdruck über ein Rückschlagventil42 in den Kraftstoffverteiler14 eingebracht. -
2 zeigt eine Detailansicht des Innern der Zahnradpumpe26 aus1 in einem Längsschnitt. Die Zahnradpumpe26 weist ein Gehäuse44 auf, in dem eine Pumpenkammer46 ausgebildet ist. In der Pumpenkammer46 sind zwei miteinander kämmende Zahnräder48 und50 angeordnet. Die Zahnräder48 und50 weisen Zähne51 auf, wobei der Übersichtlichkeit wegen jeweils nur ein Zahn mit dem Bezugszeichen gekennzeichnet ist. Das erste Zahnrad48 ist auf einer Antriebswelle52 befestigt und über diese drehbar gelagert, das zweite Zahnrad50 gleitet auf einem Lagerstummel54 . Der Durchmesser des Lagerstummels54 ist größer als der Durchmesser der Antriebswelle52 . Der Lagerstummel54 ist dabei Teil des Gehäuses. Das zwischen zweitem Zahnrad50 und Lagerstummel54 gebildete Gleitlager ist mit dem Bezugszeichen53 gekennzeichnet. - Das erste Zahnrad
48 wird in nicht näher dargestellter Weise um seine Antriebswelle52 umlaufend in einer Drehrichtung56 angetrieben und treibt über seinen Zahneingriff das zweite Zahnrad50 in einer Drehrichtung58 rotierend an. In der den Zahnrädern48 und50 zugeordneten Umfangswänden der Pumpenkammer46 ist jeweils eine Druckausgleichsnut59 ausgebildet, durch die der radiale Abstand zwischen dem Außenumfang der Zahnräder48 und50 und den zugeordneten Umfangswänden vergrößert ist. Die Druckausgleichsnuten59 sind dabei in Umfangsrichtung gesehen nur über einen Teil der radialen Umfangswände ausgeführt. Das Gehäuse44 der Zahnradpumpe26 wird mit einem in2 nicht dargestellten Deckel verschlossen. -
3 zeigt eine Draufsicht des Deckels60 , der das Gehäuse44 verschließt. Der Deckel60 weist an der zum Innern der Zahnradpumpe26 zeigenden Seite eine geradlinige Nut62 auf, die in den Deckel gefräst ist. Die Nut62 könnte auch bei der Herstellung des Deckels60 bereits mitgegossen sein. Die Nut62 schafft eine fluidische Verbindung zwischen einem Druckbereich64 der Zahnradpumpe26 und einer Stirnseite des Lagerstummels54 . Dadurch wird das Gleitlager53 mit unter erhöhtem Druck stehenden Kraftstoff aus dem Druckbereich zwangsweise geschmiert, was sich positiv auf Belastbarkeit und Verschleiß des Gleitlagers53 (siehe2 ) auswirkt. - Die Zahnradpumpe
26 kann auf beiden Seiten mit dem Deckel60 verschlossen sein, der Deckel60 könnte jedoch auch lediglich eine Seite der Zahnradpumpe26 verschließen. In diesem Fall ist die dem Deckel60 gegenüberliegende Seite Teil des Gehäuses44 . - Im Betrieb der Zahnradpumpe
26 ist der Zahn51 des ersten angetriebenen Zahnrads48 vollständig in Eingriff mit einem Zahnzwischenraum des zweiten Zahnrads50 , das sich um den Lagerstummel54 bewegt. Dabei nehmen im Verlauf der Bewegung (vgl. Bezugszeichen56 und58 ) die Zahnzwischenräume auf der Seite eines Saugkanals66 Kraftstoff auf und fördern diesen zum Druckbereich64 . Durch den Bereich, in dem die beiden Zahnräder48 und50 miteinander kämmen, wird der Druckbereich64 von dem Saugkanal66 hydraulisch getrennt. Die Strömungsrichtung des Kraftstoffs ist in2 durch Pfeile gekennzeichnet. - Anhand von
4 wird die Wirkweise der Erfindung nochmals verdeutlicht. Im Druckbereich64 strömt Kraftstoff durch den dort herrschenden Druck in die Nut62 . Der Kraftstoff strömt dann in durch einen Spalt63 zwischen Deckel60 und der Stirnfläche des Lagerstummels54 zu dem Gleitlager53 . Dort kann der Kraftstoff in die als Gleitlager53 wirkende Fläche zwischen dem Lagerstummel54 und dem Zahnrad50 dringen und das Gleitlager53 dadurch schmieren. Der Weg des schmierenden Kraftstoffs ist in4 mit Pfeilen (ohne Bezugszeichen) gekennzeichnet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3321380 C2 [0003]
- - US 3171359 [0004]
- - JP 2000064967 A [0004]
- - JP 9144667 A [0004]
- - GB 1013158 [0004]
Claims (8)
- Zahnradpumpe (
26 ), insbesondere Kraftstoffpumpe, mit mindestens zwei Zahnrädern (48 ,50 ), welche in einem Gehäuse (44 ) angeordnet sind und miteinander kämmen und Kraftstoff von einem Saugbereich (66 ) zu einem Druckbereich (64 ) fördern, wobei ein erstes Zahnrad (48 ) von außen antreibbar ist und das mindestens zweite Zahnrad (50 ) von dem ersten Zahnrad (48 ) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut (62 ) vorgesehen ist, die den Druckbereich (64 ) mit einem Lager (53 ) mindestens eines der Zahnräder (48 ,50 ) verbindet. - Zahnradpumpe (
26 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (44 ) mit einem Deckel (60 ) verschließbar ist, und dass die Nut (62 ) in dem Deckel (60 ) ausgebildet ist. - Zahnradpumpe (
26 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (62 ) den Druckbereich (64 ) mit dem Lager (53 ) des zweiten Zahnrads (48 ) verbindet. - Zahnradpumpe (
26 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zahnrad (48 ) auf einem Lagerstummel (54 ) drehbar gelagert ist. - Zahnradpumpe (
26 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerstummel (54 ) Teil des Gehäuses (44 ) ist. - Zahnradpumpe (
26 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerstummel (54 ) Teil des Deckels (60 ) ist. - Zahnradpumpe (
26 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (62 ) in den Deckel (60 ) gefräst ist. - Zahnradpumpe (
26 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (62 ) bei der Herstellung des Deckels (60 ) mitgegossen ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE200910028449 DE102009028449A1 (de) | 2009-08-11 | 2009-08-11 | Zahnradpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE200910028449 DE102009028449A1 (de) | 2009-08-11 | 2009-08-11 | Zahnradpumpe |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE102009028449A1 true DE102009028449A1 (de) | 2011-02-17 |
Family
ID=43448044
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| DE200910028449 Withdrawn DE102009028449A1 (de) | 2009-08-11 | 2009-08-11 | Zahnradpumpe |
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| Country | Link |
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| DE (1) | DE102009028449A1 (de) |
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- 2009-08-11 DE DE200910028449 patent/DE102009028449A1/de not_active Withdrawn
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