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DE102009045999A1 - Fahrzeugheizsystem - Google Patents

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DE102009045999A1
DE102009045999A1 DE200910045999 DE102009045999A DE102009045999A1 DE 102009045999 A1 DE102009045999 A1 DE 102009045999A1 DE 200910045999 DE200910045999 DE 200910045999 DE 102009045999 A DE102009045999 A DE 102009045999A DE 102009045999 A1 DE102009045999 A1 DE 102009045999A1
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Germany
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noise
heating system
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DE200910045999
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Inventor
Günter Eberspach
Jan Dr. Krüger
Christian Loch
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Publication date
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Abstract

Ein Fahrzeugheizsystem umfasst einen mit Brennstoff und Verbrennungsluft zu speisenden Brennerbereich (14) zur Verbrennung eines Brennstoff/Verbrennungsluft-Gemisches, eine Abgasführungsanordnung (16) zum Leiten von bei der Verbrennung des Brennstoff/Verbrennungsluft-Gemisches erzeugten Abgasen sowie eine Schalldämpfungsanordnung (32) zur Dämpfung von im Verbrennungsbetrieb im Brennerbereich (14) entstehenden Geräuschen, wobei die Schalldämpfungsanordnung (32) eine Gegenschallerzeugungsanordnung (22) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugheizsystem, wie es in Fahrzeugen eingesetzt werden kann, um als Standheizung, als Zuheizer oder insbesondere im Einsatz bei Elektrofahrzeugen als Hauptwärmequelle eingesetzt werden zu können. Ein derartiges Fahrzeugheizsystem umfasst einen mit Brennstoff und Verbrennungsluft zu speisenden Brennerbereich. In einer Brennkammer des Brennerbereichs werden der im Allgemeinen flüssig zugeführte und dann verdampfte oder zerstäubte Brennstoff und die Verbrennungsluft gemischt und verbrannt. Die bei der Verbrennung entstehenden Verbrennungsabgase strömen im Allgemeinen durch eine Wärmetauscheranordnung, um darin transportierte Wärme auf ein zu erwärmendes Medium, beispielsweise die in einen Fahrzeuginnenraum einzuleitende Luft oder Flüssigkeit, zu übertragen. Dabei strömen die Verbrennungsabgase in einer Abgasführungsanordnung, welche diese vom Brennerbereich wegführt. Die Abgasführungsanordnung leitet die Verbrennungsabgase im Allgemeinen nach außen hin, also zur Umgebung, ab. Bei einem mit einer Brennkraftmaschine ausgestatteten Fahrzeug kann die Abgasführungsanordnung auch in ein Auspuffsystem des Fahrzeugs einmünden, beispielsweise um die aus dem Brennerbereich abgeleiteten Verbrennungsabgase zusammen mit den Verbrennungsabgasen einer Brennkraftmaschine vor dem Ausstoß nach außen in einer Katalysatoranordnung zu reinigen.
  • Im Verbrennungsbetrieb entstehen insbesondere im Brennerbereich, durch Strömung der Verbrennungsabgase möglicherweise aber auch in der Abgasführungsanordnung selbst, Geräusche. Diese können einerseits in einem Fahrzeuginnenraum wahrnehmbar sein. Bei Hybridfahrzeugen und rein batteriebetriebenen Fahrzeugen die sich, Wind- und Abrollgeräusche außer Acht lassend, sehr geräuscharm bewegen, können vor allem aber auch im innerstädtischen Bereich derartige Geräusche außen durch Passanten wahrgenommen werden. Dies kann zur Wahrnehmung eines ungewöhnlichen Geräuscheindrucks führen, da mit einem vorbeifahrenden Fahrzeug im Allgemeinen auch Motorgeräusche verbunden werden, nicht aber die im Verbrennungsbetrieb in einem Brennerbereich erzeugten Geräusche.
  • Um der Problematik einer übermäßig starken Geräuschabstrahlung aus derartigen brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizsystemen entgegenzutreten, sind diese Heizsysteme im Allgemeinen mit Schalldämpfern ausgestattet, die in den Strömungsweg der Abgasführungsanordnung integriert sind. Derartige Schalldämpfer arbeiten mit einer Absorptions- oder/und einer Reflexions-Dämpfungsfunktionalität und sind mit dem auf Grund des allgemein begrenzten zur Verfügung stehenden Bauraums vorgesehenen Volumen von etwa 0,51 primär darauf ausgelegt, höhere Frequenzen sehr gut zu bedampfen. Im Bereich geringerer Frequenzen werden größere, im Allgemeinen jedoch nicht realisierbare Dämpfervolumina erforderlich. Dies führt dazu, dass primär auch durch den Transport von Geräuschen in bzw. durch die Verbrennungsabgase hindurch die oftmals nur ungenügend gedämpften tieferen Frequenzen das nach außen hin und auch im Fahrzeuginnenraum wahrnehmbare Geräuschbild prägen.
  • Es ist die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugheizsystem mit verbesserter Geräuschdämpfungscharakteristik vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Fahrzeugheizsystem, umfassend einen mit Brennstoff und Verbrennungsluft zu speisenden Brennerbereich zur Verbrennung eines Brennstoff/Verbrennungsluft-Gemisches, eine Abgasführungsanordnung zum Leiten von bei der Verbrennung des Brennstoff/Verbrennungsluft-Gemisches erzeugten Abgasen sowie eine Schalldämpfungsanordnung zur Dämpfung von im Verbrennungbetrieb im Brennerbereich entstehenden Geräuschen, wobei die Schalldämpfungsanordnung eine Gegenschallerzeugungsanordnung umfasst.
  • Durch die Ausstattung des erfindungsgemäßen Fahrzeugheizsystems mit einer Gegenschallerzeugungsanordnung, also einer Anordnung, die aktiv zur Geräuschdämpfung bzw. Geräuschunterdrückung beiträgt, wird es möglich, das Dämpfungsverhalten optimiert auf die zu bedampfende Geräuschkulisse bzw. speziell ausgewählte Frequenzbereiche abzustimmen. Somit wird es möglich, durch entsprechende Auslegung der Gegenschallerzeugungscharakteristik die Abgabe von Geräuschen nach außen hin soweit als möglich zu unterdrücken bzw. eine Geräuschkulisse abzugeben, welche für Fahrzeuginsassen ebenso wie Passanten grundsätzlich nicht ungewöhnlich bzw. unangenehm ist.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Gegenschallerzeugungsanordnung einen ersten Schallaufnehmer zur Erzeugung eines die zu dämpfenden Geräusche repräsentierenden ersten Signals, einen Gegenschallerzeuger sowie eine Ansteueranordnung zur Ansteuerung des Gegenschallerzeugers zur Erzeugung von Gegenschall auf der Grundlage des vom ersten Schallaufnehmer erzeugten ersten Signals umfasst. Die durch den ersten Schallaufnehmer aufgenommenen und in das erste Signal umgesetzten Geräusche werden dazu genutzt, eine Ansteuermaßnahme zu generieren, welche durch entsprechende Erregung des Gegenschallerzeugers zu einer destruktiven Interferenz der zu dämpfenden Geräusche mit den als Gegenschall generierten Geräuschen führen.
  • Um die Ansteuermaßnahme für den Gegenschallerzeuger in einer an die zu dämpfenden Geräusche möglichst stark angenäherten Weise bereitstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Ansteueranordnung eine Invertieranordnung umfasst zum Erzeugen eines invertierten Signals auf der Grundlage des vom ersten Schallaufnehmer erzeugten ersten Signals, wobei die Ansteueranordnung den Gegenschallerzeuger zur Erzeugung von Gegenschall mit einem auf den invertierten Signal beruhenden Ansteuersignal ansteuert. Durch Invertierung des die zu dämpfenden Geräusche repräsentierenden ersten Signals wird es möglich, als Gegenschall Geräusche zu generieren, die im Idealfalle zu einer im Wesentlichen vollständigen Auslöschung der zu dämpfenden Geräusche durch destruktive Interferenz führen.
  • Um bei der Erzeugung der Ansteuermaßnahme für den Gegenschallerzeuger auftretende Verluste zu kompensieren, wird weiter vorgeschlagen, dass die Ansteueranordnung eine Verstärkeranordnung umfasst zum Verstärken des von dem ersten Schallaufnehmer erzeugten ersten Signals oder/und des von der Invertieranordnung erzeugten invertierten Signals.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsvariante des erfindungsgemäßen Fahrzeugheizsystems wird weiter vorgeschlagen, dass die Gegenschallerzeugungsanordnung einen zweiten Schallaufnehmer umfasst zur Erzeugung eines die gedämpften Geräusche repräsentierenden zweiten Signals, wobei die Ansteueranordnung den Gegenschallerzeuger zur Erzeugung von Gegenschall auf der Grundlage des vom ersten Schallaufnehmer erzeugten ersten Signals und des vom zweiten Schallaufnehmer erzeugten zweiten Signals ansteuert. Durch das Bereitstellen eines zweiten Schallaufnehmers wird es möglich, zu überprüfen, ob die Erzeugung von Gegenschall und die Überlagerung des Gegenschalls mit den zu dämpfenden Geräuschen zu einer ausreichenden Schalldämpfung führt. Somit stellt das vom zweiten Schallaufnehmer erzeugte zweite Signal ein Kontrollsignal bereit, dessen Pegel ein Indikator für eine ausreichende oder nicht ausreichende Schalldämpfung ist. Beruhend auf diesem Kontrollsignal wird es somit möglich, bei der Erzeugung des Gegenschalls, also bei der Ansteuerung des Gegenschallerzeugers auf der Grundlage des ersten Signals, Korrekturen vorzunehmen, beispielsweise durch Phasenverschiebung oder geänderte Verstärkung.
  • Da die zu dämpfenden Geräusche primär in den Verbrennungsabgasen transportiert werden bzw. sich darin ausbreiten und auch in erster Linie im Brennerbereich entstehen, wird vorgeschlagen, dass der erste Schallaufnehmer zur Aufnahme von Geräuschen im Bereich der Abgasführungsanordnung oder des Brennerbereichs angeordnet ist.
  • Um dabei auch die Wirkung des Gegenschallerzeugers möglichst effizient zu nutzen, wird weiter vorgeschlagen, dass der Gegenschallerzeuger zum Erzeugen von Gegenschall im Bereich der Abgasführungsanordnung angeordnet ist.
  • Dabei kann der Gegenschallerzeuger in Strömungsrichtung der Verbrennungsabgase stromabwärts des ersten Schallaufnehmers angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise kann auch der zweite Schallaufnehmer zur Aufnahme von Geräuschen im Bereich der Abgasführungsanordnung angeordnet sein, wobei weiter vorgesehen sein kann, dass der zweite Schallaufnehmer in Strömungsrichtung der Verbrennungsabgase stromabwärts des Gegenschallerzeugers angeordnet ist. Es kann somit also stromabwärts des Gegenschallerzeugers überprüft werden, ob dessen Betrieb zu einer ausreichenden Dämpfung der Geräusche insbesondere im Bereich der in der Abgasführungsanordnung strömenden Verbrennungsabgase sorgt.
  • Vorteilhafterweise kann die Schalldämpfungsanordnung ferner einen in die Abgasführungsanordnung integrierten Absorptions- oder/und Reflexionsschalldämpfer umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine prinzipartige Darstellung eines Fahrzeugheizsystems gemäß einer ersten Ausgestaltungsvariante;
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung eines Fahrzeugheizsystems gemäß einer zweiten Variante.
  • In 1 ist ein Fahrzeugheizsystem allgemein mit 10 bezeichnet. Dieses Fahrzeugheizsystem 10 umfasst ein mit Brennstoff betriebenes Heizgerät 12 mit einem allgemein mit 14 bezeichneten Brennerbereich. In den Brennerbereich 14 werden flüssiger Brennstoff, also beispielsweise Benzin oder Diesel, ebenso wie Verbrennungsluft eingeleitet. Es wird durch Verdampfung oder Zerstäubung des zunächst flüssigen Brennstoffs zusammen mit der Verbrennungsluft ein verbrennungsfähiges Gemisch in einer Brennkammer bereitgestellt und dort gezündet bzw. verbrannt. Die bei der Verbrennung entstehenden Verbrennungsabgase verlassen die Brennkammer im Allgemeinen durch ein Flammrohr hindurch und übertragen die bzw. einen Teil der darin transportierten in einer Wärmetauscheranordnung auf ein zu erwärmendes Medium, beispielsweise die in einen Fahrzeuginnenraum einzuleitende Luft oder eine Flüssigkeit. Die Verbrennungsabgase verlassen das Heizgerät 12 über eine Abgasführungsanordnung 16, die im Allgemeinen rohrartig ausgebildet sein kann und an einem Ende 18 zur Umgebung hin offen sein kann. Um das Heizgerät 12 in geeigneter Weise betreiben zu können, ist diesem ein Steuergerät 20 zugeordnet. Das Steuergerät 20 erzeugt auf der Grundlage verschiedener Eingangsgrößen, wie z. B. einer Solltemperaturgröße, einer Umgebungstemperatur, der Temperatur des zu erwärmenden Mediums oder dergleichen, Ansteuerbefehle, um dem Brennerbereich 14 die erforderliche Brennstoffmenge und in Zuordnung dazu die erforderliche Verbrennungsmenge zuzuführen und somit den Brennerbereich 14 mit einer geeigneten Heizleistung zu betreiben.
  • Beim Verbrennungsbetrieb entstehen primär im Brennerbereich 14 Geräusche, die sich nach außen hin übertragen. Einen wesentlichen Beitrag zur Geräuschübertragung liefern dabei die in der Abgasführungsanordnung 16 strömenden Verbrennungsabgase, so dass vor allem im Bereich des Endes 18 der Abgasführungsanordnung 16 Betriebsgeräusche wahrnehmbar sind. Während diese Geräusche bei Einsatz eines derartigen Fahrzeugheizsystems in ausschließlich mit einer Brennkraftmaschine betriebenen Fahrzeugen durch die Geräuschkulisse der Brennkraftmaschine überlagert sein werden und als solche im Wesentlichen nicht wahrnehmbar sein werden, fehlt eine derartige überlagernde Geräuschkulisse bei Hybridantrieben im Elektroantriebszustand bzw. bei rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen. Das Heizsystem 10 kann in einem derartigen Falle sowohl für die Fahrzeuginsassen als auch an einem Straßenrand befindliche Passanten als ungewohnt wahrgenommen werden, da mit einem fahrenden Fahrzeug im Allgemeinen die Geräuschkulisse einer Brennkraftmaschine identifiziert wird, nicht jedoch die Geräuschkulisse eines Heizbrenners.
  • Um diesem Problem entgegenzutreten, ist bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugheizsystem 10 ferner eine Gegenschallerzeugungsanordnung 22 vorgesehen. Die Gegenschallerzeugungsanordnung 22 umfasst als wesentliche Systembereiche einen beispielsweise als Mikrophon ausgebildeten ersten Schallaufnehmer 24 und einen beispielsweise als Lautsprecher ausgebildeten Gegenschallerzeuger 26. Der erste Schallaufnehmer 24 und der Gegenschallerzeuger 26 sind in dem in der 1 dargestellten Beispiel nahe bzw. an der Abgasführungsanordnung 16 angeordnet. Hierzu kann beispielsweise ein den ersten Schallaufnehmer 24 und den Gegenschallerzeuger zumindest teilweise aufnehmendes und von den Verbrennungsabgasen auch durchströmtes Gehäuse 28 bzw. ein entsprechend gestalteter Leitungsabschnitt vorgesehen sein.
  • Der erste Schallaufnehmer 24 nimmt die Geräusche im Bereich der Abgasführungsanordnung 16, im dargestellten Beispiel insbesondere die in den darin strömenden Verbrennungsabgasen sich ausbreitenden Geräusche auf und erzeugt ein entsprechendes erstes elektrisches Signal S1, das in 1 selbstverständlich nur vereinfacht dargestellt ist. Dieses erste Signal S1, welches also die zu dämpfenden Geräusche repräsentiert, wird in eine Ansteueranordnung 30 der Gegenschallerzeugungsanordnung 22 eingespeist. In der Ansteueranordnung 30 wird durch eine darin enthaltene Invertieranordnung das erste Signal S1 invertiert. Aus diesem invertierten Signal Si erzeugt die Ansteueranordnung 30 eine Ansteuermaßnahme für den Gegenschallerzeuger 26. Hierzu kann beispielsweise das invertierte Si in einer in der Ansteueranordnung 30 enthaltenen Verstärkeranordnung noch verstärkt werden, um durch den Gegenschallerzeuger 26 Gegenschall mit einem für eine ausreichende Dämpfung geeigneten Pegel bereitstellen zu können. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, das erste Signal S1 vor der Invertierung zu verstärken und dann das zunächst verstärkte und dann invertierte Signal als Ansteuermaßnahme bzw. Grundlage dafür zu nutzen.
  • Da im Vergleich zur Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalls die Signalverarbeitung nahezu ohne Zeitverzögerung erfolgt, wird es möglich, durch die Überlagerung des durch den Gegenschallerzeuger 26 erzeugten Gegenschalls mit den zu dämpfenden Geräuschen eine zu einer wesentlichen Schalldämpfung beitragende destruktive Interferenz herbeizuführen. Dazu trägt auch bei, dass der erste Schallaufnehmer 24 und der Gegenschallerzeuger 26 in unmittelbarer gegenseitiger Nähe angeordnet sind, so dass eine Phasenverschiebung zwischen den zu dämpfenden Geräuschen einerseits und der zur Dämpfung vorgesehenen Gegenschallmaßnahme andererseits so weit als möglich ausgeschlossen werden kann.
  • Durch den Einsatz der Gegenschallerzeugungsanordnung 22 wird es möglich, im Wesentlichen unabhängig von der Frequenz bzw. dem Frequenzspektrum der zu dämpfenden Geräusche eine wesentliche Dämpfung herbeizuführen. Zu diesem Zwecke ist es, wie dies in 1 auch dargestellt ist, besonders vorteilhaft, den ersten Schallaufnehmer 24 und den Gegenschallerzeuger 26 dort zu positionieren und zum Einsatz zu bringen, wo die Entstehung bzw. Ausbreitung von Geräuschen besonders kritisch ist. Dies kann abhängig vom Aufbau eines Heizsystems 10 variieren. So könnte es grundsätzlich auch denkbar sein, den ersten Schallaufnehmer 24 mehr im Bereich des Brennerbereichs 14, also unmittelbar dort, wo die primär zu dämpfenden Geräusche erzeugt werden, zu positionieren. Weiter ist es möglich, neben der zur möglichst vollständigen destruktiven Interferenz erzeugten Gegenschallmaßnahme ein zusätzliches Geräuschspektrum bereitzustellen, also durch den Gegenschallerzeuger 26 zu generieren, welches dann tatsächlich nach außen hin auch wahrgenommen werden soll. Es ist damit also möglich, im Rahmen eines so genannten Sound-Engeneerings nicht nur eine ungewünschte Geräuschkulisse so weit als möglich zu eliminieren, sondern eine gewünschte Geräuschkulisse zu generieren, die beispielsweise herkömmliche Fahrgeräusche eines Fahrzeugs simuliert und als solche nach außen hin auch wahrgenommen werden kann.
  • Man erkennt in 1 weiter, dass eine die Gegenschallerzeugungsanordnung 22 umfassende Schalldämpfungsanordnung 32 weiterhin einen in die Abgasführungsanordnung 16 integrierten Schalldämpfer 34, beispielsweise kurz vor deren Ende 18, umfasst. Dieser Schalldämpfer 34 kann von herkömmlichem Aufbau sein und in den Abgasen sich ausbreitende bzw. darin transportierte Geräusche durch Absorption in hierfür vorgesehenem Schall dämpfendem Absorptionsmaterial oder/und durch Reflexion an verschiedenen Innenoberflächenbereichen dämpfen. Somit wird es möglich, auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass ein derartiger Schalldämpfer 34 primär im hochfrequenten Bereich zur Geräuschdämpfung beitragen wird, die Gegenschallerzeugungsanordnung 22 und insbesondere den Gegenschallerzeuger 26 derselben so auszulegen, dass hier eine Dämpfung von Geräuschen im niederfrequenten Bereich im Vordergrund steht.
  • In 2 ist eine alternative Ausgestaltungsart eines Fahrzeugheizsystems 10 gezeigt. Dieses kann vor allem hinsichtlich der Ausgestaltung des Heizgeräts mit dem Brennerbereich 14 bzw. der Abgasführungsanordnung 16 der Ausgestaltungsform der 1 entsprechen.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausgestaltungsvariante ist zusätzlich zu dem ersten Schallaufnehmer 24, welcher beispielsweise wieder so positioniert ist, dass er Geräusche in den in der Abgasführungsanordnung 16 strömenden Verbrennungsabgasen erfassen kann, und welcher weiterhin wieder so positioniert ist, dass er bezüglich der Strömungsrichtung der Verbrennungsabgase in der Abgasführungsanordnung 16 stromaufwärts des Gegenschallerzeugers 26 positioniert ist, ein zweiter Schallaufnehmer 36 vorgesehen. Dieser zweite Schallaufnehmer 36 ist im dargestellten Beispiel ebenfalls so positioniert, dass er Geräusche in den in der Abgasführungsanordnung 16 strömenden Verbrennungsabgasen erfassen kann und ein entsprechendes zweites Signal S2 in die Ansteueranordnung liefert. Dieses ist im Ausgestaltungsbeispiel der 2 in das Steuergerät 20 für das Heizgerät 12 integriert.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausgestaltungsvariante kann die Signalverarbeitung auf digitalem Wege erfolgen. D. h., das vom ersten Schallaufnehmer 24 ausgegebene erste Signal S1 wird in der Ansteueranordnung 30 analog/digital gewandelt und mithin digitalisiert. Beispielsweise unter Berücksichtigung der Signallaufdauer und der Signalverarbeitungsdauer kann in einem in der Ansteueranordnung 30 enthaltenen Mikroprozessor ein Ansteuersignal für den Gegenschallerzeuger 26 generiert werden, welches hinsichtlich Amplitude und Phasenlage so auf das erste Signal S1 bzw. die dadurch repräsentierten Geräusche abgestimmt ist, dass auch unter Berücksichtigung des gegenseitigen Abstands zwischen dem ersten Schallaufnehmer 24 und dem stromabwärts positionierten Gegenschallerzeuger 26 eine möglichst effiziente Schalldämpfung durch destruktive Überlagerung erreicht wird.
  • Der zweite Schallaufnehmer 36 liefert mit seinem zweiten Signal ein Kontrollsignal, welches bei optimaler Arbeitsweise des Gegenschallerzeugers 26 indizieren sollte, dass im Wesentlichen eine vollständige Schalldämpfung stattgefunden hat. Indiziert das zweite Signal des zweiten Schallaufnehmers 36 einen über einem Grenzwert liegenden Geräuschpegel, so kann unter Berücksichtigung dieses zweiten Signals bzw. unter Verwendung desselben als Kontrollsignal in der Ansteueranordnung 30 das Ansteuersignal für den Gegenschallerzeuger 26 so angepasst werden, beispielsweise in seiner Phasenlage oder/und seiner Amplitude oder/und seinen Frequenzanteilen, so dass eine Minimierung des vom zweiten Schallaufnehmer 36 erzeugten zweiten Signals S2 feststellbar ist. Es ist somit für eine Regelstrecke gesorgt, bei welcher unter Berücksichtigung der zu dämpfenden Geräuschkulisse einerseits unter der Berücksichtigung der nach der Dämpfung verbleibenden Restgeräusche andererseits eine Minimierung dieser Restgeräusche erfolgen kann. Damit wird es möglich, insbesondere auch wechselnden Betriebsbedingungen, wie z. B. unterschiedlichen Abgasmassenströmen oder auch unterschiedlichen Abgastemperaturen, Rechnung zu tragen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass im Umfang der vorliegenden Erfindung von den vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsvarianten selbstverständlich abgewichen werden kann. So könnten selbstverständlich die verschiedenen Schallaufnehmer bzw. Gegenschallerzeuger auch an anderer Positionierung vorgesehen sein, beispielsweise nahe einem Lufteinlass des Heizgeräts 12, in dessen Bereich ebenfalls Geräusche, wenngleich höherer Frequenz, entstehen. Weiterhin ist es selbstverständlich, dass der Gegenschallerzeuger 26 nicht notwendigerweise nur einen einzigen Lautsprecher umfassen kann. Hier könnten mehrere an verschiedener Stelle positionierte Lautsprecher vorgesehen sein, die entweder mit dem gleichen Ansteuersignal beaufschlagt werden, im Wesentlichen also synchron zueinander arbeiten, oder abhängig von ihrer Positionierung mit zueinander beispielsweise phasenversetzten Signalen gespeist werden. Insbesondere dann, wenn die Geräuschdämpfung im Bereich der in der Abgasführungsanordnung strömenden Verbrennungsabgase erfolgen soll, ist es besonders vorteilhaft, wenn sowohl die Aufnahme der zu dämpfenden Geräusche vermittels des bzw. der Schallaufnehmer unmittelbar im Abgasstrom erfolgt, als auch die Abgabe von Gegenschall durch den Gegenschallerzeuger. Selbstverständlich ist es auch möglich, hier eine mittelbare Schallaufnahme und Schallabgabe, beispielsweise durch eine Trennwandung hindurch, vorzunehmen, um diese verschiedenen Systemkomponenten vor den vergleichsweise heißen Verbrennungsabgasen zu schützen.

Claims (11)

  1. Fahrzeugheizsystem, umfassend einen mit Brennstoff und Verbrennungsluft zu speisenden Brennerbereich (14) zur Verbrennung eines Brennstoff/Verbrennungsluft-Gemisches, eine Abgasführungsanordnung (16) zum Leiten von bei der Verbrennung des Brennstoff/Verbrennungsluft-Gemisches erzeugten Abgasen sowie eine Schalldämpfungsanordnung (32) zur Dämpfung von im Verbrennungbetrieb im Brennerbereich (14) entstehenden Geräuschen, wobei die Schalldämpfungsanordnung (32) eine Gegenschallerzeugungsanordnung (22) umfasst.
  2. Fahrzeugheizsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenschallerzeugungsanordnung (22) einen ersten Schallaufnehmer (24) zur Erzeugung eines die zu dämpfenden Geräusche repräsentierenden ersten Signals (S1), einen Gegenschallerzeuger (26) sowie eine Ansteueranordnung (30) zur Ansteuerung des Gegenschallerzeugers (26) zur Erzeugung von Gegenschall auf der Grundlage des vom ersten Schallaufnehmer (24) erzeugten ersten Signals (S1) umfasst.
  3. Fahrzeugheizsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteueranordnung (30) eine Invertieranordnung umfasst zum Erzeugen eines invertierten Signals (Si) auf der Grundlage des vom ersten Schallaufnehmer (24) erzeugten ersten Signals (S1), wobei die Ansteueranordnung (30) den Gegenschallerzeuger (26) zur Erzeugung von Gegenschall mit einem auf den invertierten Signal (Si) beruhenden Ansteuersignal ansteuert.
  4. Fahrzeugheizsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteueranordnung (30) eine Verstärkeranordnung umfasst zum Verstärken des von dem ersten Schallaufnehmer erzeugten ersten Signals (S1) oder/und des von der Invertieranordnung erzeugten invertierten Signals (Si).
  5. Fahrzeugheizsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenschallerzeugungsanordnung (22) einen zweiten Schallaufnehmer (36) umfasst zur Erzeugung eines die gedämpften Geräusche repräsentierenden zweiten Signals (S2), wobei die Ansteueranordnung (30) den Gegenschallerzeuger (26) zur Erzeugung von Gegenschall auf der Grundlage des vom ersten Schallaufnehmer (24) erzeugten ersten Signals (S1) und des vom zweiten Schallaufnehmer (36) erzeugten zweiten Signals (S2) ansteuert.
  6. Fahrzeugheizsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schallaufnehmer (24) zur Aufnahme von Geräuschen im Bereich der Abgasführungsanordnung (16) oder des Brennerbereichs (14) angeordnet ist.
  7. Fahrzeugheizsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenschallerzeuger (26) zum Erzeugen von Gegenschall im Bereich der Abgasführungsanordnung (16) angeordnet ist.
  8. Fahrzeugheizsystem nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenschallerzeuger (26) in Strömungsrichtung der Verbrennungsabgase stromabwärts des ersten Schallaufnehmers (24) angeordnet ist.
  9. Fahrzeugheizsystem nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6 bis 8, sofern auf Anspruch 5 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schallaufnehmer (36) zur Aufnahme von Geräuschen im Bereich der Abgasführungsanordnung (16) angeordnet ist.
  10. Fahrzeugheizsystem nach Anspruch 7 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schallaufnehmer (36) in Strömungsrichtung der Verbrennungsabgase stromabwärts des Gegenschallerzeugers (26) angeordnet ist.
  11. Fahrzeugheizsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfungsanordnung (32) einen in die Abgasführungsanordnung (16) integrierten Absorptions- oder/und Reflexions-Schalldämpfer (34) umfasst.
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DE10319318B4 (de) * 2003-04-29 2008-04-10 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Schalldämpfer für ein Fahrzeugtemperiergerät

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