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DE102016115906B4 - Verfahren zum Modifizieren von Bildfolgen - Google Patents

Verfahren zum Modifizieren von Bildfolgen Download PDF

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DE102016115906B4 DE102016115906.9A DE102016115906A DE102016115906B4 DE 102016115906 B4 DE102016115906 B4 DE 102016115906B4 DE 102016115906 A DE102016115906 A DE 102016115906A DE 102016115906 B4 DE102016115906 B4 DE 102016115906B4
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Abstract

Verfahren zum Modifizieren von Bildern aus Bildfolgen mit den Schritten(a) Erzeugen wenigstens einer Bildfolge aus einer Vielzahl zeitlich aufeinanderfolgender Bilder einer Szenerie mit mehreren Szenerie-Bereichen mit wenigstens einer Kamera;(b) Übertragen der Bilder an ein Endgerät;(c) Erkennen ausgewählter Szenerie-Bereiche in den Bildern der Bildfolge;(d) Modifizieren der Bilder der Bildfolge durch Ersetzen der Bildinformation in den Bildern der ausgewählten Szenerie-Bereiche durch andere Bildinformation; wobei(e) die ausgewählten Szenerie-Bereiche oder die Ränder der ausgewählten Szenerie-Bereiche markiert sind, und die ausgewählten Szenerie-Bereiche eine Infrarot-Leiste oder einen anderen farbig markierten, reflektierenden oder strahlenden Rand aufweisen,(f) die anderen Bildinformationen, welche die mit der Kamera aufgenommenen Bildinformationen ersetzen, aus einem Satz von zumindest teilweise unterschiedlichen Bildinformationen ausgewählt sind.(g) Eigenschaften des Endgeräts und/oder seiner Benutzer ermittelt und/oder aus einer Datenbank aufgerufen werden und die unterschiedlichen Bildinformationen aus dem Satz an die Eigenschaften des Endgeräts und/oder seiner Benutzer angepasst sind,(h) die Bildmodifikation vor Ort in den Endgeräten erfolgt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Modifizieren von Bildern aus Bildfolgen mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bilder werden üblicherweise mit einer Kamera aufgenommen. Filme bestehen aus einer Folge von Bildern, die nacheinander aufgenommen und angezeigt werden. Bei einer Liveübertragung werden die mit der Kamera aufgenommenen Bildfolgen ohne nennenswerten Zeitverzug zum Endgerät, beispielsweise einem Fernseher übertragen.
  • Stand der Technik
  • Bei der Live-Übertragung eines Fußballspiels im Fernsehen werden üblicherweise mehrere Kameras eingesetzt, deren Bilder nach Maßgabe der für die Situation besten Einstellung verwendet werden. Je nachdem, wo sich beispielsweise der Ball befindet, wird immer eine andere Kamera eingesetzt. Internationale Fußballspiele und andere Sportveranstaltungen haben ein breites, oft internationales Publikum. Die Übertragung wird daher auch für die Übermittlung von Werbebotschaften genutzt. Die Werbebotschaften sind u.a. auf Banden oder Tafeln entlang des Spielfelds angebracht. Die Bandenwerbung ist fast inj eder Kamera sichtbar. Der Zuschauer ist also einer sehr lang anhaltenden Werbung ausgesetzt. Die Botschaft setzt sich dabei gut fest. Sponsoren zahlen viel Geld für ihre Bandenwerbung. Bedauerlicherweise sind die Marken der Sponsoren nicht immer in allen Regionen der Welt bekannt und die zugehörigen Produkte verfügbar. Einige Produkte werden in unterschiedlichen Ländern unter verschiedenen Marken vertrieben. Dann läuft die Werbung teilweise ins Leere.
  • Zur Erhöhung der Anzahl der Werbebotschaften ist es bekannt, die Banden oder Tafeln am Spielfeldrand als variable Anzeigen zu gestalten. Dann ändert sich die Werbebotschaften in kurzen Abständen, so dass mehr Sponsoren gewonnen werden können. Es ist ferner bekannt, Spielpausen für das Einblenden von Werbefilmen zu nutzen. Dann ist die Szenerie am Sportplatz gar nicht mehr sichtbar.
  • Auf der Seite http://www.spiegel.de/kultur/tv/uefa-zeigt-falsche-traenen-nach-balotellitor-a-841843.html wird beschrieben, wie gespeicherte Bildfolgen in eine Liveübertragung eingespielt wurden. Diese Bildfolgen ersetzen ganze zeitliche Bildfolgen. Ähnlich wie bei Werbefilmen ist die Szenerie auf dem Sportplatz nicht mehr sichtbar.
  • Es ist ferner bekannt, Informationsleisten oder Logos eines Fernsehsenders einzublenden. Diese sind fest im Bild, üblicherweise am Rand, angeordnet und überdecken die von den Kameras aufgenommenen Bildausschnitte der darin gezeigten Szenerie-Bereiche. Es ist Aufgabe der Kameraführung dafür zu sorgen, dass die interessanten Szenerie-Bereiche, etwa der Ball, möglichst mittig angeordnet sind, um ein Überdecken durch Senderlogos und Newslines jederzeit zu vermeiden.
  • Es ist bekannt, Bildfolgen zu modifizieren, um beispielsweise Gesichter, Fahrzeugkennzeichen oder Inhalte mit sexuellem Inhalt automatisch in Bildern und Bildfolgen unkenntlich zu machen. Die fraglichen Szenerie-Bereiche werden ermittelt und die Bilder an den relevanten Stellen geschwärzt oder mit einer Unschärfe belegt, so dass diese für den Zuschauer nicht mehr erkennbar sind.
  • US 2001/0017671 A1 und DE 697 28 687 T2 offenbaren ein Verfahren, bei dem die Kameraposition mit Sensoren erfasst und so das aktuelle Bildfeld ermittelt wird. Dies ermöglicht es, an den Stellen, wo beispielsweise Bandenwerbung vermutet wird, die Werbung zu ersetzen. Die bekannten Anordnungen erfordern hohe Rechner- und Übertragungsleistungen. DE 20 2009 007 745 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Überblenden von Flächen mit virtuellen Bildern, bei der die Flächen aktiv Signale aussenden und so die Bilderkennung erleichtern. Das Anpassen von Werbetafeln und Bannern ist mit hohem Aufwand verbunden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem aufgenommene Bildfolgen besser an die Kenntnisse und Bedürfnisse der Zielgruppen angepasst werden können ohne, dass die Zielgruppen ihr Endgerät verändern oder Informationen übertragen müssen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass die ausgewählten Szenerie-Bereiche oder die Ränder der ausgewählten Szenerie-Bereiche markiert sind, und die ausgewählten Szenerie-Bereiche eine Infrarot-Leiste oder einen anderen farbig markierten, reflektierenden oder strahlenden Rand aufweisen
  • Ein Beispiel für einen ausgewählten Szenerie-Bereich sind die Banden entlang eines Fußballplatzes. Andere ausgewählte Szenerie-Bereiche sind Tafeln oder bewegte Elemente, etwa Trikots. Da das Bildfeld der Kamera ständig auf unterschiedliche Szenerie-Bereiche gerichtet ist, ändert sich auch die Lage der gezeigten, ausgewählten Szenerie-Bereiche im Bild. Bei einem Kameraschwenk nach links bewegt sich eine Bande beispielsweise nach rechts im Bild. Entsprechend muss der ausgewählte Szenerie-Bereich in jedem Bild der Bildfolge gesucht und identifiziert werden. In einem zweiten Schritt werden die Informationen, die der identifizierte Bildbereich enthält, durch andere Informationen ersetzt. So kann die reale Bandenwerbung durch andere Werbebotschaften ersetzt werden. Die Informationen werden nach der Aufnahme ersetzt. Der Zuschauer braucht sein Endgerät nicht mit einem zusätzlichen Decodierer oder anderen Gerätschaften ausstatten oder eigene Informationen zurücksenden. Er erhält die Bilder vielmehr im gleichen Format wie bisher.
  • Die ausgewählten Szenerie-Bereiche, beispielsweise die Banden am Rande eines Fußballfeldes, werden bei bekannten Anordnungen mittels Bilderkennung in den aufgenommenen Bildern ermittelt. Eine bessere Qualität der Bilder wird aber mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung erreicht, bei welcher die ausgewählten Szenerie-Bereiche oder die Ränder der ausgewählten Szenerie-Bereiche markiert sind. Die Bilderkennenden Verfahren suchen die Markierungen und können dann sicher die Szenerie-Bereiche erfassen. Dadurch werden Fehler vermieden.
  • Bei der Erfindung weisen die ausgewählten Szenerie-Bereiche eine Infrarot-Leiste oder einen anderen farbig markierten, reflektierenden oder strahlenden Rand auf. Eine Infrarot-Leiste hat den Vorteil, dass sie im Bild für das menschliche Auge nicht erkennbar ist. Im aufgenommenen Bild erscheint aber ein deutlicher Strich, der gut zu verarbeiten ist. Eine Infrarot-Leiste kann als Lichtleiter verwirklicht werden, der einen Teil der InfrarotStrahlung nach außen abstrahlt.
  • Die ausgewählten Szenerie-Bereiche können Werbe- oder Informationsbanden oder -tafeln sind. Diese sind stationär. Es ist aber auch möglich, bewegte Szenerie-Bereiche, etwa Trikots von Fußballspielern, Sportgeräte wie Boote, Segel, Skier Kraftfahrzeuge bei Formel 1 - Rennen oder dergleichen als Szenerie-Bereiche für die Übertragung von austauschbaren Botschaften auszuwählen. Wichtig ist lediglich, dass diese mittels einer Markierung oder einer prägnanten Form bei der Bilderkennung erkannt werden können.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die anderen Bildinformationen, welche die mit der Kamera aufgenommenen Bildinformationen ersetzen, aus einem Satz von zumindest teilweise unterschiedlichen Bildinformationen ausgewählt. Es stehen also quasi verschiedene Werbebotschaften oder Informationen zur Verfügung, die nach unterschiedlichen Kriterien die originalen Bildinformationen ersetzen. Das ermöglicht die Anpassung an verschiedene Zielgruppen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass Eigenschaften des Endgeräts und/oder seiner Benutzer ermittelt und/oder aus einer Datenbank aufgerufen werden und die unterschiedlichen Bildinformationen eines Satzes an die Eigenschaften des Endgeräts und/oder seiner Benutzer angepasst sind. Eine Eigenschaft des Endgeräts ist beispielsweise die Geoposition oder der Sendebereich in dem sich das Endgerät befindet. Der Betreiber des Rundfunksenders kann dann die Werbebotschaft oder sonstige Information an den geographischen Bereich anpassen. Bei der Übertragung über das Internet kann aus der IP-Adresse ebenfalls der geographische Bereich ermittelt werden. Zudem sind Informationen über die Art des Endgeräts - stationär oder mobil - und des verwendeten Browsers verfügbar. Derlei Informationen ermöglichen eine Personalisierung der angezeigten Werbung direkt im Bild.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Endgerät ein Fernseher. Ein Fernseher kann ein eigens hierfür bereitgestelltes Gerät sein, dass über Kabel oder von einem Sendemast Fernsehprogramme empfängt. Es kann aber auch ein Gerät sein, dass für den Empfang des Fernsehprogramms über Internet eingerichtet ist. Es ist ferner möglich, Endgeräte zu verwenden, die Bildfolgen speichern und abspielen oder streamen. Es ist also keineswegs erforderlich, dass die Übertragung der modifizierten Bildfolgen live erfolgt. Wichtig ist lediglich, dass die Modifizierung vor der Übertragung an das Endgerät erfolgt, so dass dort keinerlei technischen Änderungen mehr vorzunehmen sind oder spezielle Software erforderlich ist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bildfolgen zumindest über Teilstrecken drahtlos, beispielsweise über einen Sendemast, an das Endgerät übertragen werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die übertragenen Bilder von mehreren Kameras erzeugt werden und zu jedem Zeitabschnitt Bilder einer Kamera übertragen werden. Der Betreiber eines Senders kann dann die für die Zielgruppe günstigsten Bildfolgen auswählen und zusammensetzen. Bei einer Olympiade beispielsweise, wo eine Vielzahl von Sportarten gleichzeitig gesendet werden, wird der Sender in einem Land vornehmlich die Sportarten zeigen, bei denen Sportler aus diesem Land beteiligt werden. Dazu kann erfindungsgemäß die mit diesen Kameras aufgenommene Bildfolge Werbung einsetzen, die an die Zielgruppe - nach Land und Sportart - angepasst ist.
  • Bei dem Modifizieren können insbesondere zwei Verfahren hintereinandergeschaltet werden: Im ersten Schritt findet eine Bildverarbeitung statt. Es werden Mustererkennung-Algorithmen der künstlichen Intelligenz antrainiert und eingesetzt um die Grenzen einer relevanten Fläche zu bestimmen. Solche Algorithmen können beispielsweise Hidden Markov Modells (HMM), künstliche Neuronale Netze (KNN) oder Support Vektor Machines (SVM) sein. Es sind aber auch andere Verfahren oder eine Kombination denkbar.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Bei der ersten Möglichkeit werden bekannte Flächen automatisiert gesucht. Wenn bei einer Filmproduktion eines Kinofilms ein Straßenplakat mit Werbung in Form von Bild oder Video zu sehen ist, ist das äußere Erscheinungsbild bekannt. Der Algorithmus analysiert den Film und erkennt jedes Mal wenn ein solches Plakat auftaucht unabhängig vom Winkel oder ob es nur ein Teilausschnitt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Möglichkeit, die genauer ist, erfolgt eine physikalische Flächengrenzenbestimmung. Dies wird durch Leisten in einer bestimmten Farbe oder mit einem bestimmten Muster oder durch eine emittierende Leiste im sichtbaren oder nicht sichtbaren Wellenlängen Bereich. Neben dieser physikalischen Möglichkeit ist auch eine manuelle (Software) Markierung in der Produktion des Inhalts denkbar. Mit diesen Vorarbeiten sind die Flächen, vor allem die Flächengrenzen, bekannt und im zweiten Schritt werden Methoden der Bildmodifikation genutzt um eine Ebene während der Übertragung über die vorhandene Ebene hinzuzufügen. Hierzu wird der neue Inhalt rechnergestützt und automatisiert in das neue Format gebracht, da je nach Blickwinkel die Winkel und Längen sich verändern. Das ist hierbei in kontinuierlicher Prozess. Die einzublendende Ebene wird nun kurz vor dem Senden über die tatsächliche Ebene gelegt.
  • Bei der Erfindung erfolgt die Bildmodifikation vor Ort in den Endgeräten. Die Hersteller von Fernsehern, Smartphones, Receivern, Personal Computern, Software Playern und dergleichen können dann durch Soft- oder Hardware eine Modifikation beim Zuschauer vor Ort vornehmen. Dadurch wird ein höherer Personalisierungsgrad erreicht.
  • Neben Plakaten, Tafeln und Bannern mit Einzelbildern können auch Bildfolgen in Form von Videos ersetzt oder eingespielt werden.
  • Die Erfindung kann mit einer Einrichtung zum Modifizieren von Bildern aus Bildfolgen verwirklicht werden, enthaltend
    1. (a) wenigstens einen Videoeingang für Bildfolgen aus einer Vielzahl zeitlich aufeinanderfolgender Bilder einer Szenerie mit mehreren Szenerie-Bereichen mit wenigstens einer Kamera;
    2. (b) Speichermittel zum Speichern von anderen Bildinformationen;
    3. (c) Rechnermittel zum Modifizieren von Bildern;
    4. (d) wenigstens einen Videoausgang für modifizierten Bildfolgen;
    5. (e) Mittel zum Erkennen ausgewählter Szenerie-Bereiche in den Bildern der Bildfolge; und
    6. (f) Mittel zum Ersetzen der Bildinformation in den Bildern der ausgewählten Szenerie-Bereiche durch andere Bildinformation.
  • Die Einrichtung sieht vor, dass die Mittel zum Erkennen ausgewählter Szenerie-Bereiche eine Markierung in Form einer Infrarot-Leiste oder einen anderen farbig markierten, reflektierenden oder strahlenden Rand an den ausgewählten Szenerie-Bereichen umfassen.
  • Dabei kann der Videoausgang mit einer Einrichtung zur drahtlosen Übertragung der Bildfolge, beispielsweise einem Sender, verbunden sein. Die Speichermittel speichern verschiedene Informationen, beispielsweise Werbebotschaften, die dann zielgruppengerecht in die Bildfolge eingesetzt werden können.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Definitionen
  • In dieser Beschreibung und in den beigefügten Ansprüchen haben alle Begriffe eine dem Fachmann geläufige Bedeutung, welche der Fachliteratur, Normen und den einschlägigen Internetseiten und Publikationen, insbesondere lexikalischer Art, beispielsweise Duden, www.Wikipedia.de, www.wissen.de oder www.techniklexikon.net, der Wettbewerber, forschenden Institute, Universitäten und Verbände, beispielsweise Deutscher Ingenieure, dargelegt sind. Insbesondere haben die verwendeten Begriffe nicht die gegenteilige Bedeutung dessen, was der Fachmann den obigen Publikationen entnimmt.
  • Weiterhin werden hier folgende Bedeutungen für die verwendeten Begriffe zugrundegelegt:
    Bild Reproduktion der Wirklichkeit. Ein digitales Bild setzt sich aus einer Vielzahl von Bildpunkten zusammen, die üblicherweise in Zeilen und Spalten angeordnet sind.
    Modifizieren Verändern von Bildern mit Mitteln der Bildbearbeitung und/oder Bildverarbeitung.
    Bildfolge (=Bildsequenz) Folge von Bildern einer Szenerie, die beispielsweise zeitlich nacheinander auf einem Endgerät anzeigbar und/oder speicherbar sind. Wichtigstes Beispiel für eine Bildfolge ist ein Film.
    Bildinformation Informationsgehalt, der durch eine Gruppe von Bildwerten auf zugehörigen Bildpunkten vermittelt wird.
    Bildpunkt auch Pixel, Bildzelle oder Bildelement genannt. Jedem Bildpunkt ist eine eindeutige Lage, beispielsweise X für die Spaltennummer und Y für die Zeilennummer, zugeordnet.
    Bildwert Wert, der einem Bildpunkt zugeordnet wird (Pixelwert). Der Bildwert kann bei einem Schwarzweiß-Bild einen Binärwert annehmen. Andere Bildwerte enthalten je nach Codierung Farbinformationen aus Farbraum und Farbtiefe.
    Endgerät (=Teilnehmerstation) Gerät, das einen Netzabschluss eines öffentlichen oder privaten Rundfunk-, Daten- oder Telekommunikationsnetzes bildet.
    Kamera Eine Kamera ist eine fototechnische Apparatur, die statische oder bewegte Bilder auf einem fotografischen Film oder elektronisch auf ein magnetisches Videoband oder digitales Speichermedium aufzeichnen oder über eine Schnittstelle übermitteln kann.
    Szenerie zeitlicher und räumlicher Teil der Wirklichkeit, beispielsweise der Schauplatz eines Geschehens.
  • Szenerie-Bereich örtlich begrenzter Teilbereich einer Szenerie.
  • Figurenliste
    • 1 illustriert schematisch den Weg einer mit einer Kamera aufgenommenen Bildfolge während einer Liveübertragung für das Fernsehen.
    • 2 illustriert ein Bild einer Bildfolge mit Bandenwerbung für eine Marke als Nahaufnahme einer ersten Kamera.
    • 3 illustriert ein Bild einer Bildfolge mit der Bandenwerbung aus 2 als Aufnahme aus einer größeren Entfernung mit einer zweiten Kamera.
    • 4 illustriert ein Bild einer Bildfolge mit dem Werbebanner aus 2 und 3, aber mit einer anderen Werbung auf der Bande.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 ist eine schematische Darstellung des Übertragungswegs einer Bildfolge während einer Liveübertragung einer Sportveranstaltung für das Fernsehen. Mit 10 ist eine Sportstätte bezeichnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Sportstätte ein Fußballfeld. Es versteht sich, dass auch andere Sport- und Veranstaltungsstätten geeignet sind, etwa Museen, Schwimmbäder, Sporthallen, Tennisplätze, Reitbahnen, Rennbahnen, Eisbahnen und dergleichen. Die Sportstätte 10 ist mit Banden 12 und 14 versehen. Statt Banden ist es auch möglich Tafeln oder digitale Anzeigen zu verwenden. Auf den Banden 12 und 14 wird Werbung angezeigt, die hier durch den Begriff „Marke“ repräsentiert ist. Bei alternativen Ausführungsbeispielen ist die Werbung auf bewegten Objekten, etwa den Rennautos eines Autorennens angebracht.
  • Zur Aufnahme des Sportereignisses sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Fernsehkameras 16, 18 und 20 vorgesehen. Die Fernsehkameras 16, 18 und 20 sind an unterschiedlichen Stellen angeordnet. Die Fernsehkameras sind schwenkbar und in der Höhe verstellbar, so dass sich die Szenerie in der Sportstätte 10 gut erfassen lässt. Dies ist durch Pfeile 22 illustriert. Statt Fernsehkameras können auch beliebige andere Kameras, Videogeräte und Detektoren verwendet werden, mit denen Bildfolgen der Szenerie erfasst werden können.
  • Die Kameras 16, 18 und 20 sind über Videoleitungen 24 an einen Übertragungswagen 26 angeschlossen. In dem Übertragungswagen 26 werden die von den Kameras bereitgestellten Bildfolgen aus Bildern der Szenerie an der Sportstätte 10 gesammelt und ggf. weiter bearbeitet. Das Bildmaterial mit den Bildfolgen wird dann über eine vom Übertragungswagen 26 an verschiedene Sendeanstalten übermittelt, von denen hier nur zwei Sendeanstalten 28 und 30 dargestellt sind. Die Übermittlung erfolgt über eine Datenleitung 32 oder drahtlos. Die Sendeanstalten 28 und 30 betreiben einen oder mehrere Sender, die jeweils mit 34 und 36 bezeichnet sind. Im Sendegebiet jedes der Sender 34 und 36 befinden sich die Nutzer 38 und 40 mit ihren Endgeräten (nicht dargestellt). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist für jede Sendeanstalt nur ein Sender dargestellt. Es versteht sich aber, dass auch mehrere Sender betrieben werden können.
  • Jede Sendeanstalt wählt aus dem bereitgestellten Bildmaterial die Bildfolgen aus, die für ihr Publikum relevant ist. Die Nutzer 38 erhalten von dem Sportereignis also möglicherweise andere Bilder als die Nutzer 40. Die Bandenwerbung wird jedoch auf die nachstehend beschriebene Weise an die Nutzer angepasst:
  • 2 illustriert eine Nahaufnahme eines mit einer Kamera 18 aufgenommenen Bildes 42einer Bildfolge. Die Kamera 18 ist im Wesentlichen auf den Ball 44 gerichtet. Die Kamera 18 wird so bewegt, dass sie dem bewegten Ball 44 folgt. Das bedeutet, dass statische Elemente, etwa die Bande 12 eine veränderliche Lage im Bild 42 haben. In 2 verläuft ein Teil der Bande 12 schräg durch das Bild. In 3 ist das Bild mit der Kamera 16 aufgenommen. Dort verläuft die Bande 12 im wesentlichen gerade - horizontal in der Darstellung. Man erkennt, dass die auf der Bande angezeigte Marke in 2 größer ist, als bei der Fernaufnahme in 3 gezeigten Marke.
  • Im Übertragungswagen 26 oder einer oder beiden Sendeanstalten 28 und 30 ist eine Datenverarbeitungsanlage zur Modifikation der Bilder angeordnet. Die Datenverarbeitungsanlage hat einen Eingang für die mit den Kameras 16, 18 und 20 aufgenommenen und ggf. vorbearbeiteten Bilder der Szenerie. Eine Bildmodifikationssoftware sucht nun in jedem Bild die Banden 12. Hierzu werden bekannte Erkennungsalgorithmen der Bildverarbeitung eingesetzt. Zunächst erfolgt die Erfassung der Lage und der Größe der Banden anhand des oberen und unteren Randes. Die Erfassung erfolgt für jeden Bildpunkt und den zugehörigen Bildwerten. Anschließend wird ein Bildbereich mit gespeicherten Daten mit anderen Bildinformationen, beispielsweise anderer Werbung, erzeugt. Der Bildbereich hat die gleiche Lage und Größe, wie die zwischen dem oberen und unteren Rand der Bande liegende Fläche. Die Bildinformationen werden ferner bezüglich Winkel und Verzerrung in einer Weise angepasst, dass er der Lage der Bande im Bild entspricht. Die so generierte Bildinformation des ausgewählten Bildbereichs ersetzt die Bildinformationen in dem mit der Kamera aufgenommenen Bildbereich. Dies erfolgt für jedes Bild jeder Kamera, das zum Endgerät übertragen werden soll. 4 zeigt ein Bild der Kamera 18 mit der neuen Bildinformation. Man erkennt deutlich, dass nun der Begriff „Marke“ in englischer Sprache „Trademark“ in der Bande erscheint.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Erkennung der Banden 12 mit einer Erkennungssoftware. Eine bessere Qualität der neuen Bilder wird erreicht, wenn die Banden eine Markierung, beispielsweise ein IR-Strahlung abstrahlendes Band entlang der Ränder aufweisen. Dann sind die Ränder sehr gut im Bild definiert und die Qualität wird weiter verbessert.
  • Andere Ausführungsbeispiele betreffen Anwendungen, wie Sportereignisse mit Werbeflächen, TV- und Kinoproduktionen mit Werbeflächen, sekundäre Videosequenzen auf einem Bildschirm oder Fernseher in eine Video, in denen diese durch ein anderes Video ersetzt werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Modifizieren von Bildern aus Bildfolgen mit den Schritten (a) Erzeugen wenigstens einer Bildfolge aus einer Vielzahl zeitlich aufeinanderfolgender Bilder einer Szenerie mit mehreren Szenerie-Bereichen mit wenigstens einer Kamera; (b) Übertragen der Bilder an ein Endgerät; (c) Erkennen ausgewählter Szenerie-Bereiche in den Bildern der Bildfolge; (d) Modifizieren der Bilder der Bildfolge durch Ersetzen der Bildinformation in den Bildern der ausgewählten Szenerie-Bereiche durch andere Bildinformation; wobei (e) die ausgewählten Szenerie-Bereiche oder die Ränder der ausgewählten Szenerie-Bereiche markiert sind, und die ausgewählten Szenerie-Bereiche eine Infrarot-Leiste oder einen anderen farbig markierten, reflektierenden oder strahlenden Rand aufweisen, (f) die anderen Bildinformationen, welche die mit der Kamera aufgenommenen Bildinformationen ersetzen, aus einem Satz von zumindest teilweise unterschiedlichen Bildinformationen ausgewählt sind. (g) Eigenschaften des Endgeräts und/oder seiner Benutzer ermittelt und/oder aus einer Datenbank aufgerufen werden und die unterschiedlichen Bildinformationen aus dem Satz an die Eigenschaften des Endgeräts und/oder seiner Benutzer angepasst sind, (h) die Bildmodifikation vor Ort in den Endgeräten erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewählten Szenerie-Bereiche Werbe- oder Informationsbanden oder -tafeln sind.
  3. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät ein Fernseher ist.
  4. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildfolgen zumindest über Teilstrecken drahtlos an das Endgerät übertragen werden.
  5. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die übertragenen Bilder von mehreren Kameras erzeugt werden und zu jedem Zeitabschnitt Bilder einer Kamera übertragen werden.
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SPIEGEL online: Uefa zeigt falsche Tränen nach Balotelli-Tor. 30.06.2012. URL: http://www.spiegel.de/kultur/tv/uefa-zeigt-falsche-traenen-nach-balotelli-tor-a-841843.html [abgerufen am 23.11.2016]

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