DE10201250C1 - Druckluftversorgungssystem für ein Preßluftatemgerät - Google Patents
Druckluftversorgungssystem für ein PreßluftatemgerätInfo
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Abstract
Bei einem Preßluftatemgerät ist in den mit der Preßluftflasche verbundenen Druckminderer (5) axial drehbar eine einzige kombinierte Hoch-/Mitteldruckleitung (8) eingebunden, die aus einem Mitteldruckschlauch und einer koaxial in diesem angeordneten, flexiblen Hochdruckleitung besteht. Das freie Ende der kombinierten Hoch-/Mitteldruckleitung (8) ist ebenfalls axial drehbar an einen Verteilerblock (9) zur Verteilung der zugeführten Hoch- bzw. Mitteldruckluft auf die Anschlüsse für einen Lungenautomaten (11), ein Manometer (15) und eine mit Hochdruck gesteuerte und mit Mitteldruck betriebene Signalpfeife (17) angeschlossen. Am Verteilerblock (9) ist weiterhin ein Hochdruckschnellfüllanschluß (14) und ein zusätzlicher Mitteldruckanschluß (13) vorgesehen. Ein so ausgestalteter Preßluftatmer ist einfach, bequem und sicher zu handhaben (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft ein Druckluftversorgungssystem für
ein Preßluftatemgerät mit einem an eine Preßluftflasche
angeschlossenen Druckminderer und an dessen Hoch- und
Mitteldruckausgänge angeschlossene Druckleitungen.
Bei den bekannten Preßluftatemgeräten ist an einer Trage
platte durch einen Spanngurt und durch die Verbindung mit
einem Druckminderer eine Preßluftflasche befestigt. Der
Druckminderer verfügt über mehrere Ausgänge, von denen
Druckluftleitungen für Luft mit einem dem Flaschendruck
entsprechenden hohen Druck zu einem Manometer bzw. einem
entspannten Mitteldruck zu einem mit einer Atemschutzmas
ke verbundenen Lungenautomaten ausgehen. Von der Hoch
druckleitung bzw. der Mitteldruckleitung abzweigende
Druckschläuche dienen als Hochdruckschnellfüllanschluß
bzw. als Mitteldruckzweitanschluß. An eine weitere mit
dem Druckminderer verbundene Druckleitung ist eine akus
tische Warneinrichtung angeschlossen. Die einzelnen
Druckleitungen sind fest mit dem Druckminderer und den am
freien Ende angeschlossenen Geräten verbunden.
Diese Art der Druckluftversorgung ist insofern nachtei
lig, als die Vielzahl von Druckleitungen beim Anlegen des
Preßluftatmers und während des Einsatzes der Rettungs
kräfte hinderlich ist. Es besteht die Gefahr des Hän
genbleibens und die Schläuche können durcheinander gera
ten oder in sich verdreht werden, so daß die Beweglich
keit des Geräteträgers eingeschränkt wird. Bei der Be
schädigung einer Hochdruckleitung geht bis zum Schließen
des Preßluftflaschenventils viel Luft verloren. Die Hand
habung eines Preßluftatemgerätes mit einem solchen Druck
luftversorgungssystem bereitet darüber hinaus insoweit
Schwierigkeiten, als die Anschlüsse für Manometer, Lun
genautomat, Signalpfeife usw. nicht an ein und derselben
Stelle im Frontbereich des Geräteträgers liegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
Druckluftversorgungssystem eines Preßluftatemgerätes so
auszubilden, daß der Benutzungskomfort beim Anlegen und
Tragen und Handhaben des Gerätes verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Druckluftver
sorgungssystem gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt in der Anordnung ei
ner einstückigen kombinierten Hoch- und Mitteldrucklei
tung, die an dem jeweiligen Ende axial drehbar in den
Druckminderer und in einen im Frontbereich des Geräteträ
gers angeordneten Verteilerblock mit mehreren Ausgängen
für die unter Hoch- und Mitteldruck zugeführte Luft ein
gebunden ist. An dem Verteilerblock vorgesehene Hoch- o
der Mitteldruckausgänge können mit einem Lungenautomaten,
einem Manometer und einer akustischen Warneinrichtung
verbunden werden oder als zweiter Mitteldruckanschluß
bzw. als Hochdruckschnellfüllanschluß benutzt werden.
Bei einem derartigen Druckluftversorgungs- und
-verteilungssystem liegen alle Druckluftausgänge und damit
auch die an diese angeschlossenen Meßgeräte, Warngeräte
und dgl. an ein und derselben Stelle im Sicht- und Hand
habungsbereich des Geräteträgers. Der Handhabung des Ge
rätes wird somit wesentlich vereinfacht. Zudem ist nur
noch eine einzige kombinierte Hoch- und Mitteldrucklei
tung mit dem Druckminderer verbunden. Dadurch wird die
Benutzung des Preßluftatmers weiter erleichtert. Es gibt
kein Leitungswirrwarr mehr und selbst die einzige
verbleibende Druckluftleitung, die auf einfache Weise
entlang eines Rückengurts geführt werden kann, ist nicht
in sich verdrehbar, da sie über eine Drehanschlußkupplung
axial drehbar im Verteilerblock und im Druckminderer ge
lagert ist. Da der an den Verteilerblock angeschlossenen
akustischen Warneinrichtung sowohl Hochdruckluft als auch
Mitteldruckluft zur Verfügung steht, kann diese in vor
teilhafter Weise zwar mit Hochdruckluft gesteuert, aber
mit Mitteldruckluft betrieben werden, so daß die Erzeu
gung eines langanhaltenden akustischen Warnsignals mit
ausreichender Klangstärke möglich ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die kombi
nierte Hoch-/Mitteldruckleitung als Koaxialleitung ausge
bildet, und zwar in der Form, daß im Inneren eines Mittel
druckschlauches aus flexiblem Material eine zum Beispiel
schraubenförmig gewundene und ebenfalls flexible Hoch
druckleitung angeordnet ist. Bei einem Bruch der Hoch
druckleitung gelangt die rasch ausströmende Druckluft
nicht unmittelbar ins Freie, sondern in die mit einem Ü
berdruckventil abgesicherte Mitteldruckleitung und kann
daher durch den Geräteträger noch veratmet werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung umfaßt die Dre
hanschlußkupplung, über die die kombinierte Hoch-/
Mitteldruckleitung an einem Ende in den Verteilerblock
und am anderen Ende in den Druckminderer axial drehbar
eingebunden ist, eine Mitteldruck-Schlauchanschlußtülle
und eine gasdicht mit dieser verbundene Hochdruckan
schlußtülle, die drehbar in dem Verteilerblock bzw. dem
Verteilergehäuse des Druckminderers gelagert sind und je
weils mit einem Mitteldruckkanal bzw. Hochdruckkanal im
Verteilerblock/Verteilergehäuse in Verbindung stehen. In
jeder Drehstellung der Hoch-/Mitteldruckleitung bzw. der
Drehanschlußkupplung kann entspannte Druckluft in den
Mitteldruckschlauch und Hochdruckluft in die Hochdruck
leitung einströmen bzw. aus diesen in den Verteilerblock
ausströmen.
Der Druck in der Hochdruckleitung liegt zwischen 200 und
300 bar, während der Druck in der Mitteldruckleitung etwa
4 bis 10 bar beträgt.
Aus der nachfolgend beschriebenen konkreten Ausführungs
form eines Druckversorgungs- und -verteilungssystems für
einen Preßluftatmer sowie den Unteransprüchen ergeben
sich weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Tragegestell eines Preßluftatemgerätes mit
den erforderlichen Druckluftverbindungs- und
-verteilungsorganen;
Fig. 2 eine detaillierte Schnittansicht der Ausbildung
einer gemeinsamen Hochdruck- und Mitteldruck
leitung und deren drehbaren Anschlusses an ei
nen Luftverteilerblock bzw. einen Druckminde
rer; und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Kupplungs
elements zur drehbaren Einbindung der kombi
nierten Hoch-/Mitteldruckleitung in den Ver
teilerblock bzw. Druckminderer.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Trageplatte 1 mit zwei
Rückengurten 2 und einem Hüftgurt 3, mit denen die Tra
geplatte 1 am Geräteträger fixiert wird, sowie mit einem
Spanngurt 4 zur Befestigung einer Druckluftflasche
(nicht dargestellt) ist am unteren Ende ein Druckminde
rer 5 befestigt. In dem an die Druckluftflasche ange
schlossenen Druckminderer 5 wird ein Teil der unter
Hochdruck anliegenden Luft auf einen Mitteldruck ent
spannt. Von einem Verteilergehäuse 6 des Druckminderers
und einer in diesem drehbar angeordneten Kupplung 7 ge
langen die Mitteldruckluft bei einem Druck von 10 bar
und die Hochdruckluft bei einem Druck von 300 bar über
eine einstückige flexible Druckluftverbindungsleitung,
das heißt, eine einzige kombinierte 300 bar-Hoch-/10 bar-
Mitteldruckleitung 8, die an einem der beiden Rü
ckengurte 2 gehalten ist, zu einem im Sicht- und Handha
bungsbereich (Frontbereich) des Geräteträgers angeordne
ten Verteilerblock 9. In dem Verteilerblock 9 werden die
zugeführte Hochdruckluft und Mitteldruckluft verteilt,
und zwar auf einen ersten Mitteldruckanschluß 10 für ei
ne mit einem Lungenautomaten 11 verbundene Mitteldruck
leitung 12, einen zweiten Mitteldruckanschluß 13
und/oder einen Hochdruckschnellfüllanschluß 14, einen
Hochdruckanschluß 15' für ein Manometer 15 (oder eine
elektronische Messeinheit) und einen Hoch-/
Mitteldruckanschluß 16 für eine Warneinrichtung, das
heißt, eine durch den Hochdruck gesteuerte und durch den
Mitteldruck betriebene Signalpfeife 17.
Durch die Anordnung nur einer einzigen Druckluftversor
gungsleitung in Verbindung mit einem an deren Ende im
Frontbereich des Geräteträgers befindlichen Verteiler
block 9, in den alle erforderlichen Hoch- und Mittel
druckanschlüsse integriert sind, wird der Benutzungskom
fort für den Geräteträger wesentlich verbessert, zumal
die kombinierte einstückige Hoch- und Mitteldruckleitung
8 an ihren Enden jeweils drehbar in das Verteilergehäuse
6 des Druckminderers 5 bzw. den Verteilerblock 9 einge
bunden ist. Das heißt, die Druckluftversorgungsleitung
kann sich nicht verdrehen. Die Gefahr des Hängenbleibens
oder einer anderweitigen Behinderung des Geräteträgers
durch eine Vielzahl von Gurten und Verbindungsleitungen
wird wesentlich verringert. Die Handhabung und Benutzung
des Atemschutzgerätes ist einfach und sicher, da sich
das Manometer 15 und die Signalpfeife 17 an einem ge
meinsamen Träger (Verteilerblock 9) im unmittelbaren
Sicht- und Hörbereich des Geräteträgers befinden.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, besteht die
kombinierte Hoch-/Mitteldruckleitung 8 aus einem durch
einen flexiblen Elastomerschlauch gebildeten 10 bar-
Mitteldruckschlauch 18 und einer koaxial in diesem ange
ordneten 300 bar-Hochdruckleitung 19 aus hochfestem Ma
terial, wie zum Beispiel einer Kupferlegierung oder Tef
lon. Die Hochdruckleitung 19 ist hier ein schraubenför
mig gewundenes Röhrchen mit geringem Durchmesser und da
her hochelastisch, so daß die kombinierte Hoch-/
Mitteldruckleitung 8 als Ganzes ebenfalls flexibel ist.
Ein wesentlicher Vorteil ist, daß die hier als Koaxial
leitung ausgebildete einzige Hoch-/Mitteldruckleitung
axial drehbar in dem Verteilergehäuse 6 und dem Vertei
lerblock 9 angeordnet werden kann. In dem Verteilerge
häuse 6/Verteilerblock 9 sind zu diesem Zweck jeweils
ein erster Lagerzylinder 20 mit einem radial anschlie
ßenden Mitteldruckkanal 21 und ein von dem Boden des
ersten Lagerzylinders 20 ausgehender zweiter Lagerzylin
der 22 mit einem axial in diesen mündenden Hochdruckka
nal 23 ausgebildet. In dem ersten Lagerzylinder 20 ist
eine Mitteldruck-Schlauchanschlußtülle 24 drehbar gela
gert, durch einen Sicherungssplint axial arretiert und
jeweils mit einem Dichtungsring 26 nach außen und zum
Hochdruckkanal 23 hin abgedichtet. In Höhe des Mittel
druckkanals 21 befinden sich in der Mitteldruck-
Schlauchanschlußtülle 24 eine an deren Umfang umlaufende
Ringnut 27 sowie eine radiale Durchgangsbohrung 28. So
mit kann über den Mitteldruckkanal 21 zugeführte Druck
luft über die Ringnut 27 und die Durchgangsbohrung 28 in
die Mitteldruck-Schlauchanschlußtülle 24 und in den Mit
teldruckschlauch 18 der Hoch-/Mitteldruckleitung 8 ge
langen.
Der Mitteldruckschlauch 18 (Elastomerschlauch) ist mit
tels einer Preßhülse 29 auf dem aus dem Verteilergehäuse
6 bzw. Verteilerblock 9 herausragenden Teil der Mittel
druck-Schlauchanschlußtülle 24 befestigt. Der Hochdru
ckanschluß an die innerhalb des Mitteldruckschlauches 18
angeordnete schraubenförmige Hochdruckleitung 19 erfolgt
über eine in dem zweiten Lagerzylinder 22 und der Mit
teldruck-Schlauchanschlußtülle 24 jeweils über einen
Dichtungsring 30,31 abgedichtete, drehbar gelagerte
Hochdruckanschlußtülle 32. Damit steht für den Transport
der Hochdruckluft und der Mitteldruckluft zwischen dem
Verteilergehäuse 6 des Druckminderers 5 und dem Vertei
lerblock 9 an der Frontseite des Geräteträgers eine fle
xible und axial drehbewegliche Druckluftverbindungslei
tung (kombinierte Hoch-/Mitteldruckleitung 8) zur Verfü
gung, die sich auch nicht verwinden kann und dadurch den
Benutzungskomfort des Preßluftatemgerätes weiter verbes
sert. Ein weiterer Vorteil der kombinierten
Hoch-/Mitteldruckleitung 8 besteht schließlich darin,
daß die innen liegende Hochdruckleitung 19 durch den
diese umhüllenden Mitteldruckschlauch 18 geschützt ist.
Bei einem Bruch der Hochdruckleitung 19 strömt die aus
tretende Luft nicht sofort ins Freie, sondern in den mit
dem Lungenautomaten 11 verbundenen Mitteldruckschlauch
18. Die Luft kann dadurch noch durch den Geräteträger
veratmet werden und strömt erst bei größeren Leckagen,
abgesichert durch ein Überdruckventil, ins Freie.
Eine Ausführungsvariante für die axial drehbare Einbin
dung der kombinierten koaxialen Hoch-/Mitteldruckleitung
8 in das Verteilergehäuse 6 bzw. den Verteilerblock 9
ist in Fig. 3 wiedergegeben. In diesem Fall weist die
Mitteldruck-Schlauchanschlußtülle 24' im gesamten oberen
Abschnitt im Bereich des Mitteldruckkanals 21 einen ver
ringerten Durchmesser auf und die Hochdruckanschlußtülle
32' ist fest in die Mitteldruck-Schlauchanschlußtülle
24' eingebunden, so daß im Bereich des ersten und zwei
ten Lagerzylinders 20 und 22 jeweils nur ein Dichtring
28' und 30' benötigt wird.
1
Trageplatte
2
Rückengurt
3
Hüftgurt
4
Spanngurt
5
Druckminderer
6
Verteilergehäuse
7
Drehanschlußkupplung
8
Kombinierte, einstückige Hoch-/
Mitteldruckleitung
(Koaxialleitung)
9
Verteilerblock
10
Erster Mitteldruckanschluß
11
Lungenautomat
12
Mitteldruckleitung
13
Zweiter Mitteldruckanschluß
14
Hochdruckschnellfüllanschluß
15
Manometer
15
' Hochdruckanschluß
16
komb. Hoch-/Mitteldruckanschluß
17
Signalpfeife
18
10 bar-Mitteldruckschlauch (einstückige
Hoch-/Mittel
druckleitung)
19
300 bar-Hochdruckleitung (einstückige
Hoch-/Mittel
druckleitung)
20
Erster Lagerzylinder
21
Mitteldruckkanal
22
Zweiter Lagerzylinder
23
Hochdruckkanal
24
,
24
' Mitteldruck-Schlauchanschlußtülle
25
Sicherungssplint
26
Dichtungsring
27
Ringnut
27
' verringerter Durchmesserbereich
28
,
28
' Durchgangsbohrung
29
Preßhülse
30
,
30
' Dichtungsring
31
Dichtungsring
32
,
32
' Hochdruckanschlußtülle
33
,
33
' zentrische Bohrung
Claims (11)
1. Druckluftversorgungssystem für ein
Preßluftatemgerät mit einem an eine Preßluftflasche
angeschlossenen Druckminderer und an dessen Hoch-
und Mitteldruckausgänge angeschlossene
Druckleitungen zu einem Lungenautomat sowie zu Warn-
und Anzeigegeräten und weiteren Anschlüssen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine einstückige kombinierte
Hoch-/Mitteldruckleitung (8), bestehend aus einem
atemluftführenden Mitteldruckschlauch (18) mit dem
Atemluftbedarf entsprechendem Leitungsquerschnitt
und einer koaxial in diesem angeordneten flexiblen
Hochdruckleitung (19), vorgesehen ist, die jeweils
über eine Drehanschlußkupplung (7) axial drehbar an
den Druckminderer (5) und im Frontbereich des
Geräteträgers an einen Verteilerblock (9) für die
zugeführte Hoch- und Mitteldruckluft angeschlossen
ist.
2. Druckluftversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verteilerblock (9) einen
ersten Mitteldruckanschluß (10) für den
Lungenautomaten (11), einen Hochdruckanschluß (15')
für ein Manometer (15), einen kombinierten Hoch-
/Mitteldruckanschluß (16) für die Steuerung einer
Signalpfeife (17) mit Hochdruck und deren Betrieb
mit Mitteldruck, einen Hochdruckschnellfüllanschluß
(14) und einen zweiten Mitteldruckanschluß (13)
aufweist.
3. Druckluftversorgungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der flexible
Mitteldruckschlauch (18) aus einem Elastomer und die
flexible Hochdruckleitung (19) aus einem
schraubenförmig gewundenen Röhrchen aus hochfestem
Material besteht.
4. Druckluftversorgungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochdruckleitung (19) aus
einer Kupferlegierung oder druckfestem Kunststoff
besteht.
5. Druckluftversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Verteilergehäuse (6) des Druckminderers (5) und der Verteilerblock (7) einen ersten Lagerzylinder (20) mit radial einmündendem Mitteldruckkanal (21) und einen axial anschließenden zweiten Lagerzylinder (22) mit axial einmündendem Hochdruckkanal (23) bilden,
die Drehanschlußkupplung (7) aus einer Mitteldruck-Schlauchanschlußtülle (24, 24') und einer in dieser abdichtend gehaltenen Hochdruckanschlußtülle (32, 32') besteht, und
die Mitteldruckschlauchanschlußtülle (24, 24') in dem ersten Lagerzylinder (20) und die Hochdruckanschlußtülle (32, 32') in dem zweiten Lagerzylinder (22) abdichtend drehbar gelagert ist, wobei
die Mitteldruck-Schlauchanschlußtülle (24) in Höhe des Mitteldruckkanals (21) einen verringerten Durchmesserbereich (27) mit einer Durchgangsbohrung (28, 28') zur Zuführung der Mitteldruckluft aufweist und
die Hochdruckanschlußtülle (32) über eine zentrische Bohrung (33, 33') zur Aufnahme der Hochdruckleitung (19) für die Zuführung von Hochdruckluft verfügt.
das Verteilergehäuse (6) des Druckminderers (5) und der Verteilerblock (7) einen ersten Lagerzylinder (20) mit radial einmündendem Mitteldruckkanal (21) und einen axial anschließenden zweiten Lagerzylinder (22) mit axial einmündendem Hochdruckkanal (23) bilden,
die Drehanschlußkupplung (7) aus einer Mitteldruck-Schlauchanschlußtülle (24, 24') und einer in dieser abdichtend gehaltenen Hochdruckanschlußtülle (32, 32') besteht, und
die Mitteldruckschlauchanschlußtülle (24, 24') in dem ersten Lagerzylinder (20) und die Hochdruckanschlußtülle (32, 32') in dem zweiten Lagerzylinder (22) abdichtend drehbar gelagert ist, wobei
die Mitteldruck-Schlauchanschlußtülle (24) in Höhe des Mitteldruckkanals (21) einen verringerten Durchmesserbereich (27) mit einer Durchgangsbohrung (28, 28') zur Zuführung der Mitteldruckluft aufweist und
die Hochdruckanschlußtülle (32) über eine zentrische Bohrung (33, 33') zur Aufnahme der Hochdruckleitung (19) für die Zuführung von Hochdruckluft verfügt.
6. Druckluftversorgungssystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochdruckanschlußtülle (32)
drehbar in der Mitteldruck-Schlauchanschlußhülle
(24) gehalten ist, und in dieser sowie in dem
zweiten Lagerzylinder (22) jeweils ein Dichtungsring
(30, 31) angeordnet ist, und der verringerte
Durchmesserbereich als Ringnut (27) mit über und
unter dieser angeordneten Dichtungsringen (26)
ausgebildet ist.
7. Druckluftversorgungssystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochdruckanschlußtülle (32')
fest mit der Mitteldruck-Schlauchanschlußtülle (24')
verbunden ist, wobei jeweils ein Dichtungsring (30',
28') im Bereich des zweiten Lagerzylinders (22)
sowie unterhalb des verringerten Durchmesserbereichs
(27') der Mitteldruck-Schlauchanschlußtülle (24')
angeordnet ist.
8. Druckluftversorgungssystem nach einem der Ansprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hochdruckleitung (19) in einer axialen Bohrung der
Hochdruckanschlußtülle (32, 32') befestigt ist.
9. Druckluftversorgungssystem nach einem der Ansprüche
5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitteldruckschlauch (18) an dem aus dem ersten
Lagerzylinder (20) herausragenden Teil der
Mitteldruck-Schlauchanschlußtülle (24, 24') mittels
einer Preßhülse (29) befestigt ist.
10. Druckluftversorgungssystem nach einem der Ansprüche
5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mitteldruck-Schlauchanschlußtülle (24, 24') mittels
eines Sicherungsringes (25) in dem Verteilergehäuse
(6) bzw. dem Verteilerblock (9) gehalten ist.
11. Druckluftversorgungssystem nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der
Hochdruckluft etwa zwischen 200 und 300 bar und der
Druck der Mitteldruckluft etwa zwischen 4 und 10 bar
liegt.
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