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DE10247583C5 - Verfahren zur Herstellung eines festen Riechstoffkonzentrates - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines festen Riechstoffkonzentrates Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines festen Riechstoffkonzentrates durch Aufnahme eines flüssigen Riechstoffes oder Riechstoffgemisches in einem Feststoffgemisch, welches aus mindestens einem bei Normaltemperatur festem Tensid und/oder Kotensid besteht, wobei der flüssige Riechstoff oder das Riechstoffgemisch bei einer Temperatur oberhalb der Erstarrungstemperatur des Feststoffgemisches gelöst und danach durch Abkühlung der Lösung auf Normaltemperatur verfestigt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
> 30 bis 60 Gew.-%, bevorzugt 40 bis 60 Gew.-%, insbesondere 50 bis 60 Gew.-% flüssiger Riechstoff oder Riechstoffgemisch gelöst werden und
– das Feststoffgemisch aus mindestens einem C22 Fettalkohol mit Fettsäure(n) oder
– das Feststoffgemisch aus mindestens einem C22 Fettalkohol mit Fettalkoholethoxylat oder
– das Feststoffgemisch aus mindestens einem C22 Fettalkohol mit Polyethylenglykol gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines festen Riechstoffkonzentrates, welches z. B. zur Parfümierung von festen Seifen, von festen Wasch- und Spülmitteln in Pulver-, Granulat-, Chip- oder Tablettenform und von anderen festen haushaltchemischen oder kosmetischen Produkten vorteilhaft einsetzbar ist.
  • Eine große Zahl von Riechstoffen oder Riechstoffmischungen sind bei Normaltemperatur flüssige und oftmals leicht flüchtige Substanzen, deren Einbringung in feste haushaltchemische oder kosmetische Produkte wie z. B. feste Seifen bzw. in pulver-, granulat-, chip- oder tablettenförmige Wasch- und Spülmittel Probleme bereitet.
  • Die bekannten Technologien zur Parfümierung von Festseifen basieren z. B. auf einem intensiven Vermengen der pilierten Rohseife mit flüssigem Riechstoffkonzentrat vor dem Strangpressen und dem Schneiden sowie dem Nachpressen zu einzelnen Seifenstücken. Werden die flüssigen Riechstoffe in größeren Mengen in die pilierte Rohseife eingebracht, wird die Konsistenz der Seife negativ beeinflusst.
  • Auch ist es nachteilig, dass sich die in dieser Weise in die Festseifen eingebrachten Riechstoffe relativ rasch verflüchtigen, weil der Seifengrundstoff die Riechstoffe nur in geringen Mengen tatsächlich binden kann, so dass nach längerer Lagerung die meisten der in dieser Weise hergestellten Festseifen einen großen Teil des Wohlgeruches eingebüßt haben.
  • Pulverförmige feste Wasch- und Spülmittel werden nach dem Stand der Technik vor dem Verpacken bzw. vor ihrer Formung zu Tabletten, Chips usw. mit fein versprühtem flüssigen Riechstoffkonzentrat intensiv vermengt. Bei dem Versprühen der Riechstoffe entstehen durch Verdunsten bereits in der Fertigung hohe Substanzverluste. Außerdem können die oftmals leichtflüchtigen und brennbaren Riechstoffe zusammen mit Luft explosive Gas-Luft-Gemische bilden, wodurch es in den Fertigungsanlagen zu Verpuffungen und Bränden kommen kann.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden wurden bereits umfangreiche Versuche unternommen.
  • Die DE 100 63 428 A1 beschreibt wässrige Dispersionen nanopartikulärer Kompositmaterialien. Hier wird flüssiger Riechstoff an Partikel im Nanometerbereich angelagert, die in einer wässrigen Dispersion verteilt sind. Die Dispersionen dienen dann zur Tränkung von Textilien und anderen Faserstoffen, wobei eine lang anhaltende Beduftung der Faserstoffe erreicht wird. Zur Einbringung in feste Seifen und andere feste Wasch- und Spülmittel in Pulver-, Granulat-, Chip- oder Tablettenform sowie andere feste haushaltchemische oder kosmetische Produkte ist die Emulsion jedoch ungeeignet.
  • DE 199 48 667 A1 beschreibt eine Reinigungsmittelkomponente mit doppeltkontrollierter Duftfreisetzung. Hier werden Ester, Ether und andere Verbindungen von Duftstoffen zusammen mit Wirkstoffen in schmelzbare Substanzen eingebettet. In Kontakt mit heißem Wasser, z. B. in Spülmaschinen reagieren die Duftstoffverbindungen mit den Wirkstoffen und setzen den eigentlichen Duftstoff frei. Dieses Wirkprinzip erfordert eine chemische Reaktion und ist deshalb relativ aufwendig. Auch ist die freisetzbare Duftstoffmenge relativ gering.
  • In der DE 197 35 783 A1 ist ein Duftstoff-Formkörper beschrieben, der mindestens 50 Gew.-% Formkörpermasse enthält, die aus Fettsäure und fettsaurem Salz besteht. Die maximale Duftstoffmenge, die dieser Formkörper aufnehmen kann, beträgt 50 Gew.-%.
  • In der DE 198 08 757 A1 sind ferner Duftperlen in Wasch- und Reinigungsmittelformkörpern beschrieben, deren Trägerstoffe aus Tensiden, Tensidcompounds, Di- und Poly-Sachariden, Silikaten, Zeolithen, Carbonaten, Sulfaten und Citraten bestehen. Diese Trägerstoffe sind in der Lage, maximal 40 Gew.-% Duftstoffe aufzunehmen. Außerdem sind die Trägerstoffe zumindest zum Teil wasserunlöslich, was gerade bei Wasch- und Reinigungsmitteln unerwünscht ist.
  • Schließlich beschreibt die DE 199 17 692 A1 die Anwendung von Duftperlen in einem Duftsäckchen zur Beduftung trockener Wäsche. Als Trägerstoffe der Duftperlen werden vorzugsweise Anionentensidcompounds oder Anionentenside, insbesondere Seifen verwendet, um Duftperlen nach dem Entweichen des Duftes noch als Waschmittel benutzen zu können. Die Aufnahmefähigkeit der Trägerstoffe für Duftstoffe beträgt maximal 35 Gew.-%.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines festen Riechstoffkonzentrates durch Aufnahme eines flüssigen Riechstoffes in einem Feststoffgemisch zu entwickeln, bei welchem das Feststoffgemisch in der Lage ist, den flüssigen Riechstoff bzw. die flüssigen Riechstoffe in größeren Mengen aufzunehmen, ohne diese(n) in zu hohem Maße zu binden, und ohne dass das Feststoffgemisch, einen unlöslichen Ballaststoff darstellt.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung bilden die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 8.
  • Die Erfindung soll im Weiteren anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Die meisten Riechstoffe befinden sich bei Normaltemperatur von 20°C im flüssigen Aggregatzustand. Für den Verbraucher anwendungsbereite Riechstoffe sind in den meisten Fällen Riechstoffgemische aus bis zu 40, in Einzelfällen sogar noch mehr einzelnen Riechstoffkomponenten. Um diese bei Normaltemperatur flüssigen Riechstoffe oder Riechstoffgemische in relativ hohen Konzentrationen und in bequemer Weise in feste Seifen, in Pulver- oder in anderen festen Formen vorliegende Wasch- und Spülmittel oder andere feste haushaltchemische oder kosmetische Produkte einbringen zu können, ohne dass die Qualität der Produkte merklich beeinträchtigt wird oder dass im Fertigungsablauf Nachteile oder Gefahren eintreten, werden die flüssigen Riechstoffe erfindungsgemäß in bei Normaltemperatur festen Tensiden oder Kotensiden gelöst. Dies geschieht durch Erwärmung von geeigneten festen Tensiden oder Kotensiden bzw. von Tensid- bzw. Kotensidgemischen auf Temperaturen, die nur geringfügig oberhalb der Erstarrungspunkte dieser Stoffe liegen, darauf folgendes Einbringen der flüssigen Riechstoffe oder Riechstoffgemische in die verflüssigten Tenside oder Kotenside bzw. Tensid-Kotensid-Gemische und nachfolgendes Abkühlen, wobei sich die Tenside oder Kotenside bzw. das Tensid-Kotensid-Gemisch mit dem darin gelösten mindestens einem Riechstoff unterhalb einer bestimmten Erstarrungstemperatur, die oberhalb der Normaltemperatur von 20°C liegt, zu einem erfindungsgemäßen festen Riechstoffkonzentrat verfestigt.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich in den Tensiden oder Kotensiden bzw. in den Tensid-Kotensid-Gemischen bis zu 60 Gew.-% flüssige Riechstoffe lösen und zu einem erfindungsgemäßen festen Riechstoffkonzentrat verfestigen.
  • In einem Anwendungsfall wurden in einem verflüssigten Gemisch aus 30 Gew.-% Fettalkohol C22 und 30 Gew.-% Fettsäure (Stearin), das einen Erstarrungspunkt von 68°C aufwies, 40 Gew.-% eines flüssigen Riechstoffgemisches gelöst. Die Fettalkohol-Fettsäure-Riechstoff-Lösung erstarrte beim Abkühlen bei einer Temperatur von unterhalb 47°C zu dem erfindungsgemäßen festen Riechstoffkonzentrat.
  • In einem weiteren Anwendungsfall wurden in einem verflüssigten Gemisch aus 30 Gew.-% Fettalkohol C22 und 30 Gew.-% Polyethylenglykol, das einen Erstarrungspunkt von 60°C aufwies, bei einer Temperatur von 80°C 40 Gew.-% Riechstoffe gelöst. Die Fettalkohol-Polyethylenglykol-Riechstoff-Lösung erstarrte beim Abkühlen bei einer Temperatur von unterhalb 54°C zu dem erfindungsgemäßen festen Riechstoffkonzentrat.
  • Die in der vorstehenden Weise gewonnenen festen Riechstoffkonzentrate können mittels bekannter Verfahren in pastillierter oder granulierter Form hergestellt werden, und sie lassen sich in dieser Form bei der Herstellung fester Seifen, pulver-, granulat- oder tablettenförmiger Wasch- und Spülmittel bzw. anderer fester haushaltchemischer oder kosmetischer Produkte problemlos zugeben und präzise dosieren.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch den Wortlaut der anliegenden Patentansprüche bestimmt.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung eines festen Riechstoffkonzentrates durch Aufnahme eines flüssigen Riechstoffes oder Riechstoffgemisches in einem Feststoffgemisch, welches aus mindestens einem bei Normaltemperatur festem Tensid und/oder Kotensid besteht, wobei der flüssige Riechstoff oder das Riechstoffgemisch bei einer Temperatur oberhalb der Erstarrungstemperatur des Feststoffgemisches gelöst und danach durch Abkühlung der Lösung auf Normaltemperatur verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass > 30 bis 60 Gew.-%, bevorzugt 40 bis 60 Gew.-%, insbesondere 50 bis 60 Gew.-% flüssiger Riechstoff oder Riechstoffgemisch gelöst werden und – das Feststoffgemisch aus mindestens einem C22 Fettalkohol mit Fettsäure(n) oder – das Feststoffgemisch aus mindestens einem C22 Fettalkohol mit Fettalkoholethoxylat oder – das Feststoffgemisch aus mindestens einem C22 Fettalkohol mit Polyethylenglykol gebildet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass > 30 bis 60 Gew.-% eines flüssigen Riechstoffes oder Riechstoffgemisches in einem Gemisch aus 35 bis 20 Gew.-% eines Fettalkohols C22 und 35 bis 20 Gew.-% einer Fettsäure oberhalb eines Erstarrungspunktes des Fettalkohol-Fettsäure-Gemisches gelöst und danach durch Abkühlung der Lösung auf Normaltemperatur verfestigt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass > 30 bis 60 Gew.-% eines flüssigen Riechstoffes oder Riechstoffgemisches in einem Gemisch aus 35 bis 20 Gew.-% eines Fettalkohols C22 und 35 bis 20 Gew.-% eines Fettalkoholethoxylates oberhalb eines Erstarrungspunktes des Fettalkohol-Fettalkoholethoxylat-Gemisches von 55 bis 60°C gelöst und danach durch Abkühlung der Lösung auf Normaltemperatur verfestigt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass > 30 bis 60 Gew.-% eines flüssigen Riechstoffes oder Riechstoffgemisches in einem Gemisch aus 35 bis 20 Gew.-% eines Fettalkohols C22 und 35 bis 20 Gew.-% Polyethylenglykol oberhalb eines Erstarrungspunktes des Fettalkohol-Polyethylenglykol-Gemisches von 55 bis 60°C gelöst und danach durch Abkühlung der Lösung auf Normaltemperatur verfestigt werden.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Riechstoffkonzentrat in einem Formgebungsverfahren verfestigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Riechstoffkonzentrat pastilliert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Riechstoffkonzentrat granuliert wird.
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