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DE10257246A1 - Kosmetikum gegen Gesichtsglanz - Google Patents

Kosmetikum gegen Gesichtsglanz Download PDF

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DE10257246A1
DE10257246A1 DE2002157246 DE10257246A DE10257246A1 DE 10257246 A1 DE10257246 A1 DE 10257246A1 DE 2002157246 DE2002157246 DE 2002157246 DE 10257246 A DE10257246 A DE 10257246A DE 10257246 A1 DE10257246 A1 DE 10257246A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cosmetic
weight
aqueous
raw materials
powder raw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002157246
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Nielsen
Ghita LANZENDÖRFER
Heiner Max
Corinna Schüler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beiersdorf AG
Original Assignee
Beiersdorf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beiersdorf AG filed Critical Beiersdorf AG
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Priority to PCT/EP2003/050929 priority patent/WO2004052321A1/de
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Abstract

Wässrige oder wässrig-alkoholische kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung mit einer Viskosität von kleiner 3000 mPa.s, enthaltend einen oder mehrere Puderrohstoffe aus der Gruppe der Zuckerderivate in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, die Kombination aus dieser Zubereitung und einen Kugelkopf-Applikator, sowie deren Verwendung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische Zubereitung mit einer Viskosität von kleiner 3000 mPas enthaltend einen oder mehrere Puderrohstoffe aus der Gruppe der Zuckerderivate in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, die Kombination aus dieser Zubereitung und einem Kugelkopf-Applikator, sowie deren Verwendung.
  • Der Wunsch, schön und attraktiv auszusehen, ist von Natur aus im Menschen verwurzelt. Auch wenn das Schönheitsideal im Laufe der Zeit Wandlungen erfahren hat, so ist das Streben nach einem makellosen Äußeren, immer das Ziel der Menschen gewesen. Einen wesentlichen Anteil an einem schönen und attraktiven Äußeren hat dabei der Zustand und das Aussehen der Haut.
  • Die Haut ist das größte Organ des Menschen. Unter ihren vielen Funktionen (beispielsweise zur Wärmeregulation und als Sinnesorgan) ist die Barrierefunktion, die das Austrocknen der Haut (und damit letztlich des gesamten Organismus) verhindert, die wohl wichtigste. Gleichzeitig wirkt die Haut als Schutzeinrichtung gegen das Eindringen und die Aufnahme von außen kommender Stoffe und der UV-Strahlung. Bewirkt wird diese Barrierefunktion durch die Epidermis, welche als äußerste Schicht die eigentliche Schutzhülle gegenüber der Umwelt bildet. Mit etwa einem Zehntel der Gesamtdicke ist sie gleichzeitig die dünnste Schicht der Haut.
  • Damit die Haut ihre biologischen Funktionen im vollen Umfang erfüllen kann, bedarf sie der regelmäßigen Reinigung und Pflege. Die Reinigung der Haut dient dabei der Entfernung von Schmutz, Schweiß und Resten abgestorbener Hautpartikel, die einen idealen Nährboden für Krankheitserreger und Parasiten aller Art bilden. Die Hautreinigung erfolgt in der Regel mit Hilfe von oberflächenaktiven Zubereitungen (Seifen, Tenside, seltener alkoholische Zubereitungen), die in Form von schaumbildenen Gelen oder Feststoffen (Seifenstücke) vorliegen und nach dem Auftragen auf die Haut mit Wasser wieder abgespült werden.
  • Hautpflegeprodukte, in der Regel Cremes, Salben oder Lotionen, dienen meist der Befeuchtung und Rückfettung der Haut. Häufig sind ihnen Wirkstoffe zugesetzt, welche die Haut regenerieren und beispielsweise ihre vorzeitige Alterung (z.B. das Entstehen von Fältchen, Falten) verhindern und vermindern sollen.
  • Neben der Reinigung und Pflege der Haut haben Kosmetika auch eine ästhetische Aufgabe. Sie sollen das äußere Erscheinungsbild des Anwenders entsprechend den jeweiligen kulturellen Vorstellungen „verbessern". Kosmetika erfüllen damit eine psychologisch-soziale Funktion, da sie die (optische) Attraktivität der Anwender erhöhen. In diesen Bereich fällt vor allen Dingen die „dekorative" Kosmetik, die mit Hilfe von auf die Haut aufgetragenden Farbstoffen das Erscheinungsbild der Anwender verändert. Indirekt haben aber auch Reinigungs- und Pflegeprodukte einen positiven Einfluss, da eine saubere, gesunde Haut dem Schönheitsideal der Menschen entspricht.
  • Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang ist das Erscheinungsbild der Gesichtshaut, da das Gesicht als „Aushängeschild" des Menschen, von der Umwelt in besonderem Maße wahrgenommen wird. Insbesondere auf der Gesichtshaut haben die Reinigungs- und Pflegeprodukte neben der klassischen dekorativen Kosmetik wie Lidschatten und Lippenstift, eine ausgeprägt ästhetische Funktion. So gibt es beispielsweise eine ganze Vielzahl an Zubereitungen zur Behandlung und Prophylaxe von unreiner Haut bzw. Aknehaut.
  • Aber auch fettige Haut beziehungsweise stark glänzende Hautpartien, sogenannte T-Zonen, werden als optisch unattraktiv empfunden. Zur Behandlung stark glänzender Hautpartien wurden bisher eine Reihe von mattierenden Cremes angeboten, die eine Reihe von Puderrohstoffen enthalten, welche das Sebum absorbieren. Derartige Cremes haben jedoch eine Reihe von Nachteilen: So müssen Cremes in der Regel mit den Fingern im Gesicht aufgetragen werden. Dies führt nicht nur zu einer erhöhten mikrobiellen Kontamination der Creme durch die besonders dicht mit Mikroorganismen besiedelten Hände. Ferner werden die Finger/Hände selbst mit der da auf Emulsionsbasis hergestellten fettigen Cremes „verunreinigt", wodurch eine derartige Anwendung außerhalb sanitärer Einrichtungen meist unpraktikabel ist. Die wiederholte Anwendung im Laufe eines Tages ist daher schwierig. Da mattierende Cremes in der Regel auf Emulsionsbasis hergestellt werden, haben sie darüber hinaus den Nachteil, dass mit ihnen fettartige, glänzende Stoffe auf die Haut aufgebracht werden, wodurch der mattierenden Wirkung der Creme entgegengewirkt wird.
  • Eine Alternative zu mattierenden Cremes stellen versprühbare Zubereitungen dar. Diese lassen sich jedoch meist nicht gezielt auf die betreffenden Hautpartien auftragen. Auch ist die Dosierung der Zubereitung in der Regel schwierig. Nicht zuletzt stellt die Einarbeitung ausreichend großer Mengen an Puderrohstoffen in versprühbare Zubereitungen an sich ein Problem dar, da die Sprühköpfe leicht durch den Puderrohstoff verstopfen.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Endung, die Mängel des Standes der Technik zu beseitigen und ein Kosmetikum zur Behandlung und Prophylaxe von glänzenden Hautpartien zu entwickeln, das sich besonders einfach und sauber applizieren läßt. Die Zubereitung des Kosmetikums sollte schnell in die Haut einziehen und den (fettigen) Hautglanz schnell und langanhaltend unterdrücken.
  • Überraschend gelöst wird die Aufgabe durch eine wässrige oder wässrig-alkoholische kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung mit einer Viskosität von kleiner 3000 mPas, enthaltend einen oder mehrere Puderrohstoffe aus der Gruppe der Zuckerderivate in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung läßt sich problemlos mit einer Kugelkopf-Applikationsvorrichtung, wie sie von sogenannten Deo-Rollern her bekannt ist, auf die Haut auftragen. Die erfindungsgemäße Zubereitung zieht überraschend schnell auf die Haut auf und führt zu einer dezenten und langanhaltenden Mattierung der behandelten Hautpartien.
  • Zwar sind dünnflüssige kosmetische Zubereitungen aus dem Bereich der Deodorantien an sich bekannt. Beispielsweise finden sie in sogenannten Deo-Roller breite Anwendung. Von derartigen Zubereitungen unterscheiden sich die erfindungsgemäßen Zubereitungen jedoch grundlegend. „Roller-fähige" Deodorant-Zubereitungen werden auf Basis von Emulsionen gebildet, die zu einem großen Teil Lipide und größere Mengen an Emulgatoren enthalten. Ferner enthalten die Deodorant-Zubereitungen Antitranspirant-Salze in hohen Konzentrationen (in der Regel 5-15 Gewichts-%). Sie enthalten jedoch keinerlei Puderrohstoffe, da diese nach den bisherigen Erfahrungen leicht zu Verstopfungen (und damit zum Funktionsausfall) des Kugelkopf-Applikators führen.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen hingegen werden vorteilhaft von einer verdickten Wasser-Basis bzw. wässrig-alkoholischen Basis gebildet und enthalten große Mengen an Puderrohstoffen.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Viskosität der erfindungsgemäßen Zubereitung kleiner 2500 mPas und besonders bevorzugt, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung kleiner 2000 mPas beträgt.
  • Die erfindungsgemäße Viskosität wird dabei mit einem Rotationsvikosimeter der Firma Haake Typ VTO2 Spindel II, bei einer Schergeschwindigkeit von 10,33 m/s gemessen.
  • Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Puderrohstoffe aus der Gruppe der Zuckerderivate gewählt werden aus
    • a) Stärke und/oder Stärkederivaten und
    • b) Cyclodextrine und/oder Cyclodextrinderivaten,
  • wobei das Gewichtsverhältnis der Gesamtmenge an Stärke und/oder Stärkederivaten zur Gesamtmenge an Cyclodextrinen und/oder Cyclodextrinderivaten erfindungsgemäß vorteilhaft von 1:5 bis zu 20:1, bevorzugt von 1:1 bis 10:1 und ganz besonders bevorzugt von 5:1 bis 10:1 beträgt.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Stärke und/oder Stärkederivate gewählt werden aus der Gruppe Distärkephosphat, Tapioka Stärke, Acetyl- bzw. Adipinsäure substituierte Stärke, Hydroxypropylierte Stärke, Stärke sustituiert mit N-Octenyl-Succinct, Maisstärke, 2-Hydropropylether modifizierte Stärke und Hydroxypropylstärke-Phosphatester, wobei Distärkephosphat und Tapioka-Stärke erfindungsgemäß bevorzugt sind.
  • Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Cyclodextrine und/oder Cyclodextrinderivate gewählt werden aus der Gruppe α-, β-, γ- und Hydroxypropyl-β-Cyclodextrin, wobei β-Cyclodextrin erfindungsgemäß bevorzugt ist.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Puderrohstoffe aus der Gruppe der Zuckerderivate in einer Gesamtmenge von 1 bis 10 Gewichts-%, bevorzugt in einer Menge von 2 bis 8 Gewichts % und ganz besonders bevorzugt in einer Menge von 3 bis 6 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung einzusetzen.
  • Es ist erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung zur Einstellung der erfindungsgemäßen Viskosität zu einem Gel verdickt ist. Hierzu wird der erfindungsgemäßen Zubereitung vorteilhaft ein oder mehrere Verdicker (Verdickungsmittel) zugesetzt.
  • Die Verdickungsmittel können beispielsweise vorteilhaft aus weiteren Verbindungen der Gruppe der Gummen gewählt werden.
  • Zu den Gummen zählt man Pflanzen- oder Baumsäfte, die an der Luft erhärten und Harze bilden oder Extrakte aus Wasserpflanzen. Aus dieser Gruppe können vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung gewählt werden beispielsweise Gummi Arabicum, Johannisbrotmehl, Tragacanth, Karaya, Guar Gummi, Pektin, Gellan Gummi, Carrageen, Agar, Algine, Chondrus, Xanthan Gummi.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die Verwendung von derivatisierten Gummen wie z.B. Hydroxypropyl Guar (Jaguar® HP 8).
  • Die erfindungsgemäß vorteilhaften kosmetischen Zubereitungen sind dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Guar-Hydroxypropyltrimethylammoniumchloride eine Ladungsdichte von 0,4 bis 1,0 meq/g sowie ein Molekulargewicht von 100000 bis 1800000 aufweisen. Erfindungsgemäß bevorzugte Guar-Hydroxypropyltrimethylammoniumchloride stammen aus der Jaguar-Serie, erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist das Produkt Jaguar Excel der Firma Rhodia.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft ein oder mehrere mehrere Guar-Hydroxypropyltrimethylammoniumchloride in einer Konzentration von 0,01 bis 3 Gewichts-%, bevorzugt in einer Konzentration von 0,01 bis 2 Gewichts-% und ganz besonders bevorzugt in einer Konzentration 0,01 von bis 0,5 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung einzusetzen.
  • Weiterhin erfindungsgemäß vorteilhaft ist die Verwendung von Polysacchariden und -derivaten.
  • Unter den Polysacchariden und -derivaten befinden sich z.B. Hyaluronsäure, Chitin und Chitosan, Chondroitinsulfate, Stärke und Stärkederivate als erfindungsgemäß vorteilhafte Verdicker.
  • Weiterhin erfindungsgemäß vorteilhaft ist die Verwendung von Cellulosederivaten.
  • Unter den Cellulosederivaten befinden sich z.B. Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose als erfindungsgemäß vorteilhafte Verdicker.
  • Weiterhin erfindungsgemäß vorteilhaft ist die Verwendung von Schichtsilikaten.
  • Unter den Schichtsilikaten befinden sich natürlich vorkommende und synthetische Tonerden wie z.B. Montmorillonit, Bentonit, Hektorit, Laponit, Magnesiumaluminiumsilikate wie Veegum®. Diese können als solche oder in modifizierter Form als Verdicker verwendet werden wie z.B. Stearylalkonium Hektorite.
  • Weiterhin können vorteilhaft auch Kieselsäuregele verwendet werden.
  • Weiterhin erfindungsgemäß bevorzugt ist die Verwendung von Polyacrylaten.
  • Unter den Polyacrylaten befinden sich z.B. Carbopol Typen der Firma Noveon (Carbopol 980, 981, 1382, 5984, 2984, ETD 2001, ETD 2020, ETD 2050 oder Pemulen TR1 & TR2).
  • Weiterhin erfindungsgemäß vorteilhaft ist die Verwendung von Polymeren.
  • Unter den Polymeren befinden sich z.B. Polyacrylamide (Seppigel 305), Polyvinylalkohole, PVP, PVP/VA Copolymere, Polyglycole.
  • Es ist erfindungsgemäß von Vorteil ein oder mehrere Verdicker in einer Konzentration von 0,3 bis 0,7 Gewichts-%, bevorzugt in einer Konzentration von 0,3 bis 0,6 Gewichts-% und ganz besonders bevorzugt in einer Konzentration von 0,4 bis 0,6 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung einzusetzen.
  • Es ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt, wenn als Verdickungsmittel Polyacrylate eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie vorteilhaft Wasser in einer Konzentration von mindestens 80 Gewichts-%, bevorzugt in einer Konzentration von mindestes 85 Gewichts-% und ganz besonders bevorzugt in einer Konzentration von mindestens 90 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung einzusetzen.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft enthalten die erfindungsgemäßen Zubereitungen ein oder mehrere Feuchthaltemittel. Feuchthaltemittel (sogenannte Moisturizer) im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder Lactate, insbesondere Natriumlactaf, Butylenglykol, Propylenglykol, Biosaccaride Gum-1, Glycine Soja, Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure und Harnstoff. Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere Moisturizer aus der Gruppe der wasserlöslichen und/oder in Wasser quellbaren und/oder mit Hilfe von Wasser gelierbaren Polysaccharide zu verwenden. Insbesondere vorteilhaft sind beispielsweise Hyaluronsäure, Chitosan und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den Chemical Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt und z. B. unter der Bezeichnung Fucogel®1000 von der Gesellschaft SOLABIA S.A. erhältlich ist.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, ein oder mehrere Feuchthaltemittel in einer Konzentration von 5 bis 10 Gewichts-%, bevorzugt von 6 bis 9 Gewichts-% und ganz besonders bevorzugt von 7 bis 8 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung einzusetzen.
  • Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung ein oder mehrere Alkohole enthält. Erfindungsgemäß vorteilhaft wird der Alkohol dabei gewählt aus der Gruppe 1-Propanol, 2-Propanol und Ethanol, wobei letzterer erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist.
  • In den erfindungsgemäß vorteilhaften Ausführungsformen beträgt die Gesamtkonzentration an Alkohol von 0,1 bis 5 Gewichts-%, bevorzugt von 0,5 bis 4 Gewichts-% und besonders bevorzugt von 1 bis 3 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können erfindungsgemäß vorteilhaft ein oder mehrere Konservierungsstoffe enthalten. Vorteilhafte Konservierungsstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Formaldehydabspalter (wie z. B. DMDM Hydantoin, welches beispielsweise unter der Handelsbezeichnung GlydantTM von der Fa. Lonza erhältlich ist), Iodopropylbutylcarbamate (z. B. die unter den Handelsbezeichnungen Glycacil-L, Glycacil-S von der Fa. Lonza erhältlichen und/oder Dekaben LMB von Jan Dekker), Parabene (d. h. p-Hydroxybenzoesäurealkylester, wie Methyl-, Ethyl-, Propyl- und/oder Butylparaben), Phenoxyethanol, Ethanol, Benzoesäure und dergleichen mehr. Üblicherweise umfaßt das Konservierungssystem erfindungsgemäß ferner vorteilhaft auch Konservierungshelfer, wie beispielsweise Octoxyglycerin, Glycine Soja etc. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über einige erfindungsgemäß vorteilhafte Konservierungsstoffe:
    Figure 00080001
    Figure 00090001
  • Ferner vorteilhaft sind in der Kosmetik gebräuchliche Konservierungsmittel oder Konservierungshilfsstoffe, wie Dibromdicyanobutan (2-Brom-2-brommethylglutarodinitril), Phenoxyethanol, 3-Iod-2-propinylbutylcarbamat, 2-Brom-2-nitro-propan-1,3-diol, Imidazolidinylharnstoff, 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on, 2-Chloracetamid, Benzalkoniumchlorid, Benzylalkohol, Salicylsäure und Salicylate.
  • Es ist dabei erfindungsgemäß besonders bevorzugt, wenn als Konservierungsstoffe Parabene (Methyl-, Ethyl-, Propyl- und/oder Butylparaben) und/oder Phenoxyethanol eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft sind ein oder mehrere Konservierungsstoffe in einer Konzentration von 0,5 bis 1,5 Gewichts-% und bevorzugt von 0,6 bis 1,0 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung einzusetzen.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung enthält vorteilhafter Weise einen oder mehrere Konditionierer. Erfindungsgemäß bevorzugte Konditionierer sind beispielsweise alle Verbindungen, welche im International Cosmetic Ingredient Dictionary and Handbook (Volume 4, Herausgeber: R. C. Pepe, J.A. Wenninger, G. N. McEwen, The Cosmetic, Toiletry, and Fragrance Association, 9. Auflage, 2002) unter Section 4 unter den Stichworten Hair Conditioning Agents, Humectants, Skin-Conditioning Agents, Skin-Conditioning Agents-Emollient, Skin-Conditioning Agents-Humactant, Skin-Conditioning Agents-Miscellaneous, Skin-Conditioning Agents-Occlusive und Skin Protectans aufgeführt sind sowie alle in der EP 0934956 (S. 11-13) unter water soluble conditioning agent und oil soluble conditioning agent aufgeführten Verbindungen. Weitere erfindungsgemäß vorteilhafte Konditionierer stellen beispielsweise die nach der internationalen Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (INCI) als Polyquaternium benannten Verbindungen dar. So sind beispielsweise Polyquaternium-1 bis Polyquaternium-56 aber auch die Polyethylenglycole und Polyproylenglycole erfindungsgemäß vorteilhafte Konditionierungsmittel.
  • Daneben kann die erfindungsgemäße Zubereitung vorteilhaft weitere kosmetische und/oder dermatologische Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen können ferner vorteilhaft, wenngleich nicht zwingend, Füllstoffe enthalten, welche z. B. die sensorischen und kosmetischen Eigenschaften der Formulierungen weiter verbessern und beispielsweise ein samtiges oder seidiges Hautgefühl hervorrufen oder verstärken. Vorteilhafte Füllstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Stärke und Stärkederivate (wie z. B. Tapiocastärke, Distärkephosphat, Aluminium- bzw. Natrium-Stärke Octenylsuccinat und dergleichen), Pigmente, die weder hauptsächlich UV-Filter- noch färbende Wirkung haben (wie z. B. Bornitrid etc.) und/oder Aerosile® (CAS-Nr. 7631-86-9).
  • Die Zusammensetzungen enthalten gemäß der Erfindung außer den vorgenannten Substanzen gegebenenfalls die in der Kosmetik üblichen Zusatzstoffe, beispielsweise Parfüm, Farbstoffe, antimikrobielle Stoffe, rückfettende Agentien, Komplexierungs- und Sequestrierungsagentien, Perlglanzagentien, Pflanzenextrakte, Vitamine, Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Bakterizide, Repellentien, Selbstbräuner (z.B. DHA), Depigmentiermittel (z.B. 8-Hexadecen-1,16-dicarbonsäure (Dioic acid, CAS-Nummer 20701-68-2; vorläufige INCI-Bezeichnung Octadecendioic acid)), Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, weichmachende, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Emulgatoren, Polymere, Schaumstabilisatoren, Peeling-Stoffe (Abrasiva, z.B. Polymerkügelchen oder -pulver aus Polyethylen, Polypropylen etc. anorganischen Oxiden, Silikaten usw.), Antitranspirant-Salze (z.B. saure Aluminium- und/oder Aluminium/Zirkoniumsalze wie Aluminiumchlorhydrat und/oder Aluminium/Zirkoniumchlorhydrat) und Elektrolyte.
  • Antitranspirant-Salze können dabei erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 0,001 bis 1,0 Gewichts-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthalten sein.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung kann erfindungsgemäß vorteilhaft ein oder mehrere Anti-Akne-Wirkstoffe enthalten. Erfindungsgemäß vorteilhafte Anti-Akne-Wirkstoffe stellen beispielsweise Milchsäure und/oder Salicylsäure dar.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen können eine Reihe von Pigmenten enthalten.
  • Die Farbstoffe und -pigmente können aus der entsprechenden Positivliste der Kosmetikverordnung bzw. der EG-Liste kosmetischer Färbemittel ausgewählt werden. In den meisten Fällen sind sie mit den für Lebensmittel zugelassenen Farbstoffen identisch. Vorteilhafte Farbpigmente sind beispielsweise Titandioxid, Glimmer, Eisenoxide (z. B. Fe2O3, Fe3O4, FeO(OH)) und/oder Zinnoxid. Vorteilhafte Farbstoffe sind beispielsweise Carmin, Berliner Blau, Chromoxidgrün, Ultramarinblau und/oder Manganviolett. Es ist insbesondere vorteilhaft, die Farbstoffe und/oder Farbpigmente aus der folgenden Liste zu wählen. Die Colour Index Nummern (CIN) sind dem Rowe Colour Index, 3. Auflage, Society of Dyers and Colourists, Bradford, England, 1971 entnommen.
  • Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • Es kann ferner günstig sein, als Farbstoff eine oder mehrer Substanzen aus der folgenden Gruppe zu wählen: 2,4-Dihydroxyazobenzol, 1-(2'-Chlor-4'-nitro-1'-phenylazo)-2-hydroxynaphthalin, Ceresrot, 2-(4-Sulfo-1-naphthylazo)-1-naphthol-4-sulfosäure, Calciumsalz der 2-Hydroxy-1,2'-azonaphthalin-1'-sulfosäure, Calcium- und Bariumsalze der 1-(2-Sulfo-4-methyl-1-phenylazo)-2-naphthylcarbonsäure, Calciumsalz der 1-(2-Sulfo-1-naphthylazo)-2-hydroxynaphthalin-3-carbonsäure, Aluminiumsalz der 1-(4-Sulfo-1-phenylazo)-2-naphthol-6-sulfosäure, Aluminiumsalz der 1-(4-Sulfo-1-naphthylazo)-2-naphthol-3,6-disulfosäure, 1-(4-Sulfo-1-naphthylazo)-2-naphthol-6,8-disulfosäure, Aluminiumsalz der 8-Amino-2-phenylazo-1-naphthol-3,6-disulfosäure , Aluminiumsalz der 4-(4-Sulfo-1-phenylazo)-1-(4-sulfophenyl)-5-hydroxy-pyrazolon-3-carbonsäure, 4'-[(4''-Sulfo-1''-phenylazo)-T-sulfo-1'-naphthylazo]-1-hydroxy-8-acetylaminonaphthalin-3,5-disulfosäure, Aluminium- und Zirkoniumsalze von 4,5-Dibromfluorescein, Aluminium- und Zirkoniumsalze von 2,4,5,7-Tetrabromfluorescein, 3',4',5',6'-Tetrachlor-2,4,5,7-tetrabromfluorescein und sein Aluminiumsalz, Aluminiumsalz von 2,4,5,7-Tetraiodfluorescein, Aluminiumsalz der Chinophthalon-disulfosäure, Aluminiumsalz der Indigo-disulfosäure, 4,4'-Dimethyl-6,6'-dichlorthioindigo, Komplexsalz (Na; Al, Ca) der Karminsäure, rotes und schwarzes Eisenoxid (CIN: 77 491 (rot) und 77 499 (schwarz)), Eisenoxidhydrat (CIN: 77 492), Manganammoniumdiphosphat (CIN 77745), Ultramarin (CIN 77007) und Titandioxid.
  • Erfindungsgemäße Zubereitungen können Titandioxide enthalten, die sowohl in der Kristallmodifikation Rutil als auch Anatas vorliegen können und im Sinne der vorliegenden Erfindung vorteilhaft oberflächlich behandelt („gecoatet") ist, wobei beispielsweise ein hydrophiler, amphiphiler oder hydrophober Charakter gebildet werden bzw. erhalten bleiben soll. Diese Oberflächenbehandlung kann darin bestehen, daß die Pigmente nach an sich bekannten Verfahren mit einer dünnen hydrophilen und/oder hydrophoben anorganischen und/oder organischen Schicht versehen werden. Die verschiedenen Oberflächenbeschichtungen können im Sinne der vorliegenden Erfindung auch Wasser enthalten.
  • Anorganische Oberflächenbeschichtungen im Sinne der vorliegenden Erfindung können bestehen aus Aluminiumoxid (Al2O3), Aluminiumhydroxid Al(OH)3, bzw. Aluminiumoxidhydrat (auch: Alumina, CAS-Nr.: 1333-84-2), Natriumhexametaphosphat (NaPO3)6, Natriummetaphosphat (NaPO3)n, Siliciumdioxid (SiO2) (auch: Silica, CAS-Nr.: 7631-86-9), Zirkoniumoxid (ZrO2) oder Eisenoxid (Fe2O3). Diese anorganischen Oberflächenbeschichtungen können allein, in Kombination und/oder in Kombination mit organischen Beschichtungsmaterialien vorkommen.
  • Hierzu werden Oxide, Oxidhydrate oder Phosphate beispielsweise der Elemente Al, Si, Zr in dichten Schichten auf die Pigmentoberfläche aufgefällt.
  • Die anorganische Nachbehandlung geschieht im allgemeinen in einer wässrigen Suspension des Pigmentes durch Zugabe löslicher Nachbehandlungschemikalien, wie z.B. Aluminiumsulfat, und anschließende Ausfällung des im neutralen Bereich schwerlöslichen Hydroxides durch gezielte Einstellung des pH-Wertes mit Natronlauge. Nach der anorganischen Nachbehandlung werden die gecoateten Pigmente durch Filtration aus der Suspension abgetrennt und sorgfältig gewaschen, um die gelösten Salze zu entfernen, anschließend werden die isolierten Pigmente getrocknet.
  • Besonders bevorzugt im Sinne dieser Erfindung sind Titandioxide, auf die Aluminiumhydroxid auf die Oberfläche aufgebracht worden ist, wie z.B. die von Sun Chemical erhältlichen Titandioxid Typen C47-051 und C47- 5175. Weiterhin bevorzugte Pigmente sind Titandioxide, die mit Aluminium- und/oder Siliziumoxiden gecoated sind, wie z.B. von der Firma Krosnos Titan: Kronos 1071 und 1075 oder von der Firma Kingfisher: A310.03 Tudor Aspen.
  • Organische Oberflächenbeschichtungen im Sinne der vorliegenden Erfindung können bestehen aus pflanzlichem oder tierischem Aluminiumstearat, pflanzlicher oder tierischer Stearinsäure, Laurinsäure, Dimethylpolysiloxan (auch: Dimethicone), Methylpolysiloxan (Methicone), Simethicone (einem Gemisch aus Dimethylpolysiloxan mit einer durchschnittlichen Kettenlänge von 200 bis 350 Dimethylsiloxan-Einheiten und Silicagel) oder Alginsäure. Diese organischen Oberflächenbeschichtungen können allein, in Kombination und/oder in Kombination mit anorganischen Beschichtungsmaterialien vorkommen.
  • Die Farbstoffe und Pigmente können sowohl einzeln als auch im Gemisch vorliegen sowie gegenseitig miteinander beschichtet sein, wobei durch unterschiedliche Beschichtungsdicken im allgemeinen verschiedene Farbeffekte hervorgerufen werden. Die Gesamtmenge der Farbstoffe und farbgebenden Pigmente wird vorteilhaft aus dem Bereich von z. B. 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 15 Gew.-%, insbesondere von 1,0 bis 10 Gew.-% gewählt, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung kann vorteilhafter Weise in geringer Konzentration (bis zu 3 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung) einen oder mehrere O/W-Emulgatoren enthalten. Diese können beispielsweise gewählt werden aus der Gruppe Glycerylstearat in Kombination mit Ceteareth-20, Ceteareth-25, Ceteareth-6 in Kombination mit Stearylalkohol, Cetylstearylalkohol in Kombination mit PEG-40-Ricinusöl und Natriumcetylstearylsulfat, Triceteareth-4 Phosphat, Glycerylstearat, Natriumcetylstearylsulfat, Lecithin Trilaureth-4 Phosphat, Laureth-4 Phosphat, Stearinsäure, Propylenglycolstearat SE, PEG-25-hydriertes Ricinusöl, PEG-54-hydriertes Ricinusöl, PEG-6 Caprylsäure/Caprinsäureglyceride, Glyceryloleat in Kombination mit Propylenglycol, PEG-9-Stearat, PEG-20 Stearat, PEG-30-Stearat, PEG-40-Stearat, PEG-100-Stearat, Ceteth-2, Ceteth-20, Polysorbate-20, Polysorbate-60, Polysorbate-65, Polysorbate-100, Glycerylstearat in Kombination mit PEG-100 Stearat, Glycerylmyristat, Glyceryllaurat, PEG-40-Sorbitanperoleat, Laureth-4, Ceteareth-3, Isostearylglycerylether, Cetylstearylalkohol in Kombination mit Natrium Cetylstearylsulfat, Laureth-23, Steareth-2, Glycerylstearat in Kombination mit PEG-30 Stearat, PEG-40-Stearat, Glycol Distearat, PEG-22-Dodecyl Glycol Copolymer, Polyglyceryl-2-PEG-4-Stearat, Ceteareth-12, Ceteareth-20, Ceteareth-30, Methyl-glucosesesquistearat, Steareth-10, PEG-20-Stearat, Steareth-2 in Kombination mit PEG-8 Distearat, Steareth-21, Steareth-20, Isosteareth-20, PEG-45/Dodecylglycol-Copolymer, Methoxy-PEG-22/Dodecylglycol-Copolymer, PEG-40-Sorbitanperoleat, PEG-40-Sorbitanperisostearat, PEG-20-Glycerylstearat, PEG-20-Glycerylstearat, PEG-8-Bienenwachs, Polyglyceryl-2-laurat, Isostearyldiglycerylsuccinat, Stearamidopropyl-PG-dinioniumchloridphosphat, Glycerylstearat SE, Ceteth-20, Triethylcitrat, PEG-20-Methylglucosesesquistearat, Glycerylstearatcitrat, Cetylphosphat, Cetearyl Sulfat, Sorbitansesquioleat, Triceteareth-4-Phosphat, Trilaureth-4-Phosphat, Polyglycerylmethylglucosedistearat, Kaliumcetylphosphat, Isosteareth-10, Polyglyceryl-2-sesquüsostearat, Ceteth-10, Oleth-20, Isoceteth-20, Glycerylstearat in Kombination mit Ceteareth-20, Ceteareth-12, Cetylstearylalkohol und Cetylpalmitat, Cetylstearylalkohol in Kombination mit PEG-20 Stearat, PEG-30-Stearat, PEG-40-Stearat, PEG-100-Stearat.
  • Desweiteren kann die erfindungsgemäße Zubereitung Fettalkohole bzw. eine Ölphase in einer Konzentration bis 8 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung enthalten.
  • Die Ölphase der erfindungsgemäßen Formulierungen wird vorteilhaft gewählt aus der Gruppe der polaren Öle, beispielsweise aus der Gruppe der Lecithine und der Fettsäuretriglyceride, namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter, verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 8 bis 24, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen. Die Fettsäuretriglyceride können beispielsweise vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen, halbsynthetischen und natürlichen Öle, wie z. B. Cocoglycerid, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl, Palmöl, Kokosöl, Rizinusöl, Weizenkeimöl, Traubenkernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl, Macadamianußöl und dergleichen mehr.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft sind ferner z. B. natürliche Wachse tierischen und pflanzlichen Ursprungs, wie beispielsweise Bienenwachs und andere Insektenwachse sowie Beerenwachs, Sheabutter und/oder Lanolin (Wollwachs).
  • Weitere vorteilhafte polare Ölkomponenten können im Sinne der vorliegenden Erfindung ferner gewählt werden aus der Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen sowie aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe Octylpalmitat, Octylcocoat, Octylisostearat, Octyldodeceylmyristat, Octyldodekanol, Cetearylisononanoat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat, Stearylheptanoat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat, Tridecylstearat, Tridecyltrimellitat, sowie synthetische, halbsynthetische und natürliche Gemische solcher Ester, wie z. B. Jojobaöl.
  • Ferner kann eine Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der Dialkylether und Dialkylcarbonate, vorteilhaft sind z. B. Dicaprylylether (Cetiol OE) und/oder Dicaprylylcarbonat, beispielsweise das unter der Handelsbezeichnung Cetiol CC bei der Fa. Cognis erhältliche.
  • Es ist ferner bevorzugt, das oder die Ölkomponenten aus der Gruppe Isoeikosan, Neopentylglykoldiheptanoat, Propylenglykoldicaprylat/dicaprat, Caprylic/Capric/Diglycerylsuccinat, Butylenglykol Dicaprylat/Dicaprat, Cocoglyceride (z. B. Myritol® 331 von Henkel), C12-13-Alkyllactat, Di-C12-13-Alkyltartrat, Triisostearin, Dipentaerythrityl Hexacaprylat/Hexacaprat, Propylenglykolmonoisostearat, Tricaprylin, Dimethylisosorbid. Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Ölphase der erfindungsgemäßen Formulierungen einen Gehalt an C12-15-Alkylbenzoat aufweist oder vollständig aus diesem besteht.
  • Vorteilhafte Ölkomponenten sind ferner z. B. Butyloctylsalicylat (beispielsweise das unter der Handelsbezeichnung Hallbrite BHB bei der Fa. CP Hall erhältliche), Hexadecylbenzoat und Butyloctylbenzoat und Gemische davon (Hallstar AB) und/oder Diethylhexylnaphthalat (Corapan®TQ von Haarmann & Reimer).
  • Auch beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzen.
  • Ferner kann eine Ölphase ebenfalls vorteilhaft auch unpolare Öle enthalten, beispielsweise solche, welche gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten und unverzweig ten Kohlenwasserstoffe und -wachse, insbesondere Mineralöl, Vaseline (Petrolatum), Paraffinöl, Squalan und Squalen, Polyolefine, hydrogenierte Polyisobutene und Isohexadecan. Unter den Polyolefinen sind Polydecene die bevorzugten Substanzen.
  • Vorteilhaft kann eine Ölphase ferner einen Gehalt an cyclischen oder linearen Silikonölen aufweisen oder vollständig aus solchen Ölen bestehen, wobei allerdings bevorzugt wird, außer dem Silikonöl oder den Silikonölen einen zusätzlichen Gehalt an anderen Ölphasenkomponenten zu verwenden.
  • Silikonöle sind hochmolekulare synthetische polymere Verbindungen, in denen Silicium-Atome über Sauerstoff-Atome ketten- und/oder netzartig verknüpft und die restlichen Valenzen des Siliciums durch Kohlenwasserstoff-Reste (meist Methyl-, seltener Ethyl-, Propyl-, Phenyl-Gruppen u. a.) abgesättigt sind. Systematisch werden die Silikonöle als Polyorganosiloxane bezeichnet. Die methylsubstituierten Polyorganosiloxane, werden auch als Polydimethylsiloxan bzw. Dimethicon (INCI) bezeichnet. Dimethicone gibt es in verschiedenen Kettenlängen bzw. mit verschiedenen Molekulargewichten.
  • Besonders vorteilhafte Polyorganosiloxane im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Dimethylpolysiloxane [Poly(dimethylsiloxan)], welche beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen Abil 10 bis 10 000 bei Th. Goldschmidt erhältlich sind. Ferner vorteilhaft sind Phenylmethylpolysiloxane (INCI: Phenyl Dimethicone, Phenyl Trimethicone), cyclische Silikone (Octamethylcyclotetrasiloxan bzw. Decamethylcyclopentasiloxan), welche nach INCI auch als Cyclomethicone bezeichnet werden, aminomodifizierte Silikone (INCI: Amodimethicone) und Silikonwachse, z. B. Polysiloxan-Polyalkylen-Copolymere (INCI: Stearyl Dimethicone und Cetyl Dimethicone) und Dialkoxydimethylpolysiloxane (Stearoxy Dimethicone und Behenoxy Stearyl Dimethicone), welche als verschiedene Abil-Wax-Typen bei Th. Goldschmidt erhältlich sind. Aber auch andere Silikonöle sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden, beispielsweise Cetyldimethicon, Hexamethylcyclotrisiloxan, Polydimethylsiloxan, Poly(methylphenylsiloxan).
  • Vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung ist die Aufbewahrung und Anwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung aus einem Vorratsgefäß mit Kugelkopf-Applikationsvorrichtung analog einem Deo-Roller.
  • Erfindungsgemäß ist daher eine Kugelkopf-Applikationsvorrichtung zum Auftragen kosmetischer Zubereitungen enthaltend eine erfindungsgemäße kosmetische Zubereitung.
  • Dabei ist es vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn bei der Kugelkopf-Applikationsvorrichtung die Kugel einen Durchmesser von 5 bis 50 mm und die Spaltbreite eine Breite von 0,5 bis 1 mm aufweist (siehe 1). Erfindungsgemäß vorteilhaft besteht die Kugel aus Kunststoff oder Glas.
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitüng sowie einer Kugelkopf-Applikationsvorrichtung enthaltend eine erfindungsgemäße Zubereitung zur Pflege der Haut sowie zum Mattieren glänzender Hautpartien im Gesicht.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
  • Beispielrezepturen
    Figure 00200001

Claims (10)

  1. Wässrige oder wässrig-alkoholische kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung mit einer Viskosität von kleiner 3000 mPas, enthaltend einen oder mehrere Puderrohstoffe aus der Gruppe der Zuckerderivate in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  2. Kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Puderrohstoffe aus der Gruppe der Zuckerderivate gewählt werden aus a) Stärke und/oder Stärkederivaten und b) Cyclodextrine und/oder Cyclodextrinderivaten, wobei das Gewichtsverhältnis der Gesamtmenge an Stärke und/oder Stärkederivaten zur Gesamtmenge an Cyclodextrinen und/oder Cyclodextrinderivaten von 1:5 bis zu 20:1 beträgt.
  3. Kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung ein Gel darstellt.
  4. Kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: a) Wasser in einer Konzentration von mindestens 80 Gewichts-%, b) ein oder mehrere Feuchthaltemittel in einer Konzentration von 6 bis 10 Gewichts-% c) Puderrohstoffe aus der Gruppe der Zuckerderivate in einer Gesamtmenge von 3 bis 7 Gewichts-%, d) ein oder mehrere Alkohole in einer Gesamtkonzentration von 0,1 bis 5 Gewichts-%, e) ein oder mehrere Konservierungsmittel in einer Gesamtkonzentration von 0,5 bis 1,5 Gewichts-%, f) ein oder mehrere Verdickungsmittel in einer Gesamtkonzentration von 0,3 bis 0,7 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, neben gegebenenfalls weiteren kosmetischen und/oder dermatologischen Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffen.
  5. Kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdickungsmittel Polyacrylate eingesetzt werden.
  6. Kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Puderrohstoffe aus der Gruppe der Zuckerderivate und/oder Cyclodextrine eingesetzt werden.
  7. Kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Feuchthaltemittel Glycerin eingesetzt wird.
  8. Kugelkopf-Applikationsvorrichtung zum Auftragen kosmetischer Zubereitungen enthaltend eine kosmetische Zubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Kugelkopf-Applikationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel einen Durchmesser von 5 bis 50 mm und die Spaltbreite eine Breite von 0,5 bis 1 mm aufweist.
  10. Verwendung einer kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 beziehungsweise einer Kugelkopf-Applikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9 zum Mattieren glänzender Hautpartien im Gesicht.
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