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DE10328749B4 - Verfahren und Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen in einem Infrarot-Empfänger - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen in einem Infrarot-Empfänger Download PDF

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DE10328749B4
DE10328749B4 DE10328749A DE10328749A DE10328749B4 DE 10328749 B4 DE10328749 B4 DE 10328749B4 DE 10328749 A DE10328749 A DE 10328749A DE 10328749 A DE10328749 A DE 10328749A DE 10328749 B4 DE10328749 B4 DE 10328749B4
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Michael Dr. Gieseler
Manfred Sorst
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IDT Europe GmbH
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Zentrum Mikroelektronik Dresden GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
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Abstract

Verfahren zur Formierung von Empfangsimpulsen in einem nach dem IrDA-Standard arbeitenden Empfänger, bei dem die Ausgangssignale eines vorgeschalteten Komparators, welcher Lichtimpulse erkennt, zur Auswertung durch eine nachgeordnete Anordnung neu formiert und als Impulse ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt eine Verzögerung eines vom vorgeschalteten Komparator gelieferten Eingangssignals erfolgt, dass gesteuert durch das Eingangssignal eine Erzeugung einer Zeitreferenz gestartet wird, dass gesteuert durch das im ersten Schritt verzögerte Eingangssignals die Formierung eines Ausgangsimpulses gestartet wird, dass mit der Beendigung der Erzeugung der Zeitreferenz eine Prüfung des Eingangssignalpegels erfolgt, welche einen Rückschluss auf die empfangene Impulslänge realisiert und dass in Abhängigkeit des Ergebnisses der Prüfung die Dauer des Ausgangsimpulses eingestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen in einem nach dem IrDA-Standard arbeitenden Empfänger, bei dem die Ausgangssignale eines vorgeschalteten Komparators, welcher Lichtimpulse erkennt, zur Auswertung durch eine nachgeordnete Anordnung neu formiert und als Impulse ausgegeben werden.
  • Bei einer Datenübertragung mittels Infrarotlicht nach dem IrDA-Standard (Infrared Data Association) beispielsweise in der Spezifikation FIR (Fast Infrared) bei der die Modulationsart 4PPM (Four Pulse Position Modulation) verwendet wird, müssen Nachbehandlungsmaßnahmen für die von einem Komparator erzeugten Ausgangsimpulse vorgenommen werden. Bei dieser Modulationsart werden jeweils zwei Datenbits zu einem Datenbitpaar DBP (data bit pair) zusammengefasst. Zur Übertragung eines DBP steht ein Zeitraum von 500 ns zur Verfügung, der in vier 125 ns große Zeitscheiben, auch Chips genannt, aufgeteilt wird. Jedem der vier möglichen 2-bit-Datenworte ist eindeutig eine Position oder ein Chip zugeordnet, der durch einen optischen Puls repräsentiert wird. Die Codierung hängt somit von der Position des Einzelimpulses innerhalb des 500 ns Zeitraums ab. Somit kann der Fall auftreten, dass die vierte Position des Codes „n" besetzt ist und sofort nachfolgend die erste Position des Codes „n+1". In diesem Fall verschmelzen beide Einzelimpulse zu einem doppelt breiten sogenannten Doppelimpuls. Bedingt durch die Eigenschaften dieser 4PPM-Modulationsart müssen sowohl Einzelimpulse mit 125 ns Impulsbreite als auch Doppelimpulse mit 250 ns Impulsbreite übertragen und am Ausgang einer Schaltung zur Nachbehandlung der vom Komparator erzeugten Impulse, am digitalen Ausgang RxD eines Empfängers, als solche erkennbar gemacht werden.
  • Zur Realisierung dieser Übertragungsanforderungen muss ein im Infrarotlichtempfänger eingebauter Verstärker eine entsprechend große Bandbreite aufweisen. In der Praxis steht, bedingt durch einen hohen Stromverbrauch bei einer entsprechend großen Bandbreite, eine begrenzte Bandbreite zur Verfügung, deren Wert durch die Anforderungen für die Übertragung des Einzel- und des Doppelimpulses festgelegt wird. Damit kommt es innerhalb des Übertragungsbereiches im kritischen Fall, abhängig von der Eingangsstromamplitude, zur Verlängerung der Einzelimpulse sowie zur Verkürzung der Doppelimpulse.
  • Eine Schaltung zur Nachbehandlung der Ausgangssignale eines Komparators, wie sie bei der Anmelderin in einem von 1999 bis 2003 produzierten 4Mbit/s-IRTRA-Schaltkreis verwendet wurde, besteht im einfachsten Fall aus einem Monoflop zur Formierung des Einzelimpulses. Im Fall der Übertragung eines Doppelimpulses erfolgt eine kombinatorische Verlängerung des vom Monoflop gelieferten Einzelimpulses entsprechend der Verstärkerdynamik dieses Impulses. Somit wird zwar der Einzelimpuls neu generiert, der Doppelimpuls jedoch nur aus einem generierten Einzelimpuls und dem von der Verstärkerdynamik abhängigen und verzerrten Impulsrest zusammengesetzt.
  • Aus der DE 690 30 990 ist ein Anordnung eines Verzögerungsgenerators bekannt, welcher ein Ausgangssignal erzeugt, dass dem um die Laufzeit der Anordnung verzögerten Eingangssignal entspricht.
  • Aus der DE 697 07 851 ist ein Verfahren zum Messen von Zeitintervallen mit sehr hohem Auflösungsvermögen und insbesondere eine Anordnung und ein Verfahren zum Messen von Intervallen mit sehr hohem Auflösungsvermögen unter Verwendung eines Zeitdehners mit einem Zeitdigitalisiergerät bekannt.
  • Weiterhin sind, beispielsweise aus der US 6,198,766 B1 , komplexere Schaltungen zur Nachbehandlung bekannt, welche unter Verwendung einer externen Zeitbasis ein ideales Zeitraster definieren und die Komparatorimpulse entweder in dieses Raster einsynchronisieren oder sogar adaptiv modifizieren.
  • Die sehr einfache und platzoptimale Lösung eines einzelnen Monoflops zur Formierung der Einzelimpulse hat die großen Nachteile, dass zum Einen zu lange Einzelimpulse mit stark variierender Impulsbreite am Komparatorausgang durch die für die Übertragung der Doppelimpulse erforderliche Logik am Ausgang RxD der Nachbehandlungsschaltung über die Monoflopzeit hinaus gestreckt werden. Zum Anderen wird der Doppelimpuls selbst nur kombinatorisch überführt und gar nicht bearbeitet. Am Ausgang RxD erscheint demzufolge immer nur die direkte und instabile Impulsbreite des Komparators. Beide Effekte können unabhängig voneinander zum Abreißen der Datenübertragung nach dem IrDA-Standard führen, wenn in bestimmten Dynamikbereichen die Impulsbreiten nicht mehr mit den Anforderungen an die minimale und/oder maximale Impulsbreitenforderung übereinstimmen. Andererseits zwingt die Forderung zu möglichst impulsgetreuer Übertragung der Lichtimpulse über den Verstärker zu einer großen Verstärkerbandbreite. Dies hat zum Einen hohen Betriebstrom und zum Anderen durch die niedrige untere Eckfrequenz beispielsweise große, flächenintensive Ankoppelkapazitäten zur Folge.
  • Systemansätze mit Fremdsynchronisation erfordern entweder einen zusätzlichen Takteingang oder aber einen integrierten Quarzoszillator, der eine hinreichend genaue Zeitbasis generiert. Damit die in der Spezifikation FIR geltenden Jitterforderungen von 20 ns einhaltbar sind, erfordert eine solche Lösung Abtastfrequenzen von mindestens 48 MHz, welche auch der Taktfrequenz des I/O-Schaltkreises entspricht. Neben einer komplexen und damit platzaufwändigen Schaltung befindet sich mit diesem Takt und dessen Nutzung eine Störquelle auf dem Chip, welche durch weitere platzaufwändige Schirmungsmaßnahmen vom empfindlichen Verstärkerkomplex fern zu halten ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine dazugehörige Schaltungsanordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen anzugeben, mit dem eine platz- und energiesparende Formierung von Empfangsimpulsen erreicht wird, das sich in bestehende Empfängersysteme integrieren lässt, keine externe Zeitbasis erfordert und mit dem Signal eines vorgeschalteten Komparators auskommt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Verfahren zur Formierung von Empfangsimpulsen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass in einem ersten Schritt eine Verzögerung eines vom vorgeschalteten Komparator gelieferten Eingangssignals erfolgt, dass gesteuert durch das Eingangssignal eine Erzeugung einer Zeitreferenz gestartet wird, dass gesteuert durch das im ersten Schritt verzögerte Eingangssignals die Formierung eines Ausgangsimpulses gestartet wird, dass mit der Beendigung der Erzeugung der Zeitreferenz eine Prüfung des Eingangssignalpegels erfolgt, welche einen Rückschluss auf die empfangene Impulslänge realisiert und dass in Abhängigkeit des Ergebnisses der Prüfung die Dauer des Ausgangsimpulses eingestellt wird.
  • In einem ersten Schritt wird eine Verzögerung eines vom vorgeschalteten Komparator gelieferten Eingangssignals realisiert. Diese Verzögerung erzeugt eine Pufferzeit innerhalb derer eine Entscheidung über eine mögliche erste Impulslänge oder zweite Impulslänge, beispielsweise ein Einzel- und ein Doppelimpuls, am Eingang INP getroffen werden kann. Zeitgleich mit dem Eintreffen einer Eingangsimpulsflanke an INP oder zeitlich verzögert zu dieser wird die Zeitreferenzerzeugung gestartet. Diese bestimmt den Zeitpunkt der Prüfung des Eingangssignalpegels auf High- oder Low-Pegel und somit beispielsweise einen Rückschluss auf den Empfang eines Einzel- oder eines Doppelimpulses bei der Verwendung der Modulationsart 4PPM. Dadurch kommt das erfindungsgemäße Verfahren ohne eine externe Zeitbasis aus, da eine feste Kopplung des Zeitpunktes der Prüfung an die Eingangsimpulsflanke des vom Komparator übertragenen Impulses erfolgt.
  • Durch das am Eingang E2 der Ausgangsimpulserzeugungsanordnung anliegende verzögerte Eingangssignal wird die Formierung eines Ausgangsimpulses gestartet und am Ausgang A3 ausgegeben. Dieses Signal ist beispielsweise ein 125 ns langer Einzelimpuls oder ein 250 ns langer Doppelimpuls. Diese Formierung kann beispielsweise durch einen in der Impulsdauer umschaltbaren monostabilen Multivibrator erfolgen, dessen Grundeinstellung bei 125 ns liegt. Das Signal zur Auswahl der Impulslänge wird durch eine durch das Prüfsignal gesteuerte Prüfung des Eingangssignalpegels erzeugt. Diese Prüfung erfolgt vor dem Ablauf der Impulsdauer eines Einzelimpulses mit einer Dauer von 125 ns. Wurde im Ergebnis der Prüfung festgestellt, dass der empfangene Impuls ein Einzelimpuls ist, so bleibt die Einstellung des monostabilen Multivibrators auf eine Impulslänge von 125 ns erhalten und ein Einzelimpuls wird am Ausgang OUT ausgegeben. Wurde im Ergebnis der Prüfung festgestellt, dass der empfangene Impuls ein Doppelimpuls ist, wird der Multivibrator auf eine Impulsdauer von 250 ns umgeschaltet und ein Doppelimpuls am Ausgang OUT ausgegeben. Durch die Lage des Zeitpunktes der Prüfung vor dem Ablauf der Impulsdauer von 125 ns wird ein gesichertes Umschalten und somit die Erzeugung eines normgerechten Ausgangsimpulses gewährleistet. Sowohl die Dauer des ersten Impulses als auch die Dauer des zweiten Impulses sind veränderbar und ermöglichen somit eine Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise zur Unterscheidung der Impulsbreiten andere Spezifikationen wie SIR (Serial Infrared), MIR (Medium Infrared) und VFIR (Very Fast Infrared).
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verzögerung des vom vorgeschalteten Komparator gelieferten Eingangssignals in einem ersten und einem zweiten Teilschritt erfolgt und das zwischen den Verzögerungsteilschritten eine Regenerierung des Signals durchgeführt wird.
  • Durch diese Aufteilung der Eingangsimpulsverzögerung in zwei Teilschritte mit der zwischen den Teilschritten vorgenommenen Impulsrekonstruktion beispielsweise auf die Länge eines Einzelimpulses bei der Modulationsart 4PPM ist es möglich, auch kurze Eingangsimpulse des vorgeschalteten Komparators sicher zu über tragen, welche eine Impulslänge aufweisen, die kleiner als die Gesamtverzögerungszeit der Eingangsimpulsverzögerung ist. Ohne diese Aufteilung könnte es sonst zu Übertragungsverlusten bei Impulsen mit einer entsprechend kurzen Dauer und somit zum Verlust der zu übertragenden Impulse für eine nachgeordnete Anordnung kommen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Erzeugung der Zeitreferenz durch das Eingangssignal oder das im ersten Teilschritt verzögerte Eingangssignal gestartet wird.
  • Der Startzeitpunkt zur Erzeugung der Zeitreferenz, das heißt des für den Zeitpunkt der Prüfung des Eingangssignalpegels notwendigen Prüfsignals kann zu zwei Zeitpunkten erfolgen. Zum einen kann der Start mit dem Eintreffen der vorderen Impulsflanke erfolgen, zum anderen kann das im ersten Teilschritt verzögerte Eingangssignal, speziell wieder die vordere Impulsflanke, verwendet werden. Im zweiten Fall setzt sich die Zeitdauer vom Eintreffen der vorderen Impulsflanke bis zum Zeitpunkt der Prüfung des Eingangssignalpegels aus der Verzögerungszeit des ersten Teilschritts und der durch die Zeitreferenzerzeugungsanordnung selbst erzeugten Zeitdauer zusammen. Diese Zeitdauer ist im zweiten Fall kleiner als im ersten Fall. Der Vorteil bei einer kleineren Zeitdauer liegt in der Verwendung einer kleineren, zeitbestimmenden Kapazität die somit auch einen kleineren Platzbedarf aufweist.
  • In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Formierung eines Ausgangsimpulses derart erfolgt, dass die Formierung eines ersten Impulses und eines zweiten Impulses zeitgleich gestartet wird und in Abhängigkeit der Prüfung des Eingangssignalpegels entweder der erste oder der zweite Impuls am Ausgang ausgegeben wird.
  • Die Formierung der notwendigen Ausgangsimpulse wird so durchge führt, dass zeitgleich in verschiedenen Baugruppen die Formierung eines ersten und eines zweiten Impulses gestartet wird. Bei der Modulationsart 4PPM ist der erste Impuls beispielsweise eine Einzelimpuls mit einer Impulsdauer von 125 ns und der zweite Impuls ein Doppelimpuls mit einer Impulsdauer von 250 ns. Beide Impulse sind die Eingangssignale einer Auswahlschaltung, welche gesteuert durch das Auswahlsignal einer Schaltung zur Prüfung des Eingangssignalpegels einen der beiden Eingangsimpulse auswählt und als Ausgangssignal zum Ausgang durchschaltet.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Eingang einer Verzögerungsanordnung mit dem Eingang der Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen INP, zur Einspeisung des Komparatorsignals, verbunden ist, dass ein erster Ausgang der Verzögerungsanordnung mit einem ersten Eingang einer nachgeschalteten Ausgangsimpulserzeugungsanordnung und der zweite Ausgang der Verzögerungsanordnung mit einem Eingang einer Zeitreferenzerzeugungsanordnung verbunden ist, dass der Ausgang der Zeitreferenzerzeugungsanordnung mit einem zweiten Eingang der Ausgangsimpulserzeugungsanordnung verbunden ist und dass der Ausgang der Ausgangsimpulserzeugungsanordnung mit dem Ausgang der Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen OUT verbunden ist.
  • Das vom vorgeschalteten Komparator gelieferte Eingangssignal INP der erfindungsgemäßen Anordnung wird durch die Verzögerungsanordnung in seiner Signallaufzeit verzögert, am Ausgang A1 ausgegeben und stellt das Eingangssignal der nachgeschalteten Ausgangsimpulserzeugungsanordnung am Eingang E2 dar. Mit dem Eintreffen der ersten Eingangssignalimpulsflanke am Eingang E1 oder nach Ablauf eines Teils der Gesamtverzögerungszeit der Verzögerungsanordnung wird am Ausgang A2 das Startsignal ausgegeben, welches das Eingangssignal der Zeitreferenzerzeugungsanordnung darstellt. Gesteuert durch dieses Startsignal erfolgt durch die Zeitreferenzerzeugungsanordnung die Erzeugung eines Prüfsignals, welches den Zeitpunkt der Prüfung des Eingangssignalpegels festlegt, das an den Eingang E3 der Ausgangsimpulserzeugungsanordnung angelegt wird. Die Ausgangsimpulserzeugungsanordnung realisiert die Prüfung des am Eingang E2 anliegenden verzögerten Eingangssignalpegels zum durch das Prüfsignal vorgegebenen Zeitpunkt und gibt in Abhängigkeit des Ergebnisses der Prüfung entweder einen ersten Impuls oder einen zweiten Impuls am Ausgang A3 aus, welcher mit dem Ausgang OUT der erfindungsgemäßen Anordnung verbunden ist. Die Erzeugung des auszugebenden ersten oder zweiten Impulses kann beispielsweise durch einen in seiner Impulslänge umschaltbaren monostabilen Multivibrator erfolgen, welcher in Abhängigkeit des Ergebnisses der Prüfung des Eingangssignalpegels umgeschaltet wird.
  • In einer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verzögerungsanordnung aus einer Reihenschaltung eines ersten und eines zweiten Verzögerungsanordnungsteils und einer zwischen beide Teile geschalteten Anordnung zur Impulsrekonstruktion besteht.
  • Die Verzögerungsanordnung wird durch eine Reihenschaltung eines ersten Verzögerungsanordnungsteils, welcher eine erste Teilverzögerung der Gesamtverzögerungszeit der Anordnung realisiert, einer Anordnung zur Impulsrekonstruktion, welche das durch den ersten Verzögerungsanordnungsteil um eine Teilverzögerungszeit verzögerte Eingangssignal in seiner Impulsbreite so rekonstruiert, dass der Impuls annähernd die Impulslänge eines Einzelimpulses aufweist und eines zweiten Verzögerungsanordnungsteils gebildet, welcher eine zweite Teilverzögerung der Gesamtverzögerungszeit der Anordnung realisiert. Durch diese Aufteilung der Eingangsimpulsverzögerung in zwei Schritte mit der zwischen den Schritten vorgenommenen Impulsrekonstruktion ist es möglich, auch kurze Eingangsimpulse des vorgeschalteten Komparators sicher zu übertragen, welche eine Impulslänge aufweisen, die kleiner als die Gesamtverzögerungszeit der Anordnung ist. Das um die Gesamtverzögerungszeit verzögerte Eingangssignal wird am Ausgang A1 ausgegeben. Am Ausgang A2 wird ein Startsignal für die nachgeschaltete Zeitreferenzerzeugungsanordnung ausgegeben, das entweder zeitgleich mit dem Eintreffen der ersten Eingangssignalimpulsflanke oder nach dem Ablauf der ersten Teilverzögerungszeit erzeugt wird. Bei der zweiten Variante wird die Zeit, die durch die Zeitreferenzerzeugungsanordnung gebildet werden muss, kleiner und somit auch der Platzbedarf für den zeitbestimmenden kapazitiven Teil der Zeitreferenzerzeugungsanordnung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausgangsimpulserzeugungsanordnung (6) aus einer Schaltung zur Formierung eines ersten Impulses (14), einer Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses (15), einer Schaltung zur Prüfung des Eingangssignalpegels (13) und einer Auswahlschaltung (16) besteht.
  • In dieser Ausführung sind in der Ausgangsimpulserzeugungsanordnung sowohl eine Schaltung zur Formierung eines ersten als auch eine Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses angeordnet, welche durch das am Eingang E2 anliegende verzögerte Eingangssignal zeitgleich gestartet werden. Gesteuert durch das am Eingang E3 anliegende Prüfsignal der Zeitreferenzerzeugungsanordnung wird durch die Schaltung zur Prüfung des Eingangssignalpegels ermittelt, ob ein der Länge des ersten Impulses entsprechender oder ein der Länge des zweiten Impulses entsprechender Impuls vom vorgeschalteten Komparator empfangen wurde und ein Steuersignal zur Auswahl des ersten oder zweiten Impulses durch die Auswahlschaltung erzeugt. Diese schaltet dann entweder den formierten ersten oder zweiten Impuls auf den Ausgang A3 und damit auf den Ausgang OUT der Anordnung durch.
  • In einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Verzögerungsanordnung aus einem p-Kanaltransistor, dessen Gateanschluss mit einem Eingang einer logischen NAND-Schaltung und über einen Negator mit dem Eingang „Input" verbunden ist, dessen Sourceanschluss mit dem Potential VDDa verbunden ist und dessen Drainanschluss mit dem Eingang IBIA der Verzögerungsanordnung und dem Eingang eines Schmitt-Triggers verbunden ist, einem Schmitt-Trigger, dessen negierter Ausgang mit dem zweiten Eingang der logischen NAND-Schaltung verbunden ist und der logischen NAND-Schaltung, deren negierter Ausgang mit dem Ausgang der Verzögerungsanordnung „Output" verbunden ist, besteht.
  • Am Eingang „Input" dieser Anordnung liegt im Grundzustand ein High-Pegel an. Dieser öffnet den p-Kanaltransistor, wodurch der Knotenpunkt IBIA auf High-Pegel gezogen wird. An diesem Knotenpunkt ist sowohl eine masseseitige Stromquelle als auch eine zeitbestimmende Kapazität angeschlossen. Durch den über den p-Kanaltransistor am Knoten IBIA anliegenden High-Pegel wird die angeschlossene Kapazität aufgeladen. Die NAND-Schaltung hat an beiden Eingängen einen Low-Pegel und erzeugt somit ausgangsseitig einen High-Pegel am Ausgang „Output". Ein an den Eingang „Input" angelegter Low-Pegel sperrt den p-Kanaltransistor und gibt die zeitbestimmende Entladung der angeschlossenen Kapazität über die Stromquelle frei. Für die Dauer der Entladung bleibt die NAND-Schaltung ausgangsseitig weiterhin auf dem High-Pegel. Das Ende des Zeitvorgangs ist dann erreicht, wenn die Spannung über der Kapazität auf die untere Schaltschwelle des Schmitt-Triggers abgesunken ist. Dieser liefert das zur Umschaltung des Ausgangs „Output" auf einen Low-Pegel notwendige zweite High-Signal an die NAND-Schaltung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in einer Anordnung zur Impulsrekonstruktion und zur Formierung eines ersten Impulses, eines zweiten Impulses und der Zeitreferenzerzeugung jeweils ein Eingang „Input" mit einem Negator verbunden ist, dass der Ausgang des Negators mit dem ersten Eingang einer nachgeschalteten ersten NAND-Schaltung und einer aus drei Negatoren bestehenden Reihenschaltung, deren Ausgang mit dem zweiten Eingang der ersten NAND-Schaltung verbunden ist, verbunden ist, dass der Ausgang der ersten NAND-Schaltung mit einem ersten Eingang einer zweiten NAND-Schaltung verbunden ist, dass der Eingang IBIA der Anordnung mit dem Drainanschluss eines p-Kanaltransistors und über einen Schmitt-Trigger mit dem ersten Eingang einer NOR-Schaltung verbunden ist, dass der Eingang POC der Anordnung mit dem zweiten Eingang der NOR-Schaltung verbunden ist, dass der Ausgang der NOR-Schaltung mit dem ersten Eingang der dritten NAND-Schaltung verbunden ist, dass der Ausgang der dritten NAND-Schaltung mit dem zweiten Eingang der zweiten NAND-Schaltung, über einen Negator mit dem Gateanschluss des p-Kanaltransistors, dessen Sourceanschluss mit dem Potential VDDa verbunden ist, sowie mit dem Ausgang „Output" der Anordnung verbunden ist und dass der Ausgang der zweiten NAND-Schaltung mit dem zweiten Eingang der dritten NAND-Schaltung verbunden ist.
  • An den Eingang IBIA der Anordnung ist sowohl eine masseseitige Stromquelle als auch eine zeitbestimmende Kapazität angeschlossen. Die mit dem Eingang „Input" der Anordnung verbundene digitale Differenzierungsschaltung sichert, dass aus einem Low-Eingangsimpuls beliebiger Länge genau ein Low-Ausgangsimpuls formiert wird. Somit wird am Ausgang der ersten NAND-Schaltung ein Low-Impuls bestimmter Länge erzeugt, wobei die Einstellung unterschiedlicher Gatterlaufzeiten über die Dimensionierung der Bestandteile der Differenzierschaltung vorgenommen wird. Ein High-Pegel am Eingang „Input" der Anordnung erzeugt über die zweite und dritte NAND-Schaltung einen High-Pegel am Ausgang „Output" der Anordnung. Bei Eintreffen eines Low-Impulses am Eingang erfolgt das Umschalten des Ausganges auf einen Low-Pegel, mit einer durch die an IBIA angeschlossene Kapazität bestimmten Zeitdauer. Das von einer Power-on-Clear-Schaltung gewonnene Eingangssignal „POC" sichert, dass die Schaltung beim Anschaltvorgang der Betriebsspannung keine Fehlimpulse erzeugen kann und den stabilen Ausgangszustand High annimmt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen,
  • 3 ein Zeitablaufdiagramm des Signalflusses für das Beispiel der Übertragung eines Einzelimpulses,
  • 4 ein Zeitablaufdiagramm des Signalflusses für das Beispiel der Übertragung eines Doppelimpulses bei der Modulationsart 4PPM,
  • 5 ein Zeitablaufdiagramm des Signalflusses für das Beispiel der Übertragung mit einer maximalen Einzelimpulsdauer und einer minimalen Doppelimpulsdauer,
  • 6 ein Ausführungsbeispiel für eine Verzögerungsschaltung und
  • 7 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Impulsrekonstruktion und aller monostabilen Multivibratoren.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen 1 dargestellt. In der 2 ist die erfindungsgemäße Anordnung mit ihren Teilbaugruppen detaillierter aufgezeigt. Diese verarbeitet das vom vorgeschalteten Komparator, der nicht näher dargestellt ist, erzeugte Signal, welches am Eingang INP 2 in die Anordnung 1 eingespeist wird. Da die elektrischen Signale in allen IrDA- Protokollen negative Impulse erfordern (d.h., jeder Lichtimpuls ist in einen Low-Impuls umzusetzen), geht auch diese Schaltungsanordnung durchgängig von Low-Impulsen aus. Aus diesem Grund sind alle in 2 aufgezeigten Teilbaugruppen so aufgebaut, dass negative Eingangsimpulse nach entsprechender zeitlicher Behandlung wieder als negative Ausgangsimpulse ausgegeben werden.
  • Zur Formierung, das heißt zur Aufbereitung der vom Komparator gelieferten Eingangsimpulse und zur Ausgabe beispielsweise von normgerechten Einzel- oder Doppelimpulsen am Ausgang OUT 3 der Anordnung 1 an eine nachgeordnete Schaltung zur Auswertung der übertragenen Impulse, ist der Eingang eines ersten Verzögerungsanordnungsteils 10 einer Verzögerungsanordnung 4 mit dem Eingang INP 2 der Anordnung 1, zur Einspeisung des Komparatorsignals, verbunden. Der Ausgang des ersten Verzögerungsanordnungsteils 10 ist mit dem Eingang einer Anordnung zur Impulsrekonstruktion 12, welche eine Impulsverbreiterung vornimmt, dem Eingang einer Zeitreferenzerzeugungsanordnung 5, der ein Startsignal 8 zugeführt wird, und über einen Negator mit einem Eingang eines Flipflop 13 verbunden. Der Ausgang der Anordnung zur Impulsrekonstruktion 12 ist mit dem Eingang eines zweiten Verzögerungsanordnungsteils 11 der Verzögerungsanordnung 4 verbunden. Der Ausgang des zweiten Verzögerungsanordnungsteils 11 ist mit dem Eingang einer Ausgangsimpulserzeugungsanordnung 6, das heißt sowohl der Schaltung zur Formierung eines ersten Impulses 14 als auch dem Eingang der Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses 15 innerhalb der Ausgangsimpulserzeugungsanordnung 6 zur Zuführung des verzögerten Eingangssignals 7 verbunden. Der Ausgang der Schaltung zur Formierung eines ersten Impulses 14 ist mit einem ersten Eingang eines Multiplexers 16 verbunden, der Ausgang der Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses 15 ist mit einem zweiten Eingang des Multiplexers 16 und über einen Negator mit dem Rücksetzeingang des Flipflop 13 verbunden. Der Ausgang der Zeitreferenzerzeugungsanordnung 5 ist mit dem Takteingang des Flipflop 13, zur Übertragung des Prüfsignals 9, verbunden, dessen Ausgang wiederum mit dem Adresseingang des Multiplexers 16. Der Ausgang des Multiplexers 16 ist mit dem Ausgang OUT 3 der Anordnung 1 verbunden. Der erste und zweite Verzögerungsanordnungsteil 10 und 11, die Anordnung zur Impulsrekonstruktion 12, die Zeitreferenzerzeugungsanordnung 5, die Schaltung zur Formierung eines ersten Impulses 14 und die Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses 15 weisen neben einem Eingang Input und einem Ausgang Output einen Eingang IBIA für einen Biasstrom auf. Diese Eingänge sind jeweils mit einer masseseitigen Stromquelle (Potential VSS) und einer zeitbestimmenden Kapazität C verbunden.
  • Die Schaltung nach 2 zeigt, dass das vom Komparator bereitgestellte Eingangssignal am Eingang INP 2 dem Eingang des ersten Verzögerungsanordnungsteils 10 zugeführt wird. Dieser verzögert die fallende Flanke eines jeden vom Komparator kommenden Impulses um die mit „tdelay" bezeichnete Zeit und stellt somit die im ersten Teilschritt erfolgende Verzögerung dar. Jede steigende Flanke am Eingang des ersten Verzögerungsanordnungsteils 10 wird nach einer kurzen, durch die Gatterlaufzeiten bedingten Zeit direkt an den Ausgang der Anordnung selbst weitergeleitet. Dieser Signalverlauf ist für einen Einzelimpuls in der 3 sowie für einen Doppelimpuls in der 4 dargestellt. Die mit diesem Prozess einhergehende Verkürzung des Eingangsimpulses ist unbeabsichtigt und störend, da hierdurch bei bereits sehr kurzen Komparatorimpulsen ein völliges Verschwinden des jeweiligen Impulses eintreten kann. Deshalb wird mit der nachgeschalteten Anordnung zur Impulsrekonstruktion 12 wieder eine beispielsweise der Einzelimpulsbreite von 125 ns Impulslänge nahe kommende Impulsbreite rekonstruiert. Die genaue Impulsbreite am Ausgang der Anordnung zur Impulsrekonstruktion 12 ist dabei nebensächlich. Wichtig ist, dass die interne Ausgestaltung aller verwendeten Verzögerungsanordnungsteile 10 und 11 immer die steigende Flanke des jeweiligen Eingangssignals und die der Anordnung zur Impulsrekonstruktion 12 jeweils die fallende Flanke des Einganssignals exakt reproduzieren. Die Länge des rekonstruierten Impulses der Anordnung zur Impulsrekonstruktion 12 wird durch deren Biasstrom IBIA und die zugehörige an IBIA angeschlossene Kapazität bestimmt. Als Impulsdauer wird dabei die zeit verstanden, in der das Ausgangssignal Low-Pegel führt. An die Anordnung zur Impulsrekonstruktion 12 schließt sich linear ein zweiter Verzögerungsanordnungsteil 11 an, dessen Verzögerungszeit ebenfalls von dem zugehörigen Strom IBIA und der am Eingang IBIA angeschlossenen Kapazität bestimmt wird. Der Ausgang des zweiten Verzögerungsanordnungsteils 11 ist mit den Eingängen der Schaltung zur Formierung eines ersten Impulses 14 und der Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses 15 verbunden. Die zugehörigen Biasströme und Kapazitäten sind dabei so zu dimensionieren, dass am Ausgang der Schaltung zur Formierung eines ersten Impulses 14 beispielsweise bei Verwendung der Modulationsart 4PPM die erforderliche Einzelimpulsbreite von 125 ns für einen Einzelimpuls, sowie am Ausgang der Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses 15 die erforderliche Doppelimpulsbreite von 250 ns entsteht. Weiterhin wird die Zeitreferenzerzeugungsanordnung 5, welche durch das Prüfsignal 9 den Entscheidungszeitpunkt zur Unterscheidung von Einzel- und Doppelimpulsen erzeugt, direkt vom Ausgang des ersten Verzögerungsanordnungsteils 10 angesteuert. Die Justage der Zeitdauer „tmono" der Zeitreferenzerzeugungsanordnung 5 erfolgt mittels des zugehörigen Stromes IBIA und der am Eingang IBIA angeschlossenen zeitbestimmenden Kapazität. Das Ausgangssignal der Zeitreferenzerzeugungsanordnung 5 dient als Takteingang für ein statisches D-Master-Slave-Flipflop 13. Der Dateneingang des D-Master-Slave-Flipflop 13 ist mit dem invertierten Ausgangssignal des ersten Verzögerungsanordnungsteils 10 verbunden. Der asynchrone, Low-aktive Rücksetzeingang ist mit dem invertierten Ausgangssignal der Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses 15 verbunden. Der Ausgang des D-Flipflop adressiert einen Multiplexer 16, dessen Dateneingänge von den Ausgängen der Schaltung zur Formierung eines ersten Impulses 14 (an I0) und der Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses 15 (an I1) angesteuert werden. Der Ausgang Z des Multiplexers 16 bildet den Ausgang der Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen 1, an dem in Ab hängigkeit des Eingangssignals ein formierter Einzel- oder Doppelimpuls ausgegeben wird.
  • Die Aufgabe der Schaltungsanordnung 1 besteht darin, bei jedem vom Komparator in den Eingang INP 2 einlaufenden Impuls zu entscheiden, ob es sich um einen Einzel- oder einen Doppelimpuls handelt. Ziel ist es, von der Komparatorimpulsbreite abhängig formierte Einzel- bzw. Doppelimpulse zu erzeugen. Günstig für die Entscheidungsschwelle ist hierbei, wenn diese in Abhängigkeit von der Charakteristik der vorgeschalteten Analogschaltung mittig zwischen maximal auftretender Einzelimpulsbreite und minimal auftretender Doppelimpulsbreite (am Komparatorausgang) liegt. Grundanliegen ist es dabei, dass Doppelimpulse niemals in 2 kurz aufeinanderfolgende Einzelimpulse zerfallen dürfen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe so gelöst, dass eine Verschiebung des Eingangssignals erfolgt, so dass ein Zeitfenster entsteht, währenddessen eine Entscheidung getroffen werden kann, ob am Schaltungseingang INP 2 ein Impuls mit kleinerer oder größerer Impulsbreite als durch eine Entscheidungsschwelle vorgegeben ist, angelegen hat. Alle Zeitverschiebungen werden mittels Verzögerungsschaltungen realisiert, welche nur die fallende Flanke des Eingangssignals verschieben. Dies ist diejenige Flanke, welche mit „Licht an" ausgelöst wird, und somit den Impulsbeginn kennzeichnet. Da am Ausgang des Komparators insbesondere an der Empfindlichkeitsgrenze sehr schmale und damit bei Einzelimpulsen deutlich unter 125 ns liegende Impulsbreiten auftreten, erfolgt nach der ersten Verzögerung im ersten Verzögerungsanordnungsteil 10, welche eine Impulsverkürzung zur Folge hat, mittels einer Anordnung zur Impulsrekonstruktion 12 eine Regenerierung der Impulsbreite auf Einzelimpulsbreite. Der zweite Verzögerungsanordnungsteil 11 generiert danach den zweiten Teil des erforderlichen Zeitfensters. Eine konzentrierte Ausführung der Signalverzögerung ist auf Grund der beschriebenen Notwendigkeit, sehr kurze Komparatorimpulse verarbeiten zu können, nicht möglich.
  • Da für jeden Impuls die Einschaltflanke, separat betrachtet, im Zeitraster an gleicher Stelle liegt, muss eine Information über die Impulsbreite spätestens vor der Impulsregeneration mit der Anordnung zur Impulsrekonstruktion 12 entnommen werden. Prinzipiell besteht die Möglichkeit, dieses Signal entweder aus dem Eingang der Schaltungsanordnung INP 2 oder aber aus dem Ausgang des ersten Verzögerungsanordnungsteils 10 zu entnehmen. Nur an diesen beiden Stellen ist die Information über die Ausschaltflanke unverfälscht verfügbar. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird das Ausgangssignal des ersten Verzögerungsanordnungsteils 10 verwendet, da damit die in der Zeitreferenzerzeugungsanordnung 5 zu realisierende Zeit um „tdelay" des ersten Verzögerungsanordnungsteils 10 kleiner ist und damit eine flächenmäßig günstigere Lösung entsteht. Nach Ablauf der summarischen Zeitverschiebung des ersten Verzögerungsanordnungsteils 10 und des zweiten Verzögerungsanordnungsteils 11 (2∙tdelay), werden die Schaltung zur Formierung eines ersten Impulses 14 und die Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses 15 beispielsweise bei 4PPM zur Erzeugung eines Einzelimpulses und zur Erzeugung eines Doppelimpulses gleichzeitig gestartet. Die Ausgangssignale der Formierungsschaltungen 14 und 15 werden den Dateneingängen eines 2-Kanal-Multiplexers 16 zugeführt. Je nach Adressierung des Multiplexers 16, gesteuert durch das Ausgangssignal des D-Flipflops 13, wird dem Ausgang der Schaltungsanordnung OUT 3 entweder das Ausgangssignal der Schaltung zur Formierung eines ersten Impulses 14 oder der Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses 15 zugeführt, so dass an dessen Ausgang OUT 3 entweder ein generierter Einzelimpuls oder ein generierter Doppelimpuls ausgegeben wird.
  • Die Zeitreferenzerzeugungsanordnung 5 erzeugt, gesteuert durch das Startsignal 8, das Prüfsignal 9 für die Unterscheidung von Einzel- und Doppelimpulsen. Als Zeitbasis für die Interpretation der einlaufenden Impulsbreite gilt insgesamt: tref = tdelay + tmono
  • Da die Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses 15 ohne Impulse am Ausgang stets High-Pegel führt, ist der Reset-Zustand in Flipflop 13 nur während des Ablaufs der Zeit „tmono" aufgehoben. Ausschließlich in dieser Zeit kann durch das Flipflop 13 zum Zeitpunkt der Low-High-Flanke am Ausgang der Zeitreferenzerzeugungsanordnung 5 der in diesem Moment vorliegende Zustand des Komparatorausgangs, bzw. des Signals am Ausgang des ersten Verzögerungsanordnungsteils 10 abgetastet und das Flipflop 13 daraufhin umgesetzt werden, und zwar genau dann, wenn der Ausgang des ersten Verzögerungsanordnungsteils 10 in diesem Moment Low-Pegel führt. Da das Flipflop 13 nach Abschluss des jeweils längsten Vorgangs mit der Low-High-Flanke am Ausgang der Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses 15 asynchron zurückgesetzt wird, beginnt jeder neue Vorgang stets im Zustand „Reset" des Flipflops 13 und damit mit der Adressierung der Schaltung zur Formierung eines ersten Impulses 14. Somit ist die Einstellung von Einzelimpulsen am Ausgang des Multiplexers 16 gegeben. Da durch den gleichzeitigen Start der Schaltung zur Formierung eines ersten Impulses 14 und der Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses 15 im Umschaltmoment beide Low-Pegel führen, ist der Adresswechsel am Multiplexer unter dem Aspekt von Glitches unkritisch.
  • In den 3 und 4 sind typische Signalverläufe für die Verarbeitung von Einzelimpulsen (125 ns) und Doppelimpulsen (250 ns) bei Verwendung der Modulationsart 4PPM dargestellt. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, wie der Zustand am Ausgang des ersten Verzögerungsanordnungsteils zu dem Zeitpunkt der Low-High-Flanke von der Zeitreferenzerzeugungsanordnung 5 über die Selektion der Impulse aus der Schaltung zur Formierung eines ersten Impulses 14 oder der Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses 15 entscheidet. Die 5 stellt als Extremfall die Grenze dar, innerhalb derer ein außerordentlich langer Einzelimpuls (186 ns) noch von einem außerordentlich kurzen Doppelimpuls (196 ns) unterschieden werden kann. Bis zu dieser Grenze können die vom Komparator ausgegebenen Impulsbreiten liegen, was weit außerhalb der im IrDA-Standard definierten Impulsbreiten liegt. Unter Verwendung einer solchen Schaltung sinken somit die Anforderungen an den Analogkomplex der Empfängerschaltung.
  • 6 zeigt eine Ausführungsbeispiel für eine Verzögerungsschaltung nach dem Stand der Technik. In der 7 ist eine Ausführung für eine Anordnung zur Impulsrekonstruktion und zur Formierung eines ersten Impulses, eines zweiten Impulses und der Zeitreferenzerzeugung gezeigt, bei der mittels technologischer Dimensionierung der Gatterbestandteile einer Differenzierschaltung 17 die Länge des zu erzeugenden Ausgangsimpulses der Anordnung eingestellt wird.
  • 1
    Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen
    2
    Eingang INP
    3
    Ausgang OUT
    4
    Verzögerungsanordnung
    5
    Zeitreferenzerzeugungsanordnung
    6
    Ausgangsimpulserzeugungsanordnung
    7
    Verzögertes Eingangssignal
    8
    Startsignal
    9
    Prüfsignal
    10
    erster Verzögerungsanordnungsteil
    11
    zweiter Verzögerungsanordnungsteil
    12
    Anordnung zur Impulsrekonstruktion
    13
    Flipflop
    14
    Schaltung zur Formierung eines ersten Impulses
    15
    Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses
    16
    Multiplexer
    17
    Differenzierschaltung
    18
    erster Eingang
    19
    erster Ausgang
    20
    zweiter Ausgang
    21
    zweiter Eingang
    22
    dritter Eingang
    23
    dritter Ausgang
    24
    Schmitt-Trigger

Claims (9)

  1. Verfahren zur Formierung von Empfangsimpulsen in einem nach dem IrDA-Standard arbeitenden Empfänger, bei dem die Ausgangssignale eines vorgeschalteten Komparators, welcher Lichtimpulse erkennt, zur Auswertung durch eine nachgeordnete Anordnung neu formiert und als Impulse ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt eine Verzögerung eines vom vorgeschalteten Komparator gelieferten Eingangssignals erfolgt, dass gesteuert durch das Eingangssignal eine Erzeugung einer Zeitreferenz gestartet wird, dass gesteuert durch das im ersten Schritt verzögerte Eingangssignals die Formierung eines Ausgangsimpulses gestartet wird, dass mit der Beendigung der Erzeugung der Zeitreferenz eine Prüfung des Eingangssignalpegels erfolgt, welche einen Rückschluss auf die empfangene Impulslänge realisiert und dass in Abhängigkeit des Ergebnisses der Prüfung die Dauer des Ausgangsimpulses eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerung des vom vorgeschalteten Komparator gelieferten Eingangssignals in einem ersten und einem zweiten Teilschritt erfolgt und das zwischen den Verzögerungsteilschritten eine Regenerierung des Signals durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugung der Zeitreferenz durch das Eingangssignal oder das im ersten Teilschritt verzögerte Eingangssignal gestartet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formierung eines Ausgangsimpulses derart erfolgt, dass die Formierung eines ersten Impulses und eines zweiten Impulses zeitgleich gestartet wird und in Abhängigkeit der Prüfung des Eingangssignalpegels entweder der erste oder der zweite Impuls am Ausgang ausgegeben wird.
  5. Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen in einem nach dem IrDA-Standard arbeitenden Empfänger, bei dem die Ausgangssignale eines vorgeschalteten Komparators, welcher Lichtimpulse erkennt, zur Auswertung durch eine nachgeordnete Anordnung neu formiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (18) einer Verzögerungsanordnung (4) mit dem Eingang der Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen INP (2), zur Einspeisung des Komparatorsignals, verbunden ist, dass ein erster Ausgang (19) der Verzögerungsanordnung (4) mit einem ersten Eingang (21) einer nachgeschalteten Ausgangsimpulserzeugungsanordnung (6) und der zweite Ausgang der Verzögerungsanordnung (20) mit einem Eingang einer Zeitreferenzerzeugungsanordnung (5) verbunden ist, dass der Ausgang der Zeitreferenzerzeugungsanordnung (5) mit einem zweiten Eingang (22) der Ausgangsimpulserzeugungsanordnung (6) verbunden ist und dass der Ausgang (23) der Ausgangsimpulserzeugungsanordnung (6) mit dem Ausgang OUT (3) der Anordnung zur Formierung von Empfangsimpulsen (1) verbunden ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsanordnung (4) aus einer Reihenschaltung eines ersten und eines zweiten Verzögerungsanordnungsteils (10 und 11) und einer zwischen beide Anordnungen (10 und 11) geschalteten Anordnung zur Impulsrekonstruktion (12) besteht.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsimpulserzeugungsanordnung (6) aus einer Schaltung zur Formierung eines ersten Impulses (14), einer Schaltung zur Formierung eines zweiten Impulses (15), einer Schaltung zur Prüfung des Eingangssignalpegels (13) und einer Auswahlschaltung (16) besteht.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzögerungsanordnung (10 oder 11) aus einem p-Kanaltransistor, dessen Gateanschluss mit einem Eingang einer logischen NAND-Schaltung und über einen Negator mit dem Eingang „Input" verbunden ist, dessen Sourceanschluss mit dem Potential VDDa verbunden ist und dessen Drainanschluss mit dem Eingang IBIA der Verzögerungsanordnung und dem Eingang eines Schmitt-Triggers verbunden ist, einem Schmitt-Trigger (24), dessen negierter Ausgang mit dem zweiten Eingang der logischen NAND-Schaltung verbunden ist und der logischen NAND-Schaltung, deren negierter Ausgang mit dem Ausgang der Verzögerungsanordnung „Output" verbunden ist, besteht.
  9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Anordnung zur Impulsrekonstruktion (12) und zur Formierung eines ersten Impulses (14), eines zweiten Impulses (15) und der Zeitreferenzerzeugung (5) jeweils ein Eingang „Input" mit einem Negator verbunden ist, dass der Ausgang des Negators mit dem ersten Eingang einer nachgeschalteten ersten NAND-Schaltung und einer aus drei Negatoren bestehenden Reihenschaltung, deren Ausgang mit dem zweiten Ein gang der ersten NAND-Schaltung verbunden ist, verbunden ist, dass der Ausgang der ersten NAND-Schaltung mit einem ersten Eingang einer zweiten NAND-Schaltung verbunden ist, dass der Eingang IBIA der Anordnung mit dem Drainanschluss eines p-Kanaltransistors und über einen Schmitt-Trigger mit dem ersten Eingang einer NOR-Schaltung verbunden ist, dass der Eingang POC der Anordnung mit dem zweiten Eingang der NOR-Schaltung verbunden ist, dass der Ausgang der NOR-Schaltung mit dem ersten Eingang der dritten NAND-Schaltung verbunden ist, dass der Ausgang der dritten NAND-Schaltung mit dem zweiten Eingang der zweiten NAND-Schaltung, über einen Negator mit dem Gateanschluss des p-Kanaltransistors, dessen Sourceanschluss mit dem Potential VDDa verbunden ist, sowie mit dem Ausgang „Output" der Anordnung verbunden ist und dass der Ausgang der zweiten NAND-Schaltung mit dem zweiten Eingang der dritten NAND-Schaltung verbunden ist.
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