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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerkzeug, das ein Werkstück unter Verwendung einer angetriebenen Schneide und einer fixierten Schneide schneidet.
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STAND DER TECHNIK
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Wie in dem unten genannten Patentdokument 1 gezeigt, ist eine handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung bekannt, bei welcher eine Schneidscheibe, deren äußere Form eine polygonale Form aufweist, durch einen elektrischen Motor gedreht wird.
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Eine gegenüberliegende Schneide ist an einer unteren Seite der Schneidscheibe angeordnet, und eine Basis, welche in derselben Richtung wie ein Griff in der Draufsicht orientiert ist, ist nach unten von der gegenüberliegenden Schneide angeordnet.
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Eine wiederaufladbare Batterie für den elektrischen Motor ist im Inneren eines Gehäuses der handgehaltenen elektrischen Schneidvorrichtung aufgenommen.
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LITERATUR DES STANDS DER TECHNIK
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Patentdokumente
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Patentdokument 1
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
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Bei der handgehaltenen elektrischen Schneidvorrichtung des Patentdokumentes 1, da die wiederaufladbare Batterie in das Gehäuse eingebaut ist, ist der Austausch der Batterien kompliziert (erschwert).
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Eine der prinzipiellen Aufgaben (eine erste Aufgabe) der vorliegenden Erfindung ist ein Schneidwerkzeug vorzusehen, bei dem die Handhabung der Batterie einfach ist.
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Des Weiteren sind bei der handgehaltenen elektrischen Schneidvorrichtung des Patentdokuments 1, da die Basis in der gleichen Richtung wie der Griff in der Draufsicht ist, werden Abstände zwischen der Schneidscheibe und der gegenüberliegenden Schneide vergleichsweise einfach erzeugt, und falls solche Abstände erzeugt sind, dann wird es für den Benutzer schwierig, ein Werkstück in einer gewünschten Richtung zu schneiden, und deshalb ist die Bedienungsfreundlichkeit der handgehaltenen elektrischen Schneidvorrichtung vergleichsweise erschwert.
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Eine weitere der prinzipiellen Aufgaben (eine zweite Aufgabe) der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines Schneidwerkzeugzeugs, bei welchem die Bedienung bezüglich des Schneidens einfacher ausführbar ist.
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MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
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Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Aufgaben (eine erste Aufgabe) ist die Erfindung, die in Anspruch 1 beschrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Motor, eine drehende Schneide, die durch den Motor angetrieben wird, eine fixierte Schneide, die gegenüberliegend der drehenden Schneide angeordnet ist, ein Gehäuse, in welchem der Motor gehalten ist, und einen Batteriemontageteil aufweist, welcher an dem Gehäuse ausgebildet ist und an welchem eine Batterie für ein Kraftwerkzeug montierbar ist; wobei der Batteriemontageteil eine Führungsnut aufweist, die die Batterie führt.
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Die Erfindung, die in Anspruch 2 beschrieben wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die oben beschriebene Erfindung der Batteriemontageteil an einem hinteren Endteil des Gehäuses angeordnet ist, und die Führungsnut sich in einer Oben-Unten-Richtung, in einer Vorder-Rück-Richtung, oder in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt.
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Die Erfindung, die in Anspruch 3 beschrieben ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die oben beschriebenen Erfindungen sie eine Batterie aufweist, welche an dem Batteriemontageteil montierbar ist; wobei die Batterie eine Schiene aufweist, welche in die Führungsnut eintritt.
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Die Erfindung, die in Anspruch 4 beschrieben ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die oben beschriebenen Erfindungen sie ferner eine Basis, die einen Fixierte-Schneide-Halteteil aufweist, welcher die fixierte Schneide hält, und einen Basishauptkörperteil aufweist, welcher den Fixierte-Schneide-Halteteil hält, wobei die drehende Schneide um eine Drehwelle angetrieben wird, welche in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist, die fixierte Schneide angrenzend zu einer linken Oberfläche oder einer rechten Oberfläche der drehenden Schneide angeordnet ist, und der Basishauptkörperteil in der Links-Rechts-Richtung zumindest die fixierte Schneide oder den Fixierte-Schneide-Halteteil überlappt.
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Die Erfindung, die in Anspruch 5 beschrieben ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die oben beschriebenen Erfindungen sie ferner eine Basis, die einen Fixierte-Schneide-Halteteil aufweist, welcher die fixierte Scheibe hält, und einen Basishauptkörperteil aufweist, welcher den Fixierte-Schneide-Halteteil hält, wobei die drehende Schneide um eine Drehwelle angetrieben wird, welche in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist, die fixierte Schneide angrenzend zu einer linken Oberfläche oder einer rechten Oberfläche der drehenden Schneide angeordnet ist, und der Basishauptkörperteil in der Oben-Unten-Richtung mit der fixierten Schneide überlappt.
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Die Erfindung, die in Anspruch 6 beschrieben ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die oben beschriebenen Erfindungen sie ferner eine Blattabdeckung aufweist, die an der Außenseite der drehenden Schneide angeordnet ist, wobei die drehende Schneide um eine Drehwelle angetrieben wird, welche in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist, die fixierte Schneide angrenzend zu einer linken Oberfläche oder einer rechten Oberfläche der drehenden Schneide angeordnet ist, und ein Bereich oder die Gesamtheit der Blattabdeckung eine Form aufweist, bei welcher, je weiter er nach vorne verläuft, umso mehr er in Richtung der Seite verläuft, die die fixierte Schneide aufweist, gesehen von der drehenden Schneide.
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Die Erfindung, die in Anspruch 7 beschrieben ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die oben beschriebenen Erfindungen sie ferner eine Basis aufweist, die die fixierte Schneide hält, wobei die drehende Schneide um eine Drehwelle angetrieben ist, welche in einer Links-Rechts-Richtung orientiert ist, die fixierte Schneide angrenzend zu einer linken Oberfläche oder einer rechten Oberfläche der drehenden Schneide angeordnet ist, und ein Bereich oder die Gesamtheit der Blattabdeckung eine Form aufweist, bei welcher, je weiter er nach vorne verläuft, umso mehr er in Richtung der Seite verläuft, die die fixierte Schneide aufweist, gesehen von der drehenden Schneide.
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Die Erfindung, die in Anspruch 8 beschrieben ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die oben beschriebenen Erfindungen sie ferner eine Getriebebaugruppe aufweist, welche mit dem Motor verbunden ist und durch das Gehäuse gehalten ist, wobei die Getriebebaugruppe ein Getriebegehäuse aufweist.
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Die Erfindung, die in Anspruch 9 beschrieben ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die oben beschriebenen Erfindungen das Gehäuse halbiert ist, und das Getriebegehäuse Unterteilungsoberflächen in einer Richtung aufweist, die Unterteilungsoberflächen des Gehäuses kreuzen.
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Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Aufgaben (eine zweite Aufgabe), ist die Erfindung, die in Anspruch 10 beschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Motor, eine drehende Schneide, die durch den Motor um eine Drehwelle angetrieben wird, welche in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist, eine fixierte Schneide, die benachbart zu einer linken Oberfläche oder einer rechten Oberfläche der drehenden Schneide angeordnet ist, und eine Blattabdeckung aufweist, die an der Außenseite der drehenden Schneide angeordnet ist, wobei ein Bereich oder die Gesamtheit der Blattabdeckung eine Form aufweist, bei welcher, je weiter er nach vorne verläuft, umso mehr er in Richtung der Seite verläuft, die die fixierte Schneide aufweist, gesehen von der drehenden Schneide.
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Die Erfindung, die in Anspruch 11 beschrieben ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die oben beschriebenen Erfindungen die drehende Schneide parallel zu einer Motorwelle des Motors ist.
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Die Erfindung, die in Anspruch 12 beschrieben ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die oben beschriebenen Erfindungen ein Bereich der Blattabdeckung eine Markierung ist, bei welcher zumindest ein Vorsprung oder eine Farbänderung in Bezug auf andere Bereiche angewendet wurde.
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Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Aufgaben (eine zweite Aufgabe), ist die Erfindung, die in Anspruch 13 beschrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Motor, eine drehende Schneide, die durch den Motor um eine Drehwelle angetrieben wird, welche in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist, eine fixierte Schneide, die benachbart zu einer linken Oberfläche oder einer rechten Oberfläche der drehenden Schneide angeordnet ist, und eine Basis aufweist, welche die fixierte Schneide hält, wobei ein Bereich oder die Gesamtheit der Blattabdeckung eine Form aufweist, bei welcher, je weiter er nach vorne verläuft, umso mehr er in Richtung der Seite verläuft, die die fixierte Schneide aufweist, gesehen von der drehenden Schneide.
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Die Erfindung, die in Anspruch 14 beschrieben ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die oben beschriebenen Erfindungen die drehende Schneide parallel zu einer Motorwelle des Motors ist.
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Die Erfindung, die in Anspruch 15 beschrieben ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die oben beschriebenen Erfindungen ein Bereich der Basisabdeckung eine Markierung ist, bei welcher zumindest ein Vorsprung oder eine Farbänderung in Bezug auf die andere Bereiche angewendet wurde.
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EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Einer der prinzipiellen Effekte der vorliegenden Erfindung ist, dass ein Schneidwerkzeug vorgesehen ist, bei welchem die Handhabung der Batterie einfach ist.
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Ein weiterer der prinzipiellen Effekte der vorliegenden Erfindung ist, dass ein Schneidwerkzeug vorgesehen ist, bei welchem die Betätigung bezüglich des Schneidens einfacher auszuführen ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schräge Ansicht einer Universal-Schneidvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 enthält (a), welche eine schräge Ansicht einer Batterie von 1 ist, und (b), welche eine von der Rückseite gesehene schräge Ansicht bezüglich eines Batterieentfernungszustands ist.
- 3 ist eine linke Ansicht von 1.
- 4 ist eine rechte Ansicht von 1.
- 5 ist eine vordere Ansicht von 1.
- 6 ist eine Draufsicht von 1.
- 7 ist eine Unteransicht von 1.
- 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3.
- 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 4.
- 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 3.
- 11 ist eine rechte Seitenansicht von 1 mit geöffneter Abdeckung.
- 12 ist eine schräge Explosionsansicht von 1.
- 13 ist eine schräge Explosionsansicht eines Motors und einer Getriebebaugruppe von 12.
- 14 enthält (a), welche eine rechte Ansicht (eine mittlere Längsquerschnittsteilansicht) des Motors und der Getriebebaugruppe von 12 ist, und (b), welche eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D (ohne dem Motor im Querschnitt) in (a) ist.
- 15 ist eine rechte Seitenansicht mit geöffneter Abdeckung bezüglich dem Zustand, bei welchem der Motor und die Getriebebaugruppe von 11 unterlassen sind.
- 16 enthält (a), welche eine schräge Ansicht ist, wobei ein Motor 11, eine Getriebebaugruppe 12 und ein rechtes Gehäuse 42 unterlassen sind, (b), welche eine schräge Ansicht eines Verriegelungs-AUS-Hebels 35 ist, und (c), welche eine schräge Ansicht eines Schalthebels 80 ist.
- 17 enthält (a), welche eine vergrößerte Ansicht eines vorderen Teils von 10 ist, (b), welche eine vergrößerte Ansicht eines vorderen Teils von 3 ist, (c), welche eine Querschnittsansicht entlang des unteren Teils der Linie E-E in 3 ist, und (d), welche eine schematische Ansicht einer Endoberfläche entsprechend zu (c) gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
- 18 enthält (a) und (b), welche Blockdiagramme von Steuerungsschaltungen von Batterien gemäß der ersten Ausführungsform bzw. einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind.
- 19 enthält (a), (b) und (c), welche schräge Ansichten eines hinteren Teils gemäß der zweiten Ausführungsform, einer dritten Ausführungsform bzw. einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind.
- 20 enthält (a), welche eine rechte Ansicht des vorderen Teils der Universal-Schneidvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, (b), welche eine rechte Ansicht einer fixierten Schneide ist, (c), welche eine Draufsicht auf dieselbe ist, (d), welche eine linke Ansicht derselben ist, und (e), welche eine Rückansicht derselben ist.
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ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen und modifizierte Beispiele derselben der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wenn angemessen, beschrieben.
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Vorne, hinten, oben, unten, links und rechts in den Ausführungsformen und den modifizierten Beispielen sind für die Vereinfachung der Erklärung vorgeschrieben und können gemäß den Arbeitsumständen, dem Zustand einer Struktur, die sich bewegt, oder dergleichen geändert sein.
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Es wird angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen und den modifizierten Beispiele, die nachfolgend beschrieben werden, beschränkt ist.
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[Erste Ausführungsform]
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1 ist eine schräge Ansicht einer Universal-Schneidvorrichtung 1, welche als ein Beispiel eines Schneidwerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient; 2 enthält (a), welche eine schräge Ansicht einer Batterie der Universal-Schneidvorrichtung 1 ist, und (b), welche eine schräge Ansicht, gesehen von der Rückseite, bezüglich einem Batterieentfernungszustand ist; 3 ist eine linke Ansicht der Universal-Schneidvorrichtung 1; 4 ist eine rechte Ansicht der Universal-Schneidvorrichtung 1; 5 ist eine vordere Ansicht der Universal-Schneidvorrichtung 1; 6 ist eine Draufsicht auf die Universal-Schneidvorrichtung 1; 7 ist eine Unteransicht der Universal-Schneidvorrichtung 1; 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3; 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 4; 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 3; 11 ist eine rechte Ansicht der Universal-Schneidvorrichtung 1 mit geöffneter Abdeckung; und 12 ist eine schräge Explosionsansicht der Universal-Schneidvorrichtung 1.
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Die Universal-Schneidvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das eine Außenwand der Universal-Schneidvorrichtung 1 ausgebildet.
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Die Universal-Schneidvorrichtung 1 weist einen Hauptkörperteil 4, welcher eine kreisförmige Säulenform aufweist, sich in einer diagonalen Richtung erstreckt, so dass die Vorderseite tiefer ist, und sich in einer Draufsicht in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, einen Handgriffteil 6, welcher eine kreisförmige Säulenform aufweist, die derart ausgebildet, dass sie nach hinten von einem hinteren Endteil des Hauptkörperteils 4 vorsteht, sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt (in einer diagonalen Richtung mit der Vorderseite tiefer, fast vollständig in der Vorder-Rück-Richtung) und sich in der Draufsicht in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, einen Batteriemontageteil 8, welcher nach hinten von dem hinteren Endteil des Handgriffteils 6 vorsteht, so dass er sich nach oben, nach unten, nach links und nach rechts erstreckt, und eine Batterie 10 auf, welche an dem Batteriemontageteil 8 montiert und von diesem demontiert werden kann. Es wird angemerkt, dass die Batterie 10 nicht in den strukturellen Elementen der Universal-Schneidvorrichtung 1 enthalten sein muss.
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Die Richtung der Mittelachse des Hauptkörperteils 4 und die Richtung der Mittelachse des Handgriffteils 6 kreuzen unter einem Winkel (einem stumpfen Winkel) in einer Seitenansicht (gesehen von der linken Seite oder von der rechten Seite). Es wird angemerkt, dass hier, obwohl die perfekte Vorder-Rück-Richtung diesen Mittelachsenrichtungen für die Fälle entspricht, bei welchen der Hauptkörperteil 4, der Handgriffteil 6 oder dergleichen von oben gesehen werden, und die Oben-Unten-Richtung die vertikale Richtung einer unteren Oberfläche einer Basis 30 ist (die Richtung einer Rückseite der Basis 30), welche später beschrieben wird, sie andere Richtungen sein können.
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In der Reihenfolge von der Rückseite ist ein Motor 11 und eine Getriebebaugruppe 12, welche ein Antriebskraftübertragungsmechanismus ist, in den (dem) Hauptkörperteil 4 der Universal-Schneidvorrichtung 1 eingeführt (angeordnet). Es wird angemerkt, dass die Bereitstellung (Anordnung) der verschiedenen Gehäuse, Kästen und der verschiedenen Bauteile in Bereichen derselben, zusätzlich zu Fällen, bei welchen Bauteile vollständig in einem Gehäuse, einem Kasten oder einem Bereich derselben gepasst sind, geeignet Fälle enthält, bei welchen ein Teil von einem Bauteil in ein Gehäuse, einen Kasten oder einen Bereich derselben passt, und ein verbleibender Teil von dem Gehäuse, dem Kasten oder einem Bereich derselben vorsteht oder freigelegt ist.
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13 ist eine schräge Explosionsansicht des Motors 11 und der Getriebebaugruppe 12; 14 enthält (a), welche eine rechte Ansicht (eine mittlere Längsquerschnittsteilansicht) des Motors 11 und der Getriebebaugruppe 12 ist, und (b), welche eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D (ohne dem Motor im Querschnitt) in (a) ist; und 15 ist eine rechte Seitenansicht mit geöffneter Abdeckung ist, bei welcher der Motor 11 und die Getriebebaugruppe 12 der Universal-Schneidvorrichtung 1 unterlassen sind.
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Der Motor 11 weist eine Motorwelle 20, welche durch elektrische Leistung der Batterie 10 drehbar angetrieben wird. Ein Antriebsritzel 21 ist an einem vorderen Endbereich der Motorwelle 20 fixiert ist.
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Die Getriebebaugruppe 12 weist ein Getriebegehäuse 22, welches aus Kunstharz hergestellt ist und die Außenwand der Getriebebaugruppe 12 bildet, einen Motorverbindungsteil 23, welcher an dem hinteren Endteil des Getriebegehäuses 22 derart ausgebildet ist, dass er die Motorwelle 20 (das Antriebsritzel 21) aufnimmt, und eine Ausgabewelle 24 auf, welche die Richtung der Motorwelle 20 unter einem Winkel (90°) kreuzt und teilweise an der linken Seite freigelegt ist, und ist modularisiert.
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Der Motor 11 ist die Antriebskraftquelle der Universal-Schneidvorrichtung 1 und die Drehung des Motors 11 wird der Getriebebaugruppe 12 übertragen und wird, nachdem die Drehzahl reduziert ist oder die Drehungsrichtung geändert ist, an die Ausgabewelle 24 übertragen.
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Die Ausgabewelle 24 ist eine Struktur, die eine Drehkraft aufnimmt und um ihre Achse drehbar ist, eine drehende Schneide 26, welche als ein Werkzubehör dient, ist an einem Spitzenbereich (einem linken Endbereich) der Ausgabewelle 24 durch eine Schraube 27 fixiert.
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Eine fixierte Schneide 28, welche der drehenden Schneide 26 gegenüberliegt, ist an einer unteren Seite der drehenden Schneide 26 angeordnet. Die fixierte Schneide 28 ist an der Basis 30 durch eine Mehrzahl von Nieten 31 fixiert.
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Der Handgriffteil 6 ist der Bereich, der durch den Benutzer gegriffen wird und die Universal-Schneidvorrichtung 1, welche durch eine Hand gegriffen werden kann (ein handgehaltenes Schneidwerkzeug) ist in Verbindung mit der Verwendung der Batterie 10 eine tragbare Schneidvorrichtung.
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Ein Hauptschalter 34, welcher den Antrieb des Motors 1 ein- und ausschaltet, ist an einem Bereich angeordnet, der sich von einem vorderen unteren Teil des Handgriffteils 6 zu einem hinteren unteren Teil des Hauptkörperteils 4 erstreckt.
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Des Weiteren ist ein Verriegelungs-AUS-Schalter 35, welcher sich von einem hinteren unteren Teil des Hauptkörperteils 4 zu einem vorderen unteren Teil des Handgriffteils 6 erstreckt und derart verriegelt, dass der Hauptschalter 34 nicht einschaltet, an einer Stelle angeordnet, die benachbart zu (an der vorderen Seite von) dem Hauptschalter 34 ist.
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Des Weiteren sind ein Anschluss 36, der mit der Batterie 10 elektrisch verbunden ist, und eine Steuerung 38, welche den Motor 11 steuert, an dem Batteriemontageteil 8 angeordnet.
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Das Gehäuse 2 weist ein linkes Gehäuse 40 und ein rechtes Gehäuse 42, welche aus Kunstharz hergestellt sind und jedes eine Gehäusehälftenform aufweist, die sich von dem Hauptkörperteil 4 durch den Handgriffteil 6 zu dem Batteriemontageteil 8 erstreckt, und eine Blattabdeckung 44 auf, die außerseitig eines vorderen Endteils der drehenden Schneide 26 angeordnet ist. Es wird angemerkt, dass zumindest eines von dem Getriebegehäuse 22, welches oben beschrieben ist, einem Batteriegehäuse 60, welches nachfolgend beschrieben wird, und dergleichen in den strukturellen Elementen des Gehäuses 2 enthalten sein kann. Des Weiteren kann das linke Gehäuse 40 und das rechte Gehäuse 42 wie auch das Getriebegehäuse 22 aus einem Metall, wie beispielsweise Aluminium, hergestellt sein und kann eine Kombination von Kunstharz und Metall sein.
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Das linke Gehäuse 40 weist mehrere (zwei) Löcher 45 in einem vorderen Teil und mehrere Schraubenansatzteile 46 in einem mittleren Teil, einem hinteren Teil, etc. auf. Jedes Loch 45 ist derart ausgebildet, dass sich sein Innendurchmesser in einer Stufe von einem linken Teil zu einem rechten Teil verjüngt. Eine rechte Seite von jedem Loch 45 steht in einer rohrförmigen Form nach rechts von einer rechten Oberfläche des linken Gehäuses 40 vor.
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Das rechte Gehäuse 42 weist Schraubenlöcher 47, welche den Löchern 45 entsprechen, und Schraubenlöcher 48 auf, die den Schraubenansatzteilen 46 entsprechen. Jedes Schraubenloch 47 ist derart ausgebildet, dass sich sein Innendurchmesser in einer Stufe an einem mittleren Teil verjüngt und dass es Teile mit aufgeweitetem Durchmesser an sowohl der linken und der rechten Seite aufweist, bei welchen der linke Teil mit aufgeweiteten Durchmesser den rohrförmigen vorstehenden Teil des entsprechenden Loches 45 aufnimmt.
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Die Blattabdeckung 44 weist Schraubenansatzteile 49 auf, die den Löchern 45 entsprechen.
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Das linke Gehäuse 40 und das rechte Gehäuse 42 werden mit Schrauben 50 verbunden, von denen jede in ein Paar eingeführt wird, das aus einem Schraubenansatzteil 46 und einem Schraubenloch 48 gebildet ist.
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Ein Führungsvorsprung 52, welcher nach hinten vorsteht und ein Werkstück führt, ist an einem Teil ausgebildet, der rückseitig der Blattabdeckung 44, der Basis 30, etc. ist und ist ein Bereich des linken Gehäuses 40 und des rechten Gehäuses 42 an dem mittleren unteren Teil des Hauptkörperteils 4. Ein untere Oberfläche des vorderen Teils, welche eine untere Oberfläche der Blattabdeckung 44, den Führungsvorsprung 52 des Hauptkörperteils 4 und dergleichen enthält, ist derart ausgebildet, dass sie sich nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts erstreckt und parallel zu der unteren Oberfläche der Basis 30 ist.
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Die Batterie 10 ist eine 10,8 V (Volt)-Lithiumionenbatterie und enthält im Inneren des Batteriegehäuses 60, welches aus Kunstharz hergestellt ist, drei Zellen, welche nicht in anderen Figuren als in 18(a) gezeigt sind. Die Zellen weisen eine kreisförmige Säulenform auf, die länglich in der axialen Richtung ist, sind in der Links-Rechts-Richtung orientiert und sind in Reihe geschaltet. Es wird angemerkt, dass die Anzahl, die Verbindungskonfiguration und dergleichen der Zellen verschieden modifiziert sein kann; zum Beispiel kann durch Anordnen von insgesamt sechs Zellen, die in geeigneter Weise parallel geschaltet sind (zwei Sätze parallel geschaltet, jeder Satz weist drei Zellen auf, die in Reihe geschaltet sind), die Kapazität weiter erhöht werden, und durch Erhöhen oder Verringern der Anzahl der Zellen in der Reihenschaltung kann die Spannung auf 14,4 V, 18 V, 36 V, 58 V, etc. festgelegt werden.
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Die Batterie 10 ist für ein Kraftwerkzeug und wird verwendet, indem sie an einem wiederaufladbaren Kraftwerkzeug, wie beispielsweise einem Schlagschrauber, einem Schlagschlüssel, einem Schraubendreher, einem Bohrhammer, einer Stichsäge und einer Kreissäge montiert wird. Es wird angemerkt, dass die Batterie 10 bei einem Gartenwerkzeug oder dergleichen, wie beispielsweise einem Sauger, einem Gebläse oder einem Rasentrimmer verwendet werden kann.
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Die Batterie 10 weist einen Batterietab 61, welcher nach vorne durch ein elastisches Bauteil, das nicht gezeigt ist, vorgespannt wird, und von einer vorderen Oberfläche vorsteht, und einen Batteriehebel 62, welcher entgegen der Vorspannkraft nach hinten bewegt werden kann und derart angeordnet ist, dass er an der unteren Oberfläche freigelegt ist. Des Weiteren weist die Batterie 10 an ihrer vorderen Oberfläche und in der Oben-Unten-Richtung erstreckend einen positiven Anschlussschlitz 64, einen negativen Anschlussschlitz 66 und einen Kommunikationsanschlussschlitz 68 auf. Des Weiteren weist die vordere Oberfläche der Batterie 10 Schienen 69 auf, die an der linken und der rechten Seite angeordnet sind, sich in der Oben-Unten-Richtung erstrecken, und nach vorne vorstehen.
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Der Anschluss 36 des Batteriemontageteils 8 ist eine plattenförmige Struktur, die sich nach oben, nach unten, nach links und nach rechts erstreckt und weist einen positiven Anschluss 70, einen negativen Anschluss 72 und einen Kommunikationsanschluss 74 (vorstehende Teile) auf, von denen jeder eine Plattenform aufweist, derart angeordnet ist, dass seine hintere Oberfläche freigelegt ist, derart ausgebildet ist, dass er nach hinten von der hinteren Oberfläche vorsteht, und sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt.
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Die Batterie 10 wird montiert, indem sie nach oben (Gleitmontage) von unterhalb des Batteriemontageteils 8 verschoben wird. Wenn sie montiert ist, treten der positive Anschluss 70, der negative Anschluss 72 und der Kommunikationsanschluss 74 des Batteriemontageteils 8 in dieser Reihenfolge in den positiven Anschlussschlitz 64, den negativen Anschlussschlitz 66 und den Kommunikationsanschlussschlitz 68 an der vorderen Oberfläche der Batterie 10 ein. Des Weiteren tritt der Batterietab 61 in einen hohlen Teil 76 ein, der in der hinteren Oberfläche des Gehäuses 2 (dem linken Gehäuse 40 und dem rechten Gehäuse 42), welche der Batteriemontageteil 8 ist, derart ausgebildet ist, so dass er nach vorne ausgenommen ist.
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Wenn die Batterie 10 zu entfernen ist, legt der Benutzer durch Bewegen des Batteriehebels 62 nach hinten den Zustand fest, bei welchem durch Reduzieren des Vorstehausmaßes des Batterietabs 61 der Batterietab 61 von dem hohlen Teil 76 separiert wird, und verschiebt die Batterie 10 nach unten (Gleitdemontage).
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Zum Zeitpunkt der Gleitmontage und der Gleitdemontage wird die Batterie 10 in einer Gleitrichtung durch die Schienen 69, die in die Nuten 78 eintreten, geführt, welche an der linken und an der rechten Seite der hinteren Oberfläche des Batteriemontageteils 8 ausgebildet sind, so dass sie nach vorne ausgenommen sind und sich nach oben und unten erstrecken.
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Die Steuerung 38 des Batteriemontageteils 8 ist eine dünne Struktur, die eine rechteckige Quaderform ist, ist parallel zu dem Anschluss 36 angeordnet und weist eine Schaltplatine auf, welche nicht gezeigt ist. Es wird angemerkt, dass eine Vorrichtung zum Ändern der Drehzahl des Motors 11 auf der Schaltplatine installiert sein kann. Des Weiteren kann die Steuerung 38 in dem Handgriffteil 6 oder in dem Hauptkörperteil 4 angeordnet sein und kann in einer Richtung orientiert sein, die den Anschluss 36 kreuzt, wie beispielsweise die Richtung der zentralen Achse des Handgriffteils 6.
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Der Hauptschalter 34 des Handgriffteils 6 weist einen Schalthebel 80, welcher als ein Betätigungsteil dient und eine Betätigung ausführen kann, bei welcher er durch den Benutzer gedrückt wird, und einen Hauptschalterhauptkörperteil 82 auf, welcher durch Betätigung des Schalthebels 80 EIN-AUS-geschaltet wird.
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Der Schalthebel 80 ist an der unteren Seite des Hauptschalterhauptkörperteils 82 angeordnet und ist an der Außenseite des Gehäuses 2 freigelegt.
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Der Hauptschalterhauptkörperteil 82 ist im Inneren des Gehäuses 2 angeordnet und weist an seinem unteren Teil einen Drückknopf 83 auf, der einschaltet, indem der hineingedrückt wird, und der ausschaltet, indem das Hineindrücken gelöst wird, und er dabei nach unten zurückkehrt.
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Der Anschluss 36, die Steuerung 38, der Hauptschalterhauptkörperteil 82 und der Motor 11 sind mit Leitungsdrähten, die nicht gezeigt sind, verbunden, so dass sie elektrische Leistung von der Batterie 10 dem Motor 11 zuführen können oder Signale senden können. Ein Filter 86, welcher eine Rohrform aufweist und die Leitungsdrähte bündelt und Rauschen reduziert, ist zwischen der Steuerung 38 und dem Hauptschalterhauptkörperteil 82 an der Außenseite der Leitungsdrähte angeordnet.
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16(a) ist eine schräge Ansicht, bei welcher der Motor 11, die Getriebebaugruppe 12 und das rechte Gehäuse 42 unterlassen sind, 16(b) ist eine schräge Ansicht des Verriegelungs-AUS-Schalters 35 und 16(c) ist eine schräge Ansicht des Schalthebels 80.
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Der Schalthebel 80 weist einen Schalthebelhauptkörperteil 90, welcher nach unten an der Außenseite des Gehäuses 2 freigelegt ist, und einen Armteil 92 auf, welcher derart ausgebildet ist, dass er sich nach hinten von dem Schalthebelhauptkörperteil 90 erstreckt.
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Der Schalthebelhauptkörperteil 90 ist ein badewannenförmiger Bereich, der in einem inneren Teil (in der Mitte in der Links-Rechts-Richtung) einen plattenförmigen Teil 94 aufweist, der sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt und nach oben vorsteht. Eine untere Oberfläche des Schalthebelhauptkörperteils 90 ist eine gebogene Oberfläche, die nach außen (nach unten) vorsteht und ist derart konfiguriert, dass sie einfach für den Benutzer zu drücken ist, unabhängig davon welchen Bereich der Benutzer greift. Ein Federhalteteil 96, welcher eine kreisförmige Säulenform aufweist und weiter nach oben vorsteht, ist an einem mittleren Teil des plattenförmigen Teils 94 vorgesehen. Der Federhalteteil 96 hält einen unteren Teil einer Schraubenfeder 98, welche ein elastischer Körper ist und sich nach oben und unten erstreckt. Ein oberer Teil der Schraubenfeder 98 wird durch eine Rippe gehalten, welche derart vorgesehen ist, dass sie nach rechts von einer Innenoberfläche des linken Gehäuses 40 vorsteht. Der Drückknopf 83 des Hauptschalterhauptkörperteils 82 ist angrenzend zu einem hinteren Teil des plattenförmigen Teils 94 (dem Bereich rückwärtig des Federhalteteils 96).
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Ein Schaftteil 99, welcher sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, ist an einem vorderen Endteil des Armteils 92 ausgebildet. Indem der Schaftteil 99 drehbar durch Innenoberflächen des Gehäuses 2 aufgenommen ist, kann der Schalthebel 80 um den Schaftteil 99 drehen.
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Wenn der Schalthebelhauptkörperteil 90 nach oben gedrückt wird, wird der Drückknopf 83 nach oben durch den hinteren Teil des plattenförmigen Teils 94 hineingedrückt und dabei wird der Hauptschalterhauptkörperteil 82 eingeschaltet. Des Weiteren, wenn das Hineindrücken des Schalthebelhauptkörperteils 90 gelöst wird, kehrt der Schalthebel 80 nach unten aufgrund der Rückstellkraft des Drückknopfes 83, der elastischen Kraft der Schraubenfeder 98, etc. zurück. Die Rückkehrposition des Schalthebels 80 ist definiert, indem der Armteil 92 gegen die innere Oberfläche des Gehäuses 2 stößt. In der Rückkehrposition wird der Drückknopf 83 nicht hineingedrückt und der Hauptschalterhauptkörperteil 82 schaltet AUS. Es wird angemerkt, dass in 11 und 15 der Schalthebel 80 in der Rückkehrposition ist.
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Der Hauptschalterhauptkörperteil 82 ändert den Schaltzustand gemäß dem Hineindrücken des Schalthebels 80 und des Drückknopfes 83, und die Steuerung 38 schaltet die Zufuhr von elektrischem Strom an den Motor 11 gemäß diesem Schaltzustand EIN-AUS.
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Des Weiteren weist die Steuerung 38 eine Steuerungsschaltung 201 (siehe 18(a)) der Batterie 10 auf, welche nachfolgend beschrieben wird. Es wird angemerkt, dass die Steuerungsschaltung 201 an einer anderen Stelle als auf der Steuerung 38 angeordnet sein kann.
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Die Steuerungsschaltung 201 weist eine Hochtemperaturschutzschaltung auf, welche die elektrische Zufuhr in dem Fall unterbricht, dass die Temperatur der Batterie 10 hoch wird. Das heißt, ein Thermistor 208, welcher die Temperatur einer Batteriezelle V1s erfasst, ist in der Batterie 10 eingebaut, und in der Situation, bei welcher die Temperatur, die durch den Thermistor 208 erfasst wird, einen Schwellenwert erreicht oder höher wird, unterbricht die Steuerungsschaltung 201 die Zufuhr von elektrischem Strom von der Batterie 10 an den Motor 11. Es wird angemerkt, dass die Steuerungsschaltung 201 die Zufuhr von elektrischem Strom an die Batterie 10 in der Situation unterbricht, bei welcher eine Temperatur, die gleich oder höher als der Schwellenwert ist, mehrfach innerhalb einer bestimmten Zeitdauer erfasst wurde, oder der ähnlichen; das heißt, die Voraussetzung, etc. der Temperatur oder des Unterbrechens der Steuerungsschaltung 201 kann verschieden modifiziert werden.
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Des Weiteren weist die Steuerungsschaltung 201 eine Überstromschutzschaltung auf, die die elektrische Zufuhr in der Situation unterbricht, bei welcher ein Überstrom zugeführt wird. Das heißt, die Steuerungsschaltung 201 ermittelt den elektrischen Stromwert des Leitungsstroms während des Betriebs der Universal-Schneidvorrichtung 1 (während des Antreibens des Motors 11), und, in dem Fall, bei welchem der elektrische Stromwert ein Schwellenwert erreicht oder größer wird, wird die Zufuhr von elektrischem Strom von der Batterie 10 an den Motor 11 unterbrochen. Es wird angemerkt, dass die Voraussetzung, etc. des elektrischen Stromwerts oder des Unterbrechens bei der Steuerungsschaltung 201 verschieden modifiziert werden kann.
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Darüber hinaus weist die Steuerungsschaltung 201 eine Überentladeschutzschaltung auf, die die elektrische Zufuhr in dem Fall unterbricht, bei welchem eine Überentladung auftritt. Das heißt, die Steuerungsschaltung 201 ermittelt den Spannungswert der Batterie 10 und in der Situation, bei welcher der Spannungswert einen Schwellenwert erreicht oder größer wird, wird die Zufuhr von elektrischem Strom von der Batterie 10 an den Motor 11 unterbrochen. Es wird angemerkt, dass die Voraussetzung, etc. des Spannungswertes oder des Unterbrechens bei der Steuerungsschaltung 201 verschieden modifiziert sein kann. Des Weiteren kann zumindest eine von der Hochtemperaturschutzschaltung, der Überstromschutzschaltung und der Überentladeschutzschaltung unterlassen sein.
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Der Verriegelungs-AUS-Hebel 35 ist eine Struktur, die eine Stabform aufweist und sich nach rechts und nach links erstreckt und nach links und nach rechts innerhalb eines vorbestimmten Bewegungsbereiches in dem Zustand bewegbar ist, in welchem der Verriegelungs-AUS-Hebel 35 durch das Gehäuse 2 an einer angrenzenden Stelle (an der unteren Seite) des Motors 11 passiert und sich der mittlere Teil des Verriegelungs-AUS-Hebels 35 im Inneren des Gehäuses 2 befindet. Der Verriegelungs-AUS-Hebel 35 ist nach vorne und nach hinten, nach oben und nach unten und dergleichen nicht bewegbar.
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Der Verriegelungs-AUS-Hebel 35 weist einen Verriegelungs-AUS-Hebelhauptkörperteil 100, einen vorstehenden Teil 102, welcher eine Säulenform aufweist und sich von einem mittleren Teil des Verriegelungs-AUS-Hebelhauptkörperteils 100 erstreckt, und einen Federhalteteil 103 auf, welcher eine Badewannenform aufweist und nach vorne von dem mittleren Teil des Verriegelungs-AUS-Hebelhauptkörperteils 100 vorsteht.
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Ein ausgenommener Teil 104, welcher nach unten in einer elliptischen rohrförmigen Oberflächenform ausgenommen ist, ist an einem mittleren oberen Teil des Verriegelungs-AUS-Hebelhauptkörperteils 100 ausgebildet. Ein unterer Teil des Motors 11 ist im Inneren des ausgenommenen Teils 104 aufgenommen und der ausgenommene Teil 104 umgeht den Motor 11.
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Der vorstehende Teil 102 erreicht eine obere Seite eines vorderen Teils des plattenförmigen Teils 94 des Schalthebelhauptkörperteils 90 des Schalthebels 80.
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Eine Feder 106, welche als ein elastischer Körper dient, ist in dem Federhalteteil 103 derart gehalten, dass sie sich in der Links-Rechts-Richtung ausdehnen und zusammenziehen kann. Ein Ende der Feder 106 berührt eine innere Wand des Federhalteteils 103 und das andere Ende berührt eine Innenoberfläche des linken Gehäuses 40.
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Wenn der Verriegelungs-AUS-Hebel 35 sich in der Mitte seines Bewegungsbereiches befindet, ist die Feder 106 in ihrer natürlichen Länge und der vorstehende Teil 102 ist direkt oberhalb des vorderen Teils des plattenförmigen Teils 94 in der Rückkehrposition positioniert (auf der Hineindrückseite des Schalthebels 80), berührt den plattenförmigen Teil 94 und blockiert (verriegelt) das Schwenken des Schalthebels 80 nach oben.
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Andererseits, wenn der Verriegelungs-AUS-Hebel 35 zu der linken oder rechten Seite innerhalb seines Bewegungsbereiches entgegen der Vorspannkraft der Feder 106 bewegt wird, verlagert sich der vorstehende Teil 102 nach links oder nach rechts des plattenförmigen Teils 94, kann relativ in den Schalthebelhauptkörperteil 90 vorrücken, welcher nach oben gedrückt wurde, und ermöglicht (entriegelt) das Schwenken des Schalthebels 80 nach oben. Auch wenn der vorstehende Teil 102, welcher in den Schalthebelhauptkörperteil 90 eingetreten ist, versucht zu der Mittelposition aufgrund der Feder 106 zurückzukehren, wird er durch eine linke Oberfläche oder durch eine rechte Oberfläche des plattenförmigen Teils 94 gestoppt.
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Wenn der Schalthebel 80 von der hineingedrückten Position zu der Rückkehrposition zurückkehrt, kehrt der Verriegelungs-AUS-Hebel 35 in die Mitte durch die Feder 106 zurück und der Schalthebel 80 wird verriegelt, bis der Verriegelungs-AUS-Hebel 35 betätigt wird, indem er nach links oder nach rechts bewegt wird.
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Der ausgenommene Teil 104 des Verriegelungs-AUS-Hebels 35 weist eine Form auf, so dass er an jeder Position innerhalb des Bewegungsbereiches des ausgenommenen Teils 104 den Motor 11 umgibt (leichten Kontakt mit dem Motor 11 herstellt oder von dem Motor 11 beabstandet ist).
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Der Motor 11 ist angeflanscht und ist in das linke Gehäuse 40 und das rechte Gehäuse 42 (den hinteren Teil des Hauptkörperteils 4) eingeführt. Es wird angemerkt, dass der Motor 11 ein bürstenloser Motor (ein bürstenloser Gleichstrommotor) sein kann.
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Das Getriebegehäuse 22 der Getriebebaugruppe 12 weist ein hinteres Getriebegehäuse 110, welches eine Rohrform aufweist und einen Motorverbindungsteil 23 an seinem hinteren Teil aufweist, und ein oberes Getriebegehäuse 112 und ein unteres Getriebegehäuse 114 auf, welche Gehäusehälften sind und mit einem vorderen Endteil des hinteren Getriebegehäuses 110 verbunden sind.
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Die Unterteilungsoberflächen des Getriebegehäuses 2 sind die Oberflächen (untere an der Vorderseite) des oberen Getriebegehäuses 112 und des unteren Getriebegehäuses 114, die sich nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts erstrecken, und die Oberflächen (die den oberen Teil vorderseitig des unteren Teils aufweisen) des hinteren Getriebegehäuses 110, die sich nach oben, nach unten, nach links und nach rechts erstrecken und die Unterteilungsoberflächen des linken Gehäuses 40 und des rechten Gehäuses 42, die sich nach vorne, nach hinten, nach oben und nach unten erstrecken, kreuzen (im Wesentlichen mit diesen schneiden).
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Der Motorverbindungsteil 23 des hinteren Getriebegehäuses 110 weist ein Motorwellenloch 116 und Schraubenlöcher 118 oberhalb und unterhalb des Motorwellenlochs 116 auf. Der Motor 11 ist an dem Motorverbindungsteil 23 durch Schrauben 120 montiert, die durch die Schraubenlöcher 118 passieren. Die Motorwelle 20 (das Antriebsritzel 21) passiert durch das Innere des Motorwellenloches 116.
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Mehrere Schraubenlöcher 122 sind an dem oberen Getriebegehäuse 112 vorgesehen, Schraubenansatzteile 124 sind an entsprechenden Stellen an dem unteren Getriebegehäuse 114 vorgesehen, eine Schraube 126 ist durch jedes Paar von einem Schraubenloch 122 und einem Schraubenansatzteil 124 gepasst und dabei werden das obere Getriebegehäuse 112 und das untere Getriebegehäuse 114 zusammengebaut.
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Die Getriebebaugruppe 12 weist einen Planetengetriebemechanismus 130, eine Spindel 132, welche eine kreisförmige Säulenform aufweist und sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, ein erstes Kegelzahnrad 134, welches durch einen hinteren Endteil der Spindel 132 gehalten wird, und ein zweites Kegelzahnrad 136 auf, welches durch einen mittleren Teil der Ausgabewelle 24 gehalten ist. Die Mittelachsen des Planetengetriebemechanismus 130, der Spindel 132 und des ersten Kegelzahnrades 134 fallen einander als eine Mittelachse M1 der Getriebebaugruppe 12 zusammen und fluchten mit der Richtung der Mittelachse des Hauptkörperteils 4. Die Mittelachse M1 der Getriebebaugruppe 12 und die Mittelachse des Hauptkörperteils 4 fallen in einer Draufsicht zusammen.
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Der Planetengetriebemechanismus 130, welcher als ein Drehzahluntersetzungsmechanismus dient, weist ein Innenzahnrad 140, welches eine kreiszylindrische Form aufweist und durch das hintere Gehäuse 110 gehalten ist, eine Planetenzahnradgruppe (drei Planetenzahnräder 141) einer ersten Stufe, welche umwälzen, während sie an einer Innenseite eines hinteren Teils des Innenzahnrades 140 drehen, eine Platte 142, welche eine Ringform aufweist und an einer hinteren Oberflächenseite desselben angeordnet ist, einen Träger 144 der ersten Stufe, welcher dreht und drehbar jedes der Planetenzahnräder 141 mittels eines Stiftes 143, der nach hinten vorsteht, lagert, eine Planetenzahnradgruppe (drei Planetenzahnräder 146) einer zweiten Stufe, welche mit einem Zahnradteil 145 an der Mitte eines vorderen Teils des Trägers 144 kämmen und umwälzen, während sie an einer Innenseite eines vorderen Teils des Innenzahnrades 140 drehen, und einen Träger 148 einer zweiten Stufe auf, welcher dreht und die Planetenzahnrädergruppe der zweiten Stufe über Stifte 147 drehbar lagert, die nach hinten vorstehen. Der Antriebsritzel 21 der Motorwelle 20 kämmt mit den Planetenzahnrädern 141 der ersten Stufe. Ein Spindelloch 149, welches einen hinteren Endteil der Spindel 132 hält, ist in einem mittleren Teil des Trägers 148 der zweiten Stufe ausgebildet. Es wird angemerkt, dass der Planetengetriebemechanismus 130 nicht auf zwei Stufen begrenzt ist und kann nur eine Stufe oder drei oder mehr Stufen aufweisen. Des Weiteren kann ein anderer Drehzahluntersetzungsmechanismus als der Planetengetriebemechanismus 130 verwendet werden, oder der Drehzahluntersetzungsmechanismus kann unterlassen sein.
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Die Spindel 132 ist konfiguriert als ein Teil mit aufgeweitetem Durchmesser, in welchen der Durchmesser des mittleren Teils größer ist als der der beiden Endteile, und ist drehbar durch ein Lager 150 gelagert, welches an dem Teil mit aufgeweitetem Durchmesser angeordnet ist. Ein Ring 152, welcher den Träger 148 positioniert, ist zwischen dem Lager 150 und dem Träger 148 an Wandkörpern vorgesehen, die an dem oberen Getriebegehäuse 112 und dem unteren Getriebegehäuse 114 vorgesehen sind, so dass sie nach innen von inneren Oberflächen des oberen Getriebegehäuses 112 und dem unteren Getriebegehäuse 114 vorstehen.
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Das erste Kegelzahnrad 134 der Spindel 132 kämmt mit dem zweiten Kegelzahnrad 136 der Ausgabewelle 24.
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Ein ölfreies Lager 154 ist an einem rechten Endteil der Ausgabewelle 24 angeordnet. Des Weiteren ist der linke Endteil der Ausgabewelle 24 als ein Teil mit aufgeweitetem Durchmesser konfiguriert, bei welchem dessen Durchmesser größer ist als der der anderen Bereiche, und ein Kugellager 156 ist an dem Teil mit aufgeweitetem Durchmesser angeordnet. Die Ausgabewelle 24 ist durch das ölfreie Lager 154 und dem Kugellager 156 drehbar gelagert und ist durch zwei Lager stabil gelagert, die für die einzelne Ausgabewelle 24 vorgesehen sind. Des Weiteren, da das Kugellager 156, welches eine hohe Belastungswiderstandsfähigkeit aufweist, in der Umgebung eines fixierten Teils des zweiten Kegelzahnrades 136 angeordnet ist, welcher einer vergleichsweise großen Belastung unterliegt, und da das ölfreie Lager 154, welches günstig und kompakt ist, an einem Basisendteil der Ausgabewelle 24 angeordnet ist, welcher vergleichsweise geringer Belastung unterliegt, wird die Universal-Schneidvorrichtung 1 günstig und kompakt und die Bedienungsfreundlichkeit der Universal-Schneidvorrichtung 1 wird verbessert, während gleichzeitig der Lagerungsmechanismus der Ausgabewelle 24 mit der notwendigen und zufriedenstellenden Eigenschaft ausgestattet ist. Es wird angemerkt, dass andere Arten von Lagern als dem ölfreien Lager 154, dem Kugellager 156 und anderen Lagern verwendet werden können.
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Der linke Endteil der Ausgabewelle 24 ist von dem Getriebegehäuse 22 und dem linken Gehäuse 40 freigelegt. Eine Mittelachse M2 der Ausgabewelle 24 (eine Drehwelle der drehenden Schneide 26) bildet einen Winkel (90°) in Bezug auf die Mittelachse M1 und ist in der Links-Rechts-Richtung orientiert. Das erste Kegelzahnrad 134 und das zweite Kegelzahnrad 136 bilden einen Richtungsänderungsmechanismus, welcher die Richtung der Antriebskraft ändert. Der Richtungsänderungsmechanismus kann anders als eine Kombination von Kegelzahnrädern sein oder kann zusammen mit einer Drehzahluntersetzungsfunktion verwendet werden. Des Weiteren kann der Richtungsänderungsmechanismus unterlassen sein.
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Ein Schraubenlochteil 160, welcher für die Schraube 27 ist, ist an dem linken Endteil der Ausgabewelle 24 ausgebildet. Die drehende Schneide 26 wird durch die Schraube 27, die in ein Schraubenloch des Schraubenlochteils 160 eingeführt ist, montiert. Ein Umfangsteil des Schraubenloches des Schraubenlochteils 160 steht nach links in einer Φ-Form vor.
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Obwohl die drehende Schneide 26 eine regelmäßige Zehneckform aufweist und ihr Umfangsteil eine Schneide aufweist, kann die drehende Schneide 26 eine andere regelmäßige polygonale Form aufweisen oder kann eine Kreisform aufweisen. Ein Mittelloch 126, welches in einer Form entsprechend der vorstehenden Form des Schraubenlochteils 160 ausgebildet ist, ist in der Mitte der drehenden Schneide 26 vorgesehen; durch Setzen des Mittelloches 162 auf den vorstehenden Teil des Schraubenlochteils 160, ist eine Drehung des Mittelloches 162 relativ zu der Ausgabewelle 24 der drehenden Schneide 26 eingeschränkt. Eine Mehrzahl von kreisförmigen kleinen Löchern 164 ist in einer Umfangsrichtung um die Umfangskante der drehenden Schneide 26 angeordnet. Durch Vorsehen der kleinen Löcher 164 wird die drehende Schneide 26 leichter und die Wärmeableitungseigenschaften werden verbessert. Es wird angemerkt, dass die Form des vorstehenden Teils des Schraubenlochteils 160, die Form des Mittelloches 162 oder dergleichen eine andere Form sein kann, solange eine Drehung eingeschränkt wird. Des Weiteren ist die Form der kleinen Löcher 164 nicht auf kreisförmig beschränkt und kann ein polygonales, ein längliches Loch (Schlitz) oder dergleichen sein, und die Anzahl, Anordnung und dergleichen der kleinen Löcher 164 kann verschieden modifiziert sein.
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Die Basis 30 weist einen Basishauptkörperteil 170 und einen Fixierte-Schneide-Halteteil 172 auf.
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Der Basishauptkörperteil 170 ist eine Struktur, die eine gefaltete Plattenform aufweist und einen hinteren Teil aufweist, welcher eine [-Form im Querschnitt aufweist und einen vorderen Teil, welcher eine L-Form im Querschnitt aufweist. Es wird angemerkt, dass die Form des Basishauptkörperteils 170 durch Biegen einer dünnen Platte, Kombinieren einer Mehrzahl von plattenförmigen Bauteilen, Verbinden dicker Platten oder dergleichen ausgebildet sein kann.
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Ein vorderer Teil des Basishauptkörperteils 170 ist in einer Hakenform ausgebildet, deren Spitze spitz, eine Pfeilspitzenform oder eine Tabform ist, und ist derart angeordnet, dass ein hinteres oberes Ende derselben kontinuierlich mit einem oberen Teil der fixierten Schneide 28 ist und problemlos in das Werkstück eindringt.
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Die Länge des Basishauptkörperteils 170 in der Vorder-Rück-Richtung ist ausreichend lang, wie z.B. das Zwei- oder Mehrfache des Durchmessers der drehenden Schneide 26 oder ungefähr Drei- oder Mehrfache der Länge der fixierten Schneide 28, und dabei wird das Schneiden des Werkstückes normalerweise fortgesetzt, und das Werkstück wird zufriedenstellend nach hinten geführt.
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Des Weiteren, wie in 4 gezeigt, kann in einem Zustand, bei welchem ein hinterer Endteil eines unteren Oberflächenteils des Basishauptkörperteils 170 und die untere Oberfläche der montierten Batterie 10 eine ebene Oberfläche T berühren (die obere Oberfläche eines Tisches, eine Bodenoberfläche oder dergleichen), der Benutzer die Universal-Schneidvorrichtung 1 anheben und sie auf der ebenen Oberfläche T platzieren. Der Basishauptkörperteil 170 ist derart ausgebildet, dass er einen unteren Oberflächenteil aufweist; der Motor 11, welcher vergleichsweise ein schweres Gewicht aufweist, ist in der Mitte angeordnet; wenn die Batterie 10 montiert ist, sind die vergleichsweise schwere Batterie 10 und der Motor 11 in der Vorder-Rück-Richtung separiert. Des Weiteren kann in dem Zustand, in welchem eine hintere Oberfläche der Batterie 10 eine ebene Oberfläche T2 (obere Oberfläche eines Tisches, Bodenoberfläche oder dergleichen) berührt, kann der Benutzer die Universal-Schneidvorrichtung 1 hochheben und sie auf der ebenen Oberfläche T2 platzieren. In diesem Fall befindet sich die vergleichsweise schwere Batterie 10 an der unteren Seite. Somit weist die Universal-Schneidvorrichtung 1 zwei Arten von Kontaktorientierungen auf, welche die Batterie 10 verwendet.
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Der Fixierte-Schneide-Halteteil 172 ist eine Struktur, die eine Blattfederform aufweist und sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt; indem ein hinterer Endteil des Fixierte-Schneide-Halteteils 172 durch mehrere Nieten 176 über einen Abstandshalter 174 in Bezug auf eine rechte Seitenoberfläche eines hinteren Teils des Basishauptkörperteils 170 eingeschränkt ist, wird der Fixierte-Schneide-Halteteil 172 durch den Basishauptkörperteil 170 gehalten. Der mittlere Teil des Fixierte-Schneide-Halteteils 172 ist derart gebogen (10), dass der hintere Teil des Fixierte-Schneide-Halteteils 172 dem Basishauptkörperteil 170 folgt und der vordere Teil des Fixierte-Schneide-Halteteils 172 sich dem Basishauptkörperteil 170 in der Links-Rechts-Richtung annähert, je weiter er nach vorne verläuft. Des Weiteren ist die fixierte Schneide 28 an dem vorderen Endteil des Fixierte-Schneide-Halteteils 172 montiert. Es wird angemerkt, dass der Fixierte-Schneide-Halteteil 172, die fixierte Schneide 28 oder dergleichen anders als mit den Nieten 176, 31 fixiert sein kann, zum Beispiel dass sie mit Bolzen und Muttern fixiert sind.
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Ein Schraubenloch 180 und ein Schraubenansatzloch 182, welches rückseitig des Schraubenloches 180 angeordnet ist, sind oberhalb der Nieten 176 in einem hinteren Teil des Basishauptkörperteils 170 ausgebildet.
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In dem Zustand, bei welchem ein oberer Endteil des Basishauptkörperteils 170 in eine Nut 184 (12) eingeführt ist, welche in der Vorder-Rück-Richtung orientiert ist und an einer äußeren Oberfläche (oberhalb eines Loches 45) des vorderen Endteils des linken Gehäuses 40 ausgebildet ist, wird der Basishauptkörperteil 170 an dem linken Gehäuse 40 mittels einer Schraube 188, die in ein Schraubenloch 186, welches unterhalb der Nut 184 (vorderseitig eines Loches 45) ausgebildet ist, und dem Schraubenloch 180 eingeführt ist, angebracht.
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Das Fixierungsbauteil, welches nur die Basis 30 an dem Gehäuse 2 befestigt, ist die eine Schraube 188.
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Wie in 12 gezeigt, weist ein oberer Endteil des Basishauptkörperteils 170 einen vorstehenden Teil 189 auf, der nach vorne von einem anderen Bereich (einem hinteren Teil) des oberen Endteils vorsteht. Der hintere Teil des oberen Endteils, der vorstehende Teil 189, etc. erstrecken sich nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts. Der hintere Teil des oberen Endteils weist im Wesentlichen die gleiche Dimension in der Vorder-Rück-Richtung auf als eine obere Seite des Bereiches des Basishauptkörperteils 170, der sich nach oben und nach unten erstreckt (der hintere Teil des Basishauptkörperteils 170) und weist im Wesentlichen die gleiche Breite in der Seitenansicht auf. In Bezug auf den oberen Endteil des Basishauptkörperteils 170 kann aufgrund des vorstehenden Teils 189 eine ausreichende lange Länge in der Vorder-Rück-Richtung gewährleistet werden, während die drehende Schneide 26 umgeben wird und deshalb kann der Basishauptkörperteil 170 an dem Gehäuse 2 in einem Zustand angebracht werden, bei welchem die Montagefestigkeit hoch ist.
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Die fixierte Schneide 28 weist eine Schneide auf, bei welcher eine linke Seite einer oberen Oberfläche ein Scheitelpunkt ist und die obere Oberfläche nach unten in Richtung der rechten Seite verläuft, und ein oberer Teil einer linken Oberfläche der fixierten Schneide 28 stößt gegen einen unteren Endteil einer rechten Oberfläche der drehenden Schneide 26.
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Die drehende Schneide 26 ist derart montiert, dass deren Schneide einen Scheitelpunkt an einem Seitenteil einer rechten Oberfläche ausbildet und nach innen in der radialen Richtung in Richtung eines Seitenteils einer linken Oberfläche verläuft; sie ist derart montiert, dass sie parallel zu der Motorwelle 20 ist. Die rechte Oberfläche (die „Urasuki“-Oberfläche) der drehenden Schneide 26 liegt der linken Oberfläche der fixierten Schneide 28 gegenüber (der „Urasuki“-Oberfläche der fixierten Schneide 28). Im Speziellen bildet ein vorderer oberer Teil der fixierten Schneide 28 Punktkontakt mit der drehenden Schneide 26. Es wird angemerkt, dass der Kontakt zwischen der drehenden Schneide 26 und der fixierten Schneide 28 ein Linienkontakt oder ein Oberflächenkontakt sein kann.
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Die „Urasuki“-Oberfläche der drehenden Schneide 26 oder eine Erstreckungsebene derselben (siehe Mittellinie M3 in 8) ist parallel zu der Mittelachse M1 der Getriebebaugruppe 12 und ist senkrecht zu der Mittelachse M2 der Ausgabewelle 24.
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Ein unterer Oberflächenteil des Basishauptkörperteils 170, der sich nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts erstreckt, ist nach unten von der fixierten Schneide 28 angeordnet; das zu schneidende Werkstück tritt in den Raum zwischen der drehenden Schneide 26 und der fixierten Schneide 28 ein; deshalb, auch wenn die fixierte Schneide 28 sich groß nach unten bewegt, lagert der Basishauptkörperteil 170 (unterer Oberflächenteil) die fixierte Schneide 28 und schützt die fixierte Schneide 28, den Fixierte-Schneide-Halteteil 172, etc.
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Die Blattabdeckung 44 ist eine Struktur, die eine Hakenform in einer Seitenansicht aufweist und die Schraube 188, den Umfang der drehenden Schneide 26 außer dem unteren Teil und dergleichen abdeckt, und, wie nachfolgend beschrieben, an der Basis 30 (zusammen mit dieser), dem linken Gehäuse 40, dem rechten Gehäuse 42, etc. durch ein gemeinsames Fixierungsbauteil fixiert ist.
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Das heißt, wie in 9 gezeigt, in einem Zustand, bei welchem der vorderseitige Schraubenansatzteil 49 der Blattabdeckung 44 durch das entsprechende Loch 45 des linken Gehäuses 40 passiert und das entsprechende Schraubenloch 47 des rechten Gehäuses 42 erreicht, passiert eine Schraube 190 durch das entsprechende Schraubenloch 47, das entsprechende Loch 45 und den Schraubenansatzteil 49 und dabei werden die Blattabdeckung 44, das linke Gehäuse 40 und das rechte Gehäuse 42 miteinander befestigt.
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Des Weiteren, in dem Zustand, bei welchem der rückseitige Schraubenansatzteil 49 durch das Schraubenansatzloch 182 des Basishauptkörperteils 170 und dem entsprechenden Loch 45 des linken Gehäuses 40 passiert und das entsprechende Schraubenloch 47 des rechten Gehäuses 42 erreicht, wird die entsprechende Schraube 190 durch das entsprechende Schraubenloch 47, das entsprechende Loch 45 und den Schraubenansatzteil 49 (und das Schraubenansatzloch 182) gepasst, und dabei werden die Blattabdeckung 44, die Basis 30, das linke Gehäuse 40 und das rechte Gehäuse 42 miteinander befestigt.
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Da die Basis 30, der Fixierte-Schneide-Halteteil 172 und die fixierte Schneide 28 an einer Mehrzahl von Stellen (zwei Stellen an der Vorderseite und an der Rückseite) angebracht sind, wird die Situation verhindert, bei welcher sie relativ zu den Anbringungspunkten drehen, und somit sind sie sicher angebracht. Es wird angemerkt, dass die Anbringungsstellen von zumindest einer von diesen eine Stelle sein oder drei oder mehr Stellen sein können.
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Eine Farblinie 192 (Markierung), welche eine gerade Linie in der Vorder-Rück-Richtung in der Draufsicht ist, ist an einem mittleren Teil der Blattabdeckung 44 von der vorderen Oberfläche zu der oberen Oberfläche angeordnet. Es wird angemerkt, dass die Abmessungen der Farblinie 192 geeignet modifiziert werden können, beispielsweise durch Verlängern bis zu der hinteren Oberfläche, Weglassen des Bereiches an der vorderen Oberfläche, Verkleinerung oder Aufbreitung ihrer Breite und dergleichen. Des Weiteren ist die Markierung nicht auf die Form der Farblinie 192 beschränkt, d.h. eine Linienform, und kann zum Beispiel eine Grafik, wie beispielsweise ein Dreieck sein. Falls die Markierung ein Dreieck ist, dann ist sie bevorzugt derart angeordnet, dass ihr spitzer Winkel nach vorne zeigt.
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Die Farblinie 192 ist eine Schnittrichtungsführung für den Benutzer.
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Die Farbe der Farblinie 192 kann geändert werden, indem sie ausgebildet wird, ohne gedruckt, beschichtet oder dergleichen zu werden, durch mehrfarbiges (zwei Farben) integriertes Spritzgießen der Blattabdeckung 44 unter Verwendung einer Farbe, die unterschiedlich von den anderen Bereichen der Blattabdeckung 44 ist. Hier ist sie durch Umspritzen ausgebildet, bei welchem der andere Bereich als die Farblinie 192 aus einem schwarzen Kunstharzmaterial ausgebildet ist, und die Farblinie 192 ist aus einem weißen (einer Farbe, die einen hohen Kontrast in Bezug auf schwarz aufweist) Kunststoffmaterial ausgebildet. Des Weiteren ist die Farblinie 192 derart ausgebildet, dass sie nach außen von dem anderen Bereich der Blattabdeckung 44 vorsteht und in Bezug auf andere Bereiche vorsteht. Es wird angemerkt, dass das Verfahren des mehrfarbigen integrierten Spritzgießens, die Farben und dergleichen nicht auf die oben beschriebenen beschränkt ist und zum Beispiel zweifarbiges Spritzgießen kann angewendet werden. Des Weiteren können das weiße Kunstharzmaterial (das Material der Farblinie 192) und das schwarze Kunstharzmaterial (das andere Material als der Farblinie 192) das gleiche Material oder unterschiedliche Materialien sein, und das Material der Farblinie 192 kann zum Beispiel ein Elastomer sein. Des Weiteren kann ein Pfeil, ein Schriftzug oder dergleichen, der die Drehrichtung der drehenden Schneide 26 anzeigt, mit der gleichen Farbe oder dem gleichen Grundmaterial als dem der Farblinie 192 ausgebildet sein oder kann mit einer unterschiedlichen Farbe oder einem unterschiedlichen Grundmaterial anders als das der Farblinie 192 oder anderen Bereichen davon ausgebildet sein von. Des Weiteren kann bei der Farblinie 192 die Farbunterscheidung oder das Vorstehen unterlassen sein. Des Weiteren kann die Farblinie 192 hohl ausgebildet sein, so dass sie von dem anderen Bereich ausgenommen ist.
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Die Farblinie 192 oder eine Erstreckungslinie (sie Mittellinie M4 in 8) derselben ist derart geneigt, dass in Bezug auf die „Urasuki“-Oberfläche der drehenden Schneide 26 oder die Erstreckungsebene (siehe Mittellinie M3) derselben, je weiter nach vorne sie verläuft, umso mehr sie zu der rechten Seite verläuft (die Seite, die die fixierte Schneide 28 aufweist, wenn gesehen von der drehenden Schneide 26), und je weiter sie nach hinten verläuft, umso mehr sie zu der linken Seite geht (die Seite beabstandet von der fixierten Schneide 28, gesehen von der drehenden Schneide 26). Mit anderen Worten ist die Farblinie 192 oder die Erstreckungslinie derselben derart angeordnet, dass deren vordere Seite in Richtung der inneren Seite in der Links- Richtung geneigt ist und der vordere Teil der drehenden Schneide 26 ist nach links gerichtet, so dass er in Richtung der Farblinie 192 nach links (zu der Außenseite) in Richtung der Farblinie 192 vorsteht.
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Des Weiteren sind ein Bereich (linke Oberfläche) der Blattabdeckung 44, ein Bereich (von dem Basishauptkörperteil 170 zu dem hinteren Teil des Fixierte-Schneide-Halteteils 172) der Basis 30, etc. ebenso in der gleichen Richtung wie die Farblinie 192 festgelegt. Es wird angemerkt, dass die gesamte Blattabdeckung 44, die gesamte Basis 30, etc. in der gleichen Richtung wie die Farblinie 192 festgelegt sein können. Des Weiteren muss zumindest irgendeine unter der Farblinie 192, der Blattabdeckung 44 und der Basis 30 nicht geneigt sein. Des Weiteren kann die „Urasuki“-Oberfläche der drehenden Schneide 26 gegenüber der Richtung der Mittelachse M1 der Getriebebaugruppe 12, der Richtung des Hauptkörperteils 4 oder dergleichen geneigt sein und in diesem Fall kann zumindest irgendeine unter der Farblinie 192, der Blattabdeckung 44, der Basis 30, etc. kann in der gleichen Richtung wie die Richtung der Mittelachse M1, der Richtung des Hauptkörperteils 4, etc. festgelegt sein.
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Dadurch dass die Farblinie 192, die Blattabdeckung 44 und die Basis 30 in Bezug auf die „Urasuki“-Oberfläche der drehenden Schneide 26 oder der Erstreckungsebene derselben geneigt sind, wird die Schnittrichtungsführung nahe der fixierten Schneide 28, gesehen von der drehenden Schneide 26, und es wird schwierig, eine Kraft aufzubringen, die die fixierten Schneide 28 in Richtung der Außenseite (der rechten Seite) zieht, und dabei wird stabiles Schneiden gewährleistet.
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Dies kann klarer verstanden werden unter Berücksichtigung der Situation, bei welcher der Benutzer unter Verwendung einer Richtung, welche sich stark nach links krümmt, als die Schneiderichtung schneidet. Das heißt, in dieser Situation unterliegt die fixierte Schneide 28 einer Kraft nach rechts von dem Werkstück, und hier ist die Möglichkeit, dass sich die fixierte Schneide 28 zu der rechten Seite bewegt und sich separiert, so dass sie sich von der drehenden Schneide 26 wegzieht. Andererseits, umgekehrt in der Situation, bei welcher der Benutzer ein Schneiden ausführt, so dass sich der Schnitt stark nach rechts krümmt, unterliegt die fixierte Schneide 28 einer Kraft nach links, wohingegen die fixierte Schneide 28, welche versucht sich nach links zu bewegen, durch die drehende Schneide 26 aufgefangen wird, und dabei wird ultimativ verhindert, dass sich die fixierten Schneide 28 wegzieht.
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Bei der Universal-Schneidvorrichtung 1 sind die Farblinie 192, die Blattabdeckung 44 und die Basis 30 in Bezug auf die „Urasuki“-Oberfläche der drehenden Schneide 26 oder der Erstreckungsrichtung derselben geneigt, so dass das Wegziehen der fixierten Schneide 28 verhindert ist und das Schneiden einer linken Kurve stabilisiert ist.
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Falls der Winkel der Farblinie 192, der Blattabdeckung 44 und der Basis 30 in Bezug auf die „Urasuki“-Oberfläche der drehenden Schneide 26 oder der Erstreckungsebene derselben zu gering ist, dann wird die Verbesserung der Schneidestabilität nicht ausreichend erzielt; und falls er zu groß ist, dann entfernt sich die drehende Schneide 26 von der aktuellen Schneiderichtung und die Funktion, die als die Schnittführung dient, wird verhindert, und deshalb ist der Winkel bevorzugt 1° oder größer und 5° oder kleiner und bevorzugter 2° oder größer und 4° oder kleiner. Es wird angemerkt, dass zumindest eine von der Farblinie 192, der Blattabdeckung 44 und der Basis 30 unter einem unterschiedlichen Winkel zueinander geneigt sein können.
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17(a) ist eine vergrößerte Ansicht des vorderen Teils von 10, 17(b) ist eine vergrößerte Ansicht des vorderen unteren Teils von 3, und 17(c) ist eine Querschnittsansicht entlang des unteren Teils der Linie E-E in 3 und ist eine Querschnittsansicht, die den Kontaktpunkt zwischen der drehenden Schneide 26 und der fixierten Schneide 28 enthält.
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Wie im Speziellen in 17(a) gezeigt, befindet sich ein hakenförmiger vorderer Endteil F1 des Basishauptkörperteils 170 links eines vorderen Endteils F2 des Fixierte-Schneide-Halteteils 172 und überlappt mit dem vorderen Endteil F2 in der Seitenansicht (im Speziellen, wenn nach rechts von der linken Seite gesehen), d.h. er überlappt in der Links-Rechts-Richtung. Der vordere Endteil F1 des Basishauptkörperteils 170 ist angrenzend zu dem vorderen Teil der fixierten Schneide 28 (der angrenzende Bereich des vorderen Teils der fixierten Schneide). Der vordere Endteil F2 des Fixierte-Schneide-Halteteils 172 ist dabei in Bezug auf den rückwärtigen Bereich gebogen, so dass er, je weiter er nach vorne verläuft, umso mehr nach rechts verläuft (die Richtung weg von dem Basishauptkörperteil 170).
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Des Weiteren, wie im Speziellen in 17(b) gezeigt, befindet sich ein unterer Tabendteil R1, welcher ein bogenförmiger vorderseitiger unterer Endteil in Bezug auf den hinteren Teil des Basishauptkörperteils 170 ist, der sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, linksseitig eines hinteren unteren Teils R2 der fixierten Schneide 28 und überlappt mit dem hinteren unteren Teil R2 in der Seitenansicht, d.h. er überlappt in der Links-Rechts-Richtung. Der untere Tabendteil R1 des Basishauptkörperteils 170 ist angrenzend zu dem hinteren Teil der fixierten Schneide 28 (der angrenzende Bereich des hinteren Teils der fixierten Scheide).
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Aufgrund des Abstands zwischen den vorderen Endteilen F1, F2 zwischen dem Basishauptkörperteil 170 und dem Fixierte-Schneide-Halteteil 172 und dem Abstand zwischen dem unteren Tabendteil R1 und dem hinteren unteren Teil R2 zwischen dem Basishauptkörperteil 170 und der fixierten Schneide 28 ist eine Bewegung nach links der fixierten Schneide 28 erlaubt und eine Bewegung nach links über diese Abstände hinaus ist verhindert. Wenn sich die fixierte Schneide 28 nach links zu dem Ausmaß dieser Abstände aufgrund der Kraft, die von dem Werkstück wirkt, bewegt, berühren der vordere Endteil F1 des Basishauptkörperteils 170 und der untere Tabendteil R1 den vorderen Endteil F2 des Fixierte-Schneide-Halteteils 172 bzw. den hinteren unteren Teil R2 der fixierten Schneide 28 und dabei wird eine weitere Bewegung nach links der fixierten Schneide 28 darüber hinaus in Schach gehalten.
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Es wird angemerkt, dass der Basishauptkörperteil 170 mit der fixierten Schneide 28 an dem vorderen Endteil F1 in der Seitenansicht überlappen kann und mit dem Fixierte-Schneide-Halteteil 172 an dem unteren Tabendteil R1 in der Seitenansicht überlappen kann. Des Weiteren kann der Basishauptkörperteil 170 mit dem Fixierte-Schneide-Halteteil 172, der fixierte Schneide 28 oder dergleichen in der Seitenansicht an irgendeinem von dem vorderen Endteil F1 und dem unteren Tabendteil R1 überlappen. Des Weiteren kann der Basishauptkörperteil 170 mit dem Fixierte-Schneide-Halteteil 170, der fixierten Schneide 28 oder dergleichen in der Seitenansicht an einem anderen Bereich als dem vorderen Endteil F1 oder dem unteren Tabendteil R1 überlappen.
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Des Weiteren, wie im Speziellen durch eine Doppelpunktstrichlinie in 17(a) (entsprechend dem unteren Teil des Basishauptkörperteils 170), 17(c), etc. gezeigt, überlappt der untere Teil des Basishauptkörperteils 170 mit der fixierten Schneide 28 in der Draufsicht, d.h. er überlappt in der Oben-Unten-Richtung.
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Das heißt, die fixierte Schneide 28, welche sich nach oben, nach unten, nach vorne und nach hinten erstreckt, befindet sich oberhalb eines dickwandigen Teils (die Dicke in der Links-Rechts-Richtung) eines stehenden Bereiches des unteren Teils des Basishauptkörperteils 170.
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Im Speziellen überlappt in einem nicht schneidenden Zustand der rechte Teil des dickwandigen Teils des Basishauptkörperteils 170 mit dem vorderen linken Teil der fixierten Schneide 28 in der Draufsicht, überlappt in der Links-Rechts-Richtung mehr als die Hälfte der Dicke des dickwandigen Teils des Basishauptkörperteils 170, und mehr als zwei Drittel der Dicke der fixierten Schneide 28 in der Umgebung des Kontaktpunktes zwischen der drehenden Schneide 26 und der fixierten Schneide 28, und überlappt im Wesentlichen die gesamte Dicke des dickwandigen Teils des Basishauptkörperteils 170 und im Wesentlichen die gesamte Dicke der fixierten Schneide 28 in der Umgebung eines vorderen Endes der fixierten Schneide 28. Der Abstand zwischen dem Basishauptkörperteil 170 und der fixierten Schneide 28 ist festgelegt zu weniger als die angenommene ungefähre maximale Dicke des Werkstückes. Es wird angemerkt, dass der Bereich, die Menge und dergleichen des Überlappens verschieden modifiziert sein können.
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Somit weist der Basishauptkörperteil 170 einen Abstand in Bezug auf die fixierte Schneide 28 auf, und durch Überlappen in der Oben-Unten-Richtung wird bei dem Fall, bei welchem die fixierte Schneide 28 einer Kraft nach unten von dem Werkstück unterliegt, die Bewegung nach unten der fixierten Schneide 28 zu dem Ausmaß der Dicke des Werkstückes ermöglicht und eine Bewegung nach unten darüber hinaus wird durch den Kontakt der fixierten Schneide 28 mit dem Basishauptkörperteil 170 verhindert. Des Weiteren wird die fixierte Schneide 28 durch den Basishauptkörperteil 170 aufgrund eines solches Kontakts gelagert; des Weiteren werden, indem die fixierte Schneide 28 einer Kraft nach unten unterliegt, Situationen verhindert, bei welchen die fixierte Schneide 28 derart nach links geneigt wird, dass der obere Teil in Bezug auf den unteren Teil links ist, die fixierte Schneide 28 umgekehrt nach rechts geneigt wird, oder dergleichen. Die Lagerung der fixierten Schneide 28 durch den Basishauptkörperteil 170 ist ebenso in 17(d) gezeigt. Es wird angemerkt, dass die Dimensionen der verschiedenen Abstände erhöht oder verringert sein können, und die verschiedenen Abstände unterlassen sein können.
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Die Steuerungsschaltung 201 der Batterie 10 ist in 18(a) gezeigt.
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Die Steuerungsschaltung 201 der Batterie 10 weist eine Erfassungsschaltung 202 der verbleibenden Ladung, eine Anzeigeschaltung 204 der verbleibenden Ladung, welche vier lichtemittierende Dioden LED1s-LED4s aufweist, die mit der Erfassungsschaltung 202 der verbleibenden Ladung verbunden sind, einen Anzeigeschalter 206 der verbleibenden Ladung, welcher mit der Erfassungsschaltung 202 der verbleibenden Ladung verbunden ist, einen Thermistor 208, einen positiven Leistungszufuhranschluss 210, einen negativen Leistungszufuhranschluss 212 und batterieseitige Kommunikationsanschlüsse 214, 216, 218 auf.
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Ein Oberflächenbereich der Batterie 10 weist den Anzeigeschalter 206 der verbleibenden Ladung und die Anzeigeschaltung 204 der verbleibenden Ladung (nicht in anderen Figuren als 18(a) gezeigt) auf. Diese sind an einem anderen Oberflächenbereich der Batterie 10 als der Bereich (vordere Oberfläche), der durch den Batteriemontageteil 8 verdeckt wird, angeordnet, und hier sind sie an einem oberen Oberflächenteil der Batterie 10 angeordnet. Des Weiteren ist der positive Leistungszufuhranschluss 210 in dem positiven Anschlussschlitz 64 der Batterie 10 vorgesehen, der negative Leistungszufuhranschluss 212 ist in dem negativen Anschlussschlitz 66 vorgesehen und die batterieseitigen Kommunikationsanschlüsse 214, 216, 218 (nicht in anderen Figuren als in 18(a) gezeigt) sind in dem Kommunikationsanschlussschlitz 68 vorgesehen. Des Weiteren weist die Batterie 10 drei Batteriezellen V1s-V3s auf.
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Der positive Anschluss 70 des Batteriemontageteils 8 berührt in dem montierten Zustand den positiven Leistungszufuhranschluss 210 der Batterie 10 und ist elektrisch mit diesem verbunden; in ähnlicher Weise ist der negative Anschluss 72 mit dem negativen Leistungszufuhranschluss 212 verbunden und die Kommunikationsanschlüsse 74 sind mit dem batterieseitigen Kommunikationsanschlüssen 214, 216, 218 verbunden.
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Die Erfassungsschaltung 202 der verbleibenden Ladung erfasst die verbleibende Ladung der Batterie 10 gemäß der Spannung der Batteriezellen V1s-V3s; wenn die Erfassungsschaltung 202 der verbleibenden Ladung ein EIN-Signal von dem Anzeigeschalter 206 der verbleibenden Ladung erhält, bewirkt die Erfassungsschaltung 202 der verbleibenden Ladung bewirkt, dass die Anzeigeschaltung 204 der verbleibenden Ladung die verbleibende Ladung der Batterie 10 anzeigt. Zum Beispiel erhöht die Erfassungsschaltung 202 der verbleibenden Ladung die Anzahl der eingeschalteten lichtemittierenden Dioden nacheinander für jedes Viertel der maximalen Kapazität, das die verbleibende Ladung während der Nutzung erreicht, und schaltet alle AUS, nachdem eine vorgeschriebene Zeit verstrichen ist. Der Benutzer kann die verbleibende Ladung der Batterie 10 auf der Anzeigeschaltung 204 der verbleibenden Ladung (Anzeigeteil der verbleibenden Ladung) bestätigen, entweder in den montierten Zustand oder dem entfernten Zustand, durch Betätigen des Anzeigeschalters 206 der verbleibenden Ladung. In dem montierten Zustand befindet sich der Anzeigeschalter 206 der verbleibenden Ladung an einem oberen Teil und ist deshalb einfach zu betätigen, und die Anzeigeschaltung 204 der verbleibenden Ladung befindet sich auf einem oberen Teil und ist deshalb zuverlässig sichtbar. Es wird angemerkt, dass die verbleibende Ladung der Batterie 10 in einem anderen Modus angezeigt werden kann, als durch Einschalten und Ausschalten einiger oder aller der vier lichtemittierenden Dioden LED1s-LED4s.
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Der Thermistor 208 ist mit dem batterieseitigen Kommunikationsanschluss 218 (T-Anschluss) verbunden und ist an einer Stelle angrenzend zu der Batteriezelle V1s angeordnet; Information betreffend seines Widerstandswertes, d.h. Temperaturinformation der Batterie 10 (der Batteriezelle V1s), kann über den batterieseitigen Kommunikationsanschluss 218 vorgesehen werden.
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Des Weiteren ist der batterieseitige Kommunikationsanschluss 216 (V2-Anschluss) mit der Batteriezelle V1s verbunden und kann Informationen über die Spannung der Batteriezelle V1s in Bezug auf den negativen Leistungszufuhranschluss 212 zur Verfügung stellen. Des Weiteren ist der batterieseitige Kommunikationsanschluss 214 (V2-Anschluss) mit den Batteriezellen V1s, V2s verbunden und kann Informationen der Spannung der Batteriezellen Vis, V2s in Bezug auf den negativen Leistungszufuhranschluss 212 zur Verfügung stellen.
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Ein Betätigungsbeispiel der Universal-Schneidvorrichtung 1, die oben beschrieben ist, wird nun beschrieben.
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Der Benutzer montiert die geladene Batterie 10 an dem Batteriemontageteil 8 durch Gleiten, greift den Handgriff 6, und drückt den Schalthebel 80 nach oben, während er den Verriegelungs-AUS-Hebel 35 nach links oder nach rechts drückt, woraufhin der Hauptschalterhauptkörperteil 82 schaltet und dabei elektrischer Strom von der Batterie 10 dem Motor 11 zugeführt wird und die Motorwelle 20 des Motors 11 angetrieben wird. Der Schalthebel 80 schaltet den Motor 11 über den Hauptschalterhauptkörperteil 82 EIN-AUS und ist ein Schaltbetätigungsteil, der den Motor 11 EIN-AUS-schaltet; der Schalthebel 80 und der Hauptschalthauptkörperteil 82 bilden einen Schalter des Motors 11.
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Die Drehzahl der Drehkraft der Motorwelle 20 wird durch den Planetengetriebemechanismus 130 der Getriebebaugruppe 12 reduziert, die Richtung der Drehkraft wird durch das erste Kegelzahnrad 134 und das zweite Kegelzahnrad 136 geändert, die Drehkraft wird an die Spindel 132 übertragen, und die Drehkraft der Spindel 132 wird an die drehende Schneide 26 über die Ausgabewelle 24 übertragen. Die drehende Schneide 26 bewirkt durch Drehen, dass die Kontaktposition in Bezug auf die fixierte Schneide 28 sich nach vorne und nach hinten bewegt.
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In dem Zustand, in welchem der Benutzer ein Werkstück, wie beispielsweise Papier, Gewebe oder ein dünnes Blech, in den Abstand zwischen der drehenden Schneide 26 und der fixierten Schneide 28 von der vorderen Seite derselben einführt, bewirkt der Benutzer, dass die drehende Schneide 26 dreht und bewegt das Werkstück unter Verwendung der Farblinie 192 als eine Führung relativ zu der drehenden Schneide 26, der fixierten Schneide 28 und dergleichen in der gewünschten Schnittrichtung und schneidet das Werkstück durch Zuführen desselben nach hinten.
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Die oben beschriebene Universal-Schneidvorrichtung 1 weist den Motor 11, die drehende Scheibe 26, welche durch den Motor 11 angetrieben wird, die fixierte Schneide 28, welche gegenüberliegend der drehenden Schneide 26 angeordnet ist, das Gehäuse 2, in welchem der Motor 2 gehalten ist, und den Batteriemontageteil 8 auf, welcher an dem Gehäuse 2 ausgebildet ist, und an welchem die Batterie 10 für ein Kraftwerkzeug montierbar ist, und der Batteriemontageteil 8 weist die Führungsnuten 78 auf, die die Batterie 10 führen. Dabei kann in Fällen, bei welchen der Benutzer die Batterie 10 montiert, nachdem sie geladen worden ist, oder die Batterie 10 zum Laden demontiert, die Batterie einfach montiert und demontiert werden, indem sie verschoben wird, ohne das Gehäuse 2 zu öffnen.
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Des Weiteren ist der Batteriemontageteil 8 an dem hinteren Endteil des Gehäuses 2 angeordnet, und die Führungsnuten 78 erstrecken sich in der Oben-Unten-Richtung. Dabei kann der Benutzer, während er das Gehäuse 2 (den Handgriffteil 6) mit einer Hand hält, die Batterie 10 durch Gleiten an und von einem Endteil des Gehäuses 2 mit der anderen Hand montieren und demontieren, und deshalb ist die Batterie 10 einfacher montierbar und demontierbar.
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Des Weiteren ist die Batterie 10, welche an dem Batteriemontageteil 8 montierbar ist, vorgesehen, und die Batterie 10 weist die Schienen 69 auf, welche in die Führungsnuten 78 eintreten. Deshalb wird das Gleiten der Batterie 10 durch den Batteriemontageteil 8 geführt, und deshalb wird die Batterie 10 durch Gleiten wesentlich einfacher montiert und demontiert.
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Des Weiteren sind der Fixierte-Schneide-Halteteil 172, welcher die fixierte Schneide 28 hält, und die Basis 30, welche den Basishauptkörperteil 170 aufweist, der den Fixierte-Schneide-Halteteil 172 hält, vorgesehen; die drehende Schneide 26 wird um die Mittelachse M2 angetrieben, welche in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist; die fixierte Schneide 28 ist angrenzend zu der rechten Oberfläche der drehenden Schneide 26 angeordnet; und der vordere Endteil F1 des Basishauptkörperteils 170 und der untere Tabendteil R1 überlappen in dieser Reihenfolge den Fixierte-Schneide-Halteteil 172 (den vorderen Endteil F2) und die fixierte Schneide 28 (den hinteren unteren Teil R2) in der Links-Rechts-Richtung. Dadurch, dass die fixierte Schneide 28 in der Links-Rechts-Richtung gegen das Werkstück gedrückt wird, ist es der fixierten Schneide 28 ermöglicht, sich leicht unter den Gesichtspunkten der Gewährleistung der Schneidequalität und Schützens der fixierten Schneide 28 zu bewegen, während gleichzeitig, auch wenn der Basishauptkörperteil 170 versucht, sich stark nach außen in der Links-Rechts-Richtung zu dem Ausmaß zu bewegen, dass die fixierte Schneide 28, der Fixierte-Schneide-Halteteil 172 oder dergleichen über den Basishauptkörperteil 170 hinausgehen, die Bewegung des Basishauptkörperteils 170 nach außen von der fixierten Schneide 28 und dem Fixierte-Schneide-Halteteil 172 durch den Überlappungsbereich verhindert wird. Dementsprechend wird eine extreme Bewegung der fixierten Schneide 28 in der Links-Rechts-Richtung verhindert und das Schneiden des Werkstücks durch die Universal-Schneidvorrichtung 1 wird mehr stabilisiert. Des Weiteren wird verhindert, dass die fixierte Schneide 28 über die drehende Schneide 26, den Basishauptkörperteil 170 und dergleichen hinausgeht und zu der Außenseite (linken Seite) derselben bewegt, und dabei wird das Schneiden des Werkstücks durch die Universal-Schneidvorrichtung 1 mehr stabilisiert.
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Des Weiteren sind der Fixierte-Schneide-Halteteil 172, welcher die fixierte Schneide 28 hält, und die Basis 30, welche den Basishauptkörperteil 170 aufweist, der den Fixierte-Schneide-Halteteil 172 hält, vorgesehen; die drehende Schneide 26 wird um die Mittelachse M2 angetrieben, welche in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist; die fixierte Schneide 28 ist angrenzend zu der linken Oberfläche oder der rechten Oberfläche der drehenden Schneide 26 angeordnet; und der Basishauptkörperteil 170 überlappt mit der fixierten Schneide 28 in der Oben-Unten-Richtung. Dadurch ist, indem die fixierte Schneide 28 in der Oben-Unten-Richtung gedrückt wird, wenn ein Werkstück, das eine vergleichsweise große Wandstärke aufweist, geschnitten wird, eine leichte Bewegung der fixierten Schneide 28 unter den Gesichtspunkten der Gewährleistung der Schneidequalität, Schützen der fixierten Schneide 28 und Handhabung von verschiedenen Werkstücken ermöglicht, während gleichzeitig, auch wenn die fixierte Schneide 28 versucht, sich zu der linken Seite zu bewegen und über die drehende Schneide 26, den Basishauptkörperteil 170 oder dergleichen hinauszugehen, oder auch wenn die fixierte Schneide 28 versucht, sich von einer im Wesentlichen vertikalen Stellung zu einer geneigten Stellung zu ändern, so dass sie in der Links-Rechts-Richtung fällt (im Speziellen die Richtung, in welcher die obere Seite links in Bezug auf die untere Seite der fixierten Schneide 28 ist), wird die Bewegung nach außen des Basishauptkörperteils 170 in der Oben-Unten-Richtung der fixierten Schneide 28 und des Fixierte-Schneide-Halteteils 172 durch den Überlappungsbereich verhindert, und indem der Basishauptkörperteil 170 die fixierte Schneide 28 durch Kontakt lagert, wird das Neigen der fixierten Schneide 28 verhindert. Dementsprechend werden eine extreme Bewegung der fixierten Schneide 28 in der Oben-Unten-Richtung, eine geneigte Stellung der fixierten Schneide 28 und dergleichen verhindert, und deshalb ist das Schneiden des Werkstückes durch die Universal-Schneidvorrichtung 1 mehr stabili si ert.
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Des Weiteren ist die Blattabdeckung 44, welche außenseitig der drehenden Schneide 26 angeordnet ist, vorgesehen; die drehende Schneide 26 wird um die Mittelachse M2 angetrieben, welche in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist; die fixierte Schneide 28 ist angrenzend zu der linken Oberfläche oder der rechten Oberfläche der drehenden Schneide 26 angeordnet; und ein Bereich (die linke Oberfläche, die Farblinie 192 oder dergleichen) der Blattabdeckung 44 weist eine Form auf, bei welcher sie, je weiter sie in Richtung nach vorne verläuft, umso mehr sie in Richtung der Seite (rechten Seite) verläuft, die die fixierte Schneide 28 aufweist, gesehen von der drehenden Schneide 26. Dabei wird, falls der Benutzer ein Schneiden unter Verwendung dieses Bereichs der Blattabdeckung 44 als eine Führung ausführt, ein Wegführen der fixierten Schneide 28 verhindert und das Schneiden, bei welchem sich die Seite, die die fixierte Schneide 28 aufweist, gesehen von der drehenden Schneide 26, in Richtung der entgegengesetzten Seite (linken Seite) krümmt, wird stabilisiert.
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Des Weiteren sind der Fixierte-Schneide-Halteteil 172, welcher die fixierte Schneide 28 hält, und die Basis 30, welche den Basishauptkörperteil 170 aufweist, der den Fixierte-Schneide-Halteteil 172 hält, vorgesehen; die drehende Schneide 26 wird um die Mittelachse M2 angetrieben, welche in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist; die fixierte Schneide 28 ist angrenzend zu der linken Oberfläche oder der rechten Oberfläche der drehenden Schneide 26 angeordnet; und ein Bereich der Basis 30 (der hintere Teil des Basishauptkörperteils 170 oder der Fixierte-Schneide-Halteteil 172) weist eine Form auf, bei welcher, je weiter sie nach vorne verläuft, umso mehr sie in der Richtung der Seite (rechten Seite) verläuft, die die fixierte Schneide 28 aufweist, gesehen von der drehenden Schneide 26. Dabei wird das Werkstück in einer Schneidrichtung normal geführt, die das Wegführen der fixierten Schneide 28 verhindert und das Schneiden eines linken Bogens stabilisiert.
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Des Weiteren weist die Universal-Schneidvorrichtung 1 den Motor 11, die drehende Schneide 26, welche durch den Motor 11 um die Mittelachse M2 angetrieben wird, die in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist, die fixierte Schneide 28, welche angrenzend zu der rechten Oberfläche der drehenden Schneide 26 angeordnet ist, und die Blattabdeckung 44 auf, welche an der Außenseite der drehenden Schneide 26 angeordnet ist; ein Bereich (die linke Oberfläche, die Farblinie 92 oder dergleichen) der Blattabdeckung 44 weist eine Form auf, bei welcher, je weiter er nach vorne verläuft, umso mehr er in Richtung der Seite verläuft (rechte Seite), die die fixierte Schneide 28 aufweist, gesehen von der drehenden Schneide 26. Dabei, falls der Benutzer ein Schneiden unter Verwendung des Bereiches der Blattabdeckung 44 als eine Führung verwendet, dann ist das Wegführen der fixierten Schneide 28 eingeschränkt und ein Schneiden, bei welchem die Seite, die die fixierte Schneide 28 aufweist, gesehen von der drehenden Schneide 26, sich zu der gegenüberliegenden Seite (linken Seite) krümmt, wird stabili si ert.
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Des Weiteren ist die drehende Schneide 26 parallel zu der Motorwelle 20 des Motors 11. Dadurch sind bei einer Universal-Schneidvorrichtung 1, bei welcher der Bereich der Blattabdeckung 44 etwas geneigt ist, die drehende Schneide 26, der Motor 11 zum Antreiben der drehenden Schneide 26, die Antriebskraftübertragungsmechanismus zwischen dem Motor 11 und der drehenden Schneide 26, und die fixierte Schneide 28, die der drehenden Schneide 26 gegenüberliegt, leicht anzuordnen.
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Des Weiteren ist ein Bereich der Blattabdeckung 44 die Farblinie 192, welche sowohl von anderen Bereichen vorsteht, als auch deren Farbe in Bezug auf die anderen Bereiche geändert wurde. Dadurch wird die Farblinie 192, welche als eine Führung zum Verhindern des Wegführens der fixierten Schneide 28 und zum Stabilisieren des Schneidens einer linken Kurve ist, zuverlässig sichtbar.
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Des Weiteren wird unter Verwendung von mehrfarbigen integrierten Spritzgießen die Farblinie 192 zusammen mit den anderen Bereichen der Blattabdeckung 44 ausgebildet. Dadurch ist die Blattabdeckung 44 mit der Farblinie 192 einfach auszubilden, und die Situation, bei welcher die Farblinie 192 aufgrund der Abnutzung abstumpft oder verschwindet, wird verhindert.
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Des Weiteren weist die Universal-Schneidvorrichtung 1 den Motor 11, die drehende Schneide 26, welche durch den Motor 11 um die Mittelachse M2 angetrieben wird, die in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist, die fixierte Schneide 28, welche angrenzend zu der rechten Oberfläche der drehenden Schneide 26 angeordnet ist, und die Basis 30 auf, welche die fixierte Schneide 28 hält; ein Bereich (der hintere Teil des Basishauptkörperteils 170 oder der Fixierte-Schneide-Halteteil 172) der Basis 30 weist eine Form auf, bei welcher, wenn sie weiter nach vorne verläuft, umso mehr sie in Richtung der Seite (rechten Seite) verläuft, die die fixierte Schneide 28 aufweist, gesehen von der drehenden Schneide 26. Dadurch wird aufgrund dieses Bereiches der Basis 30 das Werkstück normal in einer Schneidrichtung geführt, die ein Wegführen von der fixierten Schneide 28 verhindert und das Schneiden eines linken Bogens stabilisiert.
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Des Weiteren weist die Universal-Schneidvorrichtung 1 den Motor 11, die drehende Schneide 26, welche durch den Motor 11 angetrieben wird, die fixierte Schneide 28, welche gegenüberliegend der drehenden Schneide 26 angeordnet ist, das Gehäuse 2 (das linke Gehäuse 40, das rechte Gehäuse 42), welches halbiert ist und in welchen der Motor 11 gehalten ist, und die Blattabdeckung 44 auf, welche außenseitig der drehenden Schneide 26 angeordnet ist und an dem Gehäuse 2 montiert ist; die Blattabdeckung 44 und das halbierte Gehäuse 2 sind durch gemeinsame Fixierungsbauteile (Schrauben 190) fixiert. Dadurch wird die Anzahl der Teile der Universal-Schneidvorrichtung 1 reduziert, die Anzahl der benötigten fixierten Strukturen wird reduziert, ein Raum wird zu dem Ausmaß der unterlassenen fixierten Strukturen eingespart und deshalb wird die Universal-Schneidvorrichtung 1 kompakter.
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Des Weiteren tritt der Schraubenansatzteil 49 (der Aufnahmeteil des Fixierungsbauteils), durch welchen die Schraube 190 passiert, in das Schraubenansatzloch 182 ein (das Durchgangsloch des Aufnahmeteils des Fixierungsbauteils), das an der Basis 30 vorgesehen ist. Deshalb kann ebenso die fixierte Struktur der Basis 30 weiter standardisiert werden, die Anzahl der Teile kann weiter reduziert werden, und somit wird die Universal-Schneidvorrichtung 1 wesentlich kompakter.
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Des Weiteren weist die Universal-Schneidvorrichtung 1 den Motor 11, die Getriebebaugruppe 12, welche mit dem Motor 11 verbunden ist, die drehende Schneide 26, welche durch die Getriebebaugruppe 12 angetrieben wird, die fixierte Schneide 28, welche gegenüberliegend der drehenden Schneide 26 angeordnet ist, und das Gehäuse 2 auf, in welchem der Motor 11 und die Getriebebaugruppe 12 gehalten sind; die Getriebebaugruppe 12 weist das Getriebegehäuse 22 auf. Dadurch wird die innere Struktur der Getriebebaugruppe 12 (Planetengetriebemechanismus 130, die Spindel 132, das erste Kegelzahnrad 134, das zweite Kegelzahnrad 136, der Basisendteil der Ausgabewelle 24, etc.) durch das Gehäuse 2 und das Getriebegehäuse 22 doppelt geschützt (doppelte Struktur), die Situation, bei welcher ein Betrieb durch Eindringen von Staub oder dergleichen in die Getriebebaugruppe 12 verhindert wird, wird verhindert und darüber hinaus wird die Situation, bei welcher Schmiermittelmaterial (wie beispielsweise Schmierfett) im Inneren der Getriebebaugruppe 12 zu der Außenseite herausströmt, verhindert.
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Des Weiteren ist das Gehäuse 2 halbiert (das linke Gehäuse 40, das rechte Gehäuse 42) und weist Unterteilungsoberflächen in einer Richtung auf, die die Unterteilungsoberflächen des Gehäuses 2 kreuzt. Dadurch weist jedes von dem Gehäuse 2, dem Getriebegehäuse 22 und dergleichen eine unterteilte Struktur auf und deshalb sind der Zusammenbau, Wartung und dergleichen einfach. Des Weiteren, auch wenn Schmiermittel oder dergleichen im Inneren des Getriebegehäuses 22 zwischen den Unterteilungsoberflächen herausströmen sollte, ist das Getriebegehäuse 22 derart angeordnet, dass die Richtung dieser Unterteilungsoberflächen sich von der der Unterteilungsoberflächen des Gehäuses 2 unterscheidet und deshalb neigt Schmiermittel oder dergleichen nicht dazu, weiter aus dem Gehäuse 2 herauszuströmen; und auch wenn Staub oder dergleichen zwischen den Unterteilungsoberflächen des Gehäuses 2 eindringt, neigt er nicht dazu, weiter in das Getriebegehäuse 22 einzudringen.
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Des Weiteren weist die Universal-Schneidvorrichtung 1 den Motor 11, die drehende Schneide 26, welche durch den Motor 11 angetrieben wird, die fixierte Schneide 28, die gegenüberliegend der drehenden Schneide 26 angeordnet ist, das Gehäuse 2, in welchem der Motor 11 gehalten ist, den Hauptschalter 34, welcher an dem Gehäuse 2 derart angeordnet ist, dass er durch den Schalthebel 80 hineingedrückt werden kann, und den Verriegelungs-AUS-Hebel 35 (Verriegelungsbauteil) auf, welcher das Hineindrücken des Schalthebels 80 verriegeln oder entriegeln kann; der Verriegelungs-AUS-Hebel 35 ist angrenzend zu dem Motor 11 und weist den ausgenommenen Teil 104 auf, der den Motor 11 umgibt. Dadurch wird in dem Zustand, bei welchem ein ausreichend großer Betätigungsbereich (die linke Oberfläche oder die rechte Oberfläche des Verriegelungs-AUS-Hebelhauptkörperteils 100) des Verriegelungs-AUS-Hebels 35 gewährleistet wird, der Verriegelungs-AUS-Hebel 35 derart angeordnet, dass er dem Motor 11 so nah wie der ausgenommene Teil 104 ist; bei der Universal-Schneidvorrichtung 1 wird die Einfachheit der Betätigung des Verriegelungs-AUS-Hebels 35 gewährleistet und das Umfeld (das Gehäuse 2, der Hauptkörperteil 4, der Handgriffteil 6, etc.) des Motors 11 werden kompakter.
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Es wird angemerkt, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene erste Ausführungsform und deren modifizierten Beispiele begrenzt ist, und zum Beispiel die erste Ausführungsform die folgenden Arten von modifizierten Beispielen, sofern geeignet, aufweist.
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Die Batterie kann dazu konfiguriert sein, dass sie an dem Batteriemontageteil von oben nach unten montiert wird, und durch Gleiten nach oben demontiert wird.
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Der Batteriemontageteil kann an einem anderen als dem hinteren Endteil des Gehäuses angeordnet sein. Die verschiedenen Anschlüsse, welche nach vorne vorstehen, und die vordere Oberfläche des Anschlusses, welcher die Führungsnut aufweist, die nach hinten ausgenommen ist, kann derart konfiguriert sein, dass sie freigelegt sind, und die Batterie kann derart konfiguriert sein, dass sie montiert und demontiert wird, indem sie nach hinten entlang der Schlitze, den Schienenseitenoberflächen oder dergleichen verschoben wird.
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Die vorstehenden Teile (Anschlüsse), Führungsnuten und dergleichen können an der Batterie vorgesehen sein, und die Schlitze, die Schienen und dergleichen können an dem Batteriemontageteil vorgesehen sein. Die vorstehenden Teile, die Schlitze, die Schienen oder die Führungsnuten können unterlassen sein.
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Das Sichern der Batterie an dem Batteriemontageteil ist nicht auf den Batterietab beschränkt, der in den hohlen Teil eindringt, und der Verriegelungsteil, wie beispielsweise der Hakenteil, welcher an der Seite des Batteriemontageteils angeordnet ist, kann den verriegelten Teil verriegeln, wie beispielsweise den hohlen Teil, der an der Batterieseite angeordnet ist.
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Die elektrischen Verbindungen zwischen den Anschlüssen an der Batterieseite und den Anschlüssen an der Seite des Batteriemontageteils sind nicht auf die Arten begrenzt, bei welchen die plattenförmigen Anschlüsse in die Anschlüsse eintreten, die im Inneren der Schlitze vorgesehen sind und können derart konfiguriert sein, dass säulenförmige Vorsprünge Kontakt herstellen mit Kontaktteilen, oder durch Aufnahmeteile aufgenommen werden, oder dass Verriegelungsteile, wie beispielsweise Hakenteile, und verriegelte Teile, wie beispielsweise Lochteile, in Eingriff stehen.
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Die linke Oberfläche der Blattabdeckung, der vordere Teil des Fixierte-Schneide-Halteteils der Basis und dergleichen müssen nicht in Bezug auf die „Urasuki“-Oberfläche der drehenden Schneide geneigt sein, und die gesamte Blattabdeckung, die gesamte Basis und dergleichen kann in Bezug auf die „Urasuki“-Oberfläche der drehenden Schneide geneigt sein. Die Farblinie kann durch Drucken, Beschichten oder dergleichen ausgebildet sein.
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In Bezug auf die Wartung können der Hauptschalthauptkörperteil, der Schalthebel und dergleichen an dem hinteren Teil des Handgriffteils angeordnet sein, der Schalthebel kann dazu konfiguriert sein, dass er um einen Schaft schwenkt, der an dem vorderen Endteil vorgesehen ist, und der gesamte Schalthebelhauptkörperteil kann derart betätigt werden, dass er mit dem gleichen Ausmaß hineingedrückt wird.
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In Bezug auf den Verriegelungs-AUS-Hebel kann anstelle des Verriegelns bei dem der Benutzer den Verriegelungs-AUS-Hebel an der Position des Endbereiches des Bewegungsbereichs beibehält, ein Verriegelungs-AUS-Hebel verwendet werden, der durch ein Verriegelungsbauteil, wie beispielsweise einem Tab, an der verriegelten Position und der Entriegelungsposition verriegelt wird. Des Weiteren kann der Verriegelungs-AUS-Hebel unterlassen sein.
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In Bezug auf den Planetengetriebemechanismus können anstelle, dass die Stifte in die Träger eingeführt sind oder in Kombination mit diesen sind, die Stifte in Löchern von Vorsprüngen eingeführt sein, Tabs können miteinander verriegelt sein, oder dergleichen. Des Weiteren können die Löcher, in welche die Stifte eingeführt werden, als Löcher mit Boden konfiguriert sein. Des Weiteren kann das Innenzahnrad in Stufen unterteilt sein.
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Der Planetengetriebemechanismus kann modifiziert werden, so dass er ein anderer Untersetzungsmechanismus ist oder kann unterlassen sein.
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Die Spindel zwischen der Motorwelle und der Ausgabewelle kann unterlassen sein, eine Mehrzahl der Spindeln kann vorgesehen sein, oder eine separate Zwischenwelle kann vorgesehen sein.
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Als die Batterien kann jede Lithiumionenbatterie, wie beispielsweise eine, die 10,8 V, 18 V (maximal 20 V), 18 V, 25,2 V, 28 V, 36 V, etc. aufweist, verwendet werden, eine Lithiumionenbatterie, die eine Spannung geringer als 10,8 V oder größer als 36 V aufweist, kann verwendet werden, und eine Batterie einer anderen Art kann verwendet werden.
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Die Anzahl der Abschnitte des Gehäuses, die Anzahl der Planetenzahnräder, die installiert sind, und dergleichen, kann erhöht oder verringert sein; Luftansaugluft-Auslassöffnungen können ferner vorgesehen sein; die Schraubenverriegelungen können als Stiftverriegelungen, Nietverriegelungen, Verriegelungsteilverriegelungen oder dergleichen konfiguriert sein; und die Anzahl, Anordnung, Material, Größe, Art oder dergleichen der verschiedenen Bauteile, Bereiche und dergleichen können modifiziert sein, sofern angemessen.
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Die fixierte Schneide kann an der linken Seite der drehenden Schneide angeordnet sein oder kann angrenzend zu dem oberen Teil der drehenden Schneide angeordnet sein.
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Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung bei einer Universal-Schneidvorrichtung angewendet werden, die mit einer konventionellen Leistungszufuhr verbunden ist, oder bei anderen Arten von Schneidwerkzeugen, etc.
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[Zweite Ausführungsform]
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19(a) ist eine schräge Ansicht des hinteren Teils einer Universal-Schneidvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die Universal-Schneidvorrichtung der zweiten Ausführungsform ist gleich konfiguriert wie die Universal-Schneidvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der Konfiguration des hinteren Bereiches. Nachfolgend werden strukturellen Elementen, die die gleichen sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform versehen, und Erklärungen derselben werden unterlassen, sofern angemessen.
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Ein Batteriemontageteil 238 der Universal-Schneidvorrichtung der zweiten Ausführungsform ist derart angeordnet, dass der Anschluss 36 sich nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts erstreckt. Der positive Anschluss 70, der negative Anschluss 72 und der Kommunikationsanschluss 74 des Anschlusses 36 erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung und stehen nach unten von der unteren Oberfläche vor.
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Eine Batterie 240, welche an dem Batteriemontageteil 238 montiert ist, ist eine 18 V-Lithiumionenbatterie, und drei Zellen, welche außer in 18(b) nicht gezeigt sind, sind im Inneren des Batteriegehäuses 242, welches aus Kunstharz hergestellt ist, enthalten. Die Zellen weisen eine kreisförmige Säulenform auf, die in der axialen Richtung länglich ist und die in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist. Die Batterie 240 ist größer als die Batterie 10 der ersten Ausführungsform und weist den Batteriehebel 62 an ihrer hinteren Oberfläche auf.
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Die Batterie 240 weist an ihrer oberen Oberfläche den positiven Anschlussschlitz 64, den negativen Anschlussschlitz 66 und den Kommunikationsanschlussschlitz 68 auf, von denen sich jeder in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, und des Weiteren weist sie an ihrer oberen Oberfläche die Schienen 69 auf, welche an der linken und der rechten Seite derselben angeordnet sind, sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken und nach oben vorstehen.
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Die Batterie 240 wird an dem Batteriemontageteil 238 montiert, indem sie nach vorne verschoben wird. Des Weiteren wird die an dem Batteriemontageteil 238 montierte Batterie 240 demontiert, indem sie nach hinten in dem Zustand verschoben wird, bei welchem der Batteriehebel 62 nach unten betätigt worden ist.
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Eine Steuerungsschaltung 251 der Batterie 240 ist in Fig. 18(b) gezeigt.
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Die Steuerungsschaltung 251 der Batterie 240 weist eine Leistungszufuhrschaltung 252, eine Steuerungsmikrosteuerung 254, eine Spannungserfassungsschaltung 256, eine Temperaturerfassungsschaltung 258, eine Stromerfassungsschaltung 260, eine Anzeigeschaltung 262 der verbleibenden Ladung, einen Anzeigeschalter 270 der verbleibenden Ladung, einen positiven Leistungszufuhranschluss 274, einen negativen Leistungszufuhranschluss 276, batterieseitige Kommunikationsanschlüsse 278, 280 und einen Thermistor 290 ähnlich dem Thermistor 208 auf.
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Die Batterie 240 weist an einem Oberflächenbereich (vorderer Oberflächenteil) derselben gleich der Batterie 10 der ersten Ausführungsform, den Anzeigeschalter 270 der verbleibenden Ladung, die Anzeigeschaltung 262 der verbleibenden Ladung und den Anzeigeteil der verbleibenden Ladung (hier vier lichtemittierende Vorrichtungen) auf (nicht gezeigt außer in 18(b)). Des Weiteren ist der positive Leistungszufuhranschluss 274 in dem positiven Anschlussschlitz 64 der Batterie 240 vorgesehen, der negative Leistungszufuhranschluss 276 ist in dem negativen Anschlussschlitz 66 vorgesehen und die batterieseitigen Kommunikationsanschlüsse 278, 280 (nicht gezeigt außer in 18(b)) sind in den Kommunikationsanschlussschlitzen 68 vorgesehen. Darüber hinaus weist die Batterie 240 drei Batteriezellen V1-V3 auf.
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Der positive Anschluss 70 des Batteriemontageteils 8 berührt in dem montierten Zustand und wird elektrisch verbunden mit dem positiven Leistungszufuhranschluss 274 der Batterie 240; ebenso ist der negative Anschluss 72 mit dem negativen Leistungszufuhranschluss 276 verbunden, und der Kommunikationsanschluss 74 ist mit den batterieseitigen Kommunikationsanschlüssen 278, 280 verbunden.
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Bei der Leistungszufuhrschaltung 252, wenn die Batteriespannung eingegeben wird, wird die Batteriespannung zu einer vorgeschriebenen Steuerungsspannung Vc heruntertransformiert und ausgegeben. Die Steuerungsspannung Vc wird als die Betriebsleistungszufuhr für jeden Teil, wie beispielsweise die Steuerungsmikrosteuerung 254 verwendet.
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Die Steuerungsmikrosteuerung 254 ist ein Mikrocomputer, der eine CPU, ein ROM, ein RAM, eine Schnittstelle, etc. aufweist.
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Die Spannungserfassungsschaltung 256 erfasst die Spannung von jeder der Batteriezellen V1-V3 und sendet diese der Steuerungsmikrosteuerung 254.
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Die Temperaturerfassungsschaltung 258 erfasst die Temperatur der Batterie 240 basierend auf dem Widerstandswert des Thermistors 290 und sendet diesen der Steuerungsmikrosteuerung 254. Der Thermistor 290 ist angrenzend zu der Batteriezelle V1 angeordnet und ist dazu konfiguriert, die Temperatur der Batteriezelle V1 zu erfassen, aber kann an einem anderen Bereich angeordnet sein oder kann dazu konfiguriert sein, die Temperatur eines anderen Bereiches zu erfassen.
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Die Stromerfassungsschaltung 260 erfasst den Leitungsstrom und sendet diesen an die Steuerungsmikrosteuerung 254.
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Wenn die Steuerungsmikrosteuerung 254 ein EIN-Signal von dem Anzeigeschalter 270 der verbleibenden Ladung empfängt, berechnet die Steuerungsmikrosteuerung 254 die verbleibende Ladung der Batterie 240 gemäß den Spannungen der Batteriezellen V1-V3, die von der Spannungserfassungsschaltung 256 gesendet wurden und bewirkt, dass die Anzeigeschaltung 262 (der Anzeigeteil der verbleibenden Ladung) der verbleibenden Ladung, diese anzeigt, ebenso wie in der Batterie 240.
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Es wird angemerkt, dass die Form, Anzahl, Art, Anordnung und dergleichen bezüglich der Batteriezellen, der Anschlüsse und dergleichen nicht auf diese der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform beschränkt sind und modifiziert werden können, sofern geeignet. Des Weiteren können ebenso die Schaltungskonfigurationen der Steuerungsschaltung 201, 251 der Batterien 10, 240 verschieden modifiziert werden, zum Beispiel durch Erhöhen oder Verringern der Anzahl der Schaltungen, Vorrichtungen oder dergleichen oder durch neues Hinzufügen einer Vorrichtung, einer Schaltung oder dergleichen.
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Die Universal-Schneidvorrichtung der zweiten Ausführungsform weist den Motor 11, die drehende Schneide 26, welche durch den Motor 11 angetrieben wird, die fixierte Schneide 28, welche gegenüberliegend der drehenden Schneide 26 angeordnet ist, das Gehäuse 2, in welchem der Motor 11 gehalten ist, und den Batteriemontageteil 238 auf, welcher an dem Gehäuse 2 ausgebildet ist und an welchem die Batterie 240 für ein Kraftwerkzeug montierbar ist; der Batteriemontageteil 238 weist die Führungsnuten 78 auf, welche die Batterie 240 führen. Dadurch, wenn der Benutzer die Batterie 240 nach dem Laden montiert oder die Batterie 240 zum Laden derselben demontiert, kann der Benutzer auf einfache Weise die Batterie 240 durch Gleiten montieren und demontieren, ohne das Gehäuse 2, etc. zu öffnen.
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Des Weiteren ist der Batteriemontageteil 238 an dem hinteren Endteil des Gehäuses 2 angeordnet, und die Führungsnuten 78 erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung. Dabei kann der Benutzer, während er das Gehäuse 2 (den Handgriffteil 6) mit einer Hand hält, die Batterie 240 an und von dem hinteren Endteil des Gehäuses 2 durch Gleiten derselben mit der anderen Hand montieren bzw. demontieren, und deshalb kann die Batterie 240 viel einfacher montiert und demontiert werden.
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Des Weiteren ist die Batterie 240, welche an dem Batteriemontageteil 238 montierbar ist, vorgesehen, und die Batterie 240 weist die Schienen 69 auf, welche in die Führungsnuten 78 eintreten. Dadurch wird das Gleiten der Batterie 240 durch den Batteriemontageteil 238 geführt, und deshalb wird die Batterie durch Gleiten viel einfacher montiert und demontiert.
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Es wird angemerkt, dass die oben beschriebene zweite Ausführungsform, sofern angemessen, die gleichen modifizierten Beispiele wie in der ersten Ausführungsform aufweist.
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Im Speziellen kann die Batterie in der Richtung nach oben sein und der Batteriemontageteil kann nach in der Richtung nach unten sein.
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Des Weiteren, wenn die Batterie montiert wird, kann sie nach hinten verschoben werden, und wenn die Batterie demontiert wird, kann sie nach vorne verschoben werden.
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[Dritte Ausführungsform]
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19(b) ist eine schräge Ansicht des hinteren Teils der Universal-Schneidvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die Universal-Schneidvorrichtung der dritten Ausführungsform ist gleich konfiguriert wie die Universal-Schneidvorrichtung der zweiten Ausführungsform mit Ausnahme der Konfiguration des hinteren Bereiches. Nachfolgend werden gleichen strukturellen Elementen mit den gleichen Bezugszeichen wie in der zweiten Ausführungsform versehen und deren Erklärungen werden unterlassen, sofern angemessen.
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Ein Batteriemontageteil 338 der Universal-Schneidvorrichtung der dritten Ausführungsform ist derart angeordnet, dass sich der Anschluss 36 nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts erstreckt. Der positive Anschluss 70, der negative Anschluss 72 und der Kommunikationsanschluss 74 des Anschlusses 36 erstrecken sich in der Links-Rechts-Richtung und stehen nach unten von der unteren Oberfläche vor.
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Die Zellen der Batterie 240, wenn an dem Batteriemontageteil 338 montiert, sind in der Vorder-Rück-Richtung orientiert. Die Batterie 240 weist an ihrer linken Oberfläche den Batteriehebel 62 auf.
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Die Batterie 240 weist an ihrer oberen Oberfläche den positiven Anschlussschlitz 64, den negativen Anschlussschlitz 66 und den Kommunikationsanschlussschlitz 68 auf, von denen sich jeder in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und weist darüber hinaus an ihrer oberen Oberfläche die Schienen 69 auf, die an der Vorder- und an der Rückseite derselben angeordnet sind, sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken und nach oben vorstehen.
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Die Batterie 240 wird an den Batteriemontageteil 338 montiert, indem sie nach rechts verschoben wird. Des Weiteren wird die an den Batteriemontageteil 338 montierte Batterie 240 demontiert, indem sie nach links in dem Zustand verschoben wird, bei welchem der Batteriehebel 62 nach unten betätigt worden ist.
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Die Universal-Schneidvorrichtung der dritten Ausführungsform weist den Motor 11, die drehende Schneide 26, welche durch den Motor 11 angetrieben wird, die fixierte Schneide 28, welche gegenüberliegend der drehenden Schneide 26 angeordnet ist, das Gehäuse 2, in welchem der Motor 11 gehalten ist, und den Batteriemontageteil 338 auf, welcher an dem Gehäuse 2 ausgebildet ist und an welchem die Batterie 240 für ein Kraftwerkzeug montierbar ist; der Batteriemontageteil 338 weist die Führungsnuten 78 auf, welche die Batterie 240 führen. Dadurch kann der Benutzer auf einfache Weise die Batterie 240 durch Gleiten derselben in Bezug auf den Batteriemontageteil 338 montieren und demontieren.
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Des Weiteren ist der Batteriemontageteil 338 an dem hinteren Endteil des Gehäuses 2 angeordnet, und die Führungsnuten 78 erstrecken sich in der Links-Rechts-Richtung. Dabei kann der Benutzer, während er das Gehäuse 2 (den Handgriffteil 6) mit einer Hand hält, die Batterie 240 an und von dem Batteriemontageteil 338 des hinteren Endteils des Gehäuses 2 durch Gleiten derselben mit der anderen Hand montieren und demontieren und deshalb kann die Batterie 240 viel einfacher montiert und demontiert werden.
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Des Weiteren ist die Batterie 240, welche an dem Batteriemontageteil 338 montierbar ist, vorgesehen, und die Batterie 240 weist die Schienen 69 auf, welche in die Führungsnuten 78 eintreten. Dadurch wird das Gleiten der Batterie 240 durch den Batteriemontageteil 338 geführt, und deshalb wird die Batterie durch Gleiten viel einfacher montiert und demontiert.
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Es wird angemerkt, dass die oben beschriebene dritte Ausführungsform, sofern angemessen, die gleichen modifizierten Beispiele wie in der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform aufweist.
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Zum Beispiel, wenn die Batterie montiert wird, kann sie nach links verschoben werden, und wenn die Batterie demontiert wird, kann sie nach rechts verschoben werden.
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[Vierte Ausführungsform]
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19(c) ist eine schräge Ansicht des hinteren Teils der Universal-Schneidvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die Universal-Schneidvorrichtung der vierten Ausführungsform ist gleich konfiguriert wie die Universal-Schneidvorrichtung der zweiten Ausführungsform mit Ausnahme des hinteren Bereiches. Nachfolgend werden strukturellen Elementen, die gleich sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in der zweiten Ausführungsform, und Erklärungen derselben werden, sofern geeignet, unterlassen.
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Ein Batteriemontageteil 438 der Universal-Schneidvorrichtung der vierten Ausführungsform ist derart angeordnet, dass sich der Anschluss 36 nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts erstreckt. Der positive Anschluss 70, der negative Anschluss 72 und der Kommunikationsanschluss 74 des Anschlusses 36 erstrecken sich in der Links-Rechts-Richtung und stehen nach hinten von der hinteren Oberfläche vor.
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Die Zellen der Batterie 240, die an dem Batteriemontageteil 438 montiert ist, sind in der Oben-Unten-Richtung orientiert. Die Batterie 240 weist an ihrer linken Oberfläche den Batteriehebel 62 auf.
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Die Batterie 240 weist an ihrer vorderen Oberfläche den positiven Anschlussschlitz 64, den negativen Anschlussschlitz 66 und den Kommunikationsanschlussschlitz 68 auf, von denen jeder sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und weist darüber hinaus an ihrer vorderen Oberfläche die Schienen 69 auf, die an der Ober- und an der Unterseite derselben angeordnet sind, sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken und nach vorne vorstehen.
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Die Batterie 240 wird an den Batteriemontageteil 438 montiert, indem sie nach rechts verschoben wird. Des Weiteren wird die an den Batteriemontageteil 438 montierte Batterie 240 demontiert, indem sie nach links in den Zustand verschoben wird, in welchem der Batteriehebel 62 nach unten betätigt worden ist.
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Die Universal-Schneidvorrichtung der vierten Ausführungsform weist den Motor 11, die drehende Schneide 26, welche durch den Motor 11 angetrieben wird, die fixierte Schneide 28, welche gegenüberliegend der drehenden Schneide 26 angeordnet ist, das Gehäuse 2, in welchem der Motor 11 gehalten ist, und den Batteriemontageteil 438 auf, welcher an dem Gehäuse 2 ausgebildet ist, und an welchem die Batterie 240 für ein Kraftwerkzeug montierbar ist; der Batteriemontageteil 438 weist die Führungsnuten 78 auf, welche die Batterie 240 führen. Dadurch kann der Benutzer auf einfache Weise die Batterie 240 durch Gleiten derselben in Bezug auf den Batteriemontageteil 438 montieren und demontieren.
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Des Weiteren ist der Batteriemontageteil 438 an dem hinteren Endteil des Gehäuses 2 angeordnet, und die Führungsnuten 78 erstrecken sich in der Links-Rechts-Richtung. Dabei kann der Benutzer, während er das Gehäuse 2 mit einer Hand hält, die Batterie 240 an und von dem Batteriemontageteil 438 des hinteren Endteils des Gehäuses 2 durch Gleiten derselben mit der anderen Hand montieren und demontieren und deshalb kann die Batterie 240 viel einfacher montiert und demontiert werden.
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Des Weiteren ist die Batterie 240, welche an dem Batteriemontageteil 438 montierbar ist, vorgesehen, und die Batterie 240 weist die Schienen 69 auf, welche in die Führungsnuten 78 eintreten. Dadurch wird das Gleiten der Batterie 240 durch den Batteriemontageteil 438 geführt, und deshalb wird die Batterie durch Gleiten viel einfacher montiert und demontiert.
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Es wird angemerkt, dass die oben beschriebene vierte Ausführungsform, sofern angemessen, die gleichen modifizierten Beispiele wie in der ersten Ausführungsform bis zur dritten Ausführungsform aufweist.
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Zum Beispiel, wenn die Batterie montiert wird, kann sie nach links verschoben werden, und wenn die Batterie demontiert wird, kann sie nach rechts verschoben werden.
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Des Weiteren kann die Batterie nach vorne angeordnet sein und der Batteriemontageteil kann nach hinten angeordnet sein.
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[Fünfte Ausführungsform]
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20(a) ist eine rechte Ansicht des vorderen Teils einer Universal-Schneidvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 20(b) ist eine rechte Ansicht einer fixierten Schneide 508 der Universal-Schneidvorrichtung, 20(c) ist eine Draufsicht auf die fixierte Schneide 508, 20(d) ist eine linke Ansicht der fixierten Schneide 508, und 20(e) ist eine Rückansicht der fixierten Schneide 508.
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Die Universal-Schneidvorrichtung der fünften Ausführungsform ist gleich konfiguriert wie die Universal-Schneidvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der Konfiguration der fixierten Schneide. Nachfolgend werden strukturellen Elementen, die gleich sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform versehen, und Erklärungen derselben werden, sofern geeignet, unterlassen.
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Die fixierte Schneide 508 der Universal-Schneidvorrichtung der vierten Ausführungsform weist einen Fixierte-Schneide-Vorderteil 510 und einen Fixierte-Schneide-Rückteil 512 auf, dessen Höhe (die Dimension in der Oben-Unten-Richtung) kleiner als die maximale Höhe des Fixierte-Schneide-Vorderteils 510 ist. Nietlöcher 513 sind in dem mittleren Teil des Fixierte-Schneide-Vorderteils 510 und in dem mittleren Teil des Fixierte-Schneide-Rückteils 512 ausgebildet.
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Eine obere Seite des Fixierte-Schneide-Vorderteils 510 ist eine geneigte Seite, die umso höher wird, je mehr sie nach hinten verläuft, und eine vordere Schneide 514, welche tiefer an der Vorderseite ist, ist daran angebracht. Die untere Seite des Fixierte-Schneide-Vorderteils 510 und die untere Seite des Fixierte-Schneide-Rückteils 512 sind kontinuierlich und erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung; der maximale Höhenbereich des Fixierte-Schneide-Vorderteils 510 ist der Bereich von dem hinteren Endteil der vorderen Schneide 514 und unterhalb desselben. Es wird angemerkt, dass im Detail der maximale Höhenbereich des Fixierte-Schneide-Vorderteils 510 sich etwas in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt und die Schneide ebenso an diesem Bereich angebracht ist.
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Die obere Seite des Fixierte-Schneide-Rückteils 512 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung und eine hintere Schneide 516 ist daran angebracht. Die Höhe des Fixierte-Schneide-Rückteils 512 quer über dessen Gesamtheit ist geringer als die maximale Höhe des Fixierte-Schneide-Vorderteils 510. Dadurch ist die Höhe der hinteren Schneide 516 geringer als die maximale Höhe der vorderen Schneide 514. Es wird angemerkt, dass im Detail eine geneigte Seite, welche kurz und niedriger an der Rückseite ist, zwischen einem hinteren Ende des maximalen Höhenbereiches des Fixierte-Schneide-Vorderteils 510 und einem Bereich der hinteren Schneide 516 in der Vorder-Rück-Richtung ausgebildet ist, und eine Schneide ist ebenso an diesem Bereich angebracht. Es wird angemerkt, dass ein Bereich oder die Gesamtheit der Schneide von jedem Bereich der fixierten Schneide 508 unterlassen sein kann, solange eine Schneide an einem anderen Bereich angebracht ist.
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Die fixierte Schneide 508 weist eine Form auf, bei welcher die hintere Schneide 516 nach unten in Bezug auf die fixierte Schneide (die fixierte Schneide 28 der ersten Ausführungsform) zurücktritt, die die hintere Schneide aufweist (siehe Doppelpunkt-Strich-Linie in 20(b), (d)), die sich von dem hinteren Endteil der vorderen Schneide 514 in der vorliegenden Form nach hinten erstreckt.
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Ähnlich der fixierten Schneide 28 der ersten Ausführungsform ist die fixierte Schneide 508 an dem Basishauptkörperteil 170 mittels der vorderen und der hinteren Niet 31, dem Fixierte-Schneide-Halteteil 172, der Abstandsvorrichtung 174 und der vorderen und der hinteren Niet 176 montiert.
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Bei der Universal-Schneidvorrichtung der fünften Ausführungsform weist die fixierte Schneide 508 die vordere Schneide 514 und die hintere Schneide 516 auf, und die Höhe der hinteren Schneide 516 ist geringer als die maximale Höhe der vorderen Schneide 514. Dadurch wird mit Bezug auf die fixierte Schneide 508, auch wenn die Höhe der hinteren Schneide an der maximalen Höhe der vorderen Schneide beibehalten wird, wie bei der fixierten Schneide 28, die Vorder-Rück-Länge lang beibehalten und aufgrund des Zurücktretens der hinteren Schneide 516, wird ein gewisses Ausmaß einer Oben-Unten-Bewegung, einer wellenförmigen Bewegung oder dergleichen bei dem Werkstück ermöglicht; deshalb wird das Werkstück wesentlich einfacher nach hinten geführt.
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Es wird angemerkt, dass die oben beschriebene fünfte Ausführungsform, sofern angemessen, die gleichen modifizierten Beispiele wie die erste bis vierte Ausführungsform aufweist.
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Des Weiteren kann in der Seitenansicht die vordere Schneide ein Scheiteltyp sein, der einen oder mehrere Scheitelpunkte aufweist, und die hintere Schneide kann ein ähnlicher Scheiteltyp sein, und kann an der hinteren Seite niedriger sein oder dergleichen.
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[Sechste Ausführungsform]
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17(d) ist ein schematisches Diagramm einer Endoberfläche (unterer Teil der Linie E-E) entsprechend zu 17(c) der Universal-Schneidvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die Universal-Schneidvorrichtung der sechsten Ausführungsform ist gleich konfiguriert wie die Universal-Schneidvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme des Anordnens der fixierten Schneide 28 (das Ausmaß der Überlappung mit dem Basishauptkörperteil 170 in der Oben-Unten-Richtung). Nachfolgend werden strukturellen Elementen, die gleich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, wie bei der ersten Ausführungsform, und Erklärungen derselben werden unterlassen, sofern angemessen.
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Das Ausmaß, mit welchem die fixierte Schneide 28 bei der vorliegenden Ausführungsform mit dem Basishauptkörperteil 170 in der Oben-Unten-Richtung überlappt, ist in dem wie in 17(d) gezeigten Ausmaß, das heißt, im Längsquerschnitt (E-E) des Kontaktpunktes zwischen der drehenden Schneide 26 und der fixierten Schneide 28 in dem Ausmaß, dass sich die fixierte Schneide 28 direkt oberhalb des Basishauptkörperteils 170 befindet. In diesem Längsquerschnitt überlappt der Basishauptkörperteil 170 in der Oben-Unten-Richtung mit der gesamten fixierten Schneide 28.
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Die linke Oberfläche des vorderen Teils der fixierten Schneide 28 (der Bereich an der Vorderseite dieses Längsquerschnitts) ist links der linken Oberfläche des vorderen Endteils F1 des Basishauptkörperteils 170, und der vordere Teil der fixierten Schneide 28 steht nach links von dem Basishauptkörperteil 170 vor.
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Der vordere Endteil F2 des Fixierte-Schneide-Halteteils 172 befindet sich an der rechten Seite des vorderen Endteils F1 des Basishauptkörperteils 170.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist hier kein Abstand zwischen dem vorderen Endteil F1 des Basishauptkörperteils 170 und dem vorderen Endteil F2 des Fixierte-Schneide-Halteteils 172, ist hier kein Abstand ebenso zwischen dem unteren Tabendteil R1 des Basishauptkörperteils 170 und dem hinteren unteren Teil R2 der fixierten Schneide 28, und die linke Seite des Fixierte-Schneide-Halteteils 172, die linke Seite der fixierten Schneide 28, etc. berühren den Basishauptkörperteil 170 oder sind durch diesen gelagert.
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Bei der Universal-Schneidvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform überlappt der Basishauptkörperteil 170 die gesamte fixierte Schneide 28 in der Oben-Unten-Richtung des Kontaktpunktes zwischen der drehenden Schneide 26 und der fixierten Schneide 28. Dadurch wird dieser Kontaktpunkt, welcher der Schneidepunkt ist, überwiegend gelagert durch den überlappenden Bereich in der Oben-Unten-Richtung, und deshalb wird das Schneiden des Werkstückes durch die Universal-Schneidvorrichtung 1 stabilisiert.
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Des Weiteren, bevor das Werkstück aufgenommen wird, berühren die linke Seite des Fixierte-Schneide-Halteteils 172, die linke Seite der fixierten Schneide 28 und dergleichen den Basishauptkörperteil 170 oder werden durch diesen gelagert, und deshalb wird das Wackeln der fixierten Schneide 28 während des Schneidens viel stärker unterdrückt.
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Es wird angemerkt, dass die oben beschriebene sechste Ausführungsform die gleichen modifizierten Beispiele wie die erste Ausführungsform bis fünfte Ausführungsform, sofern angemessen, aufweist.
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Im Speziellen muss der vordere Teil der fixierten Schneide nicht nach links von dem Basishauptkörperteil vorstehen. Des Weiteren kann die fixierte Schneide derart konfiguriert sein, dass ihre Gesamtheit in einem Längsquerschnitt des Teils, der die drehende Schneide berührt, an dem Basishauptkörperteil montiert ist, welcher eine Wanddicke aufweist, die dicker als die Wanddicke der fixierten Schneide ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Universal-Schneidvorrichtung (Schneidwerkzeug)
- 2
- Gehäuse
- 8, 238, 338, 438
- Batteriemontageteil
- 10,240
- Batterie
- 11
- Motor
- 26
- drehende Schneide
- 28, 508
- fixierte Schneide
- 30
- Basis
- 44
- Blattabdeckung
- 64
- positiver Anschlussschlitz
- 66
- negativer Anschlussschlitz
- 68
- Kommunikationsanschlussschlitz
- 69
- Schiene
- 70
- positiver Anschluss (vorstehender Teil)
- 72
- negativer Anschluss (vorstehender Teil)
- 74
- Kommunikationsanschluss (vorstehender Teil)
- 78
- Führungsnut
- 170
- Basishauptkörperteil
- 172
- Fixierte-Schneide-Halteteil
- 192
- Farblinie (Markierung)
- F1
- vorderer Endteil (des Basishauptkörperteils) (Überlappungsbereich in der Links-Rechts-Richtung)
- F2
- vorderer Endteil (des Fixierte-Schneide-Halteteils) (Überlappungsbereich in der Links-Rechts-Richtung)
- R1
- Rückteil Vorderkante (des Basishauptkörperteils) (Überlappungsbereich in der Links-Rechts-Richtung)
- R2
- Vorderteil Rückkante (des Fixierte-Schneide-Halteteils) (Überlappungsbereich in der Links-Rechts-Richtung)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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