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DE19581105C2 - Lasergewehr - Google Patents

Lasergewehr

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DE19581105C2
DE19581105C2 DE19581105T DE19581105T DE19581105C2 DE 19581105 C2 DE19581105 C2 DE 19581105C2 DE 19581105 T DE19581105 T DE 19581105T DE 19581105 T DE19581105 T DE 19581105T DE 19581105 C2 DE19581105 C2 DE 19581105C2
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DE
Germany
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laser
chamber
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light
laser gun
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DE19581105T
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William R Houde-Walter
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Lasermax Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H13/00Means of attack or defence not otherwise provided for
    • F41H13/0043Directed energy weapons, i.e. devices that direct a beam of high energy content toward a target for incapacitating or destroying the target
    • F41H13/005Directed energy weapons, i.e. devices that direct a beam of high energy content toward a target for incapacitating or destroying the target the high-energy beam being a laser beam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A33/00Adaptations for training; Gun simulators
    • F41A33/02Light- or radiation-emitting guns ; Light- or radiation-sensitive guns; Cartridges carrying light emitting sources, e.g. laser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lasergewehr nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1. Ein solches Lasergewehr ist aus der US-PS 3 300 734 bekannt.
Das bekannte Lasergewehr weist einen Gewehrlauf auf, der in einem Teilbereich ein von einem durchsichtigen Medium verschlossenes Fenster hat. Gegenüber diesem Fenster sind an dem Gewehrlauf zwei Elektroden ausgebildet, die in den Lauf hineinragen und an eine elektrische Spannung angeschlossen sind. Dem Fenster steht außerhalb des Gewehrlaufs ein Lasermedium gegenüber, das einen gerichteten Laserstrahl parallel zur Richtung des Laufes abgeben kann. In Achsrichtung versetzt zum Fenster ist ein Geschossmaga­ zin angeordnet, von dem Geschosse in den Lauf geladen werden können. Benachbart zu der Ladestelle ist an dem Gewehrlauf ein Abschussmechanismus angeordnet, mit dem die Geschosse durch den Lauf abgeschossen werden können, beispielsweise mit Hilfe von Druckluft nach Art eines Luftgewehrs. Die Geschosse haben eine lichtdurchlässige Zylinderwand und an ihrem Umfang in einem dem Abstand der am Lauf angebrachten Elektroden entsprechenden Abstand zwei ringförmige Elektroden, die mit einem im Innern des Geschosses angebrachten Blitzdraht elektrisch verbunden sind. Beim Abschuss eines solchen Geschosses läuft dieses in dem Gewehrlauf an den beiden feststehenden Elektroden vorbei, wobei es mit diesen elektrisch in Berührung gelangt, wodurch der Blitz­ draht durch die an den Elektroden anliegende Spannung gezündet wird. Der dadurch entwickelte Lichtblitz gelangt durch das Fen­ ster zu dem außerhalb des Laufes angeordneten Lasermedium und regt dieses an. Das aus dem Lauf austretende Geschoss muss in geeigneter Weise abgefangen werden, um keinen Schaden anzurich­ ten.
Aus der US-PS 5 119 576 ist eine Laserpistole bekannt, in deren Lauf ein Lasermedium und in deren Griff ein Batteriesatz enthal­ ten sind. Durch Betätigen des Abzugs wird die von dem Batterie­ satz zur Verfügung gestellte Spannung für das Anregen des Laser­ mediums freigegeben.
Aus der US-PS 5 052 011 ist ein für einmaligen Abschuss bestimm­ ter Lasergenerator bekannt, der durch Detonation eines Explosiv­ stoffs angeregt wird. Die durch die Detonation entstehende Stoß­ welle des Explosivgases bringt ein Edelgas zum Leuchten. Das sehr helle Licht dieses Gases tritt in ein Lasermedium ein, das dadurch angeregt wird. Alle vorgenannten Elemente sind in der Patrone oder Kartusche enthalten, die durch den Gebrauch zerstört wird und daher nicht wiederverwendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lasergewehr der eingangs genannten Art anzugeben, das elektrisch unabhängig, leicht, kompakt und tragbar ist. Es soll bequem von einer Person wie ein Gewehr oder eine Schrotflinte gehandhabt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Bei der Erfindung wird eine Patrone mit Blitzmaterial als Licht­ quelle zum Anregen des Lasers verwendet. Die Patrone gleicht in ihrer Größe und Form den Patronen, die in Handfeuerwaffen ver­ wendet werden, mit dem Unterschied, dass die Patrone, anstatt ein Geschoss entlang eines Gewehrlaufs voranzutreiben, einen starken Lichtblitz erzeugt, der ein Lasermedium anregt, etwa einen festen Stab aus Lasermaterial. Die Nutzung der Technik von Handfeuerwaffen zum Laden und Abfeuern der Patronen erlaubt es, mit dem Lasergewehr aufeinanderfolgende, zuverlässige, starke Lichtblitze zu erzeugen, wenn die Patronen detonieren.
Das Licht wird von brennenden Gasen abgestrahlt, die durch eine gewehrlaufähnliche Leitung als Durchgang in eine Laserkammer geblasen werden. Die Kammer ist reflektierend und bündelt vor­ zugsweise so das Licht, dass das Lasermedium einen gerichteten Strahl oder Impuls von Laserlicht erzeugt. Das Lasermedium kann von den Gasen umgeben sein, oder die Gase können entlang einer Brennlinie eines elliptischen Bereiches geleitet werden, der das Lasermedium auf der anderen Brennlinie enthält. Bei einer anderen Anordnung werden die Gase durch eine Laserkammer mit parabo­ lischem Querschnitt geleitet, in der das Lasermedium entlang der Parabolbrennlinie befestigt ist. Bei jeder Anordnung sind diese Vorkehrungen getroffen, um das Licht für optische Anwendungs­ zwecke von der Patrone zum Lasermedium zu leiten, um einen kurz­ zeitigen Strahl gerichteten Lichts verlässlich und in geeigneter Weise für jede abgefeuerte Patrone zu erzeugen.
Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Aus­ führungsform eines Lasergewehres nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer anderen bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung, mit Verwendung einer ellipti­ schen Laserkammer.
Fig. 3 ist eine Stirnansicht eines elliptischen Elementes, das in der Ausführungsform von Fig. 2 verwendet wird.
Fig. 4 und 5 sind Schnittansichten von bevorzugten Patronenaus­ führungsformen zum Gebrauch in dem Lasergewehr.
Fig. 6 ist eine Ansicht eines umgebördelten Endes der Patrone aus Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Stirnansicht eines Reinigungselementes, das innerhalb der Laserkammer der Ausführungsform von Fig. 1 beweg­ lich ist.
Fig. 8 ist eine schematische Ansicht eines Drosselventils, das in allen Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 9 ist eine schematische Stirnansicht einer dritten bevor­ zugten Ausführungsform eines Lasergewehres nach der Erfindung.
Fig. 10 ist eine Ansicht entlang der Linie A-A in Fig. 9.
Die Erfindung stellt ein praktisches und wirkungsvolles Laserge­ wehr dar, das die Technik von Handfeuerwaffen verwendet, wie sie erfolgreich bei Gewehren, Schrotflinten und Pistolen angewendet wird. Da diese Technik hinreichend verständlich ist, sind jene Aspekte der Erfindung, bei denen diese Anwendung findet, nur schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Bei dem Lasergewehr wird eine Patrone 10 verwendet, die innerhalb einer Patronenkam­ mer 11 als Lichtquelle detoniert. Dies erlaubt die Anwendung der Technik von Handfeuerwaffen, um automatisch Patronen 10 zu laden, sie mit einem Bolzen abzufeuern, der gegen eine Zündkapsel 13 schlägt, die Patronenhülse 12 auszuwerfen und eine andere nachzuladen.
Die Abweichung von der bei Handfeuerwaffen herkömmlichen Technik besteht im Material, das in der Patrone 10 geladen ist, und dem Verwendungszweck der Patrone 10. Da bei der Erfindung Patronen 10 von Feuerwaffen verwendet werden, um einen starken Lichtblitz zu erzeugen anstatt ein Projektil voranzutreiben, ist ein brennbares Blitzmaterial 15, wie etwa Blitzpulver, in der Patrone 10 enthalten. Die Patrone 10 kann verschiedene Formen haben, von denen jede vorzugsweise analog zu Feuerwaffenpatronen ist, die in Handfeuerwaffen verwendet werden. Somit können, wie in Fig. 4-6 gezeigt, Patronen 10 Hülsen 12 haben, die ganz oder teilweise aus Metall ausgebildet sind, um Zündkapseln 13 zu enthalten. Die Patronen 10 können somit Gewehr-, Pistolen- oder Schrotflintengeschossen ähneln.
Das brennbare Blitzmaterial 15 kann in der Hülse 12 durch ein Bindematerial gehalten sein, das das Pulver, wie in Fig. 4 gezeigt, umschließt. Ein Verschluss 18 kann ebenfalls verwendet werden, um das Blitzmaterial 15 in der Hülse 12 zu halten. Das Zündkapselende der Hülse 12 hat vorzugsweise einen Rand 16, der die Position innerhalb der Patronenkammer 11 fixiert, und das offene oder das Ausgabeende 14 der Hülse 12 kann durch eine Umbördelung 17 verschlossen sein, wie es in Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Hülsenlose Patronen können bei der Erfindung ebenfalls verwendet werden und wurden mit einigem Erfolg bei herkömmlichen Handfeu­ erwaffen verwendet. Wenn hülsenlose Patronen verwendet werden, verbrennt die gesamte Patrone beim Detonieren, wobei keine Hülse übrigbleibt, die aus der Patronenkammer 11 ausgeworfen werden muss. Hülsenlose Patronen werden in der Regel aus explosiven Bestandteilen hergestellt, die von Bindemitteln zusammengehalten sind, so dass sie gefahrlos gehandhabt werden können, ohne zufällig zu detonieren oder in einer Patronenkammer 11 zu ver­ dampfen (cooking off), bevor sie absichtlich durch Schlagen auf die Zündkapsel 13 abgefeuert werden.
Das Blitzpulver 15 besteht vorzugsweise aus einem fein pulveri­ sierten Metall, wie etwa Aluminium, Kupfer, Titan oder Hafnium, kombiniert in Mischungen mit geeigneten Oxidationsmitteln, wie etwa Nitraten, Chloraten, Perchloraten und Dichromaten. Alterna­ tiven und Zusätze können Triethylaluminium, Diethylzink, Xenon­ tetrafloride und Nitratfarbstoffe, wie etwa BASF 37 enthalten, nitriert mit Salpetersäure in einer Trockeneissuspension. Stabi­ lisatoren, wie etwa Kunststoffe, Stärke und Zellulose können diesen Mischungen zugesetzt sein, um die Sicherheit zu verbessern und eine plötzliche Explosion durch Hitze oder einen Schlag auszuschalten.
Die Blitzpulvermaterialien werden ausgewählt und zusammengesetzt, um einen starken Lichtblitz bei der schnellen Verbrennung oder Detonation zu erzeugen, die beim Abfeuern der Patrone 10 auftreten. Das Spektrum des hellen Lichtblitzes wird vorzugsweise durch eine saubere Verbrennung des Blitzpulvers gewählt, so dass die Lichtexplosion das Lasermedium 50 effektiver und effizienter anregt, um einen stärkeren Laserlicht- Abgabestrahl zu erzeugen.
Die Verwendung von Patronen 10, die mit Blitzpulver oder der­ gleichen geladen sind, und die Anwendung der Technik von Hand­ feuerwaffen zur Handhabung und Detonation der Patronen 10 erlau­ ben ein schnelles und zuverlässiges Abfeuern des Lasergeweh­ res. Das Auslösen einer Patronenexplosion derart, dass der daraus folgende Blitz von starkem Licht wirkungsvoll ein Lasermedium 50 anregt, bewirkt dann, dass das Lasergewehr einen beträchtlichen Laserlichtimpuls bei jedem Abfeuern abschießt.
Ein Durchgang 20 führt von der Patronenkammer 11 weg und ist in Flussverbindung mit einer Laserkammer 25. Der Durchgang 20 erlaubt, dass sich ausdehnende und lichtabstrahlende Gase einer Detonation der Patrone 10 um oder über ein Lasermedium 50 gebla­ sen werden, das in der Laserkammer 25 befestigt ist. Der Durch­ gang 20 ist somit analog zu einem Lauf eines Gewehrs und kann dessen Form annehmen, durch den sich ausdehnende Gase in einer Art strömen, wie dies aus der Handfeuerwaffentechnik verständlich ist. Bei der Ausführungsform aus Fig. 1 führt der Durchgang 20 die Detonationsgase derart, dass sie das Lasermedium 50 in einer zylindrischen Laserkammer 25 umgeben. vorzugsweise ist das Lasermedium 50 ein Stab aus einem festen, Laserstrahlen aussen­ denden Material. Die Innenoberfläche 26 der Laserkammer 25 ist hochreflektierend, so dass das Licht der Gase, die in der Laser­ kammer 25 brennen, in Richtung des Lasermediums 50 reflektiert wird und vorzugsweise darauf fokussiert wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, erstreckt sich das Lasermedium 50 entlang der Mitte der Brennlinie der Laserkammer 25. Licht, das in den Stab des Laser­ mediums 50 fokussiert wird, regt den Stab an, einen Laserlicht- Ausgabeimpuls zu erzeugen. Der Laserlicht-Ausgabeimpuls wird axial zum Stab des Lasermediums 50 durch ein Linsensystem 51 zu einem Laserlicht-Abgabestrahl oder Impuls gerichtet, der mit einem Pfeil gezeigt ist. Bei allen Ausführungsformen des Laser­ gewehres ist das Lasermedium 50, wie es deutlich in den Zeich­ nungen gesehen werden kann, derart befestigt, dass der Abfeue­ rungsvorgang des Lasergewehrs nicht die Art und Weise stört, in der der Laserlicht-Abgabestrahl das Lasergewehr verlässt. Die Laserimpulse werden einheitlich entlang der Achse des Lasermedi­ ums 50 abgegeben, die mit einer Hauptachse des Lasergewehrs zusammenfällt. Wie es bei Handfeuerwaffen üblich ist, können Zieleinrichtungen vorhanden sein, um mit dem Lasergewehr zu zie­ len.
Der Stab des Lasermediums 50 kann aus verschiedenen Lasermedien in einer vorzugsweise festen Form ausgebildet sein. Diese können Rubin-, NdYAG-, NdGlas-, Seltenerd-Glas-, YAG-, Alexandrit-, Diamant-, feste Gas- und Polymerfarblasersysteme enthalten. Die Lasermedien können auch flüssig oder gasförmig sein. Das Laser­ medium wird zum Teil für die Frequenz des gewünschten Lichtes im Abgabeimpuls und zum Teil für die Kompatibilität mit dem Blitz­ pulver ausgewählt, so dass ein optisches Anregen wirkungsvoll eine starke Laserabgabe erzeugt. Diese kann von ultravioletten und sichtbaren bis zu infraroten Bereichen des elektromagneti­ schen Spektrums reichen und Röntgenstrahlen und Mikrowellen ent­ halten.
Heiße Verbrennungsgase, die aus der Laserkammer 25 treten, werden nach außen durch eine Vielzahl von Auslassleitungen 27 in eine Schalldämpferkammer 28 geleitet, die mit einem schalldämpfenden Material, wie etwa Stahlwolle, gefüllt sein kann. Die Gase werden aus der Schalldämpferkammer 28 abgelassen, und ein Teil der Gase, die sich in der Schalldämpferkammer 28 ausdehnen, können der Leitung 29 zugeführt werden, um eine Energiequelle für einen Nachlade- und Detoniermechanismus 30 zu bilden. Dies funktioniert in allgemein bekannter Art und Weise unter Verwendung der Technik von Handfeuerwaffen, die verschiedene erfolgreiche Antriebe für gasgetriebene Nachlademechanismen enthält.
Eine Reinigungsvorrichtung 31, die durch Antriebsstangen 32 bewegt wird, die vorzugsweise mit der Nachladevorrichtung ange­ trieben werden, ist so bemessen, dass sie sich entlang der Laserkammer 25 bewegt, um die Außenoberfläche des Stabes des Lasermediums 50 und die reflektierende Innenoberfläche 26 der Laserkammer 25 von Verbrennungsrückständen zu reinigen. Somit bleibt die Innenoberfläche 26 in der Laserkammer 25 für die optische Reflexion sauber und klar. Eine Mittenbohrung 33 in der Reinigungsvorrichtung 31 gleitet entlang des Stabes des Laserme­ diums 50, und die Außenoberfläche 35 gleitet entlang der Innenoberfläche 26. Die Oberflächen der Mittenbohrung 33 und des Umfangs 35 der Reinigungsvorrichtung 31 können für eine optimale Reinigung von Verbrennungsrückständen aus geeigneten Materialien bestehen. Ein Ring von Leitungsbohrungen 34 erlaubt den Verbren­ nungsgasen aus der Laserkammer 25 durch die Reinigungsvorrichtung 31 in die Auslassleitungen 27 zu treten. Wenn für die Herstellung der Reinigungsvorrichtung 31 ein wärmeleitendes Material verwendet wird, kann diese auch als Kühlkörper dienen, um starke Hitze vom Lasermedium 50 abzuleiten.
Der Durchgang 20 für die Führung der Verbrennungsgase von der Patronenkammer 11 in die Laserkammer 25 ist in der Ausführungs­ form von Fig. 2 anders angeordnet. Bei dieser Ausführungsform hat die Laserkammer 25 einen elliptischen Querschnitt, und das Lasermedium 50 ist in der einen Brennlinie der Laserkammer 25 befe­ stigt. Der Durchgang 20 mündet in die Laserkammer 25 in der anderen Brennlinie der Laserkammer 25. Die Innenoberfläche 26 der Laserkammer 25 ist reflektierend. Wenn lichtabstrahlende Gase von der Detonation der Patrone 10 in die Laserkammer 25 eintreten, wird das Licht auf das Lasermedium 50 fokussiert, um einen Laserlicht-Abgabestrahl oder Impuls von Laserlicht zu erzeugen, der ein Linsensystem 51 durchläuft, wie es mit einem Pfeil in Fig. 2 dargestellt ist. Die Gase können dann die Schalldämpferkammer 28 durchlaufen ähnlich einer Art und Weise, wie sie in der ersten Ausführungsform angewandt wird.
Alternativ erstreckt sich der Durchgang 20 in ein Bohrloch ent­ lang einer Brennlinie eines elliptischen Elementes 40, das den Stab des Lasermediums 50 auf seiner anderen elliptischen Achse hält, wie dies in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Die Außenoberfläche 41 des elliptischen Elementes 40 ist hochreflektierend, so dass Licht von den lichtabstrahlenden Gasen in der Laserkammer 25 innerhalb des elliptischen Elementes 40 reflektiert wird, wo es in Richtung zur anderen Brennlinie geleitet wird, die den Stab des Lasermediums 50 enthält. Der Laserimpuls, der aus dem Stab des Lasermediums 50 angeregt wird, wird durch das Linsensystem 51 geleitet, wie dies mit einem Ausgabepfeil gekennzeichnet ist. Das elliptische Element 40 besteht vorzugsweise aus einem festen, hochübertragungsfähigen Material für das Licht vom brennenden Blitzmaterial 15, wie etwa aus hochwärmefestem Glas, Diamant, Rubin oder einem anderen geeigneten Material. Der Stab des Lasermediums 50 besteht ebenfalls vorzugsweise aus einem festen Material, wie es im Bezug auf die erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist.
Die Laserkammer 25 des Lasergewehrs kann aus einer Reflexions­ kammer mit parabolischem Querschnitt aufgebaut sein, wie es in Fig. 9 und 10 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Lichtübertragungsfenster 70 in der Laserkammer 25 angeordnet. Das Lichtübertragungsfenster 70 kann aus einem hochwärmefesten Glas, Diamant, Rubin oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Das Lasermedium 50 ist so gehalten, dass seine Längsachse mit der Brennlinie eines Parabolreflektors 71 zusammenfällt. Halt für das Lasermedium 50 kann durch Befestigung seiner Enden gegeben sein. Alternativ kann das Lasermedium 50 an einem Haltesteg 72, der entlang der Innenoberfläche des Scheitels des Parabolreflektors 71 ausgebildet ist, mit einem Klebstoff oder dergleichen befestigt sein.
Die Verwendung eines Lichtübertragungsfensters 70 verhindert zum einen, dass Detonationsrückstände der Patrone 10 auf dem Laser­ medium 50 abgelagert werden, wie auch eine Ausbeulung der Ober­ fläche des Parabolreflektors 71. Anstelle dessen werden die Rückstände auf der Oberfläche des Lichtübertragunsfensters 70 abgelagert, wo sie einfacher entfernt werden können. Eine modi­ fizierte Ausführung der Reinigungsvorrichtung 31 kann in dieser Ausführungsform enthalten sein, um ein einfaches, automatisches Reinigen des Lichtübertragungsfensters 70 zu gestatten.
Um die Funktion des Lasergewehrs weiter zu verbessern, kann ein Drossel­ ventil 60 zwischen der Patronenkammer 11 und dem Durchgang 20 in einer Trennwand 62 angeordnet sein, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Eine Feder 61 spannt das Drosselventil 60 derart vor, dass die sich ausdehnenden und lichtabstrahlenden Gase von der explo­ dierenden Patrone 10 nicht in den Durchgang 20 eintreten, bis ein bestimmter Druck erreicht ist. Der bestimmte Druck sollte mindestens 1.000 Kupferdruckeinheiten (Copper Units of Pressure) (CUP) betragen, mit einem Höchstwert von etwa 50.000 CUP und einem Optimalwert von 20.000 CUP. CUP ist eine von Sporting Arms and Ammunition Manufacturers' Institute entwickelte Einheit, die den in einem Lauf eines Gewehrs von einer Patrone beim Abschuss erzeugten Explosionsdruck ausdrückt. Die dadurch hervorgerufene Verzögerung bei der Entspannung der sich ausdehnenden und licht­ abstrahlenden Gase verstärkt die Laserabgabe des Lasermediums 50, da der größere Druck verursacht, dass mehr Licht erzeugt wird. Rückstandsablagerungen in der Laserkammer 25 und/oder auf dem Lasermedium 50 werden vermindert, weil die Verbrennung voll­ ständiger zu dem Zeitpunkt abläuft, da die Gase die Laserkammer 25 erreichen.
Die Verwendung des Drosselventils 60 führt darüber hinaus zu einer intensitätskonstanteren Abgabe aus dem Lasergewehr. Ohne Drosselventil 60 vergrößern die sich ausdehnenden und licht­ abstrahlenden Gase ihre Lichtabgabe, wenn sie die Laserkammer 25 durchlaufen. Wenn die Gase anschließend durch die Laserkammer 25 strömen, geben sie eine plötzliche, nahezu konstante Lichtexplo­ sion anstelle einer Explosion ab, die sich ständig erhöht, wenn die Gase die Laserkammer 25 durchströmen. Neben der Erzeugung eines optimalen Lichtimpulses kann dies die Verschmutzung der Laserkammer 25 mit unverbranntem Pulver vermindern.
Ein zusätzlicher Vorteil bei der Verwendung des Drosselventils 60 ist die Tatsache, dass wegen dessen Nähe zur Patronenkammer 11 ein normales Geschoss nicht in die Patronenkammer 11 passen wird. Dies hindert eine Bedienperson des Lasergewehres daran, ein normales Geschoss durch die Laserkammer 25 abzufeuern, was das darin enthaltene Lasergerät zerstören würde. Ein zusätzlicher Vorteil des Drosselventils 60 ist die Steuerung der Impulslänge und der Impulsform bei Anwendungen wie etwa dem harmlosen Blenden der menschlichen Augen.

Claims (26)

1. Lasergewehr, enthaltend ein Lasermedium, das in einer lichtre­ flektierenden Laserkammer untergebracht ist, eine Lichtquelle zum Anregen des Lasermediums, bestehend aus einem unter Lichtabgabe verbrennbaren Blitzmaterial, das in einer auswechselbaren Patrone einer Handfeuerwaffe enthalten ist, eine Zündeinrichtung zum Zün­ den des Blitzmaterials und einen Durchgang zwischen dem Brennort des Blitzmaterials und der Laserkammer, der dazu eingerichtet ist, das von dem Blitzmaterial entwickelte Licht dem Lasermedium zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Blitzmaterial (15) bei Abbrand brennende und lichtabgebende Gase entwickelt und in der Patrone (10) der Handfeuerwaffe enthalten ist, die Zündein­ richtung ein Zündmechanismus ist, der dazu eingerichtet ist, die Patrone (10) in einer Patronenkammer (12) aufzunehmen und mecha­ nisch zu detonieren, und der Durchgang (20) zwischen der Patro­ nenkammer (11) und der Laserkammer (25) ausgebildet und für den Durchlaß der lichtabgebenden, brennenden Gase des Blitzmaterials (15) eingerichtet ist.
2. Lasergewehr nach Anspruch 1, bei dem sich der Durchgang (20) entlang eines Laufes des Lasergewehr erstreckt und das Lasermedium (50) sich in Lichtverbindung mit dem Durchgang (20) befindet.
3. Lasergewehr nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Lasermedium (50) ein fester Stab ist, der an seinen beiden Enden gehalten ist.
4. Lasergewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die brennenden Gase im wesentlichen das Lasermedium (50) umgeben.
5. Lasergewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Laserkammer (25) einen elliptischen Querschnitt hat, sich der Durchgang (20) entlang einer Brennlinie dieser Laserkammer (25) erstreckt, und bei dem das Lasermedium (50) entlang einer anderen Brennlinie dieser Laserkammer (25) befestigt ist.
6. Lasergewehr nach Anspruch 5, bei dem die Laserkammer (25) mit Ausnahme von Bohrungen entlang der Brennlinien mit einem licht­ leitenden Material gefüllt ist, wobei der Durchgang (20) durch eine der Bohrungen verläuft und das Lasermedium (50) in einer anderen dieser Bohrungen befestigt ist.
7. Lasergewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Durchgang (20) von einem Schalldämpfer umgeben ist.
8. Lasergewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Nach­ lademechanismus (30), der von einem Teil der sich ausdehnenden Gase angetrieben wird, um automatisch eine neue Patrone (10) in die Patronenkammer (11) nach einer Detonation einzusetzen.
9. Lasergewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Reini­ gungsvorrichtung (31), die entlang der Laserkammer (25) um das Lasermedium (50) beweglich ist, um Verbrennungsrückstände zu ent­ fernen, wobei die Reinigungsvorrichtung (31) von einem Teil der Gase angetrieben wird.
10. Lasergewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem Dros­ selventil (60), das zwischen der Patronenkammer (11) und dem Durchgang (20) angeordnet ist, wobei dieses Drosselventil (60) ein Durchströmen der sich ausdehnenden und lichtabgebenden Gase verhindert, bis ein bestimmter Druck in der Patronenkammer (11) erreicht ist.
11. Lasergewehr nach Anspruch 10, bei dem das Drosselventil (60) von einer Feder (61) vorgespannt ist.
12. Lasergewehr nach Anspruch 10 oder 11, bei dem der bestimmte Druck in einem Bereich von 1.000 CUP bis 50.000 CUP liegt.
13. Lasergewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Laserkammer (25) einen parabolischen Querschnitt hat und das Lasermedium (50) entlang einer Brennlinie dieser Laserkammer (25) angeordnet ist.
14. Lasergewehr nach Anspruch 13, bei dem das Lasermedium (50) an einem Haltesteg (72) befestigt ist, der entlang der Innenoberflä­ che des Scheitels eines Parabolreflektors (71) ausgebildet ist.
15. Lasergewehr nach Anspruch 13, bei dem das Lasermedium (50) an seinen beiden Enden befestigt ist.
16. Lasergewehr nach Anspruch 13, bei dem ein Lichtübertragungs­ fenster (70) zwischen den Gasen und einem Abschnitt der Laserkam­ mer (25) angebracht ist.
17. Lasergewehr nach Anspruch 16, bei dem eine Reinigungsvorrich­ tung (31) vorgesehen ist, um die Oberfläche des Lichtübertra­ gungsfensters (70) zu reinigen.
18. Lasergewehr nach Anspruch 17, bei dem zumindest ein Teil der Reinigungsvorrichtung (31) aus einem wärmeleitenden Material besteht, mit dem die Reinigungsvorrichtung (31) Wärme vom Licht­ übertragungsfenster (70) ableiten kann.
19. Lasergewehr nach Anspruch 9, bei dem ein Teil der Reinigungs­ vorrichtung (31) aus einem wärmeleitenden Material besteht, mit dem die Reinigungsvorrichtung (31) Wärme von dem Lasermedium (50) ableiten kann.
20. Lasergewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 19 mit einem Lauf, bei dem eine Patronenkammer (11) einer Feuerwaffe sich an einem Verschlussende des Laufes befindet, um eine Patrone (10) aufzu­ nehmen, deren chemisch brennbares Blitzmaterial (15) entlang des Laufes geblasen wird, wenn es brennt, um ein starkes Licht zu erzeugen.
21. Lasergewehr nach Anspruch 20, bei dem das Lasermedium (50) auf einer Achse des Laufes des Lasergewehrs befestigt ist.
22. Lasergewehr nach Anspruch 20, bei dem die lichtreflektierende Laserkammer (25) einen elliptischen Querschnitt hat, wobei der Lauf des Lasergewehrs entlang der einen Brennlinie der Laserkam­ mer (25) angeordnet ist und das Lasermedium (50) entlang der anderen Brennlinie der Laserkammer (25) angebracht ist.
23. Lasergewehr nach Anspruch 22, bei dem die elliptische Laser­ kammer (25) außerhalb des Lasermediums (50) und des Laufes des Lasergewehrs mit einem lichtübertragenden, festen Material gefüllt ist.
24. Lasergewehr nach Anspruch 20, bei dem ein Schalldämpfer den Lauf des Lasergewehrs umgibt.
25. Lasergewehr nach Anspruch 20 mit einer Reinigungsvorrichtung (31), die entlang des Laufes des Lasergewehrs beweglich ist, um Verbrennungsrückstände zu entfernen.
26. Lasergewehr nach Anspruch 20 mit einem Drosselventil (60), das zwischen der Patronenkammer (11) und dem Lauf des Laserge­ wehrs angebracht ist, wobei dieses Drosselventil (60) einen Durchgang des Blitzmaterials (15) verhindert, bis ein bestimmter Druck in der Patronenkammer (11) erreicht ist.
DE19581105T 1994-09-09 1995-09-08 Lasergewehr Expired - Fee Related DE19581105C2 (de)

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US30332794A 1994-09-09 1994-09-09
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PCT/US1995/011226 WO1996008060A1 (en) 1994-09-09 1995-09-08 Laser gun and cartridge

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