DE19626240A1 - Vormischbrenner und Verfahren zum Betrieb des Brenners - Google Patents
Vormischbrenner und Verfahren zum Betrieb des BrennersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verbrennungs
technik. Sie betrifft einen Vormischbrenner der Doppelkegel
bauart und ein Verfahren zum Betrieb des Brenners.
Aus EP 0 321 809 B1 ist der prinzipielle Aufbau eines Bren
ners der Doppelkegelbauart bekannt, auf den sich die Erfin
dung bezieht. Dieser Brenner besteht im wesentlichen aus hoh
len, sich zu einem Körper ergänzenden Teilkegelkörpern, mit
tangentialen Lufteintrittsschlitzen und Zuführungen für gas
förmige und flüssige Brennstoffe, bei dem die Mittelachsen
der hohlen Teilkegelkörper eine in Strömungsrichtung sich er
weiternde Kegelneigung aufweisen und in Längsrichtung zuein
ander versetzt verlaufen. Im von den Teilkegelkörpern gebil
deten kegelförmigen Innenraum ist am Brennerkopf eine Brenn
stoffdüse plaziert. Der gasförmige Brennstoff wird dem Ver
brennungsluftstrom vorgängig seiner Einströmung in den Bren
nerinnenraum über entlang der Eintrittsschlitze angeordneten
Gasinjektoren zugeführt. Die Bildung des Brennstoff/Luft-Ge
misches geschieht somit direkt am Ende der tangentialen Luft
eintrittsschlitze. Die Eintrittsebene der Verbrennungsluft
und die Gaseintrittsebene (Belochungsebene) fallen bei diesem
bekannten Stand der Technik zusammen.
Die Zunahme des Dralles entlang der Kegelachse, verbunden mit
der plötzlichen Querschnittserweiterung am Brenneraustritt,
führt dazu, daß sich stromab des Brenneraustrittes auf der
Brennerachse eine Rückströmzone (innere Rezirkulationszone)
bildet, die die Flamme stabilisiert. Erst im Staupunkt dieser
inneren Rückströmzone wird die Zündung der Flamme eingelei
tet.
In bestimmten Betriebszuständen, z. B. nahe der Löschgrenze
oder bei magerem Betrieb der Vormischstufe, d. h. beim Über
gang zum Kopfstufenbetrieb, bei dem zwecks Anfettung des
Brennstoff/Luft-Gemisches zusätzlich Pilotgas in Achsnähe des
Brenners eingedüst wird (interne Pilotisierung), neigt der
Brenner zu Schwingungen. Das hat wiederum zur Folge, daß der
betreibbare Bereich des Brenners, also sein Stabilitätsbe
reich eingeschränkt wird und der Brenner frühzeitig ver
löscht.
Die Ursache für die Schwingungen und das verlöschen bei ver
gleichsweise brennstoffreichen Bedingungen ist die unzurei
chende Flammenstabilisierung des Brenners. Der Brenner wird
zwar durch die innere Rezirkulationszone stabilisiert, die im
Kopfstufenbetrieb mit Zusatzbrennstoff versorgt wird. Die
äußere Scherschicht des aus dem Brenner austretenden Brenn
stoff/Luft-Gemisches, die eine wesentlich größere Kontakt
fläche zwischen Frischgas und Abgas im Vergleich zur inneren
Rezirkulationszone zur Verfügung stellt, wird jedoch bisher
nicht zur Stabilisierung benutzt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Ihr liegt die Auf
gabe zugrunde, den bekannten Brenner der Doppelkegelbauart
mit einfachen konstruktiven Mitteln so zu verändern und ihn
so zu betreiben, daß eine zusätzliche Stabilisierung der
Flamme erfolgt, ohne daß es zu einer nennenswerten Erhöhung
der Schadstoffemissionswerte kommt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem
Brenner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in der Bren
nersichel mindestens eine Bohrungen angeordnet ist, welche
der Zufuhr von gasförmigem Brennstoff in die äußere Rezirku
lationszone dient. Erfindungsgemäß wird dies bei einem Ver
fahren zum Betrieb des Brenners dadurch erreicht, daß ca. 3
bis 8% des gesamten gasförmigen Brennstoffes in die äußere
Rezirkulationszone eingemischt werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen unter anderem darin, daß
die Flammenstabilität verbessert wird, d. h. es treten gerin
gere Druckpulsationen in der Flamme auf. Außerdem zeichnet
sich der erfindungsgemäße Brenner gegenüber dem bekannten
Stand der Technik durch eine niedrigere magere Löschgrenze
aus, so daß er einen erweiterten Betriebsbereich aufweist.
Durch die Intensivierung der äußeren Reaktionsfront ergibt
sich als weiterer Vorteil eine verkürzte Ausbrandlänge.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Bohrungen parallel zur
Brennerachse ausgerichtet sind, weil diese Ausführung sehr
einfach zu realisieren ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Bohrungen unter einem
Winkel von ca. 45° zur Brennerachse schräg nach außen ange
ordnet sind. Dann ist eine besonders intensive Mischung des
Brennstoffes mit dem Abgas der äußeren Rezirkulationszone
möglich. Gleiches wird in vorteilhafter Weise bewirkt, wenn
die zusätzlichen Bohrungen in der Brennersichel derart ange
ordnet sind, daß sie eine Eindüsung des Brennstoffes in Ge
gendrallrichtung zur Drallrichtung des Abgases in der Rezir
kulationszone bewirken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand eines Brenners der Doppelkegelbauart, der z. B. zum Be
trieb einer Gasturbine eingesetzt wird, dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Doppelkegelbren
ners;
Fig. 2 einen Längsschnitt des Brenners mit der Brennkammer
in schematischer Darstellung;
Fig. 3 einen Querschnitt des Brenners gemäß Fig. 1 entlang
der Ebene III-III;
Fig. 4 einen Querschnitt des Brenners gemäß Fig. 1 entlang
der Ebene IV-IV.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli
chen Elemente gezeigt. Die Strömungsrichtung der verschiede
nen Medien ist mit Pfeilen bezeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles und der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den erfindungs
gemäßen Brenner. Zum besseren Verständnis ist es vorteil
haft, wenn gleichzeitig zu Fig. 1 die Schnitte in den Fig. 2
bis 4 herangezogen werden.
Der Brenner besteht aus zwei hohlen Teilkegelkörpern 1, 2,
die versetzt zueinander aufeinander liegen. Die Versetzung
der jeweiligen Mittelachsen 3, 4 der Teilkegelkörper 1, 2 zu
einander schafft auf beiden Seiten in spiegelbildlicher An
ordnung jeweils einen tangentialen Lufteintrittsschlitz 5, 6,
durch welche die Verbrennungsluft 7 in den Innenraum 8 des
Brenners gelangt. Die beiden Teilkegelkörper 1, 2 haben je
weils einen zylindrischen Anfangsteil 9, 10, die ebenfalls
versetzt zueinander verlaufen, so daß auch in diesem Bereich
die tangentiale Lufteintrittsschlitze 5, 6 vorhanden sind. In
diesem zylindrischen Anfangsteil 9, 10 ist eine Düse 11 zur
Zerstäubung des flüssigen Brennstoffes 12 untergebracht. Der
Brenner kann auch ohne die zylindrischen Anfangsteile 9, 10
ausgeführt sein, so daß er rein kegelig ausgebildet ist.
Dann ist die Brennstoffdüse 11 direkt in der Kegelspitze un
tergebracht. Die beiden Teilkegelkörper 1, 2 weisen je eine
Brennstoffleitung 13, 14 auf, die mit Öffnungen 15 versehen
sind, welche Brennstoffinjektoren darstellen. Durch die
Brennstoffinjektoren 15 wird gasförmiger Brennstoff 16 der
durch die tangentialen Lufteintrittsschlitze 5, 6 strömenden
Verbrennungsluft 7 zugemischt.
Brennraumseitig 17 weist der Brenner eine als Verankerung für
die Teilkegelkörper 1, 2 dienende Frontplatte 18 mit einer
Anzahl Bohrungen 19 auf, durch welche Verdünnungs- bzw. Kühl
luft 20 dem vorderen Teil des Brennraumes 17 bzw. dessen Wand
zugeführt werden kann.
Wird zum Betrieb des Brenners flüssiger Brennstoff 12 verwen
det, so strömt dieser durch die Düse 11 und wird in einem
spitzen Winkel in den Brennerinnenraum 17 eingedüst, wobei
sich ein homogener Brennstoffspray einstellt. Das kegelige
Flüssigbrennstoffprofil 23 wird von einem tangential einströ
menden rotierenden Verbrennungsluftstrom 7 umschlossen. In
axialer Richtung wird die Konzentration des Flüssigbrennstof
fes 12 fortlaufend durch die eingemischte Verbrennungsluft 7
verringert. Die optimale Brennstoffkonzentration über den
Querschnitt wird erst im Bereich des Wirbelaufplatzens, d. h.
im Bereich der inneren Rezirkulationszone 24 erreicht. Die
Zündung erfolgt an der Spitze der inneren Rezirkulationszone 24.
Diese wird im sogenannten Kopfstufenbetrieb (nicht darge
stellt) mit Zusatzbrennstoff versorgt. Erst an dieser Stelle
entsteht eine stabile Flammenfront 25. Die Flammenstabilisa
tion ergibt sich durch Zunahme der Drallzahl in Strömungs
richtung entlang der Kegelachse. Ein Rückschlagen der Flamme
in das Innere des Brenners tritt unter normalen Betriebsbe
dingungen nicht auf.
Wird gasförmiger Brennstoff 16 verbrannt, so geschieht die
Gemischbildung mit der Verbrennungsluft 7 in den Luftein
trittsschlitzen 5, 6, also vor Eintritt in den Brennerinnen
raum 8.
Erfindungsgemäß sind im Bereich der Brennersichel 26 eine
Reihe von Bohrungen 27 angeordnet, die der Zufuhr und Einmi
schung von zusätzlichem gasförmigem Brennstoff 16 in die äuße
re Rezirkulationszone 28 dienen. Der zusätzliche gasförmige
Brennstoff 16 kann im Extremfall auch nur über eine einzige
in der Brennersichel 26 angeordnete Bohrung 27 in die äußere
Rezirkulationszone 28 eingebracht werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich diese äußere Rezir
kulationszone 28 im äußeren Bereich des Brennraumes 17, nahe
der Wand der Brennkammer 21.
Die Bohrungen 27 können in verschiedener Weise in der Bren
nersichel 26 angeordnet sein, beispielsweise parallel zur
Brennerachse 22. In anderen Ausführungsbeispielen können sie
auch unter einem Winkel zur Brennerachse 22 von etwa 45°
schräg nach außen angeordnet sein, so daß der zusätzliche
gasförmige Brennstoff 16 in Richtung Brennkammerwand einge
düst wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bohrungen
27 so angeordnet sind, daß der zusätzliche gasförmige Brenn
stoff 16 in Gegendrallrichtung zur Rezirkulationsströmung
eingebracht wird, weil dann eine besonders intensive Mischung
des Zusatzbrennstoffes mit dem rezirkulierendem Abgas erfolgt
und die darauf beruhende Flammenstabilisierung besonders hoch
ist.
Der Brenner ist erfindungsgemäß so zu betreiben, daß nur
etwa 3 bis 8% des gesamten gasförmigen Brennstoffes durch die
Öffnungen 27 in die äußere Rezirkulationszone 28 gelangen.
Da an dieser Stelle bereits die Kühlluft 20 beigemischt ist
und die rezirkulierenden Abgase bereits einen Teil ihrer
fühlbaren Wärme an die Frontplatte 18 abgegeben haben, be
wirkt diese zusätzliche Brennstoffzugabe keine nennenswerte
Erhöhung der NOx-Emissionen. Dies trifft insbesondere dann
zu, wenn die Eindüsungen genügend klein sind, um eine Stabi
lisierung an den Eintrittsstrahlen zu vermeiden. Nach der
Brennstoffeinmischung erfolgt nach einer gewissen Zündver
zugszeit Selbstzündung und zwar kurz vor oder direkt an der
äußeren Scherschicht des austretenden Brennstoff/Luft-Gemi
sches.
Durch die Erfindung wird eine externe Zusatzstabilisierung
(durch Minipiloten) realisiert, die u. a. zu einer Erweiterung
des Betriebsbereiches des Brenners und zu einer erhöhten
Flammenstabilität führt.
Messungen an einem perfekt vorgemischten Versuchsbrenner ha
ben gezeigt, daß eine Verschiebung der mageren Löschgrenze
um ca. 100 K zu kleineren Temperaturen hin mit einer sehr ge
ringen Zunahme der Schadstoffemissionen (zusätzlich ca. 1,5 vppmd
15% O₂, d. h. Konzentration des NOx im trockenen Abgas)
möglich ist.
In Fig. 4 ist in einem Querschnitt eine konkrete Ausführung
der Erfindung dargestellt. Der Querschnitt zeigt den Bereich
der Brenneraustrittssichel 26. In der Sichel 26 sind an 14
Positionen am Umfang mit einer Winkelteilung von etwa 10°
Bohrungen 26 mit einem Durchmesser von 0,8 mm angeordnet. Die
Anzahl und Größe der Bohrungen 26 wurde so gewählt, daß ca.
3% des gesamten Brennstoffmassenstromes dort austreten und in
die in Fig. 4 nicht dargestellte äußere Rezirkulationszone
28 eingemischt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das eben be
schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Die erfindungsge
mäße Lösung kann ebenso auch für Brenner verwendet werden,
die aus mehr als zwei Teilkegelkörpern bestehen, z. B. für so
genannte Vierschlitzbrenner. Die Bohrungen 27 können außer
dem sowohl in ihrer Anzahl als auch in ihrer Position in der
Brennersichel 26 variieren. Es ist lediglich darauf zu ach
ten, daß der zusätzliche Brennstoffmassenstrom, der in die
äußere Rezirkulationszone eingemischt wird, nicht mehr als
ca. 8% des Gesamtbrennstoffes ausmacht.
Bezugszeichenliste
1 Teilkegelkörper
2 Teilkegelkörper
3 Mittelachse von Pos. 1
4 Mittelachse von Pos. 2
5 tangentialer Lufteintrittsschlitz
6 tangentialer Lufteintrittsschlitz
7 Verbrennungsluft
8 Brennerinnenraum
9 zylindrischer Anfangsteil von Pos. 1
10 zylindrischer Anfangsteil von Pos. 2
11 Brennstoffdüse
12 flüssiger Brennstoff
13 Brennstoffleitung für Pos. 16
14 Brennstoffleitung für Pos. 16
15 Brennstoffinjektor für Pos. 16
16 gasförmiger Brennstoff
17 Brennraum
18 Frontplatte
19 Bohrung für Pos. 20
20 Verdünnungs- bzw. Kühlluft
21 Brennkammer
22 Brennerachse
23 Flüssigbrennstoffprofil
24 innere Rezirkulationszone
25 Flammenfront
26 Brennersichel
27 Bohrung
28 äußere Rezirkulationszone
2 Teilkegelkörper
3 Mittelachse von Pos. 1
4 Mittelachse von Pos. 2
5 tangentialer Lufteintrittsschlitz
6 tangentialer Lufteintrittsschlitz
7 Verbrennungsluft
8 Brennerinnenraum
9 zylindrischer Anfangsteil von Pos. 1
10 zylindrischer Anfangsteil von Pos. 2
11 Brennstoffdüse
12 flüssiger Brennstoff
13 Brennstoffleitung für Pos. 16
14 Brennstoffleitung für Pos. 16
15 Brennstoffinjektor für Pos. 16
16 gasförmiger Brennstoff
17 Brennraum
18 Frontplatte
19 Bohrung für Pos. 20
20 Verdünnungs- bzw. Kühlluft
21 Brennkammer
22 Brennerachse
23 Flüssigbrennstoffprofil
24 innere Rezirkulationszone
25 Flammenfront
26 Brennersichel
27 Bohrung
28 äußere Rezirkulationszone
Claims (5)
1. Brenner zum Verbrennen von flüssigen (12) und gasförmi
gen Brennstoffen (16), bestehend aus mindestens zwei
hohlen, sich zu einem Körper ergänzenden Teilkegelkör
pern (1, 2), mit tangentialen Lufteintrittsschlitzen (5,
6) und mit Zuführungen (13, 14) für gasförmige (16) und
flüssige Brennstoffe (12), bei welchem die Mittelachsen
(3, 4) der hohlen Teilkegelkörper (1, 2) eine in Strö
mungsrichtung sich erweiternde Kegelneigung aufweisen
und in Längsrichtung zueinander versetzt verlaufen, wo
bei im von den Teilkegelkörpern (1, 2) gebildeten kegel
förmigen Innenraum (8) am Brennerkopf eine Brennstoffdü
se (11) für den flüssigen Brennstoff (12) plaziert ist
und die Zuführungen (13, 14) für den gasförmigen Brenn
stoff (16) mit Brennstoffinjektoren (15) versehen sind,
und die Lufteintrittsschlitze (5, 6) brennraumseitig
durch eine Brennersichel (26) abgeschlossen sind, da
durch gekennzeichnet, daß in der Brennersichel (26)
mindestens eine Bohrung (27) angeordnet sind, welche zur
Zufuhr von gasförmigem Brennstoff (16) vorgesehen ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Bohrung (27) parallel zur Brenner
achse (22) angeordnet ist.
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Bohrung (27) unter einem Winkel zur
Brennerachse (22), vorzugsweise von 45°, schräg nach außen
angeordnet ist.
4. Verfahren zum Betrieb eines Brenners nach einem der An
sprüche 1 bis 3, wobei im Innenraum (8) des Brenners ei
ne in Strömungsrichtung sich ausbreitende, die Wände des
Innenraumes (8) nicht benetzende kegelförmige Flüssig
brennstoffsäule (23) gebildet wird, welche von einem tan
gential in den Brenner einströmenden rotierenden Ver
brennungsluftstrom (7) umschlossen wird, und/oder dem
Verbrennungsluftstrom (7) vor seiner Einströmung in den
Innenraum (8) des Brenners gasförmiger Brennstoff (16)
zugeführt wird, die Zündung des Gemisches erst am Aus
gang des Brenners stattfindet, und im Bereich der Bren
nermündung durch eine innere Rezirkulationszone (24) die
Flamme stabilisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß 3
bis 8% des Gesamtbrennstoffmassenstromes in die äußere
Rezirkulationszone (28) eingemischt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der in die äußere Rezirkulationszone (28) eingemischte
Brennstoff (16) entgegen zur Drallrichtung der Rezirku
lationsströmung eingedüst wird.
Priority Applications (6)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19626240A DE19626240A1 (de) | 1996-06-29 | 1996-06-29 | Vormischbrenner und Verfahren zum Betrieb des Brenners |
| US08/865,102 US5782627A (en) | 1996-06-29 | 1997-05-29 | Premix burner and method of operating the burner |
| EP97810385A EP0816759B1 (de) | 1996-06-29 | 1997-06-18 | Vormischbrenner und Verfahren zum Betrieb des Brenners |
| DE59709072T DE59709072D1 (de) | 1996-06-29 | 1997-06-18 | Vormischbrenner und Verfahren zum Betrieb des Brenners |
| CN97113844.3A CN1170844A (zh) | 1996-06-29 | 1997-06-27 | 预混合燃烧器及用于操纵该燃烧器的方法 |
| JP9171677A JPH1061916A (ja) | 1996-06-29 | 1997-06-27 | 前混合バーナ及び該バーナを運転する方法 |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19626240A DE19626240A1 (de) | 1996-06-29 | 1996-06-29 | Vormischbrenner und Verfahren zum Betrieb des Brenners |
| US08/865,102 US5782627A (en) | 1996-06-29 | 1997-05-29 | Premix burner and method of operating the burner |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE19626240A1 true DE19626240A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=26027058
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19626240A Withdrawn DE19626240A1 (de) | 1996-06-29 | 1996-06-29 | Vormischbrenner und Verfahren zum Betrieb des Brenners |
Country Status (5)
| Country | Link |
|---|---|
| US (1) | US5782627A (de) |
| EP (1) | EP0816759B1 (de) |
| JP (1) | JPH1061916A (de) |
| CN (1) | CN1170844A (de) |
| DE (1) | DE19626240A1 (de) |
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