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DE19730134A1 - Fungicide Zusammensetzungen auf der Basis von zwei Verbindungen vom Triazoltyp - Google Patents

Fungicide Zusammensetzungen auf der Basis von zwei Verbindungen vom Triazoltyp

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DE19730134A1
DE19730134A1 DE19730134A DE19730134A DE19730134A1 DE 19730134 A1 DE19730134 A1 DE 19730134A1 DE 19730134 A DE19730134 A DE 19730134A DE 19730134 A DE19730134 A DE 19730134A DE 19730134 A1 DE19730134 A1 DE 19730134A1
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Germany
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tebuconazole
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bromuconazole
triazole
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Carole Aubert
Patrice Duvert
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Bayer SAS
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Rhone Poulenc Agrochimie SA
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/64Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/647Triazoles; Hydrogenated triazoles
    • A01N43/6531,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft fungicide Zusammenset­ zungen auf der Basis von Bromuconazol und einer weiteren Triazolverbindung, die sich zur Behandlung von Pflanzenkul­ turen gegen Pilzbefall eignen. Sie betrifft ferner ein Ver­ fahren zur Behandlung von Pflanzenkulturen mit der gleichen Zielsetzung.
Die Wirksamkeit von Bromuconazol bei der Bekämpfung der Halmbruchkrankheit bei Getreide ist bekannt. Diese Krank­ heit, die durch den Pilz Pseudocercosporella herpotrichoi­ des hervorgerufen wird, ist die Ursache von bedeutenden Schäden, insbesondere bei Wintergetreide. Die Wirksamkeit von Bromuconazol bei der Bekämpfung von verschiedenen ande­ ren Erkrankungen des Getreides und insbesondere bei der Be­ kämpfung von Braunrost (eine Erkrankung, die vom Pilz Puc­ cinia recondita hervorgerufen wird) und der Braunfleckig­ keit (eine Erkrankung, die vom Pilz Septoria tritici her­ vorgerufen wird) ist jedoch ungenügend, insbesondere wenn das Aufbringen des Wirkstoffes in dem Stadium durchgeführt wird, das als "Letztblattbehandlung" bezeichnet wird. Unter diesem Ausdruck wird die agrochemische Behandlung verstan­ den, die durchgeführt wird, wenn das Getreide das Entwick­ lungsstadium erreicht hat, das der Entwicklung des letzten Blattes des Halmes entspricht. Es ist insbesondere erfor­ derlich, die Persistenz von Bromuconazol zu verbessern. Un­ ter Persistenz wird die Zeitdauer verstanden, während derer das agrochemische Produkt nach seinem Aufbringen befähigt ist, seine Wirksamkeit auszuüben.
Die Wirksamkeit von verschiedenen Triazolen, wie beispiels­ weise von Tebuconazol, zur Bekämpfung von Rost und Braun­ fleckigkeit an Getreide ist insbesondere aus dem "Pesticide Manual", Herausgeber Clive Tomlin, 10. Ausgabe, veröffent­ licht vom British Crop Protection Council und der Royal Society of Chemistry, bekannt.
Es ist jedoch weiterhin wünschenswert, diese Wirksamkeit zu verbessern, insbesondere zur Verminderung der zur Kontrolle dieser Krankheiten notwendigen Dosis an Tebuconazol oder auch zur Erweiterung der Wahlmöglichkeiten für den Land­ wirt, damit dieser die für sein spezielles Problem bestmög­ liche Lösung finden kann.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue fungici­ de Zusammensetzung bereitzustellen, mit der die obengenann­ ten Probleme gelöst werden können.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine neue fungicide Zusammensetzung anzugeben, die Bromuconazol enthält und die zur Behandlung von Braunrost und/oder Braunfleckigkeit an Getreide und/oder Erkrankungen der Ähren (Fusariosen), ins­ besondere Weizenähren, verwendet werden kann.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine neue fungicide Zusammensetzung bereit zustellen, die Bromuconazol mit ver­ besserter Persistenz enthält.
Diese Aufgaben können ganz oder teilweise mit den erfin­ dungsgemäßen fungiciden Zusammensetzungen gelöst werden.
Die erfindungsgemäße fungicide Zusammensetzung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Bromuconazol (B) und ein weiteres Triazol (A) enthält, welches unter Tebuconazol und Epoxico­ nazol ausgewählt ist.
Bromuconazol und das oben spezifizierte Triazol (A) sind dem Fachmann gut bekannte Wirkstoffe; sie sind in dem Buch "The Pesticide Manual", 10. Ausgabe, Herausgeber Clive Tom­ lin, veröffentlicht vom British Crop Protection Council, beschrieben.
Das Massenverhältnis B/A liegt in den erfindungsgemäßen Zu­ sammensetzungen im allgemeinen im Bereich von 0,1 bis 20 und vorzugsweise von 0,5 bis 10. Die erfindungsgemäße Zu­ sammensetzung ist vorteilhaft bezüglich ihres Wirksamkeits­ spektrums und der für die Wirkstoffe anwendbaren niedrigen Dosen, wobei die letztgenannte Eigenschaft aus leicht er­ sichtlichen ökologischen Gründen besonders wichtig ist. Bei den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind ferner bemer­ kenswerte synergistische Wirkungen festzustellen. Diese synergistischen Wirkungen werden insbesondere durch die An­ wendung der Tammes-Methode ("Tsoboles, a graphic represen­ tation of synergism in pesticides", Netherlands Journal of Plant Pathology, 70 (1964) 73-80) belegt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Zusammensetzung ist das Triazol A das Tebuconazol. In diesem Fall liegt das Massenverhältnis B/A vorteilhaft im Bereich von 0,5 bis 5 und vorzugsweise im Bereich von 1 bis 3.
Die erfindungsgemäßen fungiciden Zusammensetzungen enthal­ ten in der Regel 0,05 bis 95% des Gemisches von Bromucona­ zol und Triazol A.
Es kann sich dabei um eine konzentrierte Zusammensetzung handeln, d. h. ein Handelsprodukt, das eine Kombination der beiden Wirkstoffe darstellt. Es kann sich ferner um eine verdünnte Zusammensetzung handeln, die gebrauchsfertig zum Spritzen der zu behandelnden Kultur vorliegt. Im letzteren Fall kann die Verdünnung mit Wasser entweder ausgehend von einem Handelsprodukt, das die beiden Wirkstoffe in Form ei­ ner konzentrierten Zusammensetzung enthält (dieses Gemisch wird als "gebrauchsfertig" oder auch im angelsächsischen Sprachbereich als "ready mix" bezeichnet), oder unmittelbar nach Mischen von zwei im Handel befindlichen konzentrierten Zusammensetzungen, die jeweils einen Wirkstoff enthalten (im angelsächsischen Sprachbereich "tank mix" genannt), er­ folgen.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann ferner beliebige für Zusammensetzungen für den Pflanzenschutz übliche Addi­ tive oder Hilfsstoffe enthalten, insbesondere Träger, grenzflächenaktive Stoffe, Haftmittel und Fließmittel.
Der Ausdruck "Träger" bezeichnet hier organische oder anor­ ganische, natürliche oder synthetische Substanzen, mit de­ nen die Wirkstoffe verbunden sind, um ihr Aufbringen auf die Pflanze zu erleichtern. Der Träger ist daher in der Re­ gel inert und muß in der Landwirtschaft akzeptabel sein, insbesondere im Hinblick auf die behandelten Pflanzen. Der Träger kann dabei fest sein (Tone, natürliche oder synthe­ tische Silicate, Kieselsäure, Harze, Wachse, feste Dünge­ mittel und dergleichen) oder flüssig (Wasser, Alkohole, Ke­ tone, Erdölfraktionen, aromatische oder paraffinische Koh­ lenwasserstoffe, chlorierte Kohlenwasserstoffe, verflüssig­ te Gase und dergleichen).
Die grenzflächenaktiven Stoffe können ionische oder nicht­ ionische Emulgatoren, Dispergiermittel oder Netzmittel sein. Beispiele sind etwa Salze von Polyacrylsäuren, Salze von Ligninsulfonsäuren, Salze von Phenolsulfonsäuren oder Naphtalinsulfonsäuren, Polykondensationsprodukte von Ethy­ lenoxid mit Fettalkoholen, Fettsäuren oder Fettaminen, sub­ stituierte Phenole (insbesondere Alkylphenole oder Arylphe­ nole), Salze von Sulfobernsteinsäureestern, Taurinderivate (insbesondere Alkyltaurate) sowie Phosphorsäureester von Alkoholen oder polyethoxylierten Phenolen. Die Gegenwart mindestens eines grenzflächenaktiven Stoffes ist wünschens­ wert, um die Dispergierung der Wirkstoffe in Wasser und ein gutes Aufbringen auf die Pflanzen zu begünstigen.
Die Zusammensetzung kann ferner beliebige Arten weiterer Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Schutzkolloide, Haftmittel, Verdickungsmittel, Thixotropiermittel, Penetra­ tionsmittel, Stabilisatoren, Maskierungsmittel, Pigmente, Färbemittel und Polymere.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann noch allgemeiner alle festen oder flüssigen Zusatzstoffe enthalten, die bei herkömmlichen Verfahren bei der Formulierung von Pflanzen­ schutzmitteln eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in fester, gel­ förmiger oder flüssiger Form vorliegen, in letzterem Fall in Form von Lösungen oder Suspensionen oder Emulsionen oder emulgierbaren Konzentraten. Flüssige Zusammensetzungen sind vorzuziehen, sowohl wegen ihrer bequemen Anwendung als auch wegen ihrer einfachen Herstellung.
Als feste Zusammensetzungen können Pulver zum Einstäuben oder zum Dispergieren (mit einem Wirkstoffgehalt von bis zu 100%), benetzbare Pulver bzw. Spritzpulver, Granulate zum trockenen Ausbringen sowie dispergierbare oder lösliche Granulate genannt werden.
Die benetzbaren Pulver (bzw. Spritzpulver) sowie die dis­ pergierbaren Granulate enthalten in der Regel 20 bis 95% Wirkstoffe sowie, neben dem festen Träger, 0 bis 5% Netz­ mittel, 3 bis 10% Dispergiermittel und erforderlichenfalls 0 bis 10% eines oder mehrerer Stabilisatoren und/oder wei­ terer Zusätze, wie Pigmente, Färbemittel, Penetrationsmit­ tel, Haftmittel oder Mittel gegen Verklumpen und derglei­ chen. Einige dieser Zusammensetzungen, wie die benetzbaren Pulver oder die dispergierbaren Granulate, sind selbstver­ ständlich dazu vorgesehen, daß aus ihnen bei der Anwendung flüssige Zusammensetzungen hergestellt werden.
Als flüssige Zusammensetzungen können Lösungen, insbesonde­ re wasserlösliche Konzentrate, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, konzentrierte Suspensionen, Aerosole und Pasten genannt werden.
Emulgierbare oder lösliche Konzentrate enthalten zumeist 10 bis 80% Wirkstoff; gebrauchsfertige Emulsionen oder Lösun­ gen enthalten ihrerseits 0,01 bis 20% Wirkstoffe. Neben dem Lösungsmittel können emulgierbare Konzentrate erforder­ lichenfalls 2 bis 20% geeignete Zusatzstoffe enthalten, wie die obengenannten Stabilisatoren, grenzflächenaktiven Stoffe, Penetrationsmittel, Korrosionsinhibitoren, Färbe­ mittel oder Haftmittel. Aus diesen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden, die sich besonders für die Anwendung auf den oberirdischen Teilen der zu behan­ delnden Pflanzen eignen. Wäßrige Dispersionen und Emulsio­ nen, beispielsweise Zusammensetzungen, die durch Verdünnen eines erfindungsgemäßen benetzbaren Pulvers oder emulgier­ baren Konzentrats erhalten werden, sind, wie bereits er­ wähnt, im allgemeinen Rahmen der vorliegenden Erfindung enthalten. Die Emulsionen können vom Wasser-in-Öl-Typ oder vom Öl-in-Wasser-Typ sein, und eine dickflüssige Konsistenz wie beispielsweise bei Mayonnaise aufweisen.
Konzentrierte Suspensionen, die ebenfalls durch Spritzen aufgebracht werden können, sind stabile fließfähige Produk­ te, bei denen kein Verdicken oder keine Bildung eines Bo­ densatzes bei der Lagerung auftritt; sie enthalten übli­ cherweise 10 bis 75% Wirkstoff, 0,5 bis 15% grenzflächen­ aktive Mittel, 0,1 bis 10% Thixotropiermittel, 0 bis 10% geeignete Zusatzstoffe, wie Pigmente, Färbemittel, Mittel gegen Schaumbildung, Korrosionsinhibitoren, Stabilisatoren, Penetrationsmittel oder Haftmittel, und, als Träger, Wasser oder eine organische Flüssigkeit, in der die Wirkstoffe we­ nig oder nicht löslich sind. Einige organische Feststoffe oder anorganische Salze können im Träger gelöst sein, um ein Absetzen zu verhindern oder eine Gefrierschutzwirkung bei der wäßrigen Phase zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird nach an sich be­ kannten Verfahren hergestellt.
Um Spritzpulver oder benetzbare Pulver zu erhalten, werden die Wirkstoffe in geeigneten Mischern mit den Zusatzstoffen innig vermischt und mit Mühlen oder anderen Zerkleinerungs­ vorrichtungen gemahlen. Dadurch werden Spritzpulver erhal­ ten, deren Benetzbarkeit und Suspendierbarkeit vorteilhaft ist; sie können mit Wasser in Suspensionen jeder gewünsch­ ten Konzentration übergeführt werden; diese Suspensionen können sehr vorteilhaft insbesondere zur Anwendung auf die oberirdischen Pflanzenteile verwendet werden.
Anstelle von benetzbaren Pulvern können auch Pasten oder konzentrierte Suspensionen hergestellt werden. Die Bedin­ gungen und die Vorgehensweise bei der Herstellung und der Verwendung dieser Pasten sind ähnlich wie bei den benetzba­ ren Pulvern oder Spritzpulvern, wobei die erforderliche Zerkleinerung zum Teil einfach im flüssigen Medium durchge­ führt wird.
Die dispergierbaren Granulate werden in der Regel durch Ag­ glomeration oder Extrudieren oder Verdichten in geeigneten Granuliereinrichtungen aus Zusammensetzungen vom Typ der benetzbaren Pulver hergestellt. Granulate zum trockenen Ausbringen werden gewöhnlich durch Imprägnierung eines kornförmigen Trägers mit einer Lösung oder Emulsion der Wirkstoffe erhalten.
Die Erfindung betrifft schließlich ein Verfahren zur kura­ tiven oder protektiven Behandlung von Pilzbefall bei Pflan­ zenkulturen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf die oberirdischen Teile der Kulturen eine wirksame und nicht phytotoxische Dosis einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung aufgebracht wird.
Die Zusammensetzung wird vorteilhaft so angewandt, daß die Dosis von Bromuconazol im Bereich von 100 bis 300 g/ha und vorzugsweise von 150 bis 250 g/ha und die Dosis des Tria­ zols A im Bereich von 50 bis 250 g/ha und vorzugsweise von 75 bis 200 g/ha liegt. Die Dosis hängt von der Art der Krankheit, dem Entwicklungsstadium der zu behandelnden Pflanzen, dem Befallsgrad und den klimatischen Bedingungen ab.
Wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Zusammensetzung die Verbindung A das Tebuconazol ist, liegt die Dosis an Tebuconazol im Bereich von 75 bis 250 g/ha und vorzugsweise von 100 bis 150 g/ha.
Unter Pilzbefall werden im allgemeinen der Befall durch Septoria (Septoria tritici, Septoria nodorum), Rost (Puccinia striiforinis, Puccinia recondita) und Fusariose von Weizen (Fusarium culmorum, Microdochium nivale) ver­ standen.
Kulturen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behan­ delt werden können, sind Kulturen von Cerealien, insbeson­ dere Gerste, Weizen, Roggen und Triticale und vorzugsweise Weizen.
Die folgenden Beispiele, die lediglich erläuternd und nicht einschränkend sind, zeigen die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen.
In den beigefügten Figuren wird die Dosis jedes einzelnen Wirkstoffes, die zur Kontrolle des phytopathogenen Pilzes bei angegebenem Vernichtungsgrad erforderlich ist, mit der Dosis von zwei vermischten Wirkstoffen verglichen. Die wirksame Dosis jedes einzelnen Wirkstoffes ist an der Ab­ szisse und Ordinate aufgetragen, wobei eine gerade Linie die beiden Achsen schneidet und diese zwei Dosen verbindet. Bezüglich der beiden vermischten Wirkstoffe ist die Dosis des Gemisches bei einem gegebenen Verhältnis durch einen Punkt angegeben.
Beispiel 1
Test einer Zusammensetzung im Gewächshaus, die ein Gemisch von Bromuconazol und Tebuconazol enthält, an Puccinia re­ condita, die für Braunrost an Weizen verantwortlich ist:
Es wird entweder eine Zusammensetzung verwendet, die Bromuconazol in Form einer konzentrierten Suspension von 200 g/l enthält, oder eine Zusammensetzung, die Tebuconazol in Form eines emulgierbaren Konzentrats von 250 g/l ent­ hält, oder auch eine erfindungsgemäße Zusammensetzung, die durch Mischen der beiden vorigen Zusammensetzungen herge­ stellt wird.
Im Fall der als Gemisch vorliegenden Wirkstoffe beträgt das Massenverhältnis von Bromuconazol/Tebuconazol 1, 1,5, 2, 2,5 bzw. 3.
Die Weizenpflanzen (Sorte Talent) werden in Töpfen ange­ baut. Wenn die Pflanzen 14 Tage alt sind, was dem Stadium Zadoks 11 entspricht, werden sie durch Spritzen mit jeder der obengenannten Zusammensetzungen behandelt.
Die Zadoks-Skala ist in dem Artikel von J. C. Zadoks, T. T. Chang und C. F. Konzak, "Un code d´cimal pour les stades de croissance des c´ráles", in Phytiatrie phytophar­ macie 26 (1977) 129-140, definiert.
24 Stunden nach der Behandlung wird jede Pflanze durch Spritzen mit einer wäßrigen Suspension von Puccinia recon­ dita-Sporen (100.000 Sporen/cm³) infiziert.
Nach der Infizierung werden die Weizenpflanzen bei 20°C und 100% relativer Luftfeuchte 24 h inkubiert, worauf sie in ein Gewächshaus mit 18°C und 70% relativer Luftfeuchte überführt werden.
12 Tage nach der Infizierung wird der Prozentsatz der infi­ zierten Blattoberflächen quantitativ bestimmt. Der Prozent­ satz der Vernichtung des phytopathogenen Pilzes wird durch Vergleich mit einer Weizenpflanze, die nicht mit einem Wirkstoff behandelt wurde, jedoch mit Puccinia recondita infiziert wurde, berechnet.
Die erhaltenen Resultate werden in Form von Punkten, die einer 80%igen Vernichtung des parasitären Pilzes entspre­ chen, angegeben und in einem Tammes-Diagramm aufgetragen, das als Abszisse die Dosis an Tebuconazol, ausgedrückt in g/ha, und als Ordinate die Dosis an Bromuconazol, ebenfalls in g/ha, enthält.
Man erhält das Diagramm von Fig. 1, aus dem ersichtlich ist, daß der Zusatz einer Dosis von Tebuconazol unter 28 g/ha (dies entspricht einer Dosis an Tebuconazol, die alleine verwendet werden muß, um eine 80-%ige Vernichtung des parasitären Pilzes zu erreichen) in völlig unerwarteter Weise erlaubt, die zur 80%igen Vernichtung des Pilzes er­ forderliche Dosis an Bromuconazol auf einen Wert unter 337 g/ha zu verringern (dieser Wert entspricht der Dosis an Bromuconazol, die alleine notwendig ist, um den gleichen Prozentsatz der Vernichtung von 80% zu erzielen).
Die erhaltene Verteilung der Punkte zeigt nun einen zwei­ seitigen Effekt, der in der englischen Fachsprache in bezug auf die obengenannte Tammes-Methode "two sided effect" ge­ nannt wird. Diese Verteilung entspricht gemäß dieser Metho­ de einer Isobole vom Typ III (vgl. Seite 75 der oben ange­ gebenen Monographie) und ist charakteristisch für einen Synergismus.
Beispiel 2
Test einer Zusammensetzung im Gewächshaus, die ein Gemisch von Bromuconazol und Epoxiconazol enthält, an Septoria tri­ tici, die für die Braunfleckigkeit an Weizen verantwortlich ist:
Es wird entweder eine Zusammensetzung verwendet, die Bromuconazol in Form einer konzentrierten Suspension von 200 g/l enthält, oder eine Zusammensetzung, die Epoxicona­ zol in Form einer konzentrierten Suspension von 125 g/l enthält, oder auch eine erfindungsgemäße Zusammensetzung, die durch Mischen der beiden obengenannten Zusammensetzun­ gen hergestellt wird.
Im Fall der Wirkstoffe im Gemisch beträgt das Massenver­ hältnis Bromuconazol/Epoxiconazol 1, 3, 4, 5 bzw. 6.
Weizenpflanzen (Sorte Darius) werden in Töpfen angebaut. Wenn die Pflanzen 14 Tage alt sind, was einem Stadium Zadoks 11 entspricht, werden sie durch Spritzen mit jeder der obengenannten Zusammensetzungen behandelt.
24 Stunden nach der Behandlung wird jede Pflanze durch Spritzen mit einer wäßrigen Suspension von Septoria triti­ ci-Sporen (250.000 Sporen/cm³) infiziert.
Nach dieser Infizierung werden die Weizenpflanzen bei 18°C und 100% relativer Luftfeuchte 4 Tage inkubiert, worauf sie in ein Gewächshaus mit einer Temperatur von 18°C und 90% relativer Luftfeuchte überführt werden.
20 Tage nach der Infizierung wird der Prozentsatz der infi­ zierten Blattoberfläche quantitativ bestimmt. Durch Ver­ gleich mit einer Weizenpflanze, die nicht mit einem Wirk­ stoff behandelt wurde, jedoch mit Septoria Tritici infi­ ziert wurde, wird der Prozentsatz der Vernichtung des phytopathogenen Pilzes berechnet.
Die erhaltenen Resultate werden in Form von Punkten, die einer 50%igen Vernichtung des parasitären Pilzes entspre­ chen, angegeben und in einem Tammes-Diagramm aufgetragen, das als Abszisse die Dosis an Epoxiconazol, ausgedrückt in g/ha, und als Ordinate die Dosis an Bromuconazol, ebenfalls in g/ha, enthält.
Man erhält das Diagramm von Fig. 2, aus dem ersichtlich ist, daß der Zusatz einer Dosis von Epoxiconazol unter 7 g/ha (dies entspricht einer Dosis an Epoxiconazol, die alleine verwendet werden muß, um eine 50%ige Vernichtung des parasitären Pilzes zu erreichen) in völlig unerwarteter Weise erlaubt, die zur 50%igen Vernichtung des Pilzes er­ forderliche Dosis an Bromuconazol auf einen Wert unter 101 g/ha zu verringern (dieser Wert entspricht der Dosis an Bromuconazol, die alleine erforderlich ist, um den gleichen Prozentsatz der Vernichtung von 50% zu erzielen).
Die erhaltene Verteilung der Punkte, insbesondere die Ver­ teilung entsprechend der Verhältnisse 3, 4, 5 bzw. 6, zeigt nun einen zweiseitigen Effekt, der für einen Synergismus charakteristisch ist.

Claims (15)

1. Fungicide Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bromuconazol (B) und ein weiteres Triazol (A) ent­ hält, welches unter Tebuconazol und Epoxiconazol ausge­ wählt ist.
2. Fungicide Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Massenverhältnis B/A im Bereich von 0,1 bis 20 liegt.
3. Fungicide Zusammensetzung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Massenverhältnis B/A im Bereich von 0,5 bis 10 liegt.
4. Fungicide Zusammensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Triazol A das Tebuconazol ist und das Massenver­ hältnis B/A im Bereich von 0,5 bis 5 liegt.
5. Fungicide Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Massenverhältnis B/A im Bereich von 1 bis 3 liegt.
6. Fungicide Zusammensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gehalt an Gemisch aus Bromuconazol und Tria­ zol A von 0,05 bis 95% aufweist.
7. Verfahren zur kurativen oder protektiven Behandlung von Pilzbefall bei Pflanzenkulturen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die oberirdischen Pflanzenteile der Kulturen eine wirksame und nicht phytotoxische Dosis einer Zusammen­ setzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 angewandt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosis der Zusammensetzung so gewählt wird, daß die angewandte Dosis von Bromuconazol im Bereich von 100 bis 300 g/ha und die angewandte Dosis von Triazol A im Bereich von 50 bis 250 g/ha liegt.
9. Verfahren zur Behandlung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosis der Zusammensetzung so gewählt wird, daß die angewandte Dosis von Bromuconazol im Bereich von 150 bis 250 g/ha und die Dosis von Triazol A im Bereich von 75 bis 200 g/ha liegt.
10. Verfahren zur Behandlung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung A das Tebuconazol ist und die Dosis der Zusammensetzung, die das Gemisch von A und B enthält, so gewählt wird, daß die Dosis von Tebuconazol im Be­ reich von 75 bis 250 g/ha liegt.
11. Verfahren zur Behandlung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung A das Tebuconazol ist und die Dosis der Zusammensetzung, die das Gemisch enthält, so gewählt wird, daß die Dosis von Tebuconazol im Bereich von 100 bis 150 g/ha liegt.
12. Verfahren zur Behandlung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilzbefall durch Septoria (Septoria tritici, Septo­ ria nodorum), Rost (Puccinia striiformis, Puccinia re­ condita) und Fusariosen von Weizen (Fusarium culinorum, Microdochium nivale) hervorgerufen ist.
13. Verfahren zur Behandlung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Pflanzenkulturen Kulturen von Ce­ realien, insbesondere Gerste, Weizen, Roggen und Triti­ cale, sind.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Kultur Weizen ist.
15. Verwendung von Bromuconazol zusammen mit einem weiteren Triazol, das unter Tebuconazol und Epoxiconazol ausge­ wählt ist, zur Behandlung von Pflanzenpilzerkrankungen.
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