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DE19752714C2 - Befestigungsanordnung für die Anbringung eines Bauteils an einer C-förmigen Halteschiene - Google Patents

Befestigungsanordnung für die Anbringung eines Bauteils an einer C-förmigen Halteschiene

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DE19752714C2
DE19752714C2 DE19752714A DE19752714A DE19752714C2 DE 19752714 C2 DE19752714 C2 DE 19752714C2 DE 19752714 A DE19752714 A DE 19752714A DE 19752714 A DE19752714 A DE 19752714A DE 19752714 C2 DE19752714 C2 DE 19752714C2
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Wolfgang Pfitzmann
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Wopf Befestigungselemente GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für die Anbringung eines Bauteils an einer C-förmigen Halteschiene.
Für die Anbringung von Rohren oder Leitungen und auch von anderen Installations­ mitteln ist bekannt, C-förmige Halteschienen an einem Untergrund, beispielsweise einer Wand oder einer Decke, anzubringen. Mit den Halteschienen werden Bauteile an einem gewünschten Ort der C-förmigen Schiene angebracht, die ihrerseits dann Installationsbauteile halten.
Aus der EP 0 604 361 ist bekanntgeworden, die C-Schiene mit einer nach einwärts gebogenen Kante beidseits des offenen Schlitzes zu versehen, die darüber hinaus verzahnt ist.
Die Befestigungsvorrichtung weist einen unrunden Kopf auf, der durch die Öffnung der Schiene einführbar ist und durch Drehung die Kanten untergreift. Eine Zahnung am Kopf wirkt mit der Zahnungsschiene zusammen, um eine Festlegung in Längs­ richtung der Schiene zu erhalten.
Der Kopf weist ein Innengewinde auf, das mit einem Gewindebolzen zusammen­ wirkt, dessen Kopf an dem an der Schiene zu befestigenden Bauteil anliegt. Zwi­ schen dem Kopf des Bolzens und dem in der Schiene einsitzenden Kopf ist eine Scheibe angeordnet, die die längliche Öffnung im zu befestigenden Bauteil so über­ deckt, daß sie nicht durch das längliche Loch hindurchtreten kann. Zwischen dem in der Schiene einsitzenden Kopf und der Scheibe ist eine Feder angeordnet. Nach dem Einsetzen des Kopfes in die C-Schiene kann die Scheibe verdreht werden und ver­ dreht dadurch den Kopf in der Schiene um 90°, so daß die Befestigungsvorrichtung klemmend festgehalten ist. Es ist zwar möglich, die Befestigungsvorrichtung in Längsrichtung der Schiene nach Belieben zu verschieben, die jeweils eingenommene Position wird jedoch stets eingehalten. Anschließend wird durch Drehung des Bolzenkopfes eine endgültige Befestigung der zu befestigenden Bauteile an der Hal­ teschiene vorgenommen.
Die zuletzt beschriebene Befestigungsvorrichtung hat einen Vorteil gegenüber be­ kannten Befestigungsvorrichtungen, indem am unteren Ende eines Gewindebolzens ein kopfartiges Gegenstück angebracht ist, das zunächst in die Schiene eingeführt wird, damit der Gewindebolzen durch eine Öffnung des zu befestigenden Bauteils aus der Schiene herausgeführt werden kann. Anschließend wird eine Mutter auf den Gewindebolzen aufgeschraubt, um eine endgültige Befestigung vorzunehmen. Eine vorübergehende Festlegung ist bei dieser Art Befestigungsvorrichtung nicht möglich.
Aus der US 4 666 355 ist auch bekanntgeworden, das Gegenstück in einer Schiene mit Hilfe einer auf der offenen Seite der Schiene anbringbaren Scheibe vorüberge­ hend festzulegen, wobei durch die Scheibe zwei Schenkel eines Halteelements ge­ steckt sind, die mit einer Ausnehmung im Gegenstück zusammenwirken und mit de­ ren Hilfe das Gegenstück innerhalb der Schiene verdreht werden kann, damit es mit den Kanten des Schienenschlitzes in Eingriff kommt. Zu diesem Zweck weist die Scheibe zwei gegenüberliegende sichelartige Ausnehmungen auf. Bei dieser Kon­ struktion ist das Gegenstück als Mutter ausgebildet, so daß ein Gewindebolzen von außen eingeschraubt werden kann. Das Einführen des Gewindebolzens in die Schiene und das Herausführen aus dem Schienenschlitz in die Öffnung des zu be­ festigenden Teils entfällt mithin.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung für die An­ bringung eines Bauteils an einer C-förmigen Halteschiene zu schaffen, die aus we­ nigen unaufwendigen Bauteilen besteht, einfach gefertigt werden kann, eine einfache Montage ermöglicht sowie eine vorläufige Festlegung an der Halteschiene.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Wie an sich bekannt, ist am Gewindebolzen an einem Ende drehfest ein längliches, in vorgegebener Ausrichtung durch den Montageschlitz hindurchführbares Gegen­ stück angeordnet, das zum Beispiel Teil einer sogenannten Hammerkopfschraube ist. Wird der Gewindebolzen mit dem Gegenstück nach dem Einsetzen in die Halte­ schiene gedreht, dreht sich das Gegenstück so lange mit, bis es gegen die Wandung der Halteschiene anschlägt. Üblicherweise ist das Gegenstück so bemessen, daß eine Verschwenkung um 90° stattfindet, bis das Gegenstück vollständig mit der Wandung in Eingriff tritt. Damit nun nach der Vormontage die Lage der Befestigungsanord­ nung an der Halteschiene gesichert ist, wird, wie grundsätzlich bekannt, eine Feder vorgesehen, durch welche das Gegenstück gegen die Unterseite der einwärts geboge­ nen Randabschnitte der Halteschiene gedrückt wird. Bei der Erfindung ist die Feder in einem topfförmigen Bauteil angeordnet, dessen Außendurchmesser etwas geringer ist als die Breite des Montageschlitzes, so daß das topfförmige Bauteil in den Monta­ geschlitz eingeführt werden kann, wobei ein radialer nach außen weisender Flansch sich von oben gegen die Halteschiene anlegt. Die Höhe des topfförmigen Bauteils ist dabei so bemessen, daß es nicht über die Randabschnitte hinaus nach unten in die Halteschiene ragt, wenn der radiale Flansch außen aufliegt. Auf dem Gewindebolzen sitzt eine Scheibe oder ein ähnliches Bauelement axial verschiebbar. Zwischen der Scheibe und dem topfförmigen Bauteil, das ebenfalls auf dem Gewindebolzen sitzt, ist die Feder angeordnet, vorzugsweise eine Schraubenfeder. Eine auf den Ge­ windebolzen aufgeschraubte Mutter verhindert, daß die Feder die Scheibe von dem Gewindebolzen drückt. Die Mutter ist vorzugsweise selbsthemmend auf dem Ge­ windebolzen angebracht. Hierzu sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, beispiels­ weise durch ein Verstauchen des Muttergewindes, Einbringen eines Kunststoffein­ satzes oder Aufsprühen eines Reibbelages auf dem Gewinde. Dadurch kann durch Drehung an der Mutter der Gewindebolzen mit dem Gegenstück verdreht werden, damit das Gegenstück die beschriebene Montageposition erreicht. Das zu befesti­ gende Bauteil kann nun entweder zwischen Scheibe und topfförmigem Bauteil oder Halteschiene angeordnet werden, beispielsweise ein Montagewinkel, oder zwischen Scheibe und Mutter. Für die Ausbildung der erfindungsgemäßen Befestigungsanord­ nung ist dies ohne Bedeutung.
Erfindungswesentlich ist, daß die Feder bei der beschriebenen Befestigung weitge­ hend oder vollständig in dem topfförmigen Bauteil aufgenommen ist, mithin kein Hindernis darstellt. Es ist bekannt, eine Feder in einem käfigartigen Bauteil anzuord­ nen, das unterhalb des Gegenstücks in die Halteschiene hineinsteht und das Gegen­ stück in Richtung Randabschnitte beaufschlagt (EP 0 076 765). Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß Befestigungen der Halteschiene an einem Untergrund, die zumeist über Schrauben erfolgen, einer Verschiebung der Befestigungsanordnung im vormontierten Zustand an der Halteschiene als Hindernis entgegenstehen. Die er­ findungsgemäße Befestigungsanordnung ist nach endgültiger Montage in einem Be­ reich angeordnet, der sich hierfür anbietet, nämlich über die Höhe der nach einwärts gebogenen Randabschnitte. Diese Höhe reicht normalerweise aus, eine Schraubenfe­ der im zusammengebauten Zustand vollständig aufzunehmen. Wesentlich ist ferner, daß das Gegenstück bei seiner Anlage gegen die Unterseite der Randabschnitte nicht gegen die Unterseite des topfförmigen Bauteils anliegt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Scheibe eine Ausnehmung aufwei­ sen, welche ihrerseits einen Teil der Feder aufnimmt. Vorzugsweise ist die Ausneh­ mung so bemessen, daß sie den Flansch des topfartigen Bauteils so aufnimmt, daß die Scheibe gegen die Außenseite der Halteschiene bzw. des zu befestigenden Bau­ teils anlegbar ist.
Zur Anbringung von Montagewinkeln oder ähnlichen Bauteilen kann es vorteilhaft sein, diese mit einem schlüssellochförmigen Loch zu versehen, wie an sich bekannt. Ein derartiges Loch besteht aus zwei rechteckigen Abschnitten, zwischen denen ein Abschnitt mit bogenförmigem Rand angeordnet ist. Der mittlere Lochabschnitt kann mithin das topfförmige Bauteil annähernd passend aufnehmen, wo durch die Be­ festigungsanordnung in dem Loch des Bauteils gegenseitliche Verschiebung festge­ legt ist. Darüber hinaus kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Scheibe an der Unterseite radial nach außen stehende Ansätze aufweisen, welche in die recht­ eckigen Abschnitte des Loches eintauchen, wenn die Scheibe gegen die Außenseite des Montagewinkels angepreßt wird. Die Ansätze ermöglichen eine Orientierung bezüglich der Ausrichtung des Gegenstücks in der Montageschiene, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Schaft des Gewindebolzens mindestens eine Abflachung aufweist und das Loch in der Scheibe komplementär geformt ist. Die Erstreckung der radialen Ansätze quer zur Längsachse des Loches in der Mon­ tageschiene bedeutet gleichzeitig eine Ausrichtung des Gegenstücks quer dazu, so daß das Gegenstück in einfacher Weise eingeführt werden kann. Nach verzogener Drehung um annähernd 90° sind die radialen Ansätze zu den rechteckigen Ab­ schnitten des Loches weitgehend ausgerichtet. Sie tauchen dann beim Festziehen der Mutter in die rechteckigen Lochabschnitte ein und decken diese ab.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine C-förmige Halteschiene mit einer Befestigungs­ anordnung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt im Schnitt das topfförmige Bauteil nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Schnitt die Scheibe der Befestigungsanordnung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Scheibe nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf das Gegenstück der Befestigungsanordnung nach Fig. 1.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Montagewinkel zur Befestigung mit einer Be­ festigungsanordnung nach Fig. 1.
Es sei erwähnt, daß die Abmessungsverhältnisse in Fig. 1 nicht maßstäblich sind. Dies betrifft auch die Darstellung nach den Fig. 2 bis 6 im Verhältnis zu Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Halteschiene 10 gezeigt von im wesentlichen quadratischem Quer­ schnitt mit einwärts gebogenen Randabschnitten 12, 14, die einen Montageschlitz 16 begrenzen. Derartige Halteschienen sind an sich bekannt. Der untere Rand der Randabschnitte 12, 14 kann eine Zahnung (nicht gezeigt) aufweisen.
Eine Befestigungsanordnung 18 weist einen Gewindebolzen 20 auf, an dessen unte­ rem Ende drehfest ein Gegenstück 22 angebracht ist. Das Gegenstück ist an der Un­ terseite zu den Enden hin angeschrägt, wie bei 24 angedeutet. Seine Länge ist derart, daß sie annähernd der Breite der Schiene 10 im Inneren ist. Die Kontur des Gegen­ stücks 22 geht deutlicher aus Fig. 5 hervor. Man erkennt, daß das im wesentlichen rechteckige Gegenstück 20 an diametral gegenüberliegenden Ecken abgerundet ist, wie bei 26 angedeutet. Die etwas zurückgezogenen gerundeten Ecken 26 ermögli­ chen das Einschwenken des Gegenstücks 20 in eine annähernd quer zur Längsachse der Schiene 10 verlaufende Position, in der die gegenüberliegenden Enden dann mit der inneren Wandung der Schiene 10 in Eingriff gelangen. Im mittigen Loch 28 des Gegenstücks 22 wird der Gewindebolzen 20 drehfest festgelegt.
Auf den Gewindebolzen ist ein topfförmiges Bauteil 30 aufgeschoben, dessen Gestalt näher aus Fig. 2 erkennbar ist. Das topfförmige Bauteil weist einen ringzylindrischen Abschnitt 32 auf sowie einen Boden 34 am unteren Ende, der mittig ein Loch 36 aufweist. Am oberen Ende ist ein radial nach außen weisender Flansch 38 vorgese­ hen, der zugleich die Stirn- oder Oberseite des Bauteils 30 bildet. Wie aus Fig. 1 zu erkennen, ist der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 32 geringfügig kleiner als der Abstand der Randabschnitte 12, 14 der Schiene 10 und der Abstand des Flansches 38 zum Boden 34 ist etwas kleiner als die Höhe der Randabschnitte 12, 14, so daß beim Aufliegen des radialen Flansches 38 auf der Oberseite der Schiene 10 der Boden 34 etwas oberhalb der Unterseite der Randabschnitte 12, 14 endet. Das Loch 36 dient für die Hindurchführung des Schaftes des Gewindebolzens 20.
Auf dem Schaft des Gewindebolzens 20 sitzt außerdem eine Scheibe 40, deren Auf­ bau aus den Fig. 3 und 4 deutlicher erkennbar wird. Die Scheibe 40 hat ebenso wie das topfförmige Bauteil 30 kreisförmige Kontur, ist jedoch hutförmig, wie Fig. 3 zeigt mit einem Deckenabschnitt 42 und einem ringzylindrischen Randabschnitt 44 an dessen Unterseite diametral gegenüberliegend Ansätze 46, 48 angeformt sind. Der Außendurchmesser der Scheibe 40 ist deutlich größer als der des Flansches 38 des Bauteils 30, jedoch kleiner als die Breite der Halteschiene 10. Ein Loch 50 im Deckenabschnitt 42 dient für die Hindurchführung des Gewindebolzens 20. Die durch die Form der Scheibe 40 gebildete Ausnehmung 52a ist so bemessen, daß sie den Flansch 38 des Bauteils 30 aufnehmen kann.
Am anderen Ende des Gewindebolzens 20 ist eine Mutter 52 selbsthemmend ange­ ordnet. Um die Mutter 52 auf dem Gewindebolzen 20 zu verdrehen, muß ein gewis­ ses Drehmoment aufgebracht werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine der­ artige Selbsthemmung herzustellen. Die Mutter begrenzt die Bewegung der Scheibe 40 zum Ende des Gewindebolzens 20.
Zwischen der Scheibe 40 und dem topfförmigen Bauteil 30 ist eine Feder 54 ange­ ordnet. Die Feder wird zum einen von der Ausnehmung 52a aufgenommen, wobei der Deckenabschnitt 42 ein Widerlager bildet und zum anderen vom topfförmigen Bauteil 30. In der vormontierten Befestigungsanordnung 18 drückt die Feder 54 die Scheibe 40 gegen die vormontierte selbsthemmend angebrachte Mutter 52 und das topfförmige Bauteil 30 gegen das Gegenstück 22. Bei der Montage wird die Befesti­ gungsanordnung 28 so auf die Halteschiene 10 aufgesetzt, daß sich das Gegenstück 22 in Längsrichtung zum Montageschlitz 16 ausrichtet. Das Gegenstück 22 wird bei in den Montageschlitz 16 eingeführt, kann jedoch nicht ohne weiteres verdreht werden, weil es sich nicht unterhalb der Randabschnitte 12, 14 befindet. Zu diesem Zweck ist erforderlich, auf den Gewindebolzen 20 über die Mutter 52 eine axiale Kraft aufzubringen, bis sich das Gegenstück 22 unterhalb der Randabschnitte 12, 14 befindet. Nunmehr kann das Gegenstück über das Aufbringen eines Momentes auf die Mutter 52 gedreht werden, bis es die in Fig. 1 dargestellte Stellung erlangt. Bei diesem Vorgang liegt der Flansch 38 auf der Außenseite der Schiene 10, und das topfförmige Bauteil 32 befindet sich innerhalb des Montageschlitzes 16, so daß nach der beschriebenen Drehung und dem Loslassen des Gewindebolzens 20 das Gegen­ stück 22 aufgrund des Federdrucks sich nach oben bewegen kann in Anlage an die Unterseite der Randabschnitte 12, 14. Dadurch ist die Befestigungsanordnung 18 si­ cher in der Halteschiene 10 festgelegt, kann jedoch die Position noch ändern, falls dies gewünscht ist.
Ein zu befestigendes Bauteil, beispielsweise eine Schelle oder dergleichen kann zwi­ schen Mutter 52 und Scheibe 40 angeordnet sein. Zu diesem Zweck ist es jedoch nicht zweckmäßig, die Mutter 52 selbsthemmend am Gewindebolzen festzulegen. Ein zu befestigendes Bauteil kann jedoch auch zwischen Scheibe 40 und topfförmi­ gem Bauteil 30 angeordnet werden, beispielsweise ein Montagewinkel 56, wie er in Fig. 6 dargestellt ist. Er besteht aus einem ersten Schenkel 58 und einem zweiten Schenkel 60 im rechten Winkel dazu. Der Schenkel 58 weist ein Loch 62 auf in Form eines Schlüsselloches mit zwei rechteckigen Lochabschnitten 64, 68 und einem mittleren Abschnitt 70 mit kreisbogenförmigen Begrenzungen. Der Durchmesser im Bereich des mittleren Abschnitts 70 ist derart, daß der zylindrische Abschnitt 32 des Bauteils 30 annähernd passend aufgenommen werden kann, wobei die Länge des Loches 62 derart ist, daß das Gegenstück 22 annähernd passend hindurchgesteckt werden kann. Wird mithin der Schenkel 58 auf der Schiene 10 aufgelegt bei entspre­ chender Ausrichtung des Loches 62 zur Erstreckung des Montageschlitzes 16, kann das Gegenstück durch das Loch 62 in den Montageschlitz 16 eingeführt und in der bereits beschriebenen Art und Weise innerhalb der Montageschiene 10 vorläufig festgelegt werden. Bei einer Verdrehung der Montageschiene 22 bis zum Anschlag im Inneren der Halteschiene 10 sind die Ansätze 46, 48 zu den Lochabschnitten 64, 68 ausgerichtet. Die Ansätze 46, 48 sind so bemessen, daß bei einem Anlegen der Scheiben 40 an die Außenseite des Schenkels 58 diese in die Lochabschnitte 64, 68 eintauchen und diese annähernd abdecken. Nach der beschriebenen Montage und Festlegung der Halteschiene 58 befindet sich die Feder 56 vollständig vom topfför­ migen Bauteil 30 und der Scheibe 40 aufgenommen.
Um die gewünschte Ausrichtung der Ansätze 46, 48 im Hinblick auf die Ausrichtung des Gegenstücks 22 sicherzustellen, ist der Gewindebolzen 20 mit zwei gegenüber­ liegenden Abflachungen (nicht gezeigt) versehen. Sie sind so bemessen, daß der Bol­ zen 20 nur in einer Orientierung in das Loch 50 der Scheibe 40 eingeführt werden kann. Zu diesem Zweck weist das Loch 50 ebenfalls diametral gegenüberliegend ge­ rade Abschnitte 72 auf. Bei einer Verdrehung des Gewindebolzens 20 und damit des Gegenstücks 22 wird die Scheibe 40 entsprechend mit verdreht. Es ist auch eine an­ dere Querschnittsform von Bolzen 20 und Loch 50 denkbar, die ein Mitdrehen er­ laubt bei gleichzeitiger axialer Verschiebbarkeit.

Claims (13)

1. Befestigungsanordnung für die Anbringung eines Bauteils an einer C-förmigen Halteschiene, die nach innen gebogene, den Montageschlitz (16) begrenzende Randabschnitte (12, 14) aufweist, mit folgenden Merkmalen:
  • - ein topfartiges Bauteil (30) mit einem Außendurchmesser geringfügig kleiner als die Breite des Montageschlitzes (16), dessen Boden (34) ein Loch (36) und dessen oberer Rand einen radial nach außen weisenden Flansch (38) aufweist, wobei der Abstand des Flansches (38) von der Unterseite des topfartigen Bauteils kleiner ist als die Höhe der Randabschnitte (12, 14) und der Durch­ messer des Flansches (38) größer ist als die Breite des Montageschlitzes (16),
  • - ein Gewindebolzen (20), an dessen einem Ende drehfest ein längliches, durch den Montageschlitz (16) in vorgegebener Ausrichtung hindurchführbares Ge­ genstück (22) angeordnet ist und auf dessen anderes Ende eine Mutter (52) auf­ schraubbar ist,
  • - eine auf den Gewindebolzen (20) aufsteckbare Scheibe (40) zwischen Mutter (52) und dem topfartigen Bauteil (30), dessen Außendurchmesser gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des radialen Flansches (38),
  • - eine Feder (54) zwischen dem Boden (34) des topfartigen Bauteils (30) und der Scheibe (40).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Mon­ tagewinkel ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinde­ bolzen und das Gegenstück eine Hammerkopfschraube bilden.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (52) so auf dem Gewindebolzen (20) sitzt, daß sie erst bei einem merkli­ chen Drehmoment gegenüber dem Gewindebolzen (20) verdreht werden kann.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttergewinde durch Verstauchung, mittels eines Kunststoffeinsatzes oder durch Aufsprühen ei­ nes Reibbelages auf dem Gewinde schwergängig bzw. lösbar auf dem Gewinde­ bolzen (20) fixiert ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (54) eine Schraubenfeder ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach einwärts gebogenen Randabschnitte (12, 14) an der unteren Kante eine Zah­ nung aufweisen und die zugekehrte Seite des Gegenstücks mindestens einen Ge­ genzahn aufweist, der mit der Zahnung zusammenwirkt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (40) eine untere Ausnehmung (52a) aufweist, in die die Feder (54) ein­ greift.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (52) so bemessen ist, daß sie den Flansch (38) des topfartigen Bauteils (30) so auf­ nimmt, daß die Scheibe (40) gegen die Außenseite der Halteschiene (10) oder ei­ nes zu befestigenden Bauteils (58) anlegbar ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das topfartige Bauteil (30) und die Feder (54) so bemessen sind, daß die Feder (54) vollständig vom Bauteil (30) aufgenommen ist, wenn die Scheibe (40) an der Außenseite des topfförmigen Bauteils (30), der Halteschiene (10) oder des zu befestigenden Bauteils (58) anliegt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zu befestigende Bauteil (56) ein schlüssellochförmiges Loch (62) aufweist und die Scheibe (40) diametral gegenüberliegende radiale Ansätze (46, 48), die in das Loch (62) eintauchen, wenn die Scheibe (40) durch die Mutter (52) gegen das Bauteil gepreßt wird und das Loch (62) im wesentlichen abdecken.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Gewindebolzens (22) mindestens eine Abflachung und das Loch (50) in der Scheibe (40) komplementär geformt ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Bauteil (30) annähernd passend vom runden Abschnitt (70) des Loches (62) auf­ genommen wird.
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