DE19828130A1 - Elektrostatisches Sprühsystem - Google Patents
Elektrostatisches SprühsystemInfo
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- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
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- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/60—Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
- B05B15/65—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
- B05B15/658—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits the spraying apparatus or its outlet axis being perpendicular to the flow conduit
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Sprühsystem zum Beschichten von Gegenständen mit einem Medium (6, 8), mit einem länglichen Sprühbalken (1), welcher mehrere Düsen (3) aufweist, wobei die Zuführung des Mediums (6, 8) zu den Düsen (3) über Rohre und/oder Schläuche (2, 9) erfolgt, wobei die Rohre und/oder Schläuche (2, 9) im Bereich des Sprühbalkens (1) entlang der Längsrichtung des Sprühbalkens (1) angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Sprühsystem
zum Beschichten von Gegenständen mit einem Medium, mit ei
nem länglichen Sprühbalken, welcher mehrere Düsen aufweist,
wobei die Zuführung des Mediums zu den Düsen über Rohre
und/oder Schläuche erfolgt.
Beim Beschichten, insbesondere von Blechen und/oder Bän
dern, ist es notwendig, das Medium, insbesondere ein Öl,
möglichst konstant zu einem Sprühsystem zum Verteilen
und/oder Versprühen des Mediums zu fördern, um eine mög
lichst gleichmäßige Beschichtung bzw. Ölung der Bleche
und/oder Bänder zu gewährleisten. Heutige Vorrichtungen
müssen sowohl die Mikroölung als auch herkömmliche
Ölschichtdicken erzeugen, wodurch besondere Anforderungen
an das Sprühsystem gestellt sind. Aufgrund variabler Mate
rialarbeiten wird zur Vermeidung von Ölverlusten eine
Sprühbreiten-Einstellung durch zu- oder abschalten einzel
ner Segmente realisiert.
Aus dem US-Patent Nr. 5 441 204 ist ein elektrostatisches
Sprühsystem mit segmentierter Breiteneinstellung bekannt.
Jedes Segment bzw. jede Düsengruppe wird mittels eines Zu
führschlauches, welcher in der Fig. 1 mit 167 bezeichnet
ist, mit dem Beschichtungsmedium separat versorgt. Die da
mit verbundene Vielzahl der Zuführungen, die konstruktions
bedingt seitlich in den Sprühbalken erfolgt, erzeugt eine
für den Betrieb unvorteilhafte Störung der elektrischen Po
tentialverteilung um den Sprühbalken herum und insbesondere
zwischen den Düsen und dem zu beschichtenden Teil. Die ge
störte Potentialverteilung führt teilweise zum Versagen des
Sprühsystems, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Be
dingt durch den seitlich in den Sprühbalken 1 eintretenden
Versorgungsschlauch 2 werden die Potentiallinien PS ver
zerrt. Hierdurch kann es dazu kommen, daß das aus der Düse
3 austretende Mittel 6 nicht von der bestehenden Potential
differenz P0 in Richtung des nicht dargestellten zu be
schichtenden Werkstückes versprüht wird, sondern entlang
des Randes des Sprühbalkens 1a nach unten läuft und im Be
reich 6a verteilt wird. Die Potentialdifferenzen zwischen
dem unter Spannung stehendem Sprühbalken und der Gehäuse
wand 5 sowie dem nicht dargestellten Werkstück werden zum
einen durch die Geometrie des Sprühbalkens 1 und zum ande
ren durch die Zuführleitungen 2 nachhaltig bestimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektrostatisches
Sprühsystem bereit zustellen, bei dem eine negative Beein
flussung der Potentialverläufe durch die Zuführungsleitun
gen reduziert bzw. gänzlich vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfinderisch durch ein elektrostatisches
Sprühsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Da
durch bedingt, daß die Zuführschläuche bei dem erfindungs
gemäßen Sprühsystem im Bereich des Sprühbalkens entlang der
Längsrichtung des Sprühbalkens verlaufen, sind sie im we
sentlichen entlang der Potentiallinien angeordnet, wodurch
sie die Potentialverteilung zwischen dem Gehäuse und dem
Sprühbalken bzw. zwischen dem Sprühbalken und dem Werkstück
nicht nachhaltig beeinflussen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zuführschläuche
und/oder -rohre von mindestens einem der beiden Endbereiche
des Sprühbalkens aus in Richtung der Düsen verlaufen, wobei
insbesondere die Rohre und/oder Schläuche innerhalb des
Sprühbalkens angeordnet sind, so daß sie durch das Gehäuse
des Sprühbalkens nach außen hin elektrostatisch abgeschirmt
sind. Zudem sind hierdurch die Zuführschläuche bzw. -rohre
gegen mechanische Beschädigungen vorteilhaft geschützt.
Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn der Sprühbalken gerunde
te Umrißlinien hat, wodurch unerwünschte hohe Feldstärken
vermieden werden. In einer besonders vorteilhaften Ausge
staltung ist der Querschnitt des Sprühbalkens kreisförmig
und lediglich im Bereich der Düsen spitz zulaufend, so daß
sich ein besonders günstiger Potentialverlauf zwischen
Werkstück und Düse einstellt.
Es hat sich herausgestellt, daß bei dem erfindungsgemäßen
Sprühbalken vorteilhaft eine geringere Potentialdifferenz
zwischen Düse und Werkstück ausreicht um ein gleichmäßiges
Versprühen des Mittels zu erzielen.
Nachfolgend werden anhand von Zeichnungen vorteilhafte Aus
führungsformen des erfindungsgemäßen elektrostatischen
Sprühsystems näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Querschnittsdarstellung durch einen
Sprühbalken gemäß des US-Patentes 5 209 410;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung durch einen
Sprühbalken mit seitlich zugeführten Zu
führschläuchen;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßer Sprühbalken mit in
nenliegenden Zuführleitungen;
Fig. 4 und 5 Seitenansichten von Sprühbalken, welche
in einzelne Segmente aufgeteilt sind.
Die Fig. 1 zeigt einen Sprühbalken gemäß des Standes der
Technik, bei dem die Zuführungsschläuche 167 seitlich am
Sprühbalken mittels einer Schraube 168 befestigt sind. Von
dem Schlauch aus gelangt das zu versprühende Mittel in den
Balken und wird nach oben zur Düse gedrückt.
Die Fig. 2 zeigt eine abstrahierte Darstellung des bekann
ten Sprühbalkens gemäß Fig. 1, wobei der Querschnitt des
Sprühbalkens rund ausgestaltet ist. Die Zuführungsleitung 2
ist radial zum Sprühbalken 1 angeordnet. Es hat sich ge
zeigt, daß auch bei abgerundeter Mantelfläche 1a des Sprüh
balkens 1, es bedingt durch die von den Zuführungsschläu
chen 2 verursachte Potentialverzerrung das zu versprühende
Mittel 6 nicht durch die Potentialdifferenz P0 zum nicht
dargestellten Werkstück nach oben versprüht wird, sondern
von der Düse 3 am Rand des Sprühbalkens herunterläuft und
in die Richtung 6a versprüht wird. Das Versagen findet
nicht grundsätzlich statt, sondern dann, wenn weitere un
günstige Umstände, wie zu enge Maschinengehäuse oder einge
brachte Raumladungen durch Schmutz oder Öl hinzukommen.
Die Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Sprühbalken, bei
dem die Zuführungsleitungen 7 innerhalb bzw. unterhalb des
Sprühbalkens 1 angeordnet sind, wobei sie, wie aus den Fig.
4 und 5 ersichtlich, entlang der Längsrichtung des
Sprühbalkens gebündelt angeordnet sind. Hierdurch wird eine
gleichmäßige Potentialverteilung PS zwischen der Gehäuse
wand 5 und dem Sprühbalken 1 erzielt. Der erzeugte Poten
tialverlauf P0 reicht nun aus, das Mittel 8 trichterförmig
in Richtung des nicht dargestellten Werkstückes nach oben
zu versprühen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen seitliche Ansichten von Sprüh
balken 1, welche in Segmente Si unterteilt sind, wobei für
jedes Segment Si eine Zuführungsleitung 9 vorhanden ist.
Die Zuführungsleitungen 9 greifen durch die Stirnseite 1b
des Sprühbalkens in diesen ein und sind innerhalb des Seg
mentes jeweils mit den Düsen 3 durch nicht dargestellte Ka
näle verbunden, so daß das Mittel 8 von den Zuführungs
schläuchen 9 zu den Düsen 3 gelangen kann. Bei der Fig. 4
werden die Zuführungsleitungen 9 nur von einer Stirnseite
1b in den Sprühbalken 1 geführt. Bei relativ langen Sprüh
balken kann es passieren, daß bedingt durch die vielen vor
handenen Segmente das Bündel der Zuführungsleitungen 9 zu
dick wird, wodurch eine parallele Anordnung der Zuführungs
leitungen 9 nicht mehr möglich ist. In diesem Fall ist es
möglich, einen Sprühbalken 1 gemäß der Fig. 5 zu verwen
den, bei dem eine bestimmte Anzahl, insbesondere die Hälfte
jeweils von einer der Stirnseiten oder Endbereiche des
Sprühbalkens 1 in diesen hineingeführt werden. Die Zufüh
rungsleitungen 9' enden jeweils in einem Segment SA' bis
SC'. Die Zuführungsleitungen 9'' enden in den Segmentberei
chen SA'' bis SC''.
In nicht dargestellten Ausführungsformen können die Zufüh
rungsleitungen auch entlang des äußeren Randes des Sprüh
balkens geführt sein, wodurch ebenfalls der erfindungsgemä
ße Effekt erzielt wird, da die Zuführungsleitungen dann auf
einer Potentiallinie verlaufen und das Potentialgefälle
nicht negativ beeinflussen. Zusätzlich ist auch denkbar,
die Schläuche bzw. Rohre innerhalb des Sprühbalkens durch
Kanäle zu ersetzen, wobei dann eine Anschlußmöglichkeit für
jeden Zuführungsschlauch bzw. jedes Zuführungsrohr zu dem
entsprechenden Kanal im Sprühbalken vorhanden sein muß.
Claims (5)
1. Elektrostatisches Sprühsystem zum Beschichten von
Gegenständen mit einem Medium (6, 8), mit einem länglichen
Sprühbalken (1), welcher mehrere Düsen (3) aufweist, wobei
die Zuführung des Mediums (6, 8) zu den Düsen (3) über Rohre
und/oder Schläuche (2, 9) erfolgt, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rohre und/oder Schläuche
(2, 9) im Bereich des Sprühbalkens (1) entlang der Längs
richtung des Sprühbalkens (1) angeordnet sind.
2. Elektrostatisches Sprühsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schläuche und/oder Rohre (2, 9) von mindestens einem der
beiden Enden (1a, 1b) des Sprühbalkens (1) aus in Richtung
der Düsen (3) verlaufen.
3. Elektrostatisches Sprühsystem nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre und/oder Schläuche (2, 9) innerhalb oder an der der
Düsen abgewandten Seite des Sprühbalkens (1) angeordnet
sind.
4. Elektrostatisches Sprühsystem nach einem der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Profil des Sprühbalkens (1) im wesentli
chen rund insbesondere kreisförmig ist.
5. Elektrostatisches Sprühsystem nach einem der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Sprühbalken (1) in Längsrichtung in ein
zelne Segmente (Si) unterteilt ist, wobei jedes Segment
(Si) mindestens eine Düse (3) hat und jedes Segment (Si)
von mindestens einem Rohr und/oder Schlauch (2, 9) versorgt
wird.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19828130A DE19828130A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Elektrostatisches Sprühsystem |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19828130A DE19828130A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Elektrostatisches Sprühsystem |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE19828130A1 true DE19828130A1 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=7871871
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19828130A Ceased DE19828130A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Elektrostatisches Sprühsystem |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE19828130A1 (de) |
Cited By (2)
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1998
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
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