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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Golfballs
mit Kern und Mantel an einem Trainingsgerät für das Einüben von Golfschlägen, bestehend
aus einem kombinierten System von Seilen, das durch ein starres
Polyester-Ankerseil
abgeschlossen ist, wobei ein Ende des starren Polyester-Ankerseils
in einer Sackbohrung im Golfball verankert ist.
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Bisher
sind lediglich Trainingsgeräte
für das Golfspiel
bekannt, bei denen der Spielball mit einem unelastischen oder elastischen
Ankerseil fest verbunden ist. Bekannt ist die Lösung gemäß dem Tschechischen Gebrauchsmuster
CZ17039 . In diesem Falle ist
das Seilsystem durch ein unflexibles Polyesterseil abgeschlossen,
dessen Ende im Golfball befestigt ist, indem in der Achse des Golfballs
außerhalb
der Verbindung der thermoplastischen Teile des Mantels eine Sackbohrung
vorgenommen wird, in der die Ankerschraube mit einer Innenbohrung
befestigt ist. Das Ende des unflexiblen, starren Polyesterseils
führt durch
die Ankerschraube und ist darunter durch einen wärmefixierten Knoten abgeschlossen,
der das untere Ende der Sackbohrung berührt. Bei der Mündung der
Bohrung an der Oberfläche
des Golfballs ist im thermoplastischen Mantel des Golfballs eine
weitere Bohrung mit größerem Durchmesser
als der Durchmesser der Sackbohrung vorhanden. In der Bohrung von
größerem Durchmesser
ist eine eng anliegende Kunststoffeinlage eingesetzt, durch die
das Ende des starren Polyesterseils aus dem Golfball herausgeführt wird.
Der Nachteil dieser Befestigung des Seilsystems im Golfball ist,
dass der Ball rotationsfest mit dem Seil verbunden ist. Die Rotationen
des abgeschlagenen Golfballs werden direkt auf das Ankerseil übertragen.
Die Rotationseinlage, die zwischen das Ankerseil und den Rest des
kombinierten Seilsystems eingebracht ist, kann allerdings die auf
das Ankerseil übertragenen
Rotationen des Golfballs nicht voll absorbieren, so dass sich das
Ankerseil um den Golfball wickelt und seine Rotation bremst. Das
Auswechseln des verschlissenen Balls ist ungelöst. Diese Lösungen sind zum Beispiel auch in
der
US 3,521,887 , in
der
US 4,660,835 oder
in der Internationalen Anmeldung
WO
97/24166 (
PCT/US96/20211 )
offenbart.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, die oben angeführten Unzulänglichkeiten zu beseitigen.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe dient ein Trainingsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs
1.
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Diese
Aufgabe wird also durch ein System der frei rotierenden Befestigung
des Golfballs bestehend aus einem kombinierten System von Seilen
gelöst,
das durch ein starres Polyester-Ankerseil abgeschlossen wird, indem
das Ende dieses starren Polyesterseils in der im Golfball, insbesondere
im Golfball von Turnierqualität,
vorgenommenen Sackbohrung eingebettet ist, der aus einem Kern besteht,
dessen Oberfläche
mit einem thermoplastischen Mantel versehen ist. Die Sackbohrung
ist unter dem thermoplastischen Mantel des Golfballs über ihren
gesamten Umfang mit einer bis zum Kern des Golfballs führenden
ersten Nut, z.B. mit dreieckigem Profil, versehen, deren eine Wand
rechtwinkelig zur Längsachse der
Bohrung steht. In die Sackbohrung wird ein elastischer, beispielsweise
thermoplastischer, oberer expandierender Stöpsel gedrückt, der unter dem Kopf über seinen
ganzen äußeren Umfang
mit einem ersten Rand wie eine Feder für das Einrasten in die erste Nut
versehen ist, somit gleiches Profil wie sie die erste Nut hat. In
diesem ersten Expansionsstöpsel
ist eine erste Öffnung
mit der Längsachse
in der Achse der Sackbohrung für
den freien Durchgang des Endes des starren Polyesterseils vorgesehen.
Unter dem oberen Expansionsstöpsel
ist in der Sackbohrung eine starke zylinderförmige Buchse als Armierungseinlage
eingesetzt, die dem Komprimieren des Golfballs bei einem Schlag
Widerstand leistet. Unter der Buchse befindet sich ein elastischer,
beispielsweise thermoplastischer unterer Expansionsstöpsel, der
eine zweite Axialbohrung hat. Dieser untere Expansionsstöpsel ist
unter dem Kopf über
seinen ganzen äußeren Umfang
mit einem zweiten Rand versehen, der wie eine zweite Feder in die
zweite Nut einrastet, die ebenfalls von dreieckigem Profil ist und
die über
den gesamten Umfang der Sackbohrung im Kern des Golfballs verläuft. Unter
dem unteren Expansionsstöpsel
ist in der Sackbohrung die erste und zweite Unterlegscheibe eingesetzt.
Das Ende des starren, durch diese erste Öffnung des oberen Expansionsstöpsels, durch
die zylinderförmige
Buchse oder Armierungseinlage, durch die zweite Öffnung des unteren Expansionsstöpsels, sowie
durch die erste und zweite Unterlegscheibe führenden Polyester-Ankerseils
wird in den sich hier verengenden Raum der Sackbohrung herausgeführt. Das
Ende dieses Seils wird hier durch einen gesicherten Knoten abgeschlossen,
der mit seiner Aufsetzfläche
die zweite Unterlegscheibe, jedoch weder die Wände, noch das untere Ende der
Sackbohrung berührt.
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Das
zweite Ende des starren Polyester-Ankerseils ist durch eine umgenähte Schlaufe
abgeschlossen, die einen größeren offenen
Durchmesser als der Gesamtdurchmesser des Balls hat, damit die verschlissenen
Bälle mit
dem Polyester-Ankerseil
am Ende des kombinierten Seilsystems ausgewechselt werden können.
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Es
ist von Vorteil, wenn die erste Unterlegscheibe aus rostfreiem Edelstahl
und die zweite aus Messing besteht, da Messing gut auf Edelstahl
gleitet, wodurch die Reibung vermindert wird.
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Das
angeführte
System der doppelten Befestigung mit Hilfe zweier Expansionsstöpsel garantiert
dem Polyester-Ankerseil eine Rotation in der Achse des Golfballs
und dient als Indikation des Verschleißes dieses Balls und als doppelte
Sicherheit. Bei einem Einreißen
des oberen thermoplastischen Mantels des Golfballs fällt beim
Golfschlag der obere Expansionsstöpsel heraus. Der Ball ist jedoch
weiterhin über
den unteren Expansionsstöpsel
mit dem Ankerseil fest verbunden.
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Bislang
bekannte Einrichtungen werden diesen Anforderungen nicht gerecht.
Die Rotationen des Balls werden nach dem Golfschlag durch das Ankerseil
gebremst und nach der Rückkehr
des Balls ist dieser vom Ankerseil umwickelt. Der Ball kann also nicht
sofort weitergespielt werden, sondern die Seile müssen manuell
abgewickelt werden. Verschlissene Bälle können darüber hinaus nicht ausgewechselt werden.
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Die
Lösung
der frei rotierenden Befestigung des Balls an dem Ankerseil garantiert
dem Ball eine freie Rotation um das Ankerseil. Der Ball kann also frei
rotieren und wird in seiner Rotation nicht durch das Seil gebremst,
da auch das Seil durch die Rotation des Balls nicht verdreht wird.
Die verschlissenen Bälle
können
gewechselt werden. Bei unterschiedlichen Längen des Ankerseils ist diese
Lösung
in jedwedem Seilsystem anwendbar.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert; es
zeigen:
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1 einen
Teilschnitt durch einen Golfball;
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2 der
Abschluss des zweiten Endes eines Ankerseils.
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Die
Vorrichtung zur Befestigung eines Golfballs in einem Trainingsgerät für das Einüben von Golfschlägen ist
schematisch in 1 angedeutet, um den Anschluss
eines Ankerseils 3 im Golfball zu veranschaulichen. Der
Golfball kann, muß aber
nicht Turnierqualität
haben und besteht aus einem Kern 7, dessen Oberfläche mit
einem thermoplastischen Mantel 6 versehen ist. In der Achse
des Golfballs ist eine Sackbohrung 10 vorgesehen, die sich
in radialer Richtung des Golfballs erstreckt, wobei die Tiefe für den Fachmann
frei wählbar
ist. In einer zweckmäßigen Ausführungsform
reicht sie bis über
den Mittelpunkt des Golfballs hinaus.
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In
der Nähe
des äußeren Endes
der Sackbohrung 10 und damit nahe unter dem thermoplastischen
Mantel 6 ist eine erste Nut 11 mit dreieckigem Profil
vorgesehen, die die Sackbohrung 11 umgibt und damit in
deren Wand eingeformt ist. Ihre Längsachse fällt mit der Längsachse
der Sackbohrung 10 zusammen. Eine Wand der ersten Nut 11 verläuft dabei
senkrecht zur Längsachse
der Sackbohrung 10, während
ihre andere Wand mit der Längsachse
der Sackbohrung 10 einen Winkel einschließt, der
30° bis 60°, vorzugsweise
45° betragen
kann. In die Sackbohrung 10 ist ein elastischer thermoplastischer
oberer Expansionsstöpsel 4 eingedrückt, der
beispielsweise aus Polyurethan besteht. Dieser obere Expansionsstöpsel 4 weist über seinen
gesamten äußeren Umfang
einen widerhakenförmigen
Rand 41 auf, der wie eine erste Feder in die erste Nut 11 einrastet.
Zu diesem Zweck haben die erste Nut 11 und der Rand 41 eine
aneinander angepaßte
Querschnittsform. Der obere Expansionsstöpsel 4 besitzt ferner
eine erste Axialbohrung 42, die mit der Längsachse
der Sackbohrung 10 fluchtet und den freien Durchgang des
Endes eines verhältnismäßig starren
Polyesterseils 3 erlaubt.
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Unter
dem oberen Expansionsstöpsel 4 ist
in die Sackbohrung 10 eine zylinderförmige Buchse 5 eingesetzt,
die nicht zur Führung
des Polyesterseils 3, sondern nur als Abstandshalter dient
und einen unteren Expansionsstöpsel 8 auf
Abstand hält.
Der untere Expansionsstöpsel 8 hat
im Prinzip die gleiche Form wie der obere Expansionsstöpsel 4 und
besteht ebenfalls aus einem elastischen thermoplastischen Material,
wiederum beispielsweise aus Polyurethan. Auch weist der untere Expansionsstöpsel 8 zweiten Axialbohrung 82 auf.
Er trägt
an seinem Umfang einen zweiten widerhakenartigen Rand 81,
der mit einer zweiten Nut 12 einen zweite Nut und Feder
Formschluß bildet.
Im Falle eines dreieckigen Profils rastet also der zweite Rand 81 in
die zweite Nut 12 ein, die gleichfalls ein dreieckiges
Profil hat und die über
den gesamten Umfang der Sackbohrung 10 im Kern 7 des
Golfballs gebildet ist.
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Unter
dem unteren Expansionsstöpsel 8 ist in
der Sackbohrung 10 eine erste Unterlegscheibe 9 aus
Edelstahl eingesetzt, sowie eine zweite Unterlegscheibe 1,
die gegebenenfalls aus Messing hergestellt ist. Das Ende des starren
Polyester-Ankerseils 3,
das durch das derart geschaffene System in den sich verengenden
Raum der Sackbohrung 10 hinein geführt wird, ist hier durch einen
Sicherheitsknotens 2 abgeschlossen. Der Sicherheitsknoten 2 liegt
an der zweiten Unterlegscheibe 1 und ist frei im verengten
Ende der Sackbohrung 10 eingebettet.
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Die
erste Nut 11 und die zweite Nut 12 können in
einer anderen Ausführungsform
auch ein anderes als dreieckiges Profil haben, allerdings müssen der
entsprechende erste Rand 41 und der zweite Rand 81 dasselbe
Profil haben, um in die Nuten fest einzurasten.
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Das
zweite Ende des starren Polyester-Ankerseils 3 ist, wie
in 2 gezeigt, durch eine Schlaufe 13 abgeschlossen,
deren offener Durchmesser größer als
der Gesamtdurchmesser des Golfballs ist. Diese Schlaufe 13 hat
eine Naht 14, die von einem Silikonschlauch 15 überdeckt
ist.
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In
einem Falle hat zum Beispiel die Sackbohrung 10 einen Durchmesser
von 7,00–9,00
mm und wird unter den thermoplastischen Mantel 6 mit der vertikalen
Achse zur Mitte des Kerns 7 des Balls bis in eine Tiefe
von 29,00–31,00
mm geführt.
Ab einer Tiefe von 24,00–27,00
mm verengt sich ihr Durchmesser auf 5,00 mm. Die erste Nut 11 ist
dann in einer Tiefe von 3,00–6,00
mm eingearbeitet, beispielsweise ausgefräst, und die zweite Nut 12 ist
in einer Entfernung von 17,00–21,00
mm der Bohrung unter dem thermoplastischen Mantel 6 des
Balls angeordnet, beispielsweise ebenfalls ausgefräst. Die
Tiefe ihres dreieckigen Profils, also dessen radialer Über stand über die
Wand der Sackbohrung 10 beträgt 1,5 mm. Diese Nuten 11 und 12 sind
mit ihrem gesamten Volumen in den Kern 7 des Balls gefräst.
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Das
Polyester-Ankerseil 3 hat in einer Ausführungsform einen Durchmesser
von 1,2 mm und verläuft
durch die erste Axialbohrung 42 des oberen Expansionsstöpsels 4,
der einen Außendurchmesser von
7,00–9,00
mm, eine Höhe
von 7,00 mm und eine Elastizität
von SHORE 80 hat. Im Abstand von 3,00–6,00 mm vom oberen Ende oder
Kopf setzt der widerhakenförmige
Rand 41 des Expansionsstöpsels 4 mit seiner
rechtwinkelig zur Längsachse
der Sackbohrung 10 verlaufenden Schulter oder Fläche an und
ragt etwa 1,5 mm über
die Wand des Expansionsstöpsels 4 vor.
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Ferner
verläuft
das Polyester-Ankerseil 3 durch den Hohlraum der stabilen
zylinderförmigen Buchse 5 mit
einem Außendurchmesser
von 7,00–9,00
mm, einer Höhe
von 6,00 mm und einer Wandstärke
von 1,00 mm und durch den elastischen thermoplastischen unteren
Expansionsstöpsel 8,
der identische Abmessungen wie der obere Expansionsstöpsel 4 hat.
Schließlich
führt das
Polyester-Ankerseil 3 durch die erste, aus Edelstahl bestehende
Unterlegscheibe 9 mit einem Durchmesser von 7,00 mm und
einer Höhe
von 0,3 mm, und durch die zweite, hier aus Messing bestehende Unterlegscheibe 1 mit einem
Durchmesser von 5,00 mm und einer Höhe von 0,3 mm, wo es mit einem
gesicherten Knoten 2 der Länge 2,00 mm und Breite 3,00
mm abgeschlossen wird. Dieser Knoten 2 berührt mit
seiner Auflagefläche
die zweite Unterlegscheibe 1, aber er berührt weder
das untere Ende der Sackbohrung 10, noch deren Wände.
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Die
Durchmesser der Axialbohrungen 42 und 82 der Expansionsstöpsel 4 und 8 und
auch der Unterlegscheiben 1 und 9 betragen 2,00
mm, womit erreicht wird, dass das Polyester-Ankerseil 3 in
diesem System frei rotierend eingebettet ist.
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Dieses
gesamte System wird in die Sackbohrung 10 gedrückt, bis
der erste Rand 41 des oberen Expansionsstöpsels 4 und
der zweite Rand 81 des unteren Expansionsstöpsels 8 in
die erste Nut 11, bzw. in die zweite Nut 12 der
Sackbohrung 10 einrasten.
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Das
System arbeitet in folgender Weise. Nach dem Schlag, zum Zeitpunkt
der Beschleunigung und des Bremsens des stark rotierenden Golfballs,
indem der Ball durch das Seil abgebremst und zurück beschleunigt wird, bleiben
die Rotationen des Balls gegenüber
dem Polyester-Ankerseil 3 erhalten. Der Knoten 2 des
Polyesterseils drückt
in dieser Phase auf die zweite Unterlegscheibe 1, die mit
minimaler Reibung über
die erste Unterlegscheibe 9 gleitet, bzw. rotiert, wobei
letztere wiederum durch den Druck an den unteren Expansionsstöpsel 8 angepreßt wird.
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Im
Moment des Schlages kommt es zu einer Deformation des Golfballs,
und zwar des thermoplastischen Mantels 6, sowie auch des
Kerns 7. Die Deformationen sind am thermoplastischen Mantel 6 des Balls,
somit an der Verankerung des oberen Expansionsstöpsels 4 erheblich
größer als
in der Mitte seines Kerns 7, wo sich die Verankerung des
unteren Expansionsstöpsels 8 befindet.
Die Elastizität
des verwendeten Materials der Expansionsstöpsel ist so abgestimmt, dass
sie die Deformationen nicht verhindert, allerdings diese Deformationen
in der Sackbohrung 10 auch nicht unterstützt.
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Die
hohle zylinderförmige
Buchse 5 dient zur Versteifung der Wände der Sackbohrung 10 zwischen
dem oberen Expansionsstöpsel 4 und
dem unteren Expansionsstöpsel 8.
Im Moment der Impulsverformung verformt sich die Wand der Sackbohrung 10 stark
nach innen und die hierdurch komprimierte Luft drückt auf
den oberen und unteren Expansionsstöpsel 4 und 8.
Die zylinderförmige
Buchse 5 schränkt
diesen Effekt aber bis um 80% ein.
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Beim
Entstehen eines ersten größeren Risses
am Außenmantel 6 des
Balls bei der Sackbohrung 10 drückt die komprimierte Luft den
oberen Expansionsstöpsel 4 aus
dem Ball heraus, was ein Anzeichen dafür ist, dass der Ball verschlissen
und ein weiterer Balldrive nicht mehr sicher ist. Der Ball ist zu diesem
Zeitpunkt auszuwechseln.
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Das
andere Ende des Polyester-Ankerseils 3, das eine Länge von
25,00 bis 35 cm hat, wird durch die Schlaufe 13 mit größerem Innendurchmesser
als der Außendurchmesser
des Balls gebildet, damit der Ball durch diese Schlaufe gesteckt
und somit vom übrigen
Seilsystem getrennt werden kann. Der Ersatzball mit dem Ankerseil 3 kann
in dieser Weise an der Schlaufe des kombinierten Seilsystems der
Anlage für
das Training und Üben
des Golfschlags befestigt werden.
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Die
Schlaufe 13 wird produktionstechnisch durch das Umlegen
und Übernähen des
Polyester-Ankerseils 3 hergestellt. Das Durchnähen oder Steppen
erfolgt in sog. Zickzack-Naht 14 aus 4,00 bis 5,00 cm langem
Polyestergarn. Die Naht 14 ist gegen Reibung durch einen
transparenten Silikonschlauch 15 einer Länge von
3,00 mm mit einem Innendurchmesser von 1,7 mm und einer Wandstärke von
0,5 mm gesichert, der über
den unteren Abschluss der Naht 14 gezogen wird.