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DE202008017891U1 - Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur - Google Patents

Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur Download PDF

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DE202008017891U1 DE202008017891U DE202008017891U DE202008017891U1 DE 202008017891 U1 DE202008017891 U1 DE 202008017891U1 DE 202008017891 U DE202008017891 U DE 202008017891U DE 202008017891 U DE202008017891 U DE 202008017891U DE 202008017891 U1 DE202008017891 U1 DE 202008017891U1
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Abstract

Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass das Weichgummifingerling-Oximeter einen Weichgummifingerling umfasst, der einen Finger unter Berücksichtigung von Variationen des Fingerprofils eng umhüllt und bewirkt, dass eine Klemmkraft gleichmäßig auf dem eingeklemmten Abschnitt des Fingers verteilt wird, und eine Emissionsleiterplatine und eine Empfangsplatine in dem Weichgummifingerling vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fingerclip-Oximeter und insbesondere ein Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur.
  • Im Allgemeinen umfasst ein Fingerclip-Oximeter gemäß dem Stand der Technik ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse, die über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind, um das Drehgelenk relativ zueinander gedreht und über einen bestimmten Abstand voneinander getrennt werden können. Das obere und das untere Gehäuse bringen über eine Spiralfeder einen Klemmdruck auf einen Nagel eines gemessenen Fingers auf.
  • Wenn jedoch das Fingerclip-Oximeter zur Durchführung einer oximetrischen Messung den Nagel einklemmt, werden das obere und das untere Gehäuse über einen bestimmten erforderlichen Winkel mit Bezug zueinander geöffnet. Nach dem Öffnen des oberen und des unteren Gehäuses tritt Licht von einer Seite ein, so dass es bei intensivem Licht zu einer Beeinflussung des Messergebnisses kommt. Verschiedene Personen haben unterschiedlich große Finger, so dass der Winkel, in dem das obere und das untere Gehäuse mit Bezug aufeinander geöffnet werden, unterschiedlich und auch die Beeinflussung durch von einer Seite eintretendem Licht unterschiedlich ist. Demzufolge ist mit einem Fingerclip-Oximeter die Vorabkalibrierung an Fingern unterschiedlicher Größe schwierig, so dass es im praktischen Einsatz leicht zu einer Lichtpfadverschiebung kommen kann, die in einem Messfehler resultiert.
  • Darüber hinaus bringt beim Fingerclip-Oximeter des Standes der Technik ein Fingerklemmabschnitt des oberen und des unteren Gehäuses eine ungleichmäßige Kraft auf einen Finger entlang der Länge des Fingers auf, wobei die geringere Klemmkraft an der Stelle vorliegt, die sich vom Scharnier-Drehgelenk weiter weg befindet. Da verschiedene Benutzer unterschiedlich große Finger haben, kann der Klemmabschnitt des Fingerclip-Oximeters des Standes der Technik nur innerhalb einer festgelegten Größenauswahl definiert werden und es ist nicht möglich, ein bestimmtes Fingerclip-Oximeter des Standes der Technik an einem Finger zu verwenden, der zu dick oder zu dünn ist. Aus diesem Grund ist der Einsatzbereich des Fingerclip-Oximeters des Standes der Technik begrenzt. Des Weiteren ist der Gebrauch des Fingerclip-Oximeters des Standes der Technik für einen Benutzer mit dickeren Fingern nicht angenehm.
  • Da das Fingerclip-Oximeter des Standes der Technik hinsichtlich seiner Struktur begrenzt ist, kann ein Abschnitt, wo die Gehäuse mit einem Finger in Kontakt kommen, nicht praktisch und gründlich gereinigt werden. Daher besteht beim Gebrauch die Gefahr einer Kreuzvermehrung von Bakterien unter verschiedenen Benutzern.
  • Außerdem hat das Fingerclip-Oximeter des Standes der Technik eine komplizierte Struktur und ist schwierig zusammenzufügen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur bereitzustellen, das Licht am Eintreten von einer Seite hindert und normalerweise verwendet werden kann, um ein genaues Messergebnis in einer Umgebung mit intensivem Licht zu erhalten.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur bereitzustellen, das eine Lichtpfadverschiebung reduzieren und die Messgenauigkeit verbessern kann.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur bereitzustellen, bei dem der Weichgummifingerling einen Finger unter Berücksichtigung von Variationen des Fingerprofils eng umhüllt und eine Klemmkraft durch die Ausnutzung der physikalischen Flexibilität von Silikongummi1 gleichmäßig auf dem eingeklemmten Abschnitt des Fingers verteilt wird, so dass eine Mensch-Maschine-Kontaktfläche verändert und der Komfort verbessert wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur bereitzustellen, bei dem ein Abschnitt, wo die Gehäuse mit einem Finger in Kontakt kommen, praktisch und gründlich gereinigt werden kann, so dass beim Gebrauch keine Gefahr einer Kreuzvermehrung von Bakterien unter Benutzern besteht.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur bereitzustellen, bei dem die Struktur des Produkts vereinfacht und die Zuverlässigkeit des Produkts erhöht wird.
  • Aus diesem Grund stellt die Erfindung ein Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur bereit, dadurch gekennzeichnet, dass das Weichgummifingerling-Oximeter einen Weichgummifingerling umfasst, der einen Finger unter Berücksichtigung von Variationen des Fingerprofils umhüllt und bewirkt, dass eine Klemmkraft gleichmäßig auf dem eingeklemmten Abschnitt des Fingers verteilt wird, und eine Emissionsplatine und eine Empfangsplatine in dem Weichgummifingerling vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise umfasst das Weichgummifingerling-Oximeter ferner ein Gehäuse, in dem elektronische Elemente wie z. B. eine Datenverarbeitungsplatine, ein Prüfberichtanzeigeschirm, Bedientasten, eine Batterie, ein Lautsprecher und ein Mini-USB-Datenausgabeport vorgesehen sind, und das Gehäuse befindet sich auf einer Seite außerhalb des Weichgummifingerlings und ist lösbar mit dem Weichgummifingerling verbunden.
  • Vorzugsweise umfasst das Weichgummifingerling-Oximeter ferner eine Schaltungseinheit, die eine Datenverarbeitungsplatine, Messplatinen, einen Prüfberichtanzeigeschirm, Bedientasten und eine Batterie umfasst; sowie ein weiches Silicagel, in dem die Schaltungseinheit vorgesehen ist und das eine Öffnung hat, durch die Finger gesteckt werden können, und die Messplatinen beinhalten eine Emissionsplatine und eine Empfangsplatine, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist die Emissionsplatine innerhalb des weichen Silicagels auf einer Seite vorgesehen, auf der ein gemessener Finger mit einer Innenfläche des weichen Silicagels bei einer Messung in Kontakt kommt, und die der Emissionsleiterplatine gegenüberliegende Empfangsplatine ist innerhalb des weichen Silicagels auf einer Seite vorgesehen, auf der sich die Datenverarbeitungsplatine befindet.
  • Vorzugsweise wird eine Edelstahlverbindungsplatte, die zum Befestigen und Schützen der elektronischen Elemente verwendet wird, in dem weichen Silicagel eingebettet, die Edelstahlverbindungsplatte wird an das weiche Silicagel heißgepresst und darin eingefügt, um eine einzelne Einheit zu bilden, und der Umriss der Edelstahlverbindungsplatte variiert mit Profilen einer oberen Fläche und von Seitenflächen des weichen Silicagels.
  • Vorzugsweise sind elektronische Elemente wie z. B. eine Datenverarbeitungsplatine, ein Prüfberichtanzeigeschirm, Bedientasten, eine Batterie, ein Lautsprecher und ein Mini-USB-Datenausgangsport in einem Gehäuse vorgesehen, in dem horizontale Gleitführungen für Weichgummigleitplatten vorgesehen sind, wobei ein oberer Weichgummifingerling und ein unterer Weichgummifingerling jeweils an den Weichgummigleitplatten befestigt sind, während die Weichgummigleitplatten jeweils auf den horizontalen Gleitführungen für die Weichgummigleitplatten im Gehäuse befestigt sind, wobei Messelemente an den Weichgummifingerlingen angebracht sind und die an den Weichgummifingerlingen angebrachten Messelemente an einer Schnittstellenplatine im Gehäuse über eine Stiftbuchse angeschlossen sind.
  • Das erfindungsgemäße Weichgummifingerling-Oximeter hat einen geschlossenen Silicagelfingerling, der das Eindringen von Licht von einer Seite verhindern kann, so dass mit dem Oximeter normalerweise ein genaues Messergebnis in einer Umgebung mit intensivem Licht erhalten werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Weichgummifingerling-Oximeter hat einen geschlossenen Silicagelfingerling, der eine Lichtpfadverschiebung reduzieren und die Messgenauigkeit verbessern kann.
  • Das erfindungsgemäße Weichgummifingerling-Oximeter hat einen geschlossenen Silicagelfingerling, wobei der Weichgummifingerling einen Finger unter Berücksichtigung von Variationen des Fingerprofils durch Ausnutzen der physikalischen Flexibilität von Silikongummi eng umhüllt und bewirkt, dass eine Klemmkraft gleichmäßig auf dem eingeklemmten Abschnitt des Fingers verteilt wird, so dass eine Mensch-Maschine-Kontaktfläche verändert und der Komfort verbessert wird.
  • Das erfindungsgemäße Weichgummifingerling-Oximeter hat einen geschlossenen Silicagelfingerling, wobei ein Abschnitt, wo die Gehäuse mit einem Finger in Kontakt kommen, praktisch und gründlich durch die Ausnutzung der physikalischen Flexibilität von Silikongummi gereinigt werden kann, so dass beim Gebrauch keine Gefahr einer Kreuzvermehrung von Bakterien unter Benutzern besteht.
  • Das erfindungsgemäße Weichgummifingerling-Oximeter hat einen geschlossenen Silicagelfingerling, bei dem die Struktur des Produkts vereinfacht und die Zuverlässigkeit des Produkts erhöht wird durch Beseitigen des Drehgelenks und der Spiralfeder aus dem Stand der Technik.
  • 1A ist eine perspektivische Darstellung eines Weichgummifingerling-Oximeters gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 1B ist eine Längsschnittansicht entlang Linie I-I in 1A;
  • 1C ist eine Querschnittansicht entlang Linie II-II in 1A;
  • 2A ist eine perspektivische Darstellung eines Weichgummifingerling-Oximeters gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 2B ist eine Längsschnittansicht entlang Linie L-L in 2A;
  • 2C ist eine Querschnittansicht entlang Linie W-W in 2A;
  • 3A ist eine perspektivische Darstellung eines Weichgummifingerling-Oximeters gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 3B ist eine Längsschnittansicht entlang Linie A-A in 3A;
  • 3C ist eine Querschnittansicht entlang Linie B-B in 3A.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, die in den 1A, 1B und 1C dargestellt ist, ist ein Weichgummifingerling-Oximeter ein kastenartiges Oximeter, das ein Gehäuse 13 und einen Silicagelfingerling 11 aufweist. Das Gehäuse 13 befindet sich außerhalb des Silicagelfingerlings 11, bei dem es sich um einen weichen Fingerling handelt und auf dem eine Reihe schirmförmiger Verbindungsteile (nicht dargestellt) vorgesehen sind.
  • Diese schirmförmigen Verbindungsteile können in das Gehäuse 13 eingerastet werden, um den Silicagelfingerling 11 mit dem Gehäuse 13 zu verbinden.
  • Wenn der Silicagelfingerling 11 ersetzt werden muss, braucht das Gehäuse 13 nur festgehalten und am Silicagelfingerling 11 mit ein wenig Kraft gezogen zu werden, d. h. der Silicagelfingerling 11 kann bequem vom Gehäuse 13 getrennt werden.
  • In dieser Ausgestaltung sind Messelemente 15, 16 auf dem Silicagelfingerling 11 vorgesehen. Eine Datenverarbeitungsplatine, ein Prüfberichtanzeigeschirm 14, Bedientasten, eine Batterie 17, ein Lautsprecher, ein Mini-USB-Datenausgabeport und dergleichen sind im Gehäuse 13 vorgesehen. Die am Silicagelfingerling 11 befestigten Messelemente 15, 16 sind an einer Schnittstellenleiterplatine im Gehäuse 13 über eine Stiftbuchse angeschlossen. Die Bezugsziffer 18 kennzeichnet eine Batterieabdeckung.
  • Wird ein Finger in den Silicagelfingerling 11 über eine Öffnung 12 des Silicagelfingerlings 11 eingefügt, so umhüllt der Silicagelfingerling 11 den Finger eng unter Berücksichtigung von Variationen des Fingerprofils und bewirkt, dass eine Klemmkraft gleichmäßig auf dem eingeklemmten Abschnitt des Fingers verteilt wird.
  • Der Silicagelfingerling 11 hat einen weiteren elastischen Bereich, der sich einer größeren Variation von Fingergrößen anpassen kann.
  • Der Silicagelfingerling 11 hat eine völlig geschlossene Form, die verhindert, dass intensives Licht von der Seite die Messung stört.
  • Da keine Drehgelenkstruktur vorhanden ist, wird die Zuverlässigkeit des Oximeters verbessert.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, die in den 2A, 2B und 2C dargestellt ist, ist ein Weichgummifingerling-Oximeter 21 ein einstückiges, weiches Silicagelmantel-Oximeter, bei dem sich alle elektronischen Elemente in einem weichen Silicagelmantel 22 befinden.
  • Damit alle elektronischen Elemente innerhalb des weichen Silicagels 22 befestigt werden, wird eine Edelstahlverbindungsplatte, die an den weichen Silicagelmantels 22 heißgepresst und darin eingefügt wird, um eine einzelne Einheit zu bilden, in dem weichen Silicagelmantel 22 eingebettet. Der Umriss der Verbindungsplatte variiert entlang Profilen einer oberen Fläche und von Seitenflächen des weichen Silicagelmantels 22, um die Elemente zu befestigen und zu schützen.
  • Eine Datenverarbeitungsplatine 27, Messplatinen 25, 26, ein Prüfberichtanzeigeschirm 23, Bedientasten, eine Batterie 28, ein Lautsprecher, ein Mini-USB-Datenausgabeport und dergleichen sind in dem weichen Silicagelmantel 22 vorgesehen.
  • Wird ein Finger in den weichen Silicagelmantel 22 über eine Öffnung 24 gesteckt, so umhüllt der weiche Silicagelmantel 22 den Finger eng unter Berücksichtigung von Variationen des Fingerprofils und bewirkt, dass eine Klemmkraft gleichmäßig auf dem eingeklemmten Abschnitt des Fingers verteilt wird.
  • Der weiche Silicagelmantel 22 hat einen weiteren elastischen Bereich, der sich einer größeren Variation von Fingergrößen anpassen kann.
  • Da alle elektronischen Elemente in dem weichen Silicagelmantel 22 enthalten sind, kann das Material des Mantels in dieser Ausgestaltung Aufprallkraft von außen absorbieren, so dass der weiche Silicagelmantel ferner eine Aufprallschutzfunktion erfüllt.
  • Der weiche Silicagelmantel 22 liegt in völlig geschlossener Form vor, wodurch verhindert wird, dass intensives Licht von der Seite die Messung stört.
  • Da keine Drehgelenkstruktur vorhanden ist, wird die Zuverlässigkeit des Oximeters verbessert.
  • Gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, die in den 3A, 3B und 3C dargestellt ist, ist ein Weichgummifingerling-Oximeter ein kastenartiges Weichgummifingerplatten-Oximeter. Ein Gehäuse 31, in dem horizontale Gleitführungen für Weichgummigleitplatten 35, 37 enthalten sind, ist im Weichgummifingerling-Oximeter vorgesehen. Ein oberer Weichgummifingerling 36 und ein unterer Weichgummifingerling 34 sind jeweils an den Weichgummigleitplatten 37, 35 befestigt, während die Weichgummigleitplatten 37, 35 jeweils auf den horizontalen Gleitführungen für die Weichgummigleitplatten im Gehäuse 31 montiert sind2. Messelemente 39, 38 sind jeweils an den Weichgummifingerlingen 36, 34 angebracht.
  • Nach dem Herausziehen der Weichgummigleitplatten 37, 35 aus dem Gehäuse 31 können der obere und der untere Weichgummifingerling 36, 34 bequem ausgetauscht werden. Die an den Weichgummifingerlingen 36, 34 befestigten Messelemente 39, 38 sind an einer Schnittstellenplatine im Gehäuse 31 über eine Stiftbuchse angeschlossen.
  • Eine Datenverarbeitungsplatine, ein Prüfberichtanzeigeschirm 33, Bedientasten, eine Batterie 40, ein Lautsprecher, ein Mini-USB-Datenausgabeport und dergleichen sind im Gehäuse 31 vorgesehen.
  • Wird ein Finger in die Weichgummifingerlinge 36, 34 über eine Öffnung 32 gesteckt, so umhüllen die Weichgummifingerlinge 36, 34 den Finger eng unter Berücksichtigung von Variationen des Fingerprofils und bewirken, dass eine Klemmkraft gleichmäßig auf dem eingeklemmten Abschnitt des Fingers verteilt wird.
  • Die Weichgummifingerlinge 36, 34 haben einen weiteren elastischen Bereich, der an eine größere Variation von Fingergrößen anpassbar ist.
  • Die Weichgummifingerlinge 36, 34 sind vollständig im Gehäuse 31 enthalten, das eine völlig geschlossene Form hat, so dass verhindert wird, dass intensives Licht von der Seite die Messung stört.
  • Da keine Drehgelenkstruktur vorhanden ist, wird die Zuverlässigkeit des Oximeters verbessert.
  • Obschon drei Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurden, wird die Fachperson verstehen, dass verschiedene Modifikationen, Verbesserungen und Substitutionen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, allerdings fallen alle diese Modifikationen, Verbesserungen und Substitutionen in den Rahmen der durch die angefügten Ansprüche definierten Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur, wobei das Weichgummifingerling-Oximeter 21 einen Weichgummifingerling 11 umfasst, der einen Finger unter Berücksichtigung von Variationen des Fingerprofils eng umhüllen kann und bewirkt, dass eine Klemmkraft gleichmäßig auf dem eingeklemmten Abschnitt des Fingers verteilt wird. Eine Emissionsleiterplatine und eine Empfangsplatine sind im Weichgummifingerling 11 vorgesehen. Der Weichgummifingerling 11 des Oximeters 21 ist geschlossen, so dass verhindert werden kann, dass Licht von einer Seite aus eintritt.

Claims (6)

  1. Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass das Weichgummifingerling-Oximeter einen Weichgummifingerling umfasst, der einen Finger unter Berücksichtigung von Variationen des Fingerprofils eng umhüllt und bewirkt, dass eine Klemmkraft gleichmäßig auf dem eingeklemmten Abschnitt des Fingers verteilt wird, und eine Emissionsleiterplatine und eine Empfangsplatine in dem Weichgummifingerling vorgesehen sind.
  2. Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur nach Anspruch 1, das ferner ein Gehäuse umfasst, in dem elektronische Elemente wie z. B. eine Datenverarbeitungsplatine, ein Prüfberichtanzeigeschirm, Bedientasten, eine Batterie, ein Lautsprecher und ein Mini-USB-Datenausgabeport vorgesehen sind, wobei sich das Gehäuse auf einer Seite außerhalb des Weichgummifingerlings befindet und lösbar mit dem Weichgummifingerling verbunden ist.
  3. Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur nach Anspruch 1, das ferner eine Schaltungseinheit umfasst, die eine Datenverarbeitungsplatine, Messplatinen, einen Prüfberichtanzeigeschirm, Bedientasten und eine Batterie umfasst; sowie einen weichen Silicagelmantel, in dem die Schaltungseinheit vorgesehen ist und der eine Öffnung hat, durch die Finger gesteckt werden können, wobei die Messplatinen eine Emissionsleiterplatine und eine Empfangsplatine beinhalten, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  4. Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur nach Anspruch 3, wobei die Emissionsleiterplatine innerhalb des weichen Silicagelmantels auf einer Seite vorgesehen ist, auf der ein gemessener Finger mit einer Innenfläche des weichen Silicagelmantels bei einer Messung in Kontakt kommt, und wobei die der Emissionsplatine gegenüberliegende Empfangsplatine innerhalb des weichen Silicagelmantels auf einer Seite vorgesehen ist, auf der sich die Datenverarbeitungsplatine befindet.
  5. Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur nach Anspruch 3 oder 4, wobei eine Edelstahlverbindungsplatte, die zum Befestigen und Schützen der elektronischen Elemente verwendet wird, in dem weichen Silicagelmantel eingebettet wird, die Edelstahlverbindungsplatte an den weichen Silicagel heißgepresst und darin eingefügt ist, um eine einzelne Einheit zu bilden, und der Umriss der Edelstahlverbindungsplatte mit Profilen einer oberen Fläche und von Seitenflächen des weichen Silicagels variiert.
  6. Weichgummifingerling-Oximeter ohne Drehgelenkstruktur nach Anspruch 1, wobei elektronische Elemente wie z. B. eine Datenverarbeitungsplatine, ein Prüfberichtanzeigeschirm, Bedientasten, eine Batterie, ein Lautsprecher und ein Mini-USB-Datenausgangsport in einem Gehäuse vorgesehen sind, in dem horizontale Gleitführungen für Weichgummigleitplatten vorgesehen sind, ein oberer Weichgummifingerling und ein unterer Weichgummifingerling jeweils an den Weichgummigleitplatten befestigt sind, während die Weichgummigleitplatten jeweils auf den horizontalen Gleitführungen für die Weichgummigleitplatten im Gehäuse befestigt sind, wobei Messelemente an den Weichgummifingerlingen angebracht sind und die an den Weichgummifingerlingen angebrachten Messelemente an einer Schnittstellenplatine im Gehäuse über eine Stiftbuchse angeschlossen sind.
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