DE202015004415U1 - Panikverschluss - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/10—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/08—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
- E05C1/12—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C1/14—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
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Abstract
Panikverschluss (10) für begehbare Schaltschränke, Maschinengehäuse (22) oder dgl., gekennzeichnet durch einem auf dem Türrahmen (12) im Außenraum (16) des Schrankes oder Gehäuses (22) montierten Verschluss (20) und angeordneten Fallenverschluss und einem auf dem Türrahmen (12) im Innenraum (18) des Schrankes oder Gehäuses (22) montierten Fallenaufnahme (24), die die Falle beim Verschließen der Tür aufnimmt, wobei die Falle (26) vom Außenraum (16) aus mittels Schlüssel (Schließzylinder 17) oder elektrischen Strom aus einer ersten, verschließenden Stellung in eine zweite öffnenden Stellung verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle von Innenraum aus durch einen Schieber (28) oder Hebel (64) von der Verschlussstellung in die offene Stellung verschoben werden kann, und dass der Schieber (28) in einem Schenkel (31) eines Winkelstücks (30) geführt ist und in einen in den Innenraum (18) ragenden Betätigungsknopf (32) mündet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Panikverschluss für begehbare Schaltschränke, Maschinengehäuse oder dgl., bestehend aus einem auf dem Türrahmen im Außenraum des Schrankes oder Gehäuses angeordneten Fallenverschluss und einer Fallenaufnahme, die die Falle beim Schließen der Tür aufnimmt, wobei die Falle vom Außenraum aus mittels Schlüssel oder elektrischen Strom aus einer ersten, verschließenden Stellung in eine zweite öffnende Stellung verschoben werden kann, und wobei die Fallenaufnahme vom Innenraum aus durch einen Schieber oder Hebel von der Verschlussstellung in die offene Stellung verschoben werden kann.
- Zum Stand der Technik sei zunächst auf die
verwiesen, die einen Fallenverschluss zeigt, der, obwohl mittels Zylinderschloß von außen verriegelbar, von innen durch Verschieben des Fallenriegels geöffnet werden kann. Des weiteren sei auf dieWO 99/38734 DE 31 01 009 A1 verwiesen. Es handelt sich um einen Stangenverschluss für begehbare Schaltschränke, Maschinengehäuse oder dgl., wobei die Beschläge aus am Türrahmen des Schrankes oder Gehäuses montierten Verschlüsse bestehen, die durch Einklappen eines Handhebels in eine Mulde verschlossen und verriegelt werden können. Gleichwohl ist mittels eines Freilaufs von innen der Verschluss zu öffnen. - Mit dem Verschluss kann sich eine versehentlich eingeschlossene Person also wieder befreien.
- Die bekannten Verschlüsse haben eine aufwendige Konstruktion und es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Lösung zu finden.
- Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Falle von Innenraum aus durch einen Schieber von der Verschlussstellung in die offene Stellung verschoben werden kann, und dass der Schieber in einem Schenkel eines Winkelstücksgeführt ist und in einen in den Innenraum ragenden Betätigungsknopf mündet.
- Gemäß einer Weiterbildung hat der Knopf Zylinder- oder Kolbenform und das Ende des Winkelstücks Kolben- oder Zylinderform.
- Gemäß einer noch anderen Ausführungsform weist das in den Innenraum ragende Ende des Knopfes eine Scheibe mit einem Durchmesser größer als der des Zylinders oder Kolbenquerschnitts auf.
- Das Winkelstück ist vorzugsweise mit der Seitenfläche des Tür- oder Gehäuserahmens mittels Senkkopfschrauben starr verbunden.
- Im Winkelstück für die Senkkopfschrauben sind dicht nebeneinander in Richtung senkrecht zu der Rahmenerstreckung eingesenkte Bohrungen angeordnet.
- Der Rahmen weist zumindest im Bereich der Seitenfläche hinterschnittene Nuten zur Aufnahme von mutternartigen Nutensteinen für die Schrauben auf.
- Gemäß einer Alternative kann das Winkelstück wahlweise an der Türzarge oder dem Türrahmen befestigt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
- Es zeigt:
-
1 in einer perspektivischen Darstellung der Unterseite des Panikverschlusses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine Ansicht auf die Unterseite des Panikverschlusses; -
3 eine Seitenansicht des Panikverschlusses der2 ; -
4 eine andere perspektivische Ansicht auf den Panikverschluss; -
5 ähnlich der3 eine Seitenansicht auf den Panikverschluss mit Tür- und Schrankrahmen; -
6 eine Frontalansicht, -
7 eine Draufsicht, -
8 eine Seitenansicht des Schiebers bei geschlossener Tür; -
9 eine Seitenansicht bei geöffneter Tür; -
10 bis14 entsprechende Ansichten einer alternativen Ausführungsform. -
1 zeigt einen Panikverschluss10 für begehbare Schaltschränke, Maschinengehäuse, oder dergl., bestehend aus einem auf dem Türrahmen12 im Außenraum16 des Schrankes oder Gehäuses14 angeordneten Fallenverschluss20 und einem auf dem Türrahmen12 im Innenraum18 des Schrankes oder Gehäuses22 montierten Fallenaufnahme24 , die die Falle26 beim Verschließen der Tür14 aufnimmt, wobei die Falle26 vom Außenraum16 aus mittels Schlüssel oder elektrischen Strom aus einer ersten, verschließenden Stellung, siehe2 bis5 ,6 bis8 , in eine zweite öffnenden Stellung verschoben werden kann, siehe die1 bis3 ,9 , und die Fallenaufnahme24 vom Innenraum18 aus durch einen Schieber28 von der Verschlussstellung,6 bis8 , in die offene Stellung,9 , verschoben werden kann, und dass der Schieber28 in einem Schenkel eines Winkelstücks30 geführt ist und in einen in den Innenraum18 ragenden Betätigungsknopf32 mündet. - Gemäß einer Weiterbildung hat der Knopf
32 Zylinder- oder Kolbenform und das Ende des Winkelstücks30 Kolben- oder Zylinderform. - Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der in den Innenraum
18 ragende Knopf32 eine Scheibe34 mit einem Durchmesser36 größer als der des Zylinder- oder Kolbenquerschnitts auf,38 bzw.40 von42 bzw.44 . - Gemäß einer noch anderen Ausführungsform ist das Winkelstück
30 mit der Seitenfläche des Tür- oder Gehäuserahmens mittels Senkkopfschrauben54 einstellbar starr verbunden. - Im Winkelstück sind für die Senkkopfschrauben
54 in dicht nebeneinander in Richtung senkrecht zu der Rahmenerstreckung eingesenkte Bohrungen58 angeordnet. - Der Rahmen weist zumindest im Bereich der Seitenfläche
60 hinterschnittene Nuten50 zur Aufnahme von mutterartigen Nutensteinen32 für die Schrauben54 auf. - Das Winkelstück
30 kann wahlweise an der Türzarge12 oder dem Türrahmen14 befestigt werden, siehe3 bis5 . - Wie aus allen Figuren erkennbar wird, ist der Schieber
28 in einem Schenkel31 eines Winkelstücks30 geführt und mündet in einem in den Innenraum ragenden Betätigungsknopf. Der Knopf32 hat gemäß5 eine Zylinderform42 oder Kolbenform44 , genauso wie das Ende des Winkelstücks26 Kolben- oder Zylinderform hat. Zur besonderen Handhabung ist vorgesehen, dass der Knopf32 eine Scheibe34 mit einem Durchmesser36 , der größer ist als der des Zylinders42 oder Kolbenquerschnitts40 , bildet. - Das Winkelstück
30 bildet am Ende48 eine Nut. Durch Druck auf den Knopf32 verschiebt sich der Zylinder42 auf dem Kolben44 um eine Strecke62 , wodurch der Schieber28 aus der Nut des Winkelstücks30 herausgleitet, siehe Bezugszahl48 . Das Ende drückt und gleitet auf der schrägen Fläche50 das Winkelstücks30 und schiebt dabei die Falle28 gemäß5 nach oben und außereingriff mit der Fallenaufnahme24 , und die Tür12 kann geöffnet werden durch Ziehen oder Drücken an dem Winkelstück30 . - Der Rahmen
14 besitzt zumindest im Bereich der Seitenfläche60 hinterschnittene Nuten50 zur Aufnahme von mutternartigen Nutensteinen52 für die Schrauben54 . - Eine Versteifungsrippe
56 erhöht die Stabilität der Anordnung. - Die
10 bis14 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Schieber durch einen Hebel64 ersetzt ist, der um einen Drehpunkt66 des Türrahmens68 vom Gehäuseinneren verschwenkt werden kann, siehe Pfeil70 . Dabei drückt das vom Betätigungsende72 abgerundete Ende74 des Hebels64 die Falle26 in die Freigabestellung, siehe die13 und14 . - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Panikverschluss
- 12
- Türrahmen
- 14
- Schrankrahmen
- 16
- Außenraum
- 17
- Schließzylinder
- 18
- Innenraum
- 20
- Fallenverschluss
- 22
- Schrank, Gehäuse
- 24
- Fallenaufnahme
- 26
- Falle
- 28
- Schieber
- 30
- Winkelstück
- 31
- Schenkel
- 32
- Betätigungsknopf
- 34
- Scheibe
- 36
- Durchmesser Scheibe
- 38
- Durchmesser Zylinder
- 40
- Durchmesser Kolben
- 42
- Zylinder
- 44
- Kolben
- 46
- Führungsstück
- 48
- Schieberende
- 50
- Nuten
- 52
- Nutenstein
- 54
- Schraube
- 56
- Rippe
- 58
- Bohrung
- 60
- Seitenfläche
- 62
- Strecke
- 64
- Hebel
- 66
- Drehachse
- 68
- Türrahmen
- 70
- Pfeilrichtung zum Öffnen
- 72
- Hebelende für Handbetätigung
- 74
- Hebelende für Fallenfreigabe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 99/38734 [0002]
- DE 3101009 A1 [0002]
Claims (8)
- Panikverschluss (
10 ) für begehbare Schaltschränke, Maschinengehäuse (22 ) oder dgl., gekennzeichnet durch einem auf dem Türrahmen (12 ) im Außenraum (16 ) des Schrankes oder Gehäuses (22 ) montierten Verschluss (20 ) und angeordneten Fallenverschluss und einem auf dem Türrahmen (12 ) im Innenraum (18 ) des Schrankes oder Gehäuses (22 ) montierten Fallenaufnahme (24 ), die die Falle beim Verschließen der Tür aufnimmt, wobei die Falle (26 ) vom Außenraum (16 ) aus mittels Schlüssel (Schließzylinder17 ) oder elektrischen Strom aus einer ersten, verschließenden Stellung in eine zweite öffnenden Stellung verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle von Innenraum aus durch einen Schieber (28 ) oder Hebel (64 ) von der Verschlussstellung in die offene Stellung verschoben werden kann, und dass der Schieber (28 ) in einem Schenkel (31 ) eines Winkelstücks (30 ) geführt ist und in einen in den Innenraum (18 ) ragenden Betätigungsknopf (32 ) mündet. - Panikverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (
32 ) Zylinder- (42 ) oder Kolbenform (44 ) und das Ende des Winkelstücks (30 ) Kolben- (44 ) oder Zylinderform (42 ) hat. - Panikverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Innenraum (
18 ) ragende Ende des Knopfes (32 ) eine Scheibe (34 ) mit einem Durchmesser (36 ) größer als der des Zylinders (42 ) oder Kolbenquerschnitts (40 ) aufweist. - Panikverschluss nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (
30 ) mit der Seitenfläche des Tür- oder Gehäuserahmens (22 ) mittels Senkkopfschrauben (54 ) einstellbar starr verbunden ist. - Panikverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Winkelstück (
30 ) für die Senkkopfschrauben (54 ) dicht nebeneinander in Richtung senkrecht zu der Rahmenerstreckung eingesenkte Bohrungen (58 ) angeordnet sind. - Panikverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
12 ,14 ) zumindest im Bereich der Seitenfläche hinterschnittene Nuten (50 ) zur Aufnahme von mutternartigen Nutensteinen (52 ) für die Schrauben (54 ) aufweist. - Panikverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber wahlweise an der Türzarge (Schrankrahmen
14 ) oder dem Türrahmen (12 ) befestigt werden kann. - Panikverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber durch einen Hebel (
64 ) ersetzt ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE202015004415.8U DE202015004415U1 (de) | 2015-06-20 | 2015-06-20 | Panikverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE202015004415.8U DE202015004415U1 (de) | 2015-06-20 | 2015-06-20 | Panikverschluss |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE202015004415U1 true DE202015004415U1 (de) | 2016-09-21 |
Family
ID=57110112
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE202015004415.8U Expired - Lifetime DE202015004415U1 (de) | 2015-06-20 | 2015-06-20 | Panikverschluss |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE202015004415U1 (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| WO2020102853A1 (en) | 2018-11-22 | 2020-05-28 | Huggan Co Pty Ltd | Latching mechanism |
| US20250137305A1 (en) * | 2023-11-01 | 2025-05-01 | Snaprays, Llc Dba Snappower | Locks |
Citations (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3101009A1 (de) | 1981-01-15 | 1982-08-05 | Dieter 5620 Velbert Ramsauer | Panik-verschlusseinrichtung |
| WO1999038734A1 (en) | 1998-01-30 | 1999-08-05 | Southco, Inc. | Slam latch with opposing slides |
-
2015
- 2015-06-20 DE DE202015004415.8U patent/DE202015004415U1/de not_active Expired - Lifetime
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| US11812850B2 (en) | 2018-11-22 | 2023-11-14 | Huggan Co Pty Ltd | Latching mechanism |
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