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DE202015004415U1 - Panikverschluss - Google Patents

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DE202015004415U1
DE202015004415U1 DE202015004415.8U DE202015004415U DE202015004415U1 DE 202015004415 U1 DE202015004415 U1 DE 202015004415U1 DE 202015004415 U DE202015004415 U DE 202015004415U DE 202015004415 U1 DE202015004415 U1 DE 202015004415U1
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Germany
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trap
panic lock
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frame
housing
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Application number
DE202015004415.8U
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English (en)
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DIRAK Dieter Ramsauer Konstruktionselemente GmbH and Co KG
Original Assignee
DIRAK Dieter Ramsauer Konstruktionselemente GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/14Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Panikverschluss (10) für begehbare Schaltschränke, Maschinengehäuse (22) oder dgl., gekennzeichnet durch einem auf dem Türrahmen (12) im Außenraum (16) des Schrankes oder Gehäuses (22) montierten Verschluss (20) und angeordneten Fallenverschluss und einem auf dem Türrahmen (12) im Innenraum (18) des Schrankes oder Gehäuses (22) montierten Fallenaufnahme (24), die die Falle beim Verschließen der Tür aufnimmt, wobei die Falle (26) vom Außenraum (16) aus mittels Schlüssel (Schließzylinder 17) oder elektrischen Strom aus einer ersten, verschließenden Stellung in eine zweite öffnenden Stellung verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle von Innenraum aus durch einen Schieber (28) oder Hebel (64) von der Verschlussstellung in die offene Stellung verschoben werden kann, und dass der Schieber (28) in einem Schenkel (31) eines Winkelstücks (30) geführt ist und in einen in den Innenraum (18) ragenden Betätigungsknopf (32) mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Panikverschluss für begehbare Schaltschränke, Maschinengehäuse oder dgl., bestehend aus einem auf dem Türrahmen im Außenraum des Schrankes oder Gehäuses angeordneten Fallenverschluss und einer Fallenaufnahme, die die Falle beim Schließen der Tür aufnimmt, wobei die Falle vom Außenraum aus mittels Schlüssel oder elektrischen Strom aus einer ersten, verschließenden Stellung in eine zweite öffnende Stellung verschoben werden kann, und wobei die Fallenaufnahme vom Innenraum aus durch einen Schieber oder Hebel von der Verschlussstellung in die offene Stellung verschoben werden kann.
  • Zum Stand der Technik sei zunächst auf die WO 99/38734 verwiesen, die einen Fallenverschluss zeigt, der, obwohl mittels Zylinderschloß von außen verriegelbar, von innen durch Verschieben des Fallenriegels geöffnet werden kann. Des weiteren sei auf die DE 31 01 009 A1 verwiesen. Es handelt sich um einen Stangenverschluss für begehbare Schaltschränke, Maschinengehäuse oder dgl., wobei die Beschläge aus am Türrahmen des Schrankes oder Gehäuses montierten Verschlüsse bestehen, die durch Einklappen eines Handhebels in eine Mulde verschlossen und verriegelt werden können. Gleichwohl ist mittels eines Freilaufs von innen der Verschluss zu öffnen.
  • Mit dem Verschluss kann sich eine versehentlich eingeschlossene Person also wieder befreien.
  • Die bekannten Verschlüsse haben eine aufwendige Konstruktion und es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Lösung zu finden.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Falle von Innenraum aus durch einen Schieber von der Verschlussstellung in die offene Stellung verschoben werden kann, und dass der Schieber in einem Schenkel eines Winkelstücksgeführt ist und in einen in den Innenraum ragenden Betätigungsknopf mündet.
  • Gemäß einer Weiterbildung hat der Knopf Zylinder- oder Kolbenform und das Ende des Winkelstücks Kolben- oder Zylinderform.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführungsform weist das in den Innenraum ragende Ende des Knopfes eine Scheibe mit einem Durchmesser größer als der des Zylinders oder Kolbenquerschnitts auf.
  • Das Winkelstück ist vorzugsweise mit der Seitenfläche des Tür- oder Gehäuserahmens mittels Senkkopfschrauben starr verbunden.
  • Im Winkelstück für die Senkkopfschrauben sind dicht nebeneinander in Richtung senkrecht zu der Rahmenerstreckung eingesenkte Bohrungen angeordnet.
  • Der Rahmen weist zumindest im Bereich der Seitenfläche hinterschnittene Nuten zur Aufnahme von mutternartigen Nutensteinen für die Schrauben auf.
  • Gemäß einer Alternative kann das Winkelstück wahlweise an der Türzarge oder dem Türrahmen befestigt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung der Unterseite des Panikverschlusses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht auf die Unterseite des Panikverschlusses;
  • 3 eine Seitenansicht des Panikverschlusses der 2;
  • 4 eine andere perspektivische Ansicht auf den Panikverschluss;
  • 5 ähnlich der 3 eine Seitenansicht auf den Panikverschluss mit Tür- und Schrankrahmen;
  • 6 eine Frontalansicht,
  • 7 eine Draufsicht,
  • 8 eine Seitenansicht des Schiebers bei geschlossener Tür;
  • 9 eine Seitenansicht bei geöffneter Tür;
  • 10 bis 14 entsprechende Ansichten einer alternativen Ausführungsform.
  • 1 zeigt einen Panikverschluss 10 für begehbare Schaltschränke, Maschinengehäuse, oder dergl., bestehend aus einem auf dem Türrahmen 12 im Außenraum 16 des Schrankes oder Gehäuses 14 angeordneten Fallenverschluss 20 und einem auf dem Türrahmen 12 im Innenraum 18 des Schrankes oder Gehäuses 22 montierten Fallenaufnahme 24, die die Falle 26 beim Verschließen der Tür 14 aufnimmt, wobei die Falle 26 vom Außenraum 16 aus mittels Schlüssel oder elektrischen Strom aus einer ersten, verschließenden Stellung, siehe 2 bis 5, 6 bis 8, in eine zweite öffnenden Stellung verschoben werden kann, siehe die 1 bis 3, 9, und die Fallenaufnahme 24 vom Innenraum 18 aus durch einen Schieber 28 von der Verschlussstellung, 6 bis 8, in die offene Stellung, 9, verschoben werden kann, und dass der Schieber 28 in einem Schenkel eines Winkelstücks 30 geführt ist und in einen in den Innenraum 18 ragenden Betätigungsknopf 32 mündet.
  • Gemäß einer Weiterbildung hat der Knopf 32 Zylinder- oder Kolbenform und das Ende des Winkelstücks 30 Kolben- oder Zylinderform.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der in den Innenraum 18 ragende Knopf 32 eine Scheibe 34 mit einem Durchmesser 36 größer als der des Zylinder- oder Kolbenquerschnitts auf, 38 bzw. 40 von 42 bzw. 44.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführungsform ist das Winkelstück 30 mit der Seitenfläche des Tür- oder Gehäuserahmens mittels Senkkopfschrauben 54 einstellbar starr verbunden.
  • Im Winkelstück sind für die Senkkopfschrauben 54 in dicht nebeneinander in Richtung senkrecht zu der Rahmenerstreckung eingesenkte Bohrungen 58 angeordnet.
  • Der Rahmen weist zumindest im Bereich der Seitenfläche 60 hinterschnittene Nuten 50 zur Aufnahme von mutterartigen Nutensteinen 32 für die Schrauben 54 auf.
  • Das Winkelstück 30 kann wahlweise an der Türzarge 12 oder dem Türrahmen 14 befestigt werden, siehe 3 bis 5.
  • Wie aus allen Figuren erkennbar wird, ist der Schieber 28 in einem Schenkel 31 eines Winkelstücks 30 geführt und mündet in einem in den Innenraum ragenden Betätigungsknopf. Der Knopf 32 hat gemäß 5 eine Zylinderform 42 oder Kolbenform 44, genauso wie das Ende des Winkelstücks 26 Kolben- oder Zylinderform hat. Zur besonderen Handhabung ist vorgesehen, dass der Knopf 32 eine Scheibe 34 mit einem Durchmesser 36, der größer ist als der des Zylinders 42 oder Kolbenquerschnitts 40, bildet.
  • Das Winkelstück 30 bildet am Ende 48 eine Nut. Durch Druck auf den Knopf 32 verschiebt sich der Zylinder 42 auf dem Kolben 44 um eine Strecke 62, wodurch der Schieber 28 aus der Nut des Winkelstücks 30 herausgleitet, siehe Bezugszahl 48. Das Ende drückt und gleitet auf der schrägen Fläche 50 das Winkelstücks 30 und schiebt dabei die Falle 28 gemäß 5 nach oben und außereingriff mit der Fallenaufnahme 24, und die Tür 12 kann geöffnet werden durch Ziehen oder Drücken an dem Winkelstück 30.
  • Der Rahmen 14 besitzt zumindest im Bereich der Seitenfläche 60 hinterschnittene Nuten 50 zur Aufnahme von mutternartigen Nutensteinen 52 für die Schrauben 54.
  • Eine Versteifungsrippe 56 erhöht die Stabilität der Anordnung.
  • Die 10 bis 14 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Schieber durch einen Hebel 64 ersetzt ist, der um einen Drehpunkt 66 des Türrahmens 68 vom Gehäuseinneren verschwenkt werden kann, siehe Pfeil 70. Dabei drückt das vom Betätigungsende 72 abgerundete Ende 74 des Hebels 64 die Falle 26 in die Freigabestellung, siehe die 13 und 14.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Panikverschluss
    12
    Türrahmen
    14
    Schrankrahmen
    16
    Außenraum
    17
    Schließzylinder
    18
    Innenraum
    20
    Fallenverschluss
    22
    Schrank, Gehäuse
    24
    Fallenaufnahme
    26
    Falle
    28
    Schieber
    30
    Winkelstück
    31
    Schenkel
    32
    Betätigungsknopf
    34
    Scheibe
    36
    Durchmesser Scheibe
    38
    Durchmesser Zylinder
    40
    Durchmesser Kolben
    42
    Zylinder
    44
    Kolben
    46
    Führungsstück
    48
    Schieberende
    50
    Nuten
    52
    Nutenstein
    54
    Schraube
    56
    Rippe
    58
    Bohrung
    60
    Seitenfläche
    62
    Strecke
    64
    Hebel
    66
    Drehachse
    68
    Türrahmen
    70
    Pfeilrichtung zum Öffnen
    72
    Hebelende für Handbetätigung
    74
    Hebelende für Fallenfreigabe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 99/38734 [0002]
    • DE 3101009 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Panikverschluss (10) für begehbare Schaltschränke, Maschinengehäuse (22) oder dgl., gekennzeichnet durch einem auf dem Türrahmen (12) im Außenraum (16) des Schrankes oder Gehäuses (22) montierten Verschluss (20) und angeordneten Fallenverschluss und einem auf dem Türrahmen (12) im Innenraum (18) des Schrankes oder Gehäuses (22) montierten Fallenaufnahme (24), die die Falle beim Verschließen der Tür aufnimmt, wobei die Falle (26) vom Außenraum (16) aus mittels Schlüssel (Schließzylinder 17) oder elektrischen Strom aus einer ersten, verschließenden Stellung in eine zweite öffnenden Stellung verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle von Innenraum aus durch einen Schieber (28) oder Hebel (64) von der Verschlussstellung in die offene Stellung verschoben werden kann, und dass der Schieber (28) in einem Schenkel (31) eines Winkelstücks (30) geführt ist und in einen in den Innenraum (18) ragenden Betätigungsknopf (32) mündet.
  2. Panikverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (32) Zylinder- (42) oder Kolbenform (44) und das Ende des Winkelstücks (30) Kolben- (44) oder Zylinderform (42) hat.
  3. Panikverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Innenraum (18) ragende Ende des Knopfes (32) eine Scheibe (34) mit einem Durchmesser (36) größer als der des Zylinders (42) oder Kolbenquerschnitts (40) aufweist.
  4. Panikverschluss nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (30) mit der Seitenfläche des Tür- oder Gehäuserahmens (22) mittels Senkkopfschrauben (54) einstellbar starr verbunden ist.
  5. Panikverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Winkelstück (30) für die Senkkopfschrauben (54) dicht nebeneinander in Richtung senkrecht zu der Rahmenerstreckung eingesenkte Bohrungen (58) angeordnet sind.
  6. Panikverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12, 14) zumindest im Bereich der Seitenfläche hinterschnittene Nuten (50) zur Aufnahme von mutternartigen Nutensteinen (52) für die Schrauben (54) aufweist.
  7. Panikverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber wahlweise an der Türzarge (Schrankrahmen 14) oder dem Türrahmen (12) befestigt werden kann.
  8. Panikverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber durch einen Hebel (64) ersetzt ist.
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