DE202013001227U1 - Stützvorrichtung - Google Patents
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- A61F5/03—Corsets or bandages for abdomen, teat or breast support, with or without pads
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Abstract
Stützvorrichtung (1) zum Abstützen des Oberkörpers einer Person unter der Achsel, gekennzeichnet durch mindestens eine Stütze (2), die an ihrem oberen Ende mit einem unter die Achsel der Person eingreifenden gepolsterten Träger (6) versehen ist und deren unteres Ende mit einem um die Taille der Person angebrachten Gürtel (3) verbunden ist, der die Stütze (2) an der Hüfte der Person abstützt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine am Körper tragbare Stützvorrichtung, insbesondere für Patienten mit Haltungsschwächen oder -fehlern, beispielsweise infolge von Krümmungen der Wirbelsäule durch Osteoporose sowie auf eine Stütze und einen Gürtel für eine derartige Stützvorrichtung.
- Zur Korrektur von Haltungsschwächen oder -fehlern, bei denen der Oberkörper von Patienten einseitig gekrümmt ist, ist es wünschenswert, den Oberkörper zumindest auf derjenigen Seite abzustützen, zu der hin er gekrümmt ist.
- Aus der
ist eine am Körper zu tragende korsettähnliche Einrichtung mit einer Mehrzahl von Stützelementen bekannt. Die Stützelemente haben eine variable und einstellbare Flexibilität und sind mit einem tragbaren Kleidungsstück verbunden. Bei einem Wechsel des Kleidungsstücks müssen auch die Stützelemente neu angeordnet werden. Außerdem kann die korsettähnliche Einrichtung als einengend und damit als unangenehm empfunden werden.US 2005/0010150 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Stützvorrichtung, eine geeignete Stütze und einen geeigneten Gürtel für die Stützeinrichtung anzugeben, die den Oberkörper zumindest auf derjenigen Seite abstützt, zu der er geneigt ist. Die Stützeinrichtung soll sehr einfach abnehmbar und kostengünstig herstellbar sein.
- Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Die Stützvorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, dass sie für die Therapie und die Rehabilitation auf einfache Weise einsetzbar ist. Sie ist ohne wesentliche Einengung und wenig auffällig zu tragen. Außerdem ist sie einfach aufgebaut und kann sehr leicht den individuellen Bedürfnissen von Patienten angepasst werden. Sie ist geeignet für die Behandlung von Auswirkungen von Osteoporose, Muskel- oder Knochenschwund. Weiterhin sorgt sie dafür, dass die Körperhaltung verbessert wird. Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung bewirkt, dass durch Anheben des oberen Körperteils die Bandscheiben nicht so stark aneinander reiben können und mehr Sauerstoff bekommen. Somit besteht eine schmerzlindernde Wirkung. Damit kann der Tablettenkonsum vermindert werden. Die Vorrichtung kann außerdem rechts oder links getragen werden. Durch eine eingebaute Federung werden Unebenheiten der Straße und Wege abgedämpft. Außerdem wird die Optik des Körpers und dadurch das Wohlbefinden der Person verbessert.
- Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Stützvorrichtung gemäß der Erfindung werden im Folgenden beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung der Stützvorrichtung an einer sie tragenden Person, -
2 eine Stütze der Stützvorrichtung in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Darstellung, -
3a und3b Darstellungen von Befestigungsmöglichkeiten der Stütze an einem Gürtel in perspektivischer Darstellung und als teilweise geschnittene Draufsicht, -
4 eine Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Tragteils der Stütze mit einer Möglichkeit der Längsverstellung der Stütze, -
5 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Tragteils der Stütze, -
6 eine Darstellung einer dritten Ausführungsform des Tragteils der Stütze mit einer Feder zwischen einem Federrohr und einem Träger. - Die
1 zeigt schematisch eine Person mit einer Stützvorrichtung1 gemäß der Erfindung. Sie wird aus einer federnden Stütze2 und einem Gürtel3 gebildet. Die Stütze2 ist an derjenigen Seite der Person angebracht, auf der der Oberkörper der Person abgestützt werden soll. Die Stütze2 umfasst ein Tragteil4 und eine Tragstange5 , an deren oberem Ende ein gepolsterter Träger6 angebracht ist. Der Träger6 greift unter die Achsel der Person und stützt dadurch deren Oberkörper ab. - Das Tragteil
4 enthält ein Federrohr7 , in deren oberem Ende die Tragstange5 hineinragt, die im Federrohr7 federnd gelagert ist. Das Tragteil4 ist an seinem unteren Ende an einem um die Taille der Person angeordneten Gürtel3 angebracht. Hierzu kann das Tragteil4 noch einen Köcher8 aufweisen, in dem das Federrohr7 herausnehmbar angeordnet ist und der am Gürtel3 befestigt ist. Das Federrohr7 kann auch direkt mit dem Gürtel3 fest oder lösbar verbunden sein. Das Federrohr7 , die Tragstange5 und der Köcher8 können aus Metall oder aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Der Köcher8 kann auch aus Leder bestehen. Der Gürtel3 ist vorzugsweise mit einem Klettverschluss9 verschlossen. Er kann auch mit einer üblichen Schließe oder mit Häkchen und Ösen verschlossen sein. - In der
1 ist die Stütze2 nur an einer Seite der Person dargestellt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stütze2 auf der anderen Seite oder auf beiden Seiten der Person vorzusehen, um die Person abzustützen. - Die
2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Stütze2 . Sie enthält die Tragstange5 mit dem gepolsterten Träger6 und das in den Köcher8 hineinragende Federrohr7 . Die Tragstange5 wird in dem Federrohr7 geführt und vorzugsweise gefedert. Der Träger6 ist beispielsweise auf die Tragstange5 aufgeschraubt, an diesem angeflanscht oder aufgesteckt und verklebt. Das Polster des Trägers6 kann auch die Federstange5 vollständig und das Federrohr7 teilweise umfassen. Das Federrohr7 ist an seinem unteren Ende verschlossen und weist am oberen Ende eine Abdeckung24 auf, die mit einer Öffnung für die Tragstange5 versehen ist und die in das Federrohr7 eingeschraubt ist. An der Tragstange5 ist am unteren Ende, im Federrohr7 , ein Stempel22 angebracht, der sich auf mindestens einer Feder23 , vorzugsweise einer als Druckfeder ausgebildeten Spiralfeder, abstützt, die zwischen dem Stempel22 und dem unteren, verschlossenen Ende des Federrohrs7 angeordnet ist. Die Feder23 hat die Aufgabe Stöße auf die Achsel der Person abzufangen oder zumindest zu dämpfen. - Das Federrohr
7 wird an seinem unteren Ende vom Köcher8 umfasst, der mit dem Gürtel3 verbunden ist. Das Federrohr7 kann aus dem Köcher8 herausnehmbar angeordnet sein, so dass die Stütze2 beispielsweise entfernt werden kann, ohne den Gürtel3 zu öffnen. Der Gürtel3 kann an derjenigen Seite, an der der Köcher8 befestigt ist, gegenüber der übrigen Länge breiter und/oder verstärkt ausgebildet sein. Das Federrohr7 kann aber auch mit dem Köcher8 fest verbunden sein. - Die
3a zeigt eine erste Möglichkeit der Befestigung des Köchers8 am Gürtel3 . Der Köcher8 weist zwei Aussparungen auf, durch die der Gürtel3 hindurchgeführt ist. Durch die Aussparungen kann ein Bügel31 aus dem Köcher8 herausgebogen werden, so dass das Federrohr7 ungehindert in den Köcher8 eingeführt werden kann. Der Bügel31 kann auch am Köcher8 angeflanscht sein oder an diesem angenäht sein, wenn der Köcher beispielsweise aus Leder besteht. In der3a ist nur eine der Aussparungen zu sehen. Die Befestigung durch den Bügel31 hat den Vorteil, dass der Köcher8 , zum Beispiel wenn die Person sitzt, am Gürtel3 verschoben werden kann, um die Bequemlichkeit zu erhöhen. Die3b zeigt in einem teilweisen Schnittbild den Köcher8 mit dem Bügel31 und den hindurchgeführten Gürtel3 . - Bei einer oben genannten direkten Befestigung des Federrohrs
7 kann dieses beispielsweise in gleicher Weise wie in den3a oder3b am Beispiel des Köchers8 gezeigt, unmittelbar am Gürtel3 befestigt sein. - Die
4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des unteren Teils der Stütze2 , bei dem das Federrohr7 in dem Köcher8 verschiebbar angeordnet ist. Am Boden des Federrohrs7 ist eine Stellschraube40 , vorzugsweise eine Rändelschraube, angebracht, die in ein Gewinde41 am Boden des Federrohrs7 oder in eine dort befestigte Mutter eingeschraubt ist. Durch ein Verdrehen der Stellschraube40 kann der Abstand zwischen dem Boden des Köchers und dem unteren Ende des Federrohrs7 verändert werden und damit kann die Länge der Stütze2 an die individuellen Wünsche der sie tragenden Person angepasst werden. Am unteren Ende des Federrohrs7 kann noch eine Scheibe42 vorgesehen werden, die den Boden des Federrohrs7 verstärkt oder die als Kontermutter dienen kann, um eine Verstellung zu verhindern. Es ist auch möglich, zwischen die Feder23 und dem Boden des Federrohrs7 eine als Abstandshalter ausgebildete Scheibe einzuführen, deren Dicke so gewählt wird, dass die Länge der Stütze2 ebenfalls oder zusätzlich eingestellt werden kann. - Die
5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Unterteils des Federrohrs7 , bei dem zusätzlich zur Feder23 noch eine weitere Feder51 im Federrohr7 vorgesehen ist. Die beiden Federn23 und51 können durch eine im Federrohr bewegliche Scheibe50 voneinander getrennt sein. Die Federkonstante der Feder23 kann verschieden von derjenigen der Feder51 sein, so dass eine der Federn kleine Stöße und die andere stärkere Stöße dämpft. Die Scheibe50 kann ebenfalls als Abstandshalter ausgebildet sein, um durch ihre Dicke eine Längsverstellung der Stütze2 zu ermöglichen. - Die
6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Stütze2 , bei der zwischen dem Träger6 und der Abdeckung24 des Federrohrs7 eine Feder61 vorgesehen ist, die die Tragstange5 umfasst. Die Feder61 kann als einzige Feder anstelle der Feder23 in2 verwendet werden. Sie kann aber auch zusätzlich zur Feder23 als zweite Feder, beispielsweise anstelle der Feder51 in5 vorgesehen werden. Auch in diesem Fall haben die beiden Federn23 und61 zweckmäßigerweise unterschiedliche Federkonstanten. Die Feder61 ist dann beispielsweise in erster Linie zum Aufnehmen kleiner Stöße vorgesehen. Es ist vorteilhaft die Feder61 und einen Teil des Federrohrs7 durch eine in6 gestrichelt dargestellte Hülse60 abzudecken, die sich zusammen mit dem Träger6 auf- oder abwärts bewegt. Die Hülse60 kann aus Kunststoff oder aus demjenigen Schaumstoff bestehen, der auch für die Umhüllung des Trägers6 zum Zweck des Polsterns verwendet wird. - In den Ausführungsbeispielen sind das Federrohr
7 und der Köcher8 jeweils rund ausgebildet. Selbstverständlich ist es auch möglich sie im Querschnitt rechteckig mit abgerundeten Kanten oder oval auszubilden, so dass die Stützvorrichtung2 unter der Kleidung weniger aufträgt. In diesem Fall können beispielsweise die Federn23 und51 durch jeweils zwei neben- und übereinander angeordnete Federn mit geringerem Durchmesser ersetzt werden. - Zur Anpassung der Stütze
2 an unterschiedlich große Personen können zunächst von unterschiedlich langen Federrohren7 und/oder Tragstangen5 solche mit geeigneten Längen ausgewählt werden und dann können für eine Feineinstellung der Länge der Stütze2 die oben getroffenen Maßnahmen, wie die in4 gezeigte Verstellung der Stellschraube40 oder das Verwenden unterschiedlich dicker Scheiben50 in der Darstellung in5 , durchgeführt werden. Es ist auch möglich, den Köcher8 in unterschiedlicher Höhe am Gürtel3 zu befestigen oder die Tragstange5 verlängerbar/verkürzbar auszubilden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 2005/0010150 A1 [0003]
Claims (17)
- Stützvorrichtung (
1 ) zum Abstützen des Oberkörpers einer Person unter der Achsel, gekennzeichnet durch mindestens eine Stütze (2 ), die an ihrem oberen Ende mit einem unter die Achsel der Person eingreifenden gepolsterten Träger (6 ) versehen ist und deren unteres Ende mit einem um die Taille der Person angebrachten Gürtel (3 ) verbunden ist, der die Stütze (2 ) an der Hüfte der Person abstützt. - Stützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2 ) federnd ausgebildet ist. - Stützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2 ) eine Tragstange (5 ) aufweist, auf der der Träger (6 ) angeordnet ist und die in ein Federrohr (7 ) hineinragt und sich dort auf mindestens eine Feder (23 ) abstützt. - Stützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2 ) eine Tragstange (5 ) aufweist, auf der der Träger (6 ) angeordnet ist und die in ein Federrohr (7 ) hineinragt und dort geführt wird und dass zwischen dem Träger (6 ) und einer oberen Abdeckung (24 ) des Federrohrs (7 ) eine Feder (61 ) vorgesehen ist. - Stützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federrohr (7 ) eine weitere Feder (51 ) aufweist. - Stützvorrichtung (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2 ) einen Köcher (8 ) enthält, der mit dem Gürtel (3 ) verbunden ist und der das Federrohr (7 ) aufnimmt. - Stützvorrichtung (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2 ) längenverstellbar ausgebildet ist. - Stützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Federrohrs (7 ) ein Gewinde vorgesehen ist, in das eine Stellschraube (40 ) eingeschraubt ist, die sich am Boden des Köchers (8 ) abstützt und die durch ihre aus dem Federrohr (7 ) herausragende Länge die Länge der Stütze (2 ) einstellt. - Stützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (40 ) am unteren Ende des Federrohrs (7 ) eine Kontermutter (42 ) aufweist. - Stützvorrichtung (
1 ) nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Federn (23 ,51 ) im Federrohr (7 ) eine Scheibe (50 ) vorgesehen ist. - Stützvorrichtung (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2 ) mit dem Gürtel (3 ) fest verbunden ist. - Stützvorrichtung (
1 ) einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Stütze (2 ) mit dem Gürtel (3 ) lösbar verbunden ist. - Stützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (2 ) am Gürtel (3 ) verschiebbar angeordnet ist. - Stütze (
2 ) für eine Stützvorrichtung (1 ) zur Abstützung des Oberkörpers einer Person unter der Achsel nach einem der Ansprüche 1 bis 13. - Gürtel (
3 ) für die Befestigung einer Stütze (2 ) einer Stützvorrichtung (1 ) zur Abstützung des Oberkörpers einer Person nach einem der Ansprüche 1 bis 13. - Gürtel (
3 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Klettverschluss (9 ) verschließbar ist. - Gürtel (
3 ) nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass er an derjenigen Stelle, die mit der Stütze (2 ) verbunden ist verstärkt und/oder breiter ausgebildet ist.
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|---|---|---|---|---|
| US20230363934A1 (en) * | 2022-05-16 | 2023-11-16 | Jang Hyung PARK | Medical device for relaxing spine |
Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US20050010150A1 (en) | 2001-10-29 | 2005-01-13 | Igal Firsov | Customizable orthotic device with adjustable support and forces |
-
2013
- 2013-02-07 DE DE201320001227 patent/DE202013001227U1/de not_active Expired - Lifetime
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| US20050010150A1 (en) | 2001-10-29 | 2005-01-13 | Igal Firsov | Customizable orthotic device with adjustable support and forces |
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