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DE2441936A1 - Futterautomat fuer zierfische - Google Patents

Futterautomat fuer zierfische

Info

Publication number
DE2441936A1
DE2441936A1 DE2441936A DE2441936A DE2441936A1 DE 2441936 A1 DE2441936 A1 DE 2441936A1 DE 2441936 A DE2441936 A DE 2441936A DE 2441936 A DE2441936 A DE 2441936A DE 2441936 A1 DE2441936 A1 DE 2441936A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
automatic feeder
feed container
feeder according
sensor
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2441936A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Baensch
Hans Burger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2441936A priority Critical patent/DE2441936A1/de
Publication of DE2441936A1 publication Critical patent/DE2441936A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/80Feeding devices
    • A01K61/85Feeding devices for use with aquaria
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
    • Y02A40/81Aquaculture, e.g. of fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

  • Futterautomat für Zierfische Die Erfindung betrifft einen Futterautomatanfür Zierfische, der bei einfachem Aufbau betriebssicher ist und bei geringen Grnergiebedarf für Wochen betriebsfahig ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungszemass der Futterautomat mit einem von den Fischen beeiinflussbaren, um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Fühler versehen, der derart mit kontakten versehen ist, dass bei1 Verschwenken ein Elektromagnet ein- bzw. ausgeschaltet werden kann, der seinerseits imstande ist, einen Futterbehälter um eine waagerechte Achse in eine Wirkstellung ( Butterabgabe ) zu kippen.
  • Zweckmässigerweise wird der Fühler so präpariert, dass die Zierfische angelockt werden und den Fühler durch Zupfen od. dgl. verschwenken. Der damit geschlossene Kontakt setzt einen Elektromagneten unter Strom, um so den Futterbeholter zu kippen. Diese Kippbewegung fahrt dann zu einer bemessenen Futterabgabe in das Aquarium durch freien Fall. Besonders vorteilhaft ist es dabei,venn die Austrittsöffnung des @ehälters eine stets offene Durcllbrechung des Behälters ist. Z;- unter diesen Voraussetzungen eine Futterabgabesicdherzustellen, ist ein stehend angebrachter, unbeweglich gelagerter Vorsprung vorgesehen, der in die Austrittsöffnung des Futterbehälters hineinrant. Wird nunmehr der Futterbehälter durch Schalten des Magneten gekippt, so tritt eine Relativbewegung zwischen den Vorsprung und dem Futterbehälter ein, wobei der Vorsprung weiter in das Innere des Futterbehälters gelangt und dabei evtl. Verstopfungen in der Austrittsöffnung des Futterbehälters aufhebt bzw. unterbindet.
  • Der Futterbehälter erhalt zudes vorzugsweise eine langgestreckte gestalt; seine kipp- bzw. Schwenkachse verlauft dabei quer St seiner Längsrichtung, und zwar vorzugsweise so, dass sein der Austrittsöffnung abgekehrtes Ende schwerer ist als das andere Ende. Erst durch den Magneten wird dann das durch die unterschiedlichen Gewichte entstehende moment überwunden, wobei das hintere anode des Futterbehälters angehoben wird und das vordere munde mit der Austrittsöffnung eine Bewegung nach unten in Richtung auf das Aquariu: erfährt.
  • Weitere Einzelheiten der erfindung werden anhand der Zeichen erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Längsmittelschnitt durch einen Futterautomaten für Zierfische in Heimaquarien und Fig. 2 eine Draufsicht aufden Futterautomaten gemäss Fig. 1 Auf einer Grundplatte 1, die am Aquarium z.B. an dessen Rahmen 2 waagerecht befestigt ist, befindet sich am hinteren Teil ein Kasten 3 zur Aufnahme elektrischen Batterie 4 nach Art einer Maschenlampenbatterie, die durch einen lösbaren Deckel 5 verschlossen untergebracht werden kann. Auf dem Deckel 5 befindet sich eine Lagerstelle 6 mit waagerechter Achse 7 zur schwenkbaren lagerung eines langgestreckten Futterbehälters 8, der an seinem hinteren Ende mit einem Stopfen 9 versehen ist. Lurch Abnehmen dieses Stopfens 9 wird das Innere des Futterbehälters 8 zuganglicll, um ihn so mit dem Fischfutter 1o ir Form von Flocken od. dgl. beschicken zu können.
  • Die Unterstützung des Futterbehälters 8 durch die Lagerstelle 6 ist so gewkhlt, dass das hintere Ende des Futterbehälters b schwerer ist als das vordere winde mit der dort befindlichen Austrittsöffnung 11 für das Fischfutter 10. Daher liegt der Futterbehälter 8 mit seinem hinteren lande in der Ruhestellung des Futterbehälters auf einem elastischen Widerlager 12 in Form eines chaumstofiblockes auf.
  • Das vordere Ende des Futterbehälters 8 trägt einen Anker 1 9, der einem elMtrisch wirkenden Magneten 14 zugeordnet ist, welcher auf der Grundplatte 1 montiert ist.
  • Durch in- und Ausschalten des Magneten 14 wird der Futterbehälter 8 geringfügig im Sinne des Pfeiles 15 nach vorne gekippt, bis der Anker 13 auf dem Magneten 14 aufliegt.
  • Dieses Schalten des Magneten 14 erfolgt iSber die gestrichelt wiedergegebenen Leitungen mit Hilfe eines Fühlers 16, der in seinem oberen Teil als. elektrischer Schalter wirkt und dabei den Magneten 14 an die Spannung der Batterie 4 anlegt.
  • Durch ständiges £in- und Ausschalten des Magneten 14 erfährt der Futterbehälter 8 zwar entsprechende Nickbewegungen, die ein Entweichen des Fischfutters 10 zur Folge haben, jedoch soll auch dann eine Sutterabgabe stattfinden, wenn sich in Futter Klumpen od. dgl.
  • gebildet haben, durch die die Austrittsöffnung 11 verstopft würde. Zur Vermeidung dieses Überstandes ist an der Grundplatte 1 ein Vorsprung 17 in Form eines gebogenen Drahtes vorgesehen, der mit seinem waagerechten vorderen Ende in die Austrittsöffnung 11 hineinragt, bzw.
  • sich sogar innerhalb des Fuiterbehälters 8 nahe oberhalb seiner Austrittsöffnung 11 befindet. Le versteht sich, dass bei dem fest angeodneten unbaweglich gelagerten Vorsprung 17 durch die bewegung des Futterbehälters 8 sowohl eine Dosierung als auch eine Zerkleinerung evbl. Klumpen des Fischfutters 10 erfolen. Das Fischfutter 10 verlässt somit gleichmässig und dosiert den Futterbehälter 8 im Sinne der Pfeile 18 und gelangt über eine öffnung 19 auf die überiläche 20 des im Aquarium befindlichen Wassers.
  • Von grosser Bedeutung ist die Empfindlichkeit des Futterautomaten, der nur dann seine Aufgabe erfüllen kann, wenn auch Blein eische in der Lage sind, die kontakte für den Magneten 14 auszulösen. Aus diesen Gründen ist der Fühler 16, der mit seinem unteren Ende in das Wasser hineinragt, im bereich seines oberen Endes mit einem nach unten abgebogenen Haken 21 versehen, der in eine V-förmige, aus einem Draht od. dgl. gebogene Halterun½ 22 eingehängt ist in der Weise, dass der Fühler 16 bei einer Berührung durch die Fische eine Pendelbewegung um eine waagerechte Achse im Sinne des Doppelpfeiles 23 ausführen kann. Das obere Ende des Fühlers 16 durchsetzt eine aus einem Draht gebogene Schleife 24, gegen die der Fühler 16 entweder auf der einen oder der anderen Soite anstossen kann, wobei ein Kontaktschluss ( über die dargestellten Leit4oungan und die Teile 21,22 und weiterhin über den leitend ausgeführten oberen 'l'eil des Fühlers ) zustandekommt.
  • Die Empfindlichkeit kann dabei durch einfaches Verbiegen der Schleife 24 erfolgen, da die Schleifenbreite den Schaltweg des Fühlers 16 bestimmt. Die Reibung bei der Fühlerbewegung ist zudem sehr gering, und zwar durch das Aufhängen mittels Haken 21 an einer waagerechten Achse bzw. im Scheitel einer V-förmigen Halterung 22.

Claims (11)

A n s p r ü c h e
1. Futterautomat für Zierfische. insb. an Heimaquarien, mit einem Futterbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem von den Fischen beeinflussbaren, um eine waagerechte Achse verschwenkbaren, pendelartig aufgehängten ihler (16) versehen ist, dem derart elektrische Kontakte (24) zugeordnet sind, düss beim Verschwenken des Fühlers ein «lektromagnet (14) ein- bzw. ausschaltbar ist, durch den der um eine wagSerechte Achse (6) schwenkbare Futterbehälter (8) in eine Wirketellung ( Futterabgabe ) kippbar ist.
2. Futterputomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsöffung des Futterbehälters (8) eine nicht verschliessbare Austrittsöffnung (11) ist, in die vorzugsweise ein unbeweglich gelagerter Vorsprung (17) hineinragt, dessen Querschnitt wesentlich kleiner ist als der lichte Querschnitt der Austrittsöffnung.
3. utterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterbehälter (8) an seinem hinteren Ende schwerer ist als an dem anderen, mit der Austrittsöffnung (11 versehenen Ende, wobei der Elektromagnet (14) derart ausgebildet ist, dass durch ihn das mit der Aus-trittsöffnung versehene ffnde des Futterbehälters absenkbar ist.
4. Futterautomat nach Anspruch 1, dadrch gekennzeichnet, dass der FutterbeY'älter (8) auf dem Deckel (5) eines Behälters ( Kasten 3 ) zur Aufnahme der Otromquelle für den Elektromagneten gelagert ist, wobei der Deckel frei abiebbar ist.
5. Futterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterbehälter (8) eine langestreckte Gestalt hat und seine Schwenkachse quer zur Längsrichtung des Behälters verläuft.
6. Futterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler t16) einen nach unten abgebogenen Haken (21 aufweist, mit dem der Zähler an einer waagerechten Achse aufgehänt?t ist.
7. Futterautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der haken (21) im Sche;tel einer 'T-förmigen halterung (22) angeordnet ist
8, Futterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass clas obere elektrisch leitende Ende des Fehlers (16) eine elektrisc leitende Schleife (24) durchsetzt, die durch den Fühler bei einem Ausschlag beaufschlagbar ist.
9. Futterautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeicnnet, dass die Schleife (24) aus einem biegsamen Draht besteht.
10. Futterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sicri die Austrittsöffnung (11) am Futterbehälter (8) zwischen der Schwenkachse (7) des Futterbehälters (8) und dem Anker (13) für den Elektromagneten (14) befindet.
11. Futterautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der maken (21) im oberen Teil des Fühlers (16) befindet und der den @ ken überragende Teil des Fühlers als Kontaktgeber dient.
DE2441936A 1974-09-02 1974-09-02 Futterautomat fuer zierfische Pending DE2441936A1 (de)

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DE2441936A1 true DE2441936A1 (de) 1976-03-11

Family

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DE2441936A Pending DE2441936A1 (de) 1974-09-02 1974-09-02 Futterautomat fuer zierfische

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DE (1) DE2441936A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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