DE2432441A1 - Kreuzverbindungsschalter - Google Patents
KreuzverbindungsschalterInfo
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Description
BLU.VIBACM . WEcVi".-: · BER .\:,-Λι & K: :ΛΜΕΓΪ
PAT E N ΤΛ N WA LT E IN WItHBADEN I! N D MÜNCHEN
Dl[1L-ING. P. G. ELUMBACH . DIPL-PHYb. DR. V/. WESER · DiFL-sNG. DR. JUS. P. BERGEN
WICSBADEH · SONNENBERGEP. STRASSE 43 - TEL (06121) 562943, 561998
Western Electric Company, Incorporated New York/ USA
DlPL-ING. R. KRAMER MÖNCHEN
Coyne IO
"Kreuzverbindungsschalter"
Die Erfindung betrifft einen Kreuzverbindungsschalter zum selektiven Verbinden
einer Vielzahl Leiter mit einer Vielzahl KoniGktanordnungen, die im wesentlichen
in Reihen und innerhalb der Reihen gleich weit von einander gruppiert sind,
wobei jeder Leiter mit einer Vielzahl der Kontaktanordnungen so verbunden ist, daß die Leiter durch Verbinden der Konfaktanordnungen miteinander verbunden
werden können.
Als die Zentralen Fernsprechämter eingeführt wurden, erkannte man, daß es erforderlich
war, das äußere Kabelnetz und die in den Fernsprechämtern befindliche Amtsverdrahtung flexibel miteinander zu verbinden. Also wurden Hauptverteilerrahmen
entwickelt, wie sie beispielsweise im U.S. Patent Nr. 816.8 47 vom
3. April 1906 beschrieben werden, die auf ihrer einen Seite feste Anschlußsireifenabschlüsse
für Kabelpaare des Außenkabel netzes und auf ihrer anderen Seite
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ähnliche Abschlüsse für die Leiter der Innenanlagen aufwiesen. Seit der Hauptverteilerrahmen in seiner Urform eingeführt wurde, machte die Technologie der
automatischen Vermittlungsanlagen wesentliche Fortschritte, ohne daß sich grundsätzlich
etwas am Hauptverteilerrahmen geändert hätte.
Ein Hauptverfeilerrahmen stellt prinzipiell eine Einrichtung dar, über die ein
Außenkabel netz mit eitler ausgewählten Schaltung des Zentralamtes verbunden
werden kann, indem ein querverbindendes Drahtpaar oder eine Brücke (jumper) zwischen die passenden Anschlußstreifen auf beiden Seiten des Hauptverteilerrahmens
plaziert wurden. Außerdem sind die Abschlüsse, die von den Anschlußstreifen gebildet v/erden, geeignete Zugriffspunkte für Wartungs- und Prüfzwecke.
Zwar funktioniert der Hauptrahmen zufriedenstellend, wenn Kapazität vorhanden
ist, neue Verbindungen hinzuzufügen, doch ist es fortgesetztauch erforderlich,
bestehende Querverbindungen zu ändern und umzuordnen bzw. umzugruppieren.
Dadurch entstehend bei den vorhandenen Hauptverteilerrahmen-hohe Arbeitskosten, weil sämtliche Quer- bzw. Kreuzverbindungsänderungen von Hand vorgenommen
werden müssen. Ferner sind die vorhandenen Hauptverfeilerrahmen in vielen Fällen vollkommen mit Kreuzverbindungs-Doppeldrähten belegt, weshalb
es beinahe unmöglich ist, eine alte Kreuzverbindung zu entfernen, bevor eine neue plaziert wird. Manche Hauptverteilerrahmen sind also derart mit aktiven
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und toten Verbindungsdrahtpaaren zugesiopft, daß keine neuen·Kreuzverbindungen
hergestellt werden können. Diese speziell angesprochenen Haupiverteilerrahmen
mußten aufgegeben und durch neue ersetzt werden. Wenn neue Rahmen installiert werden, dann ist es erforderlich, Kabel des Außennetzes und
von Zentralamtschaltungen umfassend zu ersetzen und erneut abzuschließen sowie außerdem die notwendigen Querverbindungen zu ersetzen.
Der Hauptverteilerrahmen stellt seiner Natur nach ein großes Anschlußschaltfeld
dar. Er verursacht im Vergleich zu Kreuzpunkt- oder Matrixschaltfeldern nur
geringe Anfangskosten, ist aber schwierig zu automatisieren, weil sich die
Kreuzverbindungen überlappen. Auf der anderen Seite können die derzeit bekannten
Kreuzpunkt-und Matrixschaltfeldsr, die man in einem Hauptverteilerrahmen
gebrauchen könnte, automatisiert werden, sind aber für normale Anwendungsfälle
zu teuer. Es ist also notwendig, hinsichtlich der Kreuzverbindundungen
in Hauptverteilerrahmen von Fernsprechzentralämtern und dergleichen Einrichtungen neue Wege zu gehen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, diese Nachteile der bekannten
Kreuzverbindungsschaltfelder zu beheben.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung von einem Kreuzverbindungsschalter ,
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-A-
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der eingangs genannten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Leiter erste und zweite Segmente aufweist,
daß die Segmente bezüglich der Reihen im allgemeinen diagonal dergestalt orientiert
sind, daß die ersten und zweiten Segmente je eines Leiters verschiedene
Orientierung haben, so daß jeder Leiter alle anderen kreuzt,
daß die ersten Segmente je entsprechende Kontaktanordnungen löngs dieser Segmente
in einer ersten Reihengruppe,
daß die zweiten Segemente je entsprechende Kontaktanordnungen längs dieser
Segmente in einer zweiten Reihengruppe verbinden, und
daß die ersten und zweiten Segmente bezüglich der Reihen für jede überquerte
Reihe eine mittlere Steigung von ungefähr dem doppelten Kontaktanordnungsabstand
aufweisen.
Ein Merkmal der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine gedruckte Schaltungsplatte mit einer ersten und einer zweiten Seite und
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Leiter, die auf die Platte aufgedruckt sind, wobei das erste Segment auf der
ersten Seite der Platte, das zweite Segment auf der zweiten Seite der Platte
gebildet und das erste und zweite Segment miteinander verbunden sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,
daß jeder Leiter zwei leitende Elemente und jede Kontaktanordnung zwei mit
den leitenden Elementen verbundene Kontaktelemente aufweist.
Man verwendet beim Kreuzverbindungsschalter diagonal auf einer gedruckten
Schaltungsplatte angeordnete Leiter. Ein erster Leitersatz fängt längs einer ersten Plattenkante an, verläuft diagonal über die Plattenoberseite weiter,
windet sich um die Plattenkante oder wird durch die Platte geführt und verläuft diagonal über die Unterseite zu einer zweiten Plattenkante gegenüber der ersten
weiter. Ein zweiter Leitersatz beginnt in gleicher Weise mit der ersten Plattenkante, verläuft diagonal über die Plattenunterseite, windet sich um
die Plattenkante, und verläuft diagonal über die Oberseite zur zweiten Kante. Also kreuzt jeder Leiter beider Sätze auf der Platte jeden anderen Leiter. Jeder
Leiter hat auf den beiden Plattenoberflächen zwei Segmente. Die Platte ■ weist eine Vielzahl von im wesentlichen parallel zur ersten und zweiten Kante
verlaufende Stiftreihen mit Stiften auf, die sich durch die Platte hindurch
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erstrecken. Die diagonalen Leitersegmente auf der Oberseite der Platte verbinden
die Stifte in den ungeradzahligen Reihen längs dieser Segmente. Die
Leitersegmente auf der Unterseite verbinden die Stifte in den geradzahligen Reihen längs der Segmente. Also ist jeder einzelne Leiter mit Stiften verbunden,
die sich neben Stiften befinden, welche mit jedem anderen Leiter auf der
Platte verbunden sind. Deshalb kann jeder Leiter mit jedem anderen Leiter quer- bzw. kreuzgeschaltet werden, wenn man die geeigneten Stiftpaare mit
einem kurzen Verbinder kurzschließt, was von einer automatisierten Einrichtung
ausgeführt werden kann. Weil sämtliche Leiter an zwei Plattenkanten erscheinen, können ohne weiteres Prüfzugriffe vorgenommen werden, selbst wenn
der Schalter mit einer anderen Schaltungsanordnung wie etwa einer Systemverdrahfung
verbunden bleibt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
detailliert beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
FiG. 1 eine Draufsicht auf einen mit Stiften versehenen Kreuzverbindungsschalter
mit einer im wesentlichen gleichartigen entgegengesetzten Seite,
FIG. 2 eine schematisch dargestellte gedruckte Schaltungsplatte mit Diagonafleitern
ähnlich den in der FIG. 1 verwendeten,
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FlG. 3 eine schematische Ansicht einer Kante der in FIG. 2 gezeigten Platte,
FIG. 4 eine schematisch dargestellte Anordnung von Stiften, wie sie im Zusammenhang
mit der in der FIG. 2 abgebildeten Platte verwendet wird,
FIG. 5 eine detaillierter wiedergegebene Ansicht der Stiftanordnung nach
FIG. 4,
FIG. 6 eine Ansicht eines Teils der FIG. 1 in vergrößertem Maßstab,
FlG. 7 einen schematisch dargestellten, automatisierten Hauptverteilerrahmen
mit dem in der FIG. 1 abgebildeten Schalter,
FIG. 8 schematisch dargestellte Verbinder (connectors) zum Herstellen von
Kreuzverbindungen auf dem Schalter gemäß FlG. 1,
FIG. 9 und 10 die schematisch dargestellten beiden Seiten eines Schalters
mit den in der FIG. 8 gezeigten Verbindern,
FIG. Π eine auseinandergezogen dargestellte Ansicht für ein Ausführungsbeispiel
eines Verbinders gemäß FIG. 8 , der zwei Stiftanschlußpaare miteinander
verbindet, und
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FIG. 12 eine ähnliche Ansicht wie die in FlG. 3 wiedergegebene, doch mit
einer anderen Leiteranordnung als im Falle der FIG. 2.
Die FlG. 1 zeigt eine Seite eines Kreuzverbindungsschalters 101, der in einem
automatisierten bzw. automatischen Hauptverteilerrahmen verwendet werden kann. Der Schalter 101 umfaßt eine gedruckte Schaltungsplatte 2 mit einer
Vielzahl von Anschlußstiften 4, die darauf in Reihen bzw. Zeilen 6 und Spalten
8 angeordnet sind und aus den Oberflächen der Plattenseiten 10 und 12 herausragen.
Die Stifte 4 werden von Leitern 14 in einer Weise, die nachfolgend noch behandelt wird, miteinander verbunden. Diese Leiter verlaufen bezüglich
der Stiftzeilen 6 und der Plattenkanten 2 im allgemeinen diagonal. Im Falle
des vorliegenden Ausführungsbeispiels verlaufen die Leiter 14 unter einem Winkel
von etwa 45 gegenüber den Zeilen 6 diagonal, wobei die Leitersegmente auf der einen Oberfläche 10 im wesentlichen einen rechten Winkel mit den
Halbleitersegementen auf der anderen Oberfläche 12 bilden. Es sind jedoch in gleicher Weise andere Winkelorientierungen möglich. Mit der Bezeichnung
"allgemeine Richtung" soll ausgedrückt werden, daß die Leiter 14 in einer mittleren Lage orientiert sind. Die allgemeine Richtung kann also nicht mit
der speziellen Orientierung irgendeines Teiles der Leiter übereinstimmen. Die
Bezeichnung Leiter, die in dieser Beschreibung verwendet wird, kann sich auf ein einzelnes leitendes Element oder, wie es die FIG. 1 wiedergibt, auf ein
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Paar leitender Elemenle entsprechend den a- und b-Adern einer Fernsprechleitung
beziehen. Aus der FIG. 1 geht hervor, daß dieses Paar leitender Elemente
mit einem ihm zugeordneten Paar von Stiftanschlüssen 4a und 4b verbunden ist, die in zwei dicht nebeneinander angeordneten und von den Stiften 6a und
6b gebildeten Zeilen liegen. Diese Stifte weiden beschreibungshalber als Einzelstift
in einer einzigen Zeile 6 bezeichnet. Es sollte auf der Hand liegen, daß der Stift 4 einen einzigen Stiftanschluß autweist, wenn der Leiter 14 aus
einem einzigen leitenden Element besteht.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfaßt der Schalter 101 ein Feld
oder einen Satz von 64 einzelnen (unique) Eingangsbitern und einen Satz von 64
(unique) AusgangsIeitern, die in jeder gewünschten Weise direkt miteinander zu
verbinden sind, wozu es auch gehört, daß Eingänge mit Ausgängen, Eingänge
mit Eingängen und Ausgänge mit Ausgängen verbunden werden. Es soll nun unter Bezug auf die in der FIG. 2 schematisch dargestellte Schaltungsplatte darauf
eingegangen werden, wie die Leiter 14 auf dem Schalter 101 angeordnet sind, um leichter direkte Verbindungen herstellen zu können.
Die Fig. 2 zeigt der Einfachheit halber eine bedruckte Schaltungsplatte 20 mit
12 Eingangs- und 12 Ausgangsleitern. Natürlich kann aber jede Leiterzahl wie die in der FIG. 1 dargestellten 64 Eingangs- und 64 Ausgangsleiter verwendet
werden. Die Ausgangs leiter 22 werden von einem Paar leitender Elemente 22a
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und 22b gebildet und beginnen sämtlich auf der dem Betrachter zugewendeten
Oberfläche oder Seite 21 der Platte 20 entlang der oberen Plattenkante B.
Diese Ausgangsleiter 22 laufen dann bezüglich der Plattenkante B und der Stiftzeile diagonal abwärts über die Platte 20 zur Plattenkante C und in der
dargestellten Weise um diese herum oder durch ausgekleidete (plated) Löcher hindurch, was dem Umwickeln der Kante funktionell entspricht, zur Unterseite
23 der Platte 20, wo sie, wie gestrichelt dargestellt, in einer anderen
als ihrer ursprünglichen Richtung diagonal abwärts zur Kante A weitergeführt werden. Es sollte festgehalten werden, daß, um eine Beschreibungshilfe zu
bieten, von speziellen Oberflächen und Kanten der Platte 20 als oberen und
unteren Oberflächen und Kanten sowie von der resultierenden Richtung der Diagonalen
als Aufwärts- bzw. Abwärtsrichtung die Rede ist.
Die Eingangs leiter 24 mit den leitenden Elementen 24a und 24b beginnen in
ähnlicher Weise auf der Unterseite 23 der Platte 20 entlang der Plattenkante B, laufen, wie gestrichelt dargestellt, diagonal abwärts zur Kante D und um
diese herum oder durch Löcher hindurch zur Plattenoberseite 21. Die Eingangsleifer
24 laufen dann in einer anderen als ihrer ursprünglichen Richtung diagonal abwärts zur Plattenkante A weiter, wo sie auf der Oberseite 21 der
Platte 20 endigen. Die FIG. 3 zeigt die Kante A mit den Enden der Eingangsleiter 24 bzw. Ausgansleiter 22, die sich jeweils auf der Ober- bzw. Unterseite
21 bzw. 23 befinden. Eine Ansicht der Kante B würde ganz ähnlich
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sein, mit der Ausnahme, daß die Plätze der Eingangs- bzw. Ausgangsleiter
24 bzw. 22 vertauscht sein würden.
Aus der FIG. 2 sollte hervorgehen, daß wegen der beschriebenen diagonalen
Leiterführung jeder Leiter auf der Platte 20 jeden anderen kreuzt. Zum Beispiel kreuzt jeder Eingangsleiter 24 jeden anderen Eingangsleiter 24 genauso
wie sämtliche Ausgangsleiter 22, wobei die sich überkreuzenden Leiter an'ihren jeweiligen Kreuzungs- oder Schnittstellen durch die Platte 20 voneinander
getrennt oder isoliert sind. Alle Eingangs- /Ausgangsleiterschnittstellen erscheinen
in den Gebieten E und F in der durch die Diagonalen 26 und 2.8 definierten
Weise. Alle Eingangs-/Eingangsleiterschnittstellen erscheinen im Gebiet G und alle Ausgangs-/Ausgangsleiterschnittstellen im Gebiet H.
Selbst wenn die in der FIG. 2 dargestellte Leiteranordnung in einem Kreuzpunkt-
oder Matrixschalter verwendet würde, würde sie gegenüber den vorhandenen
Kreuzpunktschaltern mit x-y- oder rechtwinkligen Kreuzpunkten wesentliche Vorteile bieten, weil Schnittstellen vorgesehen sind, um Eingangsleiter direkt mit Eingangsleitern und Ausgangsleiter direkt mit Ausgangsleitern
zu verbinden ο Es ist bekannt, in den gewünschten Kreuzungsstellen Verbindungen
aufzubauen, indem man die Stifte oder ähnliche Vorrichtungen kurzschließt. Die in der FIG. 2 dargestellte Leiteranordnung könnte eine Kreuzpunktdichte
ergeben, die zweimal so groß wie die des Kreuzpunkschalters mit
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-ι:
rechtwinkligen Kreuzpunkten ist, v/eil damit keins Unterscheidung zwischen
Eingangs- und Ausgangsieitern verbunden ist.
Wie jedoch bereits zuvor erwähnt wurde, ist ein Kreuzpunktschalfer uneffizient,
wenn darauf Stiftanschlüsse verwendet werden. Die FIG. 4 zeigt eine
schematische, effiziente Stiftanordnung, die besonders günstig in Verbindung
mit der in der FIG. 2 abgebildeten Diagonal leiteranordnung zu verwenden ist. Die Leiter 46 und 48 sind-der Einfachheit halber durch eine einzelne Linie und
die zugeordneten Stifte durch einen einzelnen Buchstaben wiedergegeben. Es sollte jedoch beachtet werden, daß, wie bereits zuvor erörtert wurde, jeder
Leiter zwei leitende Elemente und jeder Stift zwei Stiftanschlüsse aufweisen
kann.
Die auf der Platte 30 (FIG. 4) abgebildeten Stifte sind in Zeilen 32 und Spalten
34 angeordnet. Die Stifte in den geradzahligen Zeilen, gezählt von der Oberkante
36 der Platte 30, sind gegenüber den Stiften in den ungeradzahligen Reihen
um den Abstand 40 versetzt, der halb so groß wie der Stiftabstand 38 ist. Also biben die Stifte in den gerad- und ungeradzahfigen Reihen zwei Spaltensätze
34.
Damit die Stiftzahl, die erforderlich ist, um alle möglichen Kreuzverbindungen
zwischen den Leitern herzustellen, kleiner gemacht werden kann, muß jeder
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Leiter möglichst häufig auf dem Schalter erscheinen, das heißt mit einer Vielzahl
von elektrisch gemeinsamen Stiften verbunden werden, die sich an verschiedenen Punkten auf dem Leiter befinden, so daß Kreuzverbindungen von
diesen Stiften aus mil Stiften hergestellt werden können, die sämtlichen anderen
Leitern auf der Platte zugeordnet sind. Dadurch ist es möglich, jeden an einen einzigen Leiter angeschlossenen Stift mit einer Vielzahl von anteilig zugeordneten
(shared) Stiften zu umgeben, die mit anderen Einzelleitern verbunden
sind, wodurch die Gesamtzahl der auf dem Schalter benötigen Stifte vermindert wird. Es wurde festgestellt, daß jeder Stift von 8 anderen Stiften in
den beiden angrenzenden Zeilen umgeben werden und sich in diese teilen kann, und daß dazwischen ohne weiteres Verbindungen aufgebaut werden können, in-'dem
kleine formhaltende, durch eine automatische Einrichtung plazierbare, Leiter verwendet werden. Das ist in der FIG. 5 schematisch dargestellt. Dort ist
ein Stift 50 von 8 anteiligen Stiften 51 bis 58 in den beiden angrenzenden Zeilen
umgeben. Die Stifte 50 und 51 bis 58 können eingangsseitige, ausgangsseitige
oder eine Kombination von eingangs- und ausgangsseitigen Stiften sein, was davon abhängt, in welchem speziellen Plattengebiet der Stift 50 liegt.
Um das in der FIG. 5 gemeinsam angeordnete Stiftpaar zu erhalten, steigen
die Diagonal leiter 4ό und 48 auf der Platte 30 um 2 Stiftpositionen pro Zeile
32 von Stiften an, die dabei gekreuzt werden. Das heißt, daß der diagonal von einer Stiftzeile 32 zu einer benachbarten Stiftzeile 32 über die Platte 30
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- κ~
verlaufende Leiter 46 und 48 auch einen Weg relativ zu den Stiften und längs
der Stiftzeilen 32 beschreibt, der dem doppelten Stiftabstand 38 entspricht.
Die Diagonal leitersegmente auf der Oberseite 42 der Platte 30, das heißt, diejenigen
Segmente, die durch ausgezogene Linien mit positivem Anstieg dargestellt
sind, verbinden sämtliche Stifte in den ungeradzahligen Zeilen längs des speziellen Segmentes. In gleicher Weise verbinden die Diagonalleitersegmen-
ie auf der Unterseite 44 der Platte 30, das heißt, diejenigen Segmente, die
durch unterbrochene Linien dargestellt sind, sämtliche Stifte in geradzahligen Zeilen. Beispielsweise beginnt der Leiter 4όα, der ein Ausgangsleiter sein
könnte, an der Kante 36 links auf der Oberseite 42 der Piatte 30 und ist also
mit einem Stift α in der ersten Zeile 32 verbunden, das heißt der ersten ungeradzahligen
Zeile. Der Leiter 46a verläuft dann durch die Durchführung 45 zur Unterseite 44 der Platte 30 und ist dort mit weiteren Stiften α in der zweiten,
vierten und sechsten Zeile, die jeweils eine geradzahlige Zeile ist, verbunden. Der Leiter 46a kann der erste Ausgangsleiter sein, und die Stifte a
können damit verbunden oder diesem zugeordnet sein.
Der Leiter 48q, der der fünfte Eingangsleiter sein kann, beginnt in gleicher
Weise an der Kante 36 auf der Unterseite 44 und verläuft abwärts zu den Stiften
q in der zweiten und vierten, das heißt geradzahligen Zeile, mit denen er verbunden
ist. Der Leiter 48q verläuft dann weiter durch eine Durchführung 45
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zur Oberseite 42 der Platte 30 und ist dort mil einem Stiftpaar q in der fünften/
einer ungeradzahligen Zeile, verbunden. Natürlich v/ird nur von gerad- und
ungeradzahligen Zeilen gesprochen, weil das praktischer ist. Das Hauptmerkmal besteht darin, daß die Leitersegmente auf einer Seite der Platte 30 gemeinsame
Stifte in alternierenden Zeilen 32 miteinander verbinden, während die Leitersegmente auf der anderen Plattenseite gemeinsame Stifte in den anderen
Zeilen miteinander verbinden. Wie anhand der Stifte q in der vierten und fünften
Zeile erläutert wurde, können jedoch gemeinsame Stiftpaare in benachbarten Zeilen vorkommen.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Durchführungen 45 dem Umwickeln der Kanten
der Platte 30 mit den Leitern 46 und 48 oder einer sonstwie ausgeführten Verbindung der beiden Segmente der Leiter funktionell äquivalent sind. Wenn
Durchführungen 45 verwendet werden, können Stiftpaare in der durch das Stiftpaar
c in der zweiten Zeile von Stiftpaaren wiedergegebenen Weise abseits dieser Durchführungen liegen.
Überprüft man die FlG. 4 daraufhin, dann ergibt sich, daß jeder einzelne Stift
in irgendeinem Punkt der Platte 30 jedem anderen Einzelstift benachbart ist,und
zwar benachbart in dem Sinne, wie das im Zusammenhang mit der FIG. 5 diskutiert wurde. Zum Beispiel liegt ein Stift q an irgendeinem Punkt neben
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allen weiteren Stiften α bis ρ und r bis x. Also kann jeder Leiter auf der Platte
30 mit jedem anderen Leiter auf der Platte verbunden werden, indem man die geeigneten Stifte dort überbrückt bzw. kurz schließt, wo sie nebeneinander
liegen. Wenn die Stiftpaare α bis I bzw. m bis χ als Ausgangs- bzw. Eingangsstiftpaare
betrachtet werden, kann man beobachten, daß Eingangs-/ Ausgangsverbindungen hauptsächlich in den Gebieten E und F, Eingangs-/Eingangsverbindungen
hauptsächlich im Gebiet G und Ausgangs-/Ausgangsverbindungen hauptsächlich im Gebiet H auftreten. Diese Gebiete wurden bereits im Zusammenhang
.mit der FIG. 2 definiert.
Die bei den FIG. 2 bis 5 diskutierten Merkmale werden auf den Schalter 101
(FIG. 1) angewendet, von dem ein vergrößertes Gebiet Z (FIG. 6) wiedergegeben ist. Die in der FIG. 6 dargestellten drei Zeilen 6 mit den Stiftpaaren
4 umfassen jeweils die beiden Zeilen 6a und 6b mit den individuellen Stiften
4a und 4b. Diese beiden Zeilen können den a- und b-Adern einer Fernsprechschaltung
zugeordnet sein. Ein Leiter 14 mit den baden Elementen 14a und
14b, der in einer Fernsprechschaltung als die a- und b-Ader befrachtet werden
könnte, verbindet ein Stiftpaar 4d in einer Zeile 6 mit einem anderen Stiftpaar 4e in einer anderen Zeile 6. Diese beiden bezeichneten Zeilen sind durch eine
Zwischenzeile voneinander getrennt. Die Stiftpaare 4f in der Zwischenzeile sind, wie gestrichelt dargestellt ist, auf der gegenüberliegenden Seite der Platte
2 über die leitenden Elemente 14c und 14d zwischengeschaltet. Die leitenden
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Elemente 14α bis 14d folgen nicht, wie es in den FIG. 2 und 4 gezeigt wird,
einem geradeaus verlaufenden bzw. direkten diagonalen Weg. Doch beträgt die mittlere Steigung dieser Elemente zwei Stiftpaarpositionen pro Zeile ό von
gekreuzten Stiftpaaren (bereits früher beschrieben). Weil die Stifte in den benachbarten
Zeilen gegeneinander versetzt sind und eine Vielzahl von geradlinigen Segmenten mit verschiedenen individuellen Steigungen verwendet wird,
die wie gewünscht eine mittlere Steigung bilden, nicht aber gleichmäßig über einen geradlinigen diagonalen Weg hinweg ansteigen, entsteht wesentlich mehr
Spielraum zwischen den leitenden Elementen 14a bisd sowie zwischen diesen
Elementen und den Stiften 4, und es wird leichter, den Schalter herzustellen bzw. den Schaltvorgang elektrisch abzuwickeln. Ein weiteres Merkmal besteht
darin, daß die beiden leitenden Elemente 14a und 14b eines vorgegebenen Leiters 14 nicht von anderen Leiterelementen abgeteilt oder abgetrennt
sind und also das Übersprechverhalten des Schalters verbessert wird. Die Leiter
14 werden durch Anschlußösen oder durchplattierte Löcher 17 der Platte 2 jeweils um die in der FIG0 1 dargestellten Plattenkanten herum geführt.
Aus den FIG. 2 und 3 sollte hervorgehen, daß sämtliche Eingangs- bzw. Ausgangsleiter
24 bzw. 22 jeweils auf beiden sowohl der Kante A als auch der Kante B der Platte 20 zugeordneten Plattenseiten erscheinen, wobei die Eingangsleiter
24 längs der Kante A auf der Oberseite 21 und längs der Kante B auf der Unterseite 23 sowie die Ausganasleiter 22 gerade im umgekehrten Sinne
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auftreten. Es ist besonders günstig, daß sämtliche Leiter längs der beiden Kanten
auftreten, weil man sie längs der ersten Kante, z. B. der Kante A, an die
gewünschte Schaltungsanordnung wie etwa eine Systemverdrahtung anschalten
und anschließend längs der zweiten Kante, zum Beispiel der Kante B, einen Zugriff vornehmen kann, um sämtliche Leiter zu prüfen, ohne daß es erforderlich
ist, die Verbindungen längs der ersten Kante zu beeinträchtigen. Das ist in der FIG. 1 dargestellt, deren Kante 60 der Kante A und Kante 62 der Kante
B entspricht. Die Leiter 14 sind an den Kanten 60 bzw. 62 Jeweils mit den leitenden Stegen 64 bzw. 66 verbunden. Die Stege 64 können über ein Flachkabel
oder dergleichen, das an eine große Zahl von Stegen angelötet werden kann, mit der Systemverdrahtung verbunden werden. Anschließend kann ein
formbeständiger Federkontaktverbinder in Kontakt mit den Stegen 66 am Platfenende
62 gebracht werden, um dadurch einen Kontakt mit jedem gewünschten
Leiter 14 herzustellen, ohne daß die Systemverdrahtung am Plattenende 60 beeinträchtigt
wird. In der Platte 2 können Justierungslöcher 68 vorgesehen werden, damit es leichterist, den Verbinder am Plattenende 62 genau zu positionieren.
Der Stiftverbindungsschalter bzw. das mit Stiften versehene Verbinderschaltfeld
101 kann in einem automatisierten Hauprverteilerrahmen verwendet werden.
Dort ist eine Vielzahl der bezeichneten Verbindungsschaltfelder 101 etwa wie
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Bücher in einem Regal oder In einer Ebene nebeneinander liegend angeordnet.
Darauf werden dann von einer automatischen Einrichtung Kreuzverbindungen hergestellt, das heißt Stiftpaare kurzgeschlossen, um ausgewählte Leiter miteinander
zu verbinden, und wieder aufgehoben.
Das in der FIG. 7 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein automatisierter
Hauptverteilerrahmen 70 mit Stiftverbindungsschaltfeldern, die in einer
Ebene angeordnet sind. Der Hauptverteilerrahmen weist eine Vielzahl von Stift—
verbindungsschaltfeldern 72 auf, über die Teilnehmerleitungen (nicht dargestelH)
mit einer Vermittlungsanlage (nicht dargestellt) verbunden werden. Ferner ist eine automatisierte Anlage 73, die eine bekannte Einrichtung aufweisen kann,
in einem Rahmen 74 befestigt und kann sich in diesem bezüglich des Verteilerrahmens
70 bewegen, um auf die Stifte der Schaltfelder 72 Kurzschlußverbinder
aufzubringen bzw. von diesen zu entfernen. Die Anlage 73 kann sich längs rechtwinklig angeordneter Führungen oder Schienen 75 und 76 innerhalb des Rahmens
74 bewegen. Von derAnlage 73 wird hauptsächlich gefordert,daß sie den
verwendeten Verbinder greifen und einfügen oder entfernen und daß sie bezüglich des Rahmens 70 und der Schaltfelder 72 sehr genau eingestellt werden kann.
Die Anlage 73 wird von einem Antrieb 77, derauf eine Steuerung 78 anspricht,
in eine spezielle Lage gebracht. Die Steuerung 78 kann ein Tastenfeld oder andere eingangsseitige Vorrichtungen zur Eingabe von Information wie etwa der
Koordinatenplätze der speziellen Verbindungen, die aufgebaut oder aufgehoben
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werden, aufweisen. Der Antrieb 77 und die Steuerung 78 können eine in der
Technik automatisierte Anlagen wohlbekannte Einrichtung aufweisen. Es können eine Vielzahl von Rahmen 70 mit jeweils mit jeweils zahlreichen Platten
72 miteinander verbunden und darauf mit Hilfe einer oder mehrerer Anlagen 73 die Verbinder installiert bzw. entfernt werden.
Die FIG. 8 zeigt vier Verbinderkonfigurationen zum Herstellen aller möglichen
Verbindungen zwischen benachbarten Stiftpaaren, wie sie im Zusammenhang mit der FlG. 5 definiert wurden. Es sind jeweils drei Zeilen 81, 82 und 83
von Stiftpaaren 8Ta bis d, 82a bis d und 83a bis d dargestellt. Wie das Stiftpaar
82a mit dem Stiftpaar 83a verbunden wird, veranschaulicht ein kurzer Verbinder
84 mit negativer Steigung. Wie das Stiftpaar 81a mit dem Stiftpaar 82b
verbunden wird, veranschaulicht ein langer Verbinde 85 mit positiver Steigung.· Wie das Stiftpaar 82c mit dem Stiftpaar 83b verbunden wird, veranschaulicht
ein langer Verbinder 86 mit negativer Steigung. Wie das Stiftpaar 81 d mit dem Stiftpaar 82d verbunden wird, veranschaulicht ein kurzer Verbinder 87
mit positiver Steigung, Weil die Stifte in der bereits zuvor beschriebenen Weise
angeordnet sind, kann jeder Leiter 14 auf dem Schaltfeld 101 mit jedem
anderen Leiter auf demselben verbunden werden, indem man die passenden,
diesen Leitern zugeordneten Stiftpaare durch einen der beschriebenen Verbinder 84 bis 87 kurzschließt.
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Die benötigte Zahl von Einzelleitern, die erforderlich sind, um die in der
FIG. 8 wiedergegebenen Verbindungen herzustellen, kann von vier auf zwei reduziert werden, indem man beide Seiten des Schaltfeldes zum Herstellen
von Verbindungen verwendet. Die FIG. 9 zeigt einen Teil einer Seite
eines Stiftverbindungsschalters 90, auf dem sämtliche Verbindungen, die
Verbinder 92 und 94 mit negativem Anstieg erfordert, aufgebaut sind. Die FIG. 10 zeigt wie durch eine transparente, gedruckte Schaltungsplatte hindurch
eine Ansicht der Unterseite des Schaltfeldes 90, auf dem sämtliche Verbindungen, die Verbinder 91 und 93 mit positivem Anstieg erfordert, aufgebaut
sind. Es sollte auf der Hand liegen, daß, wenn das Schaltfeld 90 um
180 gedreht wird, die in der FIG. 10 dargestellten Verbinder 91 bzw. 93
ähnlich den in der FIG. 9 in einer direkten Ansicht dargestellten Verbindern 94 bzw. 92 einen negativen Anstieg aufweisen. Folglich würden nur kurze
und lange Verbinder mit negativem Anstieg, wie etwa die in der FIG. 8 abgebildeten
Verbinder 84 und 86, erforderlich sein, um jede gewünschte Verbindung herzustellen, wenn man beide Seiten des Schaitfeldes für den Verbindungsaufbau verwendet. Eine ähnliche Analysev\üidezeigen, daß, wenn
man den Verbinderanstieg auf jeder Seite des Schaltfeldes 90 umkehrt, nur Verbinder mit positivem Anstieg in Frage kämen. Ein weiterer Vorzug, der
sich daraus herleitet, daß man beide Seiten des Schaltfeldes verwendet, um Verbindungen herzustellen, besteht darin, daß es möglich ist, Blockier- oder
Interferenzerscheinungen zwischen Verbindern mit positivem und negativem
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Anstieg zu vermeiden, weil sich keine Verbinder mit positivem und negativem
Anstieg überschneiden.
Die FIG. 11 zeigt einen Verbindertyp, der passend als Verbinder 84 bis 87
(FIG. 8) verwendet werden kann. Das in der FIG. 11 abgebildete Stiftpaar 95 mit den beiden Stiften 95a und 95b soll über den Verbinder 96 mit dem Stiftpaar
97, d. ho den Stiftanschlüssen 97a und 97b, verbunden werden. Durch
dieses Zusammenschalten der Stiftpaare 95 und 97 können zwei Leiter mit jeweils einem Draht- bzw. Adernpaar miteinander verbunden werden. Der Verbinder
96 besitzt einen isolierend wirkenden Verbinderkörper 98 mit einer Vielzahl von Kontakten 99, die in einem Muster angeordnet sind, das dem Muster
der Sfiffpaare 95 und 97 entspricht, und mit ihnen Leitern, die passende Kontakte
miteinander verbinden. Der Verbinder 96 paßt auf die Stiftpaare 95 und
97 und verbindet sie elektrisch miteinander. Die Abmessungen des bezeichneten Verbinders hängen natürlich von den Absfänden der Stiftpaare ab, die von diesem
Verbinder miteinander verbunden werden. Ein relativ kurzer Verbinder kann verwendet werden, um Jedes Stiftpaar der vier am dichtesten beieinanderliegenden
Sfiftpaare, d.h. die beiden am dichtesten nebeneinanderliegenden Stiffpaare in jeder der beiden benachbarten Zeilen zu verbinden, wohingegen
ein relativ langer Verbinder, wie er in der FIG. 11 dargestellt ist, benötigt
wird, um Verbindungen mit den vier Siiftpaaren herzustellen, die weiter voneinander
entfernt sind. Die FIG. 11 zeigt ferner, daß die Achse desSfiftpaares
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97 symmetrisch zu oder in der Mitte zwischen den beiden in der benachbarten
Zeile angeordneten Stiftpaaren 102 und 103 liegt.
Zuvor wurde ein Stiftverbindungsschall feld bzw. Schaltfeld mit einem Stiftverbinder
erörtert, das in einem automatischen Hauptverteilerrahmen verwendet werden kann. Das Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten Ist aber viel breiter
und erstreckt sich im allgemeinen auf all die Fälle, in denen man Schaltfeld mit den Merkmalen eines Stiftmatrix- oder Kreuzpunktschaltfeldes verlangt.
Auf dem vorgeschlagenen Schaltfeld können Verbindungen sowohl von Hand
als auch automatisch aufgebaut oder aufgehoben werden. Außerdem kann das Schaltfeld in vielen Stuten angewendet werden, wobei der Ausgang eines Schaltfeldes
in einer Stufe zugleich den Eingang eines Schaltfeldes in der nachfolgenden Stufe darstellt.
Als bevorzugtes Austührungsbeispiel wurde ein schmal aufgebauter, formhaltender
Verbinder beschrieben, der die geeigneten Stiftpaare miteinander verbindet und Kontakte aufweist, in die die Stife eingesetzt werden. Der farmhaltende
Verbinder könnte durch kurze Drahtverbindungsstücke ersetzt werden, die von einer automatischen Verdrahtungseinrichtung eingesetzt bzw. entfernt werden
könnten. In einem weiteren Ausführungsbeispiel könnten die Stifte auf dem
Schaltfeld durch aufnehmende Kontakte oder Steckbuchsen ersetzt werden,
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während die Steckbuchsen in dem formhaltenden bzw. stabilen Verbinder
durch Stifte auf diesem ersetzt werden könnten, die in die geeigneten Schaltfeldsteckbuchsen
einsetzbar sind.
Es wurde bereits zuvor darauf hingewiesen, daß die diagonal orientierten Leiter
vorzugsweise in Verbindung mit einem bekannten Kreuzpunktschaltfeld verwendet
werden können, um zu erreichen, daß die Eingangs-/Ausgangs-, Eingangs-/Eingangs-
und Ausgangs-/Ausgangsverbindungen voll besetzt sind und zu sätmlihen Leitern längs zweier gegenüberliegender Kanten zugegriffen
werden kann. Die in FIG. 2 wiedergegebene Anordnung zeigt für diesen Fall die Bereiche, in welchem die verschiedenen Verbindungen an den Leiterkreuzpunkten
hergestellt werden. In manchen Fällen, in denen solche Kreuzpunkfschaltfelder
verwendet werden, könnte es erwünscht sein, nur Eingangsmit Ausgangsleitern zu verbinden. In einer solchen Situation brauchen nur
in den in der FIG. 2 wiedergegebenen Bereichen E und F Stiftpaare vorgesehen zu werden. Sollte nur gewünscht werden, daß Eingangs- mit Ausgangsleitern
verbunden wenden, dann besteht eine Alternative darin, die Stiftpaare über die gesamte Schaltfeldfläche zu verteilen, wenn abwechselnd Eingangsund
Ausgangsleiter eingefügt werden, so daß sie in der in der FIG. 12 (die
der FIG. 3 ähnlich ist) dargestellten Weise an den Kanten A und B erschienen, d. h. an beiden Kanten als alternierende Eingangs- bzw. Ausgangs leiter 24
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bzw. 22 sowohl auf der Unterseite 23 als auch der Oberseite 21 der Platte 20 abschließen
bzw. endigen. Solche alternierend angeordneten Eingangs- und Ausgangsabschlüsse
würden, was das serienmäßige Anlöten von Emgangsflachkcbein (oder Ausgangsflachkabeln) angeht, das vorgenommen wird, um Kontakt mit allen
Eingangsleitern 24 (oder Ausgangsleitern) auf der Platte 20 herzustellen,
Probleme mit sich bringen. Diese Probleme können überwunden werden, indem man eine kleine Erweiterung mit Anschlußösen, cftjrchplattierten Löchern oder
anderen Umgruppierungsmitte in anfügt, um die Leiter 22 und 24 in der durch die Zeile 105 angezeigten Richtung (FIG. 11) Translatorisch umzusetzen bzw.
zu verschieben.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann von Fachleuten in vielerlei Weise
abgeändert werden, ohne daß dabei über das bisher Offenbarte hinausgegan gen wird. Zum Beispiel könnten die Leiter in Gruppen, etwa Gruppen von 4
Leitern, aufgeteilt werden und sämtliche Leiter innerhalb der speziellen Gruppe als Einheit bzw. im Verband um die Plattenkante herumgeführt werden, indem
man eine Gruppe von Durchführungen verwendet, die mit den Stiftanschlußzeilen fluchten. Eine solche Leitergruppierung würde die in der FIG. 4 abgebildete
Stiftnummernfolge ändern. Allerdings wurden die Merkmale der Diagonal-
leiter, die die Stifte jeweils in alternierenden Zeilen miteinander verbinden,
dieselben bleiben.
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Claims (3)
1. Kreuzverbindungsschalter zum selektiven Verbinden einer Vielzahl Leiter
mit einer Vielzahl Kontaktanordnungen, die im wesentlichen in Reihen und innerhalb
der Reihen gleich weit voneinander gruppiert sind, wobei jeder Leiter
mit einer Vielzahl der Kontaktanordnungen so verbunden ist, daß die Leiter
durch Veibinden der Kontaktanordnungen miteinander verbunden werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Leiter (22, 24) erste und zweite Segmente (auf den Seiten 21 bzw. 23)
aufweist,
daß die Segmente bezüglich der Reihen im allgemeinen diagonal dergestalt orien- \
tiert sind, daß die ersten und zweiten Segmente je eines Leiters verschiedene j
i Orientierung haben, so daß jeder Leiter alle anderen kreuzt, j
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daß die ersten Segmente (auf Seite 21) je entsprechende Kontaktanordnungen
(4) längs dieser Segmente einer ersten Reihengruppe verbinden,
daß die zweiten Segmente (auf Seite 23) je entsprechende Kontaktanordnungen
(4) längs dieser Segmente in einer zweiten Reihengruppe verbinden und
daß die ersten und zweiten Segmente bezüglich der Reihen für jede überquerte
Reihe eine mittlere Steigung von ungefähr dem doppelten Kontaktanordnungsabstand
aufweisen.
2. Schalter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
eine gedruckte Schaltungsplatte (20) mit einer ersten (21) und einer zweiten
Seite (23) und
Leiter (22, 24), die auf die Platte aufgedruckt sind, wobei das erste Segment
auf der ersten Seite (21) der Platte (20), das zweite Segment auf der zweiten Seite (23) der Platte (20) gebildet und das erste und zweite Segment miteinander
verbunden sind.
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3. Schalternach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Leiter zwei leitende Elemente und jede Kontaktanordnung zwei mit
den leitenden Elementen verbundene Kontaktelemente aufweist.
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