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DE2506243B2 - Honwerkzeug für Werkstückbohrungen - Google Patents

Honwerkzeug für Werkstückbohrungen

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DE2506243B2
DE2506243B2 DE19752506243 DE2506243A DE2506243B2 DE 2506243 B2 DE2506243 B2 DE 2506243B2 DE 19752506243 DE19752506243 DE 19752506243 DE 2506243 A DE2506243 A DE 2506243A DE 2506243 B2 DE2506243 B2 DE 2506243B2
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honing
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DE19752506243
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DE2506243A1 (de
DE2506243C3 (de
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Wolf Dipl.-Ing. 7440 Nuertingen Nagel
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Nagel Maschinen und Werkzeugfabrik GmbH
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Nagel Maschinen und Werkzeugfabrik GmbH
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Publication of DE2506243B2 publication Critical patent/DE2506243B2/de
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/083Honing tools with different sets of honing stones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B33/08Honing tools

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Honwerkzeug für Werkstückbohrungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Honwerkzeuge sind durch die CH-PSen 3 09 643 und 3 18 129 sowie durch die US-PSen 36 05 348 und 21 75 158 bekanntgeworden. Bei diesen sind meist sternförmige Aufweitkörper vorgesehen, die mit ihren gerkrümmten Flächen auf die ebenfalls gekrümmten oder zugespitzten Abstützflächen der Honkörper einwirken sollen. Der Abstützdruck soll möglichst zentral auf die Honleisten übertragen werden. Bei den beiden US-PSen ist durch eine spezielle Ausbildung der Abstützflächen dafür gesorgt, daß der Abstützdruck während der Aufweitung etwa zentral auf so die Honleisten einwirkt. Dabei bewegt sich, wie insbesondere bei der US-PS 36 05 348 zu erkennen ist, der Berührungspunkt zwischen dem Drehstern und der inneren Schrägfläche der Honleisten im Laufe der Drehung von einer Seite der radialen Mittellinie der Honleisten zur anderen. Es ist also zu erkennen, daß beim Stand der Technik angestrebt wird, die Berührung zwischen Aufweitkörper und Honleiste möglichst zentral bzw. in der Nähe der Mittellinie zu wählen.
Diese Werkzeuge haben in der Praxis bisher keine bo Bedeutung erlangt Sie sind in allen Werkzeugeigenschaften nachteiliger als die Werkzeuge mit axial verschiebbarem Aufweitkegel, insbesondere hinsichtlich ihrer Schwingungsneigung.
Die US-PS 14 76 927 zeigt ein Honwerkzeug mit t.-> einem sägezahnartig sternförmigen Aufweitkörper, der mit gekrümmten Flächen auf Schrägflächen von als Honkörper dienenden Stiften einwirkt. Diese wurden mit Madenschrauben in ihren radialen Führungslöchern abgestützt, um die Schwingungen in einem vertretbaren Maß zu halten.
Es sind ferner durch die US PSen 17 36 114 und 18 53 365 sowie die GB-PS 6 16 717 Honwerkzeuge mit schwenkbar gelagerten Honkörpern bekanntgeworden, die durch drehbare Aufweitkörper schwenkbar sind. Die schwenkbare Führung der Honleisten erfordert erhöhten Bauaufwand und Baugröße.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Honwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, das mit geringerem Herstellungsaufwand zu fertigen ist als die bisher bekannten Honwerkzeuge und eine geringe Schwingungsanfälligkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
Der Aufweitkörper kann bei der Erfindung also als mehrkantiger Stab ausgebildet sein, dessen Seitenflächen eben sein können. Es würde zwar der Wirksamkeit keinen Abbruch tun, wenn sie beispielsweise eine nach innen gewölbte Form hätten, jedoch würde dies die Herstellung verteuern. Jedenfalls kann der Aufweitkörper vorteilhaft für jeden Honkörper eine Längskante aufweisen. Somit ist also für ein Honwerkzeug mit drei Honkörpern ein dreikantiger Aufweitkörper und für ein Vierleistenwerkzeug ein vierkantiger Aufweitkörper vorzuziehen.
Durch die außermittige Einwirkung der Kanten des Aufweitkörpers auf die Honkörper, wobei die außermittige Einwirkung stets von der gleichen Seite aus erfolgt, entstehen erstaunlicherweise keine Nachteile, sondern
Vorteile, indem nämlich die Honleisten bei ihrer Aufweitung einem definierten Anlagedruck auch an den Seiten der sie führenden Schlitze ausgesetzt sind, so daß sie viel weniger zu Schwingungen und zum Rattern neigen. Diese Schwingungserscheinungen führen nicht nur zur Herabsetzung der Bearbeitungsqualität und zu unerwünschten Geräuschen, sondern auch zu einer vorzeitigen Zerstörung der Honbeläge.
Dabei kann nicht nur der Aufweitkörper besonders einfach hergestellt werden, sondern auch die Honkörper. Durch die ebenen Flächen in ihren mit dem Aufweitkörper zusammenwirkenden Bereich ist eine Vereinfachung in der Herstellung, Bearbeitung und Montage der Honkörper erreicht, die kaum noch zu übertreffen ist Während bei den Honwerl«eugen nach dem Stand der Technik die Honleistenträger bzw. Honkörper speziell bearbeitete schräge oder gekrümmte Flächen aufweisen mußten, kann hier eine einfache Honleiste verwendet werden, deren ebenflächig begrenzte Gestalt nicht nur wesentlich einfacher Herstellbar ist, so daß auch die Herstellung als Wegwerfteil wirtschaftlich zu verantworten ist, sondern vor allern auch unabhängig von dem speziellen Honwerkzeug austauschbar ist Es können nunmehr Einheits-Honleisten hergestellt werden, die auf verschiedene Honwerkzeuge, vor allem auch solche mit unterschiedlichen Bearbeitungsdurchmessern, passen. Es ist ferner zu erkennen, daß durch die fehlenden Schrägflächen an den Honkörpern Raum in radialer Richtung gespart wird, was bei kleineren Werkzeugdurchmessern den stabilen Aufbau und der einfacheren Herstellbarkeit zugute kommt
Vorteilhaft können die Kanten des Aufweitkörpers zum freien Werkzeugende hin auseinanderlaufend ausgebildet sein. Ein derartig ausgerüstetes Honwerkzeug, das wiederum mit einfachen ebenflächigen »Einheitshonleisten« auskommt, ist insbesondere als Sackloch-Honwerkzeug geeignet Bei Sacklochbearbeitung ist es stets besonders schwierig, die unteren Bereiche des Sackloches ausreichend zu bearbeiten, weil nach diesd Seite hin das Honwerkzeug bei seiner axialen Bewegung keinen Überlauf über den am Bohrungsende liegenden zu bearbeitenden Bereich mehr hat Durch die auseinanderlaufenden Kanten des Aufweitkörpers kann dies ausgeglichen werden, indem dort das Werkzeug automatisch etwas stärker aufgespreizt wird als im oberen Bereich, wo ein ausreichender Überlauf bewerkstelligt werden kann. Es sei noch bemerkt, daß das Honwerkzeug nach der Erfindung besonders vorteilhaft in Verbindung mit leistenförmigen und gesondert in Schlitzen des Werkzeugskörpers geführten Honkörpern ist. Es ist jedoch auch möglich, den Aufweitkörper bei Honschäften oder anderen Werkzeugen einzusetzen, bei denen die Schleifbeläge auf federnde Abschnitte des Werkzeugkörpers aufgebracht sind, beispielsweise auf Abschnitte eines rohrförmigen Werkzeugkörpers, die durch längsverlaufende Schlitze federnd aufweitbar sind. Im übrigen ist eine solche Verstellung auch dann vorteilhaft, wenn sie nicht zur Aufweitung während des Honvorganges, mi sondern bei einem Werkzeug eingesetzt wird, das nur nach einigen Bearbeitungsgängen eine Nachstellung zur Berücksichtigung des Schleifmittelabtrages benötigt.
Vorzugsweise können die Kanten des Aufweitkörpers im wesentlichen über die gesamte Länge des <■<■, Honkörpers an tiiesem anliegen. Hier ergibt sich ein wesentlicher Vorteil gegenüber den herkömmlichen Werkzeugen mit Aufweitkegel, weil bei diesen die Lagerung der Honkörper stets eine Zweipunktlagerung war, so daß der Honkörper, insbesondere, wenn der lar.g und relativ dünn ausgebildet war, in der Mitte durchfedern konnte. Beim Werkzeug nach der Erfindung können daher die Honkörper selbst einfacher, beispielsweise auch mit Kunststoff-Honleistenträgern ausgebildet sein, ohne daß die Gefahr einer unzulässigen Durchbiegung gegeben ist Im übrigen ergibt sich aus der Charakteristik des Aufweitkörpers nach der Erfindung der Vorteil, daß die Aufweitung je Winkelbetrag der Drehung zuerst schneller und dann immer langsamer erfolgt Bei einer gleichmäßigen Bewegung des Aufweitmechanismus der Honmaschine führt das Werkzeug also zuerst schnell in seine Arbeitspcsition und ermöglicht trotzdem eine relativ feinfühlige Aufweitung.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist es möglich, daß das Honwerkzeug zwei Gruppen von Honkörpern besitzt die nacheinander aufgeweitet werden können. Dabei kann der Aufweitkörper in zwei verschiedenen Trehrichtungen zur Aufweitung drehbar sein und dL zur Aufwertung wirksamen Kanten können durch Drehung in der einen Richtung mit den Honkörpern der einen Gruppe und durch Drehung in der anderen Richtung mit den Honkörpern der anderen Gruppe in Eingriff bringbar sein. Bei den beiden Gruppen von Honkörpern handelt es sich meist um Vor- und Fertig-Honkörper, die im gleichen Werkzeug angebracht sind und nacheinander zur Bearbeitung aufweitbar sind. Bekannte Werkzeuge dieser Art besitzen als Aufweitkörper Doppelkegel, so daß eine Gruppe durch Abwärtsbewegung und die andere Gruppe durch Aufwärtsbewegung der Aufweitstange aufweitbar ist. Das oben beschriebene Honwerkzeug kann auf einer für diese Bearbeitung eingerichteten Honmaschine eingesetzt werden. Es ist dabei lediglich notwendig, den Führungsschlitz so zu verlängern, daß jetzt die neutrale Mittelstellung, in der beide Honwerkzeuge eingezogen sind, in der Mitte der Länge des Führungsschlitzes liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführung, bei der für zwei b· .lachbarte Honkörper unterschiedlicher Gruppen nur eine wirksame Kante vorgesehen ist, ist der Aufweitkörper besonderes einfach herzustellen. Dagegen kann bei einer anderen vorteilhaften Ausführung, bei der für zwei benachbarte Honkörper unterschieolicher Gruppen verschiedene wirksame Kanten vorgesehen sind, der neutrale Mittelbereich besonders klein gehalten werden.
Es ist vorteilhaft möglich, an dem Aufweitkörper Abstützabschnitte zur Abstützung der jeweils nicht aufgeweiteten Honkörpergruppe in ihrer eingezogenen Stellung vorzusehen. Vorzugsweise sind diese Abstützabs^hnitte kreisförmig gekrümmte Flächen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargertellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Honwerkzeug nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie Hl-111 in Fig. 1,
F i g. 4 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Teils einer Honmaschine, eines Adapters und eines Honwerkzeuges gemäß einer anderen Ausführungsform,
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 4 und
F i g. 6 und 7 Querschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsformen von Honwerkzeugen, die zwei
verschiedene Gruppen von Honkörpern besitzen, die unabhängig voneinander aufweitbar sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Honwerkzeug 11 besitzt einen langgestreckten hohlen Werkzeugkörper 12. der an seinem in Fig. 1 oberen Ende auf nicht näher dargestellte Weise mit der Maschinenspindel einer Honmaschine verbunden werden kann. Eine solche, in I i g. I ebenfalls nicht dargestellte Honmaschine sei von üblicher Bauart, d.h. sie besitzt eine in der Maschinenspindel gelagerte Aufweitstange, die zur Aufweitung der Honkörper des Honwerkzeuges in axialer Richtung verschiebbar ist. An diese Aufweitstange kann der allgemein mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnete Aufweitmechanismus des Honwerkzeuges angeschlossen werden. Dieser besitzt eine Drehlagerung 14, die eine Drehung des übrigen Aufweitmechanismus gegenüber dem Anschlußende 15 des Aufweitmechanismus erlaubt.
F.ine Übertragungswelle 16 führt in die Bohrung 17 des Werkzeugkörpers 12 hinein. Sie trägt auf einer Seite einen Querstift 18, der sich in einem schrägen Führungsschlitz 19 im Werkzeugkörper führt. Der Querstift 18 besitzt zusammen mit dem Führungsschlitz 19 und der Übertragungswelle 16 eine Führungsvorrichtung 20, die eine Umsetzung der linearen Bewegung der Aufweitstange bzw. des Anschlußendes 15 in eine kombinierte Dreh- und Axialbewegung der Übertragungswelle 16 bewirkt.
Am unteren Ende der Übertragungswelle 16 ist eine Axial-Ausgleichseinrichtung 21 vorgesehen, die aus einem Schlitz 22 besteht, in dem sich ein beidseitig abgeflachtes Ende 23 einer Welle 24 zwar in axialer Richtung bewegen kann, jedoch die Drehbewegungen der Übertragungswelle 16 mitmacht. Anstelle einer solchen Ausgleichseinrichtung kann jede beliebige j? andere Ausgleichseinrichtung, beispielsweise eine Klauenkupplung, Keilverzahnung oder Schlitzführung verwendet werden.
F.s sei auch bemerkt, daß der Führungsschlitz 19, der in F i g. 1 als schräg zur Werkzeugachse verlaufender 4η gerader Schlitz ausgebildet ist. so zwar am einfachsten herstellbar ist. jedoch auch kurvenförmig ausgebildet sein könnte, urn die Aufweitcharakteristik zu beeinflußen.
Bei dem in Fig. I bis 3 dargestellten Honwerkzeug handelt es sich um ein Sackloch-Honwerkzeug, dessen vier Honkörper 25 möglichst weit bis zum freien Ende 26 des Honwerkzeugs reichen. Diese Honkörper 25 sind nach Art von Honleisten ausgebildet und in radialen, längsverlaufenden Schlitzen 27 des Werkzeugkörpers in 12 geführt. Die Honkörper 2=^ besitzen jeweils einen Honbelag 28 aus einem gebuncenen Schleifmittel, der in bekannter Weise, beispielsweise durch KJebung, auf Honleistenträgern 29 angebracht ist Die Honleistenträger 29 sind im dargestellten Beispiel einfache rechtecki- ge begrenzte Leisten, die insbesondere an ihrer nach innen weisenden Seite ebene Flächen 30 aufweisen. Diese Honleisten werden in bekannter Weise durch Schlauchfedern 31 nach innen gepreßt gehalten.
Im Inneren des Honwerkzeuges, d. h. in dem von den wi ebenen Flächen 30 der Honleistenträger begrenzten Raum quadratischer Grundfläche ist ein Aufweitkörper 32 zwar axial fest jedoch drehbar gelagert der an der Welle 24 angeformt ist Der Aufweitkörper hat im wesentlichen die Länge der Honleistenträger 29 und B> besitzt wie aus Fig. 3 zu erkennen ist einen quadratischen Querschnitt Es ist jedoch zu beachten, daß sich der Aufweitkörper 32, der im übrigen die Form einer vierkantigen Stange mit ebenen Flächen 33 hat nach unten etwas erweitert, so daß das Maß a zwischer seinen geradlinigen Kanten 34 im oberen Teil dei Honkörper 25 geringer ist als das Maß b im unteren Tei der Honkörper. Dadurch werden die Honkörper irr unteren Bereich stärker gespreizt als im oberen Bereich obwohl sowohl die Honbeläge als auch die Honleistenträger 29, d. h. die gesamten Honkörper parallelflächig ausgebildet sind. Beim Arbeiten des Honwerkzeuges in einer Sacklochbohrung wird dadurch der fehlende Überlauf am unteren F.nde der Bohrung ausgeglichen Es ist zu beachten, daß also auch für ein Siickloch-Honwerkzeug auf diese Weise eine Honleiste verwende! werden kann, wie sie bei einem normalen Honwerkzeug Verwendung findet, das einen sich nicht erweiternden Aufweitkörper mit parallel verlaufenden Kanten 34 hat.
Bei der Benutzung des Honwerkzeuges nach F i g. 1 bis 3 wird nach dem Einfahren des Werkzeuges in die zi bearbeitende Bohrung der Aufweitantrieb eingeschaltet wodurch die nicht dargestellte Aufweitstange übei das Anschlußende 15 und die Drehlagerung 14 die Übertragungswelle 16 abwärtsdrückt. Durch den in derr schrägen Führungsschlitz 19 gleitenden Querstift If wird die Übertragungswelle gedreht und überträgt diese Drehung über die Axial-Ausgleichseinrichtung 21 unc die Welle 24 auf den Aufweitkörper 32.
Au·. F i g. 3 ist zu erkennen, daß dabei die Kanten 3* des Aufweitkörpers auf die Flächen 30 der Honleisten träger einwirken und diese gleichmäßig in den Schlitzer 27 nach außen drücken. Dabei ist auch zu erkennen, daC die auf die Honkörper einwirkende Aufweitkraft nich mittig an den Honkörpern angreift, weil die Kante 3< stets auf einer Seite der Fläche 39 angreift. Bei dei Mittelstellung würde es sich um einen Grenzfall dei maximalen Aufweitung handeln, der aber praktiscr nicht erreicht wird. Dadurch werden die Honkörper ir ihren Schlitzen etwas schräg gegen die entsprechende Seitenwand des Schlitzes gedrückt und neigen nicht zurr Rattern in den Schlitzen, obwohl man die Passung zwischen den Schlitzen und den Honkörpern nicht se genau zu wählen braucht, wie das sonst nötig wäre Damit sind die Honwerkzeuge auch gegen VerschleiE unempfindlicher. Die Drehrichtung des Honwerkzeuge! sollte so eingerichtet werden (siehe Pfeil 35), daß si« diese Anlagetendenz des Honkörpers an der einer Seitenfläche des Schlitzes noch unterstützt. Vorzugs weise ist also die Drehrichtung des Aufweitkörpen beim Aufweiten der Drehrichtung des Honwerkzeuge: entgegengesetzt.
In F i g. 4 ist ein Honwerkzeug 11 a dargestellt, desset Werkzeugkörper 12a ebenfalls im wesentlichen rc' rför mig ausgebildet ist und der zwei Honkörper 25. aufweist die denen nach Fig. 1 entsprechen und ii Schlitzen 27a geführt und von Schlauchfedern 31a nacl innen gepreßt werden.
Der Aufweitkörper 32a besteht aus einer in dei Werkzeugbohrung 17a geführten runden Stange, die in Bereich der Honkörper abgeflacht ist, so daß sie zwe einander gegenüberliegende parallele Flächen 33i bildet Zwischen diesen und dem Umfang der rundet Stange sind parallele und geradlinige Kanten 34i ausgebildet von denen bei Drehung des Aufweitkörper 32a zwei auf die Flächen 30a des Honkörpers 25a zu; Aufweitung einwirken. In diesem Falle sind also nur dii den Honkörpern zugewandten Flächen 33a ebeni Flächen. Die runde Umfangsfläche erleichtert dii Dreh-Lagerung. Grundsätzlich wäre es aber aucl möglich, hier ebenfalls eine vierkantige ebenflächij
begrenzte Stange einzusetzen.
Der Aufweitkörper 32a ist zwar im Honwerkzeug drehbar gelagert, ist jedoch auch gleichzeitig axial verschiebbar. Eei einfacheren Honwerkzeugen ist dies durchaus möglich. In diesem Falle erspart man die ί Axial-Ausgleichseinrichtung. Im dargestellten Beispiel geht daher der Aufweitkörper nicht ganz über die volle LäP£2 der Honkörper 25a. Es ist jedoch auch möglich, den Aufweitkörper über die gesamte axiale Länge der Honleisten ragen zu lassen, wobei er dann im |0 aufgeweiteten Zustand etwas nach untpn hinausragen würde. Sofern bei der Bearbeitung von Durchgangsbohrungen der Platz nach unten unbegrenzt ist, ist diese Ausführung ohne weiteres möglich.
Das Honwerkzeug 11a ist mittels eines Bajonettverschlußes 40 an einen Adapter 41 angeschlossen, der an eine Maschinenspindel 42 einer Honmaschine angeschlossen ist. Dieser Adapter enthält eine Führungsvorrichtung 20a zur Umsetzung der Axialbewegung der Aufweitstange 43 in die Drehbewegung. Dieser Adapter 2η kann auch eine Axial-Ausgleichsvorrichtung mit enthalten. Er besitzt dann an seinem unteren Ende außer dem Anschluß für das Honwerkzeug eine Kupplung für die Übertragung der Drehbewegung auf den Aufweitkörper. Dadurch ist es möglich, das Honwerkzeug selbst sehr einfach auszubilden, während der Adapter für zahlreiche verschiedene Honwerkzeuge geeignet sein kann.
Von den dargestellten Ausführungsbeispielen sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen mö lieh. So kann beispielsweise die Führungsvorrichtung 20 oder 20a aus jeder beliebigen Umsetzungseinrichtung zwischen axialer und drehender Bewegung bestehen, beispielsweise eine Ausführung mit spiraligem Schlitz und Feder, eine Schraubenführung, Kugel- oder ji Kurbelführung sein. Es ist zwar wichtig, daß die auf die Honkörper einwirkenden Kanten des Aufweitkörpers gerade sind, jedoch wäre es auch möglich, sie nicht über die ganze Länge gerade auszuführen und am Honkörper anliegen zu lassen, sondern beispielsweise in der Mitte etwas zurückzusetzen, wenn dies von der Stabilität der Honkörper selbst her möglich ist.
Die in Fig.6 dargestellte Ausführungsform eines Honwerkzeuges besitzt einen Werkzeugkörper 126, in dessen Schlitzen 276 zwei verschiedene Gruppen von Honkörpern geführt sind, und zwar beim Ausführungsbeispiel Honkörper 45 zum Vorhonen und Honkörper 55 zum Fertighonen. Beide haben unterschiedliche Honbeläge, sind aber im übrigen aufgebaut wie die Honkörper 25 und 25a nach den bisherigen Ausführungsbeispielen. Es sind insgesamt vier Honkörper am Umfang vorgesehen, und zwar jeweils gegenüberliegend, so daß stets ein Vor-Honkörper 45 neben dem Fertig-Honkörper 55 liegt Es kann aber auch jede andere gerade Anzahl von Honkörpern vorgesehen sein.
Der Aufweitkörper 326 ist nach beiden Seiten drehbar, und zwar um eine neutrale Mittelstellung, die in Fig.6 in strichpunktierten Linien angedeutet ist Die Drehung des Aufweitkörpers kann wie bei den vorher genannten Ausführungsbeispielen erfolgen, beispielsweise Ober einen Führungsschlitz am Honwerkzeug oder an einem Adapter. Es ist lediglich darauf zu achten, daß dabei der Führungsstift seine neutrale Stellung in der Mitte des Führungsschlitzes hat
Der in Fi g. 6 dargestellte Aufweitkörper besteht aus einem vierkantigem Stab mit zwei einander gegenüberliegenden, parallel verlaufenden geraden Kanten 346, die zur Einwirkung auf die Honkörper zu deren Aufweitung geeignet sind. Dagegen sind die beiden anderen einander gegenüberliegenden Kanten des Vierkantstabes derart abgerundet, daß sich die in ihrer eingezogenen Stellung stehenden Honkörper 55 nicht nach außen vorschieben. Diese abgerundeten Abstützabschnitte 46 sind vorzugsweise um den Mittelpunkt des Aufweitkörpers herum kreisförmig gekrümmte Flächen. Sie bilden dadurch eine Auflage für die jeweils nicht in Eingriff befindlichen Honkörper.
In F i g. 6 ist das Werkzeug in seiner Lage zum Vorhonen dargestellt. Die Kanten 346 greifen an den Flächen 306 der Vor-Honkörper an und schieben diese in ihren Schlitzen 276 nach außen, während die Fertig-Honkörper 55 mit ihren Flächen 306 an den Abstützabschnitten 46 des Aufweitkörpers 326 anliegen und somit in ihrer unwirksamen Stellung sicher festgelegt sind.
Um nach dieser Art ein Werkzeug mit beispielsweise sechs Honkörpern (je drei Vor- und Fertighonkörper) zu schaffen, könnte man einen Aufweitkörper verwenden, der entweder einen sechskantigen Querschnitt mit drei abgerundeten Kanten oder einen dreieckigen Querschnitt besitzt, dessen drei Kanten die wirksamen Kanten bilden, der aber von einem Kreiszylinder überlagert sein kann, der dann die Abstützabschnitte bildet. Ein derartiges Werkzeug mit insgesamt acht Honkörpern könnte beispielsweise einen vierkantigen Aufweitkörper besitzen, dessen vier Kanten die wirksamen Kanten bilden. Im übrigen braucht der Abstützabschnitt nicht unbedingt kreisförmig zu sein.
Aus F i g. 6 ist zu erkennen, daß nach Beendigung des Vorhonens, das unter Aufweitung der Vorhonkörper unter Drehung des Aufweitkörpers 326 im Uhrzeigersinn erfolgte, der Aufweitkörper entgegen dem Uhrzeigersinn über die in strichpunktierten Linien dargestellte Mittelstellung hinweg so gedreht wird, daß dieselbe Kante 346 nunmehr die Fertig-Honkörper 55 aufweitet.
In F i g. 7 ist eine andere Ausführungsform eines Werkzeuges entsprechend dem nach F i g. 6 dargeste'nt. Gleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen. Unterschiedlich ist lediglich der Aufweitkörper 32c, der im vorliegenden Fall aus einer relativ schmalen rechteckigen Leiste besteht, die vier geradlinige und parallel verlaufende Kanten besitzt. Die beiden je an den Schmalseiten der Leiste verlaufenden Kanten sind mit 34c und 34t/ bezeichnet. Es ist zu erkennen, daß bei Drehung des Aufweitkörpers 32c im Uhrzeigersinn die einander diagonal gegenüberliegenden Kanten 34c zur Aufweitung der Vor-Honkörper 45 wirksam sind, während die Kanten 34c/sich nicht im Eingriff befinden. Diese werden dann wirksam, wenn, wie es mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, der Aufweitkörper entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Kanten 34c/ wirken dann auf die Flächen 306 der Fertig-Honwerkzeuge 55 ein und weiten diese auf. Die Entfernung der Kanten 34c und 34c/ voneinander, d. h. die Breite der den Aufweitkörper 32c bildenden Leiste ist vorzugsweise so gewählt daß er etwas geringer ist als der Abstand der beiden benachbarten Kanten 47 der Honkörper voneinander. Dadurch ergibt sich eine klar definierte, aber relativ schmale, neutrale Zone, in der beide Honkörper unwirksam, d.h. nicht aufgeweitet sind In dieser Lage wird das Honwerkzeug in die Bohrung ein- und aus dieser wieder herausgefahren.
Mit der strichlinierten linie 48 ist angedeutet daß bei dieser Ausführungsform der Abstützabschnitt von
einem kreiszylindrischen Abschnitt gebildet sein kann. Diese Abschnitte können auf die Leiste aufgesetzt sein oder die Leiste kann durch Vorsprünge oder Einsätze in eine runde Welle mit dem Durchmesser der Linie 48 gebildet sein.
Auch hier ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für die Schaffung vu.i Honwerkzeugen mit einer Vielzahl von Honkörpern. So könnte beispielsweise ein Werkzeug mit acht Honkörpern einen Aufweitkörper nach Art eines kreuzförmigen Profils besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Honwerkzeug für Werkstückbohrungen mit einem Werkzeugkörper und einem in diesem angeordneten Aufweitkörper für die als Honleisten ausgebildeten, in Schlitzen des Werkzeugkörpers radial verschiebbar geführten Honkörper, der bei seiner Drehung zur Aufweitung auf die inneren Abstützflächen der Honkörper einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen (30; 30a; 30b) der Honkörper (25; 25a; 45) ebene, zum jeweils zugehörigen radialen Abstand von der Werkzeugachse senkrecht verlaufende Flächen sind, daß der Aufweitkörper (32; 32a; 32£>; 32c) in seinem den Honkörpern (25, 25a; 45; 55) zugewandten Ii Bereich von ebenen Flächen (33; 33a) begrenzt ist und mit geradlinigen Kanten (34; 34a; 346; 34c; 3Ad) stets an einer Seite der Abstützflächen außermittig auf die Honkörper einwirkt
2. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitkörper (32; 32a) für jeden Honkörper (25; 25a,1 eine Längskanic (34; 34s,1 aufweist.
3. Honwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (34; 34a) des Aufweitkörpers (32; 32a,) zum freien Werkzeugende (26) hin auseinanderlaufend ausgebildet sind.
4. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (34; 34a) des Aufweitkörpers (32; 32a,) im wesentlichen über die gesamte Länge des Honkörpers (25; 25a,)an diesem anliegen.
5. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Gruppen von Honkörpern (45, 55) besitzt, die nacheinander aufgeweitet werden können, daß der Aufweitkörper (326; 32c) in zwei verschiedenen Drehrichtungen zur Aufweitung drehbar ist und daß die zur Aufweitung wirksamen Kanten (34Zj; 34c; 3Ad) durch Drehung in der einen Richtung mit den Honkörpern (45) der einen Gruppe und durch Drehung in der anderen Richtung mit den Honkörpern (55) der anderen Gruppe in Eingriff bringbar sind.
6. Honwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei benachbarte Honkörper (54,55) unterschiedlicher Gruppen nur eine wirksame Kante (34b) vorgesehen ist
7. Honwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei benachbarte Honkörper (45, 55) unterschiedlicher Gruppen verschiedene wirksame Kanten (34c; 3Ad)vorgesehen sind.
8. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufweitkörper (32b; 32c) Abstützabschnitte (46; 48) zur Abstützung der jeweils nicht aufgeweiteten Honkörpergruppe (55) in ihrer eingebogenen Stellung vorgesehen sind.
9. Honwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützabschnitte (46; 48) kreisförmig gekrümmte Flächen sind.
DE19752506243 1975-02-14 1975-02-14 Honwerkzeug für Werkstückbohrungen Expired DE2506243C3 (de)

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FR7604212A FR2300654A1 (fr) 1975-02-14 1976-02-16 Outil d'alesage fin

Applications Claiming Priority (1)

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DE19752506243 DE2506243C3 (de) 1975-02-14 1975-02-14 Honwerkzeug für Werkstückbohrungen

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DE2506243B2 true DE2506243B2 (de) 1978-12-21
DE2506243C3 DE2506243C3 (de) 1979-08-23

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ID=5938889

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