DE2640800C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/08—Bending rods, profiles, or tubes by passing between rollers or through a curved die
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/14—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 2.
Aus der DE-PS 4 71 414 ist eine Biegemaschine bekannt,
mittels der Ringe oder Rohre aus Bandmaterial zunächst auf
einen kleineren als den gewünschten Durchmesser in einem
Arbeitsgang mittels Walzen gebogen werden, worauf kurz vor
Beendigung des Arbeitsganges auf einen etwas größeren als
den gewünschten Durchmesser aufgeweitet wird, um dann mit
Beendigung des Arbeitsganges die erzeugte Rückfederung
derart zu nutzen, daß sich die Werkstoffenden, die
abgeschrägt sind, fest aufeinanderlegen und so der Umfang
geschlossen wird. Durch das Biegen auf einen kleineren als
den gewünschten Durchmesser ergibt sich eine starke
Rückfederung nach dem Aufweiten, so daß die abgeschrägten
Enden des Bandmaterials unter einer gewissen Vorspannung
aneinanderliegen. Die Enden des Bandmaterials müssen
hierbei entsprechend vorbereitet werden, und es ergibt sich
kein spannungsfreies zylindrisches Werkstück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
bzw. eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so
auszubilden, daß die Herstellung der zylindrischen
Werkstücke vereinfacht wird und am Werkstück keine
Materialspannungen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Beim Biegen eines auf die benötigte Länge abgeschnittenen
flachen Bandmaterials wird dieses beim Einlauf in eine
Vorrichtung mit drei Biegewalzen am vorderen Ende mit einem
Krümmungsradius gebogen, der sich geringfügig von dem des
daran anschließenden Abschnitts des Bandmaterials
unterscheidet, weil dieser Abschnitt an den drei Walzen
anders anliegt als das Vorderende beim Einlauf in die
Walzen. Aufgrund der unterschiedlichen Anlageverhältnisse
erhält auch das hintere Ende des zuvor abgeschnittenen
Bandstückes eine etwas andere Krümmung als der mittlere
Abschnitt. Durch das Biegen eines endlosen Bandmaterials
über eine größere Länge als für einen Vollzylinder
benötigt, können diese Ungleichmäßigkeiten ausgeglichen und
Werkstücke mit exakter Zylinderform hergestellt werden.
Durch die Verwendung eines endlosen Bandmaterials entfällt
das Vorbereiten vorbestimmter zu biegender Stücke, so daß
sich eine Vereinfachung des Verfahrens ergibt, während
durch das Abtrennen nach dem Aufweiten die Enden des
Bandmaterials nebeneinander zu liegen kommen, so daß keine
Materialspannungen am fertigen Werkstück auftreten.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist im
Anspruch 2 angegeben.
Aus der FR-PS 10 12 200 ist es zwar bekannt, aus einem
endlosen Bandmaterial mittels Walzen ein zylindrisches
Werkstück zu biegen, wobei der gebogene Abschnitt, dessen
freies Ende an einem Anschlag anliegt, durch eine
Schneideinrichtung abgetrennt wird, jedoch ist es bei
diesem Verfahren nicht möglich, vollzylindrische Werkstücke
herzustellen. Die sich ergebenden Werkstücke haben
lediglich eine teilzylindrische Form.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der
Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines zuzuführenden Bandmaterials
zu Beginn des Biegevorgangs;
Fig. 2 dasselbe zugeführte Bandmaterial am Ende des Biege
vorgangs;
Fig. 3 die während des Biegevorgangs gebildete zylindri
sche Gestalt als Seitenansicht;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Biegevorrichtung
in teilweise geschnittener Darstellung zu Beginn des Biegevor
gangs,
Fig. 5 die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung am Ende des
Biegevorgangs;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Biegevorrich
tung;
Fig. 7 eine Einrichtung zum Trennen bzw. Abtrennen eines
gebogenen Bandstücks; und
Fig. 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung
in Fig. 7.
In Fig. 1 ist ein Bandstück 1 eines endlosen Bandmaterials, das der Vorrichtung zugeführt
werden soll, in einer Seitenansicht gezeigt. Der Abschnitt 2
ist bereits teilweise in den Walzen (nicht gezeigt) gebogen
worden. Der Abschnitt 3 sowie der Abschnitt 4 sind ein Band
stückteil, das für den Biegevorgang entsprechend ausgebildet
ist. Dies bedeutet, daß die Länge der Bandabschnitte zwischen
den Punkten bzw. Positionen 5, 6, 7 und 8 während des Zuführvorgangs durch die
Einführeinrichtung egalisiert worden ist.
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht, die den Zustand
zeigt, in dem der Biegevorgang zur Bildung eines neuen zylindri
schen Werkstücks beendet ist. Der Bandabschnitt 2 ist nunmehr voll
ständig zu einem zylindrischen Bandstück 12 gebogen worden, der Bandabschnitt 3
ist in die Stellung 13 vorgerückt und der Bandabschnitt 4 in
die Stellung 14. Es ist eine Einrich
tung 19 gezeigt, die auf den Endabschnitt 15 des Bandstücks 12 eine solche
Kraft ausübt, daß dieses Bandstück nach außen längs einer
Strecke derart gebogen wird, daß die Grenze des elastischen Bereichs
des Materials nicht überschritten wird. Das bedeutet, daß, wenn
die Einrichtung 19 auf den Endabschnitt 15 keine Kraft mehr aus
übt, der Bandabschnitt bzw. das Bandstück 12 völlig elastisch zurückfedert und die
Gestalt einnimmt, die ihm mit Hilfe der Walzen
(nicht gezeigt) aufgeprägt worden ist. Des ist weiterhin
eine Trenn- bzw. Schneideinrichtung 17 gezeigt, wie z. B. eine Kreissäge. Diese
Säge ist derart angeordnet, daß das Bandstück 12 am Punkt 16
durchgeschnitten wird. Dieser Punkt 16 nimmt die Position 6 in
Fig. 1 ein.
Wenn die Schneid- oder Sägeeinrichtung 17 das Bandstück 12 abgetrennt hat,
erhält man ein exakt zylindrisches Werkstück 22, wie als Quer
schnitt in Fig. 3 gezeigt. Die Enden 26 und 25 des rundgeboge
nen Bandstücks liegen hierbei um einen geringen Abstand von
einander aus Übersichtlichkeitsgründen entfernt. Der Zwischen
raum 27, der zwischen den Enden 25 und 26 freibleibt, kann
durch entsprechende Einstellung des Egalisiervorgangs und der
Walzen so klein wie möglich gemacht wer
den. Erforderlichenfalls kann der Zwischenraum 27 auch Null
sein.
Fig. 4 zeigt eine Biegevorrichtung 28, in welche ein Bandmaterial
29 eintritt. Es ist eine Klemme 30 gezeigt, die verschieb
bar auf der Vorrichtung angeordnet ist und sich öffnen und
schließen läßt. Drei Walzen 31, 32 und 33 sind in einem Gehäuse
34 der Vorrichtung angeordnet. Eine zweite Klemme 35 ist in
nerhalb des Gehäuses angeordnet und läßt sich ähnlich wie die
zuvor erwähnte, öffnen oder schließen. Schließlich ist
eine Schneideinrichtung 36 gezeigt.
Fig. 5 zeigt diese Vorrichtung zu dem Zeitpunkt, wenn der Bie
gevorgang des Endes des Bandstückes beendet ist. Die verschiebba
re Klemme 30 hat sich nunmehr dem Gehäuse 34 stark angenähert;
sie ist geschlossen worden und die Klemme 35 wurde
während des Biegevorgangs geöffnet.
Der Bandabschnitt 38 verblieb im offenen gebogenen Abschnitt
unter der Wirkung des Elements 37. Der gebogene zylindrische
Abschnitt, der mit Hilfe der Schneideinrichtung 39 abgetrennt
worden ist, rollt in Form eines genau zylindrischen Werkstückes
40 über die Entladerutsche 41 der Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Biegevor
richtung, die zuvor beschrieben worden ist. Hierbei wird das
Bandmaterial nicht nach unten, sondern nach oben gebogen. Die Walzen
31, 32 und 33 sind ebenfalls in
dem Gehäuse 34 untergebracht. Die Schneideinrichtung 42 nimmt
nunmehr eine etwas höhere Lage ein, und die Antriebseinrich
tung 43 der Vorrichtung ist detaillierter dargestellt. Im
Unterschied zu der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung ist die
Klemme 44 hierbei in einer festen Position an der Vorrichtung
angeordnet, während die Klemme 45 eine Translationsbewegung
längs der Vorrichtung bzw. Maschine ausführen kann und von einem Seitenricht
trieb 46 angetrieben ist, der seinerseits durch die Antriebs
einrichtung 43 angetrieben wird.
Es sind mehrere Ausführungsformen einer Biegemaschine möglich.
So kann beispielsweise das Gehäuse 34 längs
des Maschinenbetts verschoben werden, und die Klemme 30 (Fig. 4)
kann in einer festen Position an der Maschine angeordnet sein.
Das Gehäuse 34 (Fig. 5) kann ferner längs dem
Maschinenbett verschiebbar angeordnet sein, um die Walzen ab
zurücken, während die Schneideinrichtung den Zylinder zu
schneidet. Dies ist schematisch in Fig. 5 durch die in gebro
chenen Linien dargestellte untere Walze angedeutet, welche
hierbei die Bezugsziffer 47 trägt. Dies bedeutet, daß die Wal
ze von dem gebogenen Bandabschnitt 38 axial senkrecht zur Vorlaufrichtung des Bandmaterials ab
gerückt werden kann, so daß das Gehäuse mit den Walzen längs des
Maschinenbetts verschoben werden kann, während mit Hilfe der
Schneideinrichtung 39 der Trennvorgang ausgeführt wird.
Fig. 7 zeigt ein Biegelement 48, das dazu bestimmt ist, den ge
bogenen Abschnitt 38 des Bandmaterials 29 nach außen zu biegen.
Dieses Element ist als eine halbmondförmig gekrümmte Führung ausgebildet, deren Anfang bzw. stirn
seitiges Ende 49 so nahe wie möglich an der Außenfläche der Wal
ze 35 liegt. Das vordere Ende ist weiterhin konisch ausgebil
det, so daß der Vorderteil des gebogenen Abschnittes 38 ohne
Schwierigkeiten die Außenfläche 51 der Führung 48 passieren
kann.
Fig. 8 zeigt eine gegenüber Fig. 7 abgewandelte Ausführungsform, bei
der die Führung aus einem ortsfesten Teil 52 und einem beweg
baren Teil 53 besteht, wobei das Teil 53 um einen Zapfen 54
drehbar bzw. schwenkbar ist. Das Ende 55 des Teils bzw. Führungsgliedes
53 liegt an einem ortsfesten Anschlag 58 auf und wird durch
eine Feder 56 niedergehalten, die auf einem festen Abschnitt 57
der Vorrichtung angebracht ist. Daß das Führungsglied 53 sich
federnd nach innen bewegen kann, wird verhindert, daß der ab
getrennte Bandabschnitt 38 sich auf der Führung
52, 53 festsetzen kann.
Durch die Klemmen 30, 35 ist eine Einrichtung vorgesehen,
welche die Länge des pro Arbeitsgang den Biegewalzen
zuzuführenden Bandmaterials exakt festlegt. Dies ist
erforderlich, damit durch den Schlupf an den Walzen keine
Änderung der Länge des für ein Werkstück erforderlichen
Bandstückes auftritt. Es sind wenigstens zwei Bandklemmen
vorgesehen, die jeweils wechselweise derart geöffnet und
geschlossen werden, daß eine Klemme geöffnet ist, während
die andere geschlossen ist und umgekehrt.
Die Trenneinrichtung, die von dem zugeführten endlosen
Bandmaterial einen gebogenen Bandabschnitt abtrennt, der
der Umfangsfläche des herzustellenden zylindrischen
Werkstückes entspricht, kann auch als Brennschneider,
Schere oder dergleichen ausgebildet sein. Hierbei ist
erforderlich, daß die Trenneinrichtung das Bandmaterial
senkrecht zur Längsachse abtrennt, wobei eine
Translationsbewegung in bezug auf das Bandmaterial
ausgeführt werden kann.
Durch das verschiebbare Gehäuse mit den Biegewalzen kann
nach Abschluß des Biegevorganges der gebogene Bandabschnitt
an die Trenneinrichtung herangeführt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines zylindrischen
Werkstückes durch Biegen eines Bandmaterials mit Hilfe
von wenigstens drei Walzen, wobei das zu einem Bandabschnitt gebogene Bandmaterial nach
Verlassen der Walzen elastisch aufgeweitet wird und
schließlich durch elastische Rückfederung die Gestalt
des zylindrischen Werkstücks erhält,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bandmaterial endlos ist, daß sein Biegen mit
einem Radius, der dem Krümmungsradius des zylindrischen
Werkstücks entspricht, sowie über eine Länge erfolgt,
die größer ist als der Umfang des zylindrischen
Werkstücks, und daß das Bandmaterial nach dem Biegen
und Aufweiten in der Länge abgetrennt wird, die dem
Umfang des zylindrischen Werkstücks entspricht.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, mit wenigstens drei Biegewalzen und einer
Aufweiteinrichtung zum elastischen Aufweiten des
gebogenen Bandabschnittes,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trenneinrichtung (17; 36; 39; 42) zum
Abtrennen des gebogenen Bandabschnittes (12; 38) und
eine mit wenigstens zwei Klemmen (30, 35; 44, 45)
versehene Einrichtung zum Festlegen der pro Arbeitsgang
den Biegewalzen (31, 32, 33) zuzuführenden Länge des Bandmaterials (29) vorgesehen ist,
wobei eine der Klemmen offen ist, während die andere
geschlossen ist und umgekehrt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trenneinrichtung (17; 36, 39, 42) senkrecht zur
Vorlaufrichtung des Bandmaterials (29) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegewalzen in einem Gehäuse (34) angeordnet
sind, das in Vorlaufrichtung des Bandmaterials (29)
verschiebbar ist, wobei wenigstens eine Walze (47) der Biegewalzen
axial senkrecht zur Vorlaufrichtung des Bandmaterials
verschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufweiteinrichtung eine gekrümmte Führung (48)
aufweist, die eine Walze (33) der Biegewalzen teilweise
umgibt, wobei der Anfang (49) der Führung nahe an
der Außenfläche der Walze liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung aus einem ersten Teil (52), der in
einer festen Stellung relativ zur Walze (33) angeordnet
ist, und einem zweiten Teil (53) besteht, der
bezüglich des ersten Teils gegen die Kraft einer Feder (56) auf die Walze zu
verschwenkbar ist.
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